Presseartikel - John Harris Fitness

Rol and L in z
Stürmer bei FK Austria Wien, trainiert
bei John Harris in Margareten
John Harris Margaretenbad
Strobachgasse 7–9
Tel. 01/544 12 12, www.johnharris.at
Margareten in Kürze:
ein familiärer Bezirk, der viele kleine
Restaurants bietet. Kulinarisch kommt
hier jeder auf seine Rechnung.
Mein Grätzel:
liegt zwischen John Harris und
dem Motto.
Ich esse gerne:
Nudeln jeglicher Art.
Mein Lieblingsgetränk:
Am öftesten trinke ich Apfelsaft
gespritzt.
Gerne rieche ich:
das Parfum meiner Verlobten.
Meine Lieblingsfarbe:
ganz klar, Violett!
Gar nicht leiden kann ich:
Unehrlichkeit und Falschheit.
Guter Fußball ist:
was momentan der FC Barcelona
zeigt – sehr spielerisch mit vielen
Tormöglichkeiten.
Meine sportlichen Ziele:
mit der Austria in der Champions
League zu spielen.
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Schwitzen mit den Stars
Roland Linz im
John Harris Margaretenbad
Z
u meinen schönsten Erfolgen zählen
die zweieinhalb Jahre in Portugal bei
Boavista Porto und Sporting Braga, die
Teilnahme an der EM 2008 in Österreich
und die zwei Meistertitel, die ich mit der
Austria holen konnte“, erzählt ­Roland Linz.
Seit 2010 spielt er beim FK ­Austria Wien.
Zum Trainieren kommt der Stürmer ins
John Harris Margaretenbad. In der Vorbereitungszeit zwar seltener, denn da wird
schon zweimal täglich im Verein gesportelt.
Aber wenn die Meisterschaft beginnt, ist er
mehrmals pro Woche hier. Warum, obwohl
er selbst nicht im Fünften lebt? Dafür hat
Linz eine Erklärung: „Es ist zur Zeit eines
der modernsten Studios in Wien, bietet tol-
Im John Harris Margaretenbad schätzt
­ ußballer ­Roland Linz die ausgezeichneten
F
­Trainingsmöglichkeiten und den Pool. So wie ihm
geht es vielen Stars und Besuchern, die hier an
ihren Körpern arbeiten.
le Trainingsmöglichkeiten, moderne Geräte, einen schönen Wellnessbereich und
einen Pool, den ich gerne nütze.“
Der Pool ist ohne Zweifel das Highlight des
Clubs. Auch ­Markus Rogan schwamm hier
seine Längen, als er noch in Margareten
lebte. „Wir sind das einzige Fitnesscenter
Europas mit einem 25-Meter-Becken“, sagt
Ernst ­Minar, Eigentümer von John Harris,
stolz. In seinem neuen Wohnort Los Angeles hat Profischwimmer Markus ­Rogan
noch nichts Vergleichbares gefunden. So
kommt er auch heute, wenn er in Wien ist,
gerne in die Strobachgasse ins John ­Harris
Margaretenbad. Mit dem Pool wird eine
Tradition fortgesetzt, die im Namen des
Clubs eine Entsprechung findet. Vor rund
140 Jahren eröffnete an dieser Stelle das
Margaretenbad, Ende der 1980er Jahre
wurde es von Baumeister Robert Rogner
zum Erlebnisbad umgestaltet. Nach der
Schließung besichtigte Ernst Minar 2004
das Gebäude und erkannte darin das Potenzial für ein exklusives Fitnesscenter.
„Der Club ist einmalig für Margareten“, ist
sich Minar sicher. „Er hat den Bezirk belebt
und das Grätzel aufgewertet.“ Dazu tragen
auch die internationalen Stars bei, die sich
im John Harris Margaretenbad sozusagen
die Hantel in die Hand geben. Sie fühlen
sich hier wohl und kommen ganz von allein.
Bruce Springsteen war da: The Boss stähl-
te vor dem Wien-Konzert in Margareten
seine Muskeln. Jude Law trainierte unter
allen anderen Besuchern, ­David Hasselhoff
kam und gab auch gerne Autogramme. Es
scheint sich unter den Stars herumgesprochen zu haben: Wenn du in Wien bist und
Fitness auf hohem Niveau betreiben willst,
musst du zu John Harris in Margareten.
Doch auch auf andere Weise gelingt es dem
Club, sich abzuheben: Während Eltern in
Ruhe trainieren, werden Kinder professionell betreut. Im integrierten Ärztezentrum
werden in Zusammenarbeit mit Spitzenmedizinern individuelle Trainingspläne
erstellt. „Olivia Newton-John hat es probiert und war begeistert“, erzählt Ernst
Minar. Zusätzlich erhalten Kunden eine
professionelle Ernährungsberatung. Dass
es nur die besten Geräte und Trainer gibt,
klingt eigentlich schon selbstverständlich.
Ausschließlich Sportwissenschaftler sind
hier am Werk, darunter zwei Fitnessweltmeister. Sie bieten Besuchern permanente
Trainingsbegleitung an jedem Tag des Jahres. „Viele kommen mit dem Wunsch von
der Traumfigur und dem Sixpack. Das ist
tatsächlich so“, sagt Minar und beruhigt:
„Jeder kann den Traumkörper bekommen.“ Man muss nur damit anfangen.
PORTRÄTS
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