Flotte & Fuhrpark Österreich 2015

Flotte &
Fuhrpark
Österreich
2015
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BMW i3
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BMW i Partner Service unter 0800 600 555 oder [email protected].
* Angebot von BMW Austria Leasing GmbH und Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH, ausschließlich für
Unternehmer i.S.d. UGB und einer Vorsteuerabzugsberechtigung (das Fahrzeug wird ab 1.1.2016 vorsteuerabzugsfähig
sein). BMW Select Leasing für BMW i3 BEV: Anschaffungswert € 32.458,33, Mietvorauszahlung € 3.333,33, Laufzeit
48 Mon., 10.000 km p.a., Restwert € 15.853,33. Zzgl. Rechtsgeschäfts- u. Bearbeitungsgebühr. Alle Beträge exkl.
MwSt. Angebot beinhaltet kostenloses Service mit dem BMW Service Inclusive Paket für 5 Jahre oder 60.000 km,
es gilt der zuerst erreichte Grenzwert ab Erstzulassung. Die Vorschreibung des Leasingentgeltes erfolgt inkl. aller
österr. Steuern und Abgaben. Eine etwaige Steuerrefundierung ist vom Kunden ab 1.1.2016 selbst mit dem Finanzamt
abzuwickeln. Angebot freibleibend. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildung Symbolfoto.
BMW i
Freude am Fahren
Inhalt
Inhalt/Impressum
3
Editorial
4
Marktentwicklung
6
Grußwort B. Ernst
7
Steuerreform 2016
10
Grußwort S. Kummer
11
Leichte Nutzfahrzeuge
10
Neue Pkw 2015
16
VERLEGER: Manstein Zeitschriftenverlagsges.m.b.H.
AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: Prof. Hans-Jörgen Manstein
GESCHÄFTSFÜHRUNG: Mag. Dagmar Lang, MBA
CHEFREDAKTION: Silvia Meißl
LEITENDER FACHREDAKTEUR: Frank Placke
ANZEIGENLEITUNG: Martina Rosenauer
GRAFISCHES GRUNDKONZEPT UND LAYOUT: Christian Huttar
PRODUKTION: Georg Vorstandlechner
COVERFOTO: shutterstock.com
LEKTORAT: Martina Bauer
SEKRETARIAT: Michaela Andrä
VERLAGSSITZ, VERWALTUNG, GESCHÄFTSFÜHRUNG, REDAKTION: 2380
Perchtoldsdorf, Brunner Feldstraße 45, Tel.: +43/(0)1/866 48-0, Fax:
DW-400
HOMEPAGE: www.cash.at, www.manstein.at
DRUCK: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Wienerstraße 80, 3580 Horn
ERSCHEINUNGSWEISE: mehrmals pro Jahr als Beilage zu CASH,
GESAMTAUFLAGE CASH Pocket 2015: 27.000 Exemplare
4 CASH Pocket
Foto: Johannes Brunnbauer
Impressum
Editorial
Brennpunkt Mobilität
Kraftfahrzeuge sind ein beliebtes Thema für Diskussionen aller Art. Auf der einen Seite steht eine
mächtige Industrie mit ihren Lobbys, die möglichst viele Fahrzeuge verkaufen will. Auf der anderen Seite nimmt gerade bei der jüngeren Generation
das Interesse am Auto ab und vor allem in urbanen Räumen werden die
Fahrzeuge häufig vor allem als Umweltverschmutzer und Störfaktor gesehen. Die Zukunft der individuellen Mobilität wird sicher ganz anders aussehen als heute. Und auch die Verwendung von Fahrzeugen für den beruflichen
Einsatz
wird
sich
massiv
ändern.
Dafür
sorgen
neue
Mobilitätskonzepte, der Druck durch die berechtigten Sorgen um die
Umwelt verlangt nach neuen Lösungen und der technische Fortschritt geht
ebenfalls hurtig voran. Längst sind Konzepte beispielsweise rund um autonomes Fahren keine Hirngespinste mehr, sondern werden selbst bei Lkw
real erprobt. Das wird Auswirkungen auf die individuelle Mobilität haben,
kann aber auch die Güterversorgung revolutionieren.
Bis dahin sollten sich aber die Hersteller ebenso wie die privaten und
beruflichen Nutzer und die politisch Verantwortlichen Gedanken darüber
machen, welche Rolle die Fahrzeugindustrie mit all ihren Dienstleistern auf
wirtschaftlicher wie auf gesellschaftlicher Seite spielt und gemeinsam nach
Lösungen suchen. Denn eines dürfte dem Gros der Beteiligten klar sein: In
Bewegung zu bleiben ist besser als Stillstand.
Gute Fahrt
wünscht
Ihr Frank Placke
CASH Pocket 5
Flotte & Fuhrpark 2015
Hoffnung auf die Trendwende
Jahrelang war die Zahl der Neuzulassungen in Österreich rückläufig. Jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass sich der Kfz-Markt auch hierzulande wieder erholt und an den europäischen Trend andockt.
S
eit 2012 kämpft der österreichi-
brachte, wurden im vierten Monat
sche Fahrzeughandel mit rück-
in Folge die Monatswerte des Vorjah-
läufigen Verkaufszahlen. Fanden
res übertroffen.
hierzulande im historischen Rekord-
Per Ende September wurde bei
jahr 2011 noch 356.145 neue Pkw
den Pkw in den ersten drei heurigen
Käufer, waren es 2014 nur noch ma-
Quartalen mit 237.193 Neuzulassun-
gere 303.318 Fahrzeuge. Für heuer
gen das Niveau des Vorjahres
wurde befürchtet, erstmals unter die
(237.363) beinahe erreicht.
Grenze von 300.0000 Autos abzustürzen. Immer lauter werden deshalb
VW bleibt Nummer 1
auch die Appelle der Branche an die
Ungeachtet des Dieselsoftwaredeba-
Politik, neue Kaufanreize etwa durch
kels, das allerdings erst im Septem-
eine Wiedereinführung der Ökoprä-
ber bekannt wurde, bleibt VW in
mie zu schaffen.
Österreich unangefochten die beliebheuer bisher der kumulierte VW-
Sah es in den ersten fünf Monaten
Marktanteil. Rechnet man alle Mar-
des Jahres noch nach einem weiteren
ken zusammen, kommt der VW-
Rückgang aus, hat sich in den Mo-
Konzern auf gewaltige 34,9 Prozent
naten von Juni bis September das
in den ersten drei Quartalen. Auch
Blatt möglicherweise gewendet. Ein-
die Stellung Österreichs als Diesel-
schließlich September, der mit 25.966
land ist eindeutig. 57,6 Prozent aller
Pkw-Neuzulassungen ein Plus im
neu zugelassenen Fahrzeuge haben
Vergleich zu 2014 von 4,4 Prozent
einen Selbstzünder unter der Haube.
6 CASH-Pocket
Foto: Mazda Rainer
teste Automarke. 17,1 Prozent beträgt
Abwärtsspirale gestoppt?
Grußwort
Es braucht Impulse
Es ist keine einfache Zeit, die der Fahrzeughandel gegenwärtig durchlebt.
Steigende Steuerbelastungen, Fahrbehinderungen für Autolenker und der
Anstieg bei Onlinekäufen bringen die Betriebe unter Druck. Ein geschlossenes Auftreten der Branche ist daher unerlässlich. Die kürzlich erreichte
Entschärfung der Sachbezugswerteverordnung stellt dies unter Beweis. Es
braucht vonseiten der Politik aber deutlich mehr Entgegenkommen, um der
Fahrzeugbranche mit ihren 450.000 Mitarbeitern den Rücken zu stärken.
Seit Jahren fordert der Fahrzeughandel eine Wiedereinführung der Ökoprämie, um die Verkaufszahlen anzukurbeln und damit Arbeitsplätze und
Wachstum zu sichern. Für die Republik wäre dies ein lohnendes Geschäft.
Bei geschätzten Kosten von 22,5 Millionen Euro würden die Mehreinnahmen für die Staatskasse rund 140 Millionen Euro betragen. Wenigstens
Oberösterreich unterstützt kleine und mittlere Unternehmen per Förderung
beim Ankauf von emissions- und lärmarmen Nutzfahrzeugen. Es braucht
aber auch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, um einer zunehmenden
Aversion gegen das Auto in der veröffentlichten Meinung entgegenzutreten.
Der kürzlich gegründete Verein „Mein Auto – Initiative zur Förderung der
individuellen Mobilität“ hat sich das zum Ziel gesetzt. Unterstützt durch
ARBÖ und ÖAMTC präsentierte man erst im September einen Forderungskatalog an die künftige Wiener Stadtregierung. Es sind Initiativen wie diese,
die die heimische Politik wachrütteln und eine Trendwende einleiten können.
KommR Burkhard Ernst, Bundesgremialobmann Österreichischer Fahrzeughandel
CASH Pocket 7
Flotte & Fuhrpark 2015
7 Vorurteile über Leasing
W
enn sich Unternehmen mit ihrem
„Leasing ist zu teuer.“
Fuhrpark beschäftigen, tauchen
Neben dem Anschaffungspreis sind
immer wieder die gleichen Fragen und
auch die zukünftigen laufenden Kos-
Vorurteile auf. Doch diese sind meist
ten eines Dienstwagens eine wichti-
nicht gerechtfertigt, denn mit dem
ge Entscheidungsgrundlage. Der
richtigen Anbieter können individuel-
Kunde zahlt auch nur für die Nutzung
le Leasingmodelle einen echten Kos-
des Fahrzeugs. Durch die monatliche
tenvorteil bringen. Bereits ein kurzer
Rate, die einen reinen Aufwand dar-
„Reality Check“ der gängigsten Vorur-
stellt, bleibt die Eigenkapitaldecke
teile macht deutlich: Fuhrparkma-
unangetastet und ist für andere In-
nagement ist die richtige Entschei-
vestitionen verfügbar.
dung. Die LeasePlan-Experten beraten
rund um eine nachhaltige Optimie-
„Leasing ist mir zu komplex.“
rung des Fuhrparks und schnüren ein
Fuhrparkmanagement bedeutet ei-
maßgeschneidertes Paket.
nen enormen Aufwand. Durch die
Auslagerung an einen Fuhrpark­
„Leasing ist nichts für mich.
Dafür ist mein Unternehmen
zu klein.“
manager übernehmen Experten diese
Diese Finanzierungsform ist für alle
tung bis hin zum strategischen
Betriebsgrößen attraktiv – ganz
­Management der Dienstwagen ist
gleich ob Einzelunternehmen mit
für unkomplizierte und durchgängi-
nur einem Firmenfahrzeug oder
ge Mobilität gesorgt.
komplexen Aufgaben: Von der Finanzierung über die komplette Verwal-
Großunternehmen mit Flotte. Gerade
für KMUs stellt das Auslassen von
„Leasing ist unflexibel.“
größeren Investitionen, die nicht das
Fuhrparkmanagement ist so indivi-
Kerngeschäft betreffen, einen we-
duell wie ein Unternehmen mit all
sentlichen Vorteil dar.
seinen Bedürfnissen und Anforde-
8 CASH-Pocket
Flotte & Fuhrpark 2015
„Leasing ist mir zu riskant.“
Foto: LeasePlan Österreich
Im Gegenteil: Outsourcing bedeutet
gleichzeitig auch Auslagerung des
Budget-, Verwaltungs-, Wart­ungsund Restwertrisikos. Ebenso geht das
Finanzierungsrisiko auf den Fuhrparkmanager über.
Leasing bringt klare Kosten- und
Zeitvorteile.
„Das Fahrzeug gehört nicht
mir.“
Der Trend geht weg vom Besitzen und
rungen. Die LeasePlan-Experten be-
hin zum Nutzen. Kauft jedoch ein
raten über alle Möglichkeiten, den
Unternehmen das Fahrzeug, so hat
Fuhrpark und auch dessen Finanzie-
es nach der Anschaffung mit weite-
rungsform auf das Unternehmen
ren Kosten zu rechnen, die nur
abgestimmt zu gestalten.
teilweise absehbar sind. Fuhrparkmangement hingegen bringt einen
„Die Kosten sind unvorhersehbar.“
klaren Kosten- und Zeitvorteil:
Leasingnehmer im Fuhrparkma-
von Verwaltung und Organisation bis
nagement haben die Sicherheit, dass
hin zur korrekten Verwertung. So
die Kosten gleich bleiben – und das
bleibt mehr Zeit für das Kernge-
über die gesamte Laufzeit hinweg.
schäft.
­LeasePlan kümmert sich um alles –
Transparente Modelle verschaffen
eine übersichtliche Kostenaufstellung. Darin werden alle laufenden
Kosten wie Tankung, Service und
Wartung, Versicherung, Reifen, aber
auch indirekte Kosten berücksichtigt.
So gibt es keine unangenehmen
Überraschungen.
leaseplan.at
CASH-Pocket 9
Flotte & Fuhrpark 2015
Firmenautos werden teurer
Die Steuerreform wird 2016 vielen etwas mehr Geld ins Portemonnaie bringen. Private Nutzer von Firmenautos werden aber in der
großen Mehrzahl höhere Sachbezüge zahlen müssen.
S
eit 1. September ist offiziell, wie
Kilometer zahlen 2016 weiterhin
sich die sogenannte Sachbezugs-
einen Sachbezug von 1,5 Prozent der
werteverordnung für Kfz im Zuge der
Anschaffungskosten. Ab 2017 verrin-
Steuerreform 2016 verändern wird.
gert sich dieser Emissionswert bis
Für die meisten Arbeitnehmer, die
2020 um jährlich vier Gramm. Ab
ein Dienstauto auch privat nützen
2021 wird demnach der Wert des
dürfen, steht damit fest: Es wird teu-
Jahres 2020 – das wären 104 Gramm
rer werden.
pro Kilometer – relevant für eine Re-
§
Denn noch bis einschließlich
duzierung des Sachbezugs sein.
heuer betrug der Sachbezugswert
pro Monat 1,5 Prozent vom Anschaf-
Elektroautos kosten nichts
fungswert oder maximal 720 Euro
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit,
(ab einem Anschaffungswert von
ganz ohne Sachbezug ein Firmenau-
48.000 Euro oder mehr). Ab 1. Jänner
to privat zu nutzen. Wenn das
2016 gilt ein erhöhter Sachbezug von
Dienstauto nämlich völlig emissi-
zwei Prozent der tatsächlichen An-
onsfrei, also rein elektrisch, fährt,
schaffungskosten (inkl. USt. und
zahlt der Dienstnehmer gar nichts.
NoVA) oder maximal 960 Euro.
Und im Gegensatz zu allen an-
Öko-Autos bevorzugt
genutzt werden, ist der Dienstgeber
Doch die neue Regelung kennt auch
bei reinen Elektroautos sogar zum
Ausnahmen. Nutzer von neuen Fahr-
Abzug der Vorsteuer berechtigt. Man
zeugen mit einem CO2-Emissions-
darf gespannt sein, ob das der Elek-
wert von weniger als 120 Gramm pro
tromobilität Impulse bringt.
10 CASH-Pocket
Foto: WU Wien
deren Dienstautos, die auch privat
Grußwort
Schilda lässt grüßen
Nachdem die Länder das Geld, das sie vom Bund für die Übertragung der
Bundestraßen bekommen haben, anderweitig verbraucht haben, suchen sie
nach neuen Finanzierungsquellen und greifen mit der flächendeckenden
LKW-Maut wieder mal tief in die Trickkiste. Sie hoffen, dass die Belastung
aller Österreicherinnen und Österreicher verborgen bleibt. Die Schwächung
des Wirtschaftsstandorts und insbesondere der Regionen soll mit besänftigenden Studien zugedeckt werden. Tatsache ist, dass sich die Produktion in
ohnehin schon benachteiligten ländlichen Regionen, wie z.B. dem Waldviertel, verteuert. Auch Handelsunternehmen müssen sich fragen, ob sie in ländlichen Filialen nicht höhere Preise verrechnen oder den einen oder anderen
Standort in der Fläche aufgeben. Verschlechtert sich jedoch die WettbeBEZAHLTE ANZEIGE
werbssituation in den Regionen und werden auch noch die täglichen Lebenshaltungskosten teurer, beschleunigt sich der schleichende Tod der Fläche.
Mindestens genauso schlimm ist aber die Ineffizienz der flächendecken-
den Mauterhebung. Anstatt effizienter zu werden und so den Standort Österreich zu stärken, müssen hohe Systemkosten finanziert werden. Wir haben
in Europa vielleicht sogar weltweit die effizienteste Mauterfassung. Die Kos-
ten des Mautsystems würden von 7 % auf ca. 25 % der Einnahmen steigen.
Von 100 € Maut, die die Länder durch die flächendeckende Maut bekommen,
würden nur ca. 75 € ankommen – Schilda lässt grüßen. Ich finde, da sollten
wir doch lieber 2 bis 3 Cent mehr Mineralölsteuer bezahlen, denn diese Erhöhung kostet dem Staat nichts und es kommen von 100 € auch 100 € an.
Univ. Prof. Dr. Sebastian Kummer ist Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik, WU Wien.
CASH Pocket 11
Flotte & Fuhrpark 2015
Die robusten Raumwunder
Leichte Nutzfahrzeuge müssen heutzutage mehr sein als reine Lastesel. Weil ihre Derivate auch immer mehr Privatkunden ansprechen, wird der Komfort immer ähnlicher jenem von Pkws.
V
orbei sind die Zeiten von viel
nacktem Blech im Fahrzeugin-
neren und Dämmungen, die eigentlich diesen Namen nicht verdienen.
Ein wenig spartanischer geht es
vielleicht schon noch zu in den meisten leichten Nutzfahrzeugen, die
heute am Markt sind, doch Pkw-
Der neue VW T6 ist heuer gestartet.
bustheit sind die gefragten Features.
hat er aber gerade in Sachen Ge-
Das gilt auch für den VW Trans-
räuschdämmung und Abrollkomfort
porter in der mittlerweile sechsten
mächtig dazu gelernt, ohne seine
Generation, der seit heuer zu haben
Herkunft als Arbeitstier zu leugnen.
ist. Zwar ist der T6 kein gänzlich
Bereits 2014 hat Ford begonnen,
neues Fahrzeug, gegenüber dem T5
seine ganze Palette nützlicher Raum-
Der Sprinter hat Geburtstag.
Euro-6-Motoren jetzt bei Opel
12 CASH-Pocket
Fotos: VW, Mercedes-Benz, Peugeot, Ford, Opel
ähnlicher Komfort gepaart mit Ro-
Flotte & Fuhrpark 2015
wunder auf Vordermann zu bringen
einem Liter Hubraum, der jetzt zu-
und nicht zuletzt in Sachen Fahrwerk
sätzlich für das heuer gelaunchte
die Latte für die Mitbewerber hoch-
neue Fahrzeug im Angebot ist. Zu-
gelegt. Aktuell laufen noch die Ge-
dem wird das Caddy-Angebot um
werbewochen mit besonders inter-
die Alltrack-Varianten samt optio-
essanten Konditionen.
Effizienz ist die Devise
Opel rüstet seine Transporter-familie
mit Combo, Movano und Vivaro aktuell auf die Euro-6-Norm auf, was
bei allen Modellen Leistungssteigerungen bei niedrigerem Verbrauch
gewährleisten soll.
Ford hat aktuell Gewerbewochen.
Ausschließlich mit Euro-6-Motoren ist auch der komplett überarbeitete Peugeot Partner seit heuer in
Österreich zu haben.
nalem Allradantrieb erweitert.
Mercedes-Benz ist aktuell in Feierlaune. 1995 feierte der Sprinter in
Einen besonders effizienten Ben-
der Liga der 3,5-Tonner seine Premi-
ziner verspricht VW für seinen Cad-
ere. Zum 20. Geburtstag gibt es eine
dy mit dem Drei-Zylinder-Motor mit
Sonderedition.
Überarbeitet: Peugeots Partner
VW Caddy in Alltrack-Look
CASH-Pocket 13
Flotte & Fuhrpark 2015
Online parken am Airport
A
b sofort können Kfz-Parkplätze
kann jeder Reisende schon vorab den
am Flughafen Wien auch online
günstigsten Parktarif abfragen. Ab
gebucht und bezahlt werden. Ein
sofort können Parkplätze über die
genauer Kostenvergleich der unter-
Internetseite des Flughafens Wien
schiedlichen Parkmöglichkeiten er-
www.viennaairport.com gebucht
leichtert die Buchung der Parkplätze.
werden. Bei Angabe des gewünsch-
Mit dem Parkgebührenrechner
ten Buchungszeitraums werden alle
14 CASH-Pocket
Flotte & Fuhrpark 2015
Parkmöglichkeiten und deren Tarife
nahme beträgt zehn Stück. Die Kar-
direkt aufgelistet.
ten werden mit dem gekauften
Stundenwert aufgeladen und sind
MIT WENIGEN KLICKS
ZUM PARKPLATZ
als Nachsteckkarte zu verwenden.
Kunden erhalten nach erfolgter Bu-
„Vienna Airport Executive Card“ ein
chung eines Parkplatzes am Flugha-
attraktives Angebot. Neben unlimi-
fen Wien eine Buchungsbestätigung
tiertem Parken in eigenen Parkbe-
via E-Mail, die ausgedruckt werden
reichen beinhaltet sie zahlreiche
kann, aber auch am Handy verwend-
weitere Boni wie etwa die Nutzung
bar ist. Darin enthalten ist ein QR-
der Fast Lane bei den zentralen Si-
Code, der an der Einfahrtssäule des
cherheitskontrollen oder den Zu-
Parkplatzes eingelesen wird. Ent-
tritt zu den Lounges des Flughafens
sprechend des Einzugsgebiets des
Wien. Besonders attraktiv für Viel-
Flughafens Wien ist die Website
flieger: Mit der Vienna Airport Exe-
weltweit einzigartig in fünf Sprachen
cutive Card ist man zur Benutzung
abrufbar: neben Deutsch und Eng-
der bevorzugten Sicherheitskont-
lisch auch in Ungarisch, Tschechisch
rolle beim Vienna Airport Ececutive
und Slowakisch.
Zugang im Terminal 3 berechtigt.
Speziell für Vielflieger bietet die
Informationen dazu gibt es unter
GÜNSTIGER PARKEN
FÜR VIELFLIEGER
www.viennaairport.com/­executivecard.
Zeitwertkarten sind eine gute bar-
Unternehmen und Vielflieger bietet
geldlose Alternative bei der Buchung
der Flughafen Wien attraktive Pro-
von Parkplätzen: Damit kann man
duktangebote zu preisreduziertem
in den Parkhäusern 3 und 4 und auf
Parken: Detaillierte Informationen
dem Parkplatz C zu günstigeren Ta-
zu den einzelnen Produkten sowie
rifen parken. Zeitwertkarten können
zur Bestellabwicklung finden Sie
mittels Bestellformular oder direkt
unter www.viennaairport.com/­
bei der Parkhauskasse im Parkhaus
businessparken.
Für Reisebüros, Reisestellen von
4 gekauft werden. Die Mindestab-
CASH-Pocket 15
Flotte & Fuhrpark 2015
Stets zu Ihren Diensten
Die IAA in Frankfurt brachte heuer wieder zahlreiche neue Modelle
vor den Vorhang. Und etliche davon sind auch als Dienstautos außerordentlich beliebt.
A
uch wenn die private Nutzung
von Firmenautos mit der bevor-
stehenden Steuerreform 2016 für das
Gros der Arbeitnehmer und Arbeitgeber teurer wird – sie stellen die
klare Mehrheit der heimischen Neuzulassungen dar. Mehr als 60 Prozent
der neu angemeldeten Fahrzeuge
Audis neuer A4 ist am Start.
wurden im Vorjahr auf Firmen, juristische Personen oder Gebietskör-
ein paar echte Bestseller. Beliebt bei
perschaften angemeldet.
Firmenkunden ist fraglos der Audi
wie auch als Avant als rundum neu-
Unter den Fahrzeugen, die in Frank-
es Modell seine Weltpremiere fei-
furt präsentiert wurden, sind auch
erte.
Der neue BMW X1
Gegen Golf & Co.: Opels Astra
16 CASH Pocket
Fotos: Audi, BMW, Opel, Mercedes, Renault, Skoda
A4, der nun sowohl als Limousine
Neue Topseller
Flotte & Fuhrpark 2015
Ebenfalls aus dem VW-Konzern,
doch eine Nummer größer ist der
Skoda Superb, der jetzt auch als
Kombi bei den Händlern steht und
noch nie so fesch daher kam wie in
der neuesten Auflage des Modells.
Volkswagen selbst zeigte unter
anderem den neuen Tiguan, der sei-
GLE statt M-Klasse plus Coupé
ne Spitzenposition unter den Kompakt-SUVs behaupten will.
Optisch hat er dafür auf jeden Fall
das nötige Rüstzeug. Und auch der
Opel greift weiter an
neue Mini Clubman ist nun noch
Ein Klassiker in der Kompaktklasse
eindeutiger in der Liga von Golf und
ist der Opel Astra. Er ist – man glaubt
Co. zu verorten und dabei sichtbar
es kaum – außen nicht gewachsen,
gewachsen.
steht aber seinem ewigen Konkurrenten aus Wolfsburg in Sachen In-
Mehr Platz für Passagiere
nenraum um nichts nach.
BMW hat gleich mehrere Neuheiten
Ebenfalls in der Kompaktklasse
nach Frankfurt gebracht. Öfter se-
will Renault mit dem neuen Mégane
hen wird man vermutlich den X1,
künftig noch stärker mitmischen.
der nun im Innenraum spürbar
Neuer Renault Megane kommt 2016.
Jetzt echt fesch: Skodas Superb
CASH-Pocket 17
Flotte & Fuhrpark 2015
mehr Platz zu bieten hat als die
Erstauflage des SUVs.
In den Chefetagen will der neue
7er wildern. Um Gewicht zu sparen
und noch mehr Fahrdynamik zu bieten, wurde massiv mit leichten Materialien wie Karbon und Aluminium
gearbeitet und ganz tief in die elektronische Trickkiste gegriffen. Mehr
Mit dem neuen Tiguan will VW bei
den Kompakt-SUVs punkten.
Hightech gab es bisher in der Oberklasse wohl noch nicht zu kaufen,
aber die Konkurrenz wird sicher bald
nachziehen.
Modelloffensiven
Große Ambitionen hat auch Mercedes. Neben einer komplett überarbeiteten A-Klasse – die erste Ausgabe war wohl manchen Kunden etwas
BMWs neuer Siebener: maximale
Dynamik in der Oberklasse
zu sportlich-straff, hat aber andererseits ehemalige und junge Käufer
anderer Marken gebracht – soll der
GLE seit diesem Jahr bei den Premium-SUVs ganz vorne mitmischen.
auch eine Coupé-Variante im Angebot, die mit der bisherigen Alleinstellung des BMW X6 aufräumen
will.
18 CASH-Pocket
Der neue Mini Clubman schließt ins
C-Segment von Golf & Co. auf.
Fotos: BMW. Mini, VW
Deshalb hat die Marke mit dem Stern
che
s
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c
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