Prüfungsliteratur Fachrichtung Geistig- und Mehrfachbehindertenpädagogik (Stand 23.04.2015) Zum Umgang mit dieser Literaturliste Auf den folgenden Seiten finden Sie Literatur zu den vier verschiedenen Bereichen Didaktik, Pädagogik, Psychologie und Diagnostik im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Wir erwarten, dass Sie diese Literatur im Laufe Ihres Studiums zur Kenntnis nehmen und in den Prüfungen damit umgehen können. Aus diesen Bereichen können Sie jeweils Schwerpunktthemen für die mündliche Prüfung wählen und sollten die Literatur dann noch eigenständig erweitern. Die verpflichtende Grundlagenliteratur für den allgemeinen Teil der Prüfung ist grau hinterlegt. Die nicht grau hinterlegte Literatur dient einer Vertiefung. Gelb hinterlegt sind alle Aktualisierungen im Vergleich zur bisher gültigen Literaturliste. Einige Themen finden sich im Schnittstellenbereich zwischen Pädagogik & Didaktik (z.B. UK) oder Pädagogik & Psychologie (z.B. Kooperation). Die dort aufgeführten Themen können Sie dann sowohl – mit dem entsprechenden Fokus – in der Didaktik- oder der Pädagogik-Prüfung (bzw. der Pädagogik- oder der Psychologie-Prüfung) als Schwerpunktthema wählen. Bereich Didaktik Bildung und Unterrichtsplanung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Feuser, G. (2011): Entwicklungslogische Didaktik. In: Kaiser, A.; Schmetz, D.; Wachtel, P.; Werner, B. (Hrsg.): Didaktik und Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer, 86 – 100. Fischer, E. (2008): Bildung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Entwurf einer subjekt- und bedarfsorientierten Didaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Klauß, Th. & Lamers, W.. Alle Kinder alles lehren - brauchen Sie wirklich alle Bildung? In: Lamers, W. & Klauß, Th. (Hrsg.): ...alle Kinder alles lehren! - Aber wie? Theoriegeleitete Praxis bei schwer- und mehrfachbehinderten Menschen. Düsseldorf: 2003, 37-54. Lehner, M. (2012): Didaktische Reduktion. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt-Verlag/ UTB. Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.) (2004): Schulgesetz für BadenWürttemberg (SchG) in der Fassung vom 1. August 1983 (GBI.S.397); zuletzt geändert 13. Juli 2004 (http: www.landesrecht-bw.de/jportal) Pitsch, H.J.; Thümmel, I. (2011): Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit geistig Behinderten, Kap. 6: Konsequenz: Entwicklungslogische Didaktik. Oberhausen: Athena-Verlag, 96 – 126. Schnitzler, M. (2008): Elementarisierung – Bedeutung eines Unterrichtsprinzips. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener. Terfloth, K. & Bauersfeld, S. (2015): Schüler mit geistiger Behinderung zu Unterricht. München: ReinhardtVerlag/ UTB, 2. Auf.. Bildungsplanbereiche übergreifend Ministerium für Kultus und Sport Baden- Württemberg (Hrsg.) (2009): Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte. Stuttgart: http: 1 www.schule.bw.de/schularten/sonderschulen/sonderschultypen/schule_fuer_geistigbehinderte/gprojekt/ BP_SchuleGeistigbehinderte.pdf Ratz, Christoph (Hrsg.) (2012): Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Fachorientierung und Inklusion als didaktische Herausforderung. Oberhausen: Athena. Stöppler, R.; Wachsmuth, S. (2010): Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Eine Einführung in didaktische Handlungsfelder. Paderborn: Schöningh. Kap. 6, 86-169. Mathe de Vries, C. (2010): Mathematik an der Schule für Geistigbehinderte. 2. Aufl. Dortmund. Garrote, A.; Moser Opitz, E. & Ratz, Ch. (2015): Mathematische Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Eine Querschnittsstudie. In: Empirische Sonderpädagogik, 7 (1), 2-40. Kaufmann, S. (2010): Handbuch für die frühe mathematische Bildung. Braunschweig: Schrödel. Korff, N. (2010): Das Ganze gemeinsam entdecken. Chance und Herausforderung für einen inklusiven Mathematikunterricht. In: mittendrin e.V., Köln (Hrsg.): Eine Schule für alle. Vielfalt leben! Materialien zum Kongress 2010. Norderstedt: Books on Demand, 230-242. Kornmann, R. (2010): Mathematik: Für Alle von Anfang an! Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Darin: Kap. 3 + 4. Krajewski, K. & Ennemoser, M. (2013): Entwicklung und Diagnostik der Zahl-Größen-Verknüpfung zwischen 3 und 8 Jahren. In M. Hasselhorn, A. Heinze, W. Schneider & U. Trautwein (Hrsg.), Diagnostik mathematischer Kompetenzen. Tests & Trends N.F. 11 (S. 41-65). Göttingen: Hogrefe. Ratz, C. & Wittmann, E. (2011): Mathematisches Lernen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Ratz, C. (Hrsg.): Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Fachorientierung und Inklusion als didaktische Herausforderungen. Oberhausen: Athena, 129-152. Ratz, C. (2012): Mathematische Fähigkeiten von Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Dworschak, W.; Kannewischer, S.; Ratz, C.; Wagner, M. (Hrsg.): Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (SFGE). Oberhausen: Athena-Verlag, 133-148. Schneider, W.; Küspert,P.; Krakjewski, K. (2013): Entwicklung mathematischer Kompetenzen. Schöningh/ UTB. Sprache/Deutsch Böing, U. & Terfloth, K. (2013): "Gedichte lesen, erleben und handelnd erarbeiten" Elementarisierung als Schlüssel zum inklusiven Literaturunterricht. In: Lernen konkret, Heft 3, 32. Jg, 24-30. Dönges, Ch. (2011): Schriftspracherwerb im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung – fachdidaktische Entwicklungen und fachrichtungsspezifische Perspektiven. In: Ratz, c. (Hg.): Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Oberhausen: Athena, 61-81. Günthner, W. (2013): Lesen und Schreiben an der Schule für Geistigbehinderte. Dortmund. 4. völlig überarbeitete Auflage. Hennies, J.; Ritter, M. (2014): Texte (schreiben) im inklusiven Deutschunterricht. In: Trumpa, S.; Seifried, S., Franz, E.; Klauß, T. (Hrsg.): Inklusive Bildung: Erkenntnisse und Konzepte aus Fachdi-daktik und Sonderpädagogik. Beltz Juventa: Weinheim und Basel, 170-185. Ratz, C. (2012): Schriftsprachliche Fähigkeiten von Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Dworschak, W.; Kannewischer, S.; Ratz, C.; Wagner, M. (Hrsg.): Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (SFGE). Oberhausen: Athena-Verlag, 111-132. Thümmel, I. (2008): Didaktik und Methodik des Schriftspracherwerbs. In: Nußbeck, S.; Biermann, A.; Adam, H. (Hrsg.): Sonderpädagogik der geistigen Entwicklung. Band 4.Göttingen: 2008, 527-546. Thamm, J. (1995): Texte verfassen mit geistig- und lernbehin-derten Jugendlichen. Ein identitätsorientiertes Konzept offenen Unterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, Kap. 4 und 6.3. Wachsmuth, S. (2007): Literacy. Geistige Behinderung (2007), 1, 30-39. Berufsschulstufe Fischer, E. & Pfriem, P. (2011): Arbeitslehre und der Übergang zum Beruf. In Ratz, C. (Hg): Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Oberhausen: Athena, 329-353. KVJS (2014): Der Übergang von der Schule und der Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Stuttgart. 2 Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Baden-Württemberg (2008): Eckpunkte zur Einrichtung von Berufsvorbereitenden Einrichtungen (BVE) und von Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stuttgart. Sansour, Teresa & Terfloth, Karin (2015): Fit für den Job - mit System. Kompetenzraster zur Arbeits- und Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Lernen konkret. Berufliche Bildung Aktuelle Entwicklungen im Zeichen der Inklusion. Heft 1, 24-31. Zentel, P. & Sansour, T. (2014): Schülerfirmen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. lernen konkret (Heft 1, 2014). Handlungsorientierung Gudjons, H.(2008): Handlungsorientiert lehren und lernen. Bad Heilbrunn:67-113. Klauß, Th. (2000): Überwindung defizitärer Sichtweisen und Ermöglichung von Selbstbestimmung durch handlungsorientierten Unterricht für Schüler mit einer geistigen Behinderung. In: ebd. (Hrsg.): Heidelberger Texte zur Pädagogik für MmGB, Band 1: Aktuelle Tendenzen der schulischen Förderung. Heidelberg, 105- 150. Pitsch, H.-J.; Thümmel, I. (2005): Handeln im Unterricht. Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten. Oberhausen. Pitsch, H.J.; Thümmel, I. (2011): Zur Didaktik und Methodik des Unterrichts mit geistig Behinderten, Kap. 6: Konsequenz: Entwicklungslogische Didaktik. Oberhausen: Athena-Verlag, 64-79. Bereich Didaktik oder Padagogik Interaktion und Kommunikation Beukelman, D. R.; Mirenda, P. (2010): Augmentative and Alternative Communication. Supporting Children and Adults with Complex Communication Needs. 3. Aufl., Baltimore u. a.: Brookes. Boenisch, J. (2009): Kinder ohne Lautsprache. Grundlagen, Entwicklungen und Forschungsergebnisse zur Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe:Von Loeper, Kap. 3; 19 – 69. ISAAC- Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. (Hrsg.) (2013): Handbuch der Unterstützen Kommunikation. Karlsruhe: Von Loeper. Kristen, U.: Praxis Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung. Düsseldorf 5. Aufl. 2005 Thiele, A.; Hünermund, H. (2011): Unterstützte Kommunikation in der schulischen Inklusion. In: Bollmeyer. H.; Engel, K.; Hallbauer, A.; Hüning-Meier, M. (Hrsg.): UK inklusive. Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation. Karlsruhe: Von Loeper-Verlag, 31-46. Wachsmuth, S. (2008): Unterstützte Kommunikation. In: Nußbeck, S. /Biermann, A./ Adam, H. (Hrsg.): Sonderpädagogik der geistigen Entwicklung. Band 4: Handbuch Sonderpädagogik. Göttingen, Bern: Hogrefe, 327-344. Schwere und mehrfache Behinderung – Didaktische Theorien und Konzepte Fornefeld, B. (2008): Menschen mit Komplexer Behinderung – Klärung des Begriffs. In: ebd. (Hg.): Menschen mit komplexer Behinderung. Selbstverständnis und Aufgaben der Behindertenpädagogik. München: Reinhardt-Verlag, 30-81. Fröhlich, A. (1998): Die notwendige Grundversorgung. In: ebd.: Basale Stimulation. Das Konzept. Düsseldorf:Selbstbestimmtes Leben, Kap. 4, 75–149. Fröhlich, A. (2008): Basale Stimulation – Das Konzept. Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben, 5. Aufl., 12-38. Fröhlich, A.; Heinen, N. ; Klauß, T,: Lamers, W. (Hrsg.) (2011): Schwere und mehrfache Behinderung – interdisziplinär. Band 1. Oberhausen: Athena-Verlag. Daraus besonders: o Fröhlich, A. (2011): Aktivitäten des täglichen Lebens schwerstbehinderter Menschen. In: Fröhlich, A.; Heinen, N. ; Klauß, T,: Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung – interdisziplinär. Band 1. Oberhausen: Athena-Verlag, 229-240. 3 o Hennig, B. (2011): Interaktion und Kommunikation zwischen Menschen mit schwerster Behinderung und ihren Bezugspersonen: Aspekte des Gelingens. In: Fröhlich, A. / Heinen, N. / Klauß, T. / Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung – interdisziplinär. Oberhausen 2011, 273-297 o Klauß, T. (2011): Gute Pflege für Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung. In: Fröhlich, A. / Heinen, N. / Klauß, T. / Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung – interdisziplinär. Oberhausen 2011, 87-108. o Niklas-Faust, J. (2011): Schwere und mehrfache Behinderung – Medizinische Aspekte. . In: Fröhlich, A.; Heinen, N. ; Klauß, T,: Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung – interdisziplinär. Band 1. Oberhausen: Athena-Verlag, 61-86. Fröhlich, A.; Heinen, N.; Lamers, W. (Hrsg) (2001): Schwere Behinderung in Praxis und Theorie – ein Blick zurück nach vorn. Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben. Klauß, Th.; Lamers, W. (2003): Alle Kinder alles lehren - brauchen Sie wirklich alle Bildung? In: Lamers, W.; Klauß, Th. (Hrsg.): ...alle Kinder alles lehren! - Aber wie? Theoriegeleitete Praxis bei schwer- und mehrfachbehinderten Menschen. Düsseldorf: Bundesverband f. körper- u. mehrfachbehinderte Menschen, 37–54. Lamers, W.; Heinen, N. (2006): ‚Bildung mit ForMat’ – Impulse für eine veränderte Unterrichtspraxis mit Schülerinnen und Schülern mit (schwerer Behinderung) In: Laubenstein, D.; Lamers, W.; Heinen, N.: Basale Stimulation. Kritisch konstruktiv. Düsseldorf, 141-205. Terfloth, K. (2007): Zur Interaktion im Unterricht mit SchülerInnen mi schwerer und mehrfacher Behinderung. In: 'behinderte Menschen', Heft 5, 70-81. Wagner, M. (2006): Der Mensch mit schwerer Behinderung – vom weitgehend passiven Objekt einer Stimulation zum aktiv gestaltenden Subjekt. In: Laubenstein, D.; Lamers, W.; Heinen, N. (Hrsg.): Basale Stimulation. Kritsch-konstruktiv., 253-265. Inklusive Bildung/ Gemeinsamer inklusive Settings Unterricht/ Professionalisierung für Bauwens, J./ Hourcade, J.J. (1997): Cooperative Teaching: Pictures of Possibilities. In: Intervention in School and Clinic, Band 33, Heft 2, 81-85 Feuser, G. (1989): Allgemeine integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik. In: Behindertenpädagogik, 28, 1, 4-48. Klauß, T. (2010): Inklusive Bildung: Vom Recht aller, alles Wichtige über die Welt zu erfahren. Behindertenpädagogik, 4, 1‐27. Klauß, T. & Terfloth. K. (2013): Besser gemeinsam lernen! Impulse zur inklusiven Schulentwicklung. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. Klemm, K. (2011): Gemeinsam lernen. Inklusion leben. Status Quo und Herausforderungen inklusiver Bildung in Deutschland. Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Verfügbar unter: http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_32811_32812_2.pdf Korff, N. (2012): Inklusiver Unterricht - Didaktische Modelle und Forschung. In: Benkmann, R./Chilla, S./Stapf, E. (Hg.): Inklusive Schule. Einblicke und Ausblicke. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag, S. 138157. Kultusministerkonferenz (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 20.10.2011) http://www.kmk.org/fileadmin/ veroeffentlichungen_beschluesse/2011/2011_10_20-Inklusive-Bildung.pdf Moser, V. ; Demmer-Diekmann, I. (2012): Professionalisierung und Ausbildung von Lehrkräften für inklusive Schulen. In: Moser, V. (Hrsg.): Die inklusive Schule. Stuttgart: Kohlhammer. 153-172. Reimann, L. (2014): Was ich über inklusive Bildung sagen kann, wenn jemand sagt … In: Behinderte Menschen 4(5), 21-44. Stähling, R.; Wenders, B. (2013): „Das können wir hier nicht leisten“. Wie Grundschulen doch die Inklusion schaffen können. Ein Praxisbuch zum Umbau von Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2. Aufl.. United Nations (2006):Übereinkommen über die Rechte der Menschen mit Behinderungen www.institutfuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDFDateien/Pakte_Konventionen/CRPD_behindertenrechtskonvention/crpd_de.pdf Wocken, H. (2012): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen-Baupläne-Bausteine. Hamburg: FeldhausVerlag, 91-108. 4 Wocken, Hans (2012): Sonderpädagogen in der Inklusion. Was sie schon können, was sie noch lernen und was sie wieder verlernen müssen. In: ebd.: Das Haus der inklusiven Schule. Hamburg: Feldhaus-Verlag, 199-242. Bereich Padagogik Erscheinungsformen und Ausgangsbedingungen geistiger Behinderung und tiefgreifender Entwicklungsstörungen Bundschuh, K.; Heimlich, U.; Krawitz, R. (Hrsg.) (1999): Wörterbuch Heilpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Feuser, G. (1996): "Geistigbehinderte gibt es nicht!" Projektionen und Artefakte in der Geistigbehindertenpädagogik. Geistige Behinderung, Heft 1, 18–25. Fischer, E. (Hrsg.) (2008): Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Sichtweisen - Theorien aktuelle Herausforderungen. 2. Auflage. Oberhausen: Athena Fornefeld, B. (2000): Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik. München: Reinhardt. Freitag, C. M. (2008): Autismus-Spektrum-Störungen. München: Reinhardt. Klauß, Th. (2005): Ein besonderes Leben. Grundlagen der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Buch für Pädagogen und Eltern. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, Kap. 5+6. Klauß, Th. (2013): Sonderpädagogische Aufgaben und Beiträge. In: Neuhäuser, G.; Steinhausen, H.-C.; Häßler, F.; Sarimski, K.; von Gontard, A. (Hrsg.): Geistige Behinderung. Grundlagen, Erscheinungsformen und klinische Probleme, Behandlung, Rehabilitation und rechtliche Aspekte. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Kohlhammer, 281– 294. Sarimski, K. (2003): Syndromtypische Entwicklungsverläufe und Verhaltensweisen. In: Irblich, D.; Stahl, B. (Hrsg.): Menschen mit geistiger Behinderung. Psychologische Grundlagen, Konzepte und Tätigkeitsfelder. Göttingen: Hogrefe, 389–411. Speck, O. (2005): Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung. Ein heilpädagogisches Lehrbuch. 10. Auflage. München: Reinhardt, Kapitel IX und X. Stöppler, R. (2014): Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung. München/Basel: Ernst Reinhardt Verlag. WHO (2001): ICF "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm Ethische Grundlagen Dederich, M. (2013): Stellvertretung. In: Ackermann, K.-E.; Musenberg, O. & Riegert, J. Hrsg.): Geistigbehindertenpädagogik!? Disziplin, Profession, Inklusion. Oberhausen: Athena Verlag, 185-203. siehe Grundlagen Klauß, Th. (2005), Kap. 3. / Fornefeld, B. (2000), Kap. 2 Leitideen und ihre Entwicklung Fornefeld, B. (2008): Pädagogische Leitgedanken als Ausschlussprinzipien? In: ebd. (Hrsg.): Menschen mit Komplexer Behinderung. Selbstverständnis und Aufgaben der Behindertenpädagogik. München, 108-147. Katzenbach, D. (2004): Das Problem des Fremdverstehens. Psychoanalytische Reflexion als Beitrag zur Professionalisierung geistigbehinderten-pädagogischen Handelns. In: Wüllenweber, E. (Hrsg.): Soziale Probleme von Menschen mit geistiger Behinderung: Fremdbestimmung, Benachteiligung, Ausgrenzung und soziale Abwertung. Stuttgart, 322-334. 5 Mühl, H. (2008): Entwicklung des Standorts der Geistigbehindertenpädagogik innerhalb der (Sonder-) Pädagogik. In: Fischer, E. (Hrsg.), Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Sichtweisen Theorien - aktuelle Herausforderungen (S. 45-68). 2. Auflage. Oberhausen: Athena Klauß, Th. (2008): Selbstbestimmung als Leitidee der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. . In: Fischer, E. (Hrsg.), Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Sichtweisen - Theorien - aktuelle Herausforderungen (S. 92-136). 2. Auflage. Oberhausen: Athena Osten, P. (2011): Zur Geschichte des Umgangs mit schwer und mehrfachbehinderten Menschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In: Fröhlich, A.; Heinen, N. ; Klauß, T,: Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung –interdisziplinär. Band 1. Oberhausen: Athena-Verlag, 41-60. Pitsch, H.-J. (2006): Normalisierung. In Wüllenweber E.; Theunissen, G. & Mühl, H. (Hrsg.): Pädagogik bei geistigen Behinderungen (S. 224-236). Stuttgart: Kohlhammer. siehe Grundlagen Klauß, Th. (2005), Kap. 8+9 / Fornefeld, B. (2000), Kap. ? Lebensbereiche und Handlungsfelder Fischer, U. (2011): Wohnen und Leben in der Gemeinschaft? Entwicklungen und Perspektiven. In: Fröhlich, A.; Heinen, N.; Klauß, Th. & Lamers, W. (Hrsg.): Schwere und mehrfache Behinderung interdisziplinär. Bd. 1, Oberhausen: Athena Verlag, 367-387. Markowetz, R. (2013): Freizeit inklusive. Stuttgart (Kohlhammer). Sarimski, Klaus (2009): Frühförderung behinderter Kleinkinder. Grundlagen, Diagnostik und Intervention. Göttingen: Hogrefe. Sarimski, K. (2012): Normalität und Handlungsspielräume zurückerobern. Mütter von Kindern mit drohender schwerer Behinderung. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, 3-14. Seifert, M. (2006): Inklusion ist mehr als Wohnen in der Gemeinde. In: Dederich, Markus (Hg.): Inklusion statt Integration? Heilpädagogik als Kulturtechnik. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 98–113. Terfloth, Karin (2014): Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hrsg.): WfbM Handbuch 1. Marburg: Lebenshilfeverlag, A12, 1-7. Wansing, G. (2005): Die Gleichzeitigkeit des gesellschaftlichen »Drinnen« und »Draußen« von Menschen mit Behinderung - oder: Zur Paradoxie rehabilitativer Leistungen. In: Wacker, Elisabeth (Hrsg.): Teilhabe. Wir wollen mehr als nur dabei sein. Marburg, 21-33. Bereich Padagogik oder Psychologie Kooperation und Zusammenarbeit mit Eltern und anderer am Erziehungsprozess Beteiligter Sodogé, A. & Eckert, A. (2004): Kooperation mit Eltern in der Sonderschule - Ergebnisse einer Befragung von Eltern und Sonderschullehrern. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 10, S.453-461. Eckert, A., Sodogé, A. & Kern, M. (2012): Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Kriterien für eine gelingende Zusammenarbeit von Eltern und sonderpädagogischen Fachkräften im schulischen Kontext. In: Sonderpädagogische Förderung heute, 57 (1), S. 76-90. Janz, F. (2006a): Interprofessionelle Kooperation in Klassenteams von Schülerinnen und Schülern mit schweren und mehrfachen Behinderungen - Eine empirische Untersuchung in Baden-Württemberg. Dissertation an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. http://archiv.ub.uniheidelberg.de/volltextserver/volltexte/2006/6685/index.html (bes. die Seiten zu den Modellen der Teamarbeit). Klauß, Th. (1998): Gesprächsführung als sonderpädagogische Basiskompetenz. In: Geistige Behinderung, 3, 262–286. 6 Klauß, Th. (2006): Zusammenarbeit zwischen Fachleuten und Eltern mit schwerbehinderten Töchtern und Söhnen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. (Hrsg.): Schwere Behinderung – eine Aufgabe für die Gesellschaft. Teilhabe von Menschen schwerer Behinderung als Herausforderung für Praxis, Wissenschaft und Politik. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, 285-295. Seifert, M. (2003): Mütter und Väter von Kindern mit Behinderungen. Herausforderungen, Erfahrungen Perspektiven. In: Wilken, U. & Jeltsch-Schudel, B. (Hrsg.): Eltern behinderter Kinder: Empowerment, Kooperation, Beratung. Stuttgart: Kohlhammer, 43-59. Siehe Grundlagen: Klauß, Th. (2005), Kap. 1+2 Verhaltensauffälligkeiten im Kontext geistiger Behinderung Irblich, D. (2006): Problematische Erlebens- und Verhaltensweisen geistig behinderter Menschen. In: Irblich, D.; Stahl, B. (Hrsg.): Menschen mit geistiger Behinderung. Psychologische Grundlagen, Konzepte und Tätigkeitsfelder. Göttingen: Hogrefe, 312–388. Klauß, Th. (2003): Selbstverletzendes Verhalten – weshalb schädigen Menschen ihren Körper? In: Kane, J. F. / Klauß, Th. (Hrsg.): Die Bedeutung des Körpers für Menschen mit geistiger Behinderung. Zwischen Pflege und Selbstverletzung. Heidelberger Texte zur Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. 2. Band. Heidelberg; S. 177-243. Markowetz, R. (1996): Körperliche Aktivierung. Ein Förderansatz für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und gravierenden Verhaltensproblemen. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 2, 33–56. Petermann, F.; Winkel, S. (2005): Selbstverletzendes Verhalten. Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten. Göttingen: Hogrefe. (Hier die Modelle zur Genese, z.B. Guess & Carr, Petermann & Winkel etc.). Riegert, J. (2013): Verhaltensauffälligkeiten als Herausforderung für sonderpädagogische Professionalität. In: Teilhabe 52 (2), 61-66. Sarimski, K. (2009): Verhaltensanalyse. In: Irblich, D.; Renner, G. (Hrsg.): Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 109–120. Schanze, C. (2007): Intelligenzminderung und psychische Störung- Grundlagen, Epidemiologie, Erklärungsansätze. In: Schanze, C. (Hrsg.): Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Stuttgart: Schattauer, 15–29. Theunissen, G. (2011, 5. neu bearb. Aufl.): Geistige Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten: ein Lehrbuch für die Schule, Heilpädagogik und außerschulische Behindertenhilfe. Bad Heilbrunn, KlinkhardtVerlag. Bereich Psychologie Theorien und Modelle der Entwicklungs- und Lernpsychologie im Kontext geistiger Behinderung Modelle der Entwicklung; Anlage/Umwelt-Diskussion Fingerle, M. (2010): Risiko, Resilienz und Prävention. In: Kißgen, R.; Heinen, N. (Hrsg.): Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention, Stuttgart: Klett-Cotta, 148–158. Montada, L. (2008): Fragen, Konzepte, Perspektiven. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 1, 3–48. Roth, Gerhard (2007): Die Anlage-Umwelt-Debatte: Alte Konzepte und neue Einsichten. In Berliner Journal für Soziologie. 3, 343–364. 7 Siehe Pädagogik Lebensbereiche und Handlungsfelder: Sarimski, K. (2009), darin S. 60–102. Frühgeburt Larroque, B. et.al. (2008): Neurodevelopmental disabilities and special care of 5 year old children born before 33 weeks of gestation (the EPIPAGE study): a longitudinal cohort study. In: Lancet, 371: 813820 (eingestellt in Stud.IP im Einführungsseminar). Rauh, H. (2008): Vorgeburtliche Entwicklung und frühe Kindheit. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 6, 149–224. Sozial-emotionale Entwicklung Kommunikations- und Sprachentwicklung Kane, G. (1992): Entwicklung früher Kommunikation und Beginn des Sprechens. Geistige Behinderung, 4, 303–319. Rotter, B.; Kane, G.; Gallé, B. (1992): Nichtsprachliche Kommunikation: Erfassung und Förderung: In: Geistige Behinderung 31, 1–26. Weinert, S.; Grimm, H. (2008): Sprachentwicklung. In Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 14, 502–534. Siehe Pädagogik Lebensbereiche und Handlungsfelder: Sarimski, K. (2009): Frühförderung behinderter Kleinkinder, darin S. 60–102. Horsch, U.; Roth, J.; Scheele, A. (2007): Dialogische Entwicklung bei Säuglingen. Abschlussbericht. (eingestellt in Stud.IP im Einführungsseminar). Rauh, H. (2008): Vorgeburtliche Entwicklung und Frühe Kindheit. In Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 6,149–224. Regulationsstörungen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und – psychotherapie: http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/028-028.htm Siehe Pädagogik Lebensbereiche und Handlungsfelder: Sarimski, K. (2009), darin S. 103–117. Bindung Irblich, D. (2003): Problematische Erlebens- und Verhaltensweisen. In: Irblich, D.; Stahl, B. (Hrsg): Menschen mit geistiger Behinderung.Psychologische Grundlagen, Konzepte und Tätigkeitsfelder. Göttingen: Hogrefe, 312–374, daraus 363–370 (zu Bindungsstörungen). Julius, H. (2009): Bindungsgeleitete Intervention in der schulischen Erziehungshilfe. In: Julius, H.; Gasteiger-Klicpera, B.; Kißgen, R. (Hrsg.): Bindung im Kindesalter. Diagnostik und Interventionen. Göttingen: Hogrefe, 293–316. Rauh, H. (2008): Kindliche Behinderung und Bindungsentwicklung. In: Ahnert, L. (Hrsg.): Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt, 313–331. Zimmermann, P.; Spangler, G. (2008): Bindung, Bindungsdesorganisation und Bindungsstörungen in der frühen Kindheit: Entwicklungsbedingungen, Prävention und Intervention. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, 689–704. Emotionale und soziale Entwicklung Holodynksi, M.; Oerter, R. (2008): Tätigkeitsregulation und die Entwicklung von Motivation, Emotion und Volition. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, 535– 571, bes. S. 554–570. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und – psychotherapie: http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/028-028.htm 8 Sarimski, K. (2006): Soziale Beziehungen von Kindern mit geistiger Behinderung. In: Klauß, Th. (Hrsg.): Geistige Behinderung - Psychologische Perspektiven. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 103–110. Kognitive Prozesse und Lernen Rauh, H. (2008): Vorgeburtliche Entwicklung und Frühe Kindheit. In Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 6, 149–224. Renner, G.; Irblich, D. (2009): Intelligenzdiagnostik. In: Irblich, D. & Renner, G (Hrsg.): Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 136–151. Sarimski, K. (2003): Kognitive Prozesse bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Irblich, D.; Stahl, B. (Hrsg.): Menschen mit geistiger Behinderung. Psychologische Grundlagen, Konzepte und Tätigkeitsfelder. Göttingen: Hogrefe, 148–204. Schneider, W.; Büttner, G. (2008): Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 12, 480–501. Sodian, B. (2008): Entwicklung des Denkens. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 12, 436–479. Wilkening, F.; Krist, H. (2008): Entwicklung der Wahrnehmung und Psychomotorik. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 11,413–435. Winkel, S.; Petermann, F.; Petermann, U. (2006): Lernpsychologie. Paderborn: UTB. Handlungsregulation und exekutive Funktionen Goschke, T. (2002): Volition und kognitive Kontrolle. In: Müsseler, J.; Prinz, W.: Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 271–276 und 281– 303. Janz, F.; Ege, H.; Heitner, M.; Hintermair, M. (2012): Exekutive Funktionen, sozial- emotionale Auffälligkeiten und Assistenzbedarf bei Schülerinnen und Schülern mit einer geistigen Behinderung. In: Heilpädagogische Forschung, 181–193. Kuhl, J. (2005): PSI-Theorie-light: http://psi-schweiz.ch/pdf/PSI-light_Kuhl2005.pdf Adoleszenz/ Identitätsentwicklung Markowetz, R. (2007): Identitätsentwicklung und Pubertät - über den Umgang mit Krisen und identitätsrelevanten Erfahrungen von Menschen mit Behinderung. In: Markowetz, R.: Soziale Integration, Identität und Entstigmatisierung. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 674–758. Oerter, R. & Dreher, E. (2008): Jugendalter. In: Oerter, R.; Montada, L. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 6. Auflage. Weinheim: Beltz, Kapitel 8, 271–332. Schuppener, S. (2006): Menschen mit Behinderungserfahrungen = Menschen mit einer behinderten Identität? Annahmen zur Identitätsentwicklung von Personen mit so genannter geistiger Behinderung. In: Klauß, Th. (Hrsg.): Geistige Behinderung- Psychologische Perspektiven. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 163–182. Stress Hedderich, I.; Hecker, A. (2007): Berufliche Belastung und Burnout im heilpädagogischen Arbeitsfeld: Begriff, Forschungslage und Perspektiven. In: Heilpädagogik online, 4, 38–58. Polender, A. (1982): Entspannungsübungen. Eine Modifikation des Autogenen Trainings für geistig behinderte Kinder. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 31, 2, 50– 56. Schaarschmidt, U.: Beneidenswerte Halbtagsjobber? Ergebnisse aus der Potsdamer Lehrerstudie. Internetadresse: http://www.schuleundgesundheit.hessen.de/fileadmin/content/Medien/Lehrergesundheit/vortr ag_schaarschmidt_20050504.pdf TK-Broschüre (2008): der Stress; http://www.tkonline.de/centaurus/servlet/contentblob/48660/Datei/172 9 Bereich Diagnostik Diagnostische Verfahren im Kontext geistiger Behinderung Greve, W.; Wentura, D. (1997): Wissenschaftliche Beobachtung. Eine Einführung. Weinheim: Psychologie Verlags Union, 44–78. Irblich, D.; Renner, G. (2009): Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Daraus besonders: o Renner, G. (2009): Testpsychologische Diagnostik bei Kindern. In: Irblich, D.; Renner, G.: Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 73– 85. o Renner, G.; Irblich, D. (2009): Intelligenzdiagnostik. In: Irblich, D.; Renner, G.: Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 136–151. o Sarimski, K. (2009): Verhaltensanalyse. In: Irblich, D.; Renner, G. (Hsrg.) (2009): Diagnostik in der klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 108–122. Janz, F.: Leitfaden zur Gutachtenerstellung, jeweils aktueller Stand Kultusministerkonferenz (1998): Empfehlungen zum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 26.06.1998). Popp, K.; Melzer, C.; Methner, A. (2011): Förderpläne entwickeln und umsetzen. München: Reinhardt, 21– 31. Renner, G. & Mickley, M. (2015): Intelligenzdiagnostik im Vorschulalter: CHC-theoretisch fundierte Untersuchungsplanung und Cross-battery-assessment. In: Frühförderung Interdisziplinär, 2015, S. 67-83 Rotter, B.; Kane, G.; Gallé, B. (1992): Nichtsprachliche Kommunikation: Erfassung und Förderung. In: Geistige Behinderung, 31., 1–26. Schöler, H.; Kany, W. (2009): Diagnostik schulischer Lern- und Leistungsschwierigkeiten - Ein Leitfaden. Stuttgart: Kohlhammer. Stahl, B.; Irblich, D. (Hrsg.) (2005): Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Göttingen: Hogrefe. Stahl, B. (2006): Intelligenzdiagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Möglichkeiten und Grenzen. In: Klauß, Th. (Hrsg.): Geistige Behinderung - Psychologische Perspektiven. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 73–92. Valentiner, I.; Kane, G. (2011): Einschätzung kognitiver Fähigkeiten bei Kindern mit geistiger Behinderung mit der Kaufmann-Assessment Battery for Children (K-ABC) am Beispiel von Kindern mit Down Syndrom. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 10/2010, 805–819. 10
© Copyright 2024 ExpyDoc