Viele Berührungspunkte mit dem Kloster Zu einem Kontaktgespräch, das regelmäßig mit dem Kloster der Franziskanerinnen in Aiterhofen stattfindet und das Bürgermeister Krä schon als traditionell bezeichnet, trafen sich am letzten Montag (20.07.) Bürgermeister Manfred Krä, Geschäftsstellenleiter Günter Stephan und sein Stellvertreter Armin Hrubey mit der Führung des Franziskanerinnenklosters unter der Leitung von Generaloberin Schwester Anita Heimerl. Das Kloster wird, wie Bürgermeister Krä hervorhob, von Seiten der Gemeinde einerseits als religiöses Zentrum im Herzen des Gäubodens, aber auch als ein Wirtschaftsunternehmen mit der Vorhaltung von ca. 80 Arbeitsplätzen gesehen. Es ist mit all seinen Einrichtungen wie Mädchenrealschule, Altenpflegeschule, Kindertagesstätte, Paramentenstickerei und Tagungshaus als eines von drei Klöstern im Landkreis ein großer Segen für die Gemeinde und die ganze Region. Er hob bei der Besprechung das gute Miteinander in der Zusammenarbeit besonders hervor. Ausführlich wurde die Kindertagesstätte „Maria Schutz“ angesprochen, in der in den letzten Jahren eine Krippengruppe und eine Gruppe mit Altersmischung aufgebaut wurden. Die erforderlichen Umbaukosten wurden dabei jeweils von der Gemeinde übernommen. In der Kindertagesstätte wird neben dem Kindergarten die Kinderkrippe und die Nachmittagsbetreuung einschließlich einem Mittagessen für Grundschulkinder angeboten. Ein weiterer Besprechungspunkt waren die Schulbuslinien zur Realschule. Hervorgehoben wurde von Bürgermeister Manfred Krä die Beteiligung des Klosters St. Josef am „Helferkreis Asylbewerber“, der vor kurzem gebildet wurde. Bild: die Leiterin der Kindertagesstätte Schwester Teresa Plank, Schwester Gabriele Bogenberger, stellvertretender Geschäftsstellenleiter Armin Hrubey, Bürgermeister Manfred Krä, Schwester Maria Kreiner, Generaloberin Schwester Anita Heimerl, stellv. Generaloberin Schwester Andrea Six, Schwester Klara Hofer und Schwester Tamara Fischer
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