Begreifen - Aktuelle Ausgabe

Nr. 55
März / April / Mai 2015
kirchen
zeitung
evangelisch-lutherische
für bramfeld und steilshoop
Martin Luther King-Kirche
Simeonkirche
Begreifen
Thomaskirche
Osterkirche
Ob mit den Händen, mit
dem Verstand oder mit
dem Herzen, begreifen
ist für uns natürlich.
Und doch gibt es immer
wieder Unbegreifliches
Ostern
Nachtwache zu Ostern
– mach‘ mit
Ostern
14. Foyerkonzert in der
Simeonkirche
Gottesdienste
Feiern unter freiem Himmel:
Open-Air Gottesdienste am
Bramfelder See und auf
dem Gut Karlshöhe
Konfirmation
Ob goldene oder erste
Konfirmation, wir feiern
Die Besondere Veranstaltung
Thema: Begreifen
Frau von Welt / Begriffsstutzig? /
Blind für das Begreifen / Auf das
A und O verzichten / Begreift ihr
meine Liebe? – Weltgebetstag
Region
Gemeinsam zum Kirchentag / Goldene Konfirmation / Gerechtigkeit
und Geld / Gottesdienst am Karfreitag / Kultur erLeben / Werden
Sie Wunsch-Erfüller / Pfingstgottesdienst auf Gut Karlshöhe
Kinder und Jugendliche
Kirchenmusik
veranstaltungen
Gottesdienste
Konfirmanden-Modelle
Konfirmationen
Älter Werden
aus der martin
luther king-kirche
aus der OSTERkirche
aus der simeonkirche
aus der thomaskirche
stationen des lebens
Kontakt zu Ihrer Gemeinde
Osterkirche
Palmsonntag, 29. März, 18 Uhr
ECCE HOMO
Portraitfotografie und
Orgelmusik
von und mit Werner Lamm
Orgelchoräle zur Passion
von J. S. Bach
„Ecce Homo“ – Sehet, welch ein
Mensch! – Diese Worte spricht Pilatus, als Jesus angeklagt vor ihm
steht – jahrhundertelang galten sie
in der Bildenden Kunst als Metapher für das Leiden Christi.
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde dieses Motiv zusehends auch
als Symbol für das Leiden des entrechteten und entwürdigten Mitmenschen verstanden.
Kantor Werner Lamm zeigt in der
Osterkirche eine Auswahl seiner
Portraitfotografien, die schon in
London, New York und im Museum
für Kunst und Gewerbe ausgestellt
wurden. Dazu improvisiert er an
der Orgel über die sieben Bitten des
Vaterunser, ebenfalls erklingen Passionschoräle von J. S. Bach.
Der Eintritt ist frei.
Christina Dwenger
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Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop”
erscheint vierteljährlich.
Herausgeber: Martin Luther KingKirchengemeinde, Oster-Kirchengemeinde, Simeon-Kirchengemeinde,
Thomas-Kirchengemeinde, Körperschaften des Öffentlichen Rechts,
vertreten durch den Regionalvorstand; Adresse wie kirchenzeitung
Redaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.);
Christina Dwenger, Marlies Dziobek,
Helmut Grunwaldt, Irmtraud
Schaffner, Dirk Upnmoor
Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida
Brandt, Fanny Fischer, Annette
Neumann
Gemeindekoordination:
Inge Dehne, Christina Dwenger,
Dorothea Neddermeyer, Susanne
Reich
Anzeigen:
Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32,
E-Mail: [email protected]
Druck: Compact Media, Hamburg
Auflage: ca. 26 500 Exemplare
Anschrift der Redaktion:
„kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52,
22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kiz-hamburg.de
Die nächste Ausgabe
erscheint zum
1. Juni 2015
das Thema lautet
„Auszeit”
Anzeigenschluss: 27. April
Redaktionsschluss: 28. April
Das Geistliche Wort
Gottes Liebe und
Jesu Botschaft begreifen
von
Pastorin Uta Gerstner
Arbeitstelle Frauen (Weltgebetstag)
Kirchenkreis Hamburg-Ost
„Begreift Ihr meine Liebe?“ So fragt
Jesus (Johannes-Evangelium, im 17.
Kapitel) seine Jüngerinnen und Jünger, als er vor seiner Passion einen
letzten gemeinsamen Abend mit ihnen verbringt. Gerade war er mitten
beim Abendessen aufgestanden, hatte
sein Obergewand abgelegt und dann
allen der Reihe nach, wie sie da saßen, die Füße gewaschen. Einem Petrus, der sich erst widersetzte genauso
wie auch Judas, der ihn schon verraten hatte, und seinen Jüngerinnen genauso wie seinen Jüngern.
Damit überwindet Jesus die Rollenmuster seiner Gesellschaft: Er, der
Herr und Lehrer, macht sich zum Diener und Sklaven, damit alle begreifen,
wie er sich selbst in seinem göttlichen
Auftrag begreift: „Ich habe euch ein
Beispiel gegeben, damit auch ihr so
handelt, wie ich an euch gehandelt
habe.“
Mit dieser Fußwaschung bringt
Jesus die gesellschaftlichen Hierarchien von der Vertikalen in die Hori-
B
ereits in den ersten Lebenswochen beginnen wir damit, unsere
Umwelt zu begreifen. Dies findet
natürlich erst mit den Händen, später
mit dem Verstand statt. Weil dies ein so
vielschichtiges Thema ist, sind wir froh,
dass wir in dieser Ausgabe viele Aspekte
beleuchten konnten. Dass man nicht nur
als Baby mit den Händen begreift, davon
berichtet der Artikel auf Seite 5.
Nach wie vor unbegreiflich hingegen
ist, was Jesus für uns getan hat und zu
dessen Gedenken wir auch heute noch
Ostern feiern.
Es findet am Karfreitag ein Gottesdienst in der Bramfelder Friedhofskapelle statt (Seite 11) und zu Christi
Himmelfahrt wird am Bramfelder See
ein Freiluftgottesdienst stattfinden
(Seite 9).
zontale und legt sie sozusagen flach,
indem er unser menschliches Übereinander in ein Mit- und Füreinander
verwandelt.
Weil Jesu Botschaft hier Hand und
Fuß hat, wurde diese Geschichte
von den Frauen der Bahamas ausgewählt, die für den Weltgebetstag
am 6. März die Gottesdienstordnung
geschrieben haben: „Wenn wir Jesu
Fußspuren folgen, dann folgen wir
Jesu tiefgreifender Liebe, die Grenzen überwindet.“
Wie menschliche Schicksale gewandelt werden können, das zeigen
sie uns und aller Welt im Gottesdienst
einfach und direkt, indem sie Frauen
mit verschiedenen Notlagen in ihren
Hilfszentren „die Füße waschen“. Da
ist z.B. auch die Migrantin, die auf
der Suche nach einem besseren Leben willkommen geheißen wird.
Deshalb bin ich nach meinem
Theologiestudium vor über 18 Jahren aus Süddeutschland mit meinem
Mann nach Bramfeld-Hellbrook ge-
kommen, um mit einer Handvoll
Gleichgesinnter die Diakonische
Basisgemeinschaft Brot & Rosen zu
gründen.
Dank Pastor Falk und dem Kirchenvorstand der Thomaskirche konnten
wir die Räumlichkeiten für unser
Haus der Gastfreundschaft anmieten.
Über 250 Menschen aus aller Welt
haben wir seitdem in unserer Gemeinschaft aufgenommen und ihnen
ein Zuhause auf Zeit gegeben, bis sie
ihre Wege weitergehen konnten.
Dass ich inzwischen auch als
Pastorin im Kirchenkreis HamburgOst für die Arbeitsstelle Frauen und
besonders den Weltgebetstag tätig
sein kann, freut mich, weil sich auch
hier Frauen für andere notleidende
Frauen einsetzen.
Denn was ich für mich begriffen
habe, das möchte ich gern auch anderen begreiflich machen, oder wie Jesus uns allen sagt: „ Begreift ihr, was
ich für euch getan habe? Freut euch,
wenn ihr auch danach handelt.“
Gedanken beim Zeitungmachen
Unbegreiflich
Mit Ostern kommt auch der Frühling
und im Frühling gibt es natürlich auch
die Jugendfreizeiten (Seite 13). Nicht
nur unsere Jugend will verreisen, sondern auch die Ü18 der Simeonkirchengemeinde. Sind Sie neugierig wohin es
geht? Dann sehen Sie selbst (Seite 27).
Möglicherweise wollen Sie gar nicht
fortreisen, sondern zurückreisen. Zurück zum Ort Ihrer Konfirmation. Die
Osterkirche feiert Goldene Konfirmation (Seite 8). Auch sonst steht diese
Zeitung im Zeichen der Konfirmation.
Unsere Konfirmanden werden kon-
firmiert (Seite 20) und mit den neuen
Konfirmandenmodellen erwarten wir
die nächste Generation (Seite 18).
Frühling ist auch die Zeit des Neuanfangs. Und so heißen wir Susanne Mollnow (Seite 22) und Pastor Dr. Andreas
Holzbauer (Seite 23) in unserer Region
herzlich willkommen.
Viel Spaß und
bis zur nächsten
Ausgabe
Sandro Richi
Thema
Die Frauen dieser Welt begreifen
„Frau von Welt”
A
ls „Frau von Welt“ bin ich viel
den Bahamas für ihre GeschlechtsgeGebete mit der Sonne unseren Globus
unterwegs, sozusagen immer
nossinnen ein? Wie bekommt interumkreisen.
auf Reisen.
nationale Frauensolidarität Hand und
Sind Sie neugierig, wie das gehen
Meine Neugier gilt anderen KulFuß?
soll? Wollen Sie mit auf die Reise
turen und mein besonderes Interesse
Jedes Jahr gehe ich auf Weltreise.
kommen?
dabei den Frauen.
Dann freue ich mich
Mein „Flugticket“
über Ihr Interesse,
ist der Weltgebetstag
wenn Prädikantin Eu(WGT), der als die
nice Lorenz und ich
älteste ökumenische
als „Frau von Welt“
Basisbewegung seit
beim
über 125 Jahren
Frauenfrühstück am
christliche
Frauen
18. April im Gerund um die Welt mitmeindesaal der Thoeinander verbindet.
maskirche von 9 bis
Unter dem Reise11.30 Uhr davon ermotto „Informiert bezählen werden – für
ten und betend hanalle Frauen der Welt!
deln“ kann ich mit
Bei dem Frauenfrühvielen anderen Jahr
stück werden Gemeinfür Jahr quer durch
schaft und Kultur mit
alle Kontinente ein
einander verbunden.
neues Land besuchen,
Hier kann man sich
neue Frauen kennen
austauschen,
zuhölernen und erfahren,
ren, entspannen, aber
wie sie leben und was
auch Denkanstöße mit
sie sich wünschen. Ich
Frauen von Welt; Eunice Lorenz und Uta Gerstner
nach Hause nehmen.
kann sie begreifen.
Kommen sie doch einWie sieht ein Frauenalltag auf
Der Höhepunkt des Jahres ist der erfach mal vorbei und frühstücken mit.
Papua-Neuguinea aus? Was erhoffen
ste Freitag im März, wenn der WeltSchließlich sind Sie doch auch „Frau
sich Ägyptens Frauen nach der Revogebetstags-Gottesdienst gefeiert wird
von Welt“.
lution? Warum setzen sich Frauen auf
und weltweit dieselben Lieder und
Uta Gerstner
Begriffsstutzig?
Ja, so sagt man, wenn unser Gesprächspartner etwas nicht gleich
begreift, sei es ein Wort oder eine
Situation. Ein schönes Beispiel ist
die Legende vom Hufeisen von J. W.
von Goethe:
Sie erinnern sich? Leider ist der Text
zu lang, um ihn hier vollständig abzudrucken. Er beginnt mit: „Als noch,
verkannt und sehr gering, Unser Herr
auf der Erde ging, Und viele Jünger
sich zu ihm fanden, Die sehr selten
sein Wort verstanden (…).“
Was folgt ist eine Schilderung einer
Wanderung von Ort zu Ort, um dort
zu lehren. Bei ihm ist Petrus und auf
einer dieser Wanderungen und wäh
rend der „So was vom Regiment der
Welt“ träumt, fällt dem Herrn ein verrostetes Hufeisen auf. Er bittet Petrus,
es aufzunehmen, aber der spintisiert
gerade: „Der Herr in seiner Langmut
drauf Hebt selber das Hufeisen auf“.
Es kommt wie es kommen muss: Die
Wanderung ist beschwerlich, die Sonne brennt und der Durst stellt sich ein.
Der Herr hat inzwischen das Hufeisen
gegen Kirschen getauscht.
„Nun ging’s zum andern Tor hinaus,
durch Wies’ und Felder ohne Haus;
Auch war der Weg von Bäumen bloß,
die Sonne schien, die Hitz’ war groß,
So daß man viel an solcher Stätt’
für einen Trunk Wasser gegeben hätt’.
Der Herr geht immer voraus vor allen, Lässt unversehens eine Kirsche
fallen. Sankt Peter war gleich dahinter her, als wenn’s ein goldner Apfel
wär’; Das Beerlein schmeckte seinem
Gaum’. Der Herr nach einem kleinen
Raum, Ein ander Kirschlein zur Erde
schickt, Wornach Sankt Peter schnell
sich bückt. So läßt der Herr ihn seinen
Rücken Gar vielmal nach den Kirschen
bücken. Das dauert eine ganze Zeit.
Dann sprach der Herr mit Heiterkeit:
Tätst du zur rechten Zeit dich regen,
Hättst du’s bequemer haben mögen.
Wer geringe Ding’ wenig acht’t, Sich
um so geringere Mühe macht.“ Na ja.
Helmut Grunwaldt
Begreifen
Blind für das Begreifen
Wer lernen will, muss fühlen
Begreifen durch eigenes aktives Erleben liegt mir in meiner Arbeit sehr am
Herzen: Wenn ich mit Konfirmanden
arbeite, dann ist es mir ein besonderes
Anliegen, dass sie etwas erleben, sich
in etwas oder jemanden hineinversetzen können. Nichts schlimmer, als
auch die Erlaubnis, nach Rücksprache
aus dem Test auszusteigen, wenn sie
sich davon überfordert fühlten. Bereits das Einschenken von Getränken,
das Auffüllen des Essens und das
anschließende Tischabräumen stellten dabei große Herausforderungen
nen im wahrsten Sinne des Wortes
die Augen über die Problematik, mit
der sich blinde Menschen im Alltag
konfrontiert sehen, und es macht sie
oft auch dankbar für ihre physische
Unversehrtheit. Ein Konfirmand berichtete darüber, wie verunsichert er
Unvergessliche Erfahrung: Konfirmanden lernen im Selbstversuch, u.a. ohne Sehsinn zu essen
wenn ein Jugendlicher es nicht kapiert, es nicht in seinen Kopf hineingeht, wie es für manche im Frontalunterricht oder auch in Vorträgen der
Fall ist. Oft erreicht man Jugendliche
durch eigenes Erfahren auf der haptischen und emotionalen Ebene eindringlicher als auf der intellektuellen,
der kognitiven Schiene, die in unserer
Gesellschaft permanent von ihnen in
Form von Leistungsnachweisen abgefordert wird.
Beispielsweise haben wir im letzten Sommer im Konfi-Camp ein paar
Stunden mit Brillen verbracht, die
einen in einen Zustand der 2%- (als
blind anerkannt) oder 10%-igen Sehfähigkeit (sehbehindert) versetzen.
Die Konfis sollten ein Mittagessen
sowie die anschließende Mittagspause „so bebrillt“ verbringen. Sie durften dabei wählen, ob sie komplett
sehunfähig oder sehr stark seheingeschränkt sein wollten. Sie hatten
dar. Theoretisch weiß man zwar um
diese Problematik, aber wenn man sie
für ein paar Stunden selbst durchlebt,
eröffnet sich einem eine Sicht, eine
völlig andere und neue Art von Empathie entsteht, die man vermutlich
nicht mehr so schnell vergisst und die
einen prägt.
Inklusion ist momentan ein allseits
diskutiertes Thema und Jugendliche werden seit neuestem häufig in
der Schule damit konfrontiert, weil
inzwischen glücklicherweise eben
z. B. auch sehbehinderte Kinder jede
öffentliche Schule besuchen dürfen.
Dieses stellt die sehtechnisch eingeschränkten Kinder täglich vor die
Herausforderung, Fragen über sich zu
beantworten; aber so richtig nachvollziehen können die Mitschüler ihre Lebenswelt selten. Wenn sie also selbst
für ein paar Stunden die Chance bekommen, das „live“ auszuprobieren:
was wäre, wenn? Dann öffnet es ih-
allein motorisch war. Vorher hatte er
sich nie darüber Gedanken gemacht,
wann eine Stufe kommt oder wie weit
die Distanzen zwischen den einzelnen
Räumen sind.
Es war für uns spannend zu beobachten, welche Hilfsmittel sie sich
schufen und welche Solidarität unter
den Konfis entstand, weil irgendwie
alle in einem Boot saßen. Ein Bilderrahmen ging bei diesem praktischen
Projekt auch zu Bruch, weil jemand
sich an der Wand stützen wollte, aber
innerlich sind wir alle ein Stückweit
an dieser Erfahrung, frei nach dem
Motto: learning by doing, gewachsen.
Natürlich kann man nicht behaupten,
dass wir jetzt alle voll den DURCHBLICK haben, aber zumindest war es
ein nachhaltig wirkender erster Schritt
zum Perspektivwechsel, den man mit
einem Vortrag und einer Diskussion
darüber vermutlich eher nicht erreicht
hätte.
Silvie Boyd
Thema
Auf das A und O verzichten
F
Sieben Wochen ohne … Lesen
asten klingt wie Verzichten.
Zetteln. Das war schließlich kein geIch stellte fest, dass ich ohne Bücher
Wer sich wirklich darauf einnussvolles Lesen, sondern unangeviel mehr den Kontakt zu Menschen
lässt, wird eine völlig andere
nehmes Aufräumen. Zur Belohnung
suchte und insgesamt mehr Zeit hatErfahrung machen. Seit vielen Jahvon so viel Selbstüberwindung fand
te. Nach sieben Wochen habe ich beren nutze ich die Zeit vor Ostern, um
ich es auch in Ordnung, meine handgriffen: Bücher sind spannend, aber
sieben Wochen anders zu leben: ohne
geschriebenen Memoirenbücher der
kein Ersatz für menschliche BezieZucker, ohne Kaffee oder ohne Fernletzten sieben Jahre zu „lesen“. Fünf
hungen.
seher. Zunächst ist es jedes Mal eine
Stück waren es. Das Okay gab ich
Im Fastenbrief, der in der PassionsHerausforderung. Nicht ohne Grund
mir dafür, weil es kein Lesen, sondern
zeit wöchentlich vom Hamburger Verwird Fasten auch als Wüstenerfahrung
tiefe innere Einkehr und Lebensrefleein „Andere Zeiten“ verschickt wird,
bezeichnet. Immer
stand im letzten
wieder drängte sich
Jahr: „In die Wümir der Gedanke
ste gehen und das
auf: „Du müsstest
Leben entdecken!
mal sieben Wochen
Einmal die Pause
ohne Lesen verbewohnen und die
bringen.“ Für mich
Leere!“ Meine inunvorstellbar, denn
nere Wüste hat mir
Lesen hatte bei mir
zunächst Tränen
suchtartige Züge
entlockt, aber dann
angenommen. Büfing etwas Neues
cher morgens als
an zu erblühen.
guten Einstieg in
Mögen wir bei
den Tag, zwischender Wüstendurchdurch zur Regequerung das finneration und am
den, was in uns
Abend zum Ausliegt oder was uns
klang. Drei Stunabhanden gekomden pro Tag lesen
men ist. Mögen wir
– kein Problem!
in der Passionszeit
Im letzten Jahr entunsere wirklichen
schied ich, dass es
Bedürfnisse hinter
so nicht mehr weidem Wollen der
Wer fastet, kann die Welt neu begreifen und etwas Neues
tergehen konnte.
Konsum- und Erbekommt die Chance zu erblühen
Also Lesefasten!
lebnisgesellschaft
Man mag es kaum fassen, aber ich
xion war. Das Schmunzeln über mich
begreifen. Mögen wir nach dem
begann den ersten Tag dieser „Wüselbst konnte ich mir dabei nicht ganz
greifen, was in keinem Geschäft zu
stenerfahrung“ tatsächlich in Tränen
verkneifen.
kaufen ist. Möge das in uns reifen,
aufgelöst. Es fühlte sich so schreckDie Versuchungen des Alltages wawas wirklich zu uns gehört, was
lich an, den Tag ohne meine Große
ren groß. Selbst in der Pauluskirche
uns einzigartig sein lässt, was uns
Liebe zu beginnen. Typisches Entin Altona unterlag ich ihnen. Ich beMensch sein lässt. Mögen wir reifen,
zugssymptom! In mir breitete sich
suchte dort eine Passionsandacht. Es
wie die sogenannte Königsblüte beim
wie bei einem Raucher ohne Zigarette
gab mehrere Stationen in der Kirche
Apfelbaum. Sie ist die mittlere fünfUnruhe aus. Was nun? Ich entschied
zu erkunden. Oben auf der Kanzel
blättrige Blüte, die von fünf anderen
mich, erst einmal lästigen Krempel
lagen Prismen, durch die man einen
umgeben ist. Möge unser Blühen, Gezu erledigen. Bereits am dritten Tag
anderen Blick in die Kirche werfen
deihen und Reifen von guten Mächerhellte sich meine Stimmung, weil
konnte. Das tat ich mit Freude und mit
ten umgeben sein oder nach Psalm
schon zur frühen Morgenstunde Dinebensolcher Freude las ich aus Verse139: Möge Gott uns von allen Seiten
ge erledigt waren, die sonst ewig aufhen in einem Buch, das dort lag. Das
umgeben und seine Hand über uns
geschoben wurden.
konnte doch wohl nicht wahr sein, zu
halten, auch wenn das zu wunderbar,
Entzugssymptome packten mich
welcher tiefen Gewohnheit das Lesen
zu hoch und nicht zu begreifen ist.
dennoch immer wieder. So erlaubte
für mich bereits geworden war und
Lassen Sie es blühen!
ich mir wenigstens das Lesen von
anderes somit verdrängt hatte. Was eiFrohe Ostern!
alten Zeitschriften und kopierten
gentlich war da verdrängt worden?
Silke Abicht
Begreifen
Begreift
ihr meine Liebe?
Weltgebetstag in der Thomaskirche
D
er Inselstaat Bahamas zwischen den USA, Kuba und
Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt
sind. Über 90 Prozent der 372 000
Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an: lutherisch,
anglikanisch, baptistisch, römischkatholisch etc. Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den
Gottesdienst zum Weltgebetstag
2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt.
Traumstrände, Korallenriffe und
glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem beliebten Urlaubsziel.
Berühmt ist der Karneval (Junkanoo)
mit farbenprächtigen Umzügen und
viel Musik.
Die Bahamas sind das reichste
karibische Land und gehören zu
den hochentwickelten Ländern.
Die Gleichstellung von Frauen
und Männern ist sehr weit fortgeschritten, z. B. sind sehr viel mehr
Frauen in den Führungsetagen zu
finden als in Deutschland.
Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die
Bahamas sind extrem abhängig
vom Ausland, besonders von den
USA und erwirtschaften 90 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts
im Tourismus und in der Finanzindustrie. Zehn Prozent der Bevölkerung sind arm, es herrscht
hohe Arbeitslosigkeit und gut
Ausgebildete wandern ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind
die Zahlen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten
ihrer Heimat: Beides greifen die
Weltgebetstagsfrauen in ihrem
Gottesdienst auf. Sie danken
darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die
menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Im Johannesevangelium wird erzählt, wie
Jesus seinen Jüngern
die Füße wäscht, hier
wird für die Frauen
der Bahamas Gottes
Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag
in Armut und Gewalt
braucht es tatkräftige
Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen.
Im Gottesdienst zum
Weltgebetstag in der
Thomaskirche erleben
wir, was Gottes Liebe
für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet.
Herzliche Einladung
hierzu:
Freitag, 6. März,
Thomaskirche Bramfeld; 16 Uhr Kaffeetrinken im Gemeindehaus, 17 Uhr
Gottesdienst.
Wünsche gehen
in Erfüllung!
Traumhafte Druckerzeugnisse.
Klimaneutrale Produktion.
Erstaunliche Konditionen.
Gestaltung / Beratung
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Fax 040/68 94 71 - 78
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Birte Busse
Region
Gemeinsam zum Kirchentag
nach Stuttgart
Erwachsen und schnell entschlossen?
„Damit wir klug werden“ – unter
diesem Motto steht der Evangelische
Kirchentag, der vom 3. bis 7. Juni in
Stuttgart stattfindet. Der Hamburger
Kirchentag vor zwei Jahren ist vielen
Menschen in unseren Gemeinden in
guter Erinnerung. Damals entstand
die Idee, als Gruppe nach Stuttgart
zu fahren. Im April soll es ein Treffen zur Vorbereitung und für Verabredungen geben, am 31. Mai einen
Sendungsgottesdienst und dann für
diejenigen, die daran Interesse haben,
eine gemeinsame Hin- und Rückfahrt
per Bahn. Übernachtet wird in Privatquartieren. Wenn wir uns als Gruppe
anmelden, ist es gut möglich, dass
wir alle in einem Stadtteil untergebracht werden, was Verabredungen
erleichtert. Die Kosten betragen 98 €
für die Dauerkarte und 21 € für die
Quartiersvermittlung. Die genauen
Fahrtkosten standen bei Redaktions-
Manche unter den Leserinnen und Lesern werden sich sicher noch an den
Evangelischen Kirchentag in Hamburg erinnern.
schluss noch nicht fest und können
bei mir erfragt werden.
Ich werde gern die Anmeldung und
Organisation der Reise übernehmen,
benötige dazu aber eine verbindliche
Anmeldung an mich persönlich bis
spätestens 9. März. Natürlich kön-
nen auch diejenigen, die Anmeldung,
Quartier und Fahrt individuell organisieren oder bereits organisiert haben,
zur Gruppe dazukommen.
Nähere Informationen zum Kirchentag unter www.kirchentag.de
Dorothea Neddermeyer
Bekräftigung des Segens:
Goldene Konfirmation feiern
Nach drei Jahren wird in der Region Bramfeld und Steilshoop wieder
das Fest der Goldenen Konfirmation
gefeiert. Eingeladen sind alle, die in
den Jahren 1963 bis 1965 konfirmiert
wurden. Konfirmationsorte in unserer
Region waren damals neben der Osterkirche auch die 1961 erbaute Simeonkirche sowie die Kirchsäle in
Hellbrook (später Thomaskirche) und
in der Steilshooper Straße. Es sind
aber nicht nur die Männer und Frauen
eingeladen, die damals in der großen
Bramfelder Gemeinde konfirmiert
wurden, sondern auch Menschen, die
erst später zugezogen sind und sich in
zwischen mit den Kirchengemeinden
hier am Wohnort verbunden fühlen.
Während wir die Mitglieder unserer
vier Gemeinden, die das entsprechende Alter haben, direkt anschreiben können, erreichen wir andere, die
hier konfirmiert wurden und später
weggezogen sind, nur dann, wenn
uns deren Anschriften mitgeteilt werden. Wenn Sie also noch Kontakt zu
ehemaligen Mitkonfirmanden haben,
freuen wir uns sehr über deren Adressen. Wenden Sie sich bitte an eines der
Kirchenbüros oder an die Pastorinnen
Neddermeyer und Reich. Wir freuen
uns auch über Erinnerungen, Fotos
und Beiträge zum geselligen Beisammensein am Nachmittag.
Der Gottesdienst zur Goldenen
Konfirmation findet am Palmsonntag,
29. März, um 11 Uhr in der Osterkirche statt. Anschließend gibt es ein
festliches Essen (Kostenbeitrag 25 €),
später noch Kaffee und Kuchen, vor
allem aber viel Möglichkeit, mitein­
ander ins Gespräch zu kommen und
womöglich ganz alte Kontakte wieder
aufzufrischen.
Bitte melden Sie sich bis 13. März im
Bü­ro der Osterkirche an.
Dorothea Neddermeyer
Region
Auf dem Weg – Gerechtigkeit und Geld
Sonntag, 22. März, Judika
„Money, money, money“ – dieser
Song der schwedischen Popgruppe
ABBA aus dem Jahr 1976 erinnert an
das „liebe Geld“, das in unserem Leben eine große Rolle spielt.
Auch manches Sprichwort spiegelt
unsere Erfahrungen im täglichen Umgang mit Geld wider: „Geld regiert
die Welt.“, „Zeit ist Geld.“, aber
auch „Geld allein macht nicht
glücklich.“
Geld bestimmt unser Zusammenleben – im Kleinen wie im Großen. Ob
unsere Kirchengemeinde Bastelmaterial für
den Konfirmandenunterricht kaufen oder den
Kirchenturm neu sanieren
muss, immer ist Geld im Spiel!
Ein Spiel mit Regeln, die nicht
immer transparent sind. Das
gilt auch und besonders für die Finanzwelt.
Freiluftgottesdienst
am Bramfelder See
Es ist nun schon eine jahrelange
und schöne Tradition. Am Tag
Christi Himmelfahrt treffen sich
viele Bramfelder und Steilshooper zu einem Gottesdienst unter
freiem Himmel. Das Schöne an
dieser Form des gottesdienstlichen Feierns ist, dass die Natur das Erleben mitgestaltet. Der
Wind pfeift sacht um die Nase,
die Augen können die farbenreiche Schönheit der Natur aufnehmen und der eigene Gesang
verfliegt in der Weite des Raums.
Traditionell wird der Bläserchor
„Bramfeld Blech“ die musikalische Gestaltung übernehmen.
Herzlich willkommen am Donnerstag, dem 14. Mai, um 11 Uhr
zum gemeinsamen Feiern aller
Kirchengemeinden der Region.
Wie Sie hinkommen? Gern mit
dem Rad oder den Bramfelder
See entlang Richtung Steilshoop
laufen.
Martin Fischer
Die Bibel erinnert daran, dass Geld
vor allem der Gemeinschaft in ihren
zwischenmenschlichen Beziehungen
zugutekommen soll und dadurch etwas von der Güte Gottes sichtbar wird
(2. Kor. 9,6-11). Diakonische Aufgaben haben nach dem biblischen Zeugnis Vorrang. Armut soll nach Gottes
Willen nicht sein.
Daraus
ergibt
sich die Leitfrage: Wie handeln
wir als Kirche
solidarisch mit
dem Geld, das uns
zur Verfügung steht?
Geld zu sammeln,
um einen Ausgleich
für bestehendes Unrecht zu schaffen, das
ist für die meisten von
uns eine Selbstverständlichkeit.
Die ungerechte Verteilung der finanziellen Ressourcen ist weltweit zwar
Bramfelder
Laterne
eine Tatsache, aber trauen wir uns als
Kirchengemeinden, die bestehende
Ungerechtigkeit als Herausforderung
anzugehen?
Wofür sammeln wir in unseren Kirchengemeinden das meiste Geld?
Setzen wir die Kollekten und Spenden
für mehr Gerechtigkeit, Frieden und die
Bewahrung der Schöpfung ein?
Unter dem Motto „Gerechtigkeit
und Geld“ feiern wir am Sonntag
Judika, dem 22. März, einen Gottesdienst in der Martin Luther King-Kirche. Der Sonntag Judika thematisiert
Recht und Gerechtigkeit. So beginnt
das Psalmgebet (Ps. 43) an diesem
Sonntag mit den Worten: „Richte
mich, o Gott“.
Eine herzliche Einladung zu diesem
besonderen Gottesdienst!
Sönke Ullrich, Dietrich Gerstner
(Zentrum für Mission und Ökumene/
Brot&Rosen. Diakonische
Basisgemeinschaft)
Berner Chaussee 58 ♦ Tel. 641 50 23
Programm Mai
Fairer Handel
Freitag, 8. Mai, 19 Uhr
„Ein Koffer voller Ideen
Öffnungszeiten:
für ein nachhaltiges und
Montag bis Freitag
faires Hamburg!”
15 bis 18 Uhr
Mit konkreten Tipps zu einem
Mittwoch und Samstag
nachhaltigen und fairen Leben
10 bis 13 Uhr
im globalisierten Großstadt­dschungel!
Es gibt viele Möglichkeiten, im Alltag fair
Infozentrum
mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt
Globales
umzugehen. Das ist gar nicht so schwer wie
Lernen
man manchmal denkt und macht sogar Spaß…
Zum Beispiel in Form einer KlamottentauschParty. Das schont Ressourcen und den Geldbeutel und man
entdeckt tolle Einzelstücke. Ideen wie diese und viele weitere
Tipps, Einkaufsmöglichkeiten, Initiativen und Apps, finden sich
in unserem neuen Koffer.
Vorgestellt von Susanne Nichel und Mona Leminski,
Bramfelder Laterne
Sonnabend, 9. Mai, 10-13 Uhr
Weltladentag: Mensch. Macht. Handel. Fair!
Faires Frühstück
mit Neuigkeiten aus der Weltladenbewegung.
– ohne Anmeldung – ungezwungen – fair und lecker
Region
Gottesdienst am Karfreitag in
der Bramfelder Friedhofskapelle
Am Karfreitag, dem 3. April, um 11 Uhr
laden die Osterkirche und die Simeonkirche zu einem gemeinsamen Gottesdienst an einen ganz besonderen Ort ein:
Zum ersten Mal begehen wir ihn in der
Kapelle des Bramfelder Friedhofs.
Das Leiden und der Tod Jesu Christi, und
untrennbar damit verbunden auch das
Leiden und der Tod von Menschen, stehen ja thematisch im Mittelpunkt dieses
Tages und dieses Gottesdienstes und finden in der Friedhofskapelle in besonderer Weise ihren Ort. Gestaltet wird der
Gottesdienst von der Bramfelder Kantorei unter Leitung von Werner Lamm und
Pastorin Susanne Reich.
Kapelle des Bramfelder Friedhofs:
Berner Chaussee 50-56
Kultur erLeben
in Bramfeld und Steilshoop:
Viele sind dabei – wer möchte mitmachen?
In Bramfeld und Steilshoop gibt
es viele kulturelle Angebote und
Kulturschaffende. Die einen kennen dies, die anderen jenes, aber
die ganze Bandbreite wird von
weiten Teilen der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen. Deshalb
plane ich Kulturwochen vom
8. August bis 6. September: Kultur erLeben in Bramfeld und
Steilshoop.
Die kulturelle Vielfalt soll beBild: Elke Tegtmeyer
kannt werden, neue Impulse und
Vernetzungen können sich daraus erdenen Orten statt. Ein ausführliches
geben. Die Veranstaltungen finden zu
Programmheft gibt über den Veranunterschiedlichen Zeiten an verschiestaltungszeitraum hinaus einen Über10
blick über Kultur in Bramfeld und
Steilshoop.
Mit vielen Künstlerinnen und
Künstlern, anderen Kulturschaffenden, Gruppen und Vereinen
bin ich im Kontakt. Die meisten
haben ihre Teilnahme zugesagt.
Aber ich bin sicher, dass ich
nicht von allen weiß. Deshalb die
Frage: Wer wurde von mir noch
nicht angesprochen und hat Lust,
sich mit einer eigenen Veranstaltung zu beteiligen? Wegen der
Terminierung des Programmheftes erbitte ich Kontakt bis Ende März (Tel:
63 90 56 15).
Inge Dehne
Region
Werden Sie Wunsch-Erfüller
Herzenswünsche von
Senioren im Theodor-Fliedner-Haus erfüllen
„Was wünschen Sie sich von Herzen?“ So lautet die Frage, die das Personal des Theodor-Fliedner-Hauses
zurzeit seinen Bewohnern stellt. „Mal
in einem Restaurant ein Steak essen“;
„mal über den Dom bummeln“, „mal
eine Alsterdampferfahrt machen“,
„mal ein Eis essen gehen“ – die Antworten der Senioren zeigen ein breites
Spektrum an Wünschen. Elisabeth
Lichtenberg, Sozialpädagogin im
Theodor-Fliedner-Haus und Pastorin
Inge Dehne aus der Kirchenregion
Bramfeld/Steilshoop organisieren gemeinsam die Wunscherfüllung für die
rund 120 Bewohner des Hauses.
Diese Wünsche sollen bald in Erfüllung gehen! Dabei helfen die
Wunscherfüllergruppe der ev.-luth.
Kirchengemeinden in Bramfeld und
Steilshoop, die Betreuergruppe des
Theodor-Fliedner-Hauses – und hoffentlich Sie.
So können Sie helfen: Die Wünsche der Senioren werden gesammelt
und im Mai – anonymisiert – an einer mobilen Wunschsäule befestigt,
die an verschiedene Orte in Bramfeld
und Steilshoop wandert. Start ist am
Sonntag, 3. Mai, im Anschluss an den
Gottesdienst in der Simeonkirche. Suchen Sie sich den Wunsch aus, den
Sie persönlich erfüllen möchten und
melden Sie sich im Kirchenbüro der
Simeongemeinde an. Die Wunscherfüllergruppe stellt den Kontakt zu
den Bewohnern im Theodor-FliednerHaus her.
Möglichst in den Hamburger Schulferien soll es dann so weit sein: Die
Wünsche werden erfüllt.
Weitere Informationen zu dieser
Aktion finden Sie auf Flyern und Plakaten im Stadtteil oder beim Kirchenbüro Simeongemeinde, bei Angela
Pintsch oder im Theodor-FliednerHaus, bei Elisabeth Lichtenberg, Tel.:
64 60 45-29, [email protected]
Pfingstgottesdienst
auf Gut Karlshöhe
Vielen Dank den Mitarbeitern des Hamburger Umweltzentrums „Gut Karlshöhe“. Immer wieder finden
wir dort offene Ohren und Herzen, wenn es heißt: Dürfen wir zu euch kommen? Gern! So werden wir auf
der „Hochzeitsweide“ (sie heißt so, weil die Schafe
dort „Hochzeit machen“) unter freiem Himmel singen, beten, Musik hören, Kinder taufen und Gott die
Ehre geben. Herzlich willkommen zum gemeinsamen
Gottes­dienst für Familien aus der Thomas-, Osterund Simeon-Kirchengemeinde um 11 Uhr am Pfingst­
montag (25. Mai).
Martin Fischer
16. Kreuzweg
für die Rechte der Flüchtlinge –
„Sieh hin, ein Mensch!”
Karfreitag, 3. April, von 12.30 Uhr bis ca. 15 Uhr.
Beginn auf dem Rathausmarkt, Abschluss in der Kapelle der Brücke – Ökumenisches Forum HafenCity
Die Wunschsäule
Inge Dehne
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aus einer Hand
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11
Kinder und Jugendliche
Was läuft in der Region?
D
a ist ganz schön was los in
diesem Frühjahr in unserer
Region! Seid ihr auf dem Laufenden? Die Regionale Jugendarbeit
ist umgezogen. Mit ihrem Team ist
Silvie Boyd jetzt in der Jugendetage
im Gemeindehaus der Osterkirche
anzutreffen. Der Jugendkeller in der
Fabriciusstraße wurde aufgelöst und
wird jetzt umgebaut. Wenn ihr wissen
wollt, was aus euren alten Räumen
wird, könnt ihr mehr dazu auf Seite
29 lesen.
„DENN MAN TAU“
Neu ist auch das Angebot: „DENN
MAN TAU“ – offener Treff in der
Jugendetage der Osterkirche. Alle Jugendlichen ab 13 Jahren aus der Region Bramfeld / Steilshoop sind herzlich
eingeladen, jeden ersten und dritten
Sonntag im Monat in die neue Jugendetage zu kommen.
Wenn ihr Lust habt auf: Billard, Kickern, Darten, Spielen, gemeinsam
Kochen, Filmabende oder einfach nur
Chillen mit Freunden und guter Musik, so kommt doch vorbei. Wir sind
von 15 Uhr bis 20 Uhr vor Ort. Außerdem besteht auch die Möglichkeit,
Ausflüge gemeinsam zu planen und
dabei zu sein. „Für neue Ideen sind
wir immer offen und dankbar. Sprecht
uns einfach mal an“, lädt Teamer
Monty ein.
Nachtwache: Bleib dran!
Nur einmal im Jahr findet die besondere Nacht statt. Jugendliche Teamer
haben sie extra für euch vorbereitet.
Gemeinsam mit seinen Jüngern hatte Jesus im Garten Gethsemane die
Na, „DENN MAN TAU” – reger Zulauf im offenen Treff in der Osterkirche
Nacht verbracht und gebetet, genauso
wollen wir es auch machen. Am Donnerstag, dem 2. April, treffen wir
uns um 18 Uhr im Gemeindesaal der
Thomaskirche zum Feierabendmahl,
anschließend wechseln wir in die Kirche zur eigentlichen Nachtwache zwischen den Kar-Tagen. Miteinander
werden wir wachen, beten, Andacht
halten, singen und spielen. Um Mitternacht genießen wir das Buffet. Mitzubringen sind Isomatte, Schlafsack
und nach Rücksprache eine „Gabe“
für das Buffet. Meldet euch bitte bis
Dienstag, den 31. März, per Mail an.
Teamer-Training
Wie leite ich eine Gruppe an? Wie
gestalte ich eine Andacht? Was kann
ich machen, um nicht nur Gast in der
Kirche zu sein? All das und vieles
mehr lernt man beim Teamer-Training. Gemeinsam finden wir heraus,
welche Methoden am besten zur Arbeit mit Jugendgruppen geeignet sind,
kochen miteinander, lernen Spiele
kennen und wachsen zu einem klasse Team zusammen. Ist euer Interesse
geweckt? Das nächste Teamer-Training beginnt nach den Sommerferien.
Infos dazu findet ihr auf der Website
der Thomaskirche oder auch auf der
SBREJ Seite (facebook).
Dieses Training läuft nicht wie
Schule ab, wir haben immer viel zum
Lachen und gelernt wird dabei wie
nebenbei.
Leana Pfarr,
Silvie Boyd und
Montgommery Petersen
Kids Action Day
Für alle Kinder unserer Region, die im
Grundschulalter sind und Hamburg
und das Leben in unserer Stadt entdecken wollen: Es gibt die Kids Action
Days. Alle zwei Monate wollen wir
wagen, über den Tellerrand unserer
Gemeinden hinaus zu schauen.
So wollen wir uns die kommenden
beiden Male von der Simeonkirche
aus auf den Weg machen. Am 21.
März wird uns der Weg in die Hafencity führen. Im Miniaturwunder12
land wollen wir uns den Michel, das
Wahrzeichen unserer Stadt, im Kleinen anschauen, um ihn danach auch
im Original noch zu besuchen. Gegen
16 Uhr werden wir versuchen, wieder
zurück zu sein.
Am 30. Mai soll uns das Leben und
der Glaube der Indianer bereichern.
Bei einem Ausflug in das Völkerkundemuseum wird uns eine Museumspädagogin von ihren zwei Jahren
bei den Cheyenne-Indianern erzählen,
aber vielleicht auch das eine oder andere praktische Abenteuer mit uns
bestehen. Abfahrt und Ankunft sollen
auch hier 10 Uhr, beziehungsweise
15 Uhr sein. Wir bitten darum, dass
die Kinder eine Verpflegung für den
Tag mitbekommen. Für beide Ausflüge gilt eine Höchstteilnehmerzahl von
28 Kindern. Eine verbindliche Anmeldung ist bei mir per Mail möglich.
Rainer Grabowski
Kinder und Jugendliche
Reisen in Gemeinschaft
S
Das macht richtig Spaß: Regionale Freizeiten
chwitzen am Strand, kochen
in einem Haus, spielen und
Ausflüge machen, hier ist alles möglich. Vier Angebote locken
in diesem Frühling und Sommer. Für
die Freizeiten im Mai in Dänemark
am Meeresstrand und im Sommer an
den Gestaden der Toskana werden
von Rainer Grabowski noch Anmeldungen gesammelt. Mitfahren können nach Laerkereden an Jütlands
Ostseeküste in Dänemark alle Kinder
der Region zwischen 8 und 12 Jahren.
Vom 9. bis 14. Mai werden wir hier
Land und Leute, aber auch Gott und
uns selbst entdecken. Die Reise kostet
pro Person ungefähr 145 €.
Wer vom 16. bis 28. Juli in die
Toskana auf den Campingplatz „Le
Marze“ nahe Grosseto mitkommen
möchte und Jugendlicher zwischen 12
und 14 Jahren ist, kann seine Anmeldung ebenso noch abgeben. Wir freuen uns auf schöne Tage und besinnliche Momente, auf tolle Erfahrungen
und eine unvergessliche Zeit mit dir!
Anmelden für diese Reisen könnt ihr
euch im Gemeindebüro der SimeonKirche. Ihr zahlt ungefähr 400 €.
Das HOT fährt auf Sommerferienfreizeit nach Tarquinia in Italien. Hier
müsst ihr zwischen 14 und 18 Jahre
Kinderbibelwoche
In der Woche vom 13. April bis
zum Abschlussgottesdienst am
19. April findet in unserer Region
wieder die Kinderbibelwoche in der
Zusammenarbeit aller unserer Kitas
statt. Um den regionalen Charakter
den Menschen unserer Gemeinden erlebbarer zu machen, werden
wir mit dieser wundervollen Veranstaltung jetzt jährlich durch die
Region wandern. Die gastgebende
Kita wird diesmal die der ThomasKirchengemeinde sein. Die Kinder
treffen sich im Gemeindehaus.
Alle Mitarbeitenden und Kinder
freuen sich schon jetzt auf ein tolles
Erlebnis. Das Thema ist die Schöpfungsgeschichte.
Rainer Grabowski
Sommer, Sonne, Sonnenschein – Urlaub in der Toskana
alt sein und Lust auf den warmen Süden Europas haben. Ja? Dann kommt
mit vom 24. Juni bis zum 4. August
nach Tarquinia in die Toskana. Unser
Campingplatz liegt direkt am Meer
und hat von der Pizzeria über einen
kleinen Supermarkt bis zur Sportanlage alles zu bieten.
Von den 30 Teilnehmerplätzen sind
noch ein paar zu vergeben.
Die Kosten betragen 300 € pro Teilnehmer. 100 € zahlt, wer einen Zu-
schuss erhält. In diesen Zahlungen
enthalten sind Fahrt, Unterkunft und
Verpflegung.
In den Maiferien können alle 8 bis
12-jährigen mit dem HOT in den Urlaub fahren. Wir werden irgendwo in
der Nähe des Meeres ein Ferienhaus
mieten und eine entspannte Zeit verbringen. Stattfinden wird die Freizeit
vom 8. bis 11. Mai
Rainer Grabowski und
Daniela Nießen
HOT verstärkt auf
Spenden angewiesen
Seit Beginn des Jahres finden dienstags keine Ausflüge mehr für Kinder
und Jugendliche vom HOT aus statt.
Mit knapp 2000 € im Jahr war dies
das teuerste Angebot der Einrichtung und musste als Folge der Kürzungen des Senats im Etat für die
offene Kinder- und Jugendarbeit als
erstes eingestampft werden.
Weitere Einsparungen werden folgen, wenn keine Lösung für das immer größer klaffende Loch in der
Kasse gefunden wird. So stehen beispielsweise die regelmäßigen Kochangebote, die Mädchen Kung-Fu
Gruppe und das Wing Chun Training
auf wackeligen Beinen.
Daniela Nießen, die seit 2007 die
Einrichtung leitet, berichtet: „Im
Laufe der Jahre mussten wir unsere
Angebote immer sparsamer gestalten, aber nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Wir wissen nicht
mehr weiter und sind auf Hilfe von
außen angewiesen.“
Wer helfen möchte, kann dies unter dem Stichwort „Spenden HOT“
unter folgender Bankverbindung
tun:
IBAN: DE03520604101406446019
BIC: GENODEF1EK1
EB Kiel
Daniela Nießen
13
KIRCHENMUSIK IN DER REGION
Simeonkirche
Martin Luther
King-Kirche
„Musik
mit allen
Generationen”
Freitag, 10. 4., 20.15 Uhr
14. Foyerkonzert
Am 10. April spielt bei uns „ballad avenue“, das sind Eva Beiderbeck
und Thomas Brandes. Sie werden mit Balladen, Blues und Popstücken
für Stimmung sorgen. Beginn ist 20.15 Uhr im Foyer des Gemeindehauses. Sie sind herzlich eingeladen, schon vorher zu einem Glas Wein
bei Kerzenschein vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei, dafür wird um
Spenden gebeten.
Die Gruppen der „Musik mit
allen Generationen“ der Martin Luther King-Gemeinde
und alle, die mit musizieren
wollen, sind eingeladen, vom
17. bis zum 19. April am Musikproben-Wochenende
in
Büsum teilzunehmen. Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich Musizieren in schöner Umgebung
und freie Zeit miteinander zu
einem schönen Erlebnis verbinden.
Die Kosten betragen 135 €
für Vollverpflegung und Unterkunft, überwiegend in Einzelzimmern mit Dusche/WC
und Fernseher. Anreise auf
eigene Kosten, PKW oder
Bahngruppenreise.
Information und Anmeldung
bei Marion Hanke, Tel. 040 / 631 83 00
Lasse Metzner
Hier im Foyer stehen bald viele Stühle
und warten auf zahlreiche Konzertbesucher
Inge Dehne
Simeonkirche
Sonntag, 26. 4., 18 Uhr
ORGELKONZERT
Werner Lamm spielt Bach, Messiaen,
Buxtehude, Sweelinck
Drei große Namen der Orgelkunst – Johann Sebas­
tian Bach, Dietrich Buxtehude und Jan Pieterszoon
Sweelinck – Werner Lamm spielt Toccaten, Fantasien
und Osterchoräle aus der Barockzeit, einer Epoche,
in welcher die Orgelmusik in höchster Blüte stand.
Kontrastiert wird diese Werkauswahl mit Kompositionen von Olivier Messiaen, dem Hauptvertreter der
französischen Moderne. Der Eintritt ist frei.
Christina Dwenger
14
Osterkirche –
Gemeindesaal
Sonnabend, 16. 5., 18 Uhr
LIEDERABEND
Werner Lamm, Tenor
Andreas Fabienke, Klavier
Zwei große Liederzyklen der Romantik werden im Liederabend unseres Kantors Werner
Lamm zu hören sein: die Vaterunser-Lieder
von Peter Cornelius und die berühmte „Dichterliebe“ von Robert Schumann. Am Klavier:
Kantor Andreas Fabienke aus Wandsbek.
Eintritt: 7 €/5 € (ermäßigt)
Christina Dwenger
KIRCHENMUSIK IN DER REGION
Abschied der Kirchenmusikerin
Judith Viesel-Bestert in die Elternzeit
„Ende März erwartet unsere Kirchenmusikerin Judith-Viesel-Bestert
Nachwuchs. Am 8. Februar haben wir
sie darum mit einem musikalischen
Gottesdienst in den Mutterschutz
verabschiedet und ihr alles Gute gewünscht“, sagt Jan Bollmann.
„Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit unserem Baby, werde
aber sicher auch die musikalische
Arbeit in den Gemeinden vermissen“,
sagt Judith Viesel-Bestert.
„Allerdings ist dieser Abschied ja
auch nicht für lange Zeit gedacht,
denn im nächsten Jahr werde ich wiederkommen. Etwas schwer fällt mir
dieser Abschied jedoch schon, besonders der von meinen Chören, mit denen wir im letzten Jahr sehr schöne
Konzerte hatten“.
Die gottesdienstliche Begleitung für
die kommende Zeit wird Daira KugeHell übernehmen. Wir freuen uns, dass
wir eine so kompetente Musikerin für
unsere Arbeit gewinnen konnten. Wer
die Kantorei leiten wird, stand bis zum
Redaktionsschluss noch nicht fest.
„Ich wünsche den beiden Gemein-
den, vor allem aber auch der Kantorei
ein schönes musikalisches Jahr mit
wunderbaren und geselligen Chorproben, Konzerten und Gottesdiensten.“,
sagt die Kirchenmusikerin
Judith Viesel-Bestert,
Jan Bollmann
15
VERANSTALTUNGEN
in allen Gemeinden
6. März
Freitag
16.00 Uhr Thomaskirche
Kaffeetrinken, anschl. Gd. zum Weltgebetstag
13. März
Freitag
16.00-18.00 Uhr Osterkirche
Frühjahrsputz
20.00 Uhr Simeonkirche
„Winterzeit“, Infos dazu im Kirchenbüro
14. März
Sonnabend
Ganztägig Simeonkirche
Kinderbibelwochenende mit R. Grabowski
22. März
Sonntag
12.15 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Gemeindeversammlung
28. März
Sonnabend
14.30-17.00 Uhr Simeonkirche
Flohmarkt für Kindersachen
29. März
Sonntag
18.00 Uhr Osterkirche
Ecce Homo. Portraitfotografie und
Orgelmusik, Werner Lamm
31. März
Dienstag
15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
2. April
Donnerstag
9.00 Uhr Osterkirche
Kindergarten-Gottesdienst
10. April
Freitag
20.15 Uhr Simeonkirche
Foyerkonzert: Ballad Avenue
18. April
Sonnabend
14.30 -17.00 Uhr Simeonkirche
Flohmarkt für Kindersachen
26. April
Sonntag
18.00 Uhr Simeonkirche
Orgelkonzert mit Werner Lamm
28. April
Dienstag
15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
16. Mai
Sonnabend
18.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Liederabend
26. Mai
Dienstag
15.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche
Trauercafé
30. Mai
Sonnabend
10.00 Uhr Thomaskirche
Kindergottesdienst
Passionsandachten
4. März
Mittwoch
19.30 Uhr Osterkirche
„Leiden unter der Besatzung“, Bölke u. Falk
11. März
Mittwoch
19.30 Uhr Osterkirche
„Im Gefängnis“, Klaus Frahm
18. März
Mittwoch
19.30 Uhr Osterkirche
„Einsam zu Hause“, Henkel und Pintsch
25. März
Mittwoch
19.30 Uhr Osterkirche
„Einsam zu zweit“, Silke Abicht
Im Internet:
Martin Luther King
22. Feb. – Sonntag
Invokavit
11.00 Uhr Pastor Ullrich und
Diakonin Silvie Boyd. Konfirmation
1. März – Sonntag
Reminiscere
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
Vorstellungsgd mit Pröpstin Lübbers
6. März – Freitag
8. März – Sonntag
Okuli
11.00 Uhr Pastorin Dehne
15. März – Sonntag
Laetare
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
21. März – Sa.
22. März – Sonntag
Judika
11.00 Uhr Pastor Ullrich und
Pastor Gerstner. Thema:
„Gerechtigkeit und Geld“
29. März
Palmsonntag
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
18.00 Uhr Abendgottesdienstteam
2. April
Gründonnerstag
17.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und
Pastor Ullrich. Feierabendmahl.
3. April
Karfreitag
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
5. April
Ostersonntag
11.00 Uhr Pastor Ullrich und
Kindergottesdienstteam
Familiengottesdienst
6. April
Ostermontag
18.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und
Abendgottesdienstteam
12. April – Sonntag
Quasimodogeniti
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
19. April – Sonntag
Miserikord. Domini
11.00 Uhr Pastor Ullrich
25. April
Sonnabend
26. April – Sonntag
Jubilate
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
18.00 Uhr Abendgottesdienstteam
3. Mai – Sonntag
Kantate
11.00 Uhr Pastor Bollmann und
Kantorei
10. Mai – So. Rogate 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
14. Mai – Do.
Christi Himmelfahrt
17. Mai – Sonntag
Exaudi
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
24. Mai – Sonntag
Pfingstsonntag
11.00 Uhr Pastor Ullrich
und Kindergottesdienstteam
25. Mai - Pfingstmontag
14 .00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
und Afrikanische Gemeinde
31. Mai – Sonntag
Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
18.00 Uhr Abendgottesdienstteam
7. Juni, 1. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Ullrich
Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesd
16
16
UNSERE GOTTESDIENSTE
www.kiz-hamburg.de
Osterkirche
Simeonkirche
Thomaskirche
11.00 Uhr Pastorin Dehne
Gd. zum Thema: Versuchungen des Alters
9.30 Uhr Pastor Fischer und
„Gospel on Earth“
22. Feb. – Sonntag
9.30 Uhr Pastor Bollmann
anschließend Gemeindeversammlung Invokavit
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer
9.30 Uhr Pastor Ullrich
1. März – Sonntag
Reminiscere
17 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst
6. März – Freitag
11.00 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastor Falk
Plattdeutscher Gottesdienst
8. März – Sonntag
Okuli
11.00 Uhr Pastor Fischer
anschließend ist der Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastor Fischer
Kindergottesdienst mit Dörte Kock
9.30 Uhr Pastorin Dehne
15. März – Sonntag
Laetare
10.00 Uhr Kinderkirche
21. März – Sa.
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und
Bramfelder Kantorei, anschließend
Gemeindeversammlung
9.30 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastor Bollmann und
Pastorin Gerstner
Familiengottesdienst
22. März – Sonntag
Judika
11.00 Uhr Pn. Neddermeyer und
Pn. Reich. Goldene Konfirmation
9.30 Uhr Pastor Fischer und Team
9.30 Uhr NN
29. März Palmsonntag
Gottesdienst in der Simeonkirche
19.30 Uhr Pastor Fischer
Tischabendmahl
11.00 Uhr Pn. Reich. Regionaler
Gd. in der Kapelle Friedhof Bramfeld. Mit der Bramfelder Kantorei
18.00 Uhr Pastor Bollmann
2. April
Gründonnerstag
9.30 Uhr Pastor Bollmann und Kantorei
3. April
Karfreitag
15.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
Andacht zur Todesstunde Jesu
5.30 Uhr Pn Neddermeyer. Feier der
Osternacht, anschl. Osterfrühstück
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
6.00 Uhr Pn. Reich. Feier der Osternacht 6.00 Uhr Pastor Bollmann
9.30 Uhr Pastor Fischer
9.30 Uhr Pastor Bollmann
Festgottesdienst mit Osterkreuz
Tischabendmahl
5. April
Ostersonntag
11.00 Uhr Pastorin Dehne
11.00 Uhr Pastor Fischer
Familiengottesdienst mit der Kita
11.00 Uhr
Gottesdienst in der Osterkirche
6. April
Ostermontag
11.00 Uhr Pastor Fischer, anschließend ist der Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastor Fischer
Kindergottesdienst mit Dörte Kock
17.00 Uhr Pastor Bollmann
Gospelgottesdienst
12. April – Sonntag
Quasimodogeniti
10.00 und 13.00 Uhr Pastor Dr. Land- 9.30 Uhr, P. Fischer und Team
wehr. Konfirmationen
Gottesdienst mit Tieren
19. April – Sonntag
9.30 Uhr P. Bollmann, Familiengd.
zum Abschluss der Kinderbibelwoche Miserikord. Domini
25. April
Sonnabend
11.00 Uhr und 14.00 Pn. Reich und
R. Grabowski. Konfirmationen
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und
„Gospel on Earth“. Konfirmation
11.00 Uhr Pn. Reich und R. Grabowski. Konfirmation
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
26. April – Sonntag
Jubilate
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und
Bramfelder Kantorei
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer
und Bramfelder Kantorei
9.30 Uhr Pastor Bollmann
3. Mai – Sonntag
Kantate
11.00 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
10. Mai – So. Rogate
11.00 Uhr Pastoren Fischer und Dr. Landwehr
Regionaler Open Air-Gottesdienst am Bramfelder See mit Bramfeld Blech
14. Mai – Do.
Christi Himmelfahrt
11.00 Uhr Pastorin Reich
anschließend ist der Weltladen geöffnet
9.30 Uhr Pastorin Reich
9.30 Uhr Pastor Holzbauer
17. Mai – Sonntag
Exaudi
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
9.30 Uhr Pastorin Dehne
9.30 Uhr Pastor Bollmann
24. Mai – Sonntag
Pfingstsonntag
11 .00 Uhr, Open-Air-Familiengottesdienst auf dem Gut Karlshöhe
Pastor Fischer. Kindergottesdienst mit Dörte Kock
11.00 Pastorin Neddermeyer
Kirchentagssendung
9.30 Uhr Pastorin Reich
11.00 Uhr P. Dr. Landwehr. Fam.gd mit 9.30 Uhr Pastorin Dehne
der Kita Osterkirche und Bramf Kant.
25. Mai - Pfingstmontag
9.30 Uhr Pastor Bollmann
31. Mai – Sonntag
Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Ullrich
7. Juni, 1. Sonntag
nach Trinitatis
dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren
17
17
Konfirmanden-Modelle
Vertrauen stärken, Glauben einüben
Einladung zur Konfirmandenzeit
Vier unterschiedliche Konfirmanden-Modelle
gibt es in unserer Region: Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag, Sonnabend, wöchentlich, 14-tägig, monatlich oder intensiv in den Ferien. So
können die Jugendlichen mit ihren Familien
auswählen, was für sie am besten passt. Zum
Zeitpunkt der Konfirmation müssen die Jugendlichen mindestens 14 Jahre alt sein.
Anmeldetermin für alle Modelle: Mittwoch, 27. Mai, und Donnerstag, 28. Mai,
jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr in allen vier Gemeinden. Bitte bringt zur Anmeldung die Geburtsbescheinigung, die
Taufbescheinigung (soweit vorhanden) sowie 15 € Kostenbeitrag für Material mit.
Wir freuen uns auf euch!
Modell 1
Modell 3
Konfi-Camp in den
Sommerferien 2016
Dieses Modell ist für alle, die zum Zeitpunkt des Konfi-Camps 14 oder 15 Jahre alt sind.
Wenn ihr in einem konzentrierten Zeitrahmen eure
Konfirmandenzeit erleben wollt und Lust habt, mit anderen Jugendlichen zusammen zu verreisen, dann meldet euch dafür an.
Beginn: mit einem Elternabend im Herbst 2015.
(Hier werden die Termine – auch für die Konfirmation
– abgesprochen).
Unterrichtsform: Konficamp zu Beginn der Sommerferien 2016 in einem Seminarhaus außerhalb von
Hamburg, dazu vier weitere Wochenenden und zehn
Stunden Gemeindepraktikum.
Kosten: ca. 200 € (einkommenschwächere Haushalte
können Zuschüsse beantragen)
Teilnahmebegrenzung: 25
Konfirmation in der Martin Luther King-Kirche
Steilshoop (Termin nach Absprache)
Dr. Andreas Holzbauer
Modell 2
Konfirmandenunterricht
am Wochenende
Das Modell passt für alle, die im Frühjahr 2017 mindestens 14 Jahre alt sein werden und am Wochenende
Zeit haben.
Beginn: 19. September 2015
Form: 12 Sonnabende, 10-13 Uhr (Gruppe 1) oder 14- 17 Uhr
(Gruppe 2); 2 Wochenendfreizeiten, Projekte
Höchste Teilnehmerzahl: Jeweils 30 in Gruppe 1 und 2
Konfirmationen: Frühjahr 2017 in der Osterkirche
Dr. Heiko Landwehr und Teamer
18
Ein Jahr wöchentlich
Wir laden euch herzlich ein zur Konfirmandenzeit an
der Simeonkirche!
Der nächste Konferkurs beginnt im Mai 2016 und
wird mit der Konfirmation im April/Mai 2017 enden.
Meldet euch aber bitte schon zu den angegebenen
Terminen am 27. und 28. Mai 2015 für diesen Kurs an.
Ein Jahr lang treffen wir uns wöchentlich für 1,5 Stunden, mittwochs 16.30 Uhr oder donnerstags 16.30 Uhr
oder 18 Uhr im Gemeindehaus der Simeonkirche, Am
Stühm-Süd 83.
Zu Beginn und zum Ende der Konferzeit fahren wir
jeweils gemeinsam auf eine Wochenendfreizeit.
Die Gruppen werden gemeinsam geleitet vom Gemeindepädagogen Rainer Grabowski und Pastorin Susanne Reich. Wir freuen uns auf euch!
Susanne Reich
Modell 4
Konfer Kompakt
Dieses Modell findet in der Thomaskirche statt
– Konfirmationstermin 2016.
Wir werden uns 14-tägig treffen (am 2. und 4 Dienstag im Monat von 17-18.30 Uhr) und starten nach den
Sommerferien 2015. Wir werden vier Thementage mit
unserer Jugenddiakonin Silvie Boyd und TeamerInnen
haben und gemeinsam auf ein Wochenende fahren. Außerdem gibt es noch zwei Projekttage, wie zum Beispiel
die Nacht der Kirchen oder die hamburgweite Konfiveranstaltung zum Buß- und Bettag. Selbstverständlich
gehört auch der gemeinsame Gottesdienstbesuch zum
Programm sowie viel Spaß und Gemeinschaft.
Achtung: Wer erst 2017 konfirmiert werden möchte,
muss sich für dieses Kompakt-Modell erst im nächsten
Jahr anmelden.
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Konfirmationen
Konfirmationen
in der Martin Luther King-Kirche
Sonntag, den 22. 2., 11 Uhr
Pastor Sönke Ullrich
Konfirmationen
in der Simeonkirche
Sonnabend, den 25. 4., 11 Uhr
Pastorin Susanne Reich
und Rainer Grabowski
Ruben Bartoschek, Niklas Feldmann,
Tim Feldmann, Marius Hille, Luis Hoefert,
Niklas Husert, Daniel Kohlhoff,
Hauke Kranz, Levin Lütje, Fenja Martens,
Louis Matthes, Robin Peters, Tom Reinecke,
Nikolas Schild, Corvin Steffen,
Jule Sternberg, Justin Tempel
Konfirmationen
in der Simeonkirche
Sonnabend, 25. 4., 14 Uhr
Pastorin Susanne Reich
und Rainer Grabowski
Jule Borth, Jana Brüning, Nele Brüning,
Nils Bruskewitz, Felix Bünsch,
Sara Diekmann, Lea Görig, Kevin Kröger,
Jan-Christoph Mohrmann, Lisa Poszich,
Vivien Pump, Mette Rieck,Melissa Schäffer,
Michelle Schmidt, Tessa Sommerfeld,
Sebastian Storz, Paula Wegner
Konfirmationen
in der Simeonkirche
Sonntag, 26. 4., 11 Uhr
Pastorin Susanne Reich
und Rainer Grabowski
Erik Becker, Geena Bobsien,
Patrick Denhardt, Ailyne Eidinger,
Jannes Hildebrandt, Eike Lanwer,
Maik Reusch, Finn Römer, Sarah Schoof,
Niclas Schütt, Tobias Schwark,
Michel Selch, David Sonnberg,
Yannick Vollack, Finja Wendt
20
Louis Aninkorah, Dominik Bonn,
Isabell Sophie David, Florian Fischer,
Fynn Niklas Friedrichs, Magdalene Gerth,
Marcel Knaack, Lena-Marie Müller,
Hannah Melina Reich,
Kathleen Schadewaldt,
Jan Schnackenberg, Sebastian Schulze,
Ann-Christin Seidler, Hannah Stuth,
Friederike Thurm, Jan-Eric Tischer
Konfirmationen
in der Osterkirche
Sonntag, den 19. 4., 10 Uhr
Pastor Dr. Heiko Landwehr
Alina Bansleben, Anna Beisert, Lukas Buck,
Kester de Luise, Jessica Dittrich,
Lena Doege, Paula Fenske, Lisa Hoh,
Niclas Kirchner, Sebastian Kock,
Nils Lemcke, Dominik-Marcel Löffler,
Benjamin Lucht, Kira Neumann,
Max Richter, Lucia Schukies,
Jan Simon Sevecke, Thies Malte Sickmöller,
Bente Sokoll, Franziska Toll
Konfirmationen
in der Osterkirche
Sonntag, den 19. 4., 13 Uhr
Pastor Dr. Heiko Landwehr
Max Braeschke, Thilo Braeschke,
Celine Delorme, Julia Eberth,
Tom Niklas Kersten, Sophie Kleinfeldt,
Alyssa Möller, Sam Lucas Oesterreich,
Lara Strack, Antonia Strack,
Katharina Tonn, Sina Ulbricht
Konfirmationen
in der Osterkirche
Sonntag, den 26. 4., 11 Uhr
Pastor Dr. Heiko Landwehr
Anna Francke, Ayla Frincke, Leon und LucAndré Herrmann, Sophie Lebitsch, Alia-Kim
Lohmann, Sarah Mueller, Jaqueline
Rahman, Sophia Röse, Janneska Romanowski, Annika Schedautzke, Laura Schliebitz,
Kathleen Schwirplies
Älter Werden
Tolle Themen beim
Seniorennachmittag
Donnerstag von 15 bis 17 Uhr
Am 16. April möchten wir mit Ihnen
beim Seniorennachmittag im Gemeindehaus der Thomaskirche den Frühling feiern. Bringen Sie Ihr Lieblingsgedicht oder -lied doch einfach mit.
Enkeltrick? Was ist das denn? Am
21. Mai besucht uns die Polizei und
informiert zum Thema „Sicherheit zu
Hause und unterwegs“. Mit Hinweisen
rund um Trickbetrügereien wird auch
der Enkeltrick schnell aufgeklärt.
Sommer, Sonne, Sonnenschein …
Was haben Sie in Ihrer Kindheit draußen gespielt? Am 18. Juni wollen wir
uns an diese Zeit erinnern.
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Orientierungskurs „Was leistet die
Pflegeversicherung“ der Hamburger Angehörigenschule im Treffpunkt Steilshoop
Wer plötzlich in eine Pflegesituation
kommt oder sich darauf vorbereiten
möchte, hat häufig viele Fragen – zum
Beispiel: Wann und wie beantrage ich
Pflegegeld? Wie organisiere ich die
Versorgung zuhause? Welche Hilfen
und Hilfsmittel gibt es und wie bekomme ich sie?
In drei Stunden wird hilfreiches
Wissen über die Leistungen der Pfle-
Taichi, Qigong,
Meditation
geversicherung vermittelt und es werden aktuelle Änderungen erläutert.
Am Freitag, dem 27. März, in der
Zeit von 14 bis 17 Uhr findet im
Treffpunkt Steilshoop dieser kostenfreie Orientierungskurs statt.
Anmeldung und Information unter Tel. 30 62 04 36 oder per Mail:
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Kultur begehen –
Begegnungen und Horizonte öffnen
In diesem Frühjahr werden die
Kulturausflüge fortgesetzt – jeden
dritten Donnerstag mit unterschiedlichen Zielen. Das Planungstreffen
findet am Freitag, dem 13. März.,
um 15 Uhr im Treffpunkt Steilshoop statt. Noch Fragen? Rufen Sie
uns gern an!
Marlies Mai
Lernen Sie Ihre
Stimme kennen
Stimmbildung für reife Stimmen
im Treffpunkt Steilshoop
Die Musikpädagogin Marion Hanke
bietet vom 9. 4. bis 30. 4. immer donnerstags in der Zeit von 11 bis 12 Uhr
im Treffpunkt Steilshoop einen Kursus in Stimmbildung für Männer und
Frauen im Seniorenalter an. Neben
Atem-, Körper- und Stimmübungen
soll besonders die Lust und Freude
am Singen geweckt werden.
Die Teilnahmekosten belaufen sich
für den ganzen Kursus auf 20 €.
Anmeldungen und Informationen
gibt es telefonisch.
Andrea Kalter
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Die Adresse für stationäre Pflege in Bramfeld
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Träger: +) Diakoniewerk des Evangelisch- Lutherischen Kirchenkreises Hamburg- Ost
21
Aus Der Martin Luther King-Kirchengemeinde
Neues aus Rock + Rat
Einige von Ihnen werden mich, Susanne Mollnow, als neues Gesicht im
Laden von Rock + Rat vielleicht schon
wahrgenommen haben: Seit dem
8. Januar habe ich die schöne Aufgabe
übertragen bekommen, als Projektleiterin für den Second-Hand-Laden zuständig zu sein. Ich bin 48 Jahre alt,
Mutter von drei Kindern und habe
ein duales Studium der
Betriebswirtschaftslehre
absolviert, bei dem ich in
der Textilbranche ausgebildet wurde. Zehn Stunden pro Woche bin ich nun
im Einsatz für Rock + Rat
und bin zudem im Bereich
der Jugendbildung und des
internationalen Kulturaustauschs tätig.
Die ersten Wochen in der
Martin Luther King-Gemeinde haben mir sehr viel
Freude bereitet! Ich wurde
von den Kolleginnen und
Kollegen sehr nett aufgenommen und habe ein
hochmotiviertes Team, dessen Hilfsbereitschaft und Einsatz vorbildlich
sind, kennengelernt. An dieser Stelle: Ein großes Dankeschön! Ich freue
mich weiterhin auf die schöne Zusammenarbeit.
Nach längerer Weihnachtspause und
mit einigen neuen Ehrenamtlichen neben „alten“ erfahrenen Helfern konn-
ten wir erfreulicherweise die alten
Öffnungszeiten erhalten und zum 1.
März sogar noch weiter ausbauen.
Dienstag und Donnerstag:
10-18 Uhr
Mittwoch: 10-13 Uhr
Freitag: 10-14 Uhr
Somit bieten wir in Zukunft zwei
lange Nachmittage an, an denen nach
Herzenslust im Laden gestöbert, geklönt und ein Kaffee
mit Keks oder Kuchen genossen werden kann. Spenden sind
jederzeit herzlich willkommen.
Ab 1. März wird zudem Petra Edler die Sozialberatung
wieder freitagsvormittags anbieten.
Das Team von Rock + Rat
freut sich auf Sie im Laden!
Wer ehrenamtlich mitarbeiten möchte, kann sich sehr gern
melden. Donnerstag-Vormittag
ab 10 Uhr ist ein guter Tag vorbeizukommen.
Susanne Mollnow und Marlies Mai
Susanne Mollnow
Abendgottesdienste
Zusätzlich zu den 11 Uhr Gottesdiensten feiern wir auch in diesem
Jahr regelmäßig Abendgottesdienste
in unserer Kirche. Sie finden in der
Regel jeweils am letzten Sonntag im
Monat um 18 Uhr statt, zusätzlich am
Ostermontag. Die genauen Termine
sind jeweils auf den Seiten 16 und 17
– Unsere Gottesdienste – abgedruckt.
Sie sind herzlich zu den Gottesdiensten und zu deren Vorbereitung
eingeladen. Das AbendgottesdienstTeam trifft sich zur Vorbereitung der
Gottesdienste zweimal im Monat,
meist mittwochs ab 18 Uhr. Nähere
Informationen zu den Themen der
Gottesdienste und den Daten unserer Vorbereitung können sie über
das Kirchenbüro und die Website der
Martin Luther King-Kirchengemeinde oder mit einer E-Mail an frahm@
martin-luther-king-steilshoop.de erfahren.
Klaus Frahm
Allen herzlichen Dank!
Der Weihnachtsbasar 2014 ist ja schon
ein bisschen her und jetzt kommen wir
endlich dazu, uns bei allen fleißigen,
spendablen und freundlichen HelferInnen zu bedanken. Das Fest war wieder ein besonderes Ereignis mit schöner
Stimmung in vorweihnachtlicher Atmosphäre.
Obwohl die Teilnahme gar nicht so einfach war, haben wieder zahlreiche Gäste
und Mitwirkende mit ihren Ständen, das
Kultur-Programm, aber auch großzügige
22
Spender dafür gesorgt, dass wir einen
Basarerlös von 5400 € erzielen konnten.
Dieses Geld wird auf die „Gesellschaft
für bedrohte Völker“ und unser Kindertagesheim am Edwin-Scharff-Ring verteilt, das durch Umbauarbeiten schöne
neue Räume für die Kinder bekommt.
Wir danken besonders:
Bijou Brigitte, Fa. Wiebecke, HASPA,
Fa. Laub, Eisersdorff Malereibetrieb,
Pape GbR,Aral-Tankstelle Bramf. Chaussee 66, GFG Steilshoop, Schweinske am
Stadtpark, Marktplatzgalerie Bramfeld,
Fleischerei Raff, Ratiopharm GmbH,
Stada Arzneimittel AG, Familie Fischer,
Familie Servadio, Familie Kasch, Frisörsalon Köster, Frau Hacke, Bernhöft
GmbH, Frau Schröder, Foto Larsen, P.
UIlrich, Elektro Schiebold, Rock + Rat,
Das Café und den vielen Geschäften in
unserer Nachbarschaft!
Das Basarteam
der Kirchengemeinderat
Henriette Kelling
Aus der Martin Luther King-Kirchengemeinde
Moin, moin und Grüß Gott!
Auf hanseatisch und bayerisch grüße
ich Sie ganz herzlich. Mein Name ist
Andreas Holzbauer und seit dem 1.
Februar bin ich der neue Pastor in der
Martin Luther King-Kirche in Steilshoop.
Wahrscheinlich vermuten Sie es
schon, ursprünglich komme ich aus
Bayern, genauer gesagt aus Eichstätt,
der kleinen und feinen Bischofs- und
Universitätsstadt im Naturpark Altmühltal. Allerdings verließ ich das
Bayernland schon nach dem Abitur
und habe in Hamburg, genauer gesagt
im Krankenhaus Bethanien, als Zivildienstleistender angeheuert.
Nach meinem Studium, das mich
quer durch Deutschland und auch
ein Jahr nach Indien geführt hatte,
arbeitete ich zunächst für fünf Jahre
als wissenschaftlicher Mitarbeiter an
der Helmut Schmidt Universität der
Bundeswehr in Hamburg. Dort schrieb
ich meine Promotion und veranstaltete
für Offiziere Ethikseminare. In Zeiten
zahlreicher Auslandseinsätze der Bun-
deswehr war das sehr spannend, konstruktiv und manchmal auch kontrovers.
Danach begann ich als Vikar wieder
Kirchengemeindeluft zu schnuppern.
Ich arbeitete für zweieinhalb Jahre in
der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, wo ich mich auf die interreligiöse
und interkulturelle Arbeit konzentrierte. Dabei lernte ich die African
Christian Church kennen, feierte
dort zusammen mit afrikanischen
ChristInnen viele Gottesdienste und
gemeinsam konnten wir einige Projekte stemmen. So riefen wir einen
interkulturellen Konfirmandenunterricht ins Leben, der von Konfis aus
beiden Gemeinden besucht wird.
Die offene und bunte Atmosphäre
hat mir in St. Georg und Borgfelde
sehr gefallen und daher bin ich ausgesprochen glücklich, dass Steilshoop nun meine erste Pastorenstelle
geworden ist. Schon bei meinem ersten Besuch im Stadtteil bin ich auf
viele neugierige Menschen gestoßen,
die mich willkommen hießen.
Und so hoffen meine Frau und ich
auf viele Begegnungen mit Ihnen. Zum
Gottesdienst, bei Veranstaltungen oder
ganz einfach in Bramfeld oder Steilshoop – Hamburg ist bekanntlich ja ein
Dorf…
Andreas Holzbauer
Meditation in der Gruppe
Seit September treffen sich jeden
Dienstag Menschen unterschiedlichen
Alters zum Meditieren – eine Stunde
Renate Härmand,Inge Dehne
Tara Luka,Kerstin Leperski
Stille und Entspannung.
Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen.
Jeweils ein Mitglied unseres Meditationsteams – Tara Luka, Renate Härmand, Kerstin Leperski oder Inge
Dehne – leitet die Meditation an,
17.30-18.30 Uhr. Der Einstieg kann
jederzeit erfolgen. Man kann auch
nur an einzelnen Dienstagen
mitmachen. Die Treffen sind
ähnlich strukturiert, beinhalten aber unterschiedliche inhaltliche Akzente.
Eingeladen sind
alle Altersgruppen.
Körperliche Beeinträchtigungen sind
kein
Hindernis.
Stühle sind vorhanden, ebenso ein paar
Matten. Wer Meditationsbänkchen
oder Kissen, eine
Matte oder Decke
wünscht, möge sie
bitte mitbringen.
Die Meditation findet dienstags 17.30 Uhr im Martin Luther King Gemeindezentrum
statt.
Wer vorab Fragen hat, kann
mich gern unter Tel. 63 90 56 15
anrufen.
Inge Dehne
23
Aus Der Oster-Kirchengemeinde
Feste feiern
Das alljährliche Krippenspiel: Einer der Höhepunkte im Kindergartenjahr für die ganze Familie
Mit dem Kindergarten Osterkirche
feiern wir gern. Es gibt Klassiker wie
das Krippenspiel rund um das Jesuskind. Es gibt bunte und duftende Anlässe wie Erntedank mit dem prächtigen Gemüse in der Kirche. Und
es gibt richtig aufregende Feste wie
die Geschichte von Sankt Martin mit
seinem blitzenden Schwert und dem
mächtigen Pferd.
Über Wochen singen die Kinder
dann noch zu Hause „St. Martin, St.
Martin“ oder „Halleluja“ vor sich hin.
Ob sie auch den Rest des Liedes anstimmen können oder nicht – wie die
Kinder singen zeigt, dass es kostbare
Momente gibt, die aus dem Fluss der
Zeit herausragen.
Die Feste sagen: Jetzt passiert für
einen Augenblick etwas ganz Besonderes. Wir sind nicht auf dem Weg
ins Nichts; Sondern wir sind unendlich gewollt und wertvoll und etwas
Gutes beginnt. Jeder gehört dazu.
Alle dürfen mitfeiern, Auch die Eltern und Großeltern. Die Kindergar-
Pastorenbesuch
in der Passat Pflegeresidenz
Auf Einladung der Passat Pflegeresidenz besuchten Pastorin Dorothea Neddermeyer und Pastor Dr. Heiko Landwehr
das neue Haus im Hildeboldtweg bereits kurz nach der Eröffnung. Monika Radau, die Leitung der Seniorenresidenz,
führte durch das im italienisch-französischen Landhausstil
erbaute Haus und informierte über die neue Einrichtung.
In Ein- und Zweibett-Zimmern sei Platz für 128 Bewohnerinnen und Bewohner. Auch Kurzzeitpflege werde angeboten. „Wir achten darauf, dass unsere Mitarbeiter Pflege
mit sehr viel Menschlichkeit verbinden“, betonte Monika
Radau. Außerdem gehöre es zum Konzept des Hauses, sich
für den Stadtteil zu öffnen. So könnten Bramfelderinnen
und Bramfelder nach vorheriger Anmeldung am Mittagstisch teilnehmen. Auch die hauseigene Cafeteria stehe
Menschen des Stadtteils offen.
Pastorin Neddermeyer und Pastor Dr. Landwehr luden
herzlich zu den Gottesdiensten und anderen Angeboten der
Oster-Kirchengemeinde ein. Außerdem stünden sie auf Anfrage selbstverständlich für seelsorgerliche Gespräche zur
Verfügung. „Das gilt für die Menschen, die in der Seniorenresidenz leben und arbeiten, genauso wie für alle Menschen
in unserer Gemeinde“, bekräftigten sie einmütig.
Dorothea Neddermeyer
24
ten- und die Familiengottesdienste
sind nicht zu lang, aber alles Wichtige ist drin: eine Geschichte, Musik
und die gute Kraft, die wir Segen
nennen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Der nächste Kindergarten-Gottesdienst heißt: „Mit Jesus unterwegs“. Wir feiern ihn am Gründonnerstag, also dem Donnerstag
vor Ostern, 2. April, um 9 Uhr.
Heiko Landwehr
Frühjahrsputz
Silber putzen, Wachs
entfernen,
Bänke
abwischen, Hof fegen, Müll sammeln
– das sind Aufgaben,
die in Gemeinschaft
mehr Spaß machen.
Einmal im Jahr ist
Großreinemachen in
der Osterkirche und
um die Osterkirche
herum.
Je mehr Leute mitmachen, umso schöner sieht´s nachher
aus.
Überarbeiten Bereit für den Frühjahrsputz:
soll sich niemand, Kantor Werner Lamm und Hausnach zwei Stunden meister Benjamin Schwolow
Putzen ist Schluss!
Bitte bringt nicht nur eure Nachbarn, sondern auch Putzbzw. Gartengerät und Handschuhe mit.
Freitag, 13. März, von 16 bis 18 Uhr.
Dorothea Neddermeyer
Aus der Oster-Kirchengemeinde
Rückblick
auf ein besonderes Jahr
A
Gemeindeversammlung am 22. März
m Sonntag, dem 22. März,
findet nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum
Osterkirche die jährliche Gemeindeversammlung statt. Der Kirchengemeinderat und die ganze Gemeinde
können auf ein Jahr mit vielen besonderen Höhepunkten zurückblicken.
Selten gab es so viele große Feste innerhalb von wenigen Monaten. Die
erste große Feier war die Einführung
von Pastor Dr. Heiko Landwehr Anfang März. Ende August dann wurde
zur Verabschiedung des Sozialpädagogen Peter Schubart in den Ruhestand mit vielen Ehemaligen aus der
Jugendarbeit von mehr als 30 Jahren
ein großes Wiedersehensfest gefeiert.
Im Mittelpunkt aller Feierlichkeiten
stand natürlich das Jubiläum „100
Jahre Osterkirche“ mit Festkonzert,
Kirchweihgottesdienst und Festwoche. Die vielen „Events“ haben die
Gemeindeleitung natürlich sehr beschäftigt. Darüber hinaus gab es aber
auch viele andere Beratungen und
Entscheidungen, die das Leben unserer Gemeinde prägen, auch wenn
sie nicht so im öffentlichen Interesse
standen.
Nach dem Bericht des Kirchengemeinderats über die Arbeit des vergangenen Jahres haben alle Gemeindeglieder die Möglichkeit, Fragen
zu stellen, Kritik und Lob zu äußern
und Anregungen für die Zukunft zu
geben. Gemäß Artikel 34 der Verfassung der Nordkirche kann die Gemeindeversammlung auch Anträge
an den Kirchengemeinderat stellen.
Mit Ablauf des Jahres 2014 war der
Kirchengemeinderat sechs Jahre
lang im Amt. So lange dauert normalerweise eine Wahlperiode. Durch
die Bildung der Nordkirche ist die
Amtszeit der Kirchengemeinderäte
einmalig um zwei Jahre verlängert
worden. Die nächste Kirchenwahl
findet am 1. Advent 2016 statt. Als
sich die Kirchenvorsteherinnen und
-vorsteher 2008 zur Wahl stellten,
verpflichteten sie sich für sechs Jahre. Dass fast alle Mitglieder des Kirchengemeinderats bereit sind, weitere zwei Jahre dabeizubleiben, zeigt
die hohe Verantwortungsbereitschaft
und ist ein Zeichen für die gute Atmosphäre im Leitungsgremium der
Oster-Kirchengemeinde.
Von einer Kirchenvorsteherin
müssen wir allerdings leider Abschied nehmen. Stefanie Lütgens,
geb. Spottke, ist nach rechtzeitiger
Vorankündigung zum Ende des Jahres 2014 zurückgetreten. Im Gottesdienst am 22. März wird sie offiziell
von ihrem Amt entpflichtet. Wir wollen ihr danken und ihr Gottes Segen
zusprechen. Steffi war die Jüngste
im Kirchengemeinderat. Weil sie
auch in der
Jugendgruppe
engagiert war,
konnte sie die
Interessen der
Jugendlichen
gut in die
Beratungen
des Kirchengemeinderats
einbringen.
Während ihrer
Sechs Jahre engaZeit als Kirgiert für die OsterKirchengemeinde:
chenvorsteheSteffi Lütgens
rin beendete
sie ihre Ausbildung, heiratete und wurde Mutter. Wir freuen uns sehr, dass sie als
Kindergarten-Mutter der Gemeinde
weiterhin aktiv verbunden ist.
Gemeindeversammlung am Sonntag, 22. 3., nach dem Gottesdienst
(ca. 12.15 Uhr) im Gemeindezentrum Osterkirche.
Dorothea Neddermeyer,
Vorsitzende des
Kirchengemeinderats
Ausgabetermin der
kirchenzeitung Nr. 56:
Mittwoch, 27. Mai
von 16.30 Uhr
- 18 Uhr
Neue Passat Pflegeresidenz ist
in Bramfeld eröffnet
Weitere Informationen unter Telefon 040 / 63 66 41 9-0
und im Internet unter www.passat-pflegeresidenz.de
25
Aus Der Simeon-Kirchengemeinde
Sommer-Café
unter dem Kirchturm
Moment, Kaffee und Kuchen werden gleich serviert
Hereinspaziert! Ein Ort zum Verweilen ist unser neu gestalteter Vorplatz
für Jung und Alt bereits geworden.
Auch die Bänke sind schon da.
Nun soll das Gemeindeleben einen
weiteren wundervollen Impuls, ein
weiteres Highlight erhalten: Von Mai
bis September will ein Team allen Be-
Krabbel-Gottesdienste
Mit jugendlichem Schwung und kindlicher Entdeckerfreude wollen wir
Gott auf die Spur kommen und feiern.
Nach dem Auftakt der Krabbelgottesdienste Ende Februar laden wir Groß
und Klein aus der ganzen Region
ganz herzlich zu allen weiteren Terminen ein. Jetzt beginnt der Krabbelgottesdienst jeweils ab 16.30 Uhr. Die
Termine sind am 27. März, 24. April,
29. Mai. 26., Juni, 28. August, 25.
September, 16. Oktober und 27.
November.
Jeder, der kommen kann und mag,
bereichert die Gemeinschaft. Wenn
Sie gern mitwirken möchten, sprechen
Sie mich oder Pastor Fischer gern in
einem der nächsten Gottesdienste an
oder schreiben Sie eine Mail..
Rainer Grabowski
Na, das wird wieder ein Spaß beim Krabbelgottesdienst
26
suchern und Vorbeikommenden das
Rasten und Klönen noch versüßen.
Mit Kaffee und selbstgebackenem
Kuchen, mit der Gelegenheit zur Einkehr, aber auch zum Zusammensitzen
und Spielen.
Egal wie das Wetter auch wird, Sie
sind uns herzlich willkommen! Auf
dem Vorplatz und im Foyer soll hierfür Ort und Zeit sein.
Vom 3. Mai bis zum 27. September
freuen wir uns jeden Sonntag in der
Zeit von 14 bis 17 Uhr auf Ihr Kommen und Verweilen, auf nettes Beisammensein und gute Laune unterm
Kirchturm unserer Kirche. Auch wer
beim Kaffee ein Buch lesen möchte
oder sich im Sommer faul in die Sonne legen will, kann das gern machen.
Über helfende Hände oder einen
selbstgebackenen Kuchen würden wir
uns sehr freuen.
Kontakt: [email protected]
Lasse Metzner
Flohmarkt
In der Simeongemeinde ist die
Flohmarktsaison wieder eröffnet.
Die ersten Termine in diesem Jahr,
die sich jeder vormerken sollte,
der tolle Schnäppchen und gute
Dinge zum kleinen Preis ergattern
möchte, sind der 28. März und
der 18. April. Dann kann Jung
und Alt wieder durch die Stände
spazieren, staunen und feilschen
und sich bei Kaffee und Kuchen
stärken.
Jeweils sonnabends von 14.30
bis 17 Uhr freuen sich das Flohmarkt-Team und alle, die hinter
den Ständen stehen, über viele
Gäste!
Ein herzliches Willkommen und
einen schönen Bummel wünscht
Ihnen
Rainer Grabowski
Aus der Simeon-Kirchengemeinde
Simeon reist nach Rom
22. bis 27. Oktober
Wir wollen gemeinsam vom 22. bis
27. 10. nach Rom reisen. Es ist Zeit
genug, um auf der einen Seite das historische Rom und auf der andern Seite eine pulsierende italienische Großstadt zu erleben.
Der sicherlich einmalige Höhepunkt
dieser Reise wird der Besuch einer
Messe im Vatikan und eines Konzertes des Harburger Kammerchores
sein. Jeder soll aber auch genug Zeit
haben, Rom ganz persönlich für sich
zu entdecken.
Das Mindestalter für die Reise ist
18 Jahre oder in Begleitung der Eltern.
Die Kosten für Flug, Übernachtung
und Eintrittsgelder bei gemeinsamen
Ausflügen werden sich voraussichtlich auf 500 € belaufen. Weitere Infos
finden Sie auf unserer Website, im
GemeindeLeben oder per Mail unter
[email protected]
Lasse Metzner
Wer hat Lust bekommen und fährt mit?
Familiengottesdienst
am Ostermontag
Ostermontag feiern Kind, Mama,
Papa, Oma und Opa und alle Interessierten einen Gottesdienst zusammen.
Was gibt es zu erleben? Kinder werden getauft und fröhliche Osterlieder
angestimmt. Es wird um Frieden und
Kraft zur Hoffnung gebetet. Und im
Anschluss können sich alle auf die
Suche nach versteckten Ostereiern
machen. Das Team der Kita Simeon und ich freuen sich auf euch! Am
6. April starten wir um 11 Uhr an
unserer Kirche.
Martin Fischer
Keine Angst, der Gottesdienst findet nicht auf der Wiese, sondern auf der
anderen Seite der Scheune statt!
Straßenfest
2016
Zu einem bunten Straßenfest im
Sommer 2016 sind Anwohner der
Straßen rund um den „Am StühmSüd“ eingeladen. Erste Planungen
zielen darauf, es zu einem schönen und bunten Fest der um die
Simeonkirche liegenden Straßen
werden zu lassen. Angedacht ist
ein kleiner eigener Flohmarkt,
des Weiteren viele Kinderspiele,
kleine
Unterhaltungsangebote
und viele Möglichkeiten der Geselligkeit, eben: auf der Straße!
Aus organisatorischen Gründen
haben die Planenden den Termin
von diesem Jahr auf 2016 festgelegt.
Bei Interesse am Mitgestalten
wenden Sie sich gern an das Büro
unserer Kirchengemeinde.
Martin Fischer
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Aus Der Thomas-Kirchengemeinde
Neu: Die kiz liegt aus
Bitte nehmen Sie reichlich!
Viele Menschen aus Bramfeld und
Steilshoop freuen sich auf die aktuelle Kirchenzeitung (kiz) mit interessanten Beiträgen und den neuesten
Terminen. Bisher haben viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer die
Kirchenzeitung für den Bereich der
Thomaskirche verteilt. Doch leider
können wir diesen Service nicht mehr
zu 100% aufrecht erhalten. Wir schaffen es nicht mehr, die kiz in jeden
Haushalt zu verteilen …
ABER wir legen die Zeitungen nun
zusätzlich in vielen Geschäften in
Bramfeld-Hellbrook zum Mitnehmen
aus. Und auch im Kindergarten, im
Gemeindehaus und vor der Kirchentür wird die kiz für Sie bereitliegen.
Nehmen Sie sich reichlich und denken dabei, an Ihre Freunde und Nachbarn, die sich sicherlich auch über die
kirchenzeitung freuen werden.
Wenn Sie die Zeitung zugestellt bekommen möchten, sagen
Neues aus der
Seniorenarbeit
Mit viel Liebe, Leidenschaft und Engagement hat Dorothee Falk-Schürle
unseren Seniorennachmittag geleitet
und gemeinsam mit dem tollen Team
vorbereitet und gestaltet. Aus privaten
Gründen hört sie jetzt leider auf. Und
auch Heide Kröger-Grussendorf sowie Susana de Kuthy de Speck haben aufgehört, sie schaffen es zeitlich
nicht mehr. Das ist sehr schade! Und
im Namen der Gemeinde möchte ich
mich noch einmal ganz herzlich bei
euch und Ihnen bedanken! Es waren
immer wunderbare Nachmittage!
Anke Heffter und Adelheid Blohm
werden weiterhin im Team bleiben
und neuerdings tatkräftig von Manou
Heger unterstützt werden. Und als
Leitung für den Seniorennachmittag
konnten wir Bettina Heger gewinnen.
Darüber freuen wir uns wirklich sehr
und sagen: Herzlich willkommen!
Was für die nächsten Nachmittage geplant ist, lesen Sie auf Seite 21.
Jan Bollmann
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Bringen Sie die kiz ihren Nachbarn und Freunden mit!
Sie bitte im Kirchenbüro bei Birte
Busse Bescheid. Natürlich finden
Sie die kiz auch im Internet unter:
www.thomaskirche-bramfeld.de und
unter: www.kiz-hamburg.de
Jan Bollmann
Weltgebetstag
für Kinder!
Herzliche Einladung zum Weltgebetstag-Familiengottesdienst am
22. März um 9.30 Uhr
Der Weltgebetstag (Lesen Sie
hierzu auch Seite 4 und 6 in dieser kiz) ist nicht nur etwas für
die Großen, sondern auch für die
Kleinen. Im Kindergottesdienst
am Sonnabend, dem 21. März,
werden wir uns deshalb mit dem
Leben und Glauben der Kinder
auf den Bahamas beschäftigen
und den Familiengottesdienst für
den 22. März vorbereiten.
Unterstützt werden wir dabei
von Uta Gerstner, die sich mit diesem Thema auskennt wie kaum
eine andere. Es wird also spannend – und ihr seid herzlich eingeladen, dabei zu sein am Sonn-
abend, dem 21. März, von 10 bis
12 Uhr zum Kindergottesdienst
im Gemeindehaus für alle Kinder
ab sechs Jahren und am 22. März
um 9.30 Uhr zum Familiengottesdienst für Groß und Klein!
Die nächsten Kindergottesdienste finden dann übrigens wieder am 25. April, 30. Mai und
27. Juni statt, jeweils von 10 bis
12 Uhr im Gemeindehaus.
Wenn jemand Lust hat, sich in
diesem Bereich zu engagieren,
würden wir uns sehr freuen. Wir
brauchen noch tatkräftige Unterstützung. Einfach mal Jan Bollmann ansprechen.
Jan Bollmann
Aus der Thomas-Kirchengemeinde
Lyrikabend in
der Kirche
Das Lyrikabendteam lädt Sie am
Sonntag, dem 22. März, um 18 Uhr
herzlich ein, einigen der schönsten
deutschen Gedichte zu lauschen.
Dieses Mal trifft auf der Benefizveranstaltung der Holzwurm in der
Schnupftabakdose auf den Panther
im Käfig, dieser auf die kleine Made
– schade?!
Aber nein! Erheiternd. Aus der Feder von Wilhelm Busch, Rainer Maria Rilke und Roger Willemsen u. a.
stammen die Texte, die Stefanie Perner
und Bernd Ockert vortragen. Wolfhart
Fabarius singt zur Gitarre „tierische“
Balladen und Lieder.
Der Eintritt ist frei, Spenden für einen
guten Zweck sind erbeten. Ein Textheft
mit den Gedichten des Lyrik-abends
kann erworben werden. Vor und nach
der Veranstaltung besteht Gelegenheit
zum lyrischen Gedankenaustausch bei
einem Glas Wasser oder Wein. Weitere
Infos unter www.lyrikabend.de
Stefanie Perner
Ostern in Gemeinschaft
Die Zeit um Ostern ist immer eine
besondere Zeit. Ereignisse überschlagen sich, Leid und Freud liegen
nah beieinander, Emotionen entstehen in unheimlicher Dichte. Dies
spiegelt sich auch im Leben unserer
Gemeinde wider:
Gründonnerstag feiern wir um
18 Uhr im Gemeindehaus Tischabendmahl. Wir erinnern uns an das
letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern,
essen, singen und hören Geschichten.
Die Jugendlichen aus der Region
werden anschließend in die Kirche
gehen, um Nachtwache zu halten
(mehr dazu auf Seite 12 Seite …).
Karfreitag um 9.30 Uhr werden
wir gemeinsam mit der Kantorei den
Tod Jesu bedenken. Das Licht wird
verlöschen, um dann am Ostersonntag in aller früh neu aufzuleuchten.
Wir treffen uns Ostersonntag kurz
vor Sonnenaufgang, um 6 Uhr, vor
der Kirche. Am Lagerfeuer werden
wir die Osterkerze entzünden und
„Christus ist das Licht“ singen. Wir
ziehen in die noch dunkle Kirche ein,
die durch Kerzenschein immer heller werden wird. Wir feiern das neue
Leben, die Auferstehung Jesu. Wir
feiern Ostern. Und nach dem Gottesdienst frühstücken wir gemeinsam
im Gemeindehaus – mit Ei und Brötchen und allem drum und dran.
Einen weiteren festlichen OsterGottesdienst bieten wir um 9.30 Uhr
an. Ostermontag feiern wir in der
Region gemeinsam: um 11 Uhr in
der Osterkirche.
Am Sonntag nach Ostern, dem 12.
April, werden wir um 17 Uhr einen
Gospelgottesdienst feiern, mit einem
Projektchor. Wenn Sie Lust haben, in
dem Gospelchor mit zu singen, kommen Sie zur einmaligen Probe am
Sonnabend, dem 11. April, von 1217 Uhr ins Gemeindehaus – es lohnt
sich wirklich! Am Sonntag trifft sich
der Chor dann bereits um 15 Uhr.
Jan Bollmann
Neue Räume …
... für die Jugend und für Brot & Rosen
Seit Januar findet die Jugendarbeit der Region – unter der Leitung
von Silvie Boyd – nicht mehr in der
Fabriciusstraße 56 statt, sondern in
der Jugendetage der Osterkirche. Dieser Wechsel ist im Rahmen der regionalen Zusammenarbeit schon seit
langem geplant gewesen. Für die Jugendlichen gibt es jetzt helle, moderne Räume an einem zentralen Ort.
In der Fabriciusstraße 56 wird nun
umgebaut werden. Seit 1996 hat
die Diakonische Basisgemeinschaft
Brot & Rosen dort Räume angemietet. Doch es war meist zu eng. „Wir
müssen häufig Menschen, die dringend Unterstützung brauchen, abweisen“, erklärt Birke Kleinwächter von
Brot & Rosen. Schon seit langem besteht der Wunsch nach mehr Raum für
Gastfreundschaft.
Doch jetzt, nachdem die Jugendarbeit neue Räume hat, wird endlich der
Wunsch wahr werden. Mit Hilfe eines
Architekten aus dem Kirchenkreis
wird der Umbau geplant: Auf der freigewordenen Fläche des Jugendbüros
und der Fläche des jetzigen Wohnzimmers von Brot & Rosen sind vier
neue Zimmer vorgesehen. Der neue
Gemeinschafts- und Veranstaltungsbereich kommt in den Keller bzw.
ins Souterrain. „Jetzt können wir als
wachsende Gemeinschaft hier gut
wohnen und mehr Gäste aufnehmen.
Die Not durch fehlende Unterkünfte, über die die Medien regelmäßig
berichten, erreicht auch uns durch
vermehrte Anfragen“, erzählt Birke
Kleinwächter.
Spenden für den Umbau werden
dringen benötigt und sind herzlich
willkommen.
Birke Kleinwächter und
Jan Bollmann
Spendenkonto: Diak. Basisgemeinschaft e.V.; Evang Bank;
IBAN: DE04 5206 0410 0006 4225 94
Stichwort: „Umbau“ oder „Gastfreundschaft“
29
Region Bramfeld/Steilshoop
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen
Martin Luther King-Kirchengemeinde
Steilshoop
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10
S teilshoop und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21
Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28,
22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12;
Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33
[email protected]
www.martin-luther-king-steilshoop.de
Pastor Sönke Ullrich, Tel. 63 90 56-12
[email protected]
Do: 17-18.30 und nach Vereinbarung
Pastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 056-14
[email protected]
Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung
Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche)
Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter,
Oster-Kirchengemeinde
[email protected]
Kindertagesheim: Svenja Kasch, Edwin-ScharffRing 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks
Doris Reddemann, Georg-Raloff-Ring 11, Tel. 630 16 52
Guttempler Steilshoop:
Beratung Alkohol, Medikamente
Rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12
Anonyme Alkoholiker: Mo. 19-20.30,
Wilhelm Tel. 64 22 24 42
Bankverbindung und Spendenkonto MLK-Kirche
Hamburger Sparkasse, IBAN DE21200505501335101737
Seniorenarbeit: Irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und
Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82
Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202,
Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 57
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19;
[email protected]
in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19
Jugendbüro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74
Hausmeister: Benjamin
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Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel.
[email protected]
0176 / 55 17 90 91,
[email protected]
www.osterkirche-bramfeld.de
Kita Osterkirche: Leitung Sabine Waltner
Pastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 /
Mo 14-15.30, Tel 641 76 45
Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg,
Anonyme Alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17
[email protected] (Termine nach Vereinb.)
Bankverbindung und Spendenkonto
Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39,
Oster-Kirchengemeinde
[email protected]
Bramfelder Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.) Hamburger Sparkasse, IBAN: DE58200505501054244361
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Simeon-Kirchengemeinde
Bramfeld
Bramfeld Küster: Alexander Reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02
Kirchenbüro: Angela Pintsch, Am Stühm-Süd 83,
22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18
in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44
[email protected] www.simeonkirche.de
Pastor (Sprechzeit nach Absprache)
Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm Süd 85
[email protected]
Pastorin (Sprechzeit nach Absprache)
Susanne Reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm Süd 138
[email protected]
Kirchenmusik: Werner Lamm, siehe Osterkirche
Kinder und Jugendarbeit: Rainer Grabowski,
Tel. 67 10 68 46 [email protected]
Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde
[email protected]
HOT-Hohnerkamp Offener Treff: Daniela, Jan, Philipp
(Tel. 67 10 68 45) [email protected]
Kindertagesheim: Petra Erckmann, Sprechzeit:
Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg,
Tel. 640 15 50,
[email protected]
Besuchsdienst: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12
Seniorenarbeit: Renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57
Geburtstagsbesuchsdienst: Renate Bischoff
Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige
Mo 19-21, Tel. 299 71 07
Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche
Hamburger Sparkasse, IBAN: DE17200505501066132158
Bramfeld-Hellbrook Kita Thomaskirche: Leitung Tanja Rausch,
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH.
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19
Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61
[email protected]
www.thomaskirche-bramfeld.de
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26
Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)
Kirchenmusik: Jan Rohloff. Tel. 0176 / 63 11 31 15
Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg
Seniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M.
Heger. Tel. 61 71 73
Taufbesuchskreis: Renate Göde, Tel. 61 71 73
Beauftragte für Ehrenamtliche:
Renate Göde, Tel. 61 71 73
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,
EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360
Regionale Kirchengemeinde
Step in / Drogenberatung Steilshoop
Gründgenstraße 28, Tel. 630 90 74
Mädchen- u. Frauentreff: Gründgenstr.28, 63 90 56 17
Regionale Jugendarbeit
Silvie Boyd, Bramfelder
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Chaussee 202���������������������
, Tel. 30 71 51 00,
0171/6886505, E-Mail: [email protected]
Aktiv Altern in Bramfeld und Steilshoop
Pastorin Inge Dehne, Gründgensstraße 28
Tel. 63 90 56 15, E-Mail: [email protected]
Jugendsozialarbeit: Antonia Münch. Tel. 63 90 56-17
Friedhofsverwaltung
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12)
Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79
Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee
58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23
Rock + Rat – Second-Hand-Laden und Sozialberatung
Gründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036
E-mail: [email protected]
Laden: Di+Do: 10-18, Mi: 10-13, Fr: 10-14;
Sozialberatung (Hartz IV): Fr: 11-13 & nach Vereinb.
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Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide.
(Paul Gerhardt, Ev. Gesangbuch Nr. 503)