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Friday Magazine
20. bis 26. November 2015
N o . 47
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Inhal t
6Am Start
10 Stars I: 8-mal
16
12
ein Wink von Adele
11Sag mal ...
12 Porträt: Barbara
Looks für
Typen, die was
draufhaben.
Barbara ist 21 – und
vertritt die Schweizer
Jugend vor der Uno. Wir
haben sie getroffen.
Wachter, unsere
Stimme bei der Uno
14Stars II: Die neue
Rihanna
16Mode: Herr damit
22Beauty News
24Reisen: Allein die
Welt entdecken
26Culture Club
27Interview:
Hadas Yaron
28Bezugsquellen,
Cover-Foto: Getty Images. Fotos Inhalt: Noemi Lang (2), Nadia Neuhaus (1), John Patrick Walder (1), Getty Images (1), zvg
Impressum
29Rätsel, Horoskop
30Friday fragt
Mitarbeiter
der Woche
Stylistin Oriana
Tundo und Fotograf
John Patrick Walder
haben uns auf Anhieb
mit ihrem coolen
Männershooting im
Italo-Look überzeugt, das sie bei
uns einreichten. Sie
setzen regelmässig
Test­shootings ohne
konk­rete Vorgaben
um. Und Friday bie–
tet Talenten wie ihnen eine Plattform.
Ihre Strecke: ab
Seite 16.
24
Friday-Leserin Noemi hat
solo Asien durchquert:
Ihre Fotos, ihre Geschichten.
Fr id ay N o.
5
47
14
Riri arbeitet
an ihrem neuen
Image – es steht
ihr guuut.
ABSOLUT
ELECTRIK.
Am
Start
Vania und Katja
organisieren auch
den Zürcher
Montagsmarkt
und das Streetfood-Festival.
Hütten-Duo
Katja Weber und
Vania Kuk­leta
machen den
Sechseläutenplatz in Zürich
zum «Wie­
nachtsdorf»:
In 100 Hütten
lässt sich bis
Heiligabend
shoppen wie
schlemmen –
und auf dem
Eisfeld Schlitt­
schuh­ laufen.
• w ienachtsdorf.ch
Bijou Star Wars
Die Berliner Designerin Malaika Raiss
zeigt, dass sich Star-Wars-Motive wie
Darth Vader, Raumschiffe und Co. auch
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Vor kurzem habe ich mir
einen neuen Schreibtisch
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seinem Vorgänger hat er
aber keine Schublade, in
der ich mir wichtige Dinge
wie Fotos verstauen kann.
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Fr id ay N o.
6
47
Redaktion: Marc-André Capeder / Fotos: zvg
Produzent Antonio
Haefeli bewahrt seine
Kostbarkeiten neuerdings in einer Holzbox
mit Marmordeckel auf.
Holz auf
Hand
IN
Social-MediaPausen einlegen.
Missy Elliott ist
nach sieben
Jahren mit einem
eigenen Track
zurück.
OUT
Ein ganzes Konzert
mit dem Handy
filmen.
Die drei Designerinnen des
Basler Kreativteams Kollektiv Vier
machen den
Duschvorhang
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Stars
“Wenn ich höre,
dass meine Musik
jemandem bei seinem
Liebeskummer ge­holfen
hat, dann weiss ich,
dass ich mit meiner
Arbeit auf dem
richtigen Weg bin.”
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St ate m daktion: Irène Schäppi
˚˚
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“Ich bin stolz darauf,
so auszusehen wie
die meisten Frauen auf
der Strasse oder im
Supermarkt.”
“Für meine Gesundheit gehe
ich ins Fitnessstudio.
Ich bin dort aber nur am
Rum­jammern und Stöhnen.”
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“Ich habe ein
Ego. Ich habe
sogar ein
grosses Ego.”
“Mein Gewicht
hat nichts mit
meiner Karriere
zu tun.”
Ihr neues
Album “25”
ist seit heute
zu haben:
Adele, 27.
“Klar mag ich es, für
öffentliche Auftritte
geschminkt und gestylt
zu werden. Ich würde aber
niemals abnehmen, nur
weil mir das jemand sagt.
Ich mache Musik, weil ich
Musikerin bin, und nicht,
um auf einem ‘Playboy’Cover zu landen.”
Foto: Getty Images (1)
“Reagier bloss nicht
darauf, wenn dir ein
Mann hinterherpfeift.
Du bist eine Lady
und kein Hund.”
“Ich freue
mich darauf,
dreissig zu
werden.”
.
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Redaktion: Selina Schmid / Fotos: Getty Images (2), Dukas (2)
An wen
erinnert
uns dieser
Look?
Madonna!
Sie muss
Gigi Hadids
Inspira­tion
für diesen
80s-Lockenkopf gewesen sein.
Ist eine nicht genug? Robert Pattinson kann
sich an einer Gala in Beverly Hills gleich über
zwei Schönheiten am Tisch freuen: Freundin FKA
Twigs und Katy Perry.
Ist er nicht
faszinierend?
Sienna Miller
plaudert beim
Montblanc
Arts Patronage
Award angeregt mit dem
Schweizer
Künstler
Urs Fischer.
Wie wärs mal mit
was Neuem? Grace Jones
zeigt ihr Buch in der
immergleichen Schreihals-Pose.
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Gl ei ch sxtt: Marie Hettich Foto: Na
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“Es empört
mich, wenn die
Leute sagen,
das Thema sei
langsam durch.”
Fr id ay N o.
12
47
Schon Wochen vor ihrer
Rede war Barbara «rastlos», wie sie sagt. So
vieles musste noch erledigt werden. Im Flugzeug ging sie die Zeilen
auf Französisch immer
wieder flüsternd durch.
Erst als sie «komplett
überwältigt» durch die
Strassen New Yorks zum
Hauptquartier der Uno
lief, war der Stress
verschwunden: «Das Gebäude hat so viele magische Orte», erzählt die
21-Jährige. «Im Sicherheitsrat hatte ich
richtig Gänsehaut.»
Barbara, die in Zürich
Politikwissenschaften,
Jura und Persisch studiert hat, ist eine der
drei Schweizer UnoJugendbeauftragten in
diesem Jahr. Sie wurde
auserwählt, als Youth
Rep im Oktober an der
Generalversammlung der
Vereinten Nationen teilzunehmen, wo Delegierte
aus der ganzen Welt zu­
sammenkommen und sich
in verschiedenen Ausschüssen über inter­
national relevante The­
men austauschen. «Eine
Ehre» für Barbara – aber
auch eine «grosse Ver-
Endlich kann
Barbara ihre
lang ersehnte
Rede halten –
und UnoGeneral­
sekretär
Ban Ki-moon
die Hand
schütteln.
kann.» Vor ihrer New-YorkReise war sie vier Tage
lang in der Schweiz unterwegs, um auf der Strasse
einzuholen, was Jugendliche beschäftigt – und
war positiv überrascht:
«Neben Themen wie der
Flüchtlings- oder Klimakrise kam auch der viel
zu kurze Vaterschafts­
urlaub in der Schweiz
zur Sprache.»
Fotos: Rick Bajornas/UN Photo (1), zvg
“Meine Mutter
wurde kritisiert, weil
sie arbeiten
ging.”
Barbara hat schon als
Kind erlebt, wie fest
Rollenbilder in unserer
Gesellschaft verankert
sind: «Meine Eltern
haben beide immer gearbeitet. Als kleines
Mädchen habe ich mitbekommen, wie meine
Mutter dafür kritisiert
wurde, dass sie nicht
mit mir zuhause war.
Von meinem Vater war da
nie die Rede.» Barbaras
Mutter hat unter den
lästernden Nachbarn
gelitten – und Barbara
mit ihr. «Mich empört
es, wenn Leute sagen,
das Thema sei langsam
durch. Oder Frauen gehe
es doch eh gut hier – in
Saudi Arabien dürften
sie nicht mal Auto fahren. Das sind Ausreden.»
antwortung»,
verbunden
mit dem
«Druck,
es gut zu
machen».
ist in der Pfadi. «Mir
Was sie sich vorgenomwird sonst langweilig»,
men hat? «Mich nicht
einschüchtern zu lassen. sagt sie.
In New York hat BarUnd so zu sein, wie ich
auch normalerweise bin.» bara mit ihrer fünf­
minütigen Rede vor
Wer Barbara erlebt,
hat keine Bedenken, dass rund 300 Personen und
einem selbst organisie irgendwas ins Wansierten Vortrags-Event
ken bringen könnte. Sie
die Gleichstellung der
hat einen festen HändeGeschlechter zu ihrem
druck, gestikuliert viel
Thema gemacht – mit
und spricht druckreif.
dem Fokus auf Männer.
Ihre hellblauen Augen
«Wir müssen ihnen
funkeln, wenn sie über
klarmachen, dass eine
Themen redet, die ihr
Gesellschaft
wichtig sind.
ohne Stereo21 Jahre alt?
“Ohne diese type auch
Kaum zu glauben. Ihr Alltag Engagements eine Entlastung für sie
sei «schon
wäre mir
sagt
sehr vollgelangweilig.” wäre»,
sie. «Gepackt». Neben
schlechterihrem Job an
gleichheit darf kein reider Uni und dem Unones Frauenthema sein,
Mandat arbeitet sie im
auch Männer müssen zu
Staats­sekretariat für
Wort kommen.»
Migration, spielt Violine
Ist Gleichstellung ein
im Jugendorchester und
Jugendthema? «Absolut»,
sagt Barbara. «Wir sind
die Generation, die nachhaltig etwas verändern
Vor ihrer Reise nach
New York war Barbara
tagelang in der Schweiz
unterwegs, um Jugendliche zu fragen, was sie
beschäftigt.
Fr id ay N o.
13
47
Barbara hat in New York
Feuer gefangen: «Ich habe
so viele inspirierende
Menschen kennen gelernt
und mich überall ernst
genommen ge­fühlt – das
bestärkt mich in dem,
was ich mache.» Kommt
nun die grosse Karriere
als Politikerin? «Auf
keinen Fall auf nationaler Ebene. Ich will nicht
in diesen Parteirahmen
hineingedrängt werden»,
sagt sie bestimmt. «Aber
eines Tages für die Uno zu
arbeiten, könnte ich mir
definitiv vorstellen.»
D i e j u n ge U n o
Youth Reps sind
drei jährlich neu
gewählte Jugendvertreter­Innen der
Schweiz bei den
Vereinten Nationen.
Jedes Jahr darf mindestens eine/r von
ihnen zur Generalversammlung nach
New York. Doch auch
im Inland haben sie
als Ehrenamtliche
viel zu tun: Sie informieren Jugendliche
im Rahmen von Vorträgen, Workshops
oder Exkursionen
über ihre Aufgaben,
aktuelle Politik
und die Uno.
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Ri hannyanu d el . Nun zei gter t
Par t si e si ch geänd
si e, d a sas t – und widieer !
h Text: Laszlo Schne
˚˚
Im Oktober hat Rihanna
das Cover ihres neusten
Albums «Anti» in einer
Galerie in Los Angeles
präsentiert. Und siehe
da: Sie zeigt sich weder
sexy noch verrucht wie
auf all ihren bisherigen
Covers – zu sehen ist
stattdessen ein Kindheitsfoto von ihr, eine
Krone auf dem Kopf und
einen Ballon in der Hand.
Das ganze Bild ist zudem
mit Blindenschrift bedruckt.
Die Presse hat viel hineininterpretiert – von
«Anlehnung an die eigene
Kindheit» bis «BanksyImitation» war alles dabei. Dann äusserte sich
der israe­lische Künstler
Roy Nachum selbst zu seiner Zusammenarbeit mit
der Popqueen: «Die Krone
ist eine Metapher, die
kleinen Dinge im Leben zu
geniessen. Der Ballon hingegen deutet die Flucht
vor der Realität an.»
Diese Flucht musste
Rihanna schon mindestens zweimal antreten.
Zuerst, als sie als junge
Frau von Barbados nach
New York kommt. Ihr Vater ist Alkoholiker, die
Mutter lässt sich scheiden – und Rihanna will
Karriere als Sängerin
machen. Die zweite Flucht
gelingt ihr, als sie es
schafft, sich nach dreijähriger Beziehung vom
gewalttätigen R’n’B-Star
Chris Brown zu trennen.
Lange trauert sie der Be-
“Jetzt gerade
schenke ich
meine Aufmerksamkeit
sicher keinem
Mann.”
ziehung nach, geht Affäre
um Affäre ein. In ihren
Videoclips und auf ihrem
Instagram-Account gibt
sie sich als sexy Vamp
und feiert wilde Partys
mit ihren Star-Freunden
wie Cara Delevingne oder
Drake. Wirklich glücklich habe sie das alles
nie gemacht, gibt sie 2011
in einem Interview mit
Fr id ay N o.
14
Talkmasterin Ellen DeGeneres zu.
Nun, vier Jahre später, sieht die Welt für die
27-Jährige anders aus:
47
Zu ihrem Liebesleben befragt, erzählt Rihanna einer Journalistin der «New
York Times», sie habe
sich von der Vorstellung
Fotos: Getty Images (4), Dukas (1), Cover Dior Magazine 2015 (1), zvg
Madame
Rihanna.
befreit, einen passenden
Mann an ihrer Seite zu
haben: «Typen brauchen
Aufmerksamkeit, diesen
kleinen Ego-Push. Ich
schenke meiner Familie
Aufmerksamkeit, meiner Arbeit – aber jetzt
gerade sicher keinem
Mann.» Welche Typen sie
wohl damit meint? Auf
ihrer Liste stehen Lewis
Hamilton, Leonardo DiCaprio oder Real-MadridStar Karim Benzema. Mit
keinem hat es länger als
einige Wochen geklappt.
Vielleicht, weil die Stars
sie bloss als Schmuckstück betrachteten. Mit
solchen Problemen will
sich Rihanna nicht mehr
beschäftigen. Sie konzentriert sich auf für sie
wichtigere Dinge.
Bei der diesjährigen
Dior-Show in Paris etwa
steht sie als Gesicht des
Labels zwar im Mittelpunkt – neben ihr in der
Frontrow sitzen aber
nicht Cara Delevingne,
Beyoncé oder einer ihrer aktuellen Liebhaber,
sondern ihre Mutter
Monica Fenty und ihr
Bruder Rajad. Nach der
Show widmet sie sich
ebenfalls nur ihnen, zusammen machen sie Ausflüge – dies scheinen die
kleinen Dinge zu sein, die
Rihanna bildlich auf dem
Cover von «Anti» vermitteln will. «Anti» aber
auch, weil sie sich gegen
die öffentliche Wahrnehmung ihrer Person wehrt.
«Die Leute haben die Vorstellung, ich sei wild und
verrückt. Das macht mich
wütend», sagte sie kürzlich in «Vanity Fair». Ri–
hanna hat einfach genug
vom Image des verruchten Partygirls, das keinen
Mann findet.
Ri han na
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Bezeichnend für den
bewusst angestrebten
Image-Wechsel ist ihr
neuer Auftritt in der
Modewelt: Stand sie einst
für Streetwear, ist sie
jetzt das Gesicht von
Dior. Bei der Show in Paris inszeniert sie sich
in einem eleganten rosa
Mantelkleid als anmutige
Dame. Die Zusammen­
arbeit mit dem französischen Mode­haus macht
deutlich, dass sie dabei
ist, sich vom Image der
«Sexiest Woman Alive»
zu befreien.
Übrigens: Die Blindenschrift auf ihrem Cover
besagt: «Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich
missverstanden wurde.
Was ich sagen möchte,
wird nicht gehört.» Dagegen hat Rihanna gerade
die ersten Schritte unternommen.
s
Ihre
Affären
Leo war
nur einer
von vielen.
Der üble Ex
Die Beziehung
zum gewalt­
tätigen Rapper
Chris Brown
hat Rihanna sehr
zugesetzt.
Bruder Rajad
Mami Monica
Partynudel
Das war einmal:
Riri, wie sie auf
den Putz haut.
Noch ist nicht bekannt,
welche Songs es auf «Anti»
(oben das Cover) geschafft
haben. Sicher zu hören sein
wird «FourFive­Seconds»
mit Kanye West und Paul
McCartney – ein AkustikStück, das zeigt, wie gut
Hip-Hop und Rock harmo­
nieren können. Hoffentlich
gibts mehr davon.
Edelmodel
Sie ist jetzt
Testimonial
von Dior.
• “Anti” (Universal),
Releasesdatum noch offen
Neuer Look
Streetstyle war
einmal: Rihanna,
komplett in Dior.
Kontrast­
programm
So hat sie sich 2012
auf dem Cover ihres
jüngsten Albums
“Unapologetic”
gezeigt.
Fr id ay N o.
15
47
Mode
herr der lage
Edle Schale, harter Kerl: Abgebrüht
steht er im Leben und seinen Mann.
˚˚Styling: Oriana Tundo
Fotos: John Patrick Walder
Fr id ay N o.
16
47
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Gürtel, ca. Fr. 150.- von
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Brothers, Fr. 379.- bei
Jelmoli
diese Seite:
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Fr. 119.- bei Herren
Globus; Pullover aus
Merinowolle, Fr. 125.- von
COS; goldene Hals­kette,
Fr. 1030.- von En Soie
diese Seite:
Seidenhemd, privat;
Hose, ca. Fr. 220.- von
Sandro; Ledergürtel,
ca. Fr. 150.- von Paul
Smith; Schnürschuhe
aus Lackleder von
Benci Brothers,
Fr. 329.- bei Jelmoli
rechte Seite:
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diese Seite:
Rolli aus Kaschmir
von Warren Parker,
Fr. 199.- bei Herren
Globus; Nadelstreifenhose, Fr. 580.von En Soie; goldene
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Beauty
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Urban D e Schlafengehen prBouhl
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Interview:
˚˚
Wende, mit welchem
Make-up-Look kommen
wir gut durch triste
Wintertage? Wenn es
draussen kalt und grau
ist, mag ich intensives
Smoky-Eyes-Make-up.
Wer lieber seine Lippen
betont, dem empfehle
ich matte, knallige
Lippen. Fürs präzise Auftragen braucht man allerdings etwas Übung.
Und wie kriegen auch
Ungeübte solch knifflige
Looks hin? Ich empfehle,
neue Looks vor dem Schlafengehen auszuprobieren.
So kann man zum Beispiel
auf der einen Gesichts-
Lidschatten­p alette
Naked Smoky,
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hälfte seinen Lidstrich
perfektionieren und auf
der anderen das Kontu­
rieren üben.
Mittlerweile gibt es
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Was hältst du davon? Ich
bin ein grosser Fan der
Tutorials! So lässt sich
das Gezeigte Schritt für
Schritt nachschminken.
Ich mag vor allem jene
von Kandee Johnson. Sie
schafft es wirklich, sich
mithilfe weniger Uten­
silien in eine andere
Person zu verwandeln.
Kandee ist für schrille
Looks bekannt. Was
Redaktion: Irène Schäppi / Fotos: Frank Blaser (1), zvg
empfiehlst du Frauen,
die es zurückhaltender
mögen? Man kann auch
mit knalligeren Farben
etwas Schlichtes kreieren. Das Geheimnis liegt
darin, weniger Produkte
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absolutes No-Go? Was für
mich gar nicht geht, sind
überzupfte Augenbrauen.
Ich sehe immer wieder
Frauen, die es mit dem
Zupfen masslos übertreiben. Am liebsten würde
ich zu ihnen hingehen und
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Sie hat ist , als marmnand
Noemi La
n Fotos:
de
Interview:
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Melanie B
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Neun Monate moderne Nomadin: Nach ihrer Matur
fliegt Friday-Leserin Noemi nach Hongkong. Auf
ihrer anschliessenden Reise hat sie mehrere
chinesische Provinzen, die innere Mongolei, Laos,
Thailand, Vietnam, Jordanien, Israel und Palästina
besucht – allein. Die inzwischen 20-Jährige kam
auf uns zu, weil sie ihre Eindrücke mit uns und
euch teilen wollte. Neugierig wie wir sind, haben
wir Noemi natürlich gleich getroffen.
Im Norden Vietnams
wirds öfter hügelig.
Authentisch reisen
in Laos heisst: Zum Zmorge
gibts Frösche und Krebse.
Noemi
und ihr Bike
in Hanoi.
Damit
erlebte
sie die
schönsten,
aber auch
krassesten
Momente.
Fr id ay N o.
24
Noemi, hattest du schon
immer Fernweh? Nein,
gar nicht. Weit zu reisen,
hat mich früher nie interessiert.
Was hat sich verändert? Ich hab vor zwei
Jahren mit dem Couchsurfen angefangen. Meine
Gäste erzählten mir ständig diese Geschichten aus
der ganzen Welt. Irgendwann wollte ich meine
eigenen erleben.
Wie hast du dich vorbereitet? Ich hatte nur
den Flug nach Hongkong,
ein Visum für China und
eines für Vietnam organisiert. Der Rest hat sich
spontan ergeben.
Das machte dir keine
Angst? In Hongkong bin
ich bei einem ehemaligen
47
Couchsurfer von mir
unterkommen. Der Anfang
war also einfach.
Wie reagierten deine
Eltern auf deinen Plan?
Sie sagten: «Geh und hab
Spass!» und dass ich niemals Stöppeln oder allein
in einem Zelt übernachten soll. Sie haben auch
meine Handyrechnung
bezahlt, damit ich mich
jederzeit melden konnte.
Wann warst du das
erste Mal allein? Das
war in einem Hostel in
Xingping. Da war ich
sehr verunsichert. Dann
hab ich mich überwunden, eine Gruppe in der
Bar anzusprechen, und
gemerkt, wie einfach es
ist. Süd­ost­asien ist so
touristisch, da findet
man schnell Anschluss.
Beihai ist für Seafood
bekannt. Leider auch
für dreckige Strassen
und Industrie.
Kunming City: Auch in
Chinas Provinzen schiessen
Hoch­h äuser aus dem Boden.
Manchmal
war Noemi
auch einfach
Touri. In den
Hügeln von
Long Sheng
etwa.
Dumplings in Dali: Die Einheimischen wissen, wies geht.
Im Süden Chinas hat
Noemi zwei Tage in einem
Kung-Fu-Tempel trainiert.
Wie bist du rumgekommen? Wann immer ich
Internet hatte, hab ich
recherchiert, wo ich als
Nächstes schlafen könnte.
Meine Couchsurfing-Hosts
konnten oft helfen. Bus­
tickets und Visa organisiert quasi jedes Hostel.
In Vietnam hab ich mir
einen Töff gekauft.
Wie kams dazu? Eine
Mitternachtsaktion in
Hanoi. Ein Backpacker
hatte ihn mir auf der
Strasse angeboten. Ich
wusste zwar nicht, wie
man fährt, aber der Deal
war, dass er mirs bei-
bringt, wenn ich ihm das
Bike abkaufe.
Hats geklappt? Ja,
ich bin zehn Tage damit durch Nordvietnam
gefahren. Dann hats
mich aus einer Kurve
geschleudert, der Töff
war kaputt. Mir tat alles
weh, und ich war allein
im Nirgendwo. Das war
nach anderthalb Monaten
mein erster Breakdown.
Trotzdem bist du
weitergereist. Solche Erlebnisse wie mit dem Töff
haben mich natürlich vorsichtiger gemacht, aber
die Tour bleibt eins meiner schönsten Erlebnisse.
Hattest du
Heimweh?
Manchmal haben mir Leute
gefehlt, die
mich kennen.
Deine
Freunde? Ja,
und meine
Familie. Jene,
die mich ohne Worte verstehen. Wenn du allein
unterwegs bist, musst
du dich allen erklären:
Ich bin Noemi, ich komm
aus der Schweiz, immer
wieder dasselbe. Wenn
dir aber nach einer achtstündigen Busfahrt das
Füdli wehtut und alle um
dich rum nur Chinesisch
sprechen, ist manchmal
jedes Wort zu viel.
Was hat dir unterwegs
geholfen? Ich hatte immer Bargeld bei mir, damit mich im Zweifelsfall
ein Taxi zu einem Hotel
bringt. Schweizer Franken sind gut zum Schmieren. Und in China haben
mich Vokabelkarten oft
gerettet.
Wie hat dich die Reise
verändert? Ich hab sehr
viel über andere Kulturen gelernt, darüber, wie
Menschen miteinander
umgehen, aber auch über
mich selbst. Ich weiss
jetzt, dass vieles einfacher ist, als man denkt.
Und dass das Leben kein
geschriebenes Buch ist.
Es ist, was du daraus
machst.
Jerusalem pulsiert:
Hier leben drei
Religionen nebeneinander.
Noemi badet am jordanischen
Strand, das Kamel geht spazieren.
N oe m is
ilde r von
Weite re Bfi n dest d u a uf
Reise
Fr id ay N o.
25
47
Culture
Club
film
Hitjagd
Drogen, Sexismus,
rohe Gewalt:
«Kill Your Friends»,
die Verfilmung
des gleichnamigen
Romans von John
Niven, zeigt, wie
Musikproduzent
Stelfox (Nicholas
Hault) skrupellos
dem nächsten Hit
nachjagt.
Soundcheck
b uc h
Die Bündner Fotografin
Barbara Devatz hat 1982
erstmals zwölf Paare
porträtiert: verliebte, ver­
wandte und befreundete.
32 Jahre später füllen die
Ursprungs-Duos die ReEdition mit neuen Lieben,
grossen Stil-Einblicken
und 168 Seiten schönster
Gesellschaftsstudie.
• “As Time Goes By”, Fr. 68.–,
Edition Patrick Frey
1982
h ip -h o p
Freddie Gibbs
“Shadow of a
Doubt”
Vom US-Rapper, der sein
Streetlife textsicher in
Westcoast-Beats verpackt.
Für Tupac-Jünger und
Liebhaber schneller Rhymes.
(ESGN)
mu s i k
Rapper Stress hat
mit seinen Jugendfreunden vom
Lausanner Kreativkollektiv YSL XIV
mit Szene-Rapper
YvDre (r.) einen
Song über Mode und
Gangsterrap aufgenommen. Er heisst
«Vogue», und das
Video ist ganz grosses Kino.
19 9 7
l iv e
Der schmelzzarte
R&B von Alex Vargas
treibt uns Track um
Track das Wasser
in die Augen.
• stressmusic.com;
ysl14.com
• 2 5. Novemer im Exil, Zürich,
26. November im Bärn, Bern;
alexvargas.com
Fr id ay N o.
26
47
Redaktion: Melanie Biedermann, Laszlo Schneider, Selina Schmid / Fotos: Barbara Davatz (2), Getty Images (1), cineworx (1), Daniel Harris (1), zvg
• im Kino
realisieren, was da passiert ist.
Danach hast du nur
wenig gedreht. Was hat
dich zurückgehalten?
Ich glaube, ich war noch
“Ich bin für
alles bereit,
das ich nicht
kenne.”
d
n
a
f
h
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E s h at
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Hadas Ynage orthodoxe Jürdy verstand .
eine ju t, bis sie die BSietdoermann
gedauer Interview: Melanie
˚˚
Hadas, wie bist du zum
Film gekommen? Ich hab
mich schon sehr früh
fürs Schauspielern interessiert. Mit zwölf
hatte ich eine erste MiniRolle beim Film, mit
«Fill the Void» wurde es
vor drei Jahren ernster.
Für diese Rolle hast
du viele Preise bekommen. Ja, das war krass.
Ich habe damals sehr
lange gebraucht, um zu
nicht bereit für all das.
Zudem haben mich die
Rollen­angebote, die reinkamen, nicht umgehauen.
Was hat dich bei «Félix et Meira» überzeugt?
Ehrlich gesagt fand
ich das Drehbuch beim
ersten Lesen furchtbar.
Warum? Ich hatte den
Eindruck, dass der Film
die jüdische Community
komplett verurteilt.
Wieso hast du trotzdem zugesagt? Ich habe
das Drehbuch noch ein
paar Mal gelesen und
gemerkt, dass es in der
Geschichte nicht um
Unterdrückung, sondern
einfach ums Erwachsenwerden geht.
Du bist Israeli. Hattest du vor den Filmen
schon Erfahrungen mit
dem orthodoxen Judentum? Nein, gar nicht. Ich
bin in Tel Aviv säku­lar
aufgewachsen. Für die
Rolle musste ich viel recherchieren.
Hattest du Vorurteile?
Klar. Aber wenn du die
Menschen hinter den
Geschichten kennen
lernst, hörst du auf
zu generalisieren. Nur
weil die Regeln nicht
für jeden funktionieren,
sind sie nicht automatisch schlecht.
Bist du jetzt bereit
für Hollywood? Ich bin
bereit für alles, was
spannend und anders ist
als das, was ich kenne.
Die kanadische Produktion
“Félix et Meira” handelt von
der jungen Jüdin, Mutter
und Ehefrau Meira, die in
Montreal sich selbst und
die Liebe sucht. Subtil und
wunderschön.
• im Kino
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Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement
à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.
Bezugsquellen
Impressum
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Verleger Pietro Supino
Leiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler
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Einfach mal sitzen bleiben.
Alles über den neuen Leistungsdruck in der Schule.
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Novem
20. bis 26. ber 2015
SCHÜTZE
ZWILLINGE
(23.11. – 21.12.)
(22.5. – 21.6.)
Jetzt fällt dein EhrAm Wochenende läuft
geiz auf fruchtbaren
ein undurchsichtiges
Boden. Also leg los! In der
Manöver im FreundesClique sorgst du für Eiferkreis. Gut, wenn du ebensüchteleien, weil du so
falls ein Pokerface aufSie bekommt,
tolle Chancen hast.
was sie will: setzen kannst.
Miley Cyrus,
am Montag 23.
STEINBOCK
Finde die Fehler
Was haben wir im zweiten Bild
verändert? Finde es heraus und
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Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020
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auf friday-magazine.ch/finden
Redaktion: Erich Bauer; astro-bauer.de / Fotos: Getty Images (3)
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WASSERMANN
(21.1. – 19.2.)
Am Wochenende bist du der
Star, egal, wo du auch auftauchst. Ab Montag heisst es
zurückstecken und kleinere
Brötchen backen.
FISCHE
(20.2. – 20.3.)
(23.7. – 23.8.)
Die Haltung Erst-komm-ichund–dann-alle-anderen ist
jetzt richtig. Aber Vorsicht:
Behalte deinen Kontostand im
Auge. Du gibst zu viel aus!
WIDDER
WAAGE
STIER
Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler
LÖWE
JUNGFRAU
(21.3. – 20.4.)
(21.4. – 21.5.)
Gut möglich, dass du gerade
in einer etwas müden Phase
steckst und zu nichts richtig
Lust hast. Was solls. Man kann
sich auch zu Hause eine tolle
Zeit machen.
Fr id ay N o.
29
47
Liebe (22.6. – 22.7.)
Die kommenden Tage fehlt es
dir an Power, um gross etwas
zu unternehmen. Also mach es
dir zu Hause mit deiner Lieblingsserie bequem. Ab Montag
wirst du lebendig.
Du kommst jetzt auch prima
allein zurecht: lesen, Musik
hören, träumen – herrlich!
Keine Angst: Du verlierst deswegen nicht den Anschluss
an deine Freunde.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – so sehen das auch
die Sterne. Es wird erwartet,
dass du dich jetzt reinhängst
in deinen Job. Danach ist
Spass angesagt.
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 26. November, 23.59 Uhr.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
KREBS
(22.12. – 20.1.)
Versöhn dich mit der Person,
die dich enttäuscht hat, und
Schwamm drüber! Beim Shoppen
hast du jetzt auf dem Floh­–
markt am meisten Glück.
(24.8. – 23.9.)
Auf dich warten nette Über­
raschungen, vielleicht sogar
ein Gewinn. Nur in der Liebe
lassen dich die Sterne momentan hängen.
(24.9. – 23.10.)
Venus steht in deinem Sternzeichen. Da schlägt die Liebe
wie ein Blitz ein. Am Wochenende kommt es allerdings
zu Verwirrungen. Bleib möglichst cool und ruhig.
SKORPION
(24.10. – 22.11.)
Du kannst dich jetzt gut ausdrücken. Deine Kommentare
im Netz werden beachtet. Ab
Montag bist du aber etwas
schusselig: Wichtige Dinge
öfter checken!
Geld Fitness
Friday
fr a g t
Andrea, 16,
Schülerin,
Schliern BE
Wo bist du am liebs­
ten? Auf der Bühne.
Ich habe die Musik
im Blut. Am liebsten
würde ich jeden Tag
vor Hunderten von
Leuten singen.
Kennst du denn
kein Lampenfieber?
Doch, bei grösseren
Auftritten mit mei­
nem Chor bin ich
schon ziemlich ner­
vös. Ich habe aber
ein gutes Rezept da­
gegen gefunden.
Und zwar? Ich hab
mal gehört, dass man
sich das Publikum
nackt vorstellen soll.
Das hat bei mir nicht
funktioniert – also
stelle ich mir vor, wie
die Leute als Gemüse
aussehen würden. Das
hilft immer.
Redaktion: Gina Buhl / Foto: Roshan Adhihetty
Wir haben Andrea am Bahn­
hof in Bern getroffen.
Fr id ay N o.
30
47
James
n
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Mo
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Sho w t
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n, Zü r i c
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fl
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Ka
Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit James Morrison
Nachdem es in den letzten vier Jahren etwas ruhiger um den britischen Singer-Songwriter wurde,
kehrt er nun mit seinem neuen Album «Higher Than Here» zurück. James Morrison kommt
speziell für 20 Minuten nach Zürich ins Kaufleuten und präsentiert im kleinen Rahmen von
«The Showcase» sein Album. Dein Eintrittsticket kannst du nicht kaufen, sondern exklusiv
gewinnen: Sende das Keyword THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch
«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase
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