industrialise your it

INDUSTRIALISE YOUR IT
FACTSHEET
IT Prozessmanagement
IT Management Partner
St.Gallen AG
Prozesse aus Industrie und Service-Management für Ihre IT
D
ie Flexibilisierung standardisierter IT Produkte und Produktionsprozesse, mit
zunehmender Automatisierung und Planung der Produktion auf Grundlage des
zu erwartenden Absatzes, erfordert eine Prozessorganisation. Diese Prozessorganisation macht die wachsende Komplexität des IT Betriebs beherrschbar. Mit Hilfe des
IIM-Prozessmodells können Sie Ihre Ablauforganisation an die neuen Herausforderungen anpassen und sich an den Anforderungen Ihrer Kunden ausrichten.
Die Herausforderungen von IT Organisationen
liegen in einer effizienten und effektiven Produktion von IT Produkten und deren gleichzeitiger
Ausrichtung an Kundenbedürfnisse. Die Qualität in der Bereitstellung und Lieferung von IT
Produkten entspricht aber oft nicht den Kundenanforderungen und verursacht hohe Kosten. Angepasste Prozesse aus der Industrie können helfen,
Produktionsprozesse an den IT Produkten auszurichten, Engineeringkonzepte auf die IT Produktion
anzuwenden und eine absatzorientierte Kapazitätsplanung zu ermöglichen.
Definition von standardisierten Abläufen zur Umsetzung in der Produktion.
Ausrichtung der Produktionsprozesse an IT
Produkten
IT Organisationen haben in den vergangenen
Jahren intensiv an der Erarbeitung von IT Produktoder IT Servicekatalogen gearbeitet. Die Verwendung der definierten IT Produkte in Service Level
Agreements und in der Produktion ist aber häufig
verbesserungsbedürftig. Bewährte Konzepte aus
der Industrie, wie z. B. Arbeitspläne, Stücklisten
und eindeutige Bestellnummern, ermöglichen die
BE@IIM – Business Engineering für IT
Organisationen – Die Methode der ITMP für
effiziente und kundenorientierte IT Prozesse
Im Mittelpunkt der BE@IIM Methode stehen
die End-to-End Prozesse. Sie strukturieren die
Kunden- und Anwenderbeziehung über den
gesamten IT Produkt-Lebenszyklus hinweg in vier
Phasen. Jeder End-to-End Prozess beginnt und
endet beim Kunden.
Absatzorientierte Kapazitätsplanung
Die Planung von IT Ressourcen und Mitarbeitereinsatz ist nicht zuletzt durch neue Technologien
im IT Betrieb zunehmend herausfordernd und
komplex. Mechanismen der Absatzplanung, auf
Basis von definierten Stücklisten und Arbeitsplänen
im IT Betrieb, ermöglichen eine Kapazitätsplanung,
die sich an den zukünftigen Bedarfen der Kunden
orientiert
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Lead-to-Order integriert alle Tätigkeiten von der
Kundenbedarfsanalyse bis zum Abschluss eines
Service Level Agreements (SLA). Damit einher
geht ein umfassendes Verständnis des Kundengeschäfts, um optimale Beratung und kundenspezifische IT Produkte anbieten zu können. Eine
wichtige Funktion hat dabei der Produktmanager.
Er ist verantwortlich dafür, dass die angebotenen
IT Produkte mit weitgehend standardisierten
Bereitstellungs- und Produktionsabläufen erbracht
werden. Er verantwortet Stand und Entwicklung des
IT Produkt Portfolios, vereinbart Effizienzziele für
IT Produkte und entscheidet über Preise und
Konditionen.
Order-to-Deploy stellt die Betriebs- und Leistungsbereitschaft sicher. Im Rahmen dieses End-to-End
Prozesses wird ein IT Produkt technisch entwickelt
und getestet. Die aus ITIL bekannten Funktionen
des Change & Releasemanagements sind integrale
Bestandteile. Eine enge Verzahnung des Produktund Produktionsengineers ist von entscheidender
Bedeutung. Während der Produktengineer die
Gestaltung und Entwicklung der IT Produkte verantwortet, entwickelt der Produktionsengineer neue
oder geänderte Produktionsprozesse und setzt
diese um.
Request-to-Deliver ermöglicht eine professionelle
und effiziente Auftragsabwicklung, vom Abruf eines
IT Produkts , über dessen Bereitstellung bis hin
zur Nutzung des IT Produkts durch den Anwender.
Im IIM-Modell differenzieren wir dabei zwischen
Bereitstellungs- und Nutzungsphase. Bewährte Best
Practices, wie zum Beispiel die IT Infrastructure
Library (ITIL), werden genutzt und erweitert, insbesondere das Request Fullfillment und Incident
Management.
Billing-to-Cash sorgt für eine reibungslose
Mengenerfassung und Abrechnung. An dieser
Stelle sind vor allem konsistente und transparente
Verrechnungsmodelle erforderlich, die Teil der
Servicevereinbarung (SLA) sind. Letztlich sorgt das
Financial Management der IT Organisation hier für die
korrekte Abrechnung.
Das ITMP Vorgehensmodell
Unser Vorgehensmodell bedient sich der klassischen Vorgehensweise des Business Engineering:
■■ Analyse der Ist-Prozesse
■■ Benchmarking
■■ Festlegung von Prozesszielen
■■ Neugestaltung der Prozesse
■■ Kontinuierliche Verbesserungen
Die Mitarbeiter der ITMP begleiten Sie bei der
Definition, Umsetzung und der kontinuierlichen
Verbesserung, denn der erste Wurf ist selten
bereits perfekt. Und selbst wenn er es wäre, die
Zeiten ändern sich und mit Ihnen die Anforderungen
an die Prozesse!
Wer sind Kunden von IT Organisationen?
ÆÆ Die Bildung von IT Wertschöpfungsketten – IT
Supply-Chains – erschwert zunehmend die
Identifikation eines eindeutigen Kunden
ÆÆ Kunden von IT Organisationen können sowohl
Fachbereichskunden (i.S.v. Endanwendern) sein
als auch vorgelagerte CIO-Bereiche
ÆÆ Das IT Produkt-Portfolio muss die unterschiedlichen Kunden bei der Definition berücksichtigen
NUTZEN FÜR IHR UNTERNEHMEN
■■ Ganzheitliches IT Prozessmodell basierend
auf Best Practices des IT Service Management und Prozess- und Referenzmodellen
erfolgreicher Industrieunternehmen
■■ Hohe Effizienz und Produktionsqualität
durch standardisierte Prozesse und Schnittstellen
■■ Kundenorientierung auf Basis durchgängiger End-to-End Kundenprozesse über
den gesamten IT Produkt-Lebenszyklus
IT Management Partner St. Gallen AG
Turnerstrasse 32
CH-9000 St. Gallen
Switzerland
Phone +41 71 57706 15
Email [email protected]
Web www.itmp-sg.com
■■ Innovative Prozesse für das Produkt- und
Produktionsengineering
■■ Umfassendes Produktmanagement für das
gesamte IT Produkt Portfolio
■■ Trennung von Ressourcen- und IT Produktebene
■■ Konformität zur IT Infrastructure Library
(ITIL)
ÜBER ITMP
SPIN-OFF Die IT Management Partner St. Gallen AG wurde 2008 als Spin-off des
Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen gegründet. Wir stehen für die praxistaugliche Umsetzung der neuesten
Forschungsergebnisse des Kompetenzzentrums “Industrialisierung
des Informationsmanagements”. Damit können die Ergebnisse einem
weiteren Kreis an Unternehmen zugänglich gemacht werden.
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