Richtiges Lüften im Winter Gästebad: Wenig Platz gut genutzt

Bauen &
Wohnen
Richtiges Lüften im Winter
Gästebad: Wenig Platz gut genutzt
Großzügiger Raumeindruck mit Landhausdielen
Den Rasen winterfest machen
Verlagsmagazin
der Pegnitz-Zeitung
Oktober 2015
Gefahr aus der Wand
Bauernhäuser modernisieren
3
Nie zu Sanierung
früh, aber oft
spät
deszuBades
4
4
Seniorengerechtes
Licht ins
Dunkel bringen Badezimmer
4
5
Sie Geld
Lüften Haben
will gelernt
sein zu verheizen?
5
Alte Heizkessel: Austausch jetzt prüfen
Heizungs-Check – Fit für den Winter
6
Alternative zu Nachtspeicheröfen
Attraktive „Rendite“
7
Wände und Decken mit Kachelofeneffekt
6
Holz – Bewohnbarer
NachwachsendDachboden
und immer verfügbar
9
Kleine Küchenfürsinnvoll
nutzen
All-inclusive-Lösung
die Wellness-Oase
Gemeinsam
kochen
liegt im Trend
Ein echter
Raumgewinn
(djd). Wer eine ältere Im­
mobilie kaufen möchte,
achtet heute neben Lage,
Größe und Zustand der
Bausubstanz auch auf die
Energieeffizienz des Ge­
bäudes, also auf Dämm­
standard und Heizung.
7
8
7
10
8
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9
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9
11
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13
„Ostfriesensofas“
bringen Wohnlichkeit 11
Gemütlicher
Lebens-Mittelpunkt
14
Maritime Einrichtung fürs Urlaubsgefühl
Paradies für Einbrecher
12
„Tote Ecken“ nutzen
Wärme- und Kälteschutz in einem
12
Fassadensanierung: Behutsame Erneuerung
Werkstoff für schöne Treppen
13
Schöner Wandschmuck aus Gips
14
13
Vor dem Kauf einer Gebrauchtimmobilie die
Elektroinstallationen checken lassen
6
10
Kuscheln
undmit
Wohnen
Spiel
Mustern und Farben
Gefahr aus der Wand
15
16
16
16
17
Kinderzimmerfantasie17
Wohnen
unter dem Flachdach
14
Holzhäuser im Trend
Nebeneingänge sind keine Nebensache
Neuer Belag für die Terrasse
Landhausdielen: Authentische Optik
Kühler Kopf – ohne Klimageräte
Ein Mehrgenerationenhaus aus Holz
Keramische Fliesen
15
16
16
18
18
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20
Komfortabel
wohnen in jedem
Alter und praktisch
17 22
Sprossenfenster:
Romantisch
Richtiger Schutz
für das Zuhause
Tapetenwechsel
leicht gemacht
18
22
Fensterläden: Dekoration und Schutz
Kunst zu Füßen
18
Das Tor zur Wohnwelt
Gesunde Bodengestaltung mit Fliesen
19
Schimmel und Sanierung feuchter Wände
Farbenfroher Auftritt 20
Kreditgespräche leicht gemacht
24
24
25
26
Handwerker nach
Baustand
KfW-Förderstandards
ändern
sich bezahlen 21
27
Komfort sucht Anschluss
Angenehmes Arbeitsambiente
Tricks für einen gefüllten Geldbeutel
Den Rasen winterfest machen
Im Garten Farbe bekennen
Wildobstgehölze erfreuen Mensch und Tier
Rosen für Garten und Terrasse
28
22
23
Darüber hinaus sind Altbauten häufig
nur mit wenigen Steckdosen ausge­
stattet, die für die heute übliche Nut­
zung von elektrischen Geräten, die
täglich im Gebrauch sind, nicht aus­
reichen. Kommt dann ein Gewirr von
Verlängerungskabeln zum Einsatz, ist
das unschön, unpraktisch und wie­
18
26
Feuchte
Keller und Wände
21
Energie-Check,
densanieren
sich jeder leister kann
22
15
28
19
30
30
IMPRESSUM
Bauen & Wohnen
Verlagsbeilage am 10. Oktober 2015
Auflage: 15.500 Exemplare
2
Druck: Fahner Druck, Nürnberg
Herausgeber: Fahner Verlag GmbH & Co. KG
Layout und Titelgestaltung: Silvia Leitenbacher
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
Wie die Elektroinstalla­
tion aussieht, bleibt da­
gegen oft unberück­
sichtigt. Dabei können
überalterte Elektroinstal­
lationen nicht nur zu er­
heblichen Komfortein­
bußen führen, sondern
auch eine Gefahrenquelle
für das Haus und für Leib
und Leben der Bewohner
darstellen. „Diese Instal­
lationen unterliegen wie
alle technischen Syste­ Eine moderne Elektroinstallation sieht genügend Stromme einem gewissen Ver­ kreise und Elektroauslässe für alle Verbraucher im Haus
schleiß. Nach etwa 30 vor. Gefährlichen Kabelsalat kann man sich damit ersparen.
Foto: djd/Elektro+
bis 40 Jahren haben sie
das Ende ihrer Lebens­
derum eine Gefahrenquelle. Denn zu
dauer erreicht“, weiß Hartmut Zander viele Elektrogeräte an einem Strom­
von der Initiative Elektro+.
kreis führen zu Überlastungen und
können Schwelbrände auslösen, he­
Gefährlich und
rumliegende Kabel sind zudem Stol­
wenig komfortabel
perfallen.
Auch die Betriebs- und Sicherheits­
anforderungen aus ihrer Entste­ Beim Check der Elektroinstallahungszeit sind bei den meisten der tion ist der Fachmann gefragt
über 35 Jahre alten Bauten überholt.
Lebensrettende Schutzleiter und Da sich der Zustand der elektri­
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) feh­ schen Einrichtungen von einem Laien
len in den meisten Fällen.
kaum überprüfen lässt, rät Hart­
Titelbild:
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Die Landhausküche
Badezimmer als Wohlfühltempel
Neuer Look für die Küche
Gästebad: Wenig Platz gut ausnutzen
Natur im Haus
Kochen wie die Profis
Angenehme Luft in der Küche
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trieb durchführen zu lassen.
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troinstallationen und geprüfte Elek­
trogeräte allen Sicherheitsaspekten
und gesetzlichen
Vorschriften ge­
nügen. Auch Män­
gel, Ausstattungs­
umfang und In­
vestitionsbedarf
lassen sich damit
analysieren. So
gerüstet, kann der
Kaufinteressent
gegebenenfalls
auch noch den
Kaufpreis nach­
Überalterte Elektroinstallationen können eine nicht zu unterverhandeln.
schätzende Gefahrenquelle darstellen.
Foto: djd/Elektro+
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
3
Nie zu früh, aber oft zu spät
Lüften will gelernt sein
Eine Bauherrenberatung sollte man am besten rechtzeitig in Anspruch nehmen
Fünf Tipps für den Winter
(rgz-p). Die Leistungen einer unab­
hängigen Bauherrenberatung wer­
den heute von vielen Bauherren und
Modernisierern in Anspruch genom­
men. Doch zahlreiche Verbraucher
suchen erst dann unabhängigen Rat
und Hilfe, wenn es bereits Ärger auf
der Baustelle oder mit den geschlos­
senen Verträgen gibt und quasi eine
Nothilfe gefragt ist.
Sachverständige Hilfe bereits
vor Vertragsschluss nutzen
braucher benachteiligen und zu Vo­
rauszahlungen verpflichten wollen,
bis hin zu Vorbehalten in der Qualität
der Bauausführung. Auch Bau- und
Leistungsbeschreibungen sind oft so
ausgeführt, dass sie dem Unterneh­
men viel Spielraum in der Ausfüh­
rung und der Qualität der verwende­
ten Materialien offenlassen. „Für den
Baulaien sind solche Klauseln ohne
sachkundigen Beistand oft gar nicht
zu erkennen“, betont Peter Mauel.
Mauel zufolge liegt die Wurzel für
viele Probleme bereits in den Ver­
tragswerken. In Untersuchungen von
Bauverträgen stellt der BSB immer
wieder Vertragsklauseln zuungun­
sten der privaten Bauherren fest,
in vielen Fällen sogar klare Verstö­
ße gegen geltendes Recht. Die ver­
Doch wann ist der richtige Zeit­ braucherfeindlichen Klauseln reichen
punkt, sich an eine unabhängige von Zahlungsplänen, die den Ver­
Verbraucherberatung mit Experti­
se fürs Bauen und Modernisieren zu
wenden? „Je früher, desto besser“,
Wenn Mängel am Bau rechtzeitig entdeckt meint Peter Mauel, Vertrauensanwalt
und erster Vorsitzender der Verbrau­
werden, ist ihre Beseitigung meist mit
cherschutzorganisation Bauherrenüberschaubarem Aufwand möglich.
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund Schutzbund e.V. (BSB).
lps/Ww. Ein be­
gehbarer Kleider­
schrank ist der
Neuer Anstrich gefällig ?
Traum Vieler. Klei­
Vollwärmeschutz mit staatl. Förderung?
dung und Schuhe
lassen sich darin
Platz sparend und
übersichtlich ver­
stauen. Meistens
handelt es sich
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ca.
um einen fenster­
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genden Raum, in
 Stuck
dem es dunkel ist
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und künstlichen
Lichts bedarf. Das
 Gerüstbau
hellt den Raum
 Fassadengestaltung
zwar auf, hat aber
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nicht die gleiche
Farbtemperatur
wie Tageslicht. Da­
durch werden etwa
Farbtöne der Klei­
dung nicht in glei­ Ein Tageslicht-Spot lässt natürliches Licht ins Ankleide­
cher Qualität sicht­ zimmer.
Foto: Velux
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des
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Landkreises
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LandLand
ihre Energiekosten senken. Denn der
anders aus als unter
Tageslicht-Spot kann eine Fläche von
freiem Himmel.
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bis zu 9 m² aufhellen, was in etwa
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In Ankleidezimmer, die unterm Dach der Leistung einer 60-Watt-Glühlam­
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licht schleusen. Ein Tageslicht-Spot
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auch auf dem flachen Dach wird das hör erhältlich ist, die Belichtung der
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Frankfurt/Main/Köln (dpa/tmn) – Im
Winter ist es besonders wichtig, die
Wohnung und das Haus gut zu lüften.
Denn frische Luft nimmt mehr Feuch­
tigkeit auf als die warme im Raum –
und das Lüften schützt so vor Schim­
melbildung. Wer keine Lüftungsanla­
ge hat, die das automatisch steuert,
kann diese Ratschläge beachten:
-
-
Mindestens zweimal täglich lüf­
ten. In Küche, Bad und Schlaf­
zimmer, wo besonders viel
Feuchtigkeit entsteht bezie­
hungsweise sich über Nacht
ansammelt, sollten sogar mög­
lichst dreimal am Tag die Fens­
ter aufgerissen werden. Darauf
weist der TÜV Rheinland hin.
Fenster ganz aufreißen. Sind die
Fenster länger auf Kipp gestellt,
kühlen die Räume, vielleicht so­
gar die Wände aus – das verur­
sacht höhere Heizkosten, um sie
wieder aufzuwärmen. Außerdem
tauscht sich die Luft nur durch
Sie haben ein Grundstück
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ein gekipptes Fenster nicht aus­
reichend aus. Daher rät die Ini­
tiative Wärme+, gegenüberlie­
gende Fenster möglichst ganz
zu öffnen. Der Verband Fenster
+ Fassade empfiehlt, möglichst
über verschiedene Stockwerke
zu lüften – und dazu auch die
Dachfenster zu öffnen. Dann
steige die warme Luft durch den
natürlichen Kamineffekt nach
oben und ziehe hier nach drau­
ßen.
- Mindestens fünf Minuten lang.
Der Verband Fenster + Fassade
stellt folgende Faustregel auf: Ist
es im Freien kälter als null Grad,
werden die Fenster für 5 Minu­
ten ganz geöffnet. Bei Tempera­
turen von bis zu zehn Grad sind
es rund 10 Minuten. Ist es wäh­
rend der Heizperiode noch wär­
mer, stehen die Fenster am bes­
ten rund 15 Minuten lang offen
– und das immer mehrmals am
Tag.
- Auf Luftfeuchte achten. Über­
steigt die Luftfeuchte im Wohn­
raum 60 Prozent, sollte gelüftet
werden, rät der Verband Fenster
+ Fassade. Den Wert misst ein
sogenanntes Hygrometer.
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zen. Ist die Temperatur im Zim­
mer nicht kälter als 20 Grad,
lässt sich die Feuchtigkeit beim
Lüften leichter aus dem Raum
bringen. Denn warme Luft kann
Feuchtigkeit besser auf- und
mit nach draußen nehmen als
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& Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
5
Attraktive „Rendite“
Expertentipp: Heizung checken, modernisieren – und Fördermittel mitnehmen
Fit für den Winter
(djd). Jedes Jahr im Herbst unterzie­
hen viele Autobesitzer ihr Fahrzeug
einem gründlichen Wintercheck.
Bremsen, Beleuchtung, Reifen und
vieles andere werden unter die Lupe
genommen.
Die Investition in eine neue Heizung lohnt sich
(rgz-p). Die Zeiten, in denen Spar­
buchbesitzer vier Prozent Zinsen
von ihrer Bank erhalten haben, sind
längst vorbei. Hausbesitzer sollten
Bei der Heizung sieht das ganz anders
aus: „Auch wenn man sich im letz­
ten Winter über eine hohe Heizkos­
tenrechnung geärgert hat – die Anla­
ge läuft in den meisten Häusern un­
abhängig vom technischen Zustand
Wir machen es Ihnen behaglich …
daher alternative Anlagestrategien mobilie und wirft dank Brennstoffein­
ins Auge fassen. Dazu kann auch die sparung eine attraktive „Rendite“ ab.
Investition in eine neue Heizung ge­
Hohe Gewinnversprechungen sollte
hören. Das steigert den Wert der Im­
man grundsätzlich kritisch prüfen.
In diesem Fall geht es jedoch nicht
um riskante Anlagegeschäfte, son­
dern um eine Investition in das ei­
gene Haus. Nach Angaben des Insti­
tuts für Wärme und Oeltechnik (IWO)
lohnt sich das besonders für die rund
2,7 Millionen Besitzer einer über 20
Jahre alten Ölheizung.
Die Rechnung ist einfach:
Im Vorfeld einer Heizungsmodernisierung berät der SHK-Fachhandwerker zu
möglichen Effizienzmaßnahmen individuell nach Gebäudezustand und Wünschen der
Eigentümer.
Foto: djd/ZVSHK
munter weiter“, so Frank Ebisch vom
Zentralverband Sanitär Heizung Kli­
ma (ZVSHK). Ein böses Erwachen
gebe es erst dann, wenn die Heizung
beim ersten Kälteeinbruch ausfalle oder wenn man anhand der Heizkos­
ten merke, dass man mit der veral­
teten Anlage viel Geld buchstäblich
verbrannt hat.
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Eine Heizungsmodernisierung muss
vor der kalten Jahreszeit recht­
zeitig geplant werden: „Im Vorfeld
sollte man den Fachhandwerker
nach dem Heizungscheck fragen.
Mit dem Verfahren kann er konkrete
Einsparungspotenziale aufzeigen“,
so Ebisch. Örtliche SHK-Ansprech­
partner finde man in der Handwer­
kersuche unter www.wasserwaer­
meluft.de, viele weitere Informatio­
nen dazu gebe es auch unter www.
rgz24.de/heizungscheck. Das trans­
parente Prüfverfahren koste rund
120 Euro im Einfamilienhaus, um­
fasse alle relevanten technischen
und energetischen Aspekte der An­
lage und decke Defizite auf.
schüssen rechnen“, so Ebisch. Zu­
sätzlich gebe es Boni für besonders
effiziente Anlagen, den Einbau oder
Kombinationen aus verschiedenen
Techniken.
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Parallel dazu werden Einzelmaßnah­
men zur Erneuerung der alten Öloder Gasheizung durch die KfW ge­
fördert. „Diese Förderung ist immer
vorher zu beantragen und es muss
ein Sachverständiger für KfW-Pro­
gramme eingebunden werden, der
auf der Liste der EnergieeffizienzExperten des Bundes steht“, betont
Frank Ebisch.
Heizkamine
Kaminöfen
Hausbesitzer können für eine Mo­ Grundöfen
dernisierung auf attraktive Förder­ Öfen und Herde
Attraktive Fördermittel
mittel zurückgreifen. „Seit April
2015 sind im Marktanreizprogramm
(MAP) der Bundesregierung verbes­
serte Förderbedingungen gültig. Wer
auf moderne Heizungen mit erneuer­
baren Energien umstellen will, kann 91207 Lauf · Lukasgasse 8
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
Gerhard
GieSSmann
Eine Öl-Brennwertheizung kann die Heizkosten um mehrere hundert Euro im Jahr
verringern.
Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik
Ein alter Standardheizkessel ver­
braucht rund 3.500 Liter Heizöl pro
Jahr, eine neue Öl-Brennwerthei­
zung spart jährlich circa 1.000 Liter.
Das entspricht, abhängig vom ak­
tuellen Heizölpreis, etwa 655 Euro
(bei einem Heizölpreis von 65,53
Euro/100 Liter).
Bei einer Investition von 9.000 Euro
für eine neue Öl-Brennwertanla­
ge und der Annahme gleichblei­
bender Energiepreise liegt die jähr­
liche „Rendite“ somit bei 7,2 Prozent.
Noch günstiger wird es, wenn Haus­
besitzer Fördergelder in Anspruch
nehmen. So können für den Einbau
einer neuen Öl-Brennwertheizung,
je nach Investitionsvolumen, derzeit
rund 1.200 Euro Zuschuss zusam­
men kommen.
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(djd). Weg von fossilen, endlichen
und klimaschädlichen Energieträgern
– und hin zu nachhaltigen, regenera­
tiven Energien wie etwa Holz, Solar
oder Erdwärme. Gerade bei Moder­
nisierungen nach neuen Energiestan­
dards und bei Niedrigenergiehäusern,
die weniger Heizleistung benötigen,
bietet sich eine moderne Holzheizung
an, die sich auch gut mit anderen re­
generativen Energiequellen koppeln
lässt.
Holz ist CO2 -neutral
Sowohl ökonomische als auch öko­
logische Gründe sprechen für den
Einsatz eines modernen, holzbe­
feuerten Kachelofens, Heizkamins
oder Kamin­ofens. Mit einer Holzhei­
zung machen sich Bauherren und
Renovierer unabhängig von zuneh­
menden Preisschwankungen und
Versorgungsunsicherheiten bei fos­
silen Brennstoffen. Für Holz aus hei­
mischen Wäldern spricht, dass die
regionale Energiequelle nahezu risi­
kofrei gefördert und gelagert werden
kann, jederzeit zur Verfügung steht
und ihre kurzen Transportwege sich
zusätzlich positiv auf die Klimabilanz
auswirken. Holz verbrennt in moder­
nen Holzfeuerungen umweltfreund­
lich, emissionsarm und CO2 -neutral.
Das heißt, es wird nur die Menge an
CO2 freigesetzt, die der Baum wäh­
rend des Wachstums aus der Atmos­
phäre aufgenommen und per Foto­
synthese umgewandelt hat, und die
auch bei der natürlichen Verrottung
anfallen würde. Wer mit Holz heizt,
heizt somit klimaneutral. Berech­
nungen von Wissenschaftlern des
Johann-Heinrich-von-Thünen-Insti­
tuts (vTI) ergaben, dass durch die en­
ergetische Verwertung von Holz 30
Millionen Tonnen CO2 jährlich einge­
spart werden konnten.
Kachelofen oder
Heizkamin nur vom Fachmann
Wer mit Holz heizt und einen moder­
nen Kachelofen, Heizkamin oder Ka­
minofen nutzt, der alle gesetzlichen
Anforderungen erfüllt, leistet einen
Beitrag zum Klimaschutz. Besonders
wenn die Holzfeuerung mit Wasser­
technik und Solarthermie kombiniert
wird. Die entsprechenden Möglich­
keiten reichen vom Einzelofen bis
zum vernetzten modularen Heizsys­
tem für das ganze Haus. Für ein op­
timales Holzheizungs-Konzept sollte
man die individuelle Beratung eines
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Das Badezimmer als Wohlfühltempel
Badewanne und Dusche kombinieren
Mit Glassteinen lässt sich eine angenehme und persönliche Atmosphäre gestalten
mso/Foto: WGS
106-04_14/29.1 Badanzeige_Kreuz:45
txn-p. Deutlich mehr Komfort auf
kleinerem Raum - das Bad der Zu­
kunft stellt hohe Ansprüche. Um
echtes Wellness-Feeling bei gerin­
gem Platzbedarf umsetzen zu kön­
nen, empfiehlt sich die Duschbade­
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der ebenso eleganten wie innova­
tiven Kombination muss sich nie­
mand mehr zwischen einer Dusche
und einer Badewanne entscheiden.
Denn Twinline bietet beides – eine
vollwertige Dusche und eine kom­
fortable Badewanne inklusive be­
quemem Zugang durch die Dusch­
tür. Das durchdachte Raumwunder
ist die All-inclusive-Lösung für jede
Lebensphase, egal ob als Single,
Pärchen oder für die ganze Familie.
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Auch bei der Teilsanierung von Bä­
dern bietet die innovative Kombilö­
sung echte Vorteile: Denn die alte
Wanne kann schnell und einfach ge­
gen die Twinline getauscht werden.
Auf der gleichen Fläche ist dann
nicht nur ein entspannendes Voll­
bad, sondern auch erfrischender
Duschspaß möglich.
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
gen für einen ungetrübten WellnessGenuss, den man auch beim spä­
teren Badputz nicht bereut. (mso)
Für die kreative Gestaltung
von Badezimmern eignet
sich das lichtdurchlässige
Baumaterial Glasstein. Ob
in einem kleinen Bad oder
in einem großzügig geschnittenen
Raum – Glassteine bieten eine span­
nende Alternative zu herkömmlichen
Kacheln oder Duschabtrennungen
und sorgen für interessante Lichtef­
fekte. Die Auswahl an Dekoren, Far­
ben und Formaten ist groß. Glas­
steine sind vielfältig einsetzbar: Als
Besonders gut zur Geltung kommt
das transluzente Baumaterial bei be­
gehbaren Duschen, die zurzeit im
Trend liegen. Es kann aber nicht nur
in der Innenraumgestaltung verwen­
det werden. Als Alternative zu einer
Fensterscheibe lassen Glassteine
viel Licht ins Badezimmer – ungebe­
tene Blicke bleiben jedoch außen vor.
Ästhetik und Funktionalität gehen
dabei Hand in Hand: Durch ihre pfle­
geleichten Eigenschaften sind Glas­
steine besonders hygienisch und sor­
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Tipps für das Gästebad
Umbauten gibt es zum Teil staatliche
Förderung.
Accessoires
Handtuchhalter, die senkrecht an der
Wand gleich mehrere Gästehandtü­
cher beherbergen, sparen Platz. Ge­
nau wie Funktionsmodule für WCBürste und Toilettenpapier, die in der
Wand sitzen.
Die geringe Einstiegshöhe ist sehr
komfortabel und niemand muss
mehr über den Wannenrand steigen,
was die Unfallgefahr deutlich verrin­
gert. Die Duschtür mit der gesicher­
ten Verriegelung wird platzsparend
nach innen geöffnet und bietet einen
fast bodenebenen Zugang.
Damit die Duschbadewanne auf
jede Raumsituation angepasst wer­
den kann, gibt es sie in verschie­
denen Längen und mit der Duschtür
wahlweise auf der linken oder rech­
ten Seite. Für noch mehr Komfort
kann die Duschbadewanne auch mit
Whirlpool und LED-Farblichtern ge­
liefert werden.
lichtdurchlässiger Raumteiler – ent­
weder in transparenter oder farbiger
Ausführung – schaffen sie eine helle,
freundliche Atmosphäre und sorgen
für ein klares, harmonisches Raum­
konzept. Auch eine Duschwand oder
eine verkleidete Badewanne kann mit
einfarbigen oder bunten Glassteinen
zum Blickfang werden.
Farben
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Aus
(dpa/tmn) – Gästebäder haben oft
eins gemeinsam: Sie sind rela­
tiv klein. Um sie platzsparend und
schick einzurichten, gibt die Verei­
nigung Deutsche Sanitärwirtschaft
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täglich Komfort
genießen
im neuen Bad
Weiß lässt den Raum größer wirken,
ein bisschen Pastell sorgt für mehr
Gemütlichkeit. Für die Gestaltung ei­
ner kleinen Fläche können Bewohner
zum Beispiel auf Mosaikfliesen zu­
Foto: KatarzynaBialasiewicz/thinkstockphotos.com rückgreifen, die edel wirken.
So viel wie möglich sollte an die Wän­
de verbannt werden, damit es nicht
herumsteht und Platz wegnimmt.
Schmale Regale und ein Wasch­
tisch mit Unterschrank können hier
helfen. Der Waschplatz sollte außer­
dem möglichst kurze Abmessungen
haben, damit er nicht so weit in den
Raum hineinragt.
Dusche
Die Dusche ist am besten boden­
eben, denn das streckt den Raum.
Zudem kann das im Alter von Vorteil
sein, wenn die Bewohner nicht mehr
so mobil sind. Für altersgerechte
Dekorationen
Kleinigkeiten, die den Gast willkom­
men heißen sollen, werden am bes­
ten an einem Ort zusammen grup­
piert und nicht über den Raum ver­
teilt. Dann wirkt das Bad aufgeräum­
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Platzprobleme und ist dank des sehr niedrigen Einstiegs leicht zu nutzen.
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Lange vorbei sind die Zeiten, in denen
das Badezimmer lediglich eine funk­
tionale Nasszelle war, wo man sich
nicht länger als nötig aufgehalten hat.
Für viele Haus- und Wohnungsbesit­
zer ist ihr Bad zum persönlichen Well­
ness-Tempel geworden: Mit einem
Buch oder der Lieblings-CD lässt es
sich in der Badewanne nicht nur in
der kalten Jahreszeit her­
vorragend
entspannen
und vom Alltag eine Aus­
zeit nehmen. Einen beson­
deren Charakter bekommt
das Bad mit baulichen Ak­
zenten. Diese lassen sich
schon mit wenig Aufwand
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
9
Baufamilien sollten sich daher über­
legen, womit sie zukünftig heizen
und kochen möchten. Wer bereits
mit Erdgas heizt, wendet sich für den
Einbau eines Gasanschlusses in der
Küche am besten an den Heizungs­
fachmann vor Ort.
Foto:EcoPim-studio/fotolia
Gemeinsam ko chen
liegt im Trend
spp-o – Der Essbereich avanciert
zum neuen Zentrum des Familien­
lebens. Damit der Esstisch und die
dazugehörigen Stühle ausgedehnte
Abende mit Freunden, Bastelnach­
mittage und Menüs bei besonderen
Anlässen unbeschadet überstehen,
sind eine erstklassige Verarbeitung,
innovative Lackierungen und Wan­
delbarkeit Pflicht.
(djd). Ob mit Freunden, Kollegen oder
der Familie: Kochpartys in den eigenen
vier Wänden liegen im Trend. Ist die Kü­
che entsprechend ausgestattet, kann
nach Herzenslust geschnippelt, gebra­
ten, gebacken und gekocht werden.
Kinder sind unbarmherzig: Exklusi­
ves Design verschönern sie mit Kne­
te, edle Stoffbezüge erhalten durch
den Anstrich mit Fingerfarbe eine
persönliche Note. Vor allem wenn
sich das Familienleben auf den Ess­
bereich in Küche und Wohnzimmer
konzentriert, sind pflegeleichte, gut
An der Kücheninsel
gemeinsam kochen
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
Zum gemeinsamen Kochen und Fei­
ern passen offene Küchen mit zentralen
Kochinseln und einer Theke mit Barho­
ckern. Kücheninseln haben einen be­
sonderen Charme und bieten den Vor­
teil, dass man gleichzeitig und nebenei­
nander oder gegenüber arbeiten kann.
Frische Zutaten, Gemüse und Obst dür­
fen bei der Kochparty nicht fehlen. Op­
timal aufbewahrt sind die Lebensmittel
in Kühlschränken mit unterschiedlichen
Temperaturzonen, die dafür sorgen,
dass die Produkte länger frisch bleiben.
Wer Wert auf eine gesunde Ernährung
legt, schafft sich einen Dampfgarer an.
Darin lassen sich Gemüse, aber auch
Fisch oder Reis, schonend und ganz
ohne Fett zubereiten. Die Produkte be­
halten ihren Eigengeschmack, ihre kna­
ckige Konsistenz und wichtige Inhaltsund Nährstoffe. Von Vorteil ist zudem,
dass mit dem Dampfgarer verschiedene
Lebensmittel gemeinsam gekocht wer­
den könnten, ohne dass sich dabei die
Aromen übertragen.
Eine große Arbeitserleichterung für ge­
meinsame Kocherlebnisse, aber auch
den normalen Alltag, bieten zudem di­
gital vernetzte Hausgeräte, die über
WLAN miteinander verbunden und
Zeitgemäße Küchen sind nicht nur praktisch und
funktional, sondern auch schön und ästhetisch.
Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG
vom Tablet oder Smartphone aus mit­
hilfe der Home-Connect-App gesteuert
werden können. Über die App lässt sich
beispielsweise die Geschirrspülmaschi­
ne starten, während man beim Essen
am Tisch sitzt.
Man erhält direkt eine Nachricht, wenn
der Kuchen im Ofen fertig ist oder kann
sich vom digitalen Kochbuch inspirie­
ren lassen und die Zubereitungseinstel­
lungen für das nächste Lieblingsgericht
per App an den Backofen „schicken“.
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Familien, die auf
Nummer sicher
gehen wollen,
achten deshalb
beim Kauf von
Tisch und Stüh­
len auf wider­
standsfähige
Materialien, um­
weltfreundliche
Lackierungen
und Flexibilität
– damit auch
Freunde Platz
an der Familien­
tafel finden. Wirksamen Schutz ge­
gen bunte Knete, hartnäckige Was­
serfarbe oder mechanische Belas­
tungen etwa beim Plätzchenausste­
chen bieten spezielle Lacke.
Anders als gewachste oder geölte
Oberflächen schützen sie Tischplat­
ten aus Massivholz besonders gut
vor äußeren Einwirkungen und se­
hen auch nach Jahren noch schick
aus. Dank der innovativen Oberflä­
chenbehandlung bewahren Hölzer
zudem ihre natürliche Anmutung
und Haptik. Auch unangenehme
Ausdünstungen muss niemand be­
fürchten: Zertifikate wie der „Blaue
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Im Haushalt wird bis zu ein Fünftel
des Stromverbrauchs für das Backen
und Kochen genutzt. Das Einsparpo­
tenzial ist groß, denn durch die ver­
gleichsweise günstigeren Erdgas­
preise können die Kosten leicht hal­
biert werden. Dazu trägt auch bei,
dass beim Erdgas fast 60 Prozent der
eingesetzten Energie tatsächlich in
Wärme umgewandelt werden. Beim
Strom hingegen sind es nur 30 Pro­
zent der eingesetzten Primärenergie,
die in Wärme umgewandelt werden.
chreinerei
öbels
M
nd
M er M a n
n
txn-p. Viele Profiköche schwören auf
einen Erdgas-Herd. Denn die offene
Flamme lässt sich punktgenau ein­
stellen und erzeugt auf Wunsch sehr
schnell hohe Temperaturen. Inzwi­
schen entdecken auch immer mehr
Hobbyköche das Kochen mit Erdgas
für sich. Neben den Vorteilen beim
Zubereiten von Speisen überzeugen
mit Erdgas betriebene Herde näm­
lich auch durch finanzielle und öko­
logische Aspekte.
Der gemütliche Lebens-Mittelpunkt
Bau
-u
Kochen wie die Profis
11
Paradies für Einbrecher
Der Werkstoff für schöne Treppen
Die Zahl der Straftaten steigt weiter an – Täter haben oft leichtes Spiel
Massives Hartholz
der Wohnungseinbrüche nimmt seit nungen und Häuser
Jahren zu, auf zuletzt 150.000 Straf­ vor“, betont Jörg von
Fürstenwerth, Vorsit­
taten im Jahr 2013.
zender der Hauptge­
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Das entspricht laut Statistik der Ver­
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sicherer einer Steigerung um 35 Pro­
Gesamtverbandes
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zent in nur vier Jahren. Der durch­
der Deutschen Ver­
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schnittliche Schaden hat mit 3.300
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sicherungswirtschaft
Euro ebenfalls einen Höchststand er­
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(GDV). Er empfiehlt,
reicht. Versicherer und Polizei appel­
die Beratungsange­
(djd/pt). Flachbildschirme, Smart­ lieren daher an die Bürger, sich bes­ bote vor Ort zu nut­
Einbrecher können Türen und Fenster, die nicht gesichert
phones und Tablets – die Ausstattung ser zu schützen.
zen und das Eigentum sind, oft innerhalb weniger Sekunden aufbrechen.
vieler Haushalte wird immer komfor­ Denn die Erfahrung zeigt, dass Tä­ besser abzusichern.
Foto: djd/Deutsche Versicherungswirtschaft
tabler. Doch die Deutschen schützen ter, die sich nicht in wenigen Augen­
ihr Hab und Gut zu wenig: Die Zahl blicken Zugang zum Haus verschaf­
fen können, alsbald wieder von ihren
„Wir richten Sie ein und Plänen ablassen. Eine mechanische
Sicherung von Fenstern, Terrassenschützen Ihr Heim“
und Balkontüren kann somit Schlim­
meres verhindern. Nach Zahlen der
Polizeilichen Kriminalstatistik schei­
tern vier von zehn Versuchen unter
anderem dank einbruchsicherer Tü­
ren und Fenster.
Doch viele Verbraucher nutzen die (rgz-p). Beim Stichwort Fassaden­ terer wichtiger Aspekt für die Wohn­
Schreinerei
entsprechenden Möglichkeiten noch dämmung denken die meisten Bun­ gesundheit: Das Ausgangsmaterial
•
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nicht ausreichend: „Zu oft finden Ein­ desbürger zunächst ans Energie­ ist gesundheitlich unbedenklich –
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brecher nur wenig gesicherte Woh­ sparen. Tatsächlich verhindert eine Styropor wird in der Lebensmittel­
gedämmte Außenhülle des Gebäu­ branche sogar als Verpackungsma­
des teure Wärmeverluste und trägt terial verwendet.
somit zu geringeren Heizkosten und
ng
ng
hru
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fafa
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B
B
re
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zum aktiven Klimaschutz bei. „Doch Sicherheit geht vor
h
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J
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00
66
daneben ermöglicht Dämmen auch
ein behaglicheres und gesünderes Aus Sicherheitsgründen erhalten
Wohnklima – ein Komfortgewinn, Styropor und andere Dämmstoffe
den viele Sanierer erst mit der Zeit ein zusätzliches Flammschutzmittel.
erkennen“, schildert Martin Blömer Um die Umwelt besser zu schonen,
vom Verbraucherportal Ratgeber­ wurde im Styropor der Flammschutz
ausgetauscht. „Nach jahrelanger
•
Schlüsselfertig
zum
Festpreis
•
Schlüsselfertig
zum
Festpreis
zentrale.de.
•
Individuelle
Planung
• Individuelle Planung
Forschung und Entwicklung steht
massiv
gebaut
• •massiv
gebaut
Regionale
Handwerker
• •Regionale
Handwerker
heute ein verbessertes Flamm­
Energiesparhäuser
• •Energiesparhäuser
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aus
einer
Hand
Mit einer gedämmten Fassade wer­
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schutzmittel zur Verfügung“, so
den Temperaturschwankungen zwi­
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bessert sich ganzjährig. An heißen
Sommertagen wird die Dämmung zum Beispiel mit Styropor – zum Hit­
Roland
Wir haben was gegen Einbrecher: zeschutz, im Winter verhindert sie
ein Auskühlen. Die Temperaturen
an der Innenseite der Hauswand
- Fenster-/Türzusatzsicherungen
sind spürbar wärmer als ohne Däm­
- Sicherheitsschlösser/Profilzylinder
mung – man fühlt sich behaglicher ● Reparaturservice
- Fenstergitter
im eigenen Zuhause. Schimmelge­ ● Steildach
- Alarmanlagen/Videoüberwachung
fahr besteht dabei trotz verbreiteter ● Flachdach
- u. v. m.
Vorurteile nicht. „Im Gegenteil, die ● Terrassen- und
- …für hohen Schutz mit wenig
Schimmelbildung wird sogar ver­
Balkonabdichtungen
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hindert, da die Innenraumseite der ● Blech- und Holzarbeiten
gedämmten Wand weniger schnell
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
spp-o – Ob industriell hergestellt,
naturbelassen oder farbig gebeizt –
Holz als Werkstoff ist nicht nur bei
Möbeln oder Fußböden im Trend,
sondern auch im Treppenbau.
Gründe dafür gibt es genug: Zum ei­
nen holt dieser Rohstoff Wärme und
ein Stück Natur ins eigene Zuhause,
zum anderen lässt er sich individu­
ell und ideenreich verarbeiten. Indi­
vidualität und Ideenreichtum sind bei
allen maßgefertigten Treppenarten
gefragt: gerade oder gewendelt, mit
Spindel oder im ausschweifenden
Bogen.
Maßgebend hierbei ist die harmo­
nische Einbindung der Treppe in
den Raum. Sie soll sozusagen wie
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sen. Erreicht wird dies durch eine
geschickte Planung und durch das
Spiel mit Formen und Farben.
Weitere Auswahlkriterien, die letzt­
lich auch über den Preis der Trep­
pe entscheiden, sind außerdem die
Holzsorten, die Beschlägetechnik
der Holzverbindungen, Veranke­
rungsteile und Bauwerksanschlüs­
se, eine entsprechende Finishbe­
handlung (versiegelt mit Parkettlack
oder nur geölt) und die Komplettleis­
tung, also Treppe mit Geländer plus
alle Zusatzleistungen, wie der Trep­
penanschluss an die Decke und das
Anbringen der Abschlussleisten.
Will man besonders sicher sein oder
ist die Treppe auch für Besucher in
öffentlichen Räumen gedacht, dann
ist noch ein weiterer Vorteil maß­
gebend, nämlich die Klassifizierung
F30B. Das heißt, dass eine solche
Treppe bei einem eventuellen Brand
noch mindestens 30 Minuten voll
begehbar wäre.
Kuscheln und Wohnen
Polstermöbel verbreiten Gemütlichkeit
lps/Ww. Praktisch mögen Stühle
und Eckbänke ja sein, doch in Sa­
chen Gemütlichkeit geht nichts über
Polstermöbel. Ihre bequemen Sitz­
flächen laden dazu ein, für lange
Zeit Platz zu nehmen – ideal, wenn
man mit Freunden zusammen sit­
zen, lesen oder Fernsehen möchte.
Sessel, Sofas und Co. bieten einen
hohen Grad an Komfort mit Wohl­
fühlfaktor.
Polstermöbel gibt es für jeden Ein­
richtungsstil. Inbegriff der Gemüt­
lichkeit ist wohl der Ohrensessel. Er
erinnert an „Omas Zeiten“ und lädt
zum entspannten Lesen oder Hand­
arbeiten ein. Seine moderne Ver­
sion findet er in so genannten Re­
lax-Sesseln, die sich in Liegepositi­
on kippen lassen
oder einen auf­
stellbaren Fußteil
haben. Manche
Modelle verfügen
zudem über eine
Massagefunktion
in der Rücken­
lehne.
rere Personen Sitzplätze zu finden,
bietet sich ein Ecksofa an, das im
Vergleich zu einer Vielzahl von Ses­
seln weniger Raum benötig.
Beim Kauf sollte man nicht nur auf
optische Vorzüge, sondern auch
auf das Material und die Verarbei­
tung achten. Werden die Polster oft
benutzt und stark strapaziert, wird
man sich für ein hochwertiges Mo­
dell mit langer Lebensdauer und
pflegeleichtem Bezug entscheiden.
Wer es zudem stilvoll liebt, setzt auf
Lederbezüge.
Ist abzusehen, dass die Einrichtung
nach kurzer Zeit wieder ausge­
wechselt wird – etwa nach der Leh­
re oder dem Studium – ist ein preis­
wertes Schlafsofa eine Alternative.
Pärchen schät­
zen dagegen den
Vorteil von Sofas,
auf denen man
sich aneinander
schmiegen kann. Polstermöbel garantieren bequeme Wohlfühlatmosphäre.
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Der Nebeneingang ist keine Nebensache: Hochwertige Türen punkten hier mit zeitgemäßem Wärmeschutz, Robustheit und Langlebigkeit.
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akz-o – Zwischenzeitlich aus der
Mode gekommen, erfreut sich der
Flachdachbungalow heute wieder
großer Beliebtheit – gerade bei der
älteren Generation. Nachdem die ei­
genen Kinder aus dem Haus sind,
wagen viele Paare einen Neubeginn
und bauen sich ein kleineres, alters­
gerechtes Zuhause.
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Dabei fällt die Wahl oftmals auf einen
Bungalow, dessen in der Regel auf
ein Geschoss reduzierte Nutzfläche
barrierefreies Wohnen relativ einfach
ermöglicht. Mit der Entscheidung
für ein kleineres Eigenheim will die
Generation 50+ aber nicht die An­
sprüche an Wohnqualität herunter­
schrauben. Viel Tageslicht und hohe
Luftqualität werten den Wohnraum
deutlich auf. Mit Fenstern für flache
und flachgeneigte Dächer gibt es
Lösungen, die hinsichtlich Wärme­
dämmung und Innenraumoptik auch
höchsten Ansprüchen genügen.
Früher hatten Lichtkuppeln nicht den
besten Ruf: Wärmeverluste im Winter,
Hitzeentwicklung im Sommer, lau­
te Regengeräusche oder mangeln­
der Bedienkomfort. Solche Vorbe­
halte sind inzwischen unbegründet.
Hersteller bieten Flachdach-Fens­
ter, die neben einer Kuppel über eine
Isolierglasscheibe verfügen und da­
durch hervorragende Wärmedämm­
eigenschaften bieten. Auch Regenund Hagelgeräusche sowie Flug-
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
oder Verkehrslärm werden dank der
Scheibe stark vermindert.
Damit es im Sommer nicht zu warm
wird, kann das Fenster mit einer so­
larbetriebenen Hitzeschutz-Markise
ausgestattet werden. Diese stoppt
die einstrahlende Sonnenenergie be­
reits vor der Fensterscheibe und re­
duziert dadurch deutlich den Wärme­
einfall. Gleichzeitig kommt dank des
weißen durchlässigen Netzstoffes
noch genügend Tageslicht in den
Raum. Zusätzliche Wohnqualität bie­
tet die elektrisch zu öffnende Ausfüh­
rung. Diese lässt sich per Funk über
ein Control-Pad mit Touchscreen öff­
nen und kann so für frische Luft und
ein behagliches Raumklima sorgen.
Fördermöglichkeiten
Wer sein Haus nachträglich mit au­
tomatischen Fenstern ausrüsten will,
kann von einem zinsgünstigem Kre­
dit der Kreditanstalt für Wiederauf­
bau (KfW) profitieren.
Mit dem Programm 159 „Alters­
gerecht umbauen“ fördert die
KfW Baumaßnahmen, die zu ei­
ner Barriere­
reduzierung führen
und eine angenehme Wohnquali­
tät gewährleis­
ten. Gefördert wer­
den nicht nur die reinen Materialkos­
ten für die Fenster, sondern auch die
damit verbundenen Handwerker­
leistungen.
(djd). Eben schnell in den Garten
springen, um frische Kräuter für das
Abendessen zu schneiden. Oder di­
rekt in die Garage kommen, um die
Bohrmaschine zu holen: Nebenein­
gangstüren rund ums Haus machen
Wege kurz und somit den Alltag prak­
tisch. Dementsprechend werden die­
se Türen gerne und häufig genutzt,
und gerade deswegen sollten Ne­
beneingangstüren keine Nebensache
sein, sondern mit Blick auf Qualität
und Ausstattung sorgfältig ausge­
wählt werden.
Stahltüren sind robust
und widerstandsfähig
Weder bei der Funktionalität noch
beim Design sollten Kompromisse
eingegangen werden: „Die Stabilität
spielt eine ebenso große Rolle wie
die Wärmedämmung – zu ärgerlich,
wenn die Wirkung der energetisch
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modernen Fassade durch einen zu­
gigen Nebeneingang geschmälert
wird“, betont Bauen-Wohnen-Ex­
perte Johannes Neisinger vom Ver­
braucherportal Ratgeberzentrale.de.
Zudem sollte die Nebentür nicht wie
ein Provisorium wirken, sondern sich
auch optisch harmonisch in die Ge­
samtwirkung des Hauses einfügen.
Anspruchsvolle Hausbesitzer legen
Wert auf robustes Material mit ho­
her Verwindungssteifigkeit und dau­
erhafter Stabilität. Angesichts der oft
hohen Differenzen bei Temperatur
und Luftfeuchtigkeit zwischen Innenund Außenbereich sind diese Eigen­
schaften besonders wichtig.
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Erreicht wird dies nicht zuletzt mit
dem selbstverriegelnden Schlös­
sern mit Mehrfachverriegelung. Sie
sorgt dafür, dass das Türblatt satt
an den Dichtungen anliegt. Wer Wert
auf ein Plus an Sicherheit legt, kann
die Tür optional mit zwei zusätzlichen
Schwenkriegeln als Fünffach-Verrie­
gelung ausstatten lassen – das er­
höht den Schutz vor Einbrechern.
Zu allen Details und der individuell
abgestimmten Konfiguration der Tü­
ren beraten Fachbetriebe, die auch
den professionellen Einbau überneh­
men.
Farbe und Design nach Maß
Auch optisch gewinnt der Nebenein­
gang mit einer neuen Tür: Bauherren
und Modernisierer können die Farbe
passend zur Immobilie auswählen.
Damit ist es möglich, die Innenseite
weiß – passend zu den Wohnräumen
– und die Außenseite in einer auf die
Fassade abgestimmten Farbe zu ge­
stalten. Zudem stehen verschiedene
Verglasungsvarianten mit Sicher­
heitsglas zur Auswahl.
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
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Landhausdielen sorgen für einen edlen und großzügigen Raumeindruck
Foto: OKAL/DFH
können. Maximale Flexibilität bieten
hier Häuser in Holzbauweise, da sich
Innenwände dort in der Regel pro­
blemlos entfernen oder umsetzen
lassen. So kann die Familie das eige­
Balkone
aus Holz
und Alu
Mit einer Breite von
240 Millimetern und einer
stark strukturierten,
naturgeölten Oberfläche
sorgt die Landhausdiele
für einen edlen und
wertigeren Raumeindruck.
ne Haus über Generationen perfekt
auf die eigenen Bedürfnisse maß­
schneidern und bis ins hohe Alter
ohne Komfortverlust in den eigenen
vier Wänden das Leben genießen.
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(djd). Sogenannte Schlossdielen sind
massiv und großzügig dimensioniert,
früher wurden sie aufgrund dieser
Eigenschaften in alten Schlössern
und Kirchen verlegt.
Aber auch in zeitgenössischen Häu­
sern und Wohnungen kann man mit
Bodenbelägen für eine klassische
und erlesene Stimmung mit Wärme,
Charme und einem Hauch von Histo­
rie sorgen – und zwar mit modernen
Landhausdielen. Sie verbinden die
authentische Optik und Großzügig­
keit einer Schlossdiele mit den tech­
nischen Vorzügen von regulärem
Mehrschichtparkett.
Mit einer Breite von 240 Millimetern
und einer stark strukturierten, natur­
Fenstertausch?
www.dasgibtsnicht.de
Damit ist die Landhausdiele klas­
sischen Schlossdielen in Sachen
Technik deutlich überlegen, zugleich
lässt sie sich auch noch leicht trans­
portieren.
txn-p. Durch den demografischen
Wandel wächst der Bedarf an al­
tersgerechtem Wohnraum. Experten
raten daher, schon bei der Planung
des Eigenheims auf Hausentwürfe
zu setzen, die auch den veränderten
Anforderungen im Alter gerecht wer­
den. Denn das steigert nicht nur den
Die Dielen sind beispielsweise in
„Eiche markant stark strukturiert“,
„Eiche sauvage stark strukturiert“ in
Natur, Weiß und Grau sowie als stark
strukturierte Bernsteineiche mit
einem warmen Braunton erhältlich.
txn-p. Schon früher wohnten meh­
rere Generationen unter einem Dach
- meist allerdings ohne Privatsphäre
und Rückzugsmöglichkeiten. Wenn
sich heute eine Familie entschließt,
gemeinsam mit den Großeltern zu
leben, sieht das natürlich anders
aus.
liefert:
Bauhölzer
Platten
Fußböden
Türen
Decken + Wand
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individuell – ökologisch – energieeffizient
Dank der kostengünstigen und
gleichzeitig ökologischen Holztafel­
bauweise bleibt viel gestalterischer
Spielraum, ohne das Familienbud­
get über Gebühr zu belasten. Das
zeigt auch das Beispiel eines durch­
dachten Mehrgenerationenhauses,
bei dem nur Baustoffe zum Einsatz
Ausstellung
Beratung
Zuschnitt
Lieferservice
Brettschichtholz
Konstruktionsvollholz
Span-, OSB-, Siebdruck-,
Dämm- + Sperrholzplatten
Parkett, Laminat, Kork, Vinyl
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Profilhölzer in vielen Dimensionen
Paneele
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Terrassen- + Balkonholz in Lärche/Bankirai/Douglasie
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
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Durch eine ganze Reihe von Maß­
nahmen konnte das Mehrgeneratio­
nen-Domizil als KfW-Effizienzhaus
55 realisiert werden – mit der ent­
sprechenden finanziellen Förde­
rung. Die thermische Solaranlage
auf dem Vordach versorgt die Be­
wohner mit warmem Wasser und
unterstützt die Heizung, während
eine Lüftungsanlage mit Wärme­
rückgewinnung für frische Luft in
allen Räumen sorgt. Der Wärmebe­
darf ist durch den Anschluss an ein
nahegelegenes Blockheizkraftwerk
gesichert. Auf dem Fußbodenheiz­
system mit Lehmbausteinen wurden
Trockenestrich-Elemente als Basis
für die Fußbodenbeläge verlegt.
7·F
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Dabei geht es nicht nur um Barrie­
refreiheit, sondern auch darum, den
Grundriss später an die eigenen Be­
dürfnisse problemlos anpassen zu
tern, gibt es im Obergeschoss einen
Übergang in die Nachbarwohnung
der anderen Generation.
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Effizienz- & Passivhäuser – Gewerbebau
Ein Mehrgenerationenhaus a us Holz
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Wohnkomfort für alle Generationen,
sondern wirkt sich auch positiv auf
den Wiederverkaufswert aus.
kamen, die vorher auf ihre Unbe­
denklichkeit geprüft wurden. Optisch
auffällig ist das versetzte Pultdach,
mit dem die beiden Haushälften mit
eigenen Eingängen optisch von­
einander abgegrenzt werden. Um
das gemeinsame Leben zu erleich­
Wohngesundheit im Mehrgenerationenhaus:
Das zweigliedrige Gebäude in Holztafelbauweise schafft Privatbereiche für drei Generationen. Spezielle Gipsfaser-Platten binden Schadstoffe aus der Raumluft.
Foto: fermacell/Nikolaus Herrmann
Für die Verkleidung der Innenwände
und Decken wurden spezielle Gips­
faserplatten verwendet. Sie sind
mit einem natürlichen Wirkstoff auf
Keratinbasis versehen, der Schad­
stoffe wie Formaldehyd und andere
flüchtige organische Verbindungen
(VOCs) aus der Raumluft bindet und
dauerhaft in unschädliche Stoffe
umwandelt – was nachhaltig zu
einem dauerhaft gesunden Raum­
klima in dem Mehrgenerationen­
haus beiträgt.
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Bei dieser Landhausdiele verbinden sich die authentische Optik und Großzügigkeit
einer Schlossdiele mit den technischen Vorzügen von regulärem Mehrschichtparkett.
Foto: djd/HARO/Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
geölten Oberfläche sorgt die Diele für
einen edlen und wertigeren Raum­
eindruck. Die Aufbauhöhe der Diele
ist regulär, die Verlegung – auch auf
einer Fußbodenheizung – mit einem
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Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
11.03.15 12:16
17
Tapetenwechsel leicht gemacht
Schadstofffrei statt emissionsarm
Häufige Fehler beim Tapezieren vermeiden und Räume stilvoll gestalten
Gesunde und wohnliche Bodengestaltung mit Fliesen
Eine wichtige Grundregel: Beim Ta­
pezieren ist Geduld gefragt. Werden
die empfohlenen Weichzeiten nicht
eingehalten, kann dies dazu füh­
ren, dass die Tapete an der Wand
„wächst“ – das Resultat sind ge­
fürchtete Falten.
Wichtig ist zudem eine gute Vorbe­
reitung des Untergrundes, so Mar­
tin Blömer von der Ratgeberzentra­
le: „Unebenheiten oder gar Rostfle­
Damit der Tapetenwechsel gelingt, kommt es auf sauberes Arbeiten und auf eine
cken
können sonst durchscheinen.“
gute Vorbereitung an. Foto: djd/thx
Und auch beim Trocknen kann so
(djd). Mal eben neu tapezieren und werden, und die Arbeit beginnt von manches schief gehen, etwa durch
dem Raum eine ansprechende Optik Neuem.
Zugluft. Dies kann dazu führen, dass
geben – das klingt einfacher, als es
sich Nähte zwischen den Bahnen
Tipps für sauberes Arbeiten
tatsächlich ist.
wieder öffnen.
Denn auch hier steckt die Tücke Dabei gehört Tapezieren zu den Auf­
im Detail: Eine Tapete, die Blasen gaben im Haus, die sich die Meis­
wirft, sich wieder löst oder häss­ ten durchaus in Eigenregie zutrau­
liche Falten zeigt, verletzt nicht nur en. Damit das Ergebnis aber über­
die Heimwerker-Ehre – sie führt zu­ zeugt, sind grundlegende Kennt­
dem zu lästiger Nacharbeit. Entwe­ nisse unverzichtbar. Fünf typische
der müssen unsaubere Nähte so gut Tapezierfehler – und wie man diese
wie möglich nachgebessert werden vermeiden kann – stellt das Verbrau­
oder im schlimmsten Fall kann gleich cherportal Ratgeberzentrale.de auf
die gesamte Tapete wieder entfernt www.rgz24.de/tapetenwechsel vor.
Wie erfolgreich der Heimwerker bei
der Wandgestaltung ist, hängt nicht
zuletzt vom verwendeten Material
ab. Eine Raufaser verzeiht auch ein
nicht ganz so präzises Arbeiten oder
Untergründe, die nicht absolut eben
sind. Ganz anders verhalten sich die
trendigen Dekortapeten, etwa mit ih­
ren großen floralen Mustern oder an­
deren Design-Elementen: Schon klei­
ne Nachlässigkeiten fallen hier direkt
ins Auge – zum Beispiel wenn der
Anschluss von einer Tapetenbahn
zur anderen nicht hundertprozentig
passt. Die Faustformel lautet daher:
Je edler die Tapete, desto genauer
muss der Heimwerker auch arbeiten.
Teppiche sind vielseitige Gestaltungselemente
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Wer Wert auf ein schönes und schadstoffarmes Wohnumfeld legt, für den sind
Boden- und Wandbeläge aus keramischen Fliesen die erste Wahl.
Foto: djd/deutsche-fliese/Grohn
Fliesen sind zeitlebens
schadstofffrei und pflegeleicht
Mit Teppichen setzt man Akzente. lps/Ww. Teppiche geben einem
Raum Struktur, wirken isolierend
und Schall dämpfend und sorgen für
Wohnlichkeit. Ob großformatig oder
als Läufer oder Brücke bilden sie zu­
dem Farbtupfer in der Einrichtung.
Teppiche aus Kunstfasern sind be­
reits für wenig Geld zu haben. Hand­
geknüpfte Varianten aus hochwer­
tigen Materialien aber können sogar
als Geldanlage dienen.
Solche Seiden- oder Wollteppiche
sind wahre Kunstwerke, für die ent­
sprechende Zertifikate ausgestellt
werden. Um sie zu schonen, wer­
den diese Luxusexemplare aber sel­
ten auf dem Boden ausgelegt, son­
dern zieren vorwiegend Wände. Wer
preiswertere „Fußschmeichler“ für
seine Wohnung sucht, muss auf Qua­
lität nicht verzichten. Der Fachhandel
bietet eine breite Auswahl in allen
gängigen Farben und Mustern. Wer
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
Foto: Baur
den natürlichen Look bevorzugt, wird
sich für Teppiche aus Sisal entschei­
den, die es als robuste Feinbouclés
in vielerlei Farben mit textiler oder
lederner Einfassung gibt. Klassisch
sind Teppiche aus Schurwolle, die
einen natürlichen Faserschutz be­
sitzt. Man kann sie als Webteppiche
oder als geknüpfte Ware kaufen. Er­
schwingliche Alternativen beste­
hen aus einem Woll-Papiergemisch,
das durchaus strapazierfähig ist. Für
hohe Beanspruchung eignet sich eine
Wolle-Synthetikmischung.
Bei der farblichen Gestaltung sind
keine Grenzen gesetzt. Um sich har­
monisch in die Einrichtung einzufü­
gen oder Akzente zu setzen, sollte sie
zum Wohnstil passen. Die Auswahl
reicht von unifarbenen Teppichen
über Orientmuster und geo­grafische
Designs bis hin zu bildähnlichen Dar­
stellungen.
selbst bei hohen Temperaturen keine
Gase oder sonstigen Emissionen ab.
Und wenn das Haus eine Sprinkler­
anlage besitzt: Feuchtigkeit überste­
hen Fliesen ebenfalls schadlos.
K. Otto Dotzler e.K.
Dotzler Bau GmbH
(djd). Wer Wert auf ein gesundes Le­
bensumfeld legt, will gesundheits­
gefährdende oder allergene Stoffe
möglichst aus seinen Wohnräumen
verbannen. So steigt das Angebot
an schadstoffgeprüften Farben, La­
cken, Beschichtungen, Möbeln und
Wohntextilien kontinuierlich. „Aber
auch die Bodenbeläge spielen bei
der Wohngesundheit eine wich­
tige Rolle“, erklärt Oliver Schönfeld,
Bauen-Wohnen-Experte beim Ver­
braucherportal Ratgeberzentrale.de,
„denn sie nehmen in Haus oder
Wohnung eine große Fläche ein und
beeinflussen daher die Raumluftqua­
lität entscheidend.“
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brennbar und können so die Ausbrei­
tung eines Feuers begünstigen. Ke­
ramische Fliesen sind dagegen nicht
brennbar und geben im Brandfall
Die funktionalen Eigenschaften von
Bodenbelägen wirken sich nicht nur
auf den Nutzungskomfort aus, son­
dern auch auf Gesundheit und Um­
welt. Aus diesem Grund sollten Bau­
herren und Sanierer die Auswahl
ihres Belages nicht nur unter op­
tischen Gesichtspunkten treffen.
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Fliesengewerbes
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♦ Natursteine
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hen aus natürlichen mineralischen
Rohstoffen wie Ton und Kaolin. Sie
werden bei hohen Temperaturen von
circa 1100 Grad gebrannt – und sind
zeitlebens frei von Ausdünstungen.
Die gebrannte Oberfläche gibt kei­
nerlei Stoffe mehr ab und reagiert
auch nicht mit Luft, Wasser oder
anderen Substanzen. Aus diesem
Grund zählen Fliesen zu den bau­
biologisch empfehlenswerten Ma­
terialien. Durch die geschlossene
Oberfläche ist Keramik darüber hi­
naus einfach und unkompliziert zu
reinigen. Der mögliche Verzicht auf
aggressive Reinigungsmittel schont
Gesundheit und Umwelt gleicher­
maßen.
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ten Wohnstile. So passen moderne
Großformate im Betonlook hervor­
ragend zum urban-großstädtischen
Wohnstil. Ein gemütliches Flair im
Country-Look erzielen die ange­
sagten keramischen Holzdielen, die
mit haptischen Oberflächenstruk­
turen und lebendigen Maserungen
eine authentische Holzanmutung
bieten - zugleich als idealer Wärme­
leiter aber vorteilhaft als Belag auf
der Fußbodenheizung sind.
Fliesen brennen nicht
Bei einem Haus- oder Wohnungs­
brand entstehen aus PVC oder an­
deren Kunststoffen oft giftige Rauch­
gase, die Verletzungen oder Schlim­
meres verursachen. Zudem sind
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
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Feuchte Keller sind bei älteren Ge­
bäuden nichts Seltenes. Nässe,
Salzausblühungen oder Schimmel
schädigen die Bausubstanz, gefähr­
den die Gesundheit und schränken
die Möglichkeit, solche Räume zu
nutzen, stark ein. Bisher konnte das
Problem nur mit aufwändigen Sanie­
rungsmaßnahmen beseitigt werden.
(djd). Selbst an der schönsten Fassa­
de nagt der Zahn der Zeit: Schließlich
ist die Außenhaut von Gebäuden an
365 Tagen im Jahr Wind und Wet­
ter ausgesetzt. Aus optischen Grün­
den, aber auch um die Bausubstanz
zu schützen, führt daher an einer re­
gelmäßigen Erneuerung kein Weg
vorbei.
nen-Experte
Johannes
Neisinger vom Verbrau­
cherportal Ratgeberzentrale.de. Die Edler Kontrast: Eine Fassadengestaltung in Weiß und Anthrazit liegt im Trend.
Foto: djd/Fachgruppe Putz & Dekor im VdL
Frischzellenkur für die Fassade biete zugleich die beste Gelegenheit, auch
die Optik des Hauses zu verändern. Mode aktuell, dieser Trend hat auch durch wird das Risiko, dass Risse
die Hausfassade erfasst und sorgt oder Abplatzungen entstehen, mini­
Klassische Varianten
für viele Farbtupfer.
miert. Seit über 60 Jahren bewähren
bleiben gefragt
sich gerade pastöse Putze in dieser
Daneben bleiben klassische Vari­
Hinsicht als langlebige Lösung. Pas­
„Hausbesitzer sollten die Fassade Denn der Einheitslook in Wohnsied­ anten gefragt – etwa der Kontrast
töse Putze werden bereits verarbei­
etwa alle zehn bis 15 Jahre vom Fach­ lungen und Innenstädten war ges­ von Weiß und Anthrazit, der Gebäu­
tungsfertig im Eimer auf die Baustel­
mann begutachten und bei Bedarf tern: Pastöse Putze eröffnen mit ihrer den eine besonders edle Optik ver­
le geliefert.
überarbeiten lassen. Damit inves­ Farb- und Strukturvielfalt heute viele leiht. Anregungen erhalten Hausbe­
tieren sie zugleich in den Werterhalt gestalterische Freiheiten. So sind in­ sitzer beim Fachhandwerker vor Ort:
ihrer Immobilie“, sagt Bauen-Woh­ tensive Farben nicht nur in der Textil- Er übernimmt aus einer Hand die ge­ Die Fassade bleibt lange sauber
samte Planung und Ausführung der
neuen Fassade, vom Aufbau des Ge­ Pastöse Putze bestehen zu rund 80
rüstes bis zum Verputzen und gege­ Prozent aus mineralischen Bestand­
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teilen. Pigmente und Füllstoffe wer­
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haft trockene Wandoberflächen zu
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ändern sich 2016
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nalität wichtig: So sollte der Fassa­
denputz eine hohe mechanische Wi­
derstandsfähigkeit aufweisen. Da­
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zeichnen sich dadurch aus, dass sie
nur wenig Regenwasser aufnehmen,
sehr dehnfähig sind, Risse über­
brücken und eine nur geringe Ver­
schmutzungsneigung
aufweisen.
Vielfältige gestalterische Möglich­
keiten verleihen jeder Fassade einen
individuellen Look.
(djd). Das Hausbau-Förderprogramm
der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) ist einfach erklärt: Je ener­
gieeffizienter das Gebäude, desto
höher der Förderbeitrag. An diesem
Prinzip ändert sich auch 2016 nichts
– allerdings werden die Standards
spürbar angehoben. „Darin spiegeln
sich die Verschärfungen für Wohnge­
bäude aufgrund der neuen Energie­
einsparverordnung (EnEV) wider“, er­
läutert Bauen-Wohnen-Experte Mar­
tin Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Das bisherige
KfW-Effizienzhaus 70 wird de facto
zum energetischen Mindeststandard.
Das KfW-Effizienzhaus 55 sowie das
KfW-Effizienzhaus 40 bleiben be­
stehen. Neu ist das KfW-Effizienz­
haus 40 Plus, das ab April 2016 das
höchste energetische Einsparniveau
definiert. Gleichzeitig steigen die För­
derbeträge, um einen zusätzlichen
Anreiz für hohe energetische Ausfüh­
rungen zu schaffen.
Massives Mauerwerk erreicht
Bestwerte beim Wärmeschutz
Bauherren sollten bei ihrer Entschei­
dung neben den Förderrichtlinien al­
lerdings auch die Wirtschaftlichkeit
bedenken. Eine aktuelle Studie der
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes
Bauen (Kiel) zeigt, dass die Bau­
werkskosten in den letzten 14 Jah­
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Massives Mauerwerk erreicht auch
ohne Zusatzdämmung Bestwerte
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beim Wärmeschutz. Flankiert von AN_2015_bjk_Dicht_Rhembach_93x56.indd
ei­
ner wohl dosierten Anlagentechnik
legt der Bauherr damit den Grund­
stein für eine langfristige Energieef­
fizienz.
übe
r
Jahre
Demnach sollte die Anlagentech­
nik für das neue Eigenheim mit Be­
dacht ausgewählt werden. Das Geld,
das der Bauherr bei einem Verzicht
auf übertriebene technische Anlagen
einspart, kann er in einen Gewinn an
Wohnraum investieren: Ein Kellerge­
schoss bietet hier noch immer die
bes­te Lösung für viel Platz auf be­
grenzter Fläche. Zudem sichert ein
Untergeschoss eine dauerhafte Wert­
steigerung der Immobilie – auch nach
20 oder 30 Jahren. Bauherren sollten
daher während der Planungspha­
se überlegen, welche energetischen
Maßnahmen Sinn machen und wo die
Energiegewinnung teuer verpufft.
Neues Nachweisverfahren
für das Effizienzhaus
Das neue Nachweisverfahren für das
KfW-Effizienzhaus 55 vereinfacht
hierbei die Bauplanung, da standar­
disierte Maßnahmenpakete für Ge­
bäudehülle und Anlagentechnik zur
Verfügung stehen. Hochwertige Bau­
stoffe für die Außenwand bilden dann
das Fundament, auf dem die Anla­
gentechnik ihre Stärken ausspielen
kann.
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Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
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21
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Wildobstgehölze erfreuen Mensch und Tierwelt
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(djd). Ob im Sommer oder im Win­
ter: Wer ohne geeigneten Sonnen­
schutz an den Fenstern im Büro
oder im Home-Office arbeitet, lei­
det zu jeder Jahreszeit. Hohe Tem­
peraturen und drückende Schwüle
senken im Sommer die Leistungsund Konzentrationsfähigkeit. Aber
auch Blendungen durch tiefstehen­
des Sonnenlicht im Winter können
die Augen belasten und zu Kopf­
schmerzen führen.
Wer seinen Arbeitsplatz auf die
persönlichen Bedürfnisse abstim­
men möchte, sollte den passenden
Sonnenschutz nicht vergessen. Die
Möglichkeiten dafür sind vielfältig.
Es gibt Raffstores, Jalousien oder
Markisen und die traditionellen
Rollläden, die sich heute mit einem
modernen Gesicht präsentieren.
Sie müssen nicht mehr vollständig
geschlossen bleiben, um die nega­
tiven Auswirkungen von Sonnen­
strahlen zu verhindern. Rollläden
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22
schutz, vermeiden einen
sommerlichen Hitzestau
und lassen dennoch aus­
reichend natürliches Licht
für gesunde Arbeitsbe­
dingungen in den Raum
einfallen. Durch löchrige
Strukturen der Schienen
fällt wie durch ein Sieb Ta­
geslicht in die Wohnräume
ein. Dies sorgt für ein an­
genehmes Ambiente wie
bei einem Laubschatten Konzentriertes Arbeiten zu jeder Jahreszeit erlauben
unter Bäumen.
moderne Rollläden mit Lichtschienen, die nur die posiTageslicht ohne
Hitzestau
tiven Effekte der Sonnenstrahlen nutzen.
Foto: djd/Schanz Rollladensysteme
Die Intensität des gewünschten Licht­
einfalls lässt sich durch die Anzahl der
Lichtschienen individuell festlegen.
Wissenschaftliche Temperaturtests
im Rosenheimer Prüfzentrum für Bau­
elemente etwa haben bewiesen, dass
sich die Raumtemperatur in einem
Wintergarten, der von Rollläden mit
jeder dritten Lamelle als Lichtschie­
ne beschattet wurde, nur um 1,5 Grad
Celsius durch die Sonneneinstrahlung
während eines Tages aufheizte.
Damit ist auch im Hochsommer Büro­
arbeit mit Sichtverbindung nach au­
ßen möglich. Fehlt sie, belastet dies
die Psyche. Zudem entspannt sich die
durch den fixierten Blick auf den PCMonitor angestrengte Augenmusku­
latur durch einen Blickwechsel in die
Ferne.
Den Rasen
winterfest machen
txn-p. Auch wenn es dem
Rasen noch nicht anzuse­
hen ist: Sonne und Trocken­
heit haben an den Gräsern
ihre Spuren hinterlassen.
Und die Bewährungsprobe
steht den grünen Halmen
im Winter mit Schnee und
Frost erst noch bevor. Des­
halb ist es sinnvoll, dem Ra­
sen schon vorher eine Kur
der Rasen im Frühling grün, kräftig und gesund
zu gönnen, um ihn für die Damit
aussieht, setzen Hobbygärtner schon im Herbst auf
niedrigen Temperaturen zu eine Rasenkur.
Foto: Neudorff/txn-p
wappnen.
Bewährt hat sich den Rasen zunächst
mit Humus und Spurenelementen zu
versorgen. Das lockert den Boden
auf, sodass die Wurzeln mehr Was­
ser und Nährstoffe aufnehmen und
sich gut entwickeln können.
So vorbereitet kann der Boden die
Zusatznährstoffe, die im Dünger ent­
halten sind, besser verwerten. Or­
ganischer Dünger mit Sofort- und
Langzeitwirkung liefert neben ande­
ren Nährstoffen besonders viel Ka­
lium für eine gute Frosthärte sowie
Bauen & Wohnen – Sonderbeilage der Pegnitz-Zeitung – 10. Oktober 2015
tung verändert, und
haben sie noch ihre
ursprünglichen Eigen­
schaften, spricht der
Baumschulgärtner von
Wildobst-Gehölzen.
Weil sie gut aussehen
und dazu noch sehr
wertvoll für die Umwelt
sind, bieten Garten­
baumschulen und Ein­
zelhandelsgärtnereien
eine große Auswahl an.
Die robusten Gehölze
Die roten Früchte der Kornelkirsche (Cornus mas)
eigenen
sich für viele
lassen sich zu Gelee und Likör verarbeiten. Außerdem
Standorte
im Garten,
dienen sie, wie auch anderes Wildobst, Vögeln als
natürliche Nahrungsquelle. Foto: GMH/GBV können alleine als Blick­
fang stehen oder zu ei­
(GMH/GBV) – Vogelgezwitscher
ner blühenden Hecke kombiniert
macht ein Frühstück auf Balkon oder
werden. Gärtner im Fachhandel hel­
Terrasse erst richtig idyllisch. Der
fen bei der Auswahl der geeigneten
wohl schönste Weg, die Tiere anzu­
Arten für den jeweiligen Standort.
locken, sind Wildfrucht-Gehölze. Mit
ihren Blüten im Frühling und ihren Früchte der
Früchte im Sommer und Herbst se­ Felsenbirne schmecken süß
hen sie nicht nur schön aus, sondern
Etwas in Vergessenheit geraten ist
bieten der heimischen Tierwelt auch
der Geschmack einiger Wildfrüch­
Schutz und Nahrung. Menschen
te. Die Kupfer-Felsenbirne (Amelan­
dürfen hier ebenfalls ernten – wenn
chier lamarckii) ist heute vor allem
ihnen Amsel, Drossel, Fink und Star
wegen der strahlend weißen Blü­
etwas übrig lassen.
te im Frühjahr und der intensiven
Herbstfärbung beliebt. Früher wurde
Großes Sortiment im
der mehrstämmige Baum als Obst­
gärtnerischen Fachhandel
gehölz gepflanzt: Die blauschwarzen
Nicht alle essbaren Beeren oder Beeren lassen sich zu süßer Mar­
Früchte werden angebaut und ver­ melade mit marzipanartigem Bei­
marktet. Manche schmecken zu geschmack verarbeiten und auch
sauer oder bitter oder lassen sich zu trocknen.
schwer pflücken, als dass sich die
Ernte lohnen würde. Werden Sträu­
cher und Bäume nicht durch Züch­
Garten
Mikroorganismen für dichteres
Wachs­
tum. Eine Kombination aus
Dünger und Bodenverbesserer stärkt
die Rasenfläche, die sich dann im
nächsten Frühjahr auch wieder grün
und kräftig präsentiert.
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Heilkräfte werden den roten Kornel­
kirschen (Cornus mas) nachgesagt,
ihre Inhaltsstoffe sollen Fieber sen­
ken. Die Früchte sind sehr sauer,
können aber gut zu Gelee, Konfitüre,
Kompott, Saft und Likör verarbeitet
werden. Hierfür eignet sich beson­
ders die Sorte ‚Jolico’, bei der grö­
ßere Früchte die Ernte erleichtert.
Hübsch anzusehen sind die feinen,
goldgelben Blüten, die sich zeitig im
Jahr öffnen. Als Bestandteil einer
Hecke bildet die Kornelkirsche kaum
Früchte aus, deshalb empfiehlt sich
für eine reiche Ernte ein Standort als
Solitärstrauch.
le. Die runden, blauen Früchte rei­
fen im Herbst heran und schmecken
sauer und herb. Frost zerstört einen
Teil der bitteren Gerbstoffe, wenn bis
dahin noch welche am Strauch hän­
gen. Denn immerhin konkurriert der
Mensch mit rund 20 Vogelarten um
das Steinobst.
Einen besonderen Ruf hat der Sand­
dornstrauch (Hippophae rhamno­
ides). Wegen des hohen Vitamin-CGehalts werden seine Früchte auch
Orangen des Nordens genannt. Die
eirunden Beeren sind von einer auf­
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vielen Vogelarten Futter
Weniger freundlich zeigt sich der
Schlehendorn (Prunus spinosa): Der
sperrige Strauch hält Menschen mit
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seinen Dornen auf Distanz. Für viele
Insekten, darunter Schmetterlinge
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www.garten-braeunlein.de und Bienen, sind die weißen Blüten
jedoch eine wichtige Nahrungsquel­
fallend orange-roten Farbe und blei­
ben lange an den Zweigen hän­
gen. Der Strauch gilt zu unrecht als
schwierig. Er gedeiht in fast jedem
Gartenboden, verträgt allerdings kei­
ne Beschattung. Sanddorn dient Vö­
geln ebenso als Nahrungsquelle wie
Schwarzer Holunder (Sambucus ni­
gra), Weißdorn (Sambucus nigra),
Eberesche (Sorbus aucuparia), Vo­
gelkirsche (Prunus avium) und wei­
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