Nr. 55 März / April / Mai 2015 kirchen zeitung evangelisch-lutherische für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Begreifen Thomaskirche Osterkirche Ob mit den Händen, mit dem Verstand oder mit dem Herzen, begreifen ist für uns natürlich. Und doch gibt es immer wieder Unbegreifliches Ostern Nachtwache zu Ostern – mach‘ mit Ostern 14. Foyerkonzert in der Simeonkirche Gottesdienste Feiern unter freiem Himmel: Open-Air Gottesdienste am Bramfelder See und auf dem Gut Karlshöhe Konfirmation Ob goldene oder erste Konfirmation, wir feiern Die Besondere Veranstaltung Thema: Begreifen Frau von Welt / Begriffsstutzig? / Blind für das Begreifen / Auf das A und O verzichten / Begreift ihr meine Liebe? – Weltgebetstag Region Gemeinsam zum Kirchentag / Goldene Konfirmation / Gerechtigkeit und Geld / Gottesdienst am Karfreitag / Kultur erLeben / Werden Sie Wunsch-Erfüller / Pfingstgottesdienst auf Gut Karlshöhe Kinder und Jugendliche Kirchenmusik veranstaltungen Gottesdienste Konfirmanden-Modelle Konfirmationen Älter Werden aus der martin luther king-kirche aus der OSTERkirche aus der simeonkirche aus der thomaskirche stationen des lebens Kontakt zu Ihrer Gemeinde Osterkirche Palmsonntag, 29. März, 18 Uhr ECCE HOMO Portraitfotografie und Orgelmusik von und mit Werner Lamm Orgelchoräle zur Passion von J. S. Bach „Ecce Homo“ – Sehet, welch ein Mensch! – Diese Worte spricht Pilatus, als Jesus angeklagt vor ihm steht – jahrhundertelang galten sie in der Bildenden Kunst als Metapher für das Leiden Christi. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde dieses Motiv zusehends auch als Symbol für das Leiden des entrechteten und entwürdigten Mitmenschen verstanden. Kantor Werner Lamm zeigt in der Osterkirche eine Auswahl seiner Portraitfotografien, die schon in London, New York und im Museum für Kunst und Gewerbe ausgestellt wurden. Dazu improvisiert er an der Orgel über die sieben Bitten des Vaterunser, ebenfalls erklingen Passionschoräle von J. S. Bach. Der Eintritt ist frei. Christina Dwenger 4 8 12 14 16 17 18 20 21 22 24 26 28 30 31 Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop” erscheint vierteljährlich. Herausgeber: Martin Luther KingKirchengemeinde, Oster-Kirchengemeinde, Simeon-Kirchengemeinde, Thomas-Kirchengemeinde, Körperschaften des Öffentlichen Rechts, vertreten durch den Regionalvorstand; Adresse wie kirchenzeitung Redaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.); Christina Dwenger, Marlies Dziobek, Helmut Grunwaldt, Irmtraud Schaffner, Dirk Upnmoor Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida Brandt, Fanny Fischer, Annette Neumann Gemeindekoordination: Inge Dehne, Christina Dwenger, Dorothea Neddermeyer, Susanne Reich Anzeigen: Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32, E-Mail: [email protected] Druck: Compact Media, Hamburg Auflage: ca. 26 500 Exemplare Anschrift der Redaktion: „kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52, 22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63 E-Mail: [email protected] Homepage: www.kiz-hamburg.de Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Juni 2015 das Thema lautet „Auszeit” Anzeigenschluss: 27. April Redaktionsschluss: 28. April Das Geistliche Wort Gottes Liebe und Jesu Botschaft begreifen von Pastorin Uta Gerstner Arbeitstelle Frauen (Weltgebetstag) Kirchenkreis Hamburg-Ost „Begreift Ihr meine Liebe?“ So fragt Jesus (Johannes-Evangelium, im 17. Kapitel) seine Jüngerinnen und Jünger, als er vor seiner Passion einen letzten gemeinsamen Abend mit ihnen verbringt. Gerade war er mitten beim Abendessen aufgestanden, hatte sein Obergewand abgelegt und dann allen der Reihe nach, wie sie da saßen, die Füße gewaschen. Einem Petrus, der sich erst widersetzte genauso wie auch Judas, der ihn schon verraten hatte, und seinen Jüngerinnen genauso wie seinen Jüngern. Damit überwindet Jesus die Rollenmuster seiner Gesellschaft: Er, der Herr und Lehrer, macht sich zum Diener und Sklaven, damit alle begreifen, wie er sich selbst in seinem göttlichen Auftrag begreift: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.“ Mit dieser Fußwaschung bringt Jesus die gesellschaftlichen Hierarchien von der Vertikalen in die Hori- B ereits in den ersten Lebenswochen beginnen wir damit, unsere Umwelt zu begreifen. Dies findet natürlich erst mit den Händen, später mit dem Verstand statt. Weil dies ein so vielschichtiges Thema ist, sind wir froh, dass wir in dieser Ausgabe viele Aspekte beleuchten konnten. Dass man nicht nur als Baby mit den Händen begreift, davon berichtet der Artikel auf Seite 5. Nach wie vor unbegreiflich hingegen ist, was Jesus für uns getan hat und zu dessen Gedenken wir auch heute noch Ostern feiern. Es findet am Karfreitag ein Gottesdienst in der Bramfelder Friedhofskapelle statt (Seite 11) und zu Christi Himmelfahrt wird am Bramfelder See ein Freiluftgottesdienst stattfinden (Seite 9). zontale und legt sie sozusagen flach, indem er unser menschliches Übereinander in ein Mit- und Füreinander verwandelt. Weil Jesu Botschaft hier Hand und Fuß hat, wurde diese Geschichte von den Frauen der Bahamas ausgewählt, die für den Weltgebetstag am 6. März die Gottesdienstordnung geschrieben haben: „Wenn wir Jesu Fußspuren folgen, dann folgen wir Jesu tiefgreifender Liebe, die Grenzen überwindet.“ Wie menschliche Schicksale gewandelt werden können, das zeigen sie uns und aller Welt im Gottesdienst einfach und direkt, indem sie Frauen mit verschiedenen Notlagen in ihren Hilfszentren „die Füße waschen“. Da ist z.B. auch die Migrantin, die auf der Suche nach einem besseren Leben willkommen geheißen wird. Deshalb bin ich nach meinem Theologiestudium vor über 18 Jahren aus Süddeutschland mit meinem Mann nach Bramfeld-Hellbrook ge- kommen, um mit einer Handvoll Gleichgesinnter die Diakonische Basisgemeinschaft Brot & Rosen zu gründen. Dank Pastor Falk und dem Kirchenvorstand der Thomaskirche konnten wir die Räumlichkeiten für unser Haus der Gastfreundschaft anmieten. Über 250 Menschen aus aller Welt haben wir seitdem in unserer Gemeinschaft aufgenommen und ihnen ein Zuhause auf Zeit gegeben, bis sie ihre Wege weitergehen konnten. Dass ich inzwischen auch als Pastorin im Kirchenkreis HamburgOst für die Arbeitsstelle Frauen und besonders den Weltgebetstag tätig sein kann, freut mich, weil sich auch hier Frauen für andere notleidende Frauen einsetzen. Denn was ich für mich begriffen habe, das möchte ich gern auch anderen begreiflich machen, oder wie Jesus uns allen sagt: „ Begreift ihr, was ich für euch getan habe? Freut euch, wenn ihr auch danach handelt.“ Gedanken beim Zeitungmachen Unbegreiflich Mit Ostern kommt auch der Frühling und im Frühling gibt es natürlich auch die Jugendfreizeiten (Seite 13). Nicht nur unsere Jugend will verreisen, sondern auch die Ü18 der Simeonkirchengemeinde. Sind Sie neugierig wohin es geht? Dann sehen Sie selbst (Seite 27). Möglicherweise wollen Sie gar nicht fortreisen, sondern zurückreisen. Zurück zum Ort Ihrer Konfirmation. Die Osterkirche feiert Goldene Konfirmation (Seite 8). Auch sonst steht diese Zeitung im Zeichen der Konfirmation. Unsere Konfirmanden werden kon- firmiert (Seite 20) und mit den neuen Konfirmandenmodellen erwarten wir die nächste Generation (Seite 18). Frühling ist auch die Zeit des Neuanfangs. Und so heißen wir Susanne Mollnow (Seite 22) und Pastor Dr. Andreas Holzbauer (Seite 23) in unserer Region herzlich willkommen. Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe Sandro Richi Thema Die Frauen dieser Welt begreifen „Frau von Welt” A ls „Frau von Welt“ bin ich viel den Bahamas für ihre GeschlechtsgeGebete mit der Sonne unseren Globus unterwegs, sozusagen immer nossinnen ein? Wie bekommt interumkreisen. auf Reisen. nationale Frauensolidarität Hand und Sind Sie neugierig, wie das gehen Meine Neugier gilt anderen KulFuß? soll? Wollen Sie mit auf die Reise turen und mein besonderes Interesse Jedes Jahr gehe ich auf Weltreise. kommen? dabei den Frauen. Dann freue ich mich Mein „Flugticket“ über Ihr Interesse, ist der Weltgebetstag wenn Prädikantin Eu(WGT), der als die nice Lorenz und ich älteste ökumenische als „Frau von Welt“ Basisbewegung seit beim über 125 Jahren Frauenfrühstück am christliche Frauen 18. April im Gerund um die Welt mitmeindesaal der Thoeinander verbindet. maskirche von 9 bis Unter dem Reise11.30 Uhr davon ermotto „Informiert bezählen werden – für ten und betend hanalle Frauen der Welt! deln“ kann ich mit Bei dem Frauenfrühvielen anderen Jahr stück werden Gemeinfür Jahr quer durch schaft und Kultur mit alle Kontinente ein einander verbunden. neues Land besuchen, Hier kann man sich neue Frauen kennen austauschen, zuhölernen und erfahren, ren, entspannen, aber wie sie leben und was auch Denkanstöße mit sie sich wünschen. Ich Frauen von Welt; Eunice Lorenz und Uta Gerstner nach Hause nehmen. kann sie begreifen. Kommen sie doch einWie sieht ein Frauenalltag auf Der Höhepunkt des Jahres ist der erfach mal vorbei und frühstücken mit. Papua-Neuguinea aus? Was erhoffen ste Freitag im März, wenn der WeltSchließlich sind Sie doch auch „Frau sich Ägyptens Frauen nach der Revogebetstags-Gottesdienst gefeiert wird von Welt“. lution? Warum setzen sich Frauen auf und weltweit dieselben Lieder und Uta Gerstner Begriffsstutzig? Ja, so sagt man, wenn unser Gesprächspartner etwas nicht gleich begreift, sei es ein Wort oder eine Situation. Ein schönes Beispiel ist die Legende vom Hufeisen von J. W. von Goethe: Sie erinnern sich? Leider ist der Text zu lang, um ihn hier vollständig abzudrucken. Er beginnt mit: „Als noch, verkannt und sehr gering, Unser Herr auf der Erde ging, Und viele Jünger sich zu ihm fanden, Die sehr selten sein Wort verstanden (…).“ Was folgt ist eine Schilderung einer Wanderung von Ort zu Ort, um dort zu lehren. Bei ihm ist Petrus und auf einer dieser Wanderungen und wäh rend der „So was vom Regiment der Welt“ träumt, fällt dem Herrn ein verrostetes Hufeisen auf. Er bittet Petrus, es aufzunehmen, aber der spintisiert gerade: „Der Herr in seiner Langmut drauf Hebt selber das Hufeisen auf“. Es kommt wie es kommen muss: Die Wanderung ist beschwerlich, die Sonne brennt und der Durst stellt sich ein. Der Herr hat inzwischen das Hufeisen gegen Kirschen getauscht. „Nun ging’s zum andern Tor hinaus, durch Wies’ und Felder ohne Haus; Auch war der Weg von Bäumen bloß, die Sonne schien, die Hitz’ war groß, So daß man viel an solcher Stätt’ für einen Trunk Wasser gegeben hätt’. Der Herr geht immer voraus vor allen, Lässt unversehens eine Kirsche fallen. Sankt Peter war gleich dahinter her, als wenn’s ein goldner Apfel wär’; Das Beerlein schmeckte seinem Gaum’. Der Herr nach einem kleinen Raum, Ein ander Kirschlein zur Erde schickt, Wornach Sankt Peter schnell sich bückt. So läßt der Herr ihn seinen Rücken Gar vielmal nach den Kirschen bücken. Das dauert eine ganze Zeit. Dann sprach der Herr mit Heiterkeit: Tätst du zur rechten Zeit dich regen, Hättst du’s bequemer haben mögen. Wer geringe Ding’ wenig acht’t, Sich um so geringere Mühe macht.“ Na ja. Helmut Grunwaldt Begreifen Blind für das Begreifen Wer lernen will, muss fühlen Begreifen durch eigenes aktives Erleben liegt mir in meiner Arbeit sehr am Herzen: Wenn ich mit Konfirmanden arbeite, dann ist es mir ein besonderes Anliegen, dass sie etwas erleben, sich in etwas oder jemanden hineinversetzen können. Nichts schlimmer, als auch die Erlaubnis, nach Rücksprache aus dem Test auszusteigen, wenn sie sich davon überfordert fühlten. Bereits das Einschenken von Getränken, das Auffüllen des Essens und das anschließende Tischabräumen stellten dabei große Herausforderungen nen im wahrsten Sinne des Wortes die Augen über die Problematik, mit der sich blinde Menschen im Alltag konfrontiert sehen, und es macht sie oft auch dankbar für ihre physische Unversehrtheit. Ein Konfirmand berichtete darüber, wie verunsichert er Unvergessliche Erfahrung: Konfirmanden lernen im Selbstversuch, u.a. ohne Sehsinn zu essen wenn ein Jugendlicher es nicht kapiert, es nicht in seinen Kopf hineingeht, wie es für manche im Frontalunterricht oder auch in Vorträgen der Fall ist. Oft erreicht man Jugendliche durch eigenes Erfahren auf der haptischen und emotionalen Ebene eindringlicher als auf der intellektuellen, der kognitiven Schiene, die in unserer Gesellschaft permanent von ihnen in Form von Leistungsnachweisen abgefordert wird. Beispielsweise haben wir im letzten Sommer im Konfi-Camp ein paar Stunden mit Brillen verbracht, die einen in einen Zustand der 2%- (als blind anerkannt) oder 10%-igen Sehfähigkeit (sehbehindert) versetzen. Die Konfis sollten ein Mittagessen sowie die anschließende Mittagspause „so bebrillt“ verbringen. Sie durften dabei wählen, ob sie komplett sehunfähig oder sehr stark seheingeschränkt sein wollten. Sie hatten dar. Theoretisch weiß man zwar um diese Problematik, aber wenn man sie für ein paar Stunden selbst durchlebt, eröffnet sich einem eine Sicht, eine völlig andere und neue Art von Empathie entsteht, die man vermutlich nicht mehr so schnell vergisst und die einen prägt. Inklusion ist momentan ein allseits diskutiertes Thema und Jugendliche werden seit neuestem häufig in der Schule damit konfrontiert, weil inzwischen glücklicherweise eben z. B. auch sehbehinderte Kinder jede öffentliche Schule besuchen dürfen. Dieses stellt die sehtechnisch eingeschränkten Kinder täglich vor die Herausforderung, Fragen über sich zu beantworten; aber so richtig nachvollziehen können die Mitschüler ihre Lebenswelt selten. Wenn sie also selbst für ein paar Stunden die Chance bekommen, das „live“ auszuprobieren: was wäre, wenn? Dann öffnet es ih- allein motorisch war. Vorher hatte er sich nie darüber Gedanken gemacht, wann eine Stufe kommt oder wie weit die Distanzen zwischen den einzelnen Räumen sind. Es war für uns spannend zu beobachten, welche Hilfsmittel sie sich schufen und welche Solidarität unter den Konfis entstand, weil irgendwie alle in einem Boot saßen. Ein Bilderrahmen ging bei diesem praktischen Projekt auch zu Bruch, weil jemand sich an der Wand stützen wollte, aber innerlich sind wir alle ein Stückweit an dieser Erfahrung, frei nach dem Motto: learning by doing, gewachsen. Natürlich kann man nicht behaupten, dass wir jetzt alle voll den DURCHBLICK haben, aber zumindest war es ein nachhaltig wirkender erster Schritt zum Perspektivwechsel, den man mit einem Vortrag und einer Diskussion darüber vermutlich eher nicht erreicht hätte. Silvie Boyd Thema Auf das A und O verzichten F Sieben Wochen ohne … Lesen asten klingt wie Verzichten. Zetteln. Das war schließlich kein geIch stellte fest, dass ich ohne Bücher Wer sich wirklich darauf einnussvolles Lesen, sondern unangeviel mehr den Kontakt zu Menschen lässt, wird eine völlig andere nehmes Aufräumen. Zur Belohnung suchte und insgesamt mehr Zeit hatErfahrung machen. Seit vielen Jahvon so viel Selbstüberwindung fand te. Nach sieben Wochen habe ich beren nutze ich die Zeit vor Ostern, um ich es auch in Ordnung, meine handgriffen: Bücher sind spannend, aber sieben Wochen anders zu leben: ohne geschriebenen Memoirenbücher der kein Ersatz für menschliche BezieZucker, ohne Kaffee oder ohne Fernletzten sieben Jahre zu „lesen“. Fünf hungen. seher. Zunächst ist es jedes Mal eine Stück waren es. Das Okay gab ich Im Fastenbrief, der in der PassionsHerausforderung. Nicht ohne Grund mir dafür, weil es kein Lesen, sondern zeit wöchentlich vom Hamburger Verwird Fasten auch als Wüstenerfahrung tiefe innere Einkehr und Lebensrefleein „Andere Zeiten“ verschickt wird, bezeichnet. Immer stand im letzten wieder drängte sich Jahr: „In die Wümir der Gedanke ste gehen und das auf: „Du müsstest Leben entdecken! mal sieben Wochen Einmal die Pause ohne Lesen verbewohnen und die bringen.“ Für mich Leere!“ Meine inunvorstellbar, denn nere Wüste hat mir Lesen hatte bei mir zunächst Tränen suchtartige Züge entlockt, aber dann angenommen. Büfing etwas Neues cher morgens als an zu erblühen. guten Einstieg in Mögen wir bei den Tag, zwischender Wüstendurchdurch zur Regequerung das finneration und am den, was in uns Abend zum Ausliegt oder was uns klang. Drei Stunabhanden gekomden pro Tag lesen men ist. Mögen wir – kein Problem! in der Passionszeit Im letzten Jahr entunsere wirklichen schied ich, dass es Bedürfnisse hinter so nicht mehr weidem Wollen der Wer fastet, kann die Welt neu begreifen und etwas Neues tergehen konnte. Konsum- und Erbekommt die Chance zu erblühen Also Lesefasten! lebnisgesellschaft Man mag es kaum fassen, aber ich xion war. Das Schmunzeln über mich begreifen. Mögen wir nach dem begann den ersten Tag dieser „Wüselbst konnte ich mir dabei nicht ganz greifen, was in keinem Geschäft zu stenerfahrung“ tatsächlich in Tränen verkneifen. kaufen ist. Möge das in uns reifen, aufgelöst. Es fühlte sich so schreckDie Versuchungen des Alltages wawas wirklich zu uns gehört, was lich an, den Tag ohne meine Große ren groß. Selbst in der Pauluskirche uns einzigartig sein lässt, was uns Liebe zu beginnen. Typisches Entin Altona unterlag ich ihnen. Ich beMensch sein lässt. Mögen wir reifen, zugssymptom! In mir breitete sich suchte dort eine Passionsandacht. Es wie die sogenannte Königsblüte beim wie bei einem Raucher ohne Zigarette gab mehrere Stationen in der Kirche Apfelbaum. Sie ist die mittlere fünfUnruhe aus. Was nun? Ich entschied zu erkunden. Oben auf der Kanzel blättrige Blüte, die von fünf anderen mich, erst einmal lästigen Krempel lagen Prismen, durch die man einen umgeben ist. Möge unser Blühen, Gezu erledigen. Bereits am dritten Tag anderen Blick in die Kirche werfen deihen und Reifen von guten Mächerhellte sich meine Stimmung, weil konnte. Das tat ich mit Freude und mit ten umgeben sein oder nach Psalm schon zur frühen Morgenstunde Dinebensolcher Freude las ich aus Verse139: Möge Gott uns von allen Seiten ge erledigt waren, die sonst ewig aufhen in einem Buch, das dort lag. Das umgeben und seine Hand über uns geschoben wurden. konnte doch wohl nicht wahr sein, zu halten, auch wenn das zu wunderbar, Entzugssymptome packten mich welcher tiefen Gewohnheit das Lesen zu hoch und nicht zu begreifen ist. dennoch immer wieder. So erlaubte für mich bereits geworden war und Lassen Sie es blühen! ich mir wenigstens das Lesen von anderes somit verdrängt hatte. Was eiFrohe Ostern! alten Zeitschriften und kopierten gentlich war da verdrängt worden? Silke Abicht Begreifen Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag in der Thomaskirche D er Inselstaat Bahamas zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 Prozent der 372 000 Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an: lutherisch, anglikanisch, baptistisch, römischkatholisch etc. Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem beliebten Urlaubsziel. Berühmt ist der Karneval (Junkanoo) mit farbenprächtigen Umzügen und viel Musik. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist sehr weit fortgeschritten, z. B. sind sehr viel mehr Frauen in den Führungsetagen zu finden als in Deutschland. Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland, besonders von den USA und erwirtschaften 90 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts im Tourismus und in der Finanzindustrie. Zehn Prozent der Bevölkerung sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und gut Ausgebildete wandern ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat: Beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Im Johannesevangelium wird erzählt, wie Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Thomaskirche erleben wir, was Gottes Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet. Herzliche Einladung hierzu: Freitag, 6. März, Thomaskirche Bramfeld; 16 Uhr Kaffeetrinken im Gemeindehaus, 17 Uhr Gottesdienst. Wünsche gehen in Erfüllung! Traumhafte Druckerzeugnisse. Klimaneutrale Produktion. Erstaunliche Konditionen. Gestaltung / Beratung Ferdinandstraße 29-33 20095 Hamburg Tel. 040/35 74 54 - 0 Fax 040/35 74 54 - 20 [email protected] Druckerei Ruhrstraße 126 22761 Hamburg Tel. 040/68 94 71 - 70 Fax 040/68 94 71 - 78 [email protected] Birte Busse Region Gemeinsam zum Kirchentag nach Stuttgart Erwachsen und schnell entschlossen? „Damit wir klug werden“ – unter diesem Motto steht der Evangelische Kirchentag, der vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart stattfindet. Der Hamburger Kirchentag vor zwei Jahren ist vielen Menschen in unseren Gemeinden in guter Erinnerung. Damals entstand die Idee, als Gruppe nach Stuttgart zu fahren. Im April soll es ein Treffen zur Vorbereitung und für Verabredungen geben, am 31. Mai einen Sendungsgottesdienst und dann für diejenigen, die daran Interesse haben, eine gemeinsame Hin- und Rückfahrt per Bahn. Übernachtet wird in Privatquartieren. Wenn wir uns als Gruppe anmelden, ist es gut möglich, dass wir alle in einem Stadtteil untergebracht werden, was Verabredungen erleichtert. Die Kosten betragen 98 € für die Dauerkarte und 21 € für die Quartiersvermittlung. Die genauen Fahrtkosten standen bei Redaktions- Manche unter den Leserinnen und Lesern werden sich sicher noch an den Evangelischen Kirchentag in Hamburg erinnern. schluss noch nicht fest und können bei mir erfragt werden. Ich werde gern die Anmeldung und Organisation der Reise übernehmen, benötige dazu aber eine verbindliche Anmeldung an mich persönlich bis spätestens 9. März. Natürlich kön- nen auch diejenigen, die Anmeldung, Quartier und Fahrt individuell organisieren oder bereits organisiert haben, zur Gruppe dazukommen. Nähere Informationen zum Kirchentag unter www.kirchentag.de Dorothea Neddermeyer Bekräftigung des Segens: Goldene Konfirmation feiern Nach drei Jahren wird in der Region Bramfeld und Steilshoop wieder das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert. Eingeladen sind alle, die in den Jahren 1963 bis 1965 konfirmiert wurden. Konfirmationsorte in unserer Region waren damals neben der Osterkirche auch die 1961 erbaute Simeonkirche sowie die Kirchsäle in Hellbrook (später Thomaskirche) und in der Steilshooper Straße. Es sind aber nicht nur die Männer und Frauen eingeladen, die damals in der großen Bramfelder Gemeinde konfirmiert wurden, sondern auch Menschen, die erst später zugezogen sind und sich in zwischen mit den Kirchengemeinden hier am Wohnort verbunden fühlen. Während wir die Mitglieder unserer vier Gemeinden, die das entsprechende Alter haben, direkt anschreiben können, erreichen wir andere, die hier konfirmiert wurden und später weggezogen sind, nur dann, wenn uns deren Anschriften mitgeteilt werden. Wenn Sie also noch Kontakt zu ehemaligen Mitkonfirmanden haben, freuen wir uns sehr über deren Adressen. Wenden Sie sich bitte an eines der Kirchenbüros oder an die Pastorinnen Neddermeyer und Reich. Wir freuen uns auch über Erinnerungen, Fotos und Beiträge zum geselligen Beisammensein am Nachmittag. Der Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation findet am Palmsonntag, 29. März, um 11 Uhr in der Osterkirche statt. Anschließend gibt es ein festliches Essen (Kostenbeitrag 25 €), später noch Kaffee und Kuchen, vor allem aber viel Möglichkeit, mitein ander ins Gespräch zu kommen und womöglich ganz alte Kontakte wieder aufzufrischen. Bitte melden Sie sich bis 13. März im Büro der Osterkirche an. Dorothea Neddermeyer Region Auf dem Weg – Gerechtigkeit und Geld Sonntag, 22. März, Judika „Money, money, money“ – dieser Song der schwedischen Popgruppe ABBA aus dem Jahr 1976 erinnert an das „liebe Geld“, das in unserem Leben eine große Rolle spielt. Auch manches Sprichwort spiegelt unsere Erfahrungen im täglichen Umgang mit Geld wider: „Geld regiert die Welt.“, „Zeit ist Geld.“, aber auch „Geld allein macht nicht glücklich.“ Geld bestimmt unser Zusammenleben – im Kleinen wie im Großen. Ob unsere Kirchengemeinde Bastelmaterial für den Konfirmandenunterricht kaufen oder den Kirchenturm neu sanieren muss, immer ist Geld im Spiel! Ein Spiel mit Regeln, die nicht immer transparent sind. Das gilt auch und besonders für die Finanzwelt. Freiluftgottesdienst am Bramfelder See Es ist nun schon eine jahrelange und schöne Tradition. Am Tag Christi Himmelfahrt treffen sich viele Bramfelder und Steilshooper zu einem Gottesdienst unter freiem Himmel. Das Schöne an dieser Form des gottesdienstlichen Feierns ist, dass die Natur das Erleben mitgestaltet. Der Wind pfeift sacht um die Nase, die Augen können die farbenreiche Schönheit der Natur aufnehmen und der eigene Gesang verfliegt in der Weite des Raums. Traditionell wird der Bläserchor „Bramfeld Blech“ die musikalische Gestaltung übernehmen. Herzlich willkommen am Donnerstag, dem 14. Mai, um 11 Uhr zum gemeinsamen Feiern aller Kirchengemeinden der Region. Wie Sie hinkommen? Gern mit dem Rad oder den Bramfelder See entlang Richtung Steilshoop laufen. Martin Fischer Die Bibel erinnert daran, dass Geld vor allem der Gemeinschaft in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zugutekommen soll und dadurch etwas von der Güte Gottes sichtbar wird (2. Kor. 9,6-11). Diakonische Aufgaben haben nach dem biblischen Zeugnis Vorrang. Armut soll nach Gottes Willen nicht sein. Daraus ergibt sich die Leitfrage: Wie handeln wir als Kirche solidarisch mit dem Geld, das uns zur Verfügung steht? Geld zu sammeln, um einen Ausgleich für bestehendes Unrecht zu schaffen, das ist für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit. Die ungerechte Verteilung der finanziellen Ressourcen ist weltweit zwar Bramfelder Laterne eine Tatsache, aber trauen wir uns als Kirchengemeinden, die bestehende Ungerechtigkeit als Herausforderung anzugehen? Wofür sammeln wir in unseren Kirchengemeinden das meiste Geld? Setzen wir die Kollekten und Spenden für mehr Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung ein? Unter dem Motto „Gerechtigkeit und Geld“ feiern wir am Sonntag Judika, dem 22. März, einen Gottesdienst in der Martin Luther King-Kirche. Der Sonntag Judika thematisiert Recht und Gerechtigkeit. So beginnt das Psalmgebet (Ps. 43) an diesem Sonntag mit den Worten: „Richte mich, o Gott“. Eine herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst! Sönke Ullrich, Dietrich Gerstner (Zentrum für Mission und Ökumene/ Brot&Rosen. Diakonische Basisgemeinschaft) Berner Chaussee 58 ♦ Tel. 641 50 23 Programm Mai Fairer Handel Freitag, 8. Mai, 19 Uhr „Ein Koffer voller Ideen Öffnungszeiten: für ein nachhaltiges und Montag bis Freitag faires Hamburg!” 15 bis 18 Uhr Mit konkreten Tipps zu einem Mittwoch und Samstag nachhaltigen und fairen Leben 10 bis 13 Uhr im globalisierten Großstadtdschungel! Es gibt viele Möglichkeiten, im Alltag fair Infozentrum mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt Globales umzugehen. Das ist gar nicht so schwer wie Lernen man manchmal denkt und macht sogar Spaß… Zum Beispiel in Form einer KlamottentauschParty. Das schont Ressourcen und den Geldbeutel und man entdeckt tolle Einzelstücke. Ideen wie diese und viele weitere Tipps, Einkaufsmöglichkeiten, Initiativen und Apps, finden sich in unserem neuen Koffer. Vorgestellt von Susanne Nichel und Mona Leminski, Bramfelder Laterne Sonnabend, 9. Mai, 10-13 Uhr Weltladentag: Mensch. Macht. Handel. Fair! Faires Frühstück mit Neuigkeiten aus der Weltladenbewegung. – ohne Anmeldung – ungezwungen – fair und lecker Region Gottesdienst am Karfreitag in der Bramfelder Friedhofskapelle Am Karfreitag, dem 3. April, um 11 Uhr laden die Osterkirche und die Simeonkirche zu einem gemeinsamen Gottesdienst an einen ganz besonderen Ort ein: Zum ersten Mal begehen wir ihn in der Kapelle des Bramfelder Friedhofs. Das Leiden und der Tod Jesu Christi, und untrennbar damit verbunden auch das Leiden und der Tod von Menschen, stehen ja thematisch im Mittelpunkt dieses Tages und dieses Gottesdienstes und finden in der Friedhofskapelle in besonderer Weise ihren Ort. Gestaltet wird der Gottesdienst von der Bramfelder Kantorei unter Leitung von Werner Lamm und Pastorin Susanne Reich. Kapelle des Bramfelder Friedhofs: Berner Chaussee 50-56 Kultur erLeben in Bramfeld und Steilshoop: Viele sind dabei – wer möchte mitmachen? In Bramfeld und Steilshoop gibt es viele kulturelle Angebote und Kulturschaffende. Die einen kennen dies, die anderen jenes, aber die ganze Bandbreite wird von weiten Teilen der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Deshalb plane ich Kulturwochen vom 8. August bis 6. September: Kultur erLeben in Bramfeld und Steilshoop. Die kulturelle Vielfalt soll beBild: Elke Tegtmeyer kannt werden, neue Impulse und Vernetzungen können sich daraus erdenen Orten statt. Ein ausführliches geben. Die Veranstaltungen finden zu Programmheft gibt über den Veranunterschiedlichen Zeiten an verschiestaltungszeitraum hinaus einen Über10 blick über Kultur in Bramfeld und Steilshoop. Mit vielen Künstlerinnen und Künstlern, anderen Kulturschaffenden, Gruppen und Vereinen bin ich im Kontakt. Die meisten haben ihre Teilnahme zugesagt. Aber ich bin sicher, dass ich nicht von allen weiß. Deshalb die Frage: Wer wurde von mir noch nicht angesprochen und hat Lust, sich mit einer eigenen Veranstaltung zu beteiligen? Wegen der Terminierung des Programmheftes erbitte ich Kontakt bis Ende März (Tel: 63 90 56 15). Inge Dehne Region Werden Sie Wunsch-Erfüller Herzenswünsche von Senioren im Theodor-Fliedner-Haus erfüllen „Was wünschen Sie sich von Herzen?“ So lautet die Frage, die das Personal des Theodor-Fliedner-Hauses zurzeit seinen Bewohnern stellt. „Mal in einem Restaurant ein Steak essen“; „mal über den Dom bummeln“, „mal eine Alsterdampferfahrt machen“, „mal ein Eis essen gehen“ – die Antworten der Senioren zeigen ein breites Spektrum an Wünschen. Elisabeth Lichtenberg, Sozialpädagogin im Theodor-Fliedner-Haus und Pastorin Inge Dehne aus der Kirchenregion Bramfeld/Steilshoop organisieren gemeinsam die Wunscherfüllung für die rund 120 Bewohner des Hauses. Diese Wünsche sollen bald in Erfüllung gehen! Dabei helfen die Wunscherfüllergruppe der ev.-luth. Kirchengemeinden in Bramfeld und Steilshoop, die Betreuergruppe des Theodor-Fliedner-Hauses – und hoffentlich Sie. So können Sie helfen: Die Wünsche der Senioren werden gesammelt und im Mai – anonymisiert – an einer mobilen Wunschsäule befestigt, die an verschiedene Orte in Bramfeld und Steilshoop wandert. Start ist am Sonntag, 3. Mai, im Anschluss an den Gottesdienst in der Simeonkirche. Suchen Sie sich den Wunsch aus, den Sie persönlich erfüllen möchten und melden Sie sich im Kirchenbüro der Simeongemeinde an. Die Wunscherfüllergruppe stellt den Kontakt zu den Bewohnern im Theodor-FliednerHaus her. Möglichst in den Hamburger Schulferien soll es dann so weit sein: Die Wünsche werden erfüllt. Weitere Informationen zu dieser Aktion finden Sie auf Flyern und Plakaten im Stadtteil oder beim Kirchenbüro Simeongemeinde, bei Angela Pintsch oder im Theodor-FliednerHaus, bei Elisabeth Lichtenberg, Tel.: 64 60 45-29, [email protected] Pfingstgottesdienst auf Gut Karlshöhe Vielen Dank den Mitarbeitern des Hamburger Umweltzentrums „Gut Karlshöhe“. Immer wieder finden wir dort offene Ohren und Herzen, wenn es heißt: Dürfen wir zu euch kommen? Gern! So werden wir auf der „Hochzeitsweide“ (sie heißt so, weil die Schafe dort „Hochzeit machen“) unter freiem Himmel singen, beten, Musik hören, Kinder taufen und Gott die Ehre geben. Herzlich willkommen zum gemeinsamen Gottesdienst für Familien aus der Thomas-, Osterund Simeon-Kirchengemeinde um 11 Uhr am Pfingst montag (25. Mai). Martin Fischer 16. Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge – „Sieh hin, ein Mensch!” Karfreitag, 3. April, von 12.30 Uhr bis ca. 15 Uhr. Beginn auf dem Rathausmarkt, Abschluss in der Kapelle der Brücke – Ökumenisches Forum HafenCity Die Wunschsäule Inge Dehne &IXVIYYRKYRH4¾IKI aus einer Hand ,mYWPMGLI4¾IKI "ERNER#HAUSSEEs(("RAMFELD &RAU+WIATKOWSKIs4EL 8EKIWT¾IKIJV7IRMSVIR 4AGESPmEGE7ELLINGSBàTTEL 2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL &RAU&ENNERs4EL ;SLRYRH4¾IKILIMQI 2ABENHORSTs((7ELLINGSBàTTEL &RAU"ESCHONERs4EL ;IMXIVI-RJSVQEXMSRIR8IP [[[HMEOSRMIEPXIRIMGLIRHI 11 Kinder und Jugendliche Was läuft in der Region? D a ist ganz schön was los in diesem Frühjahr in unserer Region! Seid ihr auf dem Laufenden? Die Regionale Jugendarbeit ist umgezogen. Mit ihrem Team ist Silvie Boyd jetzt in der Jugendetage im Gemeindehaus der Osterkirche anzutreffen. Der Jugendkeller in der Fabriciusstraße wurde aufgelöst und wird jetzt umgebaut. Wenn ihr wissen wollt, was aus euren alten Räumen wird, könnt ihr mehr dazu auf Seite 29 lesen. „DENN MAN TAU“ Neu ist auch das Angebot: „DENN MAN TAU“ – offener Treff in der Jugendetage der Osterkirche. Alle Jugendlichen ab 13 Jahren aus der Region Bramfeld / Steilshoop sind herzlich eingeladen, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat in die neue Jugendetage zu kommen. Wenn ihr Lust habt auf: Billard, Kickern, Darten, Spielen, gemeinsam Kochen, Filmabende oder einfach nur Chillen mit Freunden und guter Musik, so kommt doch vorbei. Wir sind von 15 Uhr bis 20 Uhr vor Ort. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, Ausflüge gemeinsam zu planen und dabei zu sein. „Für neue Ideen sind wir immer offen und dankbar. Sprecht uns einfach mal an“, lädt Teamer Monty ein. Nachtwache: Bleib dran! Nur einmal im Jahr findet die besondere Nacht statt. Jugendliche Teamer haben sie extra für euch vorbereitet. Gemeinsam mit seinen Jüngern hatte Jesus im Garten Gethsemane die Na, „DENN MAN TAU” – reger Zulauf im offenen Treff in der Osterkirche Nacht verbracht und gebetet, genauso wollen wir es auch machen. Am Donnerstag, dem 2. April, treffen wir uns um 18 Uhr im Gemeindesaal der Thomaskirche zum Feierabendmahl, anschließend wechseln wir in die Kirche zur eigentlichen Nachtwache zwischen den Kar-Tagen. Miteinander werden wir wachen, beten, Andacht halten, singen und spielen. Um Mitternacht genießen wir das Buffet. Mitzubringen sind Isomatte, Schlafsack und nach Rücksprache eine „Gabe“ für das Buffet. Meldet euch bitte bis Dienstag, den 31. März, per Mail an. Teamer-Training Wie leite ich eine Gruppe an? Wie gestalte ich eine Andacht? Was kann ich machen, um nicht nur Gast in der Kirche zu sein? All das und vieles mehr lernt man beim Teamer-Training. Gemeinsam finden wir heraus, welche Methoden am besten zur Arbeit mit Jugendgruppen geeignet sind, kochen miteinander, lernen Spiele kennen und wachsen zu einem klasse Team zusammen. Ist euer Interesse geweckt? Das nächste Teamer-Training beginnt nach den Sommerferien. Infos dazu findet ihr auf der Website der Thomaskirche oder auch auf der SBREJ Seite (facebook). Dieses Training läuft nicht wie Schule ab, wir haben immer viel zum Lachen und gelernt wird dabei wie nebenbei. Leana Pfarr, Silvie Boyd und Montgommery Petersen Kids Action Day Für alle Kinder unserer Region, die im Grundschulalter sind und Hamburg und das Leben in unserer Stadt entdecken wollen: Es gibt die Kids Action Days. Alle zwei Monate wollen wir wagen, über den Tellerrand unserer Gemeinden hinaus zu schauen. So wollen wir uns die kommenden beiden Male von der Simeonkirche aus auf den Weg machen. Am 21. März wird uns der Weg in die Hafencity führen. Im Miniaturwunder12 land wollen wir uns den Michel, das Wahrzeichen unserer Stadt, im Kleinen anschauen, um ihn danach auch im Original noch zu besuchen. Gegen 16 Uhr werden wir versuchen, wieder zurück zu sein. Am 30. Mai soll uns das Leben und der Glaube der Indianer bereichern. Bei einem Ausflug in das Völkerkundemuseum wird uns eine Museumspädagogin von ihren zwei Jahren bei den Cheyenne-Indianern erzählen, aber vielleicht auch das eine oder andere praktische Abenteuer mit uns bestehen. Abfahrt und Ankunft sollen auch hier 10 Uhr, beziehungsweise 15 Uhr sein. Wir bitten darum, dass die Kinder eine Verpflegung für den Tag mitbekommen. Für beide Ausflüge gilt eine Höchstteilnehmerzahl von 28 Kindern. Eine verbindliche Anmeldung ist bei mir per Mail möglich. Rainer Grabowski Kinder und Jugendliche Reisen in Gemeinschaft S Das macht richtig Spaß: Regionale Freizeiten chwitzen am Strand, kochen in einem Haus, spielen und Ausflüge machen, hier ist alles möglich. Vier Angebote locken in diesem Frühling und Sommer. Für die Freizeiten im Mai in Dänemark am Meeresstrand und im Sommer an den Gestaden der Toskana werden von Rainer Grabowski noch Anmeldungen gesammelt. Mitfahren können nach Laerkereden an Jütlands Ostseeküste in Dänemark alle Kinder der Region zwischen 8 und 12 Jahren. Vom 9. bis 14. Mai werden wir hier Land und Leute, aber auch Gott und uns selbst entdecken. Die Reise kostet pro Person ungefähr 145 €. Wer vom 16. bis 28. Juli in die Toskana auf den Campingplatz „Le Marze“ nahe Grosseto mitkommen möchte und Jugendlicher zwischen 12 und 14 Jahren ist, kann seine Anmeldung ebenso noch abgeben. Wir freuen uns auf schöne Tage und besinnliche Momente, auf tolle Erfahrungen und eine unvergessliche Zeit mit dir! Anmelden für diese Reisen könnt ihr euch im Gemeindebüro der SimeonKirche. Ihr zahlt ungefähr 400 €. Das HOT fährt auf Sommerferienfreizeit nach Tarquinia in Italien. Hier müsst ihr zwischen 14 und 18 Jahre Kinderbibelwoche In der Woche vom 13. April bis zum Abschlussgottesdienst am 19. April findet in unserer Region wieder die Kinderbibelwoche in der Zusammenarbeit aller unserer Kitas statt. Um den regionalen Charakter den Menschen unserer Gemeinden erlebbarer zu machen, werden wir mit dieser wundervollen Veranstaltung jetzt jährlich durch die Region wandern. Die gastgebende Kita wird diesmal die der ThomasKirchengemeinde sein. Die Kinder treffen sich im Gemeindehaus. Alle Mitarbeitenden und Kinder freuen sich schon jetzt auf ein tolles Erlebnis. Das Thema ist die Schöpfungsgeschichte. Rainer Grabowski Sommer, Sonne, Sonnenschein – Urlaub in der Toskana alt sein und Lust auf den warmen Süden Europas haben. Ja? Dann kommt mit vom 24. Juni bis zum 4. August nach Tarquinia in die Toskana. Unser Campingplatz liegt direkt am Meer und hat von der Pizzeria über einen kleinen Supermarkt bis zur Sportanlage alles zu bieten. Von den 30 Teilnehmerplätzen sind noch ein paar zu vergeben. Die Kosten betragen 300 € pro Teilnehmer. 100 € zahlt, wer einen Zu- schuss erhält. In diesen Zahlungen enthalten sind Fahrt, Unterkunft und Verpflegung. In den Maiferien können alle 8 bis 12-jährigen mit dem HOT in den Urlaub fahren. Wir werden irgendwo in der Nähe des Meeres ein Ferienhaus mieten und eine entspannte Zeit verbringen. Stattfinden wird die Freizeit vom 8. bis 11. Mai Rainer Grabowski und Daniela Nießen HOT verstärkt auf Spenden angewiesen Seit Beginn des Jahres finden dienstags keine Ausflüge mehr für Kinder und Jugendliche vom HOT aus statt. Mit knapp 2000 € im Jahr war dies das teuerste Angebot der Einrichtung und musste als Folge der Kürzungen des Senats im Etat für die offene Kinder- und Jugendarbeit als erstes eingestampft werden. Weitere Einsparungen werden folgen, wenn keine Lösung für das immer größer klaffende Loch in der Kasse gefunden wird. So stehen beispielsweise die regelmäßigen Kochangebote, die Mädchen Kung-Fu Gruppe und das Wing Chun Training auf wackeligen Beinen. Daniela Nießen, die seit 2007 die Einrichtung leitet, berichtet: „Im Laufe der Jahre mussten wir unsere Angebote immer sparsamer gestalten, aber nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Wir wissen nicht mehr weiter und sind auf Hilfe von außen angewiesen.“ Wer helfen möchte, kann dies unter dem Stichwort „Spenden HOT“ unter folgender Bankverbindung tun: IBAN: DE03520604101406446019 BIC: GENODEF1EK1 EB Kiel Daniela Nießen 13 KIRCHENMUSIK IN DER REGION Simeonkirche Martin Luther King-Kirche „Musik mit allen Generationen” Freitag, 10. 4., 20.15 Uhr 14. Foyerkonzert Am 10. April spielt bei uns „ballad avenue“, das sind Eva Beiderbeck und Thomas Brandes. Sie werden mit Balladen, Blues und Popstücken für Stimmung sorgen. Beginn ist 20.15 Uhr im Foyer des Gemeindehauses. Sie sind herzlich eingeladen, schon vorher zu einem Glas Wein bei Kerzenschein vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei, dafür wird um Spenden gebeten. Die Gruppen der „Musik mit allen Generationen“ der Martin Luther King-Gemeinde und alle, die mit musizieren wollen, sind eingeladen, vom 17. bis zum 19. April am Musikproben-Wochenende in Büsum teilzunehmen. Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich Musizieren in schöner Umgebung und freie Zeit miteinander zu einem schönen Erlebnis verbinden. Die Kosten betragen 135 € für Vollverpflegung und Unterkunft, überwiegend in Einzelzimmern mit Dusche/WC und Fernseher. Anreise auf eigene Kosten, PKW oder Bahngruppenreise. Information und Anmeldung bei Marion Hanke, Tel. 040 / 631 83 00 Lasse Metzner Hier im Foyer stehen bald viele Stühle und warten auf zahlreiche Konzertbesucher Inge Dehne Simeonkirche Sonntag, 26. 4., 18 Uhr ORGELKONZERT Werner Lamm spielt Bach, Messiaen, Buxtehude, Sweelinck Drei große Namen der Orgelkunst – Johann Sebas tian Bach, Dietrich Buxtehude und Jan Pieterszoon Sweelinck – Werner Lamm spielt Toccaten, Fantasien und Osterchoräle aus der Barockzeit, einer Epoche, in welcher die Orgelmusik in höchster Blüte stand. Kontrastiert wird diese Werkauswahl mit Kompositionen von Olivier Messiaen, dem Hauptvertreter der französischen Moderne. Der Eintritt ist frei. Christina Dwenger 14 Osterkirche – Gemeindesaal Sonnabend, 16. 5., 18 Uhr LIEDERABEND Werner Lamm, Tenor Andreas Fabienke, Klavier Zwei große Liederzyklen der Romantik werden im Liederabend unseres Kantors Werner Lamm zu hören sein: die Vaterunser-Lieder von Peter Cornelius und die berühmte „Dichterliebe“ von Robert Schumann. Am Klavier: Kantor Andreas Fabienke aus Wandsbek. Eintritt: 7 €/5 € (ermäßigt) Christina Dwenger KIRCHENMUSIK IN DER REGION Abschied der Kirchenmusikerin Judith Viesel-Bestert in die Elternzeit „Ende März erwartet unsere Kirchenmusikerin Judith-Viesel-Bestert Nachwuchs. Am 8. Februar haben wir sie darum mit einem musikalischen Gottesdienst in den Mutterschutz verabschiedet und ihr alles Gute gewünscht“, sagt Jan Bollmann. „Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit unserem Baby, werde aber sicher auch die musikalische Arbeit in den Gemeinden vermissen“, sagt Judith Viesel-Bestert. „Allerdings ist dieser Abschied ja auch nicht für lange Zeit gedacht, denn im nächsten Jahr werde ich wiederkommen. Etwas schwer fällt mir dieser Abschied jedoch schon, besonders der von meinen Chören, mit denen wir im letzten Jahr sehr schöne Konzerte hatten“. Die gottesdienstliche Begleitung für die kommende Zeit wird Daira KugeHell übernehmen. Wir freuen uns, dass wir eine so kompetente Musikerin für unsere Arbeit gewinnen konnten. Wer die Kantorei leiten wird, stand bis zum Redaktionsschluss noch nicht fest. „Ich wünsche den beiden Gemein- den, vor allem aber auch der Kantorei ein schönes musikalisches Jahr mit wunderbaren und geselligen Chorproben, Konzerten und Gottesdiensten.“, sagt die Kirchenmusikerin Judith Viesel-Bestert, Jan Bollmann 15 VERANSTALTUNGEN in allen Gemeinden 6. März Freitag 16.00 Uhr Thomaskirche Kaffeetrinken, anschl. Gd. zum Weltgebetstag 13. März Freitag 16.00-18.00 Uhr Osterkirche Frühjahrsputz 20.00 Uhr Simeonkirche „Winterzeit“, Infos dazu im Kirchenbüro 14. März Sonnabend Ganztägig Simeonkirche Kinderbibelwochenende mit R. Grabowski 22. März Sonntag 12.15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Gemeindeversammlung 28. März Sonnabend 14.30-17.00 Uhr Simeonkirche Flohmarkt für Kindersachen 29. März Sonntag 18.00 Uhr Osterkirche Ecce Homo. Portraitfotografie und Orgelmusik, Werner Lamm 31. März Dienstag 15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 2. April Donnerstag 9.00 Uhr Osterkirche Kindergarten-Gottesdienst 10. April Freitag 20.15 Uhr Simeonkirche Foyerkonzert: Ballad Avenue 18. April Sonnabend 14.30 -17.00 Uhr Simeonkirche Flohmarkt für Kindersachen 26. April Sonntag 18.00 Uhr Simeonkirche Orgelkonzert mit Werner Lamm 28. April Dienstag 15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 16. Mai Sonnabend 18.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Liederabend 26. Mai Dienstag 15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche Trauercafé 30. Mai Sonnabend 10.00 Uhr Thomaskirche Kindergottesdienst Passionsandachten 4. März Mittwoch 19.30 Uhr Osterkirche „Leiden unter der Besatzung“, Bölke u. Falk 11. März Mittwoch 19.30 Uhr Osterkirche „Im Gefängnis“, Klaus Frahm 18. März Mittwoch 19.30 Uhr Osterkirche „Einsam zu Hause“, Henkel und Pintsch 25. März Mittwoch 19.30 Uhr Osterkirche „Einsam zu zweit“, Silke Abicht Im Internet: Martin Luther King 22. Feb. – Sonntag Invokavit 11.00 Uhr Pastor Ullrich und Diakonin Silvie Boyd. Konfirmation 1. März – Sonntag Reminiscere 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer Vorstellungsgd mit Pröpstin Lübbers 6. März – Freitag 8. März – Sonntag Okuli 11.00 Uhr Pastorin Dehne 15. März – Sonntag Laetare 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 21. März – Sa. 22. März – Sonntag Judika 11.00 Uhr Pastor Ullrich und Pastor Gerstner. Thema: „Gerechtigkeit und Geld“ 29. März Palmsonntag 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 18.00 Uhr Abendgottesdienstteam 2. April Gründonnerstag 17.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und Pastor Ullrich. Feierabendmahl. 3. April Karfreitag 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 5. April Ostersonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich und Kindergottesdienstteam Familiengottesdienst 6. April Ostermontag 18.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und Abendgottesdienstteam 12. April – Sonntag Quasimodogeniti 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 19. April – Sonntag Miserikord. Domini 11.00 Uhr Pastor Ullrich 25. April Sonnabend 26. April – Sonntag Jubilate 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 18.00 Uhr Abendgottesdienstteam 3. Mai – Sonntag Kantate 11.00 Uhr Pastor Bollmann und Kantorei 10. Mai – So. Rogate 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 14. Mai – Do. Christi Himmelfahrt 17. Mai – Sonntag Exaudi 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 24. Mai – Sonntag Pfingstsonntag 11.00 Uhr Pastor Ullrich und Kindergottesdienstteam 25. Mai - Pfingstmontag 14 .00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und Afrikanische Gemeinde 31. Mai – Sonntag Trinitatis 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 18.00 Uhr Abendgottesdienstteam 7. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Pastor Ullrich Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesd 16 16 UNSERE GOTTESDIENSTE www.kiz-hamburg.de Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche 11.00 Uhr Pastorin Dehne Gd. zum Thema: Versuchungen des Alters 9.30 Uhr Pastor Fischer und „Gospel on Earth“ 22. Feb. – Sonntag 9.30 Uhr Pastor Bollmann anschließend Gemeindeversammlung Invokavit 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Ullrich 1. März – Sonntag Reminiscere 17 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst 6. März – Freitag 11.00 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Falk Plattdeutscher Gottesdienst 8. März – Sonntag Okuli 11.00 Uhr Pastor Fischer anschließend ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastor Fischer Kindergottesdienst mit Dörte Kock 9.30 Uhr Pastorin Dehne 15. März – Sonntag Laetare 10.00 Uhr Kinderkirche 21. März – Sa. 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und Bramfelder Kantorei, anschließend Gemeindeversammlung 9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Bollmann und Pastorin Gerstner Familiengottesdienst 22. März – Sonntag Judika 11.00 Uhr Pn. Neddermeyer und Pn. Reich. Goldene Konfirmation 9.30 Uhr Pastor Fischer und Team 9.30 Uhr NN 29. März Palmsonntag Gottesdienst in der Simeonkirche 19.30 Uhr Pastor Fischer Tischabendmahl 11.00 Uhr Pn. Reich. Regionaler Gd. in der Kapelle Friedhof Bramfeld. Mit der Bramfelder Kantorei 18.00 Uhr Pastor Bollmann 2. April Gründonnerstag 9.30 Uhr Pastor Bollmann und Kantorei 3. April Karfreitag 15.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Andacht zur Todesstunde Jesu 5.30 Uhr Pn Neddermeyer. Feier der Osternacht, anschl. Osterfrühstück 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr 6.00 Uhr Pn. Reich. Feier der Osternacht 6.00 Uhr Pastor Bollmann 9.30 Uhr Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor Bollmann Festgottesdienst mit Osterkreuz Tischabendmahl 5. April Ostersonntag 11.00 Uhr Pastorin Dehne 11.00 Uhr Pastor Fischer Familiengottesdienst mit der Kita 11.00 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche 6. April Ostermontag 11.00 Uhr Pastor Fischer, anschließend ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastor Fischer Kindergottesdienst mit Dörte Kock 17.00 Uhr Pastor Bollmann Gospelgottesdienst 12. April – Sonntag Quasimodogeniti 10.00 und 13.00 Uhr Pastor Dr. Land- 9.30 Uhr, P. Fischer und Team wehr. Konfirmationen Gottesdienst mit Tieren 19. April – Sonntag 9.30 Uhr P. Bollmann, Familiengd. zum Abschluss der Kinderbibelwoche Miserikord. Domini 25. April Sonnabend 11.00 Uhr und 14.00 Pn. Reich und R. Grabowski. Konfirmationen 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und „Gospel on Earth“. Konfirmation 11.00 Uhr Pn. Reich und R. Grabowski. Konfirmation 9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 26. April – Sonntag Jubilate 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und Bramfelder Kantorei 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer und Bramfelder Kantorei 9.30 Uhr Pastor Bollmann 3. Mai – Sonntag Kantate 11.00 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 10. Mai – So. Rogate 11.00 Uhr Pastoren Fischer und Dr. Landwehr Regionaler Open Air-Gottesdienst am Bramfelder See mit Bramfeld Blech 14. Mai – Do. Christi Himmelfahrt 11.00 Uhr Pastorin Reich anschließend ist der Weltladen geöffnet 9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Holzbauer 17. Mai – Sonntag Exaudi 11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr 9.30 Uhr Pastorin Dehne 9.30 Uhr Pastor Bollmann 24. Mai – Sonntag Pfingstsonntag 11 .00 Uhr, Open-Air-Familiengottesdienst auf dem Gut Karlshöhe Pastor Fischer. Kindergottesdienst mit Dörte Kock 11.00 Pastorin Neddermeyer Kirchentagssendung 9.30 Uhr Pastorin Reich 11.00 Uhr P. Dr. Landwehr. Fam.gd mit 9.30 Uhr Pastorin Dehne der Kita Osterkirche und Bramf Kant. 25. Mai - Pfingstmontag 9.30 Uhr Pastor Bollmann 31. Mai – Sonntag Trinitatis 9.30 Uhr Pastor Ullrich 7. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren 17 17 Konfirmanden-Modelle Vertrauen stärken, Glauben einüben Einladung zur Konfirmandenzeit Vier unterschiedliche Konfirmanden-Modelle gibt es in unserer Region: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonnabend, wöchentlich, 14-tägig, monatlich oder intensiv in den Ferien. So können die Jugendlichen mit ihren Familien auswählen, was für sie am besten passt. Zum Zeitpunkt der Konfirmation müssen die Jugendlichen mindestens 14 Jahre alt sein. Anmeldetermin für alle Modelle: Mittwoch, 27. Mai, und Donnerstag, 28. Mai, jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr in allen vier Gemeinden. Bitte bringt zur Anmeldung die Geburtsbescheinigung, die Taufbescheinigung (soweit vorhanden) sowie 15 € Kostenbeitrag für Material mit. Wir freuen uns auf euch! Modell 1 Modell 3 Konfi-Camp in den Sommerferien 2016 Dieses Modell ist für alle, die zum Zeitpunkt des Konfi-Camps 14 oder 15 Jahre alt sind. Wenn ihr in einem konzentrierten Zeitrahmen eure Konfirmandenzeit erleben wollt und Lust habt, mit anderen Jugendlichen zusammen zu verreisen, dann meldet euch dafür an. Beginn: mit einem Elternabend im Herbst 2015. (Hier werden die Termine – auch für die Konfirmation – abgesprochen). Unterrichtsform: Konficamp zu Beginn der Sommerferien 2016 in einem Seminarhaus außerhalb von Hamburg, dazu vier weitere Wochenenden und zehn Stunden Gemeindepraktikum. Kosten: ca. 200 € (einkommenschwächere Haushalte können Zuschüsse beantragen) Teilnahmebegrenzung: 25 Konfirmation in der Martin Luther King-Kirche Steilshoop (Termin nach Absprache) Dr. Andreas Holzbauer Modell 2 Konfirmandenunterricht am Wochenende Das Modell passt für alle, die im Frühjahr 2017 mindestens 14 Jahre alt sein werden und am Wochenende Zeit haben. Beginn: 19. September 2015 Form: 12 Sonnabende, 10-13 Uhr (Gruppe 1) oder 14- 17 Uhr (Gruppe 2); 2 Wochenendfreizeiten, Projekte Höchste Teilnehmerzahl: Jeweils 30 in Gruppe 1 und 2 Konfirmationen: Frühjahr 2017 in der Osterkirche Dr. Heiko Landwehr und Teamer 18 Ein Jahr wöchentlich Wir laden euch herzlich ein zur Konfirmandenzeit an der Simeonkirche! Der nächste Konferkurs beginnt im Mai 2016 und wird mit der Konfirmation im April/Mai 2017 enden. Meldet euch aber bitte schon zu den angegebenen Terminen am 27. und 28. Mai 2015 für diesen Kurs an. Ein Jahr lang treffen wir uns wöchentlich für 1,5 Stunden, mittwochs 16.30 Uhr oder donnerstags 16.30 Uhr oder 18 Uhr im Gemeindehaus der Simeonkirche, Am Stühm-Süd 83. Zu Beginn und zum Ende der Konferzeit fahren wir jeweils gemeinsam auf eine Wochenendfreizeit. Die Gruppen werden gemeinsam geleitet vom Gemeindepädagogen Rainer Grabowski und Pastorin Susanne Reich. Wir freuen uns auf euch! Susanne Reich Modell 4 Konfer Kompakt Dieses Modell findet in der Thomaskirche statt – Konfirmationstermin 2016. Wir werden uns 14-tägig treffen (am 2. und 4 Dienstag im Monat von 17-18.30 Uhr) und starten nach den Sommerferien 2015. Wir werden vier Thementage mit unserer Jugenddiakonin Silvie Boyd und TeamerInnen haben und gemeinsam auf ein Wochenende fahren. Außerdem gibt es noch zwei Projekttage, wie zum Beispiel die Nacht der Kirchen oder die hamburgweite Konfiveranstaltung zum Buß- und Bettag. Selbstverständlich gehört auch der gemeinsame Gottesdienstbesuch zum Programm sowie viel Spaß und Gemeinschaft. Achtung: Wer erst 2017 konfirmiert werden möchte, muss sich für dieses Kompakt-Modell erst im nächsten Jahr anmelden. Jan Bollmann Burmeister ▪ Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung ▪ Taubenabwehr ▪ HACCP / IFS-Konzepte ▪ Entrümpelungen ▪ Haushaltsauflösungen ▪ Desinfektionen ▪ Holzschutz ▪ Thermoverfahren bei Holzwurm in Möbeln + Bendel GmbH Der Fachbetrieb in Ihrer Nähe! 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April möchten wir mit Ihnen beim Seniorennachmittag im Gemeindehaus der Thomaskirche den Frühling feiern. Bringen Sie Ihr Lieblingsgedicht oder -lied doch einfach mit. Enkeltrick? Was ist das denn? Am 21. Mai besucht uns die Polizei und informiert zum Thema „Sicherheit zu Hause und unterwegs“. Mit Hinweisen rund um Trickbetrügereien wird auch der Enkeltrick schnell aufgeklärt. Sommer, Sonne, Sonnenschein … Was haben Sie in Ihrer Kindheit draußen gespielt? Am 18. Juni wollen wir uns an diese Zeit erinnern. Neue Kurse ab September (mit Krankenkassenbezuschussung) Raum für Bewegung und Stille Annette Kaufmann-Knopf, Pezolddamm 156, Tel. 649 17 694 www.kaufmann-knopf.de ALFRED KARBENK Bettina Heger Wenn ein Angehöriger gepflegt werden muss Orientierungskurs „Was leistet die Pflegeversicherung“ der Hamburger Angehörigenschule im Treffpunkt Steilshoop Wer plötzlich in eine Pflegesituation kommt oder sich darauf vorbereiten möchte, hat häufig viele Fragen – zum Beispiel: Wann und wie beantrage ich Pflegegeld? Wie organisiere ich die Versorgung zuhause? Welche Hilfen und Hilfsmittel gibt es und wie bekomme ich sie? In drei Stunden wird hilfreiches Wissen über die Leistungen der Pfle- Taichi, Qigong, Meditation geversicherung vermittelt und es werden aktuelle Änderungen erläutert. Am Freitag, dem 27. März, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr findet im Treffpunkt Steilshoop dieser kostenfreie Orientierungskurs statt. Anmeldung und Information unter Tel. 30 62 04 36 oder per Mail: GRABMALE BILDHAUEREI NACHBESCHRIFTUNG RENOVIERUNG MARMOR + GRANIT / HAUS + GARTEN Tel.: 040 / 641 55 59 + 040 / 59 05 35 Fax: 040 / 59 14 72 Bräsigweg 22 e-mail: info@ @karbenk.de • Internet: www.karbenk.de KÖSTER Bestattungen info@hamburgerangehoerigenschule. de Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen. Vorsorgeberatung. Ihr erfahrener Begleiter in schweren Stunden. www.hamburgerangehoerigenschule. de Andrea Kalter Bramfelder Chaussee 385 • 22175 Hamburg Weitere Informationen zur Hamburger Angehörigenschule gibt es unter 6 42 92 91 • Tag- und Nachtruf Kultur begehen – Begegnungen und Horizonte öffnen In diesem Frühjahr werden die Kulturausflüge fortgesetzt – jeden dritten Donnerstag mit unterschiedlichen Zielen. Das Planungstreffen findet am Freitag, dem 13. März., um 15 Uhr im Treffpunkt Steilshoop statt. Noch Fragen? Rufen Sie uns gern an! Marlies Mai Lernen Sie Ihre Stimme kennen Stimmbildung für reife Stimmen im Treffpunkt Steilshoop Die Musikpädagogin Marion Hanke bietet vom 9. 4. bis 30. 4. immer donnerstags in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Treffpunkt Steilshoop einen Kursus in Stimmbildung für Männer und Frauen im Seniorenalter an. Neben Atem-, Körper- und Stimmübungen soll besonders die Lust und Freude am Singen geweckt werden. Die Teilnahmekosten belaufen sich für den ganzen Kursus auf 20 €. Anmeldungen und Informationen gibt es telefonisch. Andrea Kalter Theodor Fliedner Haus Evangelisches Seniorenwohn- und Pflegezentrum Hamburg Bramfeld „Geborgenes Wohnen, liebevolles Pflegen“ Die Adresse für stationäre Pflege in Bramfeld Zertifiziert nach dem Diakoniesiegel Pflege • • • • • • Qualifizierte stationäre Pflege Kurzeitpflege, Probewohnen Notaufnahmen Helle, große Zimmer Umfangreiches Freizeitangebot Seelsorgerische Angebote Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Berner Chausse 37-41, 22417 Hamburg, Tel.: 040/64 60 45 0 [email protected], www.tfh-hamburg.de Träger: +) Diakoniewerk des Evangelisch- Lutherischen Kirchenkreises Hamburg- Ost 21 Aus Der Martin Luther King-Kirchengemeinde Neues aus Rock + Rat Einige von Ihnen werden mich, Susanne Mollnow, als neues Gesicht im Laden von Rock + Rat vielleicht schon wahrgenommen haben: Seit dem 8. Januar habe ich die schöne Aufgabe übertragen bekommen, als Projektleiterin für den Second-Hand-Laden zuständig zu sein. Ich bin 48 Jahre alt, Mutter von drei Kindern und habe ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre absolviert, bei dem ich in der Textilbranche ausgebildet wurde. Zehn Stunden pro Woche bin ich nun im Einsatz für Rock + Rat und bin zudem im Bereich der Jugendbildung und des internationalen Kulturaustauschs tätig. Die ersten Wochen in der Martin Luther King-Gemeinde haben mir sehr viel Freude bereitet! Ich wurde von den Kolleginnen und Kollegen sehr nett aufgenommen und habe ein hochmotiviertes Team, dessen Hilfsbereitschaft und Einsatz vorbildlich sind, kennengelernt. An dieser Stelle: Ein großes Dankeschön! Ich freue mich weiterhin auf die schöne Zusammenarbeit. Nach längerer Weihnachtspause und mit einigen neuen Ehrenamtlichen neben „alten“ erfahrenen Helfern konn- ten wir erfreulicherweise die alten Öffnungszeiten erhalten und zum 1. März sogar noch weiter ausbauen. Dienstag und Donnerstag: 10-18 Uhr Mittwoch: 10-13 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Somit bieten wir in Zukunft zwei lange Nachmittage an, an denen nach Herzenslust im Laden gestöbert, geklönt und ein Kaffee mit Keks oder Kuchen genossen werden kann. Spenden sind jederzeit herzlich willkommen. Ab 1. März wird zudem Petra Edler die Sozialberatung wieder freitagsvormittags anbieten. Das Team von Rock + Rat freut sich auf Sie im Laden! Wer ehrenamtlich mitarbeiten möchte, kann sich sehr gern melden. Donnerstag-Vormittag ab 10 Uhr ist ein guter Tag vorbeizukommen. Susanne Mollnow und Marlies Mai Susanne Mollnow Abendgottesdienste Zusätzlich zu den 11 Uhr Gottesdiensten feiern wir auch in diesem Jahr regelmäßig Abendgottesdienste in unserer Kirche. Sie finden in der Regel jeweils am letzten Sonntag im Monat um 18 Uhr statt, zusätzlich am Ostermontag. Die genauen Termine sind jeweils auf den Seiten 16 und 17 – Unsere Gottesdienste – abgedruckt. Sie sind herzlich zu den Gottesdiensten und zu deren Vorbereitung eingeladen. Das AbendgottesdienstTeam trifft sich zur Vorbereitung der Gottesdienste zweimal im Monat, meist mittwochs ab 18 Uhr. Nähere Informationen zu den Themen der Gottesdienste und den Daten unserer Vorbereitung können sie über das Kirchenbüro und die Website der Martin Luther King-Kirchengemeinde oder mit einer E-Mail an frahm@ martin-luther-king-steilshoop.de erfahren. Klaus Frahm Allen herzlichen Dank! Der Weihnachtsbasar 2014 ist ja schon ein bisschen her und jetzt kommen wir endlich dazu, uns bei allen fleißigen, spendablen und freundlichen HelferInnen zu bedanken. Das Fest war wieder ein besonderes Ereignis mit schöner Stimmung in vorweihnachtlicher Atmosphäre. Obwohl die Teilnahme gar nicht so einfach war, haben wieder zahlreiche Gäste und Mitwirkende mit ihren Ständen, das Kultur-Programm, aber auch großzügige 22 Spender dafür gesorgt, dass wir einen Basarerlös von 5400 € erzielen konnten. Dieses Geld wird auf die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und unser Kindertagesheim am Edwin-Scharff-Ring verteilt, das durch Umbauarbeiten schöne neue Räume für die Kinder bekommt. Wir danken besonders: Bijou Brigitte, Fa. Wiebecke, HASPA, Fa. Laub, Eisersdorff Malereibetrieb, Pape GbR,Aral-Tankstelle Bramf. Chaussee 66, GFG Steilshoop, Schweinske am Stadtpark, Marktplatzgalerie Bramfeld, Fleischerei Raff, Ratiopharm GmbH, Stada Arzneimittel AG, Familie Fischer, Familie Servadio, Familie Kasch, Frisörsalon Köster, Frau Hacke, Bernhöft GmbH, Frau Schröder, Foto Larsen, P. UIlrich, Elektro Schiebold, Rock + Rat, Das Café und den vielen Geschäften in unserer Nachbarschaft! Das Basarteam der Kirchengemeinderat Henriette Kelling Aus der Martin Luther King-Kirchengemeinde Moin, moin und Grüß Gott! Auf hanseatisch und bayerisch grüße ich Sie ganz herzlich. Mein Name ist Andreas Holzbauer und seit dem 1. Februar bin ich der neue Pastor in der Martin Luther King-Kirche in Steilshoop. Wahrscheinlich vermuten Sie es schon, ursprünglich komme ich aus Bayern, genauer gesagt aus Eichstätt, der kleinen und feinen Bischofs- und Universitätsstadt im Naturpark Altmühltal. Allerdings verließ ich das Bayernland schon nach dem Abitur und habe in Hamburg, genauer gesagt im Krankenhaus Bethanien, als Zivildienstleistender angeheuert. Nach meinem Studium, das mich quer durch Deutschland und auch ein Jahr nach Indien geführt hatte, arbeitete ich zunächst für fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr in Hamburg. Dort schrieb ich meine Promotion und veranstaltete für Offiziere Ethikseminare. In Zeiten zahlreicher Auslandseinsätze der Bun- deswehr war das sehr spannend, konstruktiv und manchmal auch kontrovers. Danach begann ich als Vikar wieder Kirchengemeindeluft zu schnuppern. Ich arbeitete für zweieinhalb Jahre in der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, wo ich mich auf die interreligiöse und interkulturelle Arbeit konzentrierte. Dabei lernte ich die African Christian Church kennen, feierte dort zusammen mit afrikanischen ChristInnen viele Gottesdienste und gemeinsam konnten wir einige Projekte stemmen. So riefen wir einen interkulturellen Konfirmandenunterricht ins Leben, der von Konfis aus beiden Gemeinden besucht wird. Die offene und bunte Atmosphäre hat mir in St. Georg und Borgfelde sehr gefallen und daher bin ich ausgesprochen glücklich, dass Steilshoop nun meine erste Pastorenstelle geworden ist. Schon bei meinem ersten Besuch im Stadtteil bin ich auf viele neugierige Menschen gestoßen, die mich willkommen hießen. Und so hoffen meine Frau und ich auf viele Begegnungen mit Ihnen. Zum Gottesdienst, bei Veranstaltungen oder ganz einfach in Bramfeld oder Steilshoop – Hamburg ist bekanntlich ja ein Dorf… Andreas Holzbauer Meditation in der Gruppe Seit September treffen sich jeden Dienstag Menschen unterschiedlichen Alters zum Meditieren – eine Stunde Renate Härmand,Inge Dehne Tara Luka,Kerstin Leperski Stille und Entspannung. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen. Jeweils ein Mitglied unseres Meditationsteams – Tara Luka, Renate Härmand, Kerstin Leperski oder Inge Dehne – leitet die Meditation an, 17.30-18.30 Uhr. Der Einstieg kann jederzeit erfolgen. Man kann auch nur an einzelnen Dienstagen mitmachen. Die Treffen sind ähnlich strukturiert, beinhalten aber unterschiedliche inhaltliche Akzente. Eingeladen sind alle Altersgruppen. Körperliche Beeinträchtigungen sind kein Hindernis. Stühle sind vorhanden, ebenso ein paar Matten. Wer Meditationsbänkchen oder Kissen, eine Matte oder Decke wünscht, möge sie bitte mitbringen. Die Meditation findet dienstags 17.30 Uhr im Martin Luther King Gemeindezentrum statt. Wer vorab Fragen hat, kann mich gern unter Tel. 63 90 56 15 anrufen. Inge Dehne 23 Aus Der Oster-Kirchengemeinde Feste feiern Das alljährliche Krippenspiel: Einer der Höhepunkte im Kindergartenjahr für die ganze Familie Mit dem Kindergarten Osterkirche feiern wir gern. Es gibt Klassiker wie das Krippenspiel rund um das Jesuskind. Es gibt bunte und duftende Anlässe wie Erntedank mit dem prächtigen Gemüse in der Kirche. Und es gibt richtig aufregende Feste wie die Geschichte von Sankt Martin mit seinem blitzenden Schwert und dem mächtigen Pferd. Über Wochen singen die Kinder dann noch zu Hause „St. Martin, St. Martin“ oder „Halleluja“ vor sich hin. Ob sie auch den Rest des Liedes anstimmen können oder nicht – wie die Kinder singen zeigt, dass es kostbare Momente gibt, die aus dem Fluss der Zeit herausragen. Die Feste sagen: Jetzt passiert für einen Augenblick etwas ganz Besonderes. Wir sind nicht auf dem Weg ins Nichts; Sondern wir sind unendlich gewollt und wertvoll und etwas Gutes beginnt. Jeder gehört dazu. Alle dürfen mitfeiern, Auch die Eltern und Großeltern. Die Kindergar- Pastorenbesuch in der Passat Pflegeresidenz Auf Einladung der Passat Pflegeresidenz besuchten Pastorin Dorothea Neddermeyer und Pastor Dr. Heiko Landwehr das neue Haus im Hildeboldtweg bereits kurz nach der Eröffnung. Monika Radau, die Leitung der Seniorenresidenz, führte durch das im italienisch-französischen Landhausstil erbaute Haus und informierte über die neue Einrichtung. In Ein- und Zweibett-Zimmern sei Platz für 128 Bewohnerinnen und Bewohner. Auch Kurzzeitpflege werde angeboten. „Wir achten darauf, dass unsere Mitarbeiter Pflege mit sehr viel Menschlichkeit verbinden“, betonte Monika Radau. Außerdem gehöre es zum Konzept des Hauses, sich für den Stadtteil zu öffnen. So könnten Bramfelderinnen und Bramfelder nach vorheriger Anmeldung am Mittagstisch teilnehmen. Auch die hauseigene Cafeteria stehe Menschen des Stadtteils offen. Pastorin Neddermeyer und Pastor Dr. Landwehr luden herzlich zu den Gottesdiensten und anderen Angeboten der Oster-Kirchengemeinde ein. Außerdem stünden sie auf Anfrage selbstverständlich für seelsorgerliche Gespräche zur Verfügung. „Das gilt für die Menschen, die in der Seniorenresidenz leben und arbeiten, genauso wie für alle Menschen in unserer Gemeinde“, bekräftigten sie einmütig. Dorothea Neddermeyer 24 ten- und die Familiengottesdienste sind nicht zu lang, aber alles Wichtige ist drin: eine Geschichte, Musik und die gute Kraft, die wir Segen nennen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der nächste Kindergarten-Gottesdienst heißt: „Mit Jesus unterwegs“. Wir feiern ihn am Gründonnerstag, also dem Donnerstag vor Ostern, 2. April, um 9 Uhr. Heiko Landwehr Frühjahrsputz Silber putzen, Wachs entfernen, Bänke abwischen, Hof fegen, Müll sammeln – das sind Aufgaben, die in Gemeinschaft mehr Spaß machen. Einmal im Jahr ist Großreinemachen in der Osterkirche und um die Osterkirche herum. Je mehr Leute mitmachen, umso schöner sieht´s nachher aus. Überarbeiten Bereit für den Frühjahrsputz: soll sich niemand, Kantor Werner Lamm und Hausnach zwei Stunden meister Benjamin Schwolow Putzen ist Schluss! Bitte bringt nicht nur eure Nachbarn, sondern auch Putzbzw. Gartengerät und Handschuhe mit. Freitag, 13. März, von 16 bis 18 Uhr. Dorothea Neddermeyer Aus der Oster-Kirchengemeinde Rückblick auf ein besonderes Jahr A Gemeindeversammlung am 22. März m Sonntag, dem 22. März, findet nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum Osterkirche die jährliche Gemeindeversammlung statt. Der Kirchengemeinderat und die ganze Gemeinde können auf ein Jahr mit vielen besonderen Höhepunkten zurückblicken. Selten gab es so viele große Feste innerhalb von wenigen Monaten. Die erste große Feier war die Einführung von Pastor Dr. Heiko Landwehr Anfang März. Ende August dann wurde zur Verabschiedung des Sozialpädagogen Peter Schubart in den Ruhestand mit vielen Ehemaligen aus der Jugendarbeit von mehr als 30 Jahren ein großes Wiedersehensfest gefeiert. Im Mittelpunkt aller Feierlichkeiten stand natürlich das Jubiläum „100 Jahre Osterkirche“ mit Festkonzert, Kirchweihgottesdienst und Festwoche. Die vielen „Events“ haben die Gemeindeleitung natürlich sehr beschäftigt. Darüber hinaus gab es aber auch viele andere Beratungen und Entscheidungen, die das Leben unserer Gemeinde prägen, auch wenn sie nicht so im öffentlichen Interesse standen. Nach dem Bericht des Kirchengemeinderats über die Arbeit des vergangenen Jahres haben alle Gemeindeglieder die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Kritik und Lob zu äußern und Anregungen für die Zukunft zu geben. Gemäß Artikel 34 der Verfassung der Nordkirche kann die Gemeindeversammlung auch Anträge an den Kirchengemeinderat stellen. Mit Ablauf des Jahres 2014 war der Kirchengemeinderat sechs Jahre lang im Amt. So lange dauert normalerweise eine Wahlperiode. Durch die Bildung der Nordkirche ist die Amtszeit der Kirchengemeinderäte einmalig um zwei Jahre verlängert worden. Die nächste Kirchenwahl findet am 1. Advent 2016 statt. Als sich die Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher 2008 zur Wahl stellten, verpflichteten sie sich für sechs Jahre. Dass fast alle Mitglieder des Kirchengemeinderats bereit sind, weitere zwei Jahre dabeizubleiben, zeigt die hohe Verantwortungsbereitschaft und ist ein Zeichen für die gute Atmosphäre im Leitungsgremium der Oster-Kirchengemeinde. Von einer Kirchenvorsteherin müssen wir allerdings leider Abschied nehmen. Stefanie Lütgens, geb. Spottke, ist nach rechtzeitiger Vorankündigung zum Ende des Jahres 2014 zurückgetreten. Im Gottesdienst am 22. März wird sie offiziell von ihrem Amt entpflichtet. Wir wollen ihr danken und ihr Gottes Segen zusprechen. Steffi war die Jüngste im Kirchengemeinderat. Weil sie auch in der Jugendgruppe engagiert war, konnte sie die Interessen der Jugendlichen gut in die Beratungen des Kirchengemeinderats einbringen. Während ihrer Sechs Jahre engaZeit als Kirgiert für die OsterKirchengemeinde: chenvorsteheSteffi Lütgens rin beendete sie ihre Ausbildung, heiratete und wurde Mutter. Wir freuen uns sehr, dass sie als Kindergarten-Mutter der Gemeinde weiterhin aktiv verbunden ist. Gemeindeversammlung am Sonntag, 22. 3., nach dem Gottesdienst (ca. 12.15 Uhr) im Gemeindezentrum Osterkirche. Dorothea Neddermeyer, Vorsitzende des Kirchengemeinderats Ausgabetermin der kirchenzeitung Nr. 56: Mittwoch, 27. Mai von 16.30 Uhr - 18 Uhr Neue Passat Pflegeresidenz ist in Bramfeld eröffnet Weitere Informationen unter Telefon 040 / 63 66 41 9-0 und im Internet unter www.passat-pflegeresidenz.de 25 Aus Der Simeon-Kirchengemeinde Sommer-Café unter dem Kirchturm Moment, Kaffee und Kuchen werden gleich serviert Hereinspaziert! Ein Ort zum Verweilen ist unser neu gestalteter Vorplatz für Jung und Alt bereits geworden. Auch die Bänke sind schon da. Nun soll das Gemeindeleben einen weiteren wundervollen Impuls, ein weiteres Highlight erhalten: Von Mai bis September will ein Team allen Be- Krabbel-Gottesdienste Mit jugendlichem Schwung und kindlicher Entdeckerfreude wollen wir Gott auf die Spur kommen und feiern. Nach dem Auftakt der Krabbelgottesdienste Ende Februar laden wir Groß und Klein aus der ganzen Region ganz herzlich zu allen weiteren Terminen ein. Jetzt beginnt der Krabbelgottesdienst jeweils ab 16.30 Uhr. Die Termine sind am 27. März, 24. April, 29. Mai. 26., Juni, 28. August, 25. September, 16. Oktober und 27. November. Jeder, der kommen kann und mag, bereichert die Gemeinschaft. Wenn Sie gern mitwirken möchten, sprechen Sie mich oder Pastor Fischer gern in einem der nächsten Gottesdienste an oder schreiben Sie eine Mail.. Rainer Grabowski Na, das wird wieder ein Spaß beim Krabbelgottesdienst 26 suchern und Vorbeikommenden das Rasten und Klönen noch versüßen. Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, mit der Gelegenheit zur Einkehr, aber auch zum Zusammensitzen und Spielen. Egal wie das Wetter auch wird, Sie sind uns herzlich willkommen! Auf dem Vorplatz und im Foyer soll hierfür Ort und Zeit sein. Vom 3. Mai bis zum 27. September freuen wir uns jeden Sonntag in der Zeit von 14 bis 17 Uhr auf Ihr Kommen und Verweilen, auf nettes Beisammensein und gute Laune unterm Kirchturm unserer Kirche. Auch wer beim Kaffee ein Buch lesen möchte oder sich im Sommer faul in die Sonne legen will, kann das gern machen. Über helfende Hände oder einen selbstgebackenen Kuchen würden wir uns sehr freuen. Kontakt: [email protected] Lasse Metzner Flohmarkt In der Simeongemeinde ist die Flohmarktsaison wieder eröffnet. Die ersten Termine in diesem Jahr, die sich jeder vormerken sollte, der tolle Schnäppchen und gute Dinge zum kleinen Preis ergattern möchte, sind der 28. März und der 18. April. Dann kann Jung und Alt wieder durch die Stände spazieren, staunen und feilschen und sich bei Kaffee und Kuchen stärken. Jeweils sonnabends von 14.30 bis 17 Uhr freuen sich das Flohmarkt-Team und alle, die hinter den Ständen stehen, über viele Gäste! Ein herzliches Willkommen und einen schönen Bummel wünscht Ihnen Rainer Grabowski Aus der Simeon-Kirchengemeinde Simeon reist nach Rom 22. bis 27. Oktober Wir wollen gemeinsam vom 22. bis 27. 10. nach Rom reisen. Es ist Zeit genug, um auf der einen Seite das historische Rom und auf der andern Seite eine pulsierende italienische Großstadt zu erleben. Der sicherlich einmalige Höhepunkt dieser Reise wird der Besuch einer Messe im Vatikan und eines Konzertes des Harburger Kammerchores sein. Jeder soll aber auch genug Zeit haben, Rom ganz persönlich für sich zu entdecken. Das Mindestalter für die Reise ist 18 Jahre oder in Begleitung der Eltern. Die Kosten für Flug, Übernachtung und Eintrittsgelder bei gemeinsamen Ausflügen werden sich voraussichtlich auf 500 € belaufen. Weitere Infos finden Sie auf unserer Website, im GemeindeLeben oder per Mail unter [email protected] Lasse Metzner Wer hat Lust bekommen und fährt mit? Familiengottesdienst am Ostermontag Ostermontag feiern Kind, Mama, Papa, Oma und Opa und alle Interessierten einen Gottesdienst zusammen. Was gibt es zu erleben? Kinder werden getauft und fröhliche Osterlieder angestimmt. Es wird um Frieden und Kraft zur Hoffnung gebetet. Und im Anschluss können sich alle auf die Suche nach versteckten Ostereiern machen. Das Team der Kita Simeon und ich freuen sich auf euch! Am 6. April starten wir um 11 Uhr an unserer Kirche. Martin Fischer Keine Angst, der Gottesdienst findet nicht auf der Wiese, sondern auf der anderen Seite der Scheune statt! Straßenfest 2016 Zu einem bunten Straßenfest im Sommer 2016 sind Anwohner der Straßen rund um den „Am StühmSüd“ eingeladen. Erste Planungen zielen darauf, es zu einem schönen und bunten Fest der um die Simeonkirche liegenden Straßen werden zu lassen. Angedacht ist ein kleiner eigener Flohmarkt, des Weiteren viele Kinderspiele, kleine Unterhaltungsangebote und viele Möglichkeiten der Geselligkeit, eben: auf der Straße! Aus organisatorischen Gründen haben die Planenden den Termin von diesem Jahr auf 2016 festgelegt. Bei Interesse am Mitgestalten wenden Sie sich gern an das Büro unserer Kirchengemeinde. Martin Fischer 27 Aus Der Thomas-Kirchengemeinde Neu: Die kiz liegt aus Bitte nehmen Sie reichlich! Viele Menschen aus Bramfeld und Steilshoop freuen sich auf die aktuelle Kirchenzeitung (kiz) mit interessanten Beiträgen und den neuesten Terminen. Bisher haben viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer die Kirchenzeitung für den Bereich der Thomaskirche verteilt. Doch leider können wir diesen Service nicht mehr zu 100% aufrecht erhalten. Wir schaffen es nicht mehr, die kiz in jeden Haushalt zu verteilen … ABER wir legen die Zeitungen nun zusätzlich in vielen Geschäften in Bramfeld-Hellbrook zum Mitnehmen aus. Und auch im Kindergarten, im Gemeindehaus und vor der Kirchentür wird die kiz für Sie bereitliegen. Nehmen Sie sich reichlich und denken dabei, an Ihre Freunde und Nachbarn, die sich sicherlich auch über die kirchenzeitung freuen werden. Wenn Sie die Zeitung zugestellt bekommen möchten, sagen Neues aus der Seniorenarbeit Mit viel Liebe, Leidenschaft und Engagement hat Dorothee Falk-Schürle unseren Seniorennachmittag geleitet und gemeinsam mit dem tollen Team vorbereitet und gestaltet. Aus privaten Gründen hört sie jetzt leider auf. Und auch Heide Kröger-Grussendorf sowie Susana de Kuthy de Speck haben aufgehört, sie schaffen es zeitlich nicht mehr. Das ist sehr schade! Und im Namen der Gemeinde möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei euch und Ihnen bedanken! Es waren immer wunderbare Nachmittage! Anke Heffter und Adelheid Blohm werden weiterhin im Team bleiben und neuerdings tatkräftig von Manou Heger unterstützt werden. Und als Leitung für den Seniorennachmittag konnten wir Bettina Heger gewinnen. Darüber freuen wir uns wirklich sehr und sagen: Herzlich willkommen! Was für die nächsten Nachmittage geplant ist, lesen Sie auf Seite 21. Jan Bollmann 28 Bringen Sie die kiz ihren Nachbarn und Freunden mit! Sie bitte im Kirchenbüro bei Birte Busse Bescheid. Natürlich finden Sie die kiz auch im Internet unter: www.thomaskirche-bramfeld.de und unter: www.kiz-hamburg.de Jan Bollmann Weltgebetstag für Kinder! Herzliche Einladung zum Weltgebetstag-Familiengottesdienst am 22. März um 9.30 Uhr Der Weltgebetstag (Lesen Sie hierzu auch Seite 4 und 6 in dieser kiz) ist nicht nur etwas für die Großen, sondern auch für die Kleinen. Im Kindergottesdienst am Sonnabend, dem 21. März, werden wir uns deshalb mit dem Leben und Glauben der Kinder auf den Bahamas beschäftigen und den Familiengottesdienst für den 22. März vorbereiten. Unterstützt werden wir dabei von Uta Gerstner, die sich mit diesem Thema auskennt wie kaum eine andere. Es wird also spannend – und ihr seid herzlich eingeladen, dabei zu sein am Sonn- abend, dem 21. März, von 10 bis 12 Uhr zum Kindergottesdienst im Gemeindehaus für alle Kinder ab sechs Jahren und am 22. März um 9.30 Uhr zum Familiengottesdienst für Groß und Klein! Die nächsten Kindergottesdienste finden dann übrigens wieder am 25. April, 30. Mai und 27. Juni statt, jeweils von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus. Wenn jemand Lust hat, sich in diesem Bereich zu engagieren, würden wir uns sehr freuen. Wir brauchen noch tatkräftige Unterstützung. Einfach mal Jan Bollmann ansprechen. Jan Bollmann Aus der Thomas-Kirchengemeinde Lyrikabend in der Kirche Das Lyrikabendteam lädt Sie am Sonntag, dem 22. März, um 18 Uhr herzlich ein, einigen der schönsten deutschen Gedichte zu lauschen. Dieses Mal trifft auf der Benefizveranstaltung der Holzwurm in der Schnupftabakdose auf den Panther im Käfig, dieser auf die kleine Made – schade?! Aber nein! Erheiternd. Aus der Feder von Wilhelm Busch, Rainer Maria Rilke und Roger Willemsen u. a. stammen die Texte, die Stefanie Perner und Bernd Ockert vortragen. Wolfhart Fabarius singt zur Gitarre „tierische“ Balladen und Lieder. Der Eintritt ist frei, Spenden für einen guten Zweck sind erbeten. Ein Textheft mit den Gedichten des Lyrik-abends kann erworben werden. Vor und nach der Veranstaltung besteht Gelegenheit zum lyrischen Gedankenaustausch bei einem Glas Wasser oder Wein. Weitere Infos unter www.lyrikabend.de Stefanie Perner Ostern in Gemeinschaft Die Zeit um Ostern ist immer eine besondere Zeit. Ereignisse überschlagen sich, Leid und Freud liegen nah beieinander, Emotionen entstehen in unheimlicher Dichte. Dies spiegelt sich auch im Leben unserer Gemeinde wider: Gründonnerstag feiern wir um 18 Uhr im Gemeindehaus Tischabendmahl. Wir erinnern uns an das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern, essen, singen und hören Geschichten. Die Jugendlichen aus der Region werden anschließend in die Kirche gehen, um Nachtwache zu halten (mehr dazu auf Seite 12 Seite …). Karfreitag um 9.30 Uhr werden wir gemeinsam mit der Kantorei den Tod Jesu bedenken. Das Licht wird verlöschen, um dann am Ostersonntag in aller früh neu aufzuleuchten. Wir treffen uns Ostersonntag kurz vor Sonnenaufgang, um 6 Uhr, vor der Kirche. Am Lagerfeuer werden wir die Osterkerze entzünden und „Christus ist das Licht“ singen. Wir ziehen in die noch dunkle Kirche ein, die durch Kerzenschein immer heller werden wird. Wir feiern das neue Leben, die Auferstehung Jesu. Wir feiern Ostern. Und nach dem Gottesdienst frühstücken wir gemeinsam im Gemeindehaus – mit Ei und Brötchen und allem drum und dran. Einen weiteren festlichen OsterGottesdienst bieten wir um 9.30 Uhr an. Ostermontag feiern wir in der Region gemeinsam: um 11 Uhr in der Osterkirche. Am Sonntag nach Ostern, dem 12. April, werden wir um 17 Uhr einen Gospelgottesdienst feiern, mit einem Projektchor. Wenn Sie Lust haben, in dem Gospelchor mit zu singen, kommen Sie zur einmaligen Probe am Sonnabend, dem 11. April, von 1217 Uhr ins Gemeindehaus – es lohnt sich wirklich! Am Sonntag trifft sich der Chor dann bereits um 15 Uhr. Jan Bollmann Neue Räume … ... für die Jugend und für Brot & Rosen Seit Januar findet die Jugendarbeit der Region – unter der Leitung von Silvie Boyd – nicht mehr in der Fabriciusstraße 56 statt, sondern in der Jugendetage der Osterkirche. Dieser Wechsel ist im Rahmen der regionalen Zusammenarbeit schon seit langem geplant gewesen. Für die Jugendlichen gibt es jetzt helle, moderne Räume an einem zentralen Ort. In der Fabriciusstraße 56 wird nun umgebaut werden. Seit 1996 hat die Diakonische Basisgemeinschaft Brot & Rosen dort Räume angemietet. Doch es war meist zu eng. „Wir müssen häufig Menschen, die dringend Unterstützung brauchen, abweisen“, erklärt Birke Kleinwächter von Brot & Rosen. Schon seit langem besteht der Wunsch nach mehr Raum für Gastfreundschaft. Doch jetzt, nachdem die Jugendarbeit neue Räume hat, wird endlich der Wunsch wahr werden. Mit Hilfe eines Architekten aus dem Kirchenkreis wird der Umbau geplant: Auf der freigewordenen Fläche des Jugendbüros und der Fläche des jetzigen Wohnzimmers von Brot & Rosen sind vier neue Zimmer vorgesehen. Der neue Gemeinschafts- und Veranstaltungsbereich kommt in den Keller bzw. ins Souterrain. „Jetzt können wir als wachsende Gemeinschaft hier gut wohnen und mehr Gäste aufnehmen. Die Not durch fehlende Unterkünfte, über die die Medien regelmäßig berichten, erreicht auch uns durch vermehrte Anfragen“, erzählt Birke Kleinwächter. Spenden für den Umbau werden dringen benötigt und sind herzlich willkommen. Birke Kleinwächter und Jan Bollmann Spendenkonto: Diak. Basisgemeinschaft e.V.; Evang Bank; IBAN: DE04 5206 0410 0006 4225 94 Stichwort: „Umbau“ oder „Gastfreundschaft“ 29 Region Bramfeld/Steilshoop Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop Ev.-Luth. Ev.-Luth. Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10 S teilshoop und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21 Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28, 22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12; Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33 [email protected] www.martin-luther-king-steilshoop.de Pastor Sönke Ullrich, Tel. 63 90 56-12 [email protected] Do: 17-18.30 und nach Vereinbarung Pastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 056-14 [email protected] Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche) Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter, Oster-Kirchengemeinde [email protected] Kindertagesheim: Svenja Kasch, Edwin-ScharffRing 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50 Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks Doris Reddemann, Georg-Raloff-Ring 11, Tel. 630 16 52 Guttempler Steilshoop: Beratung Alkohol, Medikamente Rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12 Anonyme Alkoholiker: Mo. 19-20.30, Wilhelm Tel. 64 22 24 42 Bankverbindung und Spendenkonto MLK-Kirche Hamburger Sparkasse, IBAN DE21200505501335101737 Seniorenarbeit: Irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82 Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202, Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 57 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19; [email protected] in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19 Jugendbüro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00 Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74 Hausmeister: Benjamin ������������������������������������������ Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel. [email protected] 0176 / 55 17 90 91, [email protected] www.osterkirche-bramfeld.de Kita Osterkirche: Leitung Sabine Waltner Pastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 / Mo 14-15.30, Tel 641 76 45 Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg, Anonyme Alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17 [email protected] (Termine nach Vereinb.) Bankverbindung und Spendenkonto Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39, Oster-Kirchengemeinde [email protected] Bramfelder Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.) Hamburger Sparkasse, IBAN: DE58200505501054244361 Ev.-Luth. Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld Bramfeld Küster: Alexander Reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02 Kirchenbüro: Angela Pintsch, Am Stühm-Süd 83, 22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18 in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44 [email protected] www.simeonkirche.de Pastor (Sprechzeit nach Absprache) Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm Süd 85 [email protected] Pastorin (Sprechzeit nach Absprache) Susanne Reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm Süd 138 [email protected] Kirchenmusik: Werner Lamm, siehe Osterkirche Kinder und Jugendarbeit: Rainer Grabowski, Tel. 67 10 68 46 [email protected] Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde [email protected] HOT-Hohnerkamp Offener Treff: Daniela, Jan, Philipp (Tel. 67 10 68 45) [email protected] Kindertagesheim: Petra Erckmann, Sprechzeit: Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg, Tel. 640 15 50, [email protected] Besuchsdienst: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12 Seniorenarbeit: Renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57 Geburtstagsbesuchsdienst: Renate Bischoff Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mo 19-21, Tel. 299 71 07 Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche Hamburger Sparkasse, IBAN: DE17200505501066132158 Bramfeld-Hellbrook Kita Thomaskirche: Leitung Tanja Rausch, Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19 Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61 [email protected] www.thomaskirche-bramfeld.de Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26 Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66 Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache) Kirchenmusik: Jan Rohloff. Tel. 0176 / 63 11 31 15 Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg Seniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M. Heger. Tel. 61 71 73 Taufbesuchskreis: Renate Göde, Tel. 61 71 73 Beauftragte für Ehrenamtliche: Renate Göde, Tel. 61 71 73 Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche, EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360 Regionale Kirchengemeinde Step in / Drogenberatung Steilshoop Gründgenstraße 28, Tel. 630 90 74 Mädchen- u. Frauentreff: Gründgenstr.28, 63 90 56 17 Regionale Jugendarbeit Silvie Boyd, Bramfelder �������������������������������������������� Chaussee 202��������������������� , Tel. 30 71 51 00, 0171/6886505, E-Mail: [email protected] Aktiv Altern in Bramfeld und Steilshoop Pastorin Inge Dehne, Gründgensstraße 28 Tel. 63 90 56 15, E-Mail: [email protected] Jugendsozialarbeit: Antonia Münch. Tel. 63 90 56-17 Friedhofsverwaltung Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12) Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79 Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee 58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23 Rock + Rat – Second-Hand-Laden und Sozialberatung Gründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036 E-mail: [email protected] Laden: Di+Do: 10-18, Mi: 10-13, Fr: 10-14; Sozialberatung (Hartz IV): Fr: 11-13 & nach Vereinb. 31 Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide. (Paul Gerhardt, Ev. Gesangbuch Nr. 503)
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