Zum Bearbeiten bitte in die Felder klicken! LANDKREIS CLOPPENBURG Der Landrat 53 - Gesundheitsamt 53.2 Jugendärztlicher Dienst Eschstr. 29 49661 Cloppenburg Tel.: 04471/15-436 Erzieherfragebogen „Eingliederungshilfe“ Antrag: Frühförderung Integrationsgruppe HPK Kinderkrippe Name des Kindes geboren am Kindergarten Kindergartenkonzept/Besonderheiten Kindergartenkind seit Ausfülldatum tgl. Betreuungszeit an Tagen pro Woche Aufnahme in diesen Kindergarten am Das Kind .... 1. 2. stimmt stimmt nicht klagt bei Aufregungen häufiger über Bauchschmerzen kann wegen dieser Bauchschmerzen nicht wie sonst spielen klagt mehrmals pro Woche über Kopfschmerzen kann wegen seiner Kopfschmerzen nicht wie sonst spielen 3. nässt mindestens einmal pro Woche tagsüber ein 4. kotet mindestens einmal pro Monat tagsüber ein 5. hat manchmal nervöse Zuckungen (z.B. Blinzeltic, Räuspertic) 6. kaut Fingernägel 7. kann sich nur schwer von der Bezugsperson trennen deswegen kommt es im Kindergarten zu Problemen 8. ist sehr ängstlich 9. wirkt schüchtern und gehemmt im Umgang mit Erwachsenen 10. ist mehrmals im Monat traurig, weinerlich ohne erkennbaren Anlass 11. gehorcht immer, widerspricht nie 12. ist sehr leicht ablenkbar und unkonzentriert 13. ist sehr unruhig, zappelig, kann nicht stillsitzen 14. ist beim Spielen sehr unvorsichtig und riskant in seinem Verhalten 15. hat mindestens 2 Mal pro Woche einen Wutanfall oder ähnliche unangemessene Reaktionen 16. hält häufig Regeln und Absprachen nicht ein 17. zerstört mit Absicht Dinge, die ihm nicht gehören sucht häufig Streit mit anderen Kindern dabei kommt es häufig zu blauen Flecken und kleineren Verletzungen 19. stottert 18. 20. spricht sehr undeutlich hat deutliche Schwierigkeiten zu verstehen, was ihm gesagt wird 21. hat kein ausreichendes Verständnis der deutschen Sprache 22. kann beim Sprechen nur wenige Wörter angemessen verwenden 23. ist sprachlich inaktiv zeigt sonstige sprachliche Auffälligkeiten (z.B. Grammatik, Aussprache) und zwar (bitte hier eintragen): 24. www.lkclp.de 0 1 -1 durchschnittlich 1. Soziale Kompetenz -2 -3 Das Kind .... 1 0 -1 -2 -3 zeigt eine gute Auffassungsgabe. 1 0 -1 -2 -3 kann neue Anforderungen verstehen und umsetzen. 1 0 -1 -2 -3 ist sicher im sozialen Umgang mit Gleichaltrigen. 1 0 -1 -2 -3 hat einen oder mehrere Freunde innerhalb der Gruppe. 1 0 -1 -2 -3 kann eigene Interessen zugunsten der Gruppe zurückstellen. 1 0 -1 -2 -3 kann seine Gefühle angemessen zeigen oder verbal äußern. 1 0 -1 -2 -3 kann Frustrationserlebnisse angemessen verarbeiten. 1 0 -1 -2 -3 kann mit Ängsten angemessen umgehen. 1 0 -1 -2 -3 beteiligt sich aktiv am Spiel. 1 0 -1 -2 -3 bringt eigene Ideen oder Lösungsvorschläge ein. 2. Fein- und Visuomotorik (Fähigkeiten beim Malen, Schneiden, Basteln) Das Kind zeigte folgende Besonderheiten: ___________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ 1 0 -1 -2 -3 Einschätzung der fein-/visuomotorischen Entwicklung insgesamt. 3. Bewegungsablauf / Körperkoordination (Geschicklichkeit beim Sport, Gleichmäßigkeit der Bewegungsabläufe) Das Kind zeigt folgende Besonderheiten (z.B. Tollpatschigkeit, Plumpheit, häufiges Hinfallen, Stoßen an Gegenständen, mangelnde Bewegungskoordination beim „Hampelmann“, Klettern, Treppensteigen, Rollerfahren): _________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________ 1 0 -1 -2 -3 Einschätzung der Grobmotorik insgesamt 4. Konzentration (kann eigene Aufmerksamkeit gezielt und für längere Zeit auf eine bestimmte Aufgabe lenken und dabei nicht zur Tätigkeit gehörende Reize ausblenden) 1 1 0 0 -1 -1 -2 -2 -3 -3 bei durch die ErzieherInnen gestellten Aufgaben bei selbstgewählten Aufgaben nein 5. Werden weitere Aktivitäten für erforderlich angesehen? ja Wenn ja, welche: Freizeitsport oder sonstige Aktivitäten _________________________________________________ Erziehungsberatung _______________________________________________________________ ärztliche Leistungen / Untersuchungen integrative Maßnahmen ____________________________________________________________ andere _________________________________________________________________________ Der Inhalt des Fragebogens wurde mit den Eltern abgesprochen Unterschrift nicht vergessen! _____________________________________________________________ Unterschrift der Erzieherin und Stempel des Kindergartens Erzieherfragebogen „Eingliederungshilfe“ Stand: 05/15
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