Volatilitätsinvestments zwischen „Long“ und „Short“

Volatilitätsinvestments
zwischen „Long“ und „Short“
Alternatives
Greg Meier
Vice President
Investment Strategist
US Capital Markets
Research & Strategy
Vor dem Hintergrund überzogener Bewertungsniveaus verschiedener
Anlageklassen, knapper Liquidität in einigen Märkten, hoher
Staatsverschuldung und einer international divergierenden
Ausrichtung der Geldpolitik fragen sich viele Investoren, was sie
jetzt tun sollen. Für manche könnten alternative Anlageformen
die Antwort sein. Im Universum alternativer Investments lassen
sich mit Optionsstrategien stabile anleihenähnliche Ertragsströme
generieren. Doch im Unterschied zu Anleihen (und Aktien) müssen
Optionsstrategien nicht an eine bestimmte Marktrichtung gebunden
sein, wodurch Erträge unabhängig vom Auf und Ab traditioneller
Märkte erzielt werden können. Dies dürfte so manchen Anleger in der
von Unsicherheit geprägten neuen Normalität ruhiger schlafen lassen.
Verstehen: Unser jüngstes Investment
Forum in New York resultierte u. a. in der
Schlussfolgerung, dass alternative Anlageformen zunehmend an Bedeutung gewinnen
werden.
Handeln: Dem Wunsch unserer Kunden
nach neuen, nachhaltigen Alpha-Quellen
lässt sich nach unserer Überzeugung mit
liquiden und illiquiden alternativen Strategien
zur Erschließung positiver Renditechancen
Rechnung tragen.
Herausforderungen konventioneller
Denkweisen
Das heutige Marktumfeld stellt traditionelle
Assetklassen vor Herausforderungen. So sind etwa
die vom Begriff Fixed Income suggerierten „Erträge“
von Staatsanleihen entwickelter Länder inzwischen
derart niedrig, dass sie den Bedürfnissen von
Personen im Ruhestand kaum mehr gerecht werden,
ganz zu schweigen von jenen, die sich damit eine
private Zusatzvorsorge aufbauen möchten. Die
meisten Investoren wissen zwar um die negativen
Folgen niedriger Zinsen und um die inverse
Beziehung zwischen Anleiherenditen und -kursen.
Weniger bewusst scheint einigen jedoch zu sein,
Fokus: Volatilitätsinvestments zwischen „Long“ und „Short“
dass es bei Anleihen durch den Einfluss von Duration
und Konvexität zu überproportionalen Kurseffekten
kommt, sobald die Zinsen ausgehend von extremen
Tiefständen ansteigen.1
An den Aktienmärkten bieten sich vielfältige
Chancen, vor allem für aktive Manager; für passive
Investoren dürfte die Zeit des leicht verdienten
Geldes dagegen bereits vorbei sein. Der MSCI All
Country World Index (MSCI ACWI) – ein globaler
Index mit 2.478 Aktien aus 46 Industrie- und
Schwellenländern – hat sich seit seinem Tief im
März 2009 mehr als verdreifacht. Die Aktienmärkte
sind stärker und schneller gestiegen als die
Unternehmensgewinne, weshalb die Bewertungen
in einigen Regionen und Sektoren nicht mehr
sonderlich attraktiv erscheinen. Es ist daher
fraglich, ob der MSCI ACWI das seit 2008 erzielte
durchschnittliche jährliche Plus von 15 % unter
ansonsten gleichen Bedingungen auch in Zukunft
erreichen kann.
Erweiterung des Anlageuniversums
Die oben beschriebenen Herausforderungen haben
sich auch in unserem diesjährigen Risk Monitor
niedergeschlagen.2 Wir befragten institutionelle
Investoren, welche Risiken in den kommenden
12 Monaten die größte Gefahr für die
Wertentwicklung ihrer Portfolios darstellen:
• 76 % der Befragten nannten das Zinsrisiko als
größte Gefahr
• 25 % der Investoren sahen im Aktienmarkrisiko
eine erhebliche Gefahr
• Etwas mehr als 40 % der Teilnehmer rechnen in
den kommenden 12 Monaten mit dem Eintritt
eines Extremereignisses („schwarzer Schwan“),
wobei Ölpreisschocks, Staatsbankrotte und
Vermögenspreisblasen als wahrscheinlichste
Ursachen angeführt werden
Nach der Erschütterung der Finanzkrise und
angesichts der Tatsache, dass Investitionen
von Natur aus risikobehaftet sind, sollten
diese Ergebnisse nicht verwundern. Für wenig
Überraschung dürften auch die folgenden Resultate
sorgen: Fast 75 % der Befragten gaben an, auf
alternative Investments zu setzen; als Gründe hierfür
wurden vor allem das Diversifikationspotenzial
(41 %), die höheren Renditen gegenüber
herkömmlichen Anlagen in Anleihen oder Aktien
(26 %), Risikomanagement (15 %) und Steuerung der
Verpflichtungen und des Langlebigkeitsrisikos (11 %)
genannt.
Die Duration misst
die prozentuale
Kursänderung
einer Anleihe bei
einer Änderung des
Marktzinssatzes um
einen Prozentpunkt. Die
Konvexität misst die
Veränderungsrate der
Duration. Bei niedrigem
Marktzinssatz ist die
Konvexität hoch,
weshalb selbst geringe
Zinsänderungen ceteris
paribus zu einem
starken Kurseffekt bei
Anleihen führen.
1
Siehe Allianz Global
Investors RiskMonitor
2015 – Global Edition.
Risk Monitor ist eine
jährlich von Allianz
Global Investors in
Zusammenarbeit mit
CoreData Research
erstellte Umfrage unter
735 institutionellen
Investoren aus
Nordamerika, Europa
und dem Asien-PazifikRaum.
2
Schaubild 1: Analogie Optionen – Versicherung (Teil I)
Versicherungspolice
Option
Prämie
Prämie
Selbstbeteiligung
Differenz zum Ausübungspreis
Kosten
Auszahlungsschwelle
Underlying
Vertrags-/Kontraktlaufzeit
Subjektiver Preisfaktor
Immobilien usw.
Aktienposition
Vereinbarte Laufzeit
Zeitraum bis zum Verfall
Underwriting Risk
Implizite Volatilität
Schaubild 2: Analogie Optionen – Versicherung (Teil II)
Versicherungspolice
• Käufer
• Schutz vor Verlust im Austausch
für die Zahlung einer Prämie
(Eigenheim, Auto usw.)
• Versicherungsnehmer
Option
• Verkäufer
• Vereinnahmung der Prämie im
Austausch für das eingegangene
Risiko
• Versicherungsgesellschaft
• Verkäufer
• Vereinnahmung der Prämie im
Austausch für das eingegangene
Risiko
• Investor ist „short Volatilität“
• Käufer
• Schutz vor Verlust im Austausch
für die Zahlung einer Prämie
(Aktienportfolio)
• Investor ist „long Volatilität“
Quelle: Allianz Global Investors.
2
Fokus: Volatilitätsinvestments zwischen „Long“ und „Short“
Optionen als Assetklasse
Investoren auf der Suche nach Chancen im Bereich
alternativer Investments können ihr Portfolio mithilfe
von Volatilitätsstrategien um eine unkorrelierte
Alpha-Quelle erweitern, um strukturelle
Ineffizienzen der Optionsmärkte auszunutzen.4
Durch Beimischung gering korrelierter Assets
lässt sich die Effizienzlinie eines Portfolios nach
oben verschieben und so das Rendite-Risiko-Profil
verbessern.
Volatilität eines Portfolios =
Standardabweichung des Portfolios
Volatilität als Assetklasse =
Optionen und sonstige damit
zusammenhängende Instrumente
Optionsbasierte Strategien können aufgrund ihrer
nicht-direktionalen Eigenschaften attraktiv sein.
Da der Fokus von options- und volatilitätsbasierten
Strategien nicht auf der Richtung, sondern auf dem
Ausmaß der Kursbewegungen liegt, können sie
sowohl bei steigenden als auch bei fallenden oder
seitwärts tendierenden Märkten Ertragspotenziale
erschließen. Dieser Ansatz kann einen starken
Diversifikationseffekt auf ein Portfolio – und selbst
auf die Allokation alternativer Assets innerhalb eines
Portfolios – ausüben, da zahlreiche traditionelle
Strategien auf der korrekten Vorhersage der
Entwicklung eines Assets oder einer ökonomischen
Variable aufbauen.
Aufgrund ihrer Vielseitigkeit können Optionen
zur Generierung von Erträgen und/oder zur
Verringerung von Risiken zum Einsatz kommen.
Prognosen über die künftige Entwicklung des
Futures-Marktes sind zwar schwierig, Optionen
ermöglichen jedoch die Konstruktion von Portfolios
auf Basis bedingungsabhängiger Ergebnisse
(d. h. wenn dies oder jenes eintritt, dann würde
sich unser Ertrag und Risiko auf diese oder jene
Weise entwickeln usw.). Damit eröffnen Optionen
ein „Allwetter“-Ertragspotenzial und erlauben
die Navigation in einem breiten Spektrum von
Marktszenarien.
Durch ihre vielfältigen Kombinations- und
Konfigurationsmöglichkeiten bieten Optionen ein
hohes Potenzial für mathematische Innovationen.
Und dennoch handelt sich bei diesen Instrumenten
um börsengehandelte Kontrakte mit täglicher
Kursstellung und Liquidität, mit deren Hilfe komplex
konstruierte und zugleich kundenfreundliche
Portfoliolösungen darstellbar sind.
Long- und Short-Volatilitätsstrategien
Die Volatilität – hier definiert als Volatilitätsindex
„VIX“ (Chicago Board Options Exchange Volatility
Index) – ist zwar eine effiziente und arbitragefreie
Assetklasse, Investoren können jedoch an den
Chancen partizipieren, die sich durch systematische
Fehlbewertungen von Optionskontrakten auf den
VIX eröffnen.3
Der VIX Index misst die implizite Volatilität
anhand von am Geld liegenden Put- und CallOptionen auf den S&P 500 Index mit einer
Laufzeit von 30 Tagen. Der Kurs des VIX wird
durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Beispiel:
• Investoren, die einen möglichen
Aktienkursrückgang befürchten, sorgen für
steigende Nachfrage nach Put-Optionen
auf den VIX (Option zum Verkauf des VIX
zu einem höheren Kurs als heute).
• Steigende Nachfrage hat steigende
Optionspreise zu Folge, was zu einem
höheren Kurs des VIX und einer höheren
impliziten Volatilität führt.
Der CBOE Volatility
Index („VIX“) wird
aus den Preisen für
Optionskontrakte
auf den S&P 500
Index berechnet. Ein
hoher VIX impliziert,
dass Investoren
für Put-Optionen
zur Absicherung
gegen mögliche
Kursschwankungen des
S&P 500 einen höheren
Preis zu zahlen bereit
sind. Der VIX ist der am
häufigsten verwendete
Gradmesser für die
Marktvolatilität, und
börsengehandelte
Optionen auf den
VIX zählen zu den
liquidesten und
transparentesten
Kontrakten auf dem
Optionsmarkt.
3
Siehe Schaubilder
1 und 2 für eine
Analogie der Begriffe
der Versicherung und
Option.
4
Aus diesem Grund wird der VIX bisweilen
auch als „Angstbarometer“ der Wall Street
bezeichnet: Je höher der VIX, desto höher
die erwartete Wahrscheinlichkeit eines
rückläufigen S&P 500 Index.
Diese ergeben sich durch die Differenz zwischen
impliziter und realisierter Volatilität. Unter impliziter
Volatilität versteht man die von Marktteilnehmern
erwartete zukünftige Schwankungsintensität – sie
wird aus den von Investoren gezahlten Preisen für
Call-Optionen auf den VIX abgeleitet. Die realisierte
Volatilität – die tatsächliche Schwankungsintensität
des S&P 500 – ist tendenziell niedriger als die
implizite Volatilität, da Investoren in der Regel
mehr Put-Optionen zur Absicherung gegen einen
potenziellen Markteinbruch kaufen, als sie diese
am Ende tatsächlich benötigen (siehe Schaubild
5). So lange die Verkäufer von VIX-Optionen
über die Mittel verfügen, um einen drohenden
Marktabschwung zu überstehen, können sie von
der Vereinnahmung der Volatilitätsrisikoprämien
profitieren.
3
Fokus: Volatilitätsinvestments zwischen „Long“ und „Short“
In der Welt der Optionen gibt es zwei Arten
von Volatilität:
• Implizite Volatilität – zukünftig erwartete
Schwankungsintensität
• Realisierte Volatilität – tatsächliche
Schwankungsintensität
Schaubild 3: „Long-Volatilitäts“-Strategien
Quelle: Allianz Global Investors. Diese Abbildung dient lediglich
der Orientierung und zu Illustrationszwecken.
Vorteile
• Ertragsgenerierung in hochvolatilen Märkten
• Absicherung gegen Extremrisiken zum Schutz
vor Marktschocks
Nachteile
• Sehr kostenintensiv aufgrund des abnehmenden
Zeitwerts und der Differenz zwischen impliziter
und realisierter Volatilität
• Die Strategie erfordert nicht selten ungewöhnlich
große Marktbewegungen, um rentabel zu sein
Schaubild 4: „Short-Volatilitäts“-Strategien
Quelle: Allianz Global Investors. Diese Abbildung dient lediglich
der Orientierung und zu Illustrationszwecken.
Vorteile
• Konsistente Erträge in normalen Märkten
• Die Zeit arbeitet für Sie, genau wie die Differenz
zwischen impliziter und realisierter Volatilität
Nachteile
• Extremrisiko-Exposure: Kann die Strategie
einen Marktschock überstehen?
• Baut auf der Wiederholung historischer
Szenarien auf
Auf der Gegenseite stehen die Käufer von VIXOptionen, die sich gegen einen Markteinbruch
absichern möchten. Der Preis für diese
„Versicherung“ kann jedoch rasch ansteigen,
typischerweise liegt er für ein Portfolio bei 5 – 7 %
pro Jahr. Da Volatilität nicht zwangsläufig zu ihrem
historischen Mittelwert zurückkehrt und unter
der Annahme, dass schwere Markteinbrüche
nur alle drei bis vier Jahre eintreten, können
sich die Kosten dieser Versicherung bei Eintritt
des Versicherungsfalls leicht auf über 30 % des
Portfoliovermögens summieren.
Dies bedeutet, dass man von einem abgesicherten
Portfolio mit ausgewogen strukturierten Short- und
Long-Volatilitätspositionen profitieren kann. Die
hierfür verwendeten Strategien müssen jedoch ein
sensibles Gleichgewicht zwischen diesen beiden
gegenläufigen Positionierungen finden, da sich ein
Portfolio ansonsten lediglich in ein kompliziertes
Vehikel zur Vereinnahmung des risikolosen
Zinssatzes entwickeln könnte.
Eine sorgfältig ausgestaltete Long-ShortVolatilitätsstrategie kann dauerhaft von dem
zwischen Angst und Gier pendelnden Verhalten
der Optionsmarktteilnehmer profitieren. Ziel ist
die Generierung von Erträgen durch Verkauf von
Optionen (Short-Volatilität) bei gleichzeitiger
Risikosteuerung durch Kauf von Optionen (LongVolatilität), wobei das Gleichgewicht zwischen
Long- und Short-Volatilitätspositionen fortlaufend
optimiert wird (siehe auch Schaubilder 3 und 4).
Prognosen zur künftigen Entwicklung der Volatilität
sind mindestens ebenso schwierig wie Vorhersagen
zur zukünftigen Richtung von Aktien- und
Anleihemärkten. Durch gleichzeitiges Eingehen
von Long- und Short-Volatilitätspositionen lässt
sich das Risiko verringern, am Optionsmarkt auf
dem falschen Fuß erwischt zu werden, während
man zugleich einen stabilen Ertragsstrom losgelöst
von den Herausforderungen traditioneller
Assetklassen generieren kann. Eine Long-ShortVolatilitätsstrategie ermöglicht die Generierung
von Zusatzerträgen – nicht nur, wenn die
traditionellen Anleihe- und Aktienmärkte aus dem
Gleichgewicht geraten scheinen, sondern in jedem
Marktumfeld. Es empfiehlt sich daher, Long-ShortVolatilitätsinvestments nicht als taktische Asset
Allocation-Wetten, sondern als allein stehende
strategische Instrumente zur Steigerung der
Portfoliorendite zu betrachten.
4
Fokus: Volatilitätsinvestments zwischen „Long“ und „Short“
Schaubild 5: Im Normalfall gilt: implizite Volatilität > realisierte Volatilität
• Optionspreise schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Aktienmarktbewegung in der Regel zu hoch ein.
Dies begünstigt naturgemäß die Verkäufer von Optionen auf Kosten der Optionskäufer.
• Jedoch nicht immer …
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
VIX Index
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
0%
Realisierte Volatilität
Quellen: Chicago Board Options Exchange, Allianz Global Investors. Daten zur impliziten Volatilität basieren auf täglichen Schlusskursen über
rollierende Zeiträume von 22 Handelstagen zwischen Januar 1990 und September 2010 des Volatilitätsindex VIX (CBOE Market Volatility Index),
einem Maßstab für die von Marktteilnehmern erwartete kurzfristige Schwankungsintensität, abgeleitet aus Optionspreisen auf den S&P 500 Index.
Daten zur realisierten Volatilität basieren auf den täglichen Veränderungen der Schlusskurse des S&P 500 Index über rollierende Zeiträume von
22 Handelstagen zwischen Januar 1990 und September 2010. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Impressum
Allianz Global Investors GmbH
Bockenheimer Landstr. 42 – 44
60323 Frankfurt am Main
Global Capital Markets & Thematic Research
Hans-Jörg Naumer (hjn), Ann-Katrin Petersen (akp),
Stefan Scheurer (st)
Weitere Informationen rund um die
Kapitalanlage erhalten Sie direkt unter:
www.allianzgi.de
Allianz Global Investors
www.twitter.com/AllianzGI_DE
Oktober 2015
5
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