RWM sagt Welcome zum Flüchtling Kennedy Abogaye aus Syrien

Oktober 2015
Ausgabe 19
TOP-THEMEN:
Mannschaft des Monats, S. 26-29
Tischtennis
Jugend ist nicht zu
stoppen
Breitensport, S. 22-23
Zumba
Sylvia Meierfrankenfeld
bittet zum Tanz
Damals vor..., S. 28-30
RWM sagt Welcome
zum Flüchtling Kennedy
Abogaye aus Syrien
S. 14-17
hte
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Vereinsgesch
Handballer feiern vor
40 Jahren ersten Aufstieg
Breitensport, S. 24-25
n
Schritte zähle
Step-Aerobic am Mittwoch
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Inhalte
LESENS wert
Kreismeisterschaft
1417
4849
Was er erlebt hat und welche Risiken
er auf sich genommen hat, um einfach
nur leben zu können, das können wir
nur erahnen. Kennedy Abogaye ist
zu Fuß aus Ghana geflüchtet und hat
inzwischen in Mastholte ein neues
Zuhause gefunden.
Bei der TennisKreismeisterschaft
haben sich die
Tennisprinzessinen
von Rot-Weiß sehr
tapfer geschlagen.
LESE stoff
LESE stoff
46
Die jungen Aufsteiger
34
Im Siegesrausch
2021
Auf Ronaldos Spuren
Keine Panik
2223
“Männer sind zu sehr von Damen beeindruckt”
37
46
Aller guten Dinge sind drei!
2830
Tischtennis-Jungen rücken in die Bezirksklasse vor
Altherren-Fußballer von Rot-Weiß Mastholte beim Landratscup in der
Marienfelder Klosterpforte
Im Interview klärt Trainerin Sylvia Meierfrankenfeld über die
Trendsportart Zumba auf
Erfolgsmannschaft
Vor 40 Jahren wird die Mannschaft gegründet, die nach der Saison den
ersten Aufstieg der Handball-Abteilung unter Dach und Fach bringt.
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Die weibliche C-Jugend holt den
Kreismeistertitel
Rot-Weiß versteigert für den Spendenmarkt
ein original von Udo Lindenberg gemaltes Bild
Die 1. Damenmannschaft steigt in die
Tennis-Bezirksklasse auf.
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Vorwort
Eine Brücke für Flüchtlinge bauen
Es ist wieder soweit. Das
nächste Magazin liegt wieder in den Läden.
Ein Thema beschäftigt die
Menschen zur Zeit wie
kaum ein anderes. Das Thema Asyl. In unserer letzten
Generalversammlung habe
ich schon darauf hingewiesen, dass wir uns als
Verein darauf vorbereiten
müssen. Ein Verein, gerade
auch ein Sportverein, kann
hier über Grenzen und Herkunft hinaus eine Brücke
sein, die wir den Flüchtlingen bauen können.
In dieser Ausgabe berichten wir über Kennedy Aboagye, für den wir schon
in der Fußballabteilung
eine Spielgenehmigung
a n g e fo r d e r t
haben. Sicherlich ein positiver Schritt
in die richtige
Richtung, dem
viele andere folgen müssen. Ich bin gespannt, wie
sich die Dinge weiter entwickeln.
Ebenfalls gespannt bin ich
auf den Start zur großen Sticker-Sammelaktion. Über
ein halbes Jahr Vorbereitung liegen hinter uns. An
die 250 Fussballer wurden
fotografiert. Viele Termi-
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ne mussten
koordiniert
und Einverständniserklärungen
aller Sportler mussten
eingeholt
werden. Alle
Bilder mussten danach kontrolliert
werden. Ein Mammutprogramm.
Aber ich kann euch versprechen: Die Aktion hat
sich gelohnt! In einer kleinen Vorschau konnte ich
mir das Album mit den
Spielern von der F-Jugend
bis zur Ersten Mannschaft
schon einmal anschauen.
Daher lade ich euch alle
ein, am 24. Oktober bei der
großen Kick-Off-Veranstaltung dabei zu sein. Im ElliMarkt wird der Verkauf der
Sticker und Alben gestartet.
Genaueres erfahrt ihr noch
aus der Presse, über Flyer
und natürlich auf unserer
Homepage.
Diese ist übrigens ganz neu
gestaltet und bietet neben
dem frischen neuen Erscheinungsbild jedem jetzt
auch eine bessere Möglichkeit, über Smartphone die
neuesten Nachrichten aus
unserem Verein abzurufen.
Viel Spaß beim Lesen,
Euer Dietmar Wieck
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Die jungen Aufsteiger
I
n unserer Tischtennisabteilung kann seit letzter Saison unmöglich nur noch von den Herren geredet werden. Durch
den Aufstieg der Jungen von der 1. Kreisklasse in die Bezirksklasse Staffel 2 hat das Team es geschafft, zur Mannschaft des Monats geehrt zu werden. Zwar war es dem Nachwuchs des Vereins nicht vergönnt, sich an Langenberg
vorbei den ersten Platz zu sichern, aber über die gesamte Saison hinweg stand das Team um den Kapitän Tim Rehfeldt auf einem soliden zweiten Platz.
H
auptsächlich konnte dieser Aufstieg
bewältigt werden, da die Mannschaft eine
gute Moral zeigte und sich auch in schwierigen Spielen nicht geschlagen gab.
Eventuell hätte die Tabelle noch anders aussehen können, wenn nicht Fabian Vienenkötter
durch einen Infekt über mehrere Spiele
hinweg ausfiel. Der an die Position zwei gesetzte Spieler versuchte trotzdem, so gut es ihm
eben möglich, war die restliche Mannschaft zu
begleiten und war auch hinter der Bande eine
gute Unterstützung für das Team.
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Die Saison war aber nicht
nur durch die Leistung der
Ersatzspieler geprägt, sondern auch die fünf Spieler der Kernmannschaft
überzeugten mit guten
Resultaten. Als gutes Beispiel schritt Tim Rehfeldt
voran, der in der ganzen
Saison fast kein Spiel verlor, sodass er am Ende der
Saison mit
1335 TTRPunkten die
Spitze der
Liga anführte. Dabei
half ihm
auch die
Spielzeit,
die er bei
den 2. und
3. Herren
verbringen durfte
und somit
wichtige
Erfahrungen
sammeln
konnte.
Durch diesen Ausfall sah
sich unsere Jugendabteilung dazu gezwungen, um
Aushilfe bei den B-Schülern zu bitten. Bereitwillig
kamen Jerome Siewers und
David Gondolf und konnten so wichtige Erfahrungen für ihr Spiel sammeln,
zumal sie in der laufenden
Saison in der SchülerMannschaft spielen und so
eine gute Basis haben, auf
der sie aufbauen können.
So spielten sie trotz des Altersunterschiedes gut mit
und verhalfen zu wichtigen
Punkten für die Tabelle.
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Auch der an
die zweite Position nachgerückte Jannik Gondolf
konnte durch ein solides
Spiel überzeugen. Im Doppel verlor er zusammen
mit Tim während der gesamten Saison nur einmal,
als das Spiel gegen das
Doppel 1 von Langenberg
anstand. Jedoch war er
auch im Einzel erfolgreich,
sodass er in der Rangliste
Fabian Vienenkötter über-
holen konnte und so in der
nächsten Saison im oberen
Paarkreuz antreten wird.
Für den noch jüngeren
Manuel Brokherm war es
teilweise noch schwierig,
sich gegen stärkere Gegner
durchzusetzen, da er noch
nicht so lange im Verein
spielt. Trotzdem war er mit
viel Motivation immer bei
den Spielen und er
konnte so
mehr Sicherheit an
der Platte
gewinnen.
Dabei wird
ihm auch
der Aufstieg
helfen, da
er nun als
ein Teil der
Mannschaft
besonders
gefordert
wird.
Auch auf
Linus
Herwers,
der an Position 5 aufgestellt ist, konnte man sich
verlassen und er bestritt
zusammen mit dem Team
wichtige Spiele. Für ihn ist
es nun vor allem wichtig,
durch viel Training seine
Technik zu verbessern. So
kann er an das Gelernte
der letzten Saison anschließen und versuchen, es in
der kommenden Spielzeit
auszubauen.
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Was lässt sich nun für die
nächste Saison erwarten?
Das Ziel wird erst mal sein,
auch in der Bezirksklasse
das Beste zu geben und
somit den Spielstil individuell zu verbessern. Um
aber gut mithalten zu können, braucht es Training.
So hat die Mannschaft
auch außerhalb der Saison
versucht, im Spielbetrieb
zu bleiben.
So spielten die drei erst
genannten Spieler bei der
Jungen B-Konkurrenz des
9. Sparkassencups in Wadersloh mit, wo sie unter
anderem auch auf die Konkurrenz aus Langenberg
trafen, gegen die sie sich
in der Saison nicht hatten
durchsetzten können. Am
Ende des Tages belohnte
sich Tim Rehfeldt mit dem
zweiten Platz, wobei er
sich am Tisch gegen zwei
der Konkurrenten aus
Langenberg durchsetzten
konnte.
Auch bei den Stadtmeisterschaften in Rietberg/
Neuenkirchen war der
Jugendmannschaft der Erfolg vergönnt. Das Doppel
gewannen Tim Rehfeldt
und Jannik Gondolf. Im Einzel trafen Tim und Jannik
leider schon im Halbfinale
aufeinander, sodass Tim
den ersten Platz und Jannik
den dritten Platz für sich
entscheiden konnte. In
den Ferien war jedoch fast
jegliches spielen leider
unmöglich, sodass es
schwierig gewesen wäre
für die Mannschaft, nach
der Sommerpause wieder
rein zu kommen.
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Glücklicherweise bot sich
gegen Ferienende die
Möglichkeit in Lippstadt
ein mehrtägiges, intensives
Training zu absolvieren.
Dabei war es möglich,
die individuelle Technik
zu verfeinern, aber auch
einfachere Spielzüge zu
automatisieren. Nun muss
der Trainingsfluss aber
weitergehen und deshalb
ist es wichtig, dass alle
auch gegen unterschiedliche Gegner im Training
antreten.
das Team nicht so einfach
von der Platte gefegt werden kann und in der Liga
gut angekommen ist.
Deswegen ein Gut-Schlag
für die kommende Saison!
Mittlerweile hat die Saison
erneut begonnen und
zum ersten Spiel ging es
nach Halle. Zwar verlor die
Mannschaft 8:5, aber man
konnte erkennen, dass die
Reise nicht umsonst war,
da es für die Spieler oft
auch in den fünften Satz
ging. Was die nächsten
Spiele mit sich bringen,
wird sich noch zeigen,
aber man kann sagen, dass
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Tischtennis
1. Herrenmannschaft grüßt als Bezirksklassen-Spitzenreiter
In der 2. BezirksklasseSaison steht unsere 1. Herrenmannschaft nach vier
Spieltagen auf dem
1. Tabellenplatz.
Diese vier Siege mit
8:0-Punkten konnte sicherlich im Vorfeld niemand
so erwarten. Ein Punktelieferant ist der zur letzten
Rückserie aus Lippstadt
verpflichtete Torben Glittenberg, der bislang nur in
einem Spiel seinem Gegner
zum Sieg beglückwünschen
musste. Herausragend zeigt
sich auch das Doppel Joel
Schoelzel/Matthias
Stallein mit 3:1-Siegen. Unsere
Herren spielten sehr starke
Doppel und schafften somit
einige Siege und daher oftmals einen guten Start in
die Matches.
Am 1. Spieltag war der Gegner vom TV Elverdissen zu
Gast. Ohne unsere Nummer 3 Jan Wischer und mit
Ersatzmann Werner Frenser gelang uns gleich zu Beginn ein 9:5-Sieg. Ein Drittel
unserer neun Punkte erzielten wir mit drei Doppelsiegen. Einen starken
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Tag erwischte auch Andre
Petermeier, der zwei Siege
schaffte.
Am 2. Spieltag kam es zum
Kreisderby gegen DJK Avenwedde IV. In Bestbesetzung
gelang uns ein nicht erwarteter 9:6-Erfolg. Unsere
Nummer 1 Torben Glittenberg schaffte zwei sichere
Siege. Jan Wischer ging in
beiden Matches über die
volle Distanz von fünf Sätzen. Einmal konnte er seinem Gegner gratulieren
und einmal sein Gegner
ihm.
Unser 1. Auswärtsspiel
führte uns nach Fichte Bielefeld. In diesem Spiel fehlte Maik Schnatmann. Er
wurde durch Jakob Sandfort ersetzt. Dieser war aber
mehr als ein gleichwertiger
Ersatz und siegte in seinen
beiden Spielen. Jeweils
zwei Punkte machten noch
Torben Glittenberg und Jan
Wischer. Vor der Herbstpause empfangen wir unsere Gäste vom TV Werther
in der heimischen Halle.
Nach einer starken Leistung
siegten wir klar mit 9:4.
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Tischtennis
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Wenn ich 10:0 führe:
Wenn es soweit kommt, würde
ich den 11. Punkt machen.
Dafür liebe ich Tischtennis:
Man hat Spaß am Spielen
und es gibt viele nette und
coole Leute.
Dafür liebe ich Tischtennis
nicht:
Wenn ich auf eine Gegnerin
treffe, die deutlich besser ist
als ich.
Diese Regeländerung würde
ich begrüßen:
Eigentlich braucht es keine
Regeländerung zu geben.
erwers
Antonia H
Ich über mich
Zum Tischtennis bin ich gekommen:
Durch die Schule (back to school).
Drei Attribute, die mich als Tischtennisspielerin
beschreiben:
Gute Vorhand, immer bereit anzutreten, eine faire
Spielerin.
Meine Vorbilder in der Jugend waren:
Timo Boll und Christian Süß.
Wenn ich nicht Tischtennisspielerin geworden
wäre, hätte ich was in dieser Sportart verpasst:
Ich hätte sehr viel Spaß verpasst und viele besondere Leute nicht kennengelernt!
Mein Ritual vorm Spiel ist:
Ruhig bleiben und dann gucken, welche Schwächen und Stärken die Gegnerinnen haben!
So komme ich nach Niederlagen auf andere
Gedanken:
Meine Freundinnen bringen mich zum Lachen
und ich habe wieder gute Laune.
So bringt mein Gegner mich auf die Palme:
Wenn sie ständig in einem Satz Kanten- und
Netzbälle spielt.
Mein Angstgegner:
Gibt es nicht!!!
Sportart, die ich nach dem Tischtennis am besten kann:
Reiten.
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Tischtennis
Wenn ich 10:0 führe:
Man sollte sich nie zu sicher
sein, da man dann schnell nachlässig wird. Also weiterhin volle
Konzentration.
Dafür liebe ich Tischtennis:
Mir gefällt, dass man mit seiner
Mannschaft gemeinsam gewinnt oder verliert, aber gleichzeitig an der Platte für sein
eigenes Spiel verantwortlich ist
und dieses gestalten kann.
Dafür liebe ich Tischtennis
nicht:
Mir gefällt nicht, dass bei einigen ein unsportliches Verhalten
dadurch entsteht, da man
denkt, dass man besser als
andere ist.
Tim Rehfe
ldt
Ich über mich
Zum Tischtennis bin ich gekommen:
Nach einem Besuch bei meinem Opa, wo meine Verwandten mit mir als Zeitvertreib Tischtennis gespielt haben, ließ ich mich für diesen Sport begeistern.
Drei Attribute, die mich als Tischtennisspieler
beschreiben:
1.: Ich behalte meistens die Ruhe und versuche, mich
nicht aufzuregen.
2.: Selbst wenn der Sieg kaum noch möglich erscheint,
versuche ich ihn durch großen Einsatz Zu erreichen.
Meine Vorbilder in der Jugend waren:
Ein richtiges Vorbild aus dem Tischtennis-Bereich habe
ich eigentlich nicht.
Wenn ich nicht Tischtennisspieler geworden
wäre, hätte ich was in dieser Sportart verpasst:
Auf jeden Fall hätte ich einige Freunde und viele
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nette Menschen nicht kennen gelernt.
Sportart, die ich nach dem Tischtennis am besten kann:
Ich spiele mit Freunden ganz gerne auch mal ein
bisschen Fußball auf dem Gummi-Platz in Mastholte
Mein Ritual vorm Spiel ist:
Ich glaube eigentlich nicht an Rituale. So versuche ich,
mich bei meinem Spiel einfach nur zu konzentrieren.
So komme ich nach Niederlagen auf andere
Gedanken:
Trotz allen Ehrgeizes ist Tischtennis für mich ein
Sport der mir Spaß bringen soll. Deshalb verbeiße ich
mich auch nicht in eine Niederlage, sondern gehe einfach zum nächsten Spiel oder Thema über.
Mein Angstgegner:
Eigentlich habe ich keinen Angstgegner. Ich versuche,
so gut wie möglich gegen jeden Gegner zu spielen.
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Fußball
Einmal gegen die Profis spielen...
Große Ehre für Corrado Modica, spielender
Co-Trainer im LandesligaKader. Aufgrund seiner
Leistungen beim Warsteiner Masters wurde er in
eine Auswahl gewählt, die
ein Trainingsspiel gegen
den Fußball-Zweitligisten
SC Paderborn absolvieren
durfte. Über seine Erlebnisse schreibt „Coco“ in
Tagebuchform:
Dienstag, 25. August:
Training in Hilbeck:
- Treffpunkt um 18.45 Uhr,
Training um 19 Uhr. Ob
Strafe in die Mannschaftskasse gezahlt werden muss,
wenn ich zu spät komme,
ist nicht bekannt...
- Begrüßung von Dieter
Bethlehem,
Organisator
der Warsteiner Masters
- in der Kabine: lockere
Stimmung. Den größten
Teil der Spieler/Trainer/Betreuer kenne ich
- Vorstellung der Trainer,
Marco Maik und Alf Dambroski sowie der Betreuer.
- Ausgabe der Trikots und
ein schnelles Teamfoto
- Kurze Einführung der Trainer zwecks Trainingsablauf
- Warmmachen, Passspiel
in zwei Teams
- Aufstellung unser Teams
durch Alf Dambroski per
Tablet ;-). Ich werde wahrscheinlich als Innenverteidiger auflaufen, da in die
Auswahl nur vier gelernte
Verteidiger gewählt wurden!!
- Abschlussspiel mit Unterbrechungen, Infos, Verbesserungen
- Duschen und anschließend lockeres Beisammensein am Grill. Zudem
wurden noch Kleidung an
die Spieler verteilt: Warmmach-Shirts und Jacken.
- Heimfahrt um 22 Uhr
Game-Day: Dienstag, 1.
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September, im Stadion
Bruchbaum in Lippstadt
- ab Mittag, die Anspannung steigt ;-)
- 17.30 Uhr Treffpunkt
- Begrüßung, Platz-Begehung und Bestaunen der
Kabine! (Trikots hängen,
die Kleidung gefaltet). Es
gab Kaffee und Kuchen,
Bananen, Getränke. Das
wäre doch mal was für die
Brandstraße...
- Besprechung, Taktik. Ich
bin, wie erwartet, Innenverteidiger
- Raus zum Warmmachen.
Tolle und immer voller werdende Kulisse
- zurück in der Kabine letzte
Instruktionen der Trainer
- Warten im Spielertunnel,
mit Kinder einlaufen ins
Stadion
- Shake Hands mit den Paderborner Profis und Foto
- endlich: das Spiel geht los
:-). Wir hatten in der ersten
Halbzeit gute Möglichkeiten, jedoch ließ der SCP
keine Fragen offen, wer der
Klassenhöhere ist... Nach
einer halben Stunde wurde Björn Traufetter ausgewechselt, da er nicht länger
die Genehmigung vom SV
Lippstadt erhalten hatte als
max. 30 Minuten zu spielen. Fortan war ich der Capitano der Auswahl.
- Verabschiedung bei den
Fans
- im Kreis bedankten sich
die Trainer bei den Spielern
und Betreuern
- In der Kabine haben wir
noch Szenen besprochen
- zum krönenden Abschluss
des tollen Tages gab es im
Sportheim ein Essensbuffet
sowie ausreichend Getränke für uns und die Paderborner Spieler!
- Hier ergab sich die Möglichkeit zum Plausch mit
den Profis
- Heimfahrt ca. um 22.30
Uhr
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RWM be
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Immer aktiv:
M beim Erntedankumzug
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t
“DIE JUNGS
HABEN
MICH MIT
OFFENEN
ARMEN
EMFANGEN”
Welcome
KENNEDY
ABOGAYE! D
#Refugees welcome
ieser
macht
Hashtag
momentan
deutschlandweit, wenn
nicht sogar europaweit,
die Runde und soll die Botschaft an Flüchtlinge senden, dass sie in Deutschland
willkommen sind.
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D
och für Kennedy Abogaye ist dieses nicht
Asylbewerbern (Stand 01.09.2015), die im Stadt-
nur ein Slogan der ins Leben gerufen
gebiet Rietberg untergebracht sind. In Mastholte
wurde - er fühlt sich in Mastholte her-
leben derzeit 28 Personen und warten darauf,
zlich
dass
aufgenommen
und
willkommen.
Der Ghanaer ist 22 Jahre alt und einer von 262
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ihnen
in
Deutschland
Asyl
gewährt
wird.
Das RWMagazin hat sich mit Kennedy getroffen und bewegende Eindrücke aus seinem Leben erfahren.
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Als er 10 Jahre alt war, ist seine Mutter gestorben, seinen Vater hat er nie kennengelernt. Bereits in diesem jungen Alter war er fast auf sich allein gestellt,
zu seiner „family“ zählt er noch seinen Zwillingsbruder und seine jüngere
Schwester, die beide noch in Ghana leben. “Ich möchte nicht, dass beide das
erleben müssen, was ich auf der Flucht erlebt habe”, sagt Kennedy. Zusammen mit seinem Bruder versuchte er als Straßenverkäufer das nötige Geld
zusammen zu bekommen, um in Ghana zu (über)leben.
Den Entschluss in Europa ein besseres Leben zu führen, fasste er im Juli 2014
allein. Seine Geschwister wollten den langen, unbequemen Weg nicht auf sich
nehmen. Das Internet war auch auf seiner Flucht ein wichtiges Hilfsmittel.
“Ohne die Tipps und Erfahrungen anderer Flüchtlinge, die im Internet zu finden sind, wäre mir die Flucht nicht gelungen.”
l
“WENN ICH HIER NICHT WEGKOMME, STERBE
ICH SICHER. WENN ICH FLÜCHTE, STERBE ICH
VIELLEICHT.”
JI
Sein Weg führte zu Fuß durch zwei Wüsten bis nach Libyen. Die dort erhoffte
Erwartung, schnell und sicher nach Europa zu kommen, erwies sich aber
schnell als falsch: „Wenn ich hier nicht weg komme, werde ich sicher sterben,
wenn ich flüchte, sterbe ich vielleicht.“
Kennedy berichtet von Straßenkämpfen und Streitigkeiten zwischen verschiedenen Personengruppen, die sich darum reißen, irgendwie nach Europa
zu kommen. Mit einem randvoll gefüllten Boot mit weiteren Flüchtlingen aus
verschiedenen Ländern Afrikas durchquerte er das Mittelmeer.
Nach seiner Ankunft in Italien kam er in eine Flüchtlingsunterkunft in einem
Vorort von Neapel. Die Bedingungen in diesem Camp seien alles andere als
gut gewesen. “Wenn jemand krank war, musste er fast eine Stunde zu Fuß in
die nächste Stadt zum Arzt laufen.” Sechs Monate war er dort, bis das Camp
aufgrund der katastrophalen Zustände geschlossen wurde.
Wohin er nach Europa wollte, wusste er zu Beginn seiner Flucht nicht. Der Zug,
in den er gesetzt wurde, brachte ihn nach München. Dort folgte die Weiterfahrt nach Dortmund, von wo er über das Flüchtlingslager Unna-Massen
DUIS
VENENATIS
NIBH IN TUR
MAIORE REIUM
RE NOBIT
HARUM
schlussendlich nach Rietberg gekommen ist.
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r gerät schlichtweg ins Schwärmen, wenn er von
den ersten Eindrücken in Rietbergs südlichsten
Stadtteil erzählt. Kennedy lebt mit zwei weiteren
Männern in einer Unterkunft in Mastholte-Dorf, die ihm
von der Stadt Rietberg zugeteilt wurde. Kurz nach seiner
Ankunft in Mastholte versuchte er sich sofort zu integrieren - und wie macht man das besser als mit einer Sache für die man sich begeistert – Fußball verbindet halt.
K
ennedy ist fast täglich auf einen der drei Fußballplätze in Mastholte anzutreffen. Regelmäßig trainiert er mit der 2. Mannschaft und ist bereits jetzt
schon fester Bestandteil der Mertins-Schützlinge, in der
er bislang lediglich trainieren darf. Die Funktionäre von
Rot-Weiß haben schon sämtliche Hebel in Bewegung
gesetzt, um schnell eine Spielgenehmigung für den spielstarken Ghanaer, der am liebsten auf der rechten Seite
spielt, zu erhalten. Sofern es Kennedy möglich ist, schaut
er sich Spiele von RWM an, egal welche Mannschaft von
der F-Jugend bis zu den Altherren. Fast jeder Mastholter
Fußballer kennt den sympathischen jungen Mann mittlerweile. Doch so richtig wohl fühlt er sich bei der „Zweiten”.
„Die Jungs haben mich mit offenen Armen empfangen,
mir Fußballschuhe besorgt und mich mit Trainingssachen
ausgestattet“, erzählt Kennedy mit leuchtenden Augen. Mit
ihnen verbringt er auch am liebsten seine Freizeit. Ob Angeln am See oder natürlich auch Feiern am Wochenende.
Er ist seinen Mitspielern dankbar für die Unterstützung,
die er hier erfährt.
S
ein Gesichtsausdruck verändert sich, als er von seinem Tagesablauf spricht. „Es gibt nicht viel, was wir
den Tag über hier machen können.” Am liebsten ist
er irgendwo im Dorf unterwegs: “Wenn ich nur in unserer
Wohnung sitze, fange ich an nachzudenken.” Nachzudenken über die Flucht, über die Geschwister in Ghana, “und
das macht mich traurig.“ Dass Kennedy lernwillig ist, zeigt
seine Bereitschaft die deutsche Sprache zu lernen. Er
nimmt zweimal wöchentlich an einem Deutschkurs in
Rietberg teil. Dass er die deutsche Sprache beherrscht,
ist ihm wichtig. Nicht nur für die Kommunikation mit den
Menschen vor Ort, auch rechnet er sich Jobchancen aus,
wenn sein Deutsch besser geworden ist. Wie lange er
allerdings hier in Mastholte ist, das weiß Kennedy nicht.
„Es liegt leider nicht in meinen Händen.“ Wenn es nach ihm
geht, wäre das jedoch noch sehr lange der Fall – wenn es
nach uns geht auch.
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ir wünschen Kennedy für seine Zukunft alles
Gute und hoffen, dass er noch lange in Mastholte, und somit auch bei Rot-Weiß, ist. You are
welcome!
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RWM in Mastholte
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RWM beteiligt sich an der Mastholter Flüchtlingshilfe
Knapp 30 Flüchtlinge
leben zur Zeit in Mastholte. Und in absehbarer Zeit
werden es ca. 25 mehr.
Die Menschen kommen
aus Syrien, Albanien, Indien, Mazedonien, Ghana,
Nigeria, Serbien, usw.
Wie es in Mastholte üblich
ist, wurde, als die ersten
Flüchtlinge vor einem Jahr
ankamen, nicht gejammert
oder gar gehetzt, sondern
angepackt. Ein „Runder
Tisch Asyl“ wurde gegründet und seitdem versucht,
den Flüchtlingen das Leben halbwegs erträglich
zu gestalten. Zum Runden
Tisch gehören Vertreter der
katholischen und evangelischen Gemeinde, der Ca-
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ritas, der Kolpingsfamilie
und viele ehrenamtlicher
Helfer.
Auch für RWM war es
selbstverständlich,
hier
mitzuhelfen und Angebote
zu unterbreiten. Mittlerweile spielt ein albanisches
Mädchen Tischtennis und
zwei Ghanaer wirken beim
Fußball mit. Ein gelungenes
Zeichen für Integration.
Der Angelverein, der Musikverein und verschiedene Gruppen packen mit
ins Rad und sorgen dafür,
dass in Mastholte ein gutes
Klima für die Flüchtlinge
herrscht.
Die Caritas mit ihrem Kleiderladen, dem Warenkorb
und den regelmäßigen Beratungen ist für alle Flücht-
linge eine große Hilfe, und
die handwerklichen Arbeiten von Kolping machen
die Wohnungen ein wenig
ansehnlicher.
Zwei Deutschkurse werden
durch pensionierte Lehrerinnen in der Jakobsleiter
angeboten und erste Fortschritte sind deutlich hörbar. Also, habt keine Scheu
und grüßt unsere Gäste,
wenn ihr sie im Dorf seht.
Und wundert euch nicht,
wenn sie strahlend auf
Deutsch antworten.
Der „Runde Tisch Asyl“ tagt
alle vier Wochen an jedem
2. Dienstag im Monat, immer um 20 Uhr in der Jakobsleiter. Alle, die mehr
über die Mastholte Flüchtlinge erfahren möchten
oder auch anpacken wollen, sind hierzu eingeladen.
Übrigens, die Helfer sammeln keine Spenden auf
Vorrat, sondern werden
sich in Zukunft direkt an
alle Mastholter wenden
und konkret nach gesuchten und benötigten Dingen
fragen. Angedacht ist dazu
eine Pinnwand, die an exponierter Stelle im Dorf
stehen wird.
Packen wir es an, freuen
uns auf die Menschen, die
zu uns kommen und helfen wir mit, dass sie die
schrecklichen Erlebnisse
und Zustände in ihren Ländern schnell vergessen.
RWM und Mastholte sagen: Refugees welcome –
Flüchtlinge willkommen!
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lights für Ihr Zuhause. Die Qualität und den Komfort unserer Möbel werden Sie wohltuend spüren. Mit unseren
außergewöhnlichen Stoff- und Lederkollektionen können
Sie nach Herzenslust kombinieren und so Ihr persönliches Sofa konfigurieren. In unseren Ausstellungsräumen
in der Hansastraße 39, 59557 Lippstadt (gegenüber
von SellaPort) erwartet Sie an jedem ersten Samstag des
Monats, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, qualitative und
freundliche Beratung. Bei unserem Lagerverkauf können
Sie das ein oder andere Schnäppchen machen. Denn
bei den präsentierten Bett- und Funktionssofas handelt es
sich um Ausstellungsstücke
Werksverkauf an jedem ersten Samstag des Monats von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr!
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Funktionsgewebe grau-braun
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Querschläfer „Andrea“
Funktionsgewebe Apfelgrün
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Einzelliege „Lettino Plus“
elektrisch verstellbar, Echtleder schwarz
vorher 1599,-€ Jetzt nur: 999,-€
Einzelsessel „Ingo“
Funktionsgewebe Apfelgrün
vorher 299,-€ Jetzt nur: 99,-€
3-Sitzer „Sophie“
Dicklederimitat „Prime“ Creme
vorher 1442,-€ Jetzt nur: 665,-€
Setpreis „Andrea“ + „Ingo“ vorher 1598,-€ Jetzt nur: 798,-€
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Alte Herren bei Landratscup auf Ronaldos Spuren
Seit acht Jahren führt
der Kreissportverband
Gütersloh die Endspiele
des Landratscup an der
Klosterpforte in Marienfeld durch. Die inoffizielle Kreismeisterschaft
wird vielbeachtet und ist
alljährlich hart umkämpft.
Allein die Tatsache, dass
die Finalspiele an der
Klosterpforte in Marienfeld ausgetragen werden,
wo sich unter anderem
die deutsche Fußballnationalmannschaft sowie die
Portugiesen um Cristiano
Ronaldo,während der WM
2006, und auch Schalke 04
ins Trainingslager begaben, zeigt den Stellenwert
dieser Veranstaltung.
In der Gruppenphase bekamen es unsere Alten
Herren Ü32 mit Victoria
Clarholz, Spvgg Steinhagen, Schwarz-Weiß Sende,
SV Spexard und dem TuS
Friedrichsdorf zu tun. Die
Stärke dieser Gruppe im
Vergleich zur zweiten Gruppe wird untermauert durch
die späteren Finalspiel-Paarungen, die alle mit Mannschaften aus dieser Gruppe
ausgetragen wurden.
Kein leichtes Los also für
unsere Alten Herren. Mit
einem
ausgeglichenen
Konto von zwei Siegen und
zwei Niederlagen konnte
man sich jedoch für das
Viertelfinale qualifizieren.
Unter anderem gelang es
dem RWM-Team in der
Gruppenphase, dem ehemaligen
Bundesligaprofi
Frank Scharpenberg seine
erste Niederlage in der Alt-
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Hinten von links: Patrick Ossig, Jörn Frensemeier, Jörg Geistmeier, Ingo Rehfeldt, Andre Lütkemöller, Karsten Schwientek, Patrick Müller
Vorne von links: Armin Schnippenkötter, Maik Bolte, Bernd Köcher, Ede Hagenkord, Mirko Rose, Christian
Wegner
Es fehlen: Christian Will, Daniel Wibbe, Ludger Rehage, Thomas Lauterbach, Daniel Schlüter, Markus Wördekemper, Viktor Löwen, Markus Stricker
Herren-Karriere bei Victoria Clarholz beizubringen.
RWM überzeugte hier mit
einem deutlichen 4:0.
Das Viertelfinalspiel gegen
Amshausen gestalteten unsere Alten Herren zunächst
recht einseitig. Eine starke
Leistung führte zu einer
zunächst ungefährdeten
3:0-Führung. Dann ließ of-
fenbar die Konzentration
nach und zwei Minuten
vor Schluss fingen sich die
Rot-Weißen, nach konfuser Endphase, das 3:3-Ausgleichstor. Durch einen
Kraftakt und eine willensstarke Charakterleistung
gelang dann jedoch nochmal ein Aufbäumen und
der 4:3-Siegtreffer durch
Christian Wegner in buchstäblich letzter Sekunde.
Halbfinale!
Damit war sichergestellt,
dass das gesteckte Ziel „Finalspiele an der Klosterpforte“ erreicht war. Denn
auch mit einer Halbfinalniederlage gegen den favorisierten SV Spexard wäre
das kleine Finale und Spiel
um Platz 3 erreicht. Leider
musste dann jedoch - aus
personellen Gründen - das
Halbfinale abgesagt und
verschenkt werden.
Aber auch dies konnte die
Stimmung unserer AH nicht
trüben. Erstmalig qualifizierte man sich für die
Finalspiele und das tolle
Event an der Klosterpforte
in Marienfeld.
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Mit einer starken und geschlossenen Mannschaftleistung ging es wiederum
gegen Victoria Clarholz. In
einem intensiv geführten
Spiel gingen die Rot-Weißen in der zweiten Spielhälfte - nach feiner Kombination zwischen Armin
Schnippenkötter und Maik
Bolte - mit 1:0 durch Boltes
Schuss in Führung. Etwas
später revanchierte sich
Bolte und schickte Schnippenkötter nach schönem
Doppelpass frei vor den
gegnerischen Torhüter, den
er umspielen und zum 2:0
einnetzen konnte. Danach
ließen die Kräfte der RotWeißen jedoch nach und
sie kassierten zwei Gegentreffer. Nach Abpfiff ging
es ins Elfmeterschießen.
Es trafen Schnippenkötter,
Geistmeier, Bolte, Frensemeier, Rehfeldt, Schwientek, und es gab einen parierten Elfer von Torhüter
Hagenkord. Dennoch reichte es am Ende nicht. Mit
8:9 n.E. mussten sich unsere AH geschlagen geben.
Nach kurzer Ernüchterung
konnte man mit dem Ausgang und dem erstmaligen
Erreichen der Finalspiele aber absolut zufrieden
sein, und so ließen es sich
die Alten Herren dann im
hoteleigenen Wellnessbereich mit Entmüdungsbecken-Pool, Sauna, Erlebnisduschen, Ruheraum und
leider ungefüllter Eistonne
(die ja durch BFG Mertesacker zu fragwürdiger Bekanntheit kam) wie jüngst
Ronaldo & Co. gut gehen.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein
aller Mannschaften, inkl.
dem Rekord-LRC-Sieger SV
Spexard und den Zweitplatzierten aus Friedrichsdorf
und Victoria Clarholz, gab
es bei leckerem Essen und
dem wohlverdienten Bierchen einiges zu besprechen
und zu feiern. Die Siegerehrung übernahm Kreisvorsitzender Reinhard Mainka.
Als einzigen Wermutstropfen bemerkte unsere
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Fußball
Alte
Herren-Mannschaft
die geringe Anzahl an Zuschauern und Unterstützern aus eigenen Reihen.
Etwas mehr Unterstützung
von passiven Mitgliedern
der AH-Abteilung wäre
wünschenswert gewesen.
Der LRC-Sieger SV Spexard
reiste mit knapp 50 Mann
starker Unterstützung und
reichlich eigener flüssiger
Verpflegung an. Unsere
AH-Mannschaft wurde von
vier Mitreisenden, bei denen sich das Team nochmal
ausdrücklich bedankt, unterstützt. Die Alten Herren
würden sich sehr freuen,
wenn bei den nächsten
Spielen der ein oder andere Ehemalige oder passive
AH-Spieler mal wieder vorbei schauen würde.
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Interview
Sylvia Meierfrankenfeld
(Zumba-Trainerin)
“Männer sind zu sehr beeindruckt
von den hüftschwingenden Damen”
Was ist Zumba und worin
unterscheidet er sich von
anderen Fitnesskursen wie
Aerobic?
Der Begriff „Zumba“ bedeutet in Lateinamerika „sich
schnell bewegen und Spaß
haben“. In Zumba-Kursen
werden überwiegend südamerikanische Tanzstile mit
Aerobicelementen und einer guten Prise Lebensfreude kombiniert. Jedes Lied
bekommt dabei seine eigene Choreografie.
Welche positiven Effekte
hat Zumba?
Es trainiert die Muskulatur
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im ganzen Körper und natürlich die Ausdauer. Man
wird beweglicher. Und
durch die Bewegungen und
die Musik macht es so viel
Spaß, dass die Zeit wie im
Fluge vergeht. In Mastholte „trainieren“ und lachen
mehrere Generationen zusammen. Es ist also auch
irgendwie ein Gute-LauneTraining...
Welche Grundvoraussetzung braucht man, um
beim Zumba-Training mitzumachen?
Jeder kann Zumba, denn
es ist kein Synchrontanz.
Das betone ich immer wieder, wenn jemand neu in
den Kurs kommt und sagt:
‚Ich kann das aber noch
gar nicht.‘ Muss man auch
nicht! Wichtiger ist der
Spaß an der Bewegung.
Wer Musik mag und sich
gerne bewegt, ist bei uns
richtig!
Welche
Körperpartien
werden am meisten beansprucht?
Das kommt ganz auf die
Choreografie an. Wer bei
mir schon einmal zu „Griechischer Wein“ getanzt
hat, weiß das. Ich verstecke
Übungen für Beine, Bauch,
Po und Arme in den Liedern.
Wie viele Kalorien verbrennt man?
Die Firma Zumba® Fitness,
LLC, gibt den Kalorienverbrauch einer Zeitstunde
Zumba® zwischen 600 und
1000 an. Ich muss gestehen, dass ich es noch nie
mit einer Pulsuhr überprüft
habe.
Ich sage immer, wer laut
mitsingt oder an den richtigen Stellen mal loslässt und
mit mir ‚HEY!‘ schreit, verbrennt auf jeden Fall mehr
Kalorien.
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Werden gut trainierte
Menschen oder Coach Potatoes angesprochen?
Auch die Couch Potatoes
sind auf jeden Fall willkommen! Denn wer zu uns
kommt, will sich ja bewegen. Wichtig ist es, auf
seinen Körper zu hören.
Trainierte führen die Bewegungen intensiver aus, aber
das bleibt ja jedem selbst
überlassen.
Für welche Altersgruppe
ist Zumba ideal?
Das ideale Alter für Zumba gibt es nicht. Es gibt
aber spezielle Zumba-Programme für unterschiedliche Zielgruppen, z.B. für
Breitensport
die Kleinsten bis zu den
‚Golden Girls‘ beim Zumba
Gold®. Bei uns in Mastholte
geht es ab 14 Jahren los bis
schätzungsweise 65.
Wie lange dauert es, bis
die einzelnen Übungen
und „Figuren“ gelernt
sind?
Das kommt natürlich auf
die Person an. Zumba ist
so aufgebaut, dass sich die
Intensität der Bewegungen
während des Songs steigert. Wem etwas zu kompliziert ist, der kann gerne
bei der einfachen Variante
z.B. ohne Armbewegung
bleiben. Die meisten bei
uns verstehen die Choreos
sehr schnell, und sie müs-
sen nichts auswendig ler-
nen, denn ich bin ja auch
noch da und leite sie an.
Wie wird Zumba in Mastholte angenommen? Wer
kommt in die Kursabende?
Als zur ersten Stunde 65
Teilnehmer kamen hieß es,
das würde auch wieder weniger. Den Spruch vergesse
ich nicht, denn wir sind jetzt
durchschnittlich um die 75
Leute in der Sporthalle, einmal waren es sogar 120.
Männer und Zumba?
Tja, Männer und Zumba®.
;-) Sie kommen vereinzelt in
den Kurs, aber sind irgendwann doch zu sehr beeindruckt von den hüftschwingenden Damen, glaube
ich. Reine Männergruppen
oder gemischte Schulklassen machen das aber wirklich gut, ich nehme dann
natürlich andere Lieder ins
Programm.
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Breitenspoirt
Werben bei Rot-Weiß
Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport.
Wir schnüren mit Ihnen gemeinsam das
richtige Werbepaket für
Ihre Marketingstrategie.
Übrigens: Werbung muss nicht teuer
sein, man muss sie nur
richtig platzieren.
Sprechen sie uns an: marc.buntrock@
rwm-online.de.
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Breitensport
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Eine Portion Fitness mit Rot-Weiß, bitte!!!
Die Breitensportabteilung
bietet nach den Herbstferien weiterhin montags
den Kursus „Zumba“ an,
aber nicht wie gewohnt
um 19.10 Uhr, sondern
erst um 19.30 Uhr bis
20.15 Uhr. Unter Leitung
von Zumba-Instruktorin
Sylvia Meierfrankenfeld
findet dieser Kursus in der
großen Halle statt.
Alle, die gerne Tanzen, sind
beim Zumba genau richtig, denn Tanzen ist – auch
wenn es leicht und harmonisch aussieht – eine
echte Ausdauersportart.
Während des Trainings
steigt der Sauerstoffanteil
im Blut, die Muskeln werden gestärkt und das HerzKreislauf-System kommt so
richtig in Schwung.
Wer dagegen lieber die
Ausdauer im Freien an frischer Luft stärken möchte,
ist beim Walking-Treff gut
aufgehoben. Aber auch
hier ändert sich der TreffPunkt mit der Uhrumstellung. Gestartet wird danach donnerstags nicht
wie gewohnt um 17 Uhr
am Mastholter See, sondern auf dem Parkplatz an
der großen Halle. Dagegen
bleibt der Treff am Dienstag
Morgen wie gewohnt um
8.30 Uhr am Parkplatz an
der Riekstraße.
Ein Klassiker unter den
Sportangeboten ist der
Step-Aerobic-Kurs. Insbesondere das Training mit
dem Step liegt im Trend,
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denn es bietet nicht nur eine
motivierende Vielfalt an interessanten Variationen,
sondern ermöglicht auch
ein umfassendes FitnessProgramm. Der Anfängerund Fortgeschrittenen-Kurs
findet jeden Mittwoch von
19 bis 20 Uhr in der kleinen Halle statt. Auskünfte
hierzu erteilt Fitness-Trainerin Stefanie Walkenfort
unter der Handynummer
0151/25325814.
Bauch-Beine-Po - Das Fitness Workout. Mit unseren
Bauch-Beine-Po-Training
gehen Sie Ihre Problemzonen sportlich an. Dieser
Kurs für Neu- und Wiedereinsteigerinnen startet wie
gewohnt donnerstags von
18.15 bis 19 Uhr. Unter
Leitung von Fitness- und
Aerobic-Trainerin Daniela
Borgelt findet dieser Kurs
in der kleinen Halle statt.
Das Einsteigen in die Kurse
Zumba, Step-Aerobic und
Bauch-Beine-Po, sowie die
Teilnahme am WalkingTreff ist jederzeit möglich.
Mitzubringen sind passende Sportsachen, dazu bequemes und gutes Schuhwerk. Der Spaß und die
gute Laune kommen ganz
von selbst. Die Gebühr einer 10er-Karte beträgt für
Vereinsmitglieder fünf Euro
und für Nichtmitglieder
fünfundzwanzig Euro. Mit
der Karte ist man berechtigt, zehn Übungseinheiten
in einem Kurs zu belegen,
oder diese auf die unterschiedlichen Kurse zu verteilen.
Weitere
Informationen
bei Resi Buschkröger unter der Telefonnummer:
02944/2355.
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Breitensport
Sommer/Herbst 2015
!!! geänderte Anfangszeiten !!!
Kinderturnen: Krabbelkäfer 8 - 24 Monate Purzelturnen 2 - 4 Jahre
Flohhüpfer 4 - 6 Jahre
Sport-AG
6 - 10 Jahre
Kindertanz 7 - 10 Jahre donnerstags, donnerstags, freitags, donnerstags, samstags, 17.15 - 18.00 Uhr, kleine Turnhalle
16.00 - 17.00 Uhr, kleine Turnhalle
15.00 - 16.00 Uhr, kleine Turnhalle
15.00 - 16.00 Uhr, kleine Turnhalle
13.00 - 14.00 Uhr, kleine Turnhalle
Volleyball:
mittwochs,
20.00 - 21.30 Uhr, kleine Turnhalle
Frauen:
Zumba
montags,
Sportgymnastik
montags,
Pilates
montags,
Fit ab 50
mittwochs,
19.30 - 20.15 Uhr, große Sporthalle
19.30 - 20.30 Uhr, kleine Turnhalle
20.30 - 21.15 Uhr, kleine Turnhalle
17.00 - 18.00 Uhr, kleine Turnhalle
18.00 - 19.00 Uhr, kleine Turnhalle
Erwachsene ab 18 Jahre
Power-Gymnastik
donnerstags,
19.00 - 20.00 Uhr, kleine Turnhalle
Bauch-Beine-Po donnerstags,
18.15 - 19.00 Uhr, kleine Turnhalle
Step Aerobic mittwochs,
19.00 - 20.00 Uhr, kleine Turnhalle
Herren:
Freizeitsport
montags,
20.00 - 22.00 Uhr, große Sporthalle
Zumba
montags,
19.30 - 20.15 Uhr, große Sporthalle
Walking:
Für Sie und Ihn
dienstags,
08.30 - 10.00 Uhr, Treff Parkplatz Halle
donnerstags,
17.00 - 18.30 Uhr, Treff Parkplatz Halle
1. November - 31. März
Interesse geweckt........dann schaut doch einfach mal rein und macht mit.
Wir freuen uns auf Euch.....!
Ansprechpartner: Thea Große-Wietfeld (Abteilungsleiterin)
Resi Buschkröger (Vorstand)
Tel. (02944) 2810
Tel. (02944) 2355
Eure Übungsleiter/innen der Breitensportabteilung
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Vereinsgeschichte
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DAMALS, VOR 40 JAHREN
Vor 40 Jahren gingen die Mastholter Handballer in ihre 3. Meisterschaftssaison, an deren Ende
der erste Aufstieg in die 1. Kreisklasse gefeiert werden konnte. Es ist immer wieder interessant, im alten Fundus zu kramen. Gottfried Walter hat in seinem Archiv sämtliche Fakten und
Daten, was die Handball-Abteilung angeht. Hier kann man Stunden verbringen und schwelgt
in Erinnerungen.
Für das RWM-Magazin gibt „Stopper“ einen Einblick in die damalige Erfolgssaison. Fortsetzung
auf der nächsten Seite!
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Vereinsgeschichte
Stehend v.l.n.r.: Spielertrainer Ewald Kemper, Ferdinand Kraft, Ferdinand Dirkwinkel, Heinz Wimmelbücker, Reinhard und Josef Brandtönies.
Vorne v.l.n.r.: Gottfried Walter, Josef Lojewski, Ludwig Kröger und Norbert Held
1973 war die Handball-Abteilung des SV Rot-Weiß Mastholte ins Leben gerufen worden und startete mit einer Herrenmannschaft im Handballkreis Gütersloh. Da es in Mastholte noch keine geeignete Sporthalle gab, wurde einmal in der Woche in Rietberg trainiert und meistens sonntags
um 11 Uhr gespielt. Trainer war seinerzeit Ewald Kemper, der aus beruflichen Gründen von Dolberg nach Mastholte gezogen war. Er hatte schon als Schüler das Handballspielen bei der Spielvereinigung Eintracht Dolberg gelernt und verfügte als einziger in der RWM-Mannschaft über
große spielerische Erfahrungen.
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Vereinsgeschichte
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vorletzten Spieltag, ehe
RWM den Sack endgültig
zu machen konnte.
Nach dem letzten Spiel gratuliert der 1. Vorsitzende des SV Rot-Weiß 1950 e.V. Mastholte Heinrich Tanger
dem Spielführer Reinhard Brandtönies zur Meisterschaft.
Bereits in der Saison
1975/1976 stellte sich
der erste Erfolg ein. Mit
21:7-Punkten und 231:159
Toren wurden die Handballer des SV Rot-Weiß Mastholte Meister der 2. Kreisklasse Staffel III und stiegen
in die 1. Kreisklasse auf.
Das Team um Ewald Kemper gehörte von Beginn an
mit dem TuS Anröchte I zu
den Favoriten der Staffel
und wurde dieser Rolle
auch gerecht. Bereits nach
dem ersten Spieltag belegte es den ersten Rang. Zwar
musste RWM die Tabellenspitze zwischenzeitlich
mal an Anröchte abgeben,
konnte diese aber zurück
erobern.
Es dauerte jedoch bis zum
Just beim Ortsrivalen TuS
Viktoria Rietberg III gelang
dem Kemper-Team der
Meisterwurf. Nach einem
18:8-Sieg stand Rot-Weiß
Mastholte als vorzeitiger
Meister fest. Da interessierte es niemanden mehr,
dass das letzte Spiel in Langenberg verloren wurde.
Am Ende führte RWM die
Tabelle mit drei Punkten
Vorsprung an.
Zum Meisterteam gehörten: Ludwig Kröger, Josef
Brandtönies, Reinhard
Brandtönies, Ferdinand
Dirkwinkel, Norbert Held,
Josef Lojewski, Ewald
Kemper, Ferdinand Kraft,
Gottfried Walter, Heinz
Wimmelbücker.
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Mo - Mi: 11.00
- 18.00 Uhr
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Handball
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Jugendpokal 2015/2016
Mit einem neuen Modus
versuchte sich der Handballkreis Gütersloh in
diesem Jahr bei den Kreispokalwettbewerben der
Jugendmannschaften. Das
gesamte Turnier wurde
dabei bereits im August
vor dem Ligastart ausgetragen, wobei die Vorrunden am Samstag und die
Finals am Sonntag stattfanden. Welche Ergebnisse die sieben HSG-Teams
erzielten, lesen Sie hier:
Weibliche D-Jugend
Keine weite Anreise hatte
die weibliche D-Jugend im
Pokal, für sie ging es zum
Nachbarn nach Lippstadt.
Erster Gegner war Kreisligist Union Halle. Die nur
mit acht Spielerinnen angereiste HSG schlug sich
gegen das klassenhöhere
Team tapfer, musste aber
letztendlich eine 7:10-Niederlage hinnehmen. Besser
lief es im zweiten Spiel, in
dem der Gastgeber DJK
Lippstadt mit 10:6 geschlagen wurde, ehe es in der
letzten Partie gegen die
ebenfalls in der Kreisliga
spielende TG Hörste eine
knappe
8:10-Niederlage gab. Trainerin Kathrin
Grusdas war zufrieden mit
dem Auftritt ihrer Spielerinnen. Zwar gab es noch
einige Schwierigkeiten in
der Abwehr und der Angriff
hätte druckvoller sein können, jedoch war dies auch
zurückzuführen auf die
schwierige Umstellung für
die jüngeren Mädchen vom
E-Jugend- zum D-JugendSystem. Letzten Endes war
es ein zufriedenstellendes
Turnier, zumal die Niederlagen gegen die höher
spielenden Teams aus dem
Nordkreis äußerst knapp
ausfielen und dies trotz des
knappbesetzten Kaders.
Weibliche B-Jugend
Ein Heimspiel gab es für
die weibliche B-Jugend,
die ihre Vorrunde in Rietberg bestritt. Der Start in
den Wettbewerb war für
das Kreisliga-Team durchaus vielversprechend. Gegen die Ligakonkurrenz aus
Halle und Wiedenbrück
gelangen mit 9:3 und 9:2
klare Siege. Bereits in der
letzten Partie hätte ein Unentschieden dank der guten Tordifferenz schon gereicht, um das Finalturnier
am Tag darauf zu erreichen.
Allerdings bekam man es
nun mit dem Oberligisten
JSG Hesselteich-Loxten zu
tun. Diese hatten zuvor
zwar nicht solche beeindruckenden Ergebnisse erzielt,
zeigten im entscheidenden
Moment dann aber doch,
warum man in der höheren
Klasse spielt. Mit 12:6 gewann die JSG das Duell und
damit auch die Gruppe vor
der HSG-Mannschaft.
Weibliche A-Jugend
Für das Team von Thomas
Kneuper und Sebastian Pyttlick ging es in der Vorrunde, ebenfalls in Rietberg,
gegen die Ligakonkurrenz
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aus
Hesselteich-Loxten
und Verl. Tags zuvor hatte
man den Sieg beim Vorbereitungsturnier in Beckum
bejubeln dürfen, zahlte
dafür aber auch Tribut am
Samstag. Gegen die Spielgemeinschaft aus den beiden Versmolder Stadtteilen konnte die HSG zwar
20 Minuten mithalten, zog
dann aber aufgrund mehrerer angeschlagener und
verhinderter Spielerinnen
mit 12:17 den Kürzeren. So
war auch im zweiten Spiel
gegen den Turniersieger TV
Verl nicht viel zu holen und
die Partie ging mit 7:16 verloren. Allerdings sieht Trainer Thomas Kneuper einen
positiven Trend bei seinem
Team, nicht nur durch den
Turniersieg in Beckum. Für
die Saison in der Kreisliga Bielefeld/Herford/Gütersloh scheint die Mannschaft also gerüstet.
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Gemischte D-Jugend
raufhin standen noch zwei
Partien an, die die HSG mit
13:10 und 13:7 erfolgreich
gegen die Konkurrenz aus
Herzebrock und Steinhagen gestalten konnte. Mit
dem zweiten Platz steht die
C-Jugend voll im Soll und
kann mit Zuversicht auf die
anstehende Kreisliga-Saison blicken. Zwar störte die
große Anzahl an Fehlwürfen ein wenig das gute Bild,
allerdings sollte der Pokal
eh dazu genutzt werden,
etwas auszuprobieren.
Für die gemischte D-Jugend
ging es für den Pokalwettbewerb nach Rheda. Allerdings erwies sich die Konkurrenz noch als zu stark
für das Team. Mit 1:10 und
1:12 gingen die Partien gegen die Gegner aus Halle
und Wiedenbrück verloren.
Wichtiger als die Ergebnisse sind für die D-Jugend
allerdings der spielerische
Fortschritt und der Spaß in
der anstehenden Saison in
der 1. Kreisklasse.
Männliche B-Jugend
Männliche C-Jugend
Die männliche C-Jugend
erreichte einen starken
zweiten Platz in der Pokalvorrunde in Borgholzhausen. Lediglich gegen den
Turniersieger JSG Werther/
Borgholzhausen setzte es
ein knappes 4:7, nachdem
man zuvor kampflos durch
den Nichtantritt des Teams
aus Spexard gewonnen hat-
te. Dabei hielt man gegen
den Oberligisten gut mit,
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der Gegner war spielerisch
nur einen Hauch besser. Da-
Ein weiteres Heimspiel gab
es für die männliche B-Jugend, die in Mastholte antrat. Schon zu Beginn musste die HSG hier gegen den
klaren Favoriten der JSG
Werther/Borgholzhausen
aus der Oberliga antreten.
Die offensive Deckung der
Nordkreisler machte der
HSG deutlich zu schaffen,
sodass sich die JSG schnell
mit 10:1 absetzen konnte.
Erst danach kam das Team
von Werner Niermann und
Hubertus Skripalle besser
in die Partie und hielt den
Schaden beim 8:19 in Grenzen. Im zweiten und letzten
Spiel gegen den Nachbar
aus Lippstadt konnte der
Gastgeber dann jedoch das
Spiel dominieren und gewann deutlich mit 22:10.
Die Leistungen, speziell
in der Abwehr, lassen das
Trainergespann positiv auf
die Saison blicken. Vor dem
ersten Anpfiff ging es aber
noch auf eine letzte Tour
zum Vorbereitungsturnier
in Magdeburg.
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Weibliche C-Jugend holt Kreispokal
Für ihre intensive Vorbereitung hat sich die weibliche C1-Jugend der HSG
Rietberg-Mastholte mit
dem Kreispokal belohnt.
Einziger Wermutstropfen:
Emily Gödde musste mit
einer Gehirnerschütterung
ins Krankenhaus gebracht
werden. An dieser Stelle
wünscht die gesamte HSG
eine gute Besserung.
An zwei Tagen musste
sich das Böckmann-Team
in Turnieren gegen fünf
Mannschaften
behaupten. Wiedenbrücker TV, SC
Lippstadt und HSG Union
Halle waren die Gegner am
Samstag in der Mastholter
Sporthalle. Hier waren die
Gastgeberinnen in der Fa-
34
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voritenrolle.
Sofort im ersten Spiel gegen den WTV zeigte die
HSG eine überzeugende
Leistung und ging mit 9:3
als Sieger hervor. In der
zweiten Begegnung standen die Mädels den Nachbarn aus Lippstadt gegenüber. Zwar gewannen sie
dies auch mit 16:9, doch
haderte Trainer Böckmann
hier mit der Einstellung.
„Das war von unserer Seite
ein Eierspiel, während Lippstadt seine Chancen konsequent genutzt hat,“ so der
Übungsleiter.
Im letzten Spiel gegen Halle
sollte unbedingt ein weiterer Sieg her, um sich für
den Sonntag zu qualifizie-
ren. Mit 14:10 behielten
die HSG-Mädchen auch
hier die Oberhand und zogen ungeschlagen in die
zweite Runde ein.
Bereits am Sonntag ging es
in der Rietberger Sporthalle weiter. Mit der JSG Biss
und der Spvg. Steinhagen
traf die HSG auf gleichwertige Gegner. Sie kannten sich bereits aus der
Oberliga-Qualifikation. Hier
zeigte das Böckmann-Team
eine deutliche Leistungssteigerung zu Samstag und
gewann beide Spiele mit
16:13 (JSG Biss) und 14:10
(Spvg. Steinhagen).
Trainer Johannes Böckmann zeigte sich deutlich
zufrieden. „Man hat ge-
merkt, dass unsere Mädchen durch die Vorbereitung einen weiteren Sprung
gemacht haben. Insbesondere bei Zeitstrafen ließen
sich die Spielerinnen nicht
aus dem Konzept bringen
und warfen sogar in diesen
Phasen Tore.“ Damit sieht
er seine Mannschaft für
das Abenteuer Oberliga gerüstet.
Für die HSG spielten: Frieda Duhme – Christine Forthaus, Emily Gödde, Mia
Grönnebaum, Nele Henze, Karla Herbort, Theresa
Kade, Svea Kanning, Alexandra Karch, Michelle Osmers, Marie Sonntag, Alina
von Mutius, Felicia Wiemann, Ina Wiesemann.
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Herren wollen nicht mehr nur zuhause überzeugen
Ins dritte Bezirksliga-Jahr
geht die 1. Herren der
HSG Rietberg-Mastholte
in diesem Jahr. Nach Rang
Vier im Jahr nach dem
Abstieg aus der Landesliga folgte in der extrem
ausgeglichenen letzten
Serie ein fünfter Platz
mit 26:26 Punkten. Dabei
zeigte sich ein eindeutiger Trend: Während das
Team zuhause regelmäßig
Topleistungen anbot und
nur zwei Spiele verlor, lief
es auswärts genau umgekehrt. Nur zwei Siege gab
es auf fremdem Boden,
diese in den Kreisderbys
gegen die Reserven aus
Harsewinkel und Verl.
Um dieser Auswärtsschwäche entgegen zu wirken,
wurde einiges an neuem
Personal geholt. Mit Philipp Birkholz aus Harsewinkel und Dennis Fürbach aus
Wiedenbrück stoßen zwei
Linkshänder zum Team, die
auf der rechten Seite für
Gefahr sorgen sollen.
Nach seiner Verletzungspause kann außerdem
Rückraumspieler Marcel
Schmidt, der bereits im
Vorjahr aus Harsewinkel
kam, endlich wieder mitspielen. Torwart Laurence
Freitag wird die nächste
Serie komplett in der Ersten spielen, nachdem er
letzte Saison überwiegend
in der Zweiten gespielt hat.
Außerdem stößt Tim Bexten aus der A-Jugend zur
Mannschaft.
Mit diesen Neuzugängen
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hofft Trainer Ralph Eckel,
die Abgänge von Jerome
Bisping (DJK Lippstadt),
Christian Brockmann (Zweite Mannschaft) und Marcel Buschkröger (Studium)
kompensieren zu können.
Dafür konnte man bereits
gute Ansätze im Training
beobachten, auch wenn
die Resultate in den Testspielen bisher noch nicht
…seit über 50 Jahren !
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so positiv waren. Allerdings
ist man zuversichtlich, dass
sich auch diese nach Ablegen von Abstimmungsproblemen
verbessern
werden. Positiv zu erwähnen ist außerdem die gute
Stimmung in der Mannschaft, die sich durch eine
Teambuilding-Tour
nach
Österreich Ende August
manifestieren konnte.
Alles in allem also keine
schlechten Karten, in der
Bezirksliga oben anzugreifen. Dafür muss aber definitiv die Auswärtsquote
besser werden, denn fünf
Punkte aus 13 Auswärtspartien sind deutlich zu
wenig. Genauso wenig
darf man aber vergessen,
zuhause weiter dominant
aufzutreten. Denn bei einer
Bilanz von 21:5-Punkten
gibt es dort wenig zu meckern.
Trotz des schwachen Starts
mit der 23:38-Klatsche bei
Altenhagen-Heepen II gibt
es also genug Gründe, sich
auf die neue Saison zu freuen. Vor allem die sieben
Kreisderbys, allen voran
das Stadtderby gegen den
Aufsteiger SG Neuenkirchen/Varensell, versprechen Spannung.
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Damen wollen Weg fortführen
Den Trend der letzten
Jahre fortführen will die
1. Damenmannschaft der
HSG Rietberg-Mastholte.
Mit starken 37:7-Punkten holte das Team von
Trainer Lutz Strauch in der
letzten Saison die Vizemeisterschaft in der Landesliga. Ein Platz in dieser
Tabellenregion ist auch in
diesem Jahr das Ziel.
Äußerst zufrieden war das
Trainergespann mit der
Vorbereitung, die laut Betreuer Bernd Strotkötter
noch besser gelaufen ist als
im letzten Jahr. Dank ausgiebiger Laufeinheiten be-
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finde sich das Team vor allem konditionell auf einem
hohen Niveau, was auch
der konstant hohen Trainingsbeteiligung zu verdanken ist. Hinzu kommt, dass
die Mannschaft noch enger
zusammengewachsen ist.
Der Kader ist so geblieben,
die Spielerinnen kennen
sich. Zudem werden Akteure aus der Jugend zunehmend eingebunden.
Dementsprechend ist es erneut das Ziel, in der Landesliga oben mitzuspielen und
sich noch weiter zu verbessern. Der Start in die Saison
ist schon mal geglückt, bei
Altenhagen-Heepen gelang
ein 24:14 Sieg und damit
die direkte Übernahme der
Tabellenspitze. Eine gute
Grundlage um den eigenen
Zielen gerecht zu werden.
Die Heimspiele der Hinrunde wird die Mannschaft von
Trainer Lutz Strauch wie
gewohnt in Rietberg austragen. Mit dem Heimspiel
gegen die TG Herford am
31.01.2016 geht es dann
auch erstmals in Mastholte
um Punkte.
Wenn man allerdings die
Auswärtspartien der HSG
verfolgen will, muss man
einige Zeit einplanen. Neben Spielen in Bielefeld
oder Herford stehen auch
Partien im Kreis MindenLübbecke an. Aber das sind
die Spielerinnen und ihr Betreuerteam aus den letzten
Serien ja schon gewohnt.
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HSG Rietberg-Mastholte
Männliche A-Jugend 1 (1997/98)
Trainer: Hubertus Skripalle, Sven Lütkemöller
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 20-22:00 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Dasshorsthalle): 18:30-20 Uhr
Männliche A-Jugend 2 (1997/98)
Trainer: Markus Schröder
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in der großen Sporthalle: 19-20:30 Uhr
Freitags in Rietberg (Dasshorsthalle): 19-20:30 Uhr
Männliche B-Jugend 1 (1999/2000)
Trainer: Hubertus Skripalle, Werner Niermann
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in der großen Sporthalle: 19-20:30 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Dasshorsthalle): 18:30-20 Uhr
Männliche B-Jugend 2 (1999/2000)
Trainer: Heinz-Josef Wöstemeier
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Dienstags in der großen Sporthalle: 17:30-19 Uhr
Donnerstags in der großen Sporthalle: 19-20:30 Uhr
Weibliche A-Jugend (1997/98)
Trainer: Sebastian Pyttlick, Thomas Kneuper
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Mittwochs in der großen Sporthalle: 19-20:30 Uhr
Freitags in Rietberg (Schulzentrum): 18:45-20:15 Uhr
Weibliche B-Jugend 1 (1999/2000)
Trainer: Norbert Austermann
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Männliche C-Jugend I (2000/01)
Trainer: Andreas Brinkhaus, Frank Drude
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in der großen Sporthalle: 17:30-19 Uhr
Mittwochs in der großen Sporthalle: 17:30-19 Uhr
Weibliche B-Jugend 2 (1999/2000)
Trainer: Bärbel Meyer, Sarah Viezens#
Liga: Kreisliga
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Weibliche C-Jugend 1 (2001/2002)
Trainer: Johannes Böckmann
Liga: Oberliga
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 18:30-20 Uhr
Weibliche C-Jugend 2 (2001/2002)
Trainer: Björn Kanning, Johannes Vollmann
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 17-18:30 Uhr
Donnerstags in der großen Sporthalle: 17:30-19 Uhr
HSG Rietberg-Mastholte
Männliche D-Jugend 1 (Rietberg) (2003/2004)
Trainer: Heiner Lotz
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Dasshorsthalle): 18:30-20 Uhr
Freitags in Rietberg (Dasshorsthalle): 17:30-19 Uhr
Männliche D-Jugend 2 (Rietberg) (2003/2004)
Trainer: Tobias Illies
Liga: 2. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Dasshorsthalle): 18:30-20 Uhr
Freitags in Rietberg (Dasshorsthalle): 17:30-19 Uhr
Super Mini`s (Mastholte) (2009/2011)
Trainer: Tanja Kanning, Petra Drude
Liga: ------------Trainingszeiten:
Montags in der großen Sporthalle: 15:30-16:30 Uhr
Spielgruppe (Rietberg) (2009/2011)
Trainer: Özge Kasapoglu; Leonie Peitzmeier
Liga: ------------Trainingszeiten:
Freitags in Rietberg (Schulzentrum): 15:30-17 Uhr
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Männliche D-Jugend 3 (Mastholte) (2003/2004)
Trainer: Michael Scholhöter, Marvin Herbort
Liga: 2. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Donnerstags in der großen Sporthalle: 16:00-17:30 Uhr
Männliche E-Jugend 1 (Rietberg) (2005/2006)
Daniela Becker, Yannick Kneuper, Mirko Reckmann
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 16:45-18:30 Uhr
Freitags in Rietberg (Schulzentrum): 17:15-18:45 Uhr
Handball
Weibliche D-Jugend 1 (Rietberg) (2003/2004)
Trainer: Kathrin Grusas
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 17-18:30 Uhr
Freitags in Rietberg (Schulzentrum): 17:15-18:45 Uhr
Weibliche D-Jugend 2 (Mastholte) (2003/2004)
Trainer: Birgit Sudahl, Petra Geiger, Lisa Strotkötter
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Donnerstags in der großen Sporthalle: 16:00-17:30 Uhr
Männliche E-Jugend 2 (Mastholte) (2005/2006)
Trainer: Bernd Strotkötter
Liga: 2. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Mittwochs in der großen Sporthalle: 16:00-17:30 Uhr
Weibliche E-Jugend 1 (Mastholte) (2005/2006)
Claudia Heckemeier, Desiree Brand, Jessica Sudahl
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Mittwochs in der großen Sporthalle: 16:00-17:30 Uhr
Gemischte F-Jugend (Rietberg) (2007/2008)
Trainer: Daniela Becker, Jana Laukemper, Gerrit Ötter
Liga: Spielfeste
Trainingszeiten:
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 15:30-17 Uhr
Weibliche E-Jugend 2 (Rietberg) (2005/2006)
Trainer: Claudia Heckemeier
Liga: 1. Kreisklasse
Trainingszeiten:
Dienstags in Rietberg (Schulzentrum): 16:45-18:30 Uhr
Mittwochs in Rietberg (Schulzentrum): 17-18:30 Uhr
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Nicht zu schlagen: Simon und Mario Buschherm Doppel-Kreismeister
Zum dritten Mal nach
2008 und 2012 war die
Tennisabteilung Ausrichter der Tennis DoppelStadtmeisterschaften.
Sechzehn Doppelpaare
hatten gemeldet, um den
Stadtmeister-Titel zu erringen. DJK Bokel entsandte zwei Herren-Doppel,
TC Rietberg vier FrauenDoppel und RW Mastholte
vier Frauen- und sechs
Herren-Doppel zu den
Meisterschaften.
Die Auslosung ergab folgende Gruppeneinteilungen: In jeweils zwei 4erGruppen bei den Damen
und Herren wurden bei
den Damen in die Gruppe
A die Teams Birgit Lefeld/
Beate Niermann, Nicole
Giesecke-Uellner/Gisela
Lütkewitte, Maria Meyer/
Johanna Meyer und Katrin
Hölscher/Jennifer Wieck
gelost.
In die Gruppe B wurden
Tanja Nolte/Marion Löher,
Anika
Brokherm/Maike
Brokherm, Maria Aufderheide/Christiane Niermann
sowie Karin Vinnemeier/
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Petra Hölscher eingeteilt.
Bei den Herren gingen in
der Gruppe C die Doppel
Nils Norden/Frank Wulf,
Patrick
Brokherm/Klaus
Hoffrichter,
Burkhard
Wieck/Klaus Schlepphorst
und Wilfried Bolte/Wolfgang Geurts in das Tunier.
Die Herren Gruppe D bildeten die Teams Stefan
Kleinelüning/Daniel Lefeld,
Simon Buschherm/Mario
Buschherm, Ludger Rehage/Roland Brokherm und
Andreas Ortkemper/Bernd
Eikmeier.
Der Spielplan wurde so gestaltet, dass immer zwei
Damen- und zwei Herren
Doppel gleichzeitig spielten. Es wurden jeweils zwei
Gewinnsätze gespielt, wobei der 3. Satz im MatchTie-Break gespielt wurde,
den derjenige gewonnen
hat, der als erster zehn
Punkte mit einem Vorsprung von zwei Punkten
erreicht hat.
Der Auftakt am Donnerstag Nachmittag erfolgte
bei schönstem Wetter.
Die Spiele zeigten sofort,
dass hier alle Teilnehmer
bemüht waren, ihr bestes Tennis zu zeigen. In
den Anfangsspielen setzten sich bei den Damen in
den Gruppen A und B die
Favoriten durch. Der zweite Spieltag wurde wieder
bei strahlendem Himmel
gestartet. Bei den Damen
siegten wieder die stärker
eingeschätzten Teams.
Am Samstag unterlag in
der Gruppe B unser hoch
eingeschätztes Team Anika
und Maike Brokherm etwas
unglücklich dem Rietberger
Team Maria Aufderheide/
Christiane Niermann mit
7:5, 5:7 und 8:10. Unser
zweites Team in der Gruppe B Karin Vinnemeier/Petra Hölscher war dagegen in
allen Matches chancenlos.
Die Rietberger Aufderheide/Niermann, die alle drei
Gruppenspiele gewannen,
und Brokherm/Brokherm
mit zwei gewonnenen Spielen setzten sich in dieser
Gruppe durch und erreichten das Halbfinale.
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Tennis
Nach dem guten Wetter der
ersten drei Tage waren die
Prognosen für den Sonntag
alles andere als gut.
Bei den Damen erwischte
das Mastholter Team Anika
Brokherm/Maike Brokherm
keinen guten Tag. Im ersten
Halbfinale unterlagen sie
dem Rietberger Team Maria Meyer/Johanna Meyer
mit 0:6, 5:7 und mussten
sich mit dem Spiel um Platz
3 zufrieden geben. Im zweiten Halbfinale mit den beiden Rietberger Teams Birgit Lefeld/Beate Niermann
gegen Maria Aufderheide/
Christiane Niermann setzte
sich das Doppel Maria Aufderheide/Christiane Niermann mit 6:4 6:3 durch und
erreichte das Finale.
Die Gruppe A bei den Damen wurde vom Rietberger
Team Maria und Johanna
Meyer dominiert. Sie gewannen alle drei Gruppenspiele und zogen sicher in
das Halbfinale am Sonntag
ein. Die Mastholter Doppel Nicole Giesecke-Uellner/Gisela Lütkewitte und
Katrin
Hölscher/Jennifer
Wieck konnten sich gegen die beiden Rietberger
Teams nicht durchsetzen,
so dass das zweite Rietberger Doppel Birgit Lefeld/
Beate Niermann ebenfalls
ins Halbfinale einzogen.
Die Gruppe C der Herren
war sehr ausgeglichen.
Dort gewannen drei Teams
jeweils zwei Spiele. Aufgrund der mehr gewonnen
Sätze bzw. Spiele erreichten
die beiden Mastholter Doppel Patrick Brokherm/Klaus
Hoffrichter und Burkhard
Wieck/Klaus Schlepphorst
das Halbfinale am Sonntag.
In der Gruppe D der Herren
kam es am Freitag bereits
zu einem Favoriten-Duell.
Die
Mastholter Simon
Buschherm/Mario Buschherm trafen auf die mitfavorisierten Ludger Rehage/
Roland Brokherm. Dieses
Duell zeigte alle Facetten,
die ein gutes Doppel-Tennis ausmachen. Hier trafen
zwei jüngere auf zwei sehr
erfahrene Doppel-Spieler.
Dieses Spiel entschieden
nach einem spannenden
und ausgeglichenen Spielverlauf die beiden jüngeren Akteure Simon Buschherm/Mario Buschherm
mit 6:4 und 7:6 zu ihren
Gunsten. Sie gewannen
alle drei Gruppenspiele. Mit zwei gewonnenen
Spielen zogen aber Ludger
Rehage/Roland Brokherm
ebenfalls ins Halbfinale ein.
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Die Vorverlegung der Finalrunde auf den Vormittag
war richtige Entscheidung.
Die Wolken verdichteten
sich und es kündigte sich
Regen an. Im Spiel um Platz
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Die Herren-Halbfinale wurden unter den Mastholter
Doppeln ausgetragen. Hier
trafen im ersten Halbfinale
Klaus Hoffrichter/Patrick
Brokherm auf die favorisierten Ludger Rehage/
Roland Brokherm. Im ersten Satz zeigten Klaus Hoffrichter/Patrick Brokherm
ein starkes Spiel und verloren denkbar knapp mit
6:7. Der zweite Satz ging
dann allerdings deutlich an
die Favoriten Ludger Rehage/Roland Brokherm, die
verdient in das Finale einzogen. Im zweiten Herren
Halbfinale waren Burkhard
Wieck/Klaus Schlepphorst
gegen die Topfavoriten Simon
Buschherm/Mario
Buschherm chancenlos. Sie
unterlagen mit 2:6 und 1:6.
Das Traumfinale aus Mastholter Sicht war perfekt!
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3 bei den Damen zwischen
Anika
Brokherm/Maike
Brokherm und Birgit Lefeld/Beate Niermann erlebten unsere beiden Damen ihr zweites negatives
Erlebnis, ging der erste Satz
doch sang und klanglos mit
1:6 verloren. Immerhin
spielten sie im zweiten Satz
deutlich stärker, mussten
diesen aber letztendlich
auch mit 6:7 abgeben. Somit erreichten sie nur den
vierten Platz. Den dritten
Platz erreichten Birgit Lefeld/Beate Niermann vom
TC Rietberg.
Im Spiel um Platz drei bei
den Herren zeigten die
beiden Mastholter Teams
Klaus Hoffrichter/Patrick
Brokherm gegen Burkhard
Wieck/Klaus Schlepphorst
ein ausgeglichenes Match.
Der erste Satz ging mit 7:6
an Burkhard Wieck/Klaus
Schlepphorst. Den zweiten
Satz und den Match Tie
Break entschieden aber
Klaus Hoffrichter/Patrick
Brokherm mit 6:3 und 10:7
für sich und wurden verdient Dritter.
Im Herren-Finale standen sich wie im Gruppenspiel Ludger Rehage/Roland Brokherm und Simon
Buschherm/Mario Buschherm gegenüber. Nach einem sehenswerten Match
mussten sich Ludger Rehage/Roland
Brokherm
erneut den jüngeren Gegnern Simon Buschherm/
Mario Buschherm mit 5:7
und 2:6 geschlagen geben
und wurden 2. Sieger. Den
Stadtmeister-Titel errangen verdient Simon und
Mario Buschherm.
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Das Damen-Finale konnte
erst später beginnen und
wurde bei Regen ausgetragen. Das Rietberger Duell
entschieden Maria und
Johanna Meyer souverän
mit 6:1 und 6:2 gegen Maria Aufderheide/Christiane
Niermann und wurden verdient Stadtmeister.
Die Turniersieger und Plazierten erhielten aus der
Hand von Abteilungsleiter
Hans-Peter Scharpenberg
die von der Stadt Rietberg
erstellten Ehrenurkunden
und von den Sponsoren
Tennisshop Löher, TTM
Meiwes und Gaststätte
Adelmann zur Verfügung
gestellte Wertgutscheine.
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Zum Abschluss gehört natürlich ein großes Dankeschön an das fleißige Organisatoren-Team, die an
allen Turniertagen für einen
reibunglosen Ablauf und,
mit Unterstützung unserer
Mastholter Unternehmen
Elli-Markt, Bäckerei Böwingloh und Getränke Borgmeier, für die ausgezeichnete
Verpflegung der Turnierteilnehmer und unserer
Gäste gesorgt haben.
In einer Sonderauslosung
unter allen Turnierteilnehmern wurden gestiftete
Preise, unter anderem ein
30-Liter-Fass der Brauerei
Hohenfelde, zwei Tassimo
Kaffeeautomaten von der
Firma egs-GmbH, zwei 30
Euro Wertgutscheine vom
Juwelier Sure sowie Wertgutscheine vom Swin-Golf
Club Westenholz und TTM
Meiwes ausgelost.
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Trainingszeiten Sommer 2015
Montags
16:30-17:30 Uhr (Elke Hagenräke)
16:30-17:30 Uhr (Gisela Lütkewitte)
Sparkassen-Finanzgruppe
Dienstags
15:30-17:30 Uhr (Elke Hagenräke)
Mittwochs
16:00-19:00 Uhr (Peter Hartmann)
Donnerstags
16:30-18:30 Uhr (Gisela Lütkewitte)
18:15-19:15 Uhr (Peter Hartmann)
Freitags
15:45-17:45 Uhr (Sonja Ebbesmeyer)
15:30 – 16:30 Uhr (Gisela Lütkewitte)
Die Gruppen werden in 4-6 Jugendlichen aufgeteilt sowie
in Spielstärke und Alter. Wer Interesse bekommen hat,
erhält bei den Jugendwarten Elke Hagenräke
(Tel. 02944/7711) und Gisela Lütkewitte (Tel. 2944/5148)
nähere Informationen.
Bleiben Sie auch finanziell aktiv.
Radfahren bringt Sie in Schwung und hält
Sie körperlich in Form. Setzen Sie auch bei
Ihren finanziellen Aktivitäten auf die richtige
Bewegung. Und Sie erreichen Ihre finanziellen
Ziele ganz bequem. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
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Aller guten Dinge sind drei
Bezirksklasse, wir kommen!!!
Unsere 1. Damenmannschaft hat in den beiden
vergangenen Jahren den
Aufstieg jeweils sehr
knapp verpasst. Jetzt
haben sie den verdienten Aufstieg bereits im
vorletzten Spiel zuhause
perfekt gemacht. Die Gegnerinnen von SV Arminia
Gütersloh hatten nichts
dagegen zu setzen. Bereits
nach den Einzeln war
unseren Damen der Sieg
nicht mehr zu nehmen.
Am Ende setzten sich
unsere Damen klar mit 8:1
durch.
Die vier Spiele zuvor, gegen FC Stukenbrock (6:3),
TC Rietberg (9:0), TTC Verl
(6:3) und TC Herzebrock
(7:2), konnten die Damen
für sich entscheiden. Als
Tabellenerster ging es am
letzten Spieltag und einer
Bilanz von 5:0 gegen den
langjährigen Konkurrenten
Cor-TC Rheda.
Dieser schaffte es wieder,
die blütenweiße Weste unserer 1. Damenmannschaft
zu trüben. Ein ausgeglichenes 3:3 nach den Einzeln
spiegelt den jahrelangen
Konkurrenzkampf wieder.
Den Doppeln fehlte das
Glück. Zwei Doppel wurden
im Champions-Tie-Break
verloren, das 3. Doppel
deutlich für Mastholte entschieden. Am Ende siegte
Cor-TC Rheda mit 5:4. Doch
die Tabellenspitze war
nicht zu nehmen und der
Aufstieg in die Bezirksklasse endlich geschafft.
Für die 1. Damenmannschaft waren folgende Spielerinnen im Einsatz: Maike
Brokherm, Marina Grot,
Raphaela Kleine, Jenny
Wieck, Maleen Bernhagen,
Alexandra Schwiertz, Anika
Brokherm, Marina Hustermeier und Carolin Kemper.
Anika Brokherm
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Platzwart gesucht
Die Pflege unsere
Tennisanlage muss
nach Jahren in neue
Hände gelegt werden.
Daher suchen wir ab
der Sommersaison
2016 einen neuen
Platzwart. Die Tätigkeit als Teilzeitjob
fällt in der Zeit April
bis September an.
Die Arbeitszeiten
liegen in den Morgen- und Abendstunden oder nach
Bedarf. Bei Interesse
bitte bei Hans-Peter
Scharpenberg unter 0157/52564740
melden.
Marina Hustermeier
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Kinder - die Zukunft unseres Vereinslebens
Damit auch noch in einigen Jahren die gelben Filzbälle weiterhin so zahlreich über das
Netz geschlagen werden und die geselligen Runden auf der Tennisterrasse bestehen können, haben wir im Rahmen der Ferienspiele nach neuen Mitgliedern Ausschau gehalten.
In spielerischem Rahmen wurden den tennisinteressierten Kindern erste Grundtechniken vermittelt und Ballwechsel gefeiert. An diesem Nachmittag durften alle Alters- und
Leistungsklassen verschiedene Spiele ausprobieren. Zur Stärkung wurden auf der Terrasse
frische Waffeln und Getränke bereitgestellt. In diesem Jahr haben 15 Kinder an der
Ferienaktion teilgenommen.
Wir hoffen, dass es allen gefallen und wir das ein oder andere Gesicht in den
Jugendtrainings wieder treffen werden.
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Kreismeisterschaften: Noch kein Meister vom Himmel gefallen
Ende Juni hielten drei
Spielerinnen und Spieler
unsere Vereinsfarben bei
den Kreismeisterschaften in Gütersloh hoch.
Mario Buschherm griff
in der Herrenkonkurrenz
LK 15 bis LK 23 an. Ein
6:2, 6:1-Sieg bescherte
ihm den Einzug in die 2.
Runde. Dort musste er
sich dem späteren Halbfinalisten Timo Borchering
aus Gütersloh mit 0:6, 4:6
geschlagen geben.
Bei den Damen LK 15 bis
LK 23 waren Marina Hustermeier und Maleen Bernhagen vertreten. Um die
eigene Leistungsklasse (LK)
für das nächste Jahr zu verbessern, erhoffte sich Marina Hustermeier ein paar
Siege für sich verbuchen zu
können. In der ersten Runde ließ sie sich nicht aufhalten. Mit einem 6:0, 6:0-Sieg
marschierte sie direkt in die
nächste Runde. Im dortigen Viertelfinale bezwang
sie die an Nummer 1 gesetzte Madeleine Held aus
Verl. Das Halbfinale begann
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ebenso vielversprechen,
der 1. Satz ging mit 7:6 an
ihre Gegnerin Anna Wolf.
Im 2. Satz hatte sie leider
nicht mehr ganz so viel dagegen zu setzen und schied
aus dem Turnier aus.
Maleen Bernhagen konnte in der 1. Runde die an
Nummer 4 gesetzte Emilia
Maria Turostowski aus Gütersloh bezwingen. Auch
ihre Viertel- und Halbfinalspiele konnte Maleen für
sich entscheiden. Im Finale
traf sie auf die Halbfinalgegnerin von Marina Hustermeier. Maleen wollte,
aus Vereinssicht, die Revanche. Die erst 13-Jährige
Linkshänder hat ihr Ziel,
den Kreismeistertitel, vor
Augen und stellte Maleen
vor eine Herausforderung.
Mit wenig Glück und ungewohnten leichten Fehlern
brachte Maleen ihre Gegnerin ins Spiel. Am Ende unterlag Maleen nach einem
sehr emotionalen Spiel
mit 3:6, 4:6. Der Einzug ins
Finale bescherte Maleen
die zwar die notwendigen
Punkte, aber ein fehlender
Sieg gegen eine Gegnerin
mit LK 18 verwehrte ihr den
Aufstieg in die Leistungsklasse 18.
Nach den Sommerferien
standen dann die Jugendkreismeisterschaften auf
dem Plan. Die alten Hasen
konnten oder wollten in
diesem Jahr leider nicht am
Turniergeschehen teilnehmen. Aber um den Nachwuchs muss sich Mastholte
keine Sorgen machen. Mit
insgesamt sieben Teilnehmern waren wir in unterschiedlichen Altersklassen
am Start.
Ein Jahr pausiert, startet
Julius Schnieder in diesem
Jahr erstmal bei den Junioren U10. Hier galt es, sich im
sogenannten Midcourt zu
behaupten. Julius siegte in
seinem 1. Spiel mit 6:2, 6:4.
Im Viertelfinale unterlag er
dem späteren Drittplatzierten Niklas Brinkmann, der
in der Konkurrenz auch an
Nummer 2 gesetzt war, klar
mit 6:2 und 6:2.
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Bei den Juniorinnen U12
hatten wir gleich zwei heiße Eisen im Feuer - Julia
Wimmelmeier und Marie
Petermeier. Julia Wimmelmeier, die im letzten Jahr
bereits bei den Juniorinnen U12 an den Start ging.
Marie Petermeier setzte
sich in der 1. Runde mit 6:0,
6:1 durch und traf dann auf
Julia Wimmelmeier, die in
der 1. Runde ein Freilos hatte. Das vereinsinterne Viertelfinale wurde auf heimischem Boden ausgetragen.
Bei voll besetzter Terrasse
boten sich die beiden ein
sehr ausgeglichenes Spiel
auf hohem Niveau, auch
wenn das Ergebnis dies
nicht ganz widerspiegelt.
Am Ende siegte Julia mit
6:3, 1:6 und 10:7. Im Halbfinale unterlag Julia der späteren Kreismeisterin Theresa Niesing aus Versmold
mit 2:6, 4:6. Das Spiel um
Platz 3 entschied sie dann
für sich, sie gewann mit 6:2
und 6:4 gegen Charlotte Esken aus Kaunitz.
Am letzten Turniertag stand
die U8-Konkurrenz auf der
Agenda. Mit insgesamt vier
Startern, zwei Mädchen
und zwei Jungs, waren wir
hier gut vertreten. Das U8-
Turnier wird im Kleinfeld
ausgetragen. Gespielt wird
ein langer Tie-Break bis
15. Die Jungs spielten in
vier Dreier-Gruppen „Jeder
gegen Jeden“. Die beiden
Gruppenersten
konnten
sich weiter qualifizieren.
Die Mädchen spielten in
zwei Vierer-Gruppen. Auch
hier kamen die beiden
Gruppenersten weiter.
Der Spaß am Spiel und das
Sammeln erster Turniererfahrungen auf spielerische
Art und Weise waren das
Ziel. Außer Marie Lütkewitte, die ein Spiel für sich
entscheiden konnte, galt es
für die anderen drei – Helena Schnieder, Christian Tydecks und Malte GieseckeUellner – ihre Niederlagen
abzuhaken und an den Erfahrungen zu wachsen.
Unterm Strich haben sich
unsere Vereinsmitglieder
sehr tapfer geschlagen und
können mit dem Abschneiden beim Turnier zufrieden
sein. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Bis zum nächsten Jahr zu
den Kreismeisterschaften
kann weiter fleißig trainiert
und das Können dann erneut unter Beweis gestellt
werden.
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Impressum
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Redaktion
Herausgeber:
SV Rot-Weiß 1950 e.V. Mastholte
Redaktion/Autoren
Resi Buschkröger, Jörn Frensemeier, Jens Wimmelbücker, Tanja Schlepphorst, Nicole Giesecke-Uellner,
Gottfried Walter, Dietmar Wieck, David Inderlied
Gestaltung/
Layout: Titelblatt:
David Inderlied
E-Mail: [email protected]
RWMagentur
Fotos:
Resi Buschkröger, Nicole Giesecke-Uellner, Monika Duhme, Pia Duhme, Dietmar Wieck, David Inderlied
V.i.S.d.P.: RWMagentur, Marc Buntrock
Druck: TG Druck+Werbung
Redaktionelle Beiträge:[email protected]
Anzeigen:
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