VON DER IDEE ZUM KONZEPT Gründer- und Jungunternehmersymposium 2015 Peter Flatscher DARF ICH VORSTELLEN... 2 ALLES BEGINNT MIT EINER IDEE 4 5 IRGENDWAS FEHLT ABER NOCH... WIR BRAUCHEN EIN GESCHÄFTSMODELL DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTMODELLS Wer? Wie viel? Was? Wie? #1 Wer ist mein typischer (Wunsch-)Kunde? MARKTSEGMENTIERUNG Mediennutzung Interessen Alter Einkommen Wohnort Lebensstil Werte Bildung Geschlecht Preisverhalten KANÄLE UND KUNDENBEZIEHUNG #2 Was biete ich meinem Kunden an? WERTANGEBOT Wie stifte ich Nutzen für meine Kunden? _Problemlösung _Design _Kostenreduktion _Convenience _Anpassung _Status _Risiko _Verfügbarkeit WELCHE NUTZENDIMENSIONEN SIND ÜBERHAUPT RELEVANT? #3 Wie erfolgt die Leistungserstellung? SCHLÜSSELRESSOURCEN Welche Ressourcen werden für die Leistungserstellung benötigt? physisch intellektuell menschlich finanziell SCHLÜSSELAKTIVITÄTEN Welche Aktivitäten werden für die Leistungserstellung benötigt? Problemlösung Produktion Netzwerk SCHLÜSSELPARTNER #4 Wie viel Einnahmen und Ausgaben habe ich? KOSTENSTRUKTUR Welche Ausgaben sind für die Leistungserstellung notwendig? Fixkosten Variable Kosten EINNAHMEQUELLEN Für was zahlt mein Kunde wie, wann und wie viel? ETWAS FEHLT ABER IMMER NOCH... BUSINESSPLAN ZUR KOMMUNIKATION WIE HIES DER INTEL-TYP NOCH GLEICH? „ Kolumbus hatte keinen Businessplan, als er Amerika entdeckte “ (Andrew S. Grove) WIR SEHEN UNS AM INFORMATIONSSTAND IHR GRÜNDERSERVICE UNTERSTÜTZT SIE GERNE! !
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