Presse Nürnberg, 19. November 2015 SPS IPC Drives 2015, Halle 11 Condition Monitoring: Mechanische Komponenten einfach überwachen • Condition Monitoring System Siplus CMS1200: Permanente Zustandsüberwachung via TIA Portal und Simatic S7-1200-Controller • Frühzeitig mechanische Schäden erkennen • Mechanische Komponenten von Motor, Generator, Pumpe und Lüfter bis Getriebe überwachen Zur Überwachung von mechanischen Komponenten hat Siemens das Condition Monitoring System Siplus CMS1200 entwickelt. Basis ist das Condition Monitoring Modul SM 1281 als Erweiterungsbaugruppe der Simatic S7-1200-Controller. Bis zu sieben SM 1281-Module zum Anschluss von je vier Schwingbeschleunigungssensoren und einem Sensor zur Drehzahlerfassung kombiniert der Anwender zu einem leistungsfähigen Überwachungssystem. Mit diesem kann er mechanische Komponenten wie Motoren, Generatoren, Pumpen und Lüfter permanent überwachen. Eingesetzt zur vorausschauenden Instandhaltung, lassen sich mit Siplus CMS1200 signifikante Veränderungen infolge von zum Beispiel Verschleiß frühzeitig erkennen und damit Wartungsvorgänge besser planen und termingerecht ausführen. Das Condition Monitoring System Siplus CMS1200 wird über das EngineeringFramework TIA Portal (Totally Integrated Automation) einfach in den Automatisierungsverbund mit HMI(Human Machine Interface)-Geräten, Controllern und Motion Control-Komponenten integriert. Mit der auf den SM 1281-Modulen implementierten CMS-Analysesoftware werden die aufgenommenen Signale einfach ausgewertet oder im 800 Mbyte großen Speicher mit Zeitstempel zur weiteren Analyse archiviert. Aufzeichnen lassen sich Trendwerte, Rohdaten, Frequenzspektren und Meldungen. Siemens AG Communications and Government Affairs Leitung: Stephan Heimbach Informationsnummer: PR2015110054DFDE Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Seite 1/3 Siemens AG Presseinformation Die vielfältigen Analysemöglichkeiten von Siplus CMS1200 reichen von kennwertbasiert und frequenzselektiv über die Trendanalyse bis zur Grenzwertüberwachung von Frequenzbändern. Der Fingerprint-Vergleich ermöglicht eine einfache Schadenslokalisierung. Für die einfache Überwachung läuft die kennwertbasierte Diagnose direkt auf der S7-1200 CPU. Um den Produktionszyklus bei der detaillierten frequenzselektiven Diagnose nicht zu belasten, erfolgt diese Diagnose direkt auf dem SM 1281-Modul und ist per Webbrowser zugänglich. Zur Überwachung von mechanischen Komponenten hat Siemens das Condition Monitoring System Siplus CMS1200 entwickelt. Basis ist das Condition Monitoring Modul SM 1281 als Erweiterungsbaugruppe der Simatic S7-1200-Controller. Bis zu sieben SM 1281-Module zum Anschluss von je vier Schwingbeschleunigungssensoren und einem Sensor zur Drehzahlerfassung kombiniert der Anwender zu einem leistungsfähigen Überwachungssystem. Mit diesem kann er mechanische Komponenten wie Motoren, Generatoren, Pumpen und Lüfter permanent überwachen. Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter www.siemens.com/press/PR2015110054DFDE Weitere Informationen finden Sie unter www.siemens.de/siplus-cms Informationsnummer: PR2015110054DFDE Seite 2/3 Siemens AG Presseinformation Ansprechpartner für Journalisten Gerhard Stauß Tel.: +49 911 895-7945; E-Mail: [email protected] Folgen Sie uns in Social Media: Twitter: www.twitter.com/siemens_press und www.twitter.com/SiemensIndustry Blog: https://blogs.siemens.com/mediaservice-industries-de Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com. Informationsnummer: PR2015110054DFDE Seite 3/3
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