Finde Deine Identität 02.08.2015 FINDE DEINE IDENTITÄT! DIE Z UKUNFT I SRAELS I N D EN H ÄNDEN V ON H AMAN A. EINLEITUNG In dem Predigttext Esther 3 wechseln wir die Kameraperspektive weg von der neuen Königin Esther hin zu ihrem Pflegevater Mordechai. Er war in einen großen Konflikt hineingeraten mit einem neu auf der Bildfläche erschienen Haman. Ein Diener des Königs und mittlerweile ein ganz hohes Tier. Wie es im Leben oft so ist, fing die Auseinandersetzung eigentlich nur mit einer kleinen Geste an. Aber schließlich führte es zu einer der größten strategisch geplanten Volksvernichtungen der Geschichte! Nur ein spannender Roman? Nein! Zum einen ist es wirklich so geschehen und zeigt uns wie Gott sein Volk Israel bewahrt. Zum anderen enthält diese Geschichte ein Lehrstück für uns, wie wir uns im Leben positionieren können. Auf der einen Seite Mordechai, der Pflegevater und gottesfürchtiger Jude, auf der anderen Seite der Kämpfertyp Haman, der gerade eine besondere Beförderung und damit Wertschätzung des Königs erlebt hat. Wir haben die Wahl wie wir unsere Identität festlegen. Was macht uns aus, wie definieren wir uns? Lasst uns bereit machen, das anhand der beiden Personen und Gottes Handeln dabei neu auf uns wirken zu lassen. Lesung Esther 3,1-‐4 B. HAUPTTEIL Das erste Mal in dem Buch Esther wird uns nun Haman vorgestellt. Haman bedeutet Empörer, Widersacher. Das klingt schon nicht so optimal. Das erste was nun über ihn berichtet wird, ist, dass er der Sohn Hammedatas ist, einem Agagiter, das lässt auf einen Nachkommen vom König Agag schließen. König Agag war der König der Amalekiter. Einer der schlimmsten Erzfeinde Israels. Das fängt ja gut an. Haman ein Erzfeind Israels. Und dieser wurde nun befördert über alle Fürsten hinweg. Bis ganz nach oben direkt unter den König. Aber warum er? Wenn man das Buch als reines Geschichtsbuch liest würde man davon ausgehen, dass es einfach das königliche Belieben die Ursache war. Ahasveros empfand ihn wohl einfach als symphytisch, vielleicht weil er gut mit ihm feiern konnte (V15?). Wenn wir aber mit der Perspektive die Bibel lesen, das hinter der Geschichte Israels ein Gott steht der das Volk liebt und der Teufel, der es vernichten möchte, so kann kommt man schnell zu der Vermutung, dass hier jemand einen wirklich bösartigen Plan vorbereitete. Denn ein Volk, ein Erzfeind Israels, das nahezu von Israel ausgerottet wurde, bekommt nun weitreichende Macht um sich zu rächen. 1. HABE RESPEKT VOR UNSEREM GOTT Haman wurde also über alle übrigen Fürsten hinaus erhoben, an Würde, Stellung und Macht hat Haman nur noch einen über sich, den König selber. So musste ihm nun auch königliche Ehre erwiesen werden. Was bedeute das damals? Das Volk der Perser hat sich noch mehr als die Babylonier dahin entwickelt, dass sie Gott gleich sein wollten. Woran mache ich das fest: Erstens durfte niemand unaufgefordert in der Gegenwart des Königs erscheinen. Später erfahren wie Esther sich genau in diese Situation hineinmanövriert. Zweites konnte kein vom König erlassenes Gebot umgestoßen werden. Es stand fest für immer. Ein Gott irrt sich nicht. Wir sehen es bei Ahasveros, wie er sich nach der Ex-‐Königin Vasti sehnte, aber er nichts mehr daran konnte, dass er sie rausgeschmissen hatte. Drittens: Wer macht ein Fest von 180 Tagen und hängt am Ende nochmal 7 weitere Tage dran? Und dabei ging es nur darum die Macht und Herrlichkeit des Reiches zu zeigen. Sie dachten, sie wären göttlich. Und so mussten alle in Susan sich auch vor Haman verbeugen und alle taten es. Alle? Nein. Einer weigerte sich: Mordechai. Er beugt sich als gottesfürchtiger Jude nicht vor einer Person, die sich führ einen Gott hält. Aber Mordechai hätte es doch gut begründen können, es doch zu machen. Juden haben sich früher auch schon vor Königen verneigt. In den alten Schriften von Christengemeinde Elim Hamburg Seite 1 Jens Martin Rauen Finde Deine Identität 02.08.2015 Mose gab es Stellen, wo sich Juden vor ehrwürdigen Persönlichkeiten verbeugt haben. Was wäre daran also so schlimm? Wer hätte das schon gemerkt, wenn er es tut? Wer hätte ihn dafür überhaupt angeklagt? Keiner. Also stelle Dich doch nicht so an! Wer merkt es schon, wenn ich mal ab und zu etwas tue, was nicht so ganz korrekt ist. Wer bekommt das überhaupt mit, wenn ich mich an der Kasse über die Kassiererin aufrege oder wenn ich hinter dem Rücken von meinem Kollegen schlechte Sachen erzähle? Das ist doch meine Entscheidung und außerdem macht es doch sowieso jeder, ist doch egal. Kann man doch alles begründen. Oder? Mordechai ist anders. Ihm ist Gott wichtiger, als die Meinungen der anderen. Ihm ist Gott wichtiger, als das, was die Menschen sonst so sagen oder machen. In Vers 4 steht sogar: „Tag für Tag redeten sie ihm zu, doch er hörte nicht auf sie.“ Er hat sein Entscheidung getroffen. Er wollte 100% Gott dienen. Haben wir das auch? Sind wir so gottesfürchtig wie er? Haben wir Respekt vor unserem Gott? Oder lassen wir uns mitreißen? Für mich ist Mordechai hier ein großes Vorbild. Mordechai hat sich entschieden mehr Respekt vor Gott zu haben als vor Menschen. Er verbeugt sich nicht vor Menschen, die sich als Gott ausgeben wollen. 2. SUCHE DEINE IDENTITÄT NICHT IN KARRIERE UND ERFOLG Haman wird davon berichtet, wie Mordechai sich nicht vor ihm verbeugt. Es könnte ihm doch egal sein. Eine Person macht sein eigenes Ding. Na und? Eine Gefahr für seine Macht? Wohl kaum. Haman ist ganz oben angekommen. Alles ist doch gut. Sein Ziel hatte er erreicht. Die Karriereleiter geht nicht mehr weiter. Das war’s alles erreicht. Aber es reichte ihm nicht! Er war nicht zufrieden. Ein Mensch der sich nicht vor ihm verbeugte machte ihn fertig. Die Bibel schreibt: Er war mit Wut erfüllt! Es zeigt uns so deutlich: Nur Erfolgreich zu sein ist nicht das, was wir brauchen. Wenn wir unsere Identität, oder worin wir uns definieren, nur auf Erfolg und Karriere basiert, dann reicht eine kleine Erschütterung und wir können wieder in tiefe Unzufriedenheit kommen! Logisch: Bisher wussten wir ja warum wir unzufrieden sind: Ich bin ja noch nicht da angekommen, wo ich hin wollte. Ich habe ja meine Ziele noch nicht erreicht. Aber wie schlimm ist es wenn wir dann endlich nach langer Zeit und mühsamen Kampf das Ziel erreicht habe, die Karrierestufe erklommen haben aber merken: Ich bin immer noch nicht zufrieden! Was dann? Haman ist extrem unzufrieden und weiß vielleicht gar nicht warum. Nur wegen einem Mann, das kann doch nicht der Grund sein? So sucht er sich ein neues Ziel aus um zu eine Chance nach Glück und Erfüllung zu finden: Er will gleich das gesamte Volk Israel vernichten. Haman geht zum König und versucht ihn von seinem Plan zu überzeigen und die Erlaubnis einzuholen und ist bereit über Grenzen zu gehen: 1. Er lügt den König an. Den, der ihn vielleicht aus Sympathie überhaupt in das Amt befördert hat. Er sagt zum König: Esther 8: Es gibt ein Volk,[..] und sie befolgen die Gesetze des Königs nicht [..]. Das ist völlig übertrieben! Die Juden folgen nicht allen Gesetzen, wie eben Mordechai sich eben nicht vor einem König beugt, der sich für einen Gott hält. Aber ansonsten haben sich gut verhalten. Sie hatten sogar den klaren Auftrag von Gott gehabt, das Beste für das Land zu suchen. 2. Er jubelt dem König seine Meinung unter. Er sagt: Esther 8: [..] sodass es dem König nicht geziemt, sie gewähren zu lassen [..]. Das geziemt sich also dem König gegenüber nicht das gewähren zu lassen. Er macht es zu einer Sache des Königs. Er jubelt seine Meinung dem König unter iund zieht es auf die persönliche Ebene. Er riskiert hier wirklich alles, der König kann nun auch sagen: Du willst mir also sagen was sich geziemt und was nicht? Haman riskiert hier alles um sein Ziel zu erreichen. 3. Er besticht den König: Haman bietet 10.000 Talente Silber, ca. 2/3 des Jahreseinkommens als Bestechung an. Was ist das bitte für ein Mann? So einem Ankläger möchte ich nicht entgegenstehen. Wisst Ihr woran mich das erinnert: An Satan selbst! Ahasveros hat Haman groß gemacht, aber es reichte ihm nicht. Gott hatte den Engel Luzifer groß gemacht, er hatte von Gott viel Macht bekommen. Aber es reichte ihm nicht aus, so wurde er ungehorsam. Siehe Weissagung über den Fürsten von Tyrus: Hes 28.14-‐17. Was für eine Warnung an uns Menschen. Lasst uns nicht von unserer Karriere und unseren Zielen definieren. Ich finde den Wunsch nach Karriere gut und auch Ziele. Ich habe viele Ziele in meinem Leben und suche mir jedes Jahr Jahresziele etc. Aber ich mache meine Identität nicht von der Karriere abhängig. Das ist gefährlich. Lasst uns unsere Identität nicht durch unseren Beruf oder unsere Karriere bestimmen. Christengemeinde Elim Hamburg Seite 2 Jens Martin Rauen Finde Deine Identität 02.08.2015 3. SONDERN FINDE DEINE IDENTITÄT IN JESUS Mordechai verbeugt sich nicht vor Haman. Er bringt durch dieses Verhalten sein Leben in die größte Gefahr. Aber sei es so. Dies konnte sein Handeln nicht im Geringsten beeinflussen. Seine Einstellung ist dieselbe wie die seiner drei Brüder: Sadrach, Mesach und Abednego. Die drei, die eigentlich im Feuerofen umkommen sollten. Sie sagten zu einem früheren Haman: „Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern. (Daniel 3,16-‐18) Was für eine Stärke! Wie kann man dahin kommen? Wieso haben sie keine Angst davor, was der König denkt? Wieso haben sie keine Angst davor, was die Menschen mit ihnen machen werden? Wieso haben sie keine Angst davor im Feuerofen bitter und schmerzhaft zu verbrennen? Die Luft muss zum schneiden gewesen sein, als sie das laut vor dem König dem gesamten versammelten Volk verkündigt haben: „Wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern...“. Solche Stärke kann nur kommen, wenn wir unsere Identität 100% auf Jesus basiert. Das Verhalten dieser drei Jungs und auch das von Mordechai ist beeindruckend und soll doch ein Vorbild sein für uns. Ja, aber es ist noch nicht alles. Nur an den richtigen Stellen zu sagen -‐ ich mache das nicht mit -‐ ist zu wenig. Was ist wenn wir gar nicht wissen, was wir denn dann überhaupt machen sollen. Wer sind wir eigentlich, wozu sind wir berufen? Was ist wenn ich Dich fragen würde: Wer bist Du? Jens Martin. Ja, so heißt Du, aber wer bist Du? Ja, ich bin ein Mann und als Mann sollen wir Männlich und stark sein. Aber es soll ja auch alles in Liebe geschehen. Und wir haben von Mordechai gelernt, wir sollen zu den falschen Dingen Nein sagen. Also männlich und stark sein und wir sollen alles in Liebe geschehen lassen und immer wieder Nein sagen. Wie um alles in der Welt sollen wir das hinbekommen? Mordechai hat das schon ganz gut hinbekommen. Er war sehr stark und hat durchgehalten. Er war aber nicht nur stark, sondern seine Liebe zu seiner Pflegetochter war anscheinend sehr groß, er hat sie aufgezogen wie seine eigene Tochter. Aus ihr ist wirklich etwas Anständiges geworden, die Liebe zu ihr und auch ihre Liebe zu ihm spricht wirklich aus den Zeilen der Bibel heraus. In dem Buch Esther kommt zwar Gottes Name nicht vor, aber es kommt ein Mann vor, der einen Schatten wirft auf Jesus hin. Ja, Jesus. Denn wer hat es noch besser geschafft als Er. Er hat das alles zusammen hinbekommen. So oft steht in der Bibel von der Auswirkung seiner Liebe, wie er z.B. innerlich bewegt war von dem Leid der Menschen. Sind wir das auch wenn wir die Bilder im Fernsehen sehen von den vielen Flüchtlingen? Sind wir das auch wenn wir aus unserer Nachbarschaft oder Freunden hören, wie es ihnen nicht gut geht? Aber er war auch voller Stärke. Er hat sich nie die Butter vom Brot nehmen lassen. Er wußte immer was er sagen sollte. Weil er in Gott eng verbunden war. Lasst uns also unsere Identität nicht darauf basieren, was uns aus weltlicher Sicht glücklich macht. Lasst uns unsere Identität nicht darauf basieren, was wir nicht sind und nicht wollen. Sondern lasst uns unsere Identität in Jesus suchen. Das ist das Beste was wir machen können! 4. VERTRAUE DABEI GOTTES PLÄNEN Mordechai zeigt also mit seinem Wesen deutlich auf Jesus hin. Kommen wir nochmal zu Haman. Ihn können wir ohne Zweifel als hingegebenen Diener Satans bezeichnen. Er wollte nicht nur Mordechai beseitigen, er wollte gleich das ganze Volk Israel in einem Zug vernichten. Warum gab es zur Zeit des Alten Testamentes immer wieder den Kampf gegen Israel? Ja, Israel war das geliebte Volk Gottes. Aber es gab noch eine weitere Wahrheit: Aus Israel heraus sollte doch der Sohn Davids kommen! Die Existenz des Volk war entscheidend für Gottes Rettungsplan für die gesamte Welt: Jesus sollte 500 Jahre später auf die Erde kommen und als unschuldiger sterben, damit alle Menschen die an ihn glauben gerettet werden können und der Weg zu Gott wieder frei ist! Also hat der Teufel alles versucht um Israel zu vernichten. Der Pharao in Ägypten drohte durch die heftige Sklaverei das Volk zum Aussterben zu bringen. Saul wurde wütend und wurde so verdreht das es später nur noch sein einziges Ziel war, David umzubringen. Wieso David? Er war der Stammvater Jesu! Schließlich Herodes, bezeichnenderweise ein Idumäer, ein Nachkomme Esaus wie auch Haman. Seine Wut auch wieder so teuflisch, dass er bereit war alle Babys in der Stadt zu töten. Immer wieder hat Satan es geschafft Menschen zu überzeugen Christengemeinde Elim Hamburg Seite 3 Jens Martin Rauen Finde Deine Identität 02.08.2015 diese schrecklichen Taten zu planen um die Juden ein für alle mal zu vernichten um schließlich den Rettungsplan zu verhindern. Was hat Gott dabei getan? Haman war wie bereits gesagt ein Nachkomme des Königs Agag, ein Amalekiter, den Saul eigentlich hätte umbringen sollen. Saul tat es damals nicht, er verschonte ihn. Wenn man die Bibelstelle in 1. Sam 15 liest, wundert man sich über die Härte der Worte Gottes, ja über das Vorgehen Gottes zu den Menschen. Gott hatte hier Israel im Blick und schließlich sein Heilsplan, er wusste damals das ca. 600 Jahre später ein Haman, ein Nachkömmling des Königs Agag aufstehen wird das ganze Volk Israel ausrotten will. Gott wollte also den Plan des Teufels schon im Keim ersticken, aber wahrscheinlich weil Saul ungehorsam war, ist es überhaupt zu der Geschichte mit Esther, Mordechai und Haman gekommen! Haman ist sehr gründlich vorgegangen, den in allen Provinzen ließ er das neue Gebot verkünden und zwar in der Sprache eines jeden Stammes, damit ja kein Jude entrinnen konnte. Alles war so sorgfältig berechnet, dass das Netz menschlich gesehen, unfehlbar über die Juden zusammengezogen werden konnte. Aber Haman hat nicht mit der Hand Gottes gerechnet, die trotz einer für uns aussichtslosen Situation den Plan Hamans mit einem perfektem Timing zu Nichte machte. Schließlich wirft Haman ein Los. Eigentlich lost man, wenn man eine Entscheidung fällen möchte oder wenn man wissen möchte wer Schuld hat. Haman lost aber nicht ob, sondern wann es ausgeführt werden soll! Aber auch hier Gott seine Finger im Spiel: Es werden elf lange Monate! Elf Monate um Gottes Pläne für Sein Volk und dessen Widersacher zur Reife kommen zu lassen. Spr. 16,33: „Die Würfel können wir werfen, aber wie sie fallen, bestimmt der Herr“. So war es auch hier. Wir sehen darauf: Wenn wir unsere Identität, unser Leben und unser Planung auf Gott aufbauen, dann wird es ein gutes Ende haben! Gott kommt immer zum Ziel. Lasst uns also in allem Gottes Plänen vertrauen, auch für Dein Leben! C. FINALE Finde Deine Identität. So habe ich die Predigt überschrieben. Was ist wenn ich Dich fragen würde: Wer bist Du? Lasst uns zu der Antwort kommen: Ich bin ein Kind Gottes. Das ist meine Identität, geliebt von einem König. Ein König der größer ist als alle die es jemals gegeben hat und jemals geben wird. Ein König der sich nie die Butter vom Brot nehmen lässt. Ein König der immer zu seinem Ziel kommt. Der König der schließlich am Ende als der große Sieger da stehen wird. Dieser König ist gleichzeitig mein Vater, zu ihm darf ich Papa sagen. Er hat so viel Liebe, dass die auch für mich reicht, auch wenn ich immer wieder hinfalle und Fehler mache. Sein Herz ist größer und durch seien Rettungsplan mit Jesus habe ich immer wieder Gnade in ihm. Wenn wir das verstehen, dann werden wir ein Leben leben, dass Gott gefällt und was uns viel zufriedener und glücklicher macht als alles andere. Was könnte es besseres geben, als in Gottes Armen zu sein und für ihn zu leben. Amen. D. FRAGEN AN DIE KLEINGRUPPEN 1. Habt ihr das Buch Esther mal in einem Zug durchgelesen? Wenn ja, was ist euch dabei aufgefallen? Wenn nein, warum nicht? 2. Was würdest Du sagen wenn ein Nichtchrist dich fragt, was Dein Lebensziel ist? 3. Steckt einer von Euch in einer schwierigen oder aussichtslosen Situation? Wie wollen wir damit umgehen? Christengemeinde Elim Hamburg Seite 4 Jens Martin Rauen
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