17 FORTBILDUNGS PROGRAMM 20 n für Ärztinnen und Ärzte n für ärztlichen Nachwuchs n n für Psychotherapeutinnen und -therapeuten für Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Dieses Fortbildungsprogramm sowie kurzfristige Zusatzangebote und Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.kvhessen.de/fortbildungsprogramm ANMELDUNG SCHNELL UND EINFACH: Unsere Online-Anmeldung finden Sie unter: www.kvhessen.de/veranstaltungsbuchung Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise auf Seite 76. Veranstalter: Kassenärztliche Vereinigung Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Europa-Allee 90 60486 Frankfurt am Main E-Mail: [email protected] 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird im gesamten Fortbildungsprogramm die maskuline Form benutzt. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Kassenärztliche Vereinigung Hessen ist nicht nur in ein neues modernes Gebäude umgezogen, auch das Fortbildungsprogramm präsentiert sich in einem neuen Design. Darüber hinaus ist das Fortbildungsprogramm auch inhaltlich komplett überarbeitet worden. Um den Ansprüchen an den modernen Praxisalltag gerecht zu werden, haben wir die Einteilung der Kapitel neu strukturiert. Die Veranstaltungen sind nun in folgende Kapitel eingeteilt: • Rund um die Niederlassung • Rund um den Praxisalltag • Persönliche Qualifikationen • Fachliche Qualifikationen • Serviceteil Altbewährte und immer beliebte Themen sind geblieben, neue interessante oder aktuelle Themen kamen dazu. Beispielsweise zählen die Seminare „Arbeitsschutz“ oder „Deeskalation in der Praxis“ zu den Neuerungen, aber auch aktuelle Themen wie „Umgang mit sozialen Medien“ bietet die KVH künftig an. Der Veränderung nicht genug, haben wir auch die Zielgruppen der Fortbildungen erweitert. Neben Ärzten, Psychotherapeuten und Praxismitarbeitern sprechen wir auch unseren „ärztlichen Nachwuchs“ an. Die Zielgruppen sind bei jedem Kurs klar benannt und hervorgehoben. So können Sie beim Lesen des Programms schnell erkennen für wen die Veranstaltung jeweils konzipiert wurde. Schauen Sie rein und lassen Sie sich inspirieren. Oder sprechen Sie uns an. Frank Dastych Vorstandsvorsitzender Dr. Günter Haas stellv. Vorstandsvorsitzender 3 für Praxismitarbeiter für Psychotherapeuten für ärztl. Nachwuchs INHALT für Ärzte n 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Die Zeit nach der Weiterbildung............................................................ n Existenzgründung.................................................................................. n n n Zulassung, Niederlassung, Kooperationsformen..................................... n n n Grundlagen KV- und Gesundheitssystem............................................... n n n Honorar und Abrechnung...................................................................... n n EBM Basis.............................................................................................. n n n EBM für Fortgeschrittene....................................................................... n n Grundlagen der Privatabrechnung nach GOÄ......................................... n n Wirtschaftlichkeit und Honorarprüfung.................................................. n Betriebswirtschaftliche Grundlagen........................................................ n MVZ und Kooperationen....................................................................... n n Vereinbarkeit von Familie und Beruf....................................................... n n n Abgabe und Übergang.......................................................................... n n n EHV....................................................................................................... n Vertragspsychotherapeutische Tätigkeit ................................................ n Doc's Camp........................................................................................... n Summer-/Winterschool ......................................................................... n 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 RUND UM DEN PRAXISALLTAG Arbeitsrecht in der Praxis....................................................................... n n Sicher und gesund arbeiten in der Praxis ............................................... n n Datenschutz.......................................................................................... n n Erste Hilfe – Notfalltraining für Ärzte und Mitarbeiter............................. n n Erste Hilfe – Notfalltraining für Psychotherapeuten................................. n Hygiene Basics – Grundlagen für Ihre Praxis........................................... n n IT in der Praxis....................................................................................... n n QEP-Grundkurs...................................................................................... n n Qualitätsmanagement leben I................................................................ n n Qualitätsmanagement leben II............................................................... n Wirtschaftliche Verordnungsweise ........................................................ n Sprechstundenbedarf und Impfen in der vertragsärztl. Praxis.................. n Verordnungsfähige Leistungen in der GKV ........................................... n Allgemeine Fragestellungen zur Arzneimittelverordnung ....................... n Verordnungen von Heilmitteln............................................................... n Ganzheitliche Praxisgestaltung – Diagnose braucht Raum...................... n n n n n n n n n n n n n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION 39 Demenz in der hausärztlichen Praxis...................................................... n n 40 Essstörungen erkennen und behandeln.................................................. n n n 41 Beschwerden als Chance....................................................................... n n n 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 für Praxismitarbeiter für Psychotherapeuten für ärztl. Nachwuchs INHALT für Ärzte n Deeskalation in der Praxis .................................................................... n n n Umgang und Interaktion mit anspruchsvollen Patienten......................... n Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation...................................... n n n Führungskräfte in der Praxis - Grundlagen entwickeln............................ n Kommunikation im Praxisteam............................................................... n n Konfliktlösungen durch Mediation......................................................... n n Umgang mit traumatisierten Patienten in der (Arzt)Praxis ...................... n n n Mitarbeitergespräche erfolgreich führen................................................ n n n Fit am Empfang –- Der erste Eindruck zählt . ...................................... n Medical English for doctor patient communication – Grundkurs............. n n Medical English for doctor patient communication – Aufbaukurs........... n n Medical English für Praxismitarbeiter – Grundkurs.................................. n Medical English für Praxismitarbeiter – Aufbaukurs................................ n Selbst- und Zeitmanagement................................................................. n n n Strategien gegen Stress......................................................................... n n n Substitution Drogenabhängiger – Rechtliche Grundlagen....................... n Integration von Substitutionspatienten.................................................. n Suizidalität – Erkennen und Umgang..................................................... n n Der gute Ton am Telefon....................................................................... n Social Media – Chancen und Risiken neuer Medien ............................. n n n n Muslimische Patienten in der Psychotherapie......................................... n FACHLICHE QUALIFIKATION 63 Brandschutz in der Praxis – Qualifikation zum Brandschutzhelfer............ n n n 64 Hautkrebsscreening............................................................................... n n 65 Professionelle Praxisorganisation – Abschluss zum Praxismanager.......... n n 70 Organisatorische Vorbereitung auf den ärztl. Bereitschaftsdienst............ n n 71 Gründer- und Abgeberforum 72 Fachtage Hygiene und QM im BeratungsCenter 73 QM-Beratung, Patientenbefragung 74 Vernetzungsprojekt Frühe Hilfen 75 76 77 78 79 Referenten Organisatorische Hinweise Veranstaltungsorte Anfahrt zur KVH Frankfurt Die KVH im Web / Nachwuchskampagne ungen, iteren Fortbild ationen zu we er od ie Aktuelle Inform ap er th a Kompressions f z. B. zum Them regelmäßig au ent, finden Sie em ag t. nk Wundman Pu n f de age und in Au unserer Homep n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Die Zeit nach der Weiterbildung TERMINE: 1994 2056 2107 2144 Sa 04.02.17 Mi10.05.17 Mi04.10.17 Mi29.11.17 KVH Darmstadt 09:00 – 13:00 Uhr KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. 6 Workshop für n ärztl. Nachw. Wie kann ich die Zeit in der Weiterbildung sinnvoll nutzen? Worauf muss ich achten? Welche Rechte und Pflichten habe ich? Bereits im Rahmen der Weiterbildung stellen sich angehende Fachärzte die Frage, in welchem Bereich sie später tätig werden wollen. In der Veranstaltung stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Tätigkeit in der ambulanten Versorgung vor und geben Ihnen auch einen kurzen Überblick zu den Themen Arzneimittel, Qualitätssicherung und Qualitätsförderung. n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Existenzgründung NEU TERMINE: 2052 Fr 05.05.17 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr 2082 Fr 25.08.17 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr 2100 Mi27.09.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Der Workshop richtet sich bevorzugt an Interessierte, die sich demnächst niederlassen möchten. Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. Wie finde ich die richtige Praxis? Ist der Standort der Praxis gut gewählt? Welche Finanzierungsmöglichkeiten habe ich? In der Phase der Existenzgründung stellen sich Gründer verschiedenen Herausforderungen, die jedoch von unterschiedlicher Bedeutung sind und mit denen man sich nicht immer sofort auseinander setzen kann. Neben finanziellen Aspekten müssen auch die eigene Situation und etwaige zukünftig zu erwartende Veränderungen berücksichtigt werden. Sie erfahren • welche Aspekte der Finanzierung Sie neben dem Kaufpreis einer Praxis berücksichtigen müssen • wie Sie einen Finanzplan auf realistischen Annahmen aufbauen • anhand welcher Kennzahlen Sie Ihre Pläne prüfen sollten 7 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Zulassung, Niederlassung, Kooperationsformen TERMINE: 2005 2046 2075 2087 2125 Mi22.02.17 Fr 28.04.17 Fr 23.06.17 Mi06.09.17 Fr 03.11.17 KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Darmstadt KVH Gießen KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. Eigene Praxis? Ja, aber wie? Ich habe mich niedergelassen. Welche Möglichkeiten der Kooperation mit Kollegen habe ich? Worauf muss ich achten, wenn ich vertragsärztlich tätig werden will? Es gibt viele Möglichkeiten in der vertragsärztlichen Versorgung tätig zu werden. Ob als Angestellter oder selbstständig in der eigenen Praxis, in einer Praxisgemeinschaft oder in einer Berufsausübungsgemeinschaft. Wir stellen Ihnen verschiedene Formen der Tätigkeit in der ambulanten Versorgung vor und diskutieren mit Ihnen über die Chancen der verschiedenen Optionen. Sie erfahren • aus welchen Bestandteilen Ihr Honorar besteht und welchen Einflüssen die einzelnen Bestandteile unterliegen • welche Voraussetzungen Sie für die Tätigkeit mitbringen müssen • wie Sie eine Zulassung erhalten • wie sich die Abrechnungsunterlagen zusammen setzen und welche wesentlichen Kennzahlen Sie im Blick haben müssen • welche Modelle Ihren Bedürfnissen entsprechen und wie Sie sich weiter entwickeln können 8 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Grundlagen KV- und Gesundheitssystem TERMINE: 2022 Mi15.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2063 Mi31.05.17 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr 2109 Fr 06.10.17 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. Welche Aufgaben erfüllt die KVH? Wie ist die KVH organisiert? Wie sind andere Stellen in die Arbeit der KVH eingebunden? Die KVH erfüllt im Gesundheitssystem verschiedene gesetzliche Aufgaben. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Organisationsbereiche der KVH vor, zeigen die Schnittstellen zu anderen Organisationen im Gesundheitswesen und wie die KVH die Interessen ihrer Mitglieder vertritt. Sie erfahren • wie die Aufbau- und Ablauforganisation der KVH strukturiert ist • welche Aufgaben die Gemeinsamen Einrichtungen (Prüfstelle und Zulassungsausschuss) erfüllen • wie Berufspolitik und Verwaltung organisiert sind 9 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Honorar und Abrechnung TERMINE FÜR ÄRZTE: 2013 2057 2093 2141 Fr 03.03.17 Mi10.05.17 Sa 16.09.17 Fr 24.11.17 KVH Gießen KVH Darmstadt KVH Kassel KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN: 2030 2069 2104 2150 Sa 25.03.17 Sa 10.06.17 Fr 29.09.17 Fr 08.12.17 KVH Gießen KVH Darmstadt KVH Kassel KVH Frankfurt 09:00 – 13:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. 10 Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Wie setzt sich das Honorar zusammen? Wie kann ich mich schnell in meinen Abrechnungsunterlagen orientieren? Was muss ich zum Thema Qualitätssicherung beachten? RLV, QZV und frL? BHF, MGV und EGV? Sie schauen in Ihre Honorarunterlagen und fragen sich, was Ihnen Ihre KV mitteilen möchte? Honorar und Abrechnung sind wesentliche Bestandteile Ihres Unternehmens. Für die erfolgreiche Führung einer Praxis sind fundierte Kenntnisse in diesen Bereichen unerlässlich. Anhand der Abrechnungsunterlagen können Potentiale der Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten schnell erkannt und angegangen werden. Sie erfahren • wie die KV die Honorarverteilung vornimmt, welche verschiedenen Honorarbestandteile es gibt und wie dies die einzelne Praxis betrifft • wie die Honorarunterlagen zu lesen sind • welche Leistungen einer besonderen Qualitätssicherung unterliegen und welche Qualitätsmaßnahmen zu ergreifen sind n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter EBM – Basis TERMINE: 2009 2038 2073 2089 2119 Mi01.03.17 Fr 21.04.17 Mi21.06.17 Mi06.09.17 Fr 27.10.17 KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Gießen KVH Darmstadt KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Dieser Workshop ist vor allem für Interessierte geeignet, die sich einen ersten Überblick verschaffen möchten. Wie baut sich der EBM auf? Aus welchen Kapiteln kann ich abrechnen? Welche Abrechnungsziffern muss ich darüber hinaus kennen? Wir stellen Ihnen den EBM als Grundlage Ihrer Abrechnung vor. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen die Hessenspezifischen Abrechnungsnummern, die eine wichtige Ergänzung zu dem bundesweiten Abrechnungskatalog darstellen. Sie erfahren • wie Sie die richtigen Abrechnungsziffern finden • worauf Sie bei der Ansetzung einer Ziffer achten müssen • welche wichtigen Informationen in der Leistungslegende aufgeführt werden 11 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION EBM für Fortgeschrittene (fachgruppenspezifisch) TERMIN FÜR GYNÄKOLOGEN: 2039 Fr 21.04.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr TERMIN FÜR HAUSÄRZTE: 2055 Mi10.05.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Grundwissen im EBM wird für die Teilnahme vorausgesetzt. Sollten Sie auch an einer Veranstaltung für Ihre Fachgruppe interessiert sein, wenden Sie sich bitte an das Team Qualitäts-und Veranstaltungsmanagement. Bei ausreichender Nachfrage werden wir gerne einen Workshop organisieren. 12 NEU Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Was muss ich für meine Fachgruppe beachten? Wie erkenne ich Änderungen, die für mich relevant sind? Die EBM-Kurse für Fortgeschrittene richten sich an unsere Mitglieder und ihre Mitarbeiter in der Praxis. Wir gehen auf die fachspezifischen Besonderheiten im EBM ein, erläutern Ihnen wesentliche Inhalte, die Sie bei der Abrechnung berücksichtigen müssen und zeigen Ihnen, welche Ziffern Sie im Blick haben müssen, um Ihre Leistungen richtig abzurechnen. Sie erfahren • welche Gebührenordnungspositionen in gewissen Situationen angewendet werden können • wie wesentliche Änderungen bekannt gegeben werden n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Grundlagen der Privatabrechnung nach GOÄ Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter TERMINE: Was ist die GOÄ und für wen gilt sie? 1997 Fr 10.02.17 KVH Frankfurt 14:30 – 17:30 Uhr 2072 Mi21.06.17 KVH Kassel 14:30 – 17:30 Uhr 2120 Fr 27.10.17 KVH Frankfurt 14:30 – 17:30 Uhr Die Systeme GOÄ und EBM unterscheiden sich grundsätzlich. Nach GOÄ wird direkt gegenüber den Patienten abgerechnet. Referent: Dieter Jentzsch, Leiter büdingen / akademie bei der Ärztlichen Verrechnungsstelle Büdingen GmbH Gebühr: 110,00 € 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Sie lernen die Grundbegriffe der GOÄ kennen und erfahren mehr über • Bewertungssystematik • Faktoren, Tarife und Höherbewertung • Wegegeld • Auslagenersatz und Materialkosten • Abrechnungsausschlüsse, z.B. „nicht neben“ • Rechnungslegung • die Definition Behandlungsfall in der GOÄ • allgemeine Bestimmungen zu Abschnitten und einzelnen Positionen der GOÄ • nichtfachgebietsbezogene Leistungen aus den Abschnitten A und B der GOÄ • häufige Leistungen aus den GOÄ-Abschnitten C bis O • Beispiele richtiger und vollständiger Rechnungslegung • inhaltliche Interpretation ausgewählter Leistungslegenden • den Sachstand zur „Neuen GOÄ“ 13 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Wirtschaftlichkeit und Honorarprüfung NEU TERMINE: 2027 2049 2084 2108 Mi22.03.17 Fr 05.05.17 Mi30.08.17 Fr 06.10.17 KVH Darmstadt KVH Kassel KVH Gießen KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte Nach welchen Kriterien wird geprüft? Wie erfolgt die Auswahl der Praxen für eine Prüfung? Was muss ich beachten, um nicht auffällig zu werden? Es gibt verschiedene Aspekte nach denen Ihre Abrechnung kontrolliert wird. Neben Prüfungen (wie bspw. der sachlich-rechnerischen Richtigstellung), die durch die KVH erfolgen, werden Ihre Abrechnungsdaten auch durch die Krankenkassen einer genauen Betrachtung unterzogen. Wir erläutern Ihnen die unterschiedlichen Prüfungsarten, gehen auf die Grundlagen der Prüfungen ein und zeigen auf, aus welchem Grund manche Ergebnisse erst stark zeitversetzt feststehen. Sie erfahren • welche Rahmenbedingungen den Prüfungen zugrunde liegen • wie Sie selbst in den Honorarunterlagen erkennen können, ob Sie sich wirtschaftlich verhalten • welche Möglichkeiten Sie haben, sich im Prüfverfahren zu äußern 14 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Betriebswirtschaftliche Grundlagen TERMINE: 2007 Fr 24.02.17 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr 2065 Mi07.06.17 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr 2091 Mi13.09.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei Hinweis: Dieser Workshop richtet sich bevorzugt an Interessierte, die bereits niedergelassen sind. Workshop für n Ärzte Worauf muss ich bei der betriebswirtschaftlichen Praxisführung (Personal, Organisation, Marketing) achten? Welche Kennzahlen sind wesentlich für mich? Wie kann ich erkannte Probleme angehen? Was ist eine Praxis überhaupt wert? In der eigenen Praxis wird die Rolle des Unternehmers zusehend größer. Die wirtschaftliche Führung einer Praxis ist unerlässlich, jedoch haben Sie sich während des Studiums und Ihrer Facharztausbildung mit ökonomischen Sachverhalten nicht auseinandersetzen müssen!? Mit dem Beginn der vertragsärztlichen Tätigkeit in der eigenen Praxis haben Sie eine wirtschaftliche Verantwortung sich selbst, Ihren Angestellten sowie ggf. Ihrer Familie gegenüber. Sie erfahren • wie Sie Ihre Kostenstruktur innerhalb der Fachgruppe vergleichen können • welche Faktoren Einfluss auf den Umsatz nehmen • wie Sie die Daten Ihrer Praxis regelmäßig überprüfen können 15 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG MVZ und Kooperationen TERMINE: 2026 2043 2059 2090 2129 Mi22.03.17 Mi26.04.17 Fr 19.05.17 Fr 08.09.17 Mi08.11.17 KVH Frankfurt KVH Darmstadt KVH Gießen KVH Frankfurt KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. NEU Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Ich möchte ein MVZ gründen oder eine Kooperation eingehen (z.B. BAG)! Und nun? Was ist bei der Entscheidung zu berücksichtigen? Welche Alternativen gibt es für mich? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Die Gründung und Führung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) stellt eine besondere Form der vertragsärztlichen Tätigkeit dar, die an die Beteiligten jedoch hohe Anforderungen stellt und fundiert konzipiert angegangen werden muss. Daneben gibt es inzwischen eine Vielzahl kooperativer Versorgungsmöglichkeiten (z.B. BAG, Netze), die alternativ geprüft werden müssen. Sie erfahren • wie Sie ein MVZ gründen können und welche Schritte für eine Gründung durchlaufen werden müssen • welche Kooperationsformen neben einem MVZ möglich sind und ob sich diese vielleicht besser zur Erreichung Ihrer Ziele eignen 16 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Vereinbarkeit von Familie und Beruf TERMINE: 2023 Mi15.03.17 KVH Gießen 15:00 – 18:00 Uhr 2067 Fr 09.06.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2115 Mi25.10.17 KVH Darmstadt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. Ich will beides, Familie und Praxis! Kann ich für die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger meinen Versorgungsauftrag reduzieren? Welche Unterstützung bietet mir meine KV? Familie und Beruf (ob Praxis oder Anstellung) miteinander zu verbinden, stellt eine besondere Herausforderung dar. Das KV-System bietet verschiedene Modelle der Tätigkeit an, die wir Ihnen im Rahmen des Workshops gerne vorstellen. Sie erfahren • unter welchen Voraussetzungen Ihnen Entlastung, z. B. durch einen Sicherstellungsassistenten, gewährt wird • wie Sie Anträge stellen und an wen Sie sich wenden müssen 17 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG NEU Abgabe und Übergang von Praxen TERMINE: 2019 2042 2085 2118 Fr 10.03.17 Mi26.04.17 Mi30.08.17 Fr 27.10.17 KVH Kassel KVH Frankfurt KVH Darmstadt KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. Praxis gesucht? Was muss ich bei der Suche nach einer Praxis beachten? Ich überlege meine Praxis abzugeben. Wie gehe ich am besten vor? Was muss ich bei der Abgabe meiner Zulassung beachten? Die Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit muss gut geplant und begleitet werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich frühzeitig mit der Praxisabgabe auseinander zu setzen, sich klar zu werden wie man diesen entscheidenden Schritt vollziehen möchte. Ist man in einer Berufsausübungsgemeinschaft mit anderen Kollegen niedergelassen, ist es wichtig, auch deren Rechte und Pflichten im Abgabeprozess zu kennen. Sie erfahren • worauf Sie bei der Beendigung Ihrer Tätigkeit achten müssen • welche Voraussetzungen für eine Weitergabe Ihres Versorgungsauftrags gegeben sein müssen • wie Sie die Übergangszeit für sich und Ihren Nachfolger optimal gestalten können 18 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG EHV – Erweiterte Honorarverteilung TERMINE: 2037 2064 2094 2147 Fr 21.04.17 Mi07.06.17 Mi20.09.17 Fr 01.12.17 KVH Darmstadt KVH Frankfurt KVH Gießen KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte Warum muss ich in die EHV einzahlen? Welchen Vorteil bietet die EHV für mich? Wie ist mein Partner abgesichert? Wie wirkt sich die EHV bei Angestellten aus? Die erweiterte Honorarverteilung (EHV) im Bereich der KVH stellt eine bundesweite Besonderheit dar und sichert unseren Mitgliedern einen Beitrag für eine breit aufgestellte Altersversorgung. Im Rahmen der Veranstaltung stellen wir Ihnen die historische Entwicklung der EHV vor, wie die Berechnung vorgenommen wird und welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie innerhalb kooperativer Tätigkeitsformen für die Verteilung der Punkte haben. Sie erfahren • ab wann Sie die EHV in Anspruch nehmen können • auf welcher Grundlage die Beiträge erhoben werden • wie die EHV steuerlich berücksichtigt wird • was Sie bei Angestellten beachten sollten 19 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG Vertragspsychotherapeutische Tätigkeit TERMINE: 2008 2062 2081 2122 Sa 25.02.17 Sa 20.05.17 Fr 25.08.17 Sa 28.10.17 KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Gießen KVH Frankfurt 09:00 – 13:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 19:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr Referent: Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. 20 Workshop für n Psych.-Th. Meine eigene Praxis! Warum alleine? Ich will mit anderen zusammen arbeiten! Worauf muss ich achten? Die vertragspsychotherapeutische Arbeit ist vielseitig gestaltbar. Wir stellen Ihnen verschiedene Formen der Tätigkeit vor, zeigen Wege in die ambulante Versorgung auf und erläutern Grundzüge aus dem Bereich Honorar. Sie erfahren • wie Sie sich im Bereich der KVH niederlassen können • unter welchen Voraussetzungen Sie eine Praxis weitergeben/übernehmen können • welche Vorteile Ihnen die Kooperation mit anderen Kollegen und Fachgruppen bietet • wie sich Ihr Honorar zusammensetzt n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG P M A C C’S UNG NEU Doc´s Camp – Fit für die Niederlassung S S A L R DTO E D E I N E I D R Ü F FI Dauer: Das Doc’s Camp begleitet die Teilnehmer in zwölf Modulen über zwei Jahre. Weitere Informationen und das Anmeldeportal finden Sie auf unserer Homepage unter: www.kvhessen.de/nachwuchs Die Veranstaltung ist kostenfrei. VERANSTALTUNGSREIHE DER KV HESSEN IN 12 MODULEN 2016 – 2018 Mit dem neuen Format Doc’s Camp unterstützen wir junge Mediziner bei der Planung für den Schritt in die vertragsärztliche Tätigkeit. Neben Fachvorträgen von qualifizierten Referenten bieten wir ein Mentoringprogramm mit niedergelassenen Ärzten verschiedener Fachrichtungen und die Möglichkeit zum Networking mit den anderen Teilnehmern an. 21 n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG / R E M SUM L O O H C S R E T WIN Dauer: Für ein verlängertes Wochenende laden wir die zukünftigen Nachwuchsmediziner ein. Die Übernachtung im Hotel, Verpflegung, Seminar- und Freizeitprogramm sind kostenfrei. Die aktuellen Termine, weiterführende Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter: www.kvhessen.de/nachwuchs Mit unserer Summer- und Winterschool verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen: Wir vermitteln Studierenden geballtes Wissen rund um das Thema Niederlassung und sorgen anschließend mit einem gemeinsamen Freizeitprogramm für jede Menge Spaß und neue Kontakte. Studenten wissen oft gar nicht, welche Möglichkeiten es in der vertragsärztlichen Versorgung gibt. Das wollen wir mit der Summer- bzw. Winterschool ändern. Vormittags geben qualifizierte Referenten ihr Fachwissen weiter, nachmittags stehen Socializing, Spaß und Kulinarisches auf der Tagesordnung. 22 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Arbeitsrecht in der Praxis TERMIN FÜR ÄRZTE: 2020 Mi 15.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Beschäftigung eines Assistenten maßgeblich? Was muss ich bei der Beschäftigung von Mitarbeitern beachten? TERMIN FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN: 2095 Mi 20.09.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: RA Simone Burkard, Fachanwältin für Arbeitsrecht Gebühr: 120,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Bei der Beschäftigung von Mitarbeitern/Assistenten gibt es viele rechtliche Aspekte und Regelungen, die es zu beachten gilt. Sie erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie als Praxisinhaber haben, wenn Sie beispielsweise wegen Elternzeit, längerer Krankheit oder einer längeren Auszeit ausfallen. Sie erfahren mehr über • die Gestaltung von Arbeitsverträgen • die Vor- und Nachteile der verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten • Ihre Rechte und Pflichten als Arbeitgeber • Störungen im Arbeitsverhältnis • Sozialversicherungsrechtliche Aspekte der Beschäftigung • Beschäftigung von Assistenten 23 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Sicher und gesund arbeiten in der Praxis TERMINE: 2000 Fr 17.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2051 Fr 05.05.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2140 Fr 24.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: John Szoke, Fachkraft für Arbeitssicherheit Gebühr: 100,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. NEU Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Was muss ich alles im Arbeitsschutz beachten? Wie unterweise ich richtig? Die Einhaltung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind für eine Praxis mit Mitarbeitern ein Muss. Tritt aufgrund nicht eingehaltener Vorschriften eine Gesundheitsschädigung bei einem Mitarbeiter ein, sind die rechtlichen Konsequenzen nicht unerheblich. Sie erfahren mehr über • gesetzliche Vorgaben • Gefahren in der Arztpraxis • korrekte notwendige Dokumentation Sie lernen • wie man Unterweisungen interessant gestalten kann • das Erkennen von Gefährdungspotential • richtige Anwendung der Arbeitsschutzvorschriften 24 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Datenschutz TERMINE: 2002 Sa 18.02.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr 2137 Sa 18.11.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr Referent: Harald Riebold, Produktmanager Datenschutz, Externer Datenschutzbeauftragter, TÜV Rheinland Group Gebühr: 150,00 € 9 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Wie sicher sind die Daten meiner Patienten? Alle wollen Auskünfte von mir, wem darf ich was und wie mitteilen? Datenschutz ist ein wichtiger, aber auch sensibler Bereich der Arztpraxis. Oft stehen die Erwartungshaltungen der Patienten im krassen Gegensatz zu den gesetzlichen Vorschriften. Eine Gratwanderung! Sie erfahren mehr zu • Ärztlicher Schweigepflicht • Organisation in der Praxis • dem Umgang mit Patientenakten • der Übermittlung von Patientendaten • Datenschutz in der Gemeinschaftspraxis Sie bekommen • praktische Hilfen für den Praxisalltag 25 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Erste Hilfe – Notfalltraining TERMINE: 2003 Sa 18.02.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2068 Sa 10.06.17 Rotenburg 09:00 – 17:00 Uhr 2138 Sa 18.11.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Jan C. Behmann, Geschäftsführender Gesellschafter medicteach GmbH, Lehr-Rettungsassistent Gebühr: 180,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Bringen Sie nach Möglichkeit Ihre Notfallausrüstung mit. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung für die praktischen Übungen. Alle praktischen Übungen sind völlig freiwillig. 26 Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Mitarbeiter Weiß ich was in einem lebensbedrohlichen Notfall zu tun ist? Wo steht unsere Notfallausrüstung? Lebensbedrohliche Notfälle sind selten und müssen daher immer geübt werden. Abläufe und Techniken, insbesondere bei der Reanimation, müssen beherrscht werden. Ergänzend zur Theorie hat die Veranstaltung auch einen praktischen Teil. Sie erfahren mehr über • Notfallmanagement in der Praxis • Schnittstellenmanagement mit Rettungsdienst und Notarzt • Diagnostik • Auswahl und Nutzen von medizinischem Equipment • Vorgehen am Notfallpatienten Sie üben praktisch • die Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung auch mittels Defibrillation) n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Erste Hilfe – Notfalltraining für Psychotherapeuten TERMINE: 2028 Fr 24.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr 2114 Mi 25.10.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr Referent: Jan C. Behmann, Geschäftsführender Gesellschafter medicteach GmbH, Lehr-Rettungsassistent Gebühr: 130,00 € 7 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung für die praktischen Übungen. Alle praktischen Übungen sind völlig freiwillig. Workshop für n Psych.-Th. Weiß ich noch die Inhalte der Ersten Hilfe? Was muss/kann ich bei einem lebensbedrohlichen Notfall tun? Sie wollen Ihre Kenntnisse auffrischen und speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Inhalte erfahren? Wir werden Sie in dieser Veranstaltung wieder fit in Erster Hilfe machen und Ihnen genau das vermitteln, was Sie in Ihrem psychotherapeutischen Alltag brauchen. Sie erfahren mehr über • Identifikation von Notfallpatienten • Notfallmanagement in der Praxis • Schlaganfall • Herzinfarkt • Atemnot, Asthma • Epileptischer Anfall • Herz-Kreislaufstillstand Sie üben praktisch • die Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) • die stabile Seitenlage 27 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Hygiene Basics – Grundlagen für Ihre Praxis TERMINE: 2001 2050 2077 2131 Fr 17.02.17 Fr 05.05.17 Mi16.08.17 Fr 10.11.17 Warum ist Hygiene so wichtig? Desinfizieren wir unsere Hände richtig? KVH Frankfurt KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Frankfurt 14:30 – 18:30 Uhr 14:30 – 18:30 Uhr 14:30 – 18:30 Uhr 14:30 – 18:30 Uhr Referent: Dr. med. Norbert Weykunat, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, KV Hessen Gebühr:kostenfrei 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Für den Erwerb der Sachkenntnis gemäß §4 Abs. 3 Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) ist diese Veranstaltung nicht ausreichend. 28 Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Mitarbeiter Hygiene und Infektionsschutz spielen eine zentrale Rolle in der Praxis. Eine Vielzahl von Gesetzen und anderen Vorschriften müssen beachtet werden. Oft ist es nicht leicht, neben dem Praxisalltag, in diesem komplexen Gebiet den Überblick zu behalten. Gesundheitsämter begehen vermehrt Praxen, darauf sollten Sie vorbereitet sein. Sie erfahren mehr über • Infektionsschutzgesetz und Hessische Hygieneverordnung • Personalschutz, Berufsgenossenschaftliche Regelungen • gesetzliche Vorgaben zur Medizinprodukteaufbereitung • Hygiene-Empfehlungen des Robert Koch-Instituts Sie lernen • die richtige Anwendung der Händedesinfektion • die Erstellung der wichtigsten Inhalte eines Hygieneplans n RUND UM DEN PRAXISALLTAG IT in der Praxis NEU TERMINE: 2011 Mi 01.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr 2135 Mi 15.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr Referent: IT-Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Spannend ist dieses Thema sicherlich für Praxisgründer, Ärzte oder Psychotherapeuten, die dabei sind in eine neue IT Infrastruktur zu investieren oder aber versuchen wollen ihre Praxis IT sicherer, vor allem zukunftssicher und effizienter zu machen. Vortrag für n Ärzte n Psych.-Th. Wozu brauche ich heute IT in meiner Praxis? Wie kann ich meine IT Lösungen so gestalten, dass sie mich entlasten? Was genau ist eigentlich das sichere Netz der KVen? Die technische Ausstattung und der Betrieb der Praxis-IT bedeuten wesentlich mehr, als einen PC an ein Netzwerk anzuschließen und eine entsprechende PVS zu installieren. Was ist eigentlich mit dem Thema IT Sicherheit, betrifft mich das auch? Sie erfahren mehr zu • infrastrukturellen IT Planungen • datenschutzrechtlichen Bestimmungen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Gesundheitsdaten • IT Sicherheit in der Praxis – was brauche ich? Sie lernen • wie man seine Praxis IT Infrastruktur plant • welche gesetzlichen Bestimmungen hierbei eine Rolle spielen • wo Sie entsprechendes Informationsmaterial finden und an wen Sie sich bei Fragen wenden können 29 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter QEP® – Grundkurs TERMINE FÜR ÄRZTE: 2017 Fr 10.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr 2079 Mi23.08.17 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr Was ist QEP® und wie kann es mir die Einführung von Qualitätsmanagement und den Arbeitsalltag erleichtern? Wie setze ich QEP® am besten in meiner Praxis um? TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN: 2045 Fr 28.04.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr 2106 Mi04.10.17 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr Referent: QM-Berater der KV Hessen Gebühr: 200,00 €1 je Teilnehmer 150,00 €1 je weiterer Teilnehmer 7 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Die Inhalte der Veranstaltung „Qualitätsmanagement leben l“ werden vorausgesetzt. Eine Anmeldung ist online nicht möglich. Bitte melden Sie sich unter Angabe der kompletten Namen aller Teilnehmer, der Geburtsdaten, der Adresse der Rechnungsstellung und der Betriebsstättennummer per Mail unter [email protected] an. Teilnahmegebühr inkl. QEP®-Manual Version 2010 (+CD) und QEP®-Zielkatalog Version 2010. Mit der Kursgebühr ist auch der Erwerb der Lizenz beglichen. 1 30 QEP® ist das von der KBV in Kooperation mit 60 Pilotpraxen entwickelte QM-System, das spezifisch auf den niedergelassenen Bereich zugeschnitten ist. Es erfüllt die Anforderungen der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. Sie bekommen Informationen über • die Struktur und den Aufbau von QEP® • den QEP®-Zielkatalog und das QEP®-Manual • konkrete Umsetzungstipps Sie erarbeiten für Ihre Praxis • konkrete Qualitätsziele n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Qualitätsmanagement leben I Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter MFA TERMINE FÜR ÄRZTE: 2006 2035 2078 2116 Fr 24.02.17 Mi19.04.17 Fr 18.08.17 Mi25.10.17 KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Darmstadt KVH Gießen 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr 7 Fortbildungspunkte sind beantragt. TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN: 1986 2025 2098 2148 Fr 20.01.17 Di 21.03.17 Fr 22.09.17 Mi06.12.17 KVH Gießen KVH Darmstadt KVH Kassel KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr 14:00 – 20:00 Uhr 14:00 – 20:00 Uhr 09:00 – 15:00 Uhr 8 Fortbildungspunkte sind beantragt. Referent: QM-Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei Hinweis: Für Ärzte und/oder Mitarbeiter empfehlen wir zusätzlich Qualitätsmanagement leben Kurs II Wie sehen die gesetzlichen Vorgaben für die Einführung von QM aus? Wie gehe ich bei der Einführung vor? QM begegnet Ihnen täglich in der Praxis: Sei es im Rahmen der Terminvereinbarung, des Datenschutzes, des Arbeitsschutzes oder der Hygiene. In Ihren Arbeitsabläufen kann QM als Führungsinstrument viele Dinge vereinfachen und sollte daher in einem angemessenen Arbeitsumfang geschehen. Wie das gelingen kann, erfahren Sie sowohl von unseren Referenten als auch von Ihren Kollegen in diesem Workshop. Sie erfahren mehr über • die Grundlagen von QM • die Inhalte der QM-Richtlinie und Stichprobenprüfung • den Aufbau verschiedener QM-Systeme Sie lernen • hilfreiche Tipps zum Einstieg in ein QM-System kennen • Qualitätsziele zu erarbeiten Psychotherapeutische Praxen erfahren darüber hinaus mehr zu • der Selbst- und Fremdbewertung • dem Entwickeln von quantifizierbaren Zielen • Möglichkeiten des Fehler- und Risikomanagements 31 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Qualitätsmanagement leben II TERMINE: 2012 2048 2086 2128 Fr 03.03.17 Mi03.05.17 Fr 01.09.17 Mi08.11.17 KVH Frankfurt KVH Kassel KVH Darmstadt KVH Gießen 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr 15:00 – 20:00 Uhr Referent: QM-Berater der KV Hessen Gebühr:kostenfrei 7 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Wie kann ich überprüfen, ob die Einführung des QM etwas gebracht hat? Welche Chancen bieten Patientenbefragungen? Wie gehe ich mit Fehlern und Beschwerden um und wie kann ich effizient daraus lernen? Nach der Einführung des QM gilt es die eingeführten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen und weiterzuentwickeln. Dazu dienen festzulegende Kennzahlen und die Rückmeldung der Patienten und Mitarbeiter. Wie Sie aus diesen Ergebnissen sinnvolle Schlüsse ziehen können, erfahren Sie in diesem Workshop. Sie erfahren mehr über • quantifizierbare Ziele • Selbst- und Fremdbewertung • Fehler- und Beschwerdemanagement Sie lernen • wie eine strukturierte Patientenbefragung durchgeführt werden kann • welche Möglichkeiten das Risikomanagement für Ihre Praxis bietet 32 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Wirtschaftliche Verordnungsweise TERMINE: 2004 Mi 22.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2096 Mi 20.09.17 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Dr. med. Wolfgang LangHeinrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Vorstandsberater Pharmakotherapie, KV Hessen Klaus Hollmann, Apotheker, Team Arznei-, Heil und Hilfsmittel, KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Vortrag für n Ärzte n Mitarbeiter Was ist neu? Wie sieht die aktuelle Richtgrößenprüfung der Arznei- und Heilmittel aus? Das Leistungsrecht bei den verordneten Arzneiund Heilmitteln wurde in den letzten Jahren ständig verändert. Wir informieren Sie über den neuesten Stand der Wirtschaftlichkeitsprüfung. Sie erhalten neue Informationen zu • Prüfverfahren • Richtgrößenprüfung der Arznei- und Heilmittel • Arzneimittel-Richtlinien • Einzelregressanträge • Rabattverträge • Wirtschaftlichkeitsziele • Praxisbesonderheiten • AMNOG • Heilmittel 33 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Sprechstundenbedarf und Impfen in der vertragsärztlichen Praxis TERMINE: 2036 Mi19.04.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2117 Mi 25.10.17 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Klaus Hollmann, Apotheker, Team Arznei-, Heil und Hilfsmittel, KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. 34 Vortrag für n Ärzte n Mitarbeiter Was darf ich über Sprechstundenbedarf beziehen? Was muss ich beachten, wenn ich impfe? Der Bezug von alltäglichen Verbrauchsmaterialien als Sprechstundenbedarf soll es Ihnen ermöglichen, bei Patienten, wenn nötig, sofort mit der Behandlung zu beginnen. Als Sprechstundenbedarf dürfen nur die im Vertragswerk selbst benannten Artikel- bzw. Arzneimittelgruppen verordnet werden. Sie erfahren mehr über • Vertragswerk • Definition und Abgrenzung Sprechstundenbedarf • Bezugsquellen • Beanstandungen, Wirtschaftlichkeitsprüfung • Ausfüllen des Rezeptblattes • Verordnungsmöglichkeit von Lokalanästhetika und Desinfektionsmittel • Bezugsfähigkeit von Mitteln zur Überwindung eines lebensbedrohlichen Zustandes Sie bekommen wichtige Informationen über • Vorgaben des Impfvertrages, die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) und die Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) • Bezug des Impfstoffes und die Abrechnungsmöglichkeiten • Impfung als Kassenleistung n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Verordnungsfähige Leistungen in der GKV TERMINE: 2016 Mi08.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2088 Mi 06.09.17 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr 2134 Mi 15.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Klaus Hollmann, Apotheker, Team Arznei-, Heil und Hilfsmittel, KV Hessen Gebühr:kostenfrei 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. Vortrag für n Ärzte n Mitarbeiter Was kann und darf ich zu Lasten der GKV verordnen? Worauf muss ich dabei achten? Der Arzt ist verantwortlich für die verschiedensten Leistungen, die per Verordnung ausgestellt werden. Wir informieren Sie über die Besonderheiten und Problemstellungen. Sie erfahren mehr über • Verordnung von Hilfsmitteln zu Lasten der GKV • Verbandsmaterialien • häusliche Krankenpflege • Krankentransport • Ernährungslösungen • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung • viele andere Leistungen, die durch Verordnungen zu Lasten der GKV veranlasst oder eben nicht veranlasst werden dürfen 35 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG NEU Allgemeine Fragestellungen zur Arzneimittelverordnung ´ TERMINE: 2070 Mi14.06.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2152 Mi 13.12.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Klaus Hollmann, Apotheker, Team Arznei-, Heil und Hilfsmittel, KV Hessen Gebühr:kostenfrei Vortrag für n Ärzte Welche Einzelverordnungen sind von Regressforderungen bedroht? Kann ich Verordnungen für einen zurückliegenden Zeitraum ausstellen? Diese und viele andere Fragen, die sich für Sie im Praxisalltag ergeben, werden dargestellt und beantwortet. Es sind Sachverhalte, die der Fachabteilung der KV Hessen in der täglichen Kommunikation mit Ärzten vorgetragen werden. Sie erhalten Antworten auf Fragen wie zum Beispiel: 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. • Warum sollten Allergospasmin / Aarane nicht verordnet werden? • Bis zu welchem Alter kann für einen Patienten Codein zu Lasten der GKV verordnet werden? • Verordnungen für die Zeit des Urlaubs, ist dies möglich? • Verordnungen von parenteralen Ernährungslösungen, was ist zu beachten? • Können Benzodiazepine zu Lasten der GKV verordnet werden? • Ist bei einem Vitamin D-Mangel Dekristol verordnungsfähig? • Können für einen Patienten in der Reha-Klinik Medikamente verordnet werden? • Blutzuckerteststreifen, warum zählen diese zu den Arzneimitteln? Welche Mengen sind verordnungsfähig? 36 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Verordnungen von Heilmitteln TERMINE: 1995 Mi08.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 17:00 Uhr 2058 Mi17.05.17 KVH Kassel 15:00 – 17:00 Uhr 2146 Mi29.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 17:00 Uhr Vortrag für n Ärzte n Mitarbeiter PHYSIKALISCHE THERAPIE, ERGOTHERAPIE, LOGOPÄDIE, PODOLOGIE Was kann und darf ich verordnen? Es werden die unterschiedlichsten Fragestellungen zu der Verordnung von Heilmitteln dargestellt. Referent: Klaus Hollmann, Apotheker, Team Arznei-, Heil und Hilfsmittel, KV Hessen Gebühr:kostenfrei 3 Fortbildungspunkte sind beantragt. Sie erfahren mehr über • Heilmittel-Richtlinien • Heilmittelkatalog • Verordnungsvordrucke • Heilmittelverordnung und Wirtschaftlichkeitsprüfung • bundesweit gültige Praxisbesonderheiten • das Verfahren der langfristigen Heilmittelverordnungen 37 n RUND UM DEN PRAXISALLTAG Ganzheitliche Praxisgestaltung – Diagnose braucht Raum ´ TERMIN: 2074 Fr 23.06.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Dipl.-Ing. Katja Ninnemann Architektin Gebühr: 100,00 € Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Wirkt die Optik der Praxis noch zeitgemäß? Wird es Zeit für eine neue Gestaltung der Räumlichkeiten? Die Veranstaltung vermittelt theoretische und wissenschaftliche Hintergründe zur Praxisgestaltung. Durch Fallbeispiele und Übungen werden praxisorientiert Werkzeuge und Handlungsspielräume für die Umsetzung der eigenen Praxisidentität aufgezeigt. Sie erfahren mehr über • Praxisidentität als Marketinginstrument • Grundlagen der Praxisgestaltung und -organisation • differenzierte Gestaltungsmodelle für unterschiedliche Leistungsschwerpunkte • Gestaltung durch Farbe, Licht und Materialien • Visualisierung von Kompetenzen, Zusatzleistungen und Services in der Praxis 38 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Demenz in der hausärztlichen Praxis TERMINE: 1988 Fr 27.01.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2145 Mi 29.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Prof. Dr. Manfred Borutta, Pflegewissenschaftler, freier Dozent für den bpa e. V. Gebühr: 100,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. VERSTEHEN DEMENZIELL BEDINGTER HANDLUNGSWEISEN Wie kann und sollte ich mich gegenüber einem demenziell veränderten Patienten verhalten? Welche Rahmenbedingungen sind förderlich, welche eher hinderlich im Umgang mit demenziell veränderte Menschen? Der Besuch beim Hausarzt kann für demenziell veränderte Menschen hochgradig angstbesetzt sein. In der Arbeit mit demenziell veränderten Menschen heißt das professionelle Motto: „Änderung geht nur über Selbständerung“. Denn, es ist nicht möglich, den demenziell veränderten Menschen zu ändern. Sie erfahren mehr über • die Handlungsweisen demenziell veränderter Menschen • das Verhalten demenziell veränderter Menschen • die Anpassung Ihrer eigenen Haltung gegenüber demenziell veränderten Menschen • die Abstimmung ärztlicher Maßnahmen auf den demenziell veränderten Patienten 39 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Essstörungen erkennen und behandeln TERMIN: Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter MEDIZINISCHE UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE VORGEHENSWEISEN 2061 Sa 20.05.17 KVH Frankfurt 09:00 – 13:00 Uhr Referent: Dr. Dipl.-Psych. Doris Weipert, Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin Gebühr: 100,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Wie gehe ich damit um, wenn ein Verdacht auf eine Essstörung besteht? Wie kann ich verstehen, was der Patient nicht sagt? Essstörungen sind psychosomatische Erkrankungen, die meistens in der Adoleszenz auftreten und zu Chronifizierung neigen oder einen rezidivierenden Verlauf im späteren Alter zeigen. Deshalb ist es sinnvoll, die Warnzeichen für eine Essstörung zu erkennen. Die Symptomatik auf der Ebene des Essverhaltens (Zuviel- oder Zuwenig-Essen, Erbrechen oder andere Gegenregulationen) wird als Bewältigung anderer Konflikte im persönlichen, beruflichen oder sozialen Umfeld eingesetzt. Sie erfahren mehr • zur multifaktoriellen und körperlichen Genese der Essstörungen • zu körperlichen Komplikationen der einzelnen Essstörungen und medizinischer Mitbehandlung • zu den S3-Leitlinien zur Behandlung von Essstörungen im ambulanten Setting (AWMF, 2011) 40 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Beschwerden als Chance TERMINE: 2040 Sa 22.04.17 KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr 2151 Sa 09.12.17 KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr Referent: Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker, Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider“ Gebühr: 195,00 € 8 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Wie gehe ich mit Beschwerden um? Gibt es in unserer Praxis einen geregelten Ablauf bei Beschwerden? Die Zufriedenheit der Patienten ist die Basis für eine florierende Praxis. Beschwerden bieten Ihnen und Ihrem Team die Möglichkeit, Ihre Patienten dauerhaft für Ihre Praxis zu begeistern und zu Ihren besten Werbeträgern zu machen. Sie erfahren mehr über • Ursachen von Beschwerden • Auswirkungen der kundenorientierten Beschwerderegelung • Kommunikation im Beschwerdeprozess • professionellen Umgang mit wütenden/ aggressiven Patienten • die Organisation des Beschwerdemanagements 41 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION NEU Deeskalation in der Praxis TERMIN FÜR ÄRZTE: 2060 Sa 20.05.2017KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Was tue ich, bei zunehmender Aggressivität und Gewaltbereitschaft von Patienten? Welche Präventionsmaßnahmen kann ich in meiner Praxis umsetzen? TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN: 1987 Sa 21.01.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2099 Sa 23.09.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Barbara Schaller-Knop, Fachexpertin für Gewaltprävention, Ju-Jutsu-Trainerin Gebühr: 200,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Psychische Belastungen, Aggressivität und Gewaltbereitschaft haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen und machen auch vor der Praxistür nicht halt. Sie erfahren • wie man im Umgang mit aggressiven, gewaltbereiten Klienten mehr Handlungssicherheit erlangt • mit Hilfe des „Eskalationsphasen-Modells“ Situationen einzuschätzen und Interventionsmöglichkeiten auszuwählen • welche Aspekte wichtig sind für die „Prävention“ Sie lernen • selbstsicheres Auftreten und Handeln • situationsangepasste Kommunikationsstrategien • Besonderheiten des Nähe-Distanz-Verhaltens • Tipps und Tricks zur „Praktischen Eigensicherung und Nothilfe“ • aus Ihren Praxisbeispielen, (videogestützten) Rollenspielen und praktischen Übungen 42 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION NEU Umgang und Interaktion mit anspruchsvollen Patienten TERMINE: Workshop für n Ärzte 2015 Mi 08.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2103 Fr 29.09.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Empfinden Sie Ihre Patientenkontakte manchmal als frustrierend, anstrengend oder stressig? Wünschen Sie sich einen entspannteren Umgang für eine harmonischere Arzt-Patienten-Beziehung? Referent: Mechthild Wick, Systemischer Coach, Personaltrainer Gebühr: 100,00 € Manchmal kommt man im aufreibenden Praxisalltag schnell an seine Grenzen, eine konstruktive und geduldige Interaktion aufzubauen und aufrecht zu erhalten. 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Sie erfahren • welche Motive zu den Handlungen von Patienten führen • wie Sie Verständnis entwickeln können für unangemessene Verhaltensweisen • Grenzen aufzuzeigen und konsequent zu verfolgen • mit welchen Techniken Sie anstrengende Interaktionen auflösen und verändern können Sie lernen • was den Umgang mit Patienten schwierig macht • welche eigenen und fremden Anteile zu der Situation führen können • wie Sie Handlungsalternativen (z. B. CALM-Modell) anwenden können • Empathie und Abgrenzung • Patiententypologie: z. B. Nörgler, Choleriker, Besserwisser, Schweigsame 43 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation TERMINE: 1992 Sa 04.02.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2126 Sa 04.11.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug oder Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker, beide Geschäftsführende Gesellschafter „Die Seminarschneider“ Gebühr: 210,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren? Welche Qualitäten muss ich als Führungskraft mitbringen? Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation sind zentrale Punkte, die den Erfolg und die Außenwirkung einer Praxis stark beeinflussen. Der entscheidende Faktor bei der Mitarbeitermotivation ist das Führungsverhalten der vorgesetzten Person. Man kann seine Praxisteammitglieder nicht motivieren; sie können sich nur selbst motivieren. Sie erfahren mehr über • die Grundlagen zielorientierter Mitarbeiterführung • den Motivationsfaktor Information • die Wirkung des eigenen Menschenbildes und der Erwartungen • die Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationstypen • die Führungskraft im Mitarbeitergespräch Sie lernen • Feedback zu geben und zu empfangen • Kritikgespräche souverän zu führen • mit Konfliktsituationen professionell umzugehen 44 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Führungskräfte in der Praxis – Grundlagen entwickeln TERMINE: 2033 Sa 01.04.17 KVH Frankfurt 10:00 – 17:00 Uhr 2132 Sa 11.11.17 KVH Frankfurt 10:00 – 17:00 Uhr Referent: Mechthild Wick, Systemischer Coach, Personaltrainer Gebühr: 180,00 € Workshop für n leitende Mitarbeiter Möchten Sie Ihre „Führungsarbeit“ auf eine solide fachliche und menschliche Basis stellen? Wie können Sie durch den Einsatz Ihrer (Führungs-)Persönlichkeit wichtige Gestaltungsmöglichkeiten erzielen? Die besten Leistungen werden von Menschen erbracht, die mit sich selbst und anderen effektiv umgehen. Leider gibt es keine „Gebrauchsanweisung“, aber eine Reihe probater Tipps und Hilfen, die Ihnen das Wahrnehmen Ihrer Führungsrolle erleichtern können. Sie erfahren • wie Sie Ihr „Führungsprofil“ entwickeln können • mit welchen Kompetenzen Sie zur Entlastung und Unterstützung beitragen können • wie Sie durch bewusste und aktive Führung die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit steigern können (empirisch belegt) Sie lernen • die Grundlagen einer zeitgemäßen Mitarbeiterführung • verschiedene Führungsstile zu bewerten: situativ und persönlichkeitsorientiert • welche Fähigkeiten in welchem Maße bereits vorhanden sind, was noch entwickelt werden soll • Veränderungsprozesse anzuregen und zu initiieren 45 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Kommunikation im Praxisteam – Ziele, Lösungen und Umsetzung TERMINE: 2034 Sa 01.04.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2112 Sa 21.10.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Dipl.-Soz.Päd. Volker Bach, Marketing und Teamentwicklung Gebühr: 210,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Haben wir eine gute Kommunikation im Team? Wie kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit erreicht werden? Die Anforderungen und Herausforderungen im Praxisalltag steigen. Die Art und Weise wie Sie als Team zusammenarbeiten zeigt sich nicht nur bei Ihren Kollegen, sondern auch in der Zufriedenheit Ihrer Patienten. Deshalb wird eine gute Zusammenarbeit der Praxismitarbeiter immer wichtiger, vor allem dann, wenn immer weniger Zeit zur Verfügung steht. Sie erfahren mehr über • die Grundlagen der lösungsfokussierten Kommunikation • die Definition und Realisierung von (Praxis)Zielen • Regeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Sie lernen • Aufgaben zu delegieren und umzusetzen • Tipps für konstruktives Feedback im Team • anhand praktischer Beispiele und Übungen die Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag 46 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Konfliktlösungen durch Mediation TERMINE: 1991 Fr 03.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2101 Fr 29.09.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Dr. med. Alexandra Weizel, Fachärztin für Innere Medizin, Mediatorin Gebühr:100,00€ 5 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Gibt es in unserer Praxis Konflikte? Wie kann uns Mediation helfen? Konflikte im Miteinander sind völlig normal und gehören dazu. Schwierig wird es erst dann, wenn die Konflikte von den Beteiligten nicht mehr selbst geklärt werden können. Alle Beteiligten bleiben frustriert und verletzt zurück. Hier kann die Mediation eine gute Methode sein, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Es ist ein strukturiertes Verfahren, dessen Grundlagen Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Eigenverantwortlichkeit sind. Sie erfahren mehr über • das Instrument Mediation • mögliche Konstellationen von Konflikten • was ein Konflikt mit mir zu tun hat Sie lernen • anhand typischer Konflikte und erarbeiteter Lösungen aus dem medizinischen Bereich 47 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Umgang mit traumatisierten Patienten in der (Arzt)Praxis TERMINE: 2010 Mi 01.03.17 KVH Frankfurt 14:00 – 18:00 Uhr 2123 Mi 01.11.17 KVH Frankfurt 14:00 – 18:00 Uhr Referent: Dipl.-Soz.Päd. Harald Mondon-Kuhn, Praxis für Krisenintervention Gebühr: 100,00 € Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Mitarbeiter Woran erkenne ich traumatisierte Patienten? Welche Folgen und Auswirkungen hat dieses traumatisierende Ereignis? Der angemessene Umgang mit Menschen nach Belastungserfahrungen wie ein Verkehrsunfall, ein Arbeitsunfall oder einem Raubüberfall ist besonders wichtig. Die psycho-emotionalen Folgen (Stressreaktionen) werden oft nicht erkannt und nicht berücksichtigt. 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Sie erfahren mehr über • Grundlagen von psycho-emotionalen Folgen – Stressreaktionen • die Bedeutung des sozialen Umfelds • die Gefahr sekundärer Schädigungen durch Verhaltensfehler • Kriseninterventionsangebote Sie lernen • wie ein angemessener und hilfreicher Umgang den Verarbeitungsprozess fördern kann • wie sie selbst unmittelbare Hilfe durch Krisenintervention erhalten können, wenn sie Opfer geworden sind • anhand praktischer Beispiele, die gemeinsam erarbeitet werden 48 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Mitarbeitergespräche erfolgreich führen TERMINE: 1989 Sa 28.01.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2113 Sa 21.10.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug oder Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker, beide Geschäftsführende Gesellschafter „Die Seminarschneider“ Gebühr: 210,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Wie führe ich am besten ein Mitarbeitergespräch? Warum sind Mitarbeitergespräche wichtig? Das souveräne Führen von Mitarbeitergesprächen zu unterschiedlichen Anlässen und das Meistern von schwierigen Situationen lernen Sie in dieser Veranstaltung. Mit einfachen Regeln und verständlichen Techniken können Sie Ihre Gespräche künftig sinnvoll vorbereiten, zielstrebig durchführen und dabei tragfähige Ergebnisse erreichen. Sie erfahren mehr über • verschiedene Gesprächsanlässe und ihre Zielsetzungen • das Führen von Feedbackgesprächen • förderliche und hemmende Faktoren im Mitarbeitergespräch • den Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen im Mitarbeitergespräch Sie erlernen • die Vorbereitung auf ein Mitarbeitergespräch • Kommunikationstechniken für das Mitarbeitergespräch • mit Vorwänden und Einwänden umgehen • schwierige Themen gekonnt zu besprechen 49 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Fit für den Empfang – der erste Eindruck zählt TERMINE: 1999 Do 16.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2080 Do 24.08.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Mechthild Wick, Systemischer Coach, Personaltrainer Gebühr: 80,00 € Hinweis: QM-relevante Themen für den Empfang (Diskretion, Schweigepflicht, Auskunftserteilung) werden thematisiert Workshop für n Mitarbeiter Wie kann ich bereits im ersten Kontakt die Weichen für ein harmonisches Verhältnis stellen? Wie kann der erste Kontakt zum Patienten den Verlauf der Behandlung beeinflussen? Mitarbeiter am Empfang sind das Aushängeschild der Praxis und Spiegelbild des Unternehmens. Für den Erfolg einer Praxis ist es wichtig, dass der Patient gleich von der ersten Begegnung an einen überzeugenden Eindruck von der Praxis gewinnt! Sie erfahren • welche Bedeutung Service und Dienstleistung für den Erfolg einer Arztpraxis haben • welchen „Wert“ der Empfang für die Patientenzufriedenheit hat • wie Sie durch ein patientenorientiertes Verhalten Konflikte reduzieren oder im Vorfeld vermeiden können Sie lernen • den Empfang zu „gestalten“ als Spiegelbild der Praxis • wie ein professioneller erster Eindruck aussieht • was die Besucher erwarten • wer Ihre „Kunden“sind • wie Sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren 50 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Medical English for doctor patient communication – Grundkurs TERMIN: 2024 Sa 18.03.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 200,00 € Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. Ist mein Englisch gut genug? Kann ich die Beschwerden meines Patienten verstehen, wenn er englisch mit mir spricht? Die Zahl der Patienten, die kein Deutsch sprechen, wächst. Dies kann eine Herausforderung für Praxisinhaber sowie für Praxismitarbeiter sein. Englisch kann dann als „Brückensprache“ fungieren. Dies ist wichtig, um nicht nur die Beschwerden des Patienten zu verstehen, sondern auch, um den Patienten gut zu beraten und zu behandeln. 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Diese Veranstaltung wird ausschließlich in englischer Sprache durchgeführt. Gute Vorkenntnisse in Englisch sind daher erforderlich. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch zur Veranstaltung mit. Sie lernen in Englisch • wie Patienten ihre Beschwerden schildern • Fragen, um eine Anamnese zu erheben • Begriffe, um eine Diagnose mitzuteilen und Therapiealternativen zu erläutern • Empfehlungen zur Vorbeugung von Krankheiten zu formulieren • Fragen des Patienten zu beantworten 51 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Medical English for doctor patient communication – Aufbaukurs TERMIN: 2105 Sa 30.09.17 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr Referent: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 200,00 € 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Die Teilnahme am Medical English Grundkurs ist Voraussetzung. Der Aufbaukurs knüpft inhaltlich an den Grundkurs an. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch sowie Ihre Unterlagen vom Grundkurs mit. 52 Workshop für n Ärzte n ärztl. Nachw. Wie kann ich meinem Patienten in Englisch eine Diagnose erläutern? Wie kann ich schlechte Nachrichten übermitteln? Der Aufbaukurs gibt Ihnen Gelegenheit, das in dem Grundkurs Erlernte, wie zum Beispiel die Anamnese, in englischer Sprache zu erweitern und weiter zu entwickeln. Sie haben Zeit und Gelegenheit, Redewendungen zu erlernen, um „schlechte“ Nachrichten zu vermitteln und Trost und Beileid zum Ausdruck zu bringen. Der Schwerpunkt dieses Aufbaukurses ist die mündliche Kommunikation mit Patienten und deren Angehörigen. Sie lernen in Englisch • Testergebnisse zu erläutern • Diagnosen mitzuteilen • Therapiealternativen zu diskutieren • Schlechte Nachrichten zu vermitteln • Trost und Beileid zum Ausdruck zu bringen n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Workshop für n Mitarbeiter Medical english für Praxismitarbeiter – Grundkurs TERMINE: 2029 Fr 24.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr 2110 Fr 13.10.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr Referent: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 110,00 € Hinweise: Grundkenntnisse in Englisch sollten vorhanden sein. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch zur Veranstaltung mit. Ist mein Englisch gut genug, um z. B. einen Termin am Telefon zu vereinbaren? Wie erkläre ich dem Patienten Anweisungen? Die Basis für die verbale Kommunikation ist die Sprache. Steht der Patient vor Ihnen, können Hände und Füße die „fehlenden“ Wörter ersetzen. Aber wie vereinbart man z. B. einen Termin am Telefon? Je besser das Verstehen zwischen Patient und betreuendem Personal, desto reibungsloser der Praxisbetrieb und umso zufriedener der Patient. Sie lernen in Englisch • telefonisch einen Termin zu vereinbaren • am Telefon die Öffnungszeiten mitzuteilen und die Wegbeschreibung zu geben • an der Anmeldung Fragen zu beantworten und eine Praxisorientierung zu geben • im Behandlungsraum Interventionen zu erklären und Anweisungen zu geben 53 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Medical english für Praxismitarbeiter – Aufbaukurs TERMINE: 2066 Fr 09.06.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr 2136 Fr 17.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr Referent:Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 110,00 € Hinweise: Die Teilnahme am Medical English Grundkurs ist Voraussetzung. Der Aufbaukurs knüpft inhaltlich an den Grundkurs an. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch sowie Ihre Unterlagen vom Grundkurs mit. 54 Workshop für n Mitarbeiter Kann ich z. B. bei Beschwerden in Englisch reagieren? Kann ich den englischsprechenden Patienten durch die Behandlung leiten? Der Aufbaukurs bietet Zeit, um das in dem Grundkurs Erlernte zu vertiefen und komplexere Gesprächssituationen mit Patienten zu üben. Die Vertiefung der Grundkenntnisse und die Entwicklung von Sicherheit beim Sprechen stehen im Vordergrund. Sie lernen in Englisch • mit schwierigen Situationen umzugehen • Patienten durch mehrstufige Untersuchungen oder Behandlungen zu leiten • die Fragen der Patienten zu beantworten und sie zu Gesundheitsfragen zu beraten n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Selbst- und Zeitmanagement – Der Weg zum Wesentlichen TERMINE: 2071 Sa 17.06.17 KVH Frankfurt 09:00 - 15:00 Uhr 2153 Sa 16.12.17 KVH Frankfurt 09:00 - 15:00 Uhr Referent: Gertrud Zeller, Geschäftsführende Gesellschafterin „Die Seminarschneider“, Expertin für effektives Zeitmanagement Gebühr: 190,00 € Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Mir läuft die Zeit davon, was kann ich tun? Warum habe ich nie Zeit? Die zeitliche Belastung vieler Mitarbeiter ist an ihre Grenzen gestoßen. Der Praxisbetrieb wird immer hektischer, die Patienten sind ungeduldiger. Wer diesen Anforderungen gewachsen sein will, braucht eine effektive Zeitplanung. Lernen Sie Methoden kennen, mit Hilfe derer Sie Ihre immer knapper und kostbarer werdende Zeit effizienter organisieren. Befreien Sie sich von Ihren individuellen Zeitproblemen und verschaffen Sie sich mehr berufliche und private Freiräume. 8 Fortbildungspunkte sind beantragt. Sie lernen • Ihre persönlichen Zeitfresser kennen • Strategien kennen, die Ihnen zu einem besseren Leben verhelfen • konkrete Ziele zu definieren und kontrollieren • Ihre Arbeitsabläufe besser zu steuern • Prioritäten nach verschiedenen Regeln der Zeitplanung zu setzen Sie gewinnen • Zeit durch bewusste und systematische Zeitplanung • Gelassenheit durch Stress-Vermeidung 55 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Strategien gegen Stress TERMINE: 1990 Mi 01.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr 2124 Mi 01.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr Referent: Martina Seelinger, Pädagogin, Praxisgeschäftsführerin, zertifizierte QEP-Trainerin, Stresstherapeutin Gebühr: 120,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Stress ist kaum noch wegzudenken, aber was kann ich daran ändern? Wie kann ich auf den Druck von außen Einfluss nehmen? Negative Emotionen, Anspannung, Unsicherheit, die täglichen Belastungen im Praxisalltag und im Privatleben bedeuten Stress für unseren Körper und verkürzen unsere Lebenserwartung signifikant. Vieles kommt von außen und kann nicht beeinflusst werden. Aber was wir ändern können, sind unsere Denkmuster und Einstellungen, die den Druck auslösen und verstärken. Die Grundlage mentaler Strategien ist die Erkenntnis, dass Negativität, Druck und Anspannung im Wesentlichen im Kopf beginnen. Mentales Stressmanagement befähigt Sie, in der häufig konfliktgeladenen Umgebung souverän, gelassen und motiviert zu handeln. Sie erfahren mehr über • Hintergrundwissen aus der Stressforschung • die Macht der Gedanken • Methoden zur Wahrnehmungssteuerung Sie bekommen • eine effektive Mentaltechnik zur optimalen Bewältigung von situativem Stress vorgestellt und haben die Gelegenheit diese einzuüben 56 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Substitution Drogenabhängiger – Rechtliche Grundlagen TERMIN: 2041 Mi 26.04.17 KVH Frankfurt 14:00 – 18:00 Uhr Referent: Dr. Christopher Kurz, Apotheker, GMP-Inspektor, Pharmaziedezernat Regierungspräsidium Darmstadt Wolf-Dieter Hofmeister, Facharzt für Allgemeinmedizin, Suchtmedizin Gebühr: 100,00 € Vortrag für n Mitarbeiter Was muss ich im Umgang mit der Substitution wissen? Welche Gesetze spielen eine Rolle? Ausgehend von grundsätzlichen Fragen des Betäubungsmittelrechts werden die besonderen Anforderungen, die bei der Substitution Drogenabhängiger zu beachten sind, besprochen. Fragestellungen, die sich in der täglichen Praxis ergeben werden problematisiert und Lösungsansätze angeboten. Sie erfahren mehr über • das Betäubungsmittelgesetz (Definition, Lagerung) • die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (Höchstmengen, BtM-Rezept, Karteiführung, Probleme der Apotheke) • Substitution (Meldepflichten, Vergabe, Take Home, Urlaubsregelungen, Auslandsreisen, Kooperation mit der Apotheke) 57 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Integration von Substitutionspatienten TERMIN: 2083 Mi 30.08.17 KVH Frankfurt 14:00 – 18:00 Uhr Referent: Dipl.-Soz.Päd. Christine Heinrichs Leiterin Substitutionsambulanz, Bereichsleiterin des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten Gebühr: 100,00 € Workshop für n Mitarbeiter Worauf müssen wir uns bei einem drogenabhängigen Patient einrichten? Wie gehe ich mit einem solchen Patienten um? Opiatabhängige Personen dürfen durch niedergelassene Ärzte, die besondere Voraussetzungen erfüllen, im Rahmen einer Opiatsubstitution behandelt werden. Dabei muss diese medizinische Behandlung aufgrund der Schwere der Erkrankung in den Rahmen eines umfassenden Therapiekonzeptes eingebettet sein. Sie lernen • wer drogenabhängige Patienten sind • welche Lebenserfahrungen sie mitbringen • was den opiatabhängige Patienten von anderen unterscheidet • mit welcher Grundhaltung Sie diesen Patienten begegnen müssen • angemessen auf diese Patienten reagieren • diese in den Praxisalltag einzubetten Sie erfahren mehr über • die Auswirkungen der Abhängigkeitserkrankung • Faktoren im Umgang mit diesen Patienten 58 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Suizidalität – Erkennen und Umgang TERMINE: 1993 Sa 04.02.17 KVH Frankfurt 10:00 – 16:00 Uhr 2053 Sa 06.05.17 Rotenburg 09:00 – 15:00 Uhr 2127 Sa 04.11.17 KVH Frankfurt 10:00 – 16:00 Uhr Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Gebühr: 150,00 € 8 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Weitere Themen können nach Bedarf und Interesse aufgegriffen werden, wie z. B. der Umgang mit Angehörigen oder Hinterbliebenen und der Umgang nach einem Suizidversuch. Das Einbringen eigener Fälle ist erwünscht. Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. Wie kann ich eine Suizidgefahr erkennen? Welche Möglichkeiten der Krisenintervention habe ich? Fragen zur Suizidalität und Suizidprävention können sowohl in der hausärztlichen Arbeit als auch in psychotherapeutischen Settings auftauchen. Vielfach besteht das Problem, wie überhaupt das Vorliegen von Suizidalität angemessen erfasst werden kann. Daneben kommen dann auch Fragen nach dem Abschätzen der Akuität, der Absprachefähigkeit, sowie der geeigneten Hilfsmöglichkeiten. Sie erfahren mehr über • das heutige Verständnis von Suizidalität, Risikogruppen, Erklärungsmodelle • Möglichkeiten und Grenzen von Krisenintervention, Besonderheiten, die dabei zu beachten sind Sie lernen • mögliche Suizidgefahr zu erkennen, welche direkten und indirekten Zeichen bekannt sind • wie Suizidalität angemessen erhoben werden kann • wie Sie abschätzen können, ob die Beziehung tragfähig ist oder ob eine stationäre Behandlung notwendig wird 59 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Der gute Ton am Telefon TERMIN: Workshop für n Mitarbeiter 2054 Mi 10.05.17 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr Das Telefon gilt als Aushängeschild für die Praxis, stimmt das? Melden wir uns einheitlich am Telefon? Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 100,00 € Viele Kontakte in einer Arztpraxis finden über das Telefon statt. Wer zuerst den Hörer abnimmt, hat es „in der Hand“, dem Patienten das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und kompetent beraten zu werden. Sie erfahren mehr über • den Stellenwert des Telefons im täglichen Arbeitsablauf • die Besonderheiten der Telefonkommunikation Sie lernen • positiv und zielorientiert Telefonate zu führen • fachgerechte Wünsche und Probleme zu filtern • Termine zu vergeben • Umgang mit Beschwerden • Tipps zum Thema „Sprache“ 60 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION NEU Social Media – Chancen und Risiken für Ärzte und Psychotherapeuten TERMINE: 2021 Mi 15.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2130 Mi 08.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Dr. med. Christine Trutt-Ibing, Ärztin, Webentwicklerin, Internetlösungen für Ärzte Gebühr: 60,00 € Vortrag für n Ärzte n ärztl. Nachw. n Psych.-Th. n Mitarbeiter Brauche ich heute eine Facebookseite? Was muss ich in sozialen Netzwerken beachten? Marketing in sozialen Netzwerken ist in aller Munde. Es geht dabei jedoch nicht darum, die Leistungen der eigenen Praxis zu verkaufen, sondern mit den Patienten in einen Dialog zu treten. Hier bieten sich somit gute Möglichkeiten der Patientengewinnung und der Patientenbindung. Schnell kommt der Arzt/Psychotherapeut jedoch auch mit dem Datenschutz in Konflikt. Sie erfahren: • wie Sie als Arzt/Psychotherapeut Werbung machen dürfen (rechtliche Grundlagen) • was Sie im Hinblick auf den Datenschutz tun oder nicht tun sollten • welche Social-Media-Kanäle überhaupt geeignet sind • wo die Fallstricke lauern • wie Sie Arztbewertungsportale für sich nutzen können • welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen Sie dafür brauchen • und vieles mehr 61 n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION Muslimische Patienten in der Psychotherapie NEU TERMINE: 1996 Mi 08.02.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:30 Uhr und Mi 01.03.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr 2139 Mi 22.11.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:30 Uhr und Mi06.12.17 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr Referent: Dr. med. Ibrahim Rüschoff, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Dipl.-Psych. Malika Laabdallaoui, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Paar- und Familientherapeutin Gebühr: 150,00 € 9 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Die Veranstaltung findet in zwei Modulen statt, die aufeinander aufbauen. 62 Vortrag / Workshop für n Psych.-Th. Wie kann ich im Umgang mit speziellen Anforderungen muslimischer Patienten (Krankheitsverständnis, familiäre Beziehungskonstellationen etc.) mehr Sicherheit gewinnen? Wie gehe ich mit muslimischen Patienten um, die ihren Glauben praktizieren und oft unbekannte Themen in die Therapie einbringen? Die Auswahl der Themen orientiert sich an „typischen“ Konflikten/Diagnosen aus der therapeutischen Praxis mit muslimischen Patienten und deren Schwierigkeiten/Besonderheiten im Umgang mit der therapeutischen Situation. Sie lernen • Sicherheit im Umgang mit Patienten aus islamisch geprägten Kulturkreisen zu gewinnen • eigene Einstellungs- und Wahrnehmungsmuster einzuschätzen und zu hinterfragen • durch Beispiele des Referenten und an eigenen konkreten Fallvignetten aus ihrer praktischen Arbeit Sie erfahren • wichtige Hintergrundinformationen zu religiösen und kulturellen Aspekten dieser Patientengruppe n FACHLICHE QUALIFIKATION Brandschutz in der Praxis TERMINE: 2044 Mi26.04.17 Niddatal 2076 Mi 28.06.17 Niddatal 2097 Mi 20.09.17 Niddatal 14:30 – 18:30 Uhr 14:30 – 18:30 Uhr 14:30 – 18:30 Uhr Referent: Jörn Dutz, Freier Brandschutzbeauftragter, Fachreferent für Brandschutz Gebühr: 130,00 € Workshop für n Ärzte n Psych.-Th. n Mitarbeiter Es brennt in meiner Praxis! Ein Szenario, das hoffentlich nie eintrifft. Doch was, wenn es passiert? Sind die Abläufe im Brandfall klar geregelt? Um Bränden vorzubeugen, beziehungsweise im Ernstfall gewappnet zu sein, bekommen Sie Tipps und aktuelle Informationen. So schreibt zum Beispiel die aktuelle Arbeitsstättenrichtlinie die Anzahl der Brandschutzhelfer in einer Praxis vor. Ergänzend zur Theorie werden auch praktische Übungseinheiten durchgeführt. 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Mit dieser Veranstaltung erwerben Sie die Qualifikation des Brandschutzhelfers nach den Forderungen des Arbeitsschutzgesetzes §§10,12, der Arbeitsstättenverordnung ASR A 2.2 Brandschutz sowie den BGI 560 u. BGI 5182. Sie erfahren • mehr über gesetzliche Grundlagen • was bei Flucht- und Rettungswegen zu beachten ist • was vorbeugender Brandschutz heißt Sie lernen • Feuer am Brandsimulator selbst zu löschen 63 n FACHLICHE QUALIFIKATION Hautkrebsscreening TERMINE: 2018 Fr 31.03.17 KVH Frankfurt 14:00 – 22:30 Uhr 2102 Fr 29.09.17 KVH Frankfurt 14:00 – 22:30 Uhr Referent: Dr. med. Philip Sänger, Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Walter Frisch, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gebühr: 150,00 € 11 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweise: Die Veranstaltung wird nach dem Fortbildungskonzept der Kommission HKS der KBV durchgeführt und entspricht der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. Für Fragen zur Abrechnungsgenehmigung steht Ihnen Frau Corinna Fuchs gerne zur Verfügung. Tel.: 069 24741-6523 Eine Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung Hautkrebsscreening der KV Hessen ist als Facharzt oder Arzt in Weiterbildung grundsätzlich möglich. 64 Anmeldung für diese Veranstaltung nur unter: www.kvhessen.de/fortbildung_hautkrebsscreening Vortrag für n Allg.mediziner n Dermatologen Qualifikationsnachweis für den Erwerb der Abrechnungsgenehmigung Die Leistungen „Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs” können nur von Fachärzten für Hautund Geschlechtskrankheiten sowie Fachärzten für Allgemeinmedizin, Fachärzten für Innere Medizin (hausärztlich tätig), Praktische Ärzte und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung erbracht und abgerechnet werden. Sie bekommen Informationen über • Ätiologie des Hautkrebses, Krankheitsbilder, Häufigkeit, Risikofaktoren oder -gruppen, gezielte Anamnese • potentiellen Nutzen und Schaden von Früherkennungsmaßnahmen • Kriterien zur Beurteilung von Früherkennungsmaßnahmen • Programm der Krebsfrüherkennungsuntersuchung, Gesundheitsuntersuchung und frühzeitige Sensibilisierung des Patienten (das gesetzliche Programm der KFU/GU) • Vorstellung und Diskussion von Fallbeispielen • Dokumentationsmaßnahmen und interdisziplinäre Zusammenarbeit Sie üben praktisch eine visuelle, standardisierte Ganzkörperinspektion. n FACHLICHE QUALIFIKATION Professionelle Praxisorganisation – mit Abschluss zum Praxismanager TERMINE FÜR DIE PRÜFUNG: 2032 Sa 01.04.17 KVH Frankfurt 09:00 – 10:00 Uhr 2143 Sa 25.11.17 KVH Frankfurt 09:00 – 10:00 Uhr Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 50,00 € Hinweise: Abschlussprüfung mit Zertifikat „Praxismanager“ Sie nehmen an allen vier Blöcken teil? Dann bieten wir Ihnen zu Beginn des Blocks 4 die Möglichkeit zur Teilnahme an einer einstündigen schriftlichen Abschlussprüfung. Workshop für n Mitarbeiter Diese Veranstaltung gliedert sich in vier Themenbereiche und bildet die gesamte Facette einer Praxis als dienstleistungsorientiertes Wirtschaftsunternehmen ab. Diese vier Themenbereiche werden jeweils in 1,5-tägigen Veranstaltungen (Blöcken) behandelt. Bei einer Teilnahme an allen vier Blöcken besteht die Möglichkeit, eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Diese ist kostenpflichtig und muss extra gebucht werden. Sie findet zu Beginn des Blocks 4 statt und dauert 60 Minuten. Bei erfolgreicher Abschlussprüfung erhalten Sie ein Zertifikat als „Praxismanager“. 65 n FACHLICHE QUALIFIKATION Block 1 Patientenorientierte Kommunikation TERMINE: 1985 Fr 13.01.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 14.01.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr 2092 Fr 15.09.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 16.09.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 210,00 € (1,5 Tage) 15 Fortbildungspunkte sind beantragt. 66 Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Kann ich einem Patienten gut zuhören? Was muss ich bei der Kommunikation beachten? Eine patientenorientierte Kommunikation ist Grundlage in jeder Arztpraxis. „Sich in den Patienten hineindenken und mit dem Herzen des Patienten fühlen“, ist der Schlüssel zum Erfolg. Sie erfahren mehr über • die Grundlagen der Kommunikation • die Kraft der Persönlichkeit • die Kunst des Zuhörens • die Wirkung von Sprache und Körpersprache n FACHLICHE QUALIFIKATION Block 2 Personalmanagement und Mitarbeiterführung TERMINE: 1998 Fr 10.02.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 11.02.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr 2111 Fr 13.10.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 14.10.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 210,00 € (1,5 Tage) 15 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Wie kann ich Arbeitsabläufe erkennen und optimieren? Wie kann ich Fähigkeiten meiner Kollegen erkennen? Der Erfolg des Dienstleistungsunternehmens Arztpraxis kann nur sichergestellt werden, wenn es gelingt, Arzt und Mitarbeiter zu einem Team zusammen zu schweißen. Der Begriff „Team“ muss gelebt und nicht geredet werden. Sie erfahren mehr über • das Erkennen und Fördern der Fähigkeiten von Mitarbeitern • Mitarbeiterführung und Motivation • Teamgespräche vorbereiten und moderieren • Optimierung von Arbeitsabläufen 67 n FACHLICHE QUALIFIKATION Block 3 Erfolgreiches und aktives Praxismarketing TERMINE: 2014 Fr 03.03.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 04.03.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr 2121 Fr 27.10.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 28.10.17 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 210,00 € (1,5 Tage) 68 Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Wie kann ich das Angebot unserer Praxis darstellen? Wie kann ich Informationen für die Patienten erstellen? Praxismarketing ist eine Optimierung aller strategischen Entscheidungen und operativen Maßnahmen, die zum Erfolg führen. Sie erfahren mehr über • den Begriff Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation • Corporate Identity und Corporate Design • Erstellung von Patienteninformationen • Werbung im Rahmen der Berufsordnung • Patientengewinnung und -bindung n FACHLICHE QUALIFIKATION Block 4 Praxisorganisation und effizientes Zeitmanagement TERMINE: 2031 Fr 31.03.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 01.04.17 KVH Frankfurt 10:00 – 17:00 Uhr 2142 Fr 24.11.17 KVH Frankfurt 14:00 – 19:45 Uhr und Sa 25.11.17 KVH Frankfurt 10:00 – 17:00 Uhr Referent: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Gebühr: 210,00 € (1,5 Tage) 15 Fortbildungspunkte sind beantragt. Workshop für n Ärzte n Mitarbeiter Wie kann ich meine Zeit sinnvoll einsetzen? Was heißt Praxisorganisation praktisch? Um Ihre Praxis zufriedenstellend und wirtschaftlich mit möglichst wenig Zeitaufwand zu organisieren, ist ein gelebtes Qualitätsmanagement unumgänglich. Das beinhaltet zum Beispiel eine kontinuierliche Verbesserung und Optimierung Ihrer Arbeit und Organisation, der Motivation und des Betriebsklimas. Sie erfahren mehr über • räumliche Organisation der Praxis • sinnvolle Terminplanung • Ablaufsteuerung durch Checklisten (z. B. Hygieneplan, Geräteserviceplan) • Materialbedarfsplanung • Belegführung 69 n FACHLICHE QUALIFIKATION Organisatorische Vorbereitung auf den ärztl. Bereitschaftsdienst TERMINE: 2047 Sa 29.04.17 KVH Frankfurt 09:30 – 14:00 Uhr 2133 Sa 11.11.17 KVH Frankfurt 09:30 – 14:00 Uhr Referent: Dr. med. Stürmer, Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Höper, Facharzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. med. Schuchardt, Facharzt für Allgemeinmedizin Steuerberater/in, Alpha Steuerberatungsgesellschaft mbH Gebühr: 25,00 € 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Hinweis: Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihr Geburtsdatum und Adresse an. Diese Angaben benötigen wir aus erfassungstechnischen Gründen. 70 Vortrag für n Ärzte n ärztl. Nachw. Dieser Vortrag ist Voraussetzung für den Erwerb der Genehmigung zur Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst. Sie möchten am ärztlichen Bereitschaftsdienst teilnehmen, dann erhalten Sie hier die notwendigen Voraussetzungen und Informationen zur Erteilung der Genehmigung. Sie erfahren • wie die KV Hessen die Struktur des ärztlichen Bereitschaftsdienstes regelt • Tipps und Informationen über Ihre Tätigkeit im ÄBD, insbesondere bei Problemfällen • mehr über wirtschaftliche Behandlungs- und Verordnungsweisen und Abrechnungsverfahren im ärztlichen Bereitschaftsdienst • mehr über die Versteuerung Ihrer Bereitschaftsdiensteinnahmen BIETE PRAXIS EIGENER CHEF SICHERHEIT UNABHÄNGIGKEIT FLEXIBILITÄT EXPERTE SELBSTSTÄNDIGKEIT PERSPEKTIVE FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT EIGENER CHEF UNABHÄNGIGKEIT SICHERHEIT ZUKUNFT GRÜNDER- & ABGEBERFORUM Eine hochwertige Netzwerkveranstaltung, die Abgeber und Neugründer / Interessenten zusammenbringt. INFOS UND TERMINE UNTER: www.kvhessen.de/praxisforum 71 FACHTAGE IN IHREM BERATUNGSCENTER M Q & E HYGIEN N O I G E R IN IHRER Hygiene Aufbereitung Medizinprodukte Aufsichtsbehörden Qualitätsmanagement SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN! Sie haben Fragen zur Hygiene? Dann kommen Sie zu unseren Fachtagen an Ihrem regionalen BeratungsCenter! Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen an den Fachtagen speziell zum Thema Hygiene & QM zur persönlichen Beratung zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin – gerne auch gemeinsam mit Ihrem Praxisteam. Die Beratung ist kostenfrei. AKTUELLES ZUM QM Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin HYGIENE-BERATUNG Tel. 069 24741-6527 [email protected] QM-BERATUNG Tel. 069 24741-7551 [email protected] INFOS UND TERMINE UNTER: 72 www.kvhessen.de/beratungstage WIR UNTERSTÜTZEN SIE DIREKT VOR ORT IN IHRER PRAXIS! T N E M E G A N A QUALITÄTSM G N U G A R F E B N PATIENTE KOMPLETT KOSTENFREI! SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN! Sie haben Fragen rund um das Thema Qualitätsmanagement? Sie möchten mit uns eine Patientenbefragung durchführen? Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Dabei werden neben allgemeinen Informationen auch Ihre individuellen Praxisgegebenheiten berücksichtigt. Alle Serviceangebote sind kostenfrei! Sie erreichen unsere QM-BERATER unter Tel. 069 24741-7551 [email protected] Haben Sie Interesse an unserer PATIENTENBEFRAGUNG? Mehr erfahren Sie dazu unter: www.kvhessen.de/ patientenbefragung 73 INNOVATIVES VERNETZUNGSPROJEKT E L L E N O I S S E INTERPROF ITÄTSZIRKEL QUAL N E F L I H FRÜHE Wir verbessern die Zusammenarbeit zwischen der Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen, zum Wohle der Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Dabei werden gemeinsame Fallbesprechungen im Rahmen interprofessioneller Qualitätszirkel genutzt. Diese werden durch ein Moderatorenteam (je ein Arzt/Psychotherapeut und ein Mitarbeiter der Jugendhilfe) geleitet sowie von einer system- und fachübergreifenden Teilnehmergruppe unterstützt. INFOS UND TERMINE UNTER: www.kvhessen.de/fruehehilfen In Kooperation mit: 74 Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich an dem Projekt beteiligen? Dann melden Sie sich bei unserem Projektkoordinator: Henning Schettulat Tel. 069 24741-6709 [email protected] n REFERENTEN Dipl.-Soz.Päd. (FH) Volker Bach Marketing und Teamentwicklung Jan Behmann Geschäftsführender Gesellschafter medicteach GmbH, Lehr-Rettungsassistent Professor Dr. Manfred Borutta Pflegewissenschaftler, freier Dozent für den bpa e. V. RA Simone Burkard Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Karin Diehl Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen Jörn Dutz Freier Brandschutzbeauftragter, Fachreferent für Brandschutz Univ.-Prof. Dr. med Elmar Etzersdorfer Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Yvonne Ford Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Dipl.-Psych. Malika Laabdallaoui Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Paar- und Familientherapeutin Dr. med. Wolfgang LangHeinrich Facharzt für Allgemeinmedizin, Vorstandsberater Pharmakotherapie der KV Hessen Dipl.-Soz.Päd. Harald Mondon-Kuhn Praxis für Krisenintervention Dipl.-Ing. Katja Ninnemann Architektin Harald Riebold Produktmanager Datenschutz, Externer Datenschutzbeauftragter, TÜV Rheinland Group Dr. med. Ibrahim Rüschoff Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Dr. med. Philip Sänger Facharzt für Allgemeinmedizin Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider” Barbara Schaller-Knop Fachexpertin für Gewaltprävention, Ju-Jutsu-Trainerin Dr. med. Walter Frisch Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Dr. med. Ortwin Schuchardt Facharzt für Allgemeinmedizin Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider” Martina Seelinger Pädagogin, Praxisgeschäftsführerin, zertifizierte QEP-Trainerin, Stresstherapeutin Dipl.-Soz.Päd. Christine Heinrichs Leiterin Substitutionsambulanz, Bereichsleiterin des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten Dr. med. Hansjoachim Stürmer Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Dirk Höper Facharzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe Wolf-Dieter Hofmeister Facharzt für Allgemeinmedizin Klaus Hollmann Apotheker, Team Arznei-, Heil- und Hilfsmittel der KV Hessen Dieter Jentzsch Leiter büdingen / akademie bei der Ärztlichen Verrechnungsstelle Büdingen GmbH Dr. Christopher Kurz Apotheker, GMP-Inspektor, Pharmaziedezernat Regierungspräsidium Darmstadt John Szoke Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Christine Trutt-Ibing Ärztin, Webentwicklerin, Internetlösungen für Ärzte Dr. Dipl. Psych. Doris Weipert Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Dr. med. Alexandra Weizel Fachärztin für Innere Medizin, Mediatorin Dr. med. Norbert Weykunat Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, KV Hessen Mechthild Wick Systemischer Coach, Personaltrainer Gertrud Zeller Geschäftsführende Gesellschafterin „Die Seminarschneider”, Expertin für effektives Zeitmanagement 75 n ORGANISATORISCHES ORGANISATORISCHE HINWEISE – WAS SIE SONST NOCH WISSEN MÜSSEN! Anmeldung Muss schriftlich erfolgen und ist verbindlich. Am einfachsten und schnellsten können Sie sich über unser Anmeldeportal auf der Homepage www.kvhessen.de/veranstaltungsbuchung anmelden. Dort sehen Sie auch gleich, ob noch Kapazitäten frei sind. Stornierung durch die KV Hessen Können vorkommen und erfolgen regulär spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei unvorhersehbaren Ereignissen (Krankheit des Referenten z.B.) sind auch kurzfristige Absagen möglich. Bereits gezahlte Kursgebühren werden zurück erstattet. Eine Erstattung anderer Kosten entfällt. Anmeldebestätigung Erfolgt schriftlich an die von Ihnen angegebene Adresse. Stornierung durch Teilnehmer Muss schriftlich spätestens 16 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Danach fallen die vollen Kursgebühren an. An-und Abreise Erfolgen auf eigene Gefahr. Die KV Hessen übernimmt keine Haftung. Datenschutz Ist für uns selbstverständlich. Die personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Organisation der Veranstaltungen benötigt. Gruppengröße Richtet sich nach Art und Inhalt der Veranstaltung. Workshops haben einen kleinen Teilnehmerkreis von max. 20 Personen. Bei Vorträgen können es bis zu 100 Teilnehmer sein. 76 Verpflegung Richtet sich nach der Dauer der Veranstaltung und ist in der Kursgebühr enthalten. 2 bis zu 3 Stunden – Getränke Ab 3 bis zu 6 Stunden – Getränke, Pausensnacks Ab 6 Stunden – Getränke, Pausensnacks, warme Mahlzeit Die vollständigen Allgemeinen Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kvhessen.de/nutzungshinweise n VERANSTALTUNGSORTE VERANSTALTUNGSORTE Darmstadt: Kassenärztliche Vereinigung Hessen Pallaswiesenstraße 174 • 64293 Darmstadt Frankfurt: Kassenärztliche Vereinigung Hessen Europa-Allee 90 • 60486 Frankfurt am Main Gießen: Kassenärztliche Vereinigung Hessen Bachweg 1 • 35398 Gießen Hinweis: Da nicht bei allen Veranstaltungsorten die Räume und Sanitäreinrichtungen barrierefrei zu erreichen sind, bitten wir Sie, sich gegebenenfalls mit dem Team Qualitäts- und Veranstaltungsmanagement in Verbindung zu setzen. Hotline:069 24741-7550 E-Mail: [email protected] Kassel: Kassenärztliche Vereinigung Hessen Karthäuser Str. 7 – 9 • 34117 Kassel Niddatal: Haus St. Gottfried Im Kloster 6 • 61194 Niddatal-Ilbenstadt Rotenburg a. d. Fulda: BKK Akademie Am Alten Feld 30 • 36199 Rotenburg a. d. Fulda 77 Kassenärztliche Vereinigung Hessen Europa-Allee 90 n ANFAHRT ZUR KV HESSEN: EUROPA-ALLEE 60486 Frankfurt am Main 90 IN FRANKFURT Anfahrt mit dem Auto: Am einfachsten kommen Sie über die A648/B44, fahren über die Varrentrappstraße auf die Emser Brücke, direkt wieder von der Emser Brücke ab und biegen in die Europa-Allee. Miquelallee B8 B44 BOCKENHEIM Palmengarten In Ihrem Navi können Sie diese Koordinaten eingeben: Länge (Ost): 8.638152° Breite (Nord): 50.108596° A648 A5 A648 B44 B44 Rebstock Skyline Plaza B44 Platz der Republik INNENSTADT Gäste können gerne bei uns in der Tiefgarage parken. Melden Sie sich hierfür am Empfang. Wenn Sie vor dem Gebäude mit Blickrichtung zum Haupteingang stehen, befindet sich die Einfahrt auf der linken Seite. Die Besucherparkplätze sind nach Einfahrt auf der linken Seite im Mittelblock. GALLUS B40a Theodor-H B44 euss-Alle e B8 Emser-Brücke Skyline Plaza Varrentrappstra ße Anfahrt mit dem ÖPNV: S-Bahn-Linien S3, S4, S5, S6 Frankfurt (M) Messe MESSE-GELÄNDE bis Frankfurt (M) Messe Emser-Brücke oder bis Frankfurt (M) Galluswarte H Niedernhausener Str. Buslinie 46 ab HBF (Richtung Frankfurt (M) Römerhof) nzer e aß lstr llee Frankena Str. Frankfurt (M) Galluswarte ge fna Die Bushaltestelle befindet sich direkt vor unserem Gebäude. tr. er S Köln le Kob e Idsteiner Straß Hu bis Europagarten / Messe West Emser-Brücke H Skyline Plaza 90 EUROPA-ALLEE P Stephensonstraße ca. 600 m Fußweg: Nehmen Sie den Ausgang „Frankenallee / DB Zentrale“ und kommen Sie über die Hufnagelstraße und Stephensonstraße in die Europa-Allee Europagarten ca. 650 m Fußweg: Gehen Sie über die Emser Brücke und biegen Sie in die Europa-Allee ab. SIE PRAKTIZIEREN… DU STUDIERST MEDIZIN … … als Haus- oder Facharzt beziehungsweise als Psychotherapeut? … oder machst deinen Facharzt – z. B. für Allgemeinmedizin? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen für Ihren Praxisalltag auf unseren Internetseiten, auf Twitter und auf Facebook. Du hast außerdem schon mit dem Gedanken gespielt, dich in einer eigenen Praxis niederzulassen? Dann ist unser Fortbildungsprogramm genau das Richtige für dich. Denn auch für Nachwuchsmediziner gibt es nun viele neue Angebote. © fotolia – Andrey Popov / Kurhan Werden auch Sie Teil der KVH-Community im Netz und bleiben Sie so immer auf dem Laufenden. Bis bald auf: www.kvhessen.de HIER d un klicken liken Besuche uns auch auf: twitter.com/KV_Hessen www.arztinhessen.de facebook.com/kvhessen www.facebook.com/arztinhessen en Sie Besuch auch auf uns Kassenärztliche Vereinigung Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Europa-Allee 90 60486 Frankfurt am Main www.kvhessen.de twitter.com/KV_Hessen facebook.com/kvhessen www.arztinhessen.de www.facebook.com/arztinhessen
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