Nr. 5 Februar/März 2005 evangelisch-lutherische kirchen zeitung für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche Nachdenken über Masken Hinter ihnen kann sich das Grauen verbergen – aber auch pure Lebenslust Einander begegnen ...in Moschee, Synagoge und Kirche. Themenmonat für die Region in der Simeon-Gemeinde Passion und Ostern Alles über eine für Christen besonders intensive Zeit Suchet der Stadt Bestes! Begegnungen beim Neujahrsempfang der Kirchengemeinden 1 DIE BESONDERE VERANSTALTUNG Themenmonat „Einander begegnen“ in der Simeonkirche Schade, dass der Monat nicht doppelt so lang ist... ...findet Pastorin Christa Hunzinger beim Blick auf das Programm E inen bunten Veranstaltungsreigen voller Möglichkeiten der Begegnung bietet die Simeonkirche allen Interessierten im Februar 2005 an. Pastorin Christa Hunzinger, eine der Initiatorinnen: „Kommen Sie dazu, schnuppern Sie hinein, machen Sie sich auf den Weg zu Moschee, Synagoge oder endlich mal in die katholische Kirche gleich nebenan.“ Denn wer weiß schon, was sich – zum Beispiel – in dem Kästchen unter dem Altar befindet? Das Team der Simeonkir- che lädt ein, den Alltag der anderen Konfessionen, anderer Religionen und Kulturen kennen zu lernen. Eine ganze Reihe von Gästen, die viel Information und auch Spannung versprechen, werden in der Simeonkirche erwartet. Daneben stehen interessante Orte auf dem Besuchskalender. „Das Programm ist so reichhaltig, fast schade, dass der Monat nicht doppelt so lang ist“, erklärt Christa Hunzinger spontan. INHALT MASKEN Versteckt? Aufgedeckt! Aufgedeckt? Versteckt! 4 PASSIONSZEIT & OSTERN Neues Leben nach dem Tod 6 KIRCHENTAG & ÖKUMENE Fahren Sie mit nach Hannover? / Programm der „Bramfelder Laterne“ 7 WELTGEBETSTAG Weltweites christliches Gebet am 4. März 8 KIRCHE IN DER REGION Gottesdienst und Leben miteinander verbinden 9 KINDER Freizeit – Fasching – Bibelwochenende 10 VERANSTALTUNGEN 12 UNSERE GOTTESDIENSTE 13 MUSIK IN DER REGION Klezmer mit Familie Lachmann 14 LESERBRIEFE (und mehr) 15 EIN BLICK ZURÜCK Abschied von Dieter Tretow / Begegnungen beim Neujahrsempfang der Gemeinden 16 AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHE 17 AUS DER SIMEONKIRCHE Themenmonat „Einander begegnen“ 18 AUS DER OSTERKIRCHE 20 AUS DER THOMASKIRCHE 21 STATIONEN UNSERES LEBENS 22 KONTAKT Der Weg zu Ihrer Gemeinde 23 Das umfangreiche Programm des Themenmonats finden Sie auf den Seiten 18 und 19 Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop“ erscheint fünfmal jährlich. – Redaktion: Dorothea Neddermeyer, Stephan Uter (v. i. S. d. P.); Malvida Brandt, Marlies Dziobek, Fanny Fischer, Peter Henning, Winni Kehrer, Gudrun Knispel, Angela Pintsch, Elke Tegtmeyer, Sylvia Steinhardt; Gemeindekoordination: Jens Kröger, Antje William, Jürgen Wisch. – Anzeigen: Thomas Martens. – Druck: P + N Druckerei, Hamburg. – Auflage: ca. 35 000 Expl. Anschrift der Redaktion: „kirchenzeitung“, Martin Luther KingGemeindezentrum, Gründgensstr. 28, 22309 Hamburg, Tel. 639 056-0, Fax 639 056-33, Mail: [email protected] Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April 2005 (Redaktionsschluss: 3. März 2005) 2 Unsere Farben bedeuten Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche DAS GEISTLICHE WORT S Masken: was sie für mich bedeuten chon in meinen Kindertagen hatte sich der Karneval vorsichtig auch nach Norddeutschland und bis zur Insel Föhr ausgebreitet. Im Sportverein und wohl auch in mancher Schulklasse wurde damals Kinderfasching gefeiert. Aber meine protestantisch-strengen Eltern waren dagegen. Maskerade und Verkleiden kamen für mich nicht in Frage. Doch es blieb immer ein bisschen Neugier auf meiner Seite, der Reiz, unter der Maske sich zu verstecken und selbst nicht erkannt zu werden. Man kann die Welt um sich herum, die anderen Menschen beobachten, wird selbst wohl gesehen und ist doch nicht man selbst. Man kann sich Außergewöhnliches trauen, Dinge tun und sagen, die sonst bei den anderen nicht durchgehen würden. Ja, ich kann hinter der Maske und durch die Maske Leute erschrecken und vielleicht auch wagen, die Wahrheit zu sagen. Vieles A ls die Redaktion der kirchenzeitung nach Weihnachten zum ersten Mal zusammen kommt, ist das ganze Ausmaß der Flutkatastrophe in Südostasien noch gar nicht absehbar. Immer noch entsetzt, immer noch atemlos verfolgen auch wir die Nachrichten. Die Kirchen reagieren schnell. Schon wenige Stunden nach der Katastrophe, in den Gottesdiensten am zweiten Weihnachtstag, wird in den Fürbitten an die Opfer gedacht. Über die Jahreswende wird in allen Kirchen für die Diakonie-Katastrophenhilfe gesammelt. Durch die weltweiten ökumenischen Verbindungen der Kirchen ist Kirche immer schon vor Ort präsent. Die Partnerorganisationen der Diakonie müssen sich nicht erst in eine fremde Kultur einarbeiten. Sie kennen sich aus. Sie gehören dazu. Es ist wird möglich, wenn ich nicht ich bin, ein Stück Freiheit, die Chance, ein(e) andere(r) zu sein und als der „gemeine Mann“ denen da oben mal richtig die Meinung zu geigen. In dieser Weise hat sich Fastnacht oder Fasching seit dem Mittelalter entwickelt: die herrschenden Zwänge werden für begrenzte Zeit auf den Kopf gestellt und ein Karnevalskönig sowie Prinzessin und Prinz mit dem ganzen närrischen Hofstaat eingesetzt. Und am Aschermittwoch ist alles vorbei. Aber natürlich sind auch unsere Alltagsrollen außerhalb der Faschingszeit nicht frei von Maskerade: Wer kann es sich schon leisten, sich völlig offen, wehrlos und unverstellt den Mitmenschen zu präsentieren, sich geben, wie er/sie wirklich ist? Wir möchten uns nicht gern in die Karten gucken lassen, weil wir verletzlich sind. Es sollen längst nicht alle ins Innerste uns schauen; und so dient die Maske dem eigenen Schutz. In einem bekannten anonymen Brief heißt es: „Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles sonnig und heiter in mir und als könne ich über alles bestimmen, so, als brauchte ich niemanden. Aber glaube mir bitte nicht! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist eine Maske. Darunter bin ich, wie ich wirklich bin, verwirrt, voller Furcht und allein. Das verberge ich. Beim bloßen Gedanken an meine Schwäche bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen. Deshalb erfinde ich Masken, baue eine lässige, kluge Fassade, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre gerade dieser Blick meine Rettung. Und ich weiß es. Wenn er verbunden wäre mit Angenommenwerden, mit Liebe.“ Vielleicht bietet sich jetzt, wo die Maskerade des Faschings vorübergeht, in den sieben Wochen von Aschermittwoch bis Ostern Gelegenheit, in sich zu gehen – eine Chance, wiederum für eine begrenzte Zeit, vor den wissenden Augen Gottes zu leben. In Jesus, dem Christus, wendet er sich dir und mir liebevoll zu, so dass wir uns demaskieren, die Fassade ablegen können – wenn wir es denn wirklich wünschen. Der Apostel Paulus schreibt im 1. Brief an die Christen in Korinth: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“ Es grüßt Sie herzlich Ihr Jens Christian Falk, Pastor an der Thomaskirche, Bramfeld-Hellbrook Gedanken beim Zeitungmachen An der Seite der Menschen ein schneller Weg von den Spendern zu den Bedürftigen. Übrigens: Auch weiterhin kann man über die Kirchengemeinden für Asien spenden. Die Gottesdienste nach Weihnachten nehmen die Fragen vieler Menschen auf: Kann Gott das gewollt haben? Wo ist sein Erbarmen angesichts dieses Leides? So viel Schrecken – wie verträgt sich das mit dem Glauben an eine gute Schöpfung? Viele Fragen. Nicht auf alles gibt es eine schnelle Antwort. Vor allem aber geben die Kirchen der sprachlosen Trauer eine Stimme. Eine Möglichkeit, mit der eigenen Ohnmacht nicht allein zu bleiben. Einen Ort, Lichter des Gedenkens zu entzünden. Ganz nah ist die Kirche bei den Menschen. Gerade auch in der Krise. Das ist ihre Stärke. Dorothea Neddermeyer 3 MASKEN Versteckt? Aufgedeckt! S chon im November haben wir in der Redaktion der kirchenzeitung über das Thema unserer Faschingsausgabe entschieden: „Masken“. Immer deutlicher wurde uns mit der Zeit, wie viel Unterschiedliches, sogar Gegensätzliches zu diesem Thema gehört. Masken verbergen, aber Masken können auch die Wahrheit ans Licht bringen. Hinter manchen Masken versteckt sich das Grauen, oft nur notdürftig kaschiert. Andere Masken bringen die reine Lebenslust zum Ausdruck. Es gibt Menschen, denen möchten wir am liebsten die Maske vom Gesicht reißen, um endlich direkten Kontakt Afrikanische Maske Zeichnung Elke Tegtmeyer Als ich den Nachlass meines Sohnes sortierte, fand sich zwischen Büchern und Papieren in einem Pappkarton eine schwarz angestrichene Maske. So eine, wie sie in Seminaren mit Hilfe von Gipsbinden hergestellt wird. Das klingt nach einer lockeren Aktion, aber das ist es nicht. Meine Tochter hat mein Gesicht einmal mit Gipsbinden abgeklebt – ich wollte gerne eine dekorative Maske haben. Es war eine beängstigende Erfahrung. Wenn die Gipsbinden trocknen, scheint sich die Haut zusammenzuziehen und jede kleinste Bewegung, die etwa durch das Ein- und Ausatmen entsteht, schmerzt. Ich konnte nicht anders, ich musste an die Masken denken, die Toten abgenommen werden. Jetzt hielt ich eine schwarze Maske in den Händen, ich wollte sie schon zum Müll werfen, da sah ich, dass es eine Maske meines Sohnes sein könnte. Innen waren ein paar Barthaare hängen 4 zu ihnen zu finden. Anderen wünschen wir vielleicht gerade den Mut, sich eine Maske aufzusetzen und damit ganz neue Lebensperspektiven für sich zu entdecken. Unser Nachdenken über Masken hat viel mit unserem christlichen Glauben zu tun. Zwischen den Zeilen des Liedes, das wir auf der nächsten Seite abdrucken, klingt ein Bibelwort, das Peter: Wer seid Ihr? Valerio: Weiß ich‘s? (er nimmt langsam hintereinander mehrere Masken ab) Bin ich das? Oder das? Oder das? Wahrhaftig, ich bekomme Angst, ich könnte mich so ganz auseinander schälen und blättern. Peter: (verlegen) Aber - aber etwas müsst Ihr dann doch sein? aus: Georg Büchner, Leonce und Lena Die Maske meines Sohnes geblieben. Meine Finger tasteten darüber - als ob ich meinen Sohn noch streicheln könnte. Eine mit Gipsbinden hergestellte Maske zeigt durch die angewandte Technik nur eine vage Ähnlichkeit. Die Persönlichkeit versteckt sich in der Hohlform. Ich besorgte mir Modellgips, rührte ihn an und goss die Maske damit aus. Nachdem der Gips getrocknet war, löste ich die gefundene Maske und zerstörte sie dadurch. Vor mir lag das Gesicht meines Sohnes und rührte mich so sehr, dass ich unter Tränen mit dem Zeigefinger der sensiblen Linie seines Mundes nachspürte. Hinter Masken kann man sich verstecken, diese Maske, die ich beinahe weggeworfen hätte, hat mir ein Antlitz meines Sohnes gezeigt, das er mich nie hat sehen lassen. Ich lebte mit diesem Abbild – eines Tages begann ich zu malen, mich und dieses gipserne Antlitz meines Sohnes. Elke Tegtmeyer© MASKEN Aufgedeckt? Versteckt! vor wenigen Jahren die Jahreslosung war: „Der Mensch sieht, was vor Augen ist; Gott aber sieht das Herz an.“ (1. Samuel 16,7) Gott nimmt uns so, wie wir sind. Vor ihm brauchen wir auch unsere ungeliebten Seiten nicht zu verstecken. Und er hält viel mehr Lebensmöglichkeiten für uns bereit, als wir uns selbst zutrauen. Auf diesen Seiten geben wir Ihnen einige Gedankenanstöße zum Thema. Darüber hinaus möchten wir Sie, unsere Leserinnen und Leser, einladen, sich selbst mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir finden, die Wochen vor Ostern sind eine gute Zeit dafür. Dorothea Neddermeyer Wir sollten einmal die Masken abnehmen, wir sähen dann, wie in einem Zimmer mit Spiegeln, überall nur den einen uralten, zahllosen, unverwüstlichen Schafskopf, nichts mehr, nichts weniger. aus: Georg Büchner, Dantons Tod Ausschnitt aus „Karnevalszene“ von Francisco de Goya Wir wollen häufig Masken tragen, schau’n fort von unserem Spiegelbild. Doch du sagst uns auch an solchen Tagen, Gott, dass uns deine Liebe gilt. Wir wollen Schmerzen oft verschweigen und spielen gern das Fröhlichsein. Die Trauer wollen wir nicht zeigen und schließen sie tief in uns ein. Wir unterdrücken alle Schwächen, bestreiten jedes Defizit. Oft sehn wir Schwächere zerbrechen und schau’n doch weg, wo das geschieht. Maske im Gottesdienst der Osterkirche vor einigen Jahren Wenn man die Masken abreißt, werden die Gesichter mitgehen. aus: Georg Büchner, Dantons Tod Wir wollen immer Leistung bringen und sehen darin unsern Wert. Wir woll’n nur den Erfolg besingen, denn nichts wird so wie er begehrt. Wo immer Menschen Masken tragen, bleibt es ein Weg, auf dem man irrt. Hilf uns, die Ehrlichkeit zu wagen, dass ein Gesicht erkennbar wird. Ulrich Tietze Weiterdenken Welche Maske bräuchte ich, um eine befreiende Wahrheit aussprechen zu können? Welche Maske würde ich gern ablegen? Welche Maske würde ich gern einmal ausprobieren? Gibt es Menschen in meinem Lebensumfeld, denen ich nur hinter einer Maske verborgen begegnen kann? Welche Masken wecken in mir angenehme Gefühle, welche Masken eher Angst? 5 PASSIONSZEIT & OSTERN Neues Leben aus dem Tod Foto: Elke Tegtmeyer Mir begegnen die Sinnbilder des auferstehenden Lebens überall. Es ist heilsam, nach diesen Bildern im eigenen Leben Ausschau zu halten; sie lassen sich finden. Im Frühjahr fand ich im Grasgarten einen vermoderten Apfel, braun, das auseinanderfallende Fruchtfleisch nur noch von einer fast ledern gewordenen Schale zusammen gehalten. Ein starker gelbgrüner Keim hatte sich aus der Fäulnis ans Licht gearbeitet. aus einem Text von Elke Tegtmeyer, 1999 Passionsandachten Bilder Jesu In den sieben Wochen vor Ostern finden in diesem Jahr die Passionsandachten der Region Bramfeld/Steilshoop in der Thomaskirche statt. Jesus begegnet uns als Tröster, als Richter, als Bruder. Für jeden Mittwochabend wurde ein Jesusbild ausgewählt, um darüber in einer Bildmeditation, dem gehörten Wort, in Liedern oder in Stille nachzudenken. Vom 9. Februar bis 16. März jeden Mittwoch um 19 Uhr in der Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 28 Z Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge u einem sechsten Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge laden in diesem Jahr wieder die Diakonische Basisgemeinschaft Brot & Rosen, die Flüchtlingsbeauftragte der Nordelbischen Kirche Fanny Dethloff, der Nordelbische Arbeitskreis Asyl in der Kirche und das Internationale Diakoniecafé „Why Not?“ ein. Jesus starb als Ausgegrenzter vor den Toren der Stadt. Daran will der diesjährige Kreuzweg für die Rechte der Projekt: „Kirche in der multikulturellen Stadt“ Flüchtlinge erinnern. Er führt zu Orten, an denen Flüchtlinge und MigrantInnen heute leiden. Dort hören wir von ihren Ängsten und Nöten, aber auch von ihren Hoffnungen und ihrem Mut. Karfreitag, 25. 3. 05 Beginn: 12.30 Uhr (bis ca. 15 Uhr) voraussichtlich bei der Davidwache in St. Pauli Informationen bei Dietrich Gerstner, Diakonische Basisgemeinschaft Brot & Rosen, Tel. 69 70 20 85 Osterprojekt Initiative zur Entdeckung des Wesentlichen Höhepunkt dieser Entdeckungsreise wird das Fest am Ostersonntag in der Martin Luther King-Kirche sein. Im Gottesdienst wie beim anschließenden Osterfrühstück feiern und genießen wir unser Aufstehen zu neuem, gemeinsamem Leben. Uns vertraute Traditionen lernen wir neu kennen: den Sinn von Kreuz und Auferstehung, den Osterhasen und seine Eier... Unser Osterfest bereiten wir vor: In der ersten Passionsandacht am Aschermittwoch (9. 2. um 19.00 Uhr in der Thomaskirche) besinnen wir uns auf das Fasten: Welche Anleitung 6 zum Fasten bietet die Kirche, welche der Islam? Welche unserer „Masken“, welche „Droge“ wäre einmal verzichtbar? Wir besuchen die Moschee in der Böck mannstraße am Montag, den 14. Februar, 18.00 - 19.30 Uhr. Am 9. 3. um 20.00 Uhr folgt ein Gesprächsabend in MLK): „Jesus Christus im islamisch-christlichen Gespräch“. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme (und gemeinsame Gestaltung ?). Ihr Pastor Christoph Touché Tel. 639 056-13 KIRCHENTAG & ÖKUMENE Feierabendmahl am Gründonnerstag Am festlich gedeckten Tisch vor dem Altar essen und dabei Gottesdienst feiern, sich erinnern, wie Jesus vor 2000 Jahren mit seinen Jüngern ein Abschiedsmahl feierte, und mit meinen Nachbarn von heute am Tisch ins Gespräch kommen - so eine besondere Feier erwartet Sie in mehreren Kirchen unserer Region. Uhrzeiten und Ort finden Sie auf den Mittelseiten der kirchenzeitung. Osternacht Die Osternacht der Thomaskirche ist eine besondere Nacht für Jugendliche und Interessierte, die die Kirche einmal anders erleben wollen. Sie beginnt am Sonnabend mit dem Abendbrot. Nachdem wir einen Film gesehen haben, ziehen wir in die nur mit Kerzen beleuchtete Kirche ein. Zwischen den Stundengebeten gibt es die ganze Nacht durch die Möglichkeit zu essen, zu spielen oder sich auch leise zu unterhalten. Das Ende ist dann der 6-Uhr-Gottesdienst am Ostersonntag. (Bitte Isomatte und Schlafsack nicht vergessen!) Thomaskirche, 26. 3. 2005, 19 Uhr. Carsten Sülter und Ute Andresen Ökumenische Abendgebete mit Liedern aus Taizé in St. Wilhelm „Die Kreuze des Alltags finden“ Donnerstag, 3.3.2005, 19.00 Uhr in St. Wilhelm Sonntag, 27. 02. 2005, 19.00 Uhr Sonntag, 27. 03. 2005, 19.00 Uhr Der Kirchentag in Hannover rückt näher – fahren Sie mit? Vom 25. - 29. Mai 2005 findet der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover statt. Gottesdienste auf Marktplätzen und im Fußballstadion, Bibelarbeiten in Messehallen und Open Air, Vorträge, Diskussionen, Konzerte, Feste. Aus Bramfeld und Steilshoop fahren wir mit einer Gruppe zum Kirchentag. Mittwoch, den 25. Mai, geht es gegen Mittag nach Hannover, Rückfahrt ist am Sonntag gegen 12 Uhr nach dem Abschlussgottesdienst. Kosten: Dauerkarte: 79 € (ermäßigt 49 €, für Familien 129 €), Vermittlung eines Quartiers in Schulen oder bei Privatleuten: 12 € pro Person (Familien maximal 24 €), Fahrtkosten (abhängig von der Gruppengröße) Anmeldeschluss: 12. März bei Pastorin Christa Hunzinger (Tel. 6366 4950). Vorbereitungstreffen: Mittwoch, 2. März 2005, um 20 Uhr im Weltladen Bramfelder Laterne, Berner Chaussee 58. Dort legen wir ein oder zwei weitere Termine für Vorbereitungstreffen fest. Außerdem gibt es am Sonntag, den 22. Mai, um 9.30 Uhr einen Gottesdienst mit einem Reisesegen für die TeilnehmerInnen. Informationen bei Christa Hunzinger oder unter www.kirchentag.de Veranstaltungen im Weltladen Bramfelder Laterne, Berner Ch. 58, Tel. 641 50 23 Mo, Di, Do, Fr 16–18 Uhr, Mi, Sa 10–12 Uhr Freitag, 4. Februar 2005, 20 Uhr Kein Geld, keine Arbeit, keine Zukunft?... Junge Erwachsene in Nicaraguas Hauptstadt Managua; ein Bericht von Marion Stark, die nach einjähriger sozialer Arbeit vor Ort für 3 Monate im Weltladen engagiert ist. Freitag, 18. Februar 2005, 20 Uhr Polen - so nah und doch so fern Einführung in das Weltgebetstagsland Polen Anna Rapacz, Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. Steilshoop Freitag, 4. März 2005 „Lasst uns Licht sein“ - Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst in St. Johannis (siehe Seite 8) Freitag, 1. April 2005, 20 Uhr Die unsichtbare Brücke der Erinnerung Erick A. Bautisia, Kolumbien, zeigt seinen Film (OmU) über zivilen Widerstand, Massenmedien und das Leben von Bauernfamilien, die sich als Friedensgemeinden organisieren. 7 WELTGEBETSTAG Weltweites christliches Gebet Wie es angefangen und sich entwickelt hat Die Idee eines Gebetstages der Frauen entstand 1887 in den USA. Der erste internationale Weltgebetstag wurde 1927 gefeiert. In der Bundesrepublik gibt es seit 1966 ein ökumenisches Weltgebetstagskomitee. Über die Anfangszeiten in Bramfeld berichtet Ehrentraud Willert, von 1974 bis 2001 im Vorbereitungsteam der Simeonkirche: „1961 feierte die Frauenhilfe den Weltgebetstag in der ‚Neuen Kirche Farmsen’ mit. Der erste Weltgebetstagsgottesdienst in Bramfeld fand am 9. März 1962 in unserer Simeonkirche statt, wenige Monate nach ihrer Einweihung! Dann wurde jährlich in der Simeonkirche, Hellbrook und der Osterkirche gefeiert, bis 1973 der Gottesdienst zum ersten Mal in der katholischen Kirche St. Wilhelm war. Es ist schön, dass wir den Weltgebetstag nun immer in guter ökumenischer Gemeinschaft feiern.“ Heute besteht die Gemeinschaft aus den vier evangelischen und den beiden katholischen Gemeinden der Region. Aus Sicht aktiver Frauen ist das ein guter Beitrag zum Zusammenwachsen der Gemeinden. Sehr geschätzt wird auch die Gemeinsamkeit der Frauen, „wo sonst hat man so enge Berührungspunkte“. Auf dieser Seite finden Sie einige Aspekte, die befragten Frauen wichtig und wert sind. Damit wollen sie Ihnen allen den Weltgebetstag näher bringen. Christa Hunzinger, Angela Pintsch & Gudrun Knispel Einladung zum Ökumenischen Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, 4. März 2005 um 18 Uhr in der Kirche St. Johannis Steilshoop, Gründgensstraße 32 Schon ab 16.30 Uhr sind Sie herzlich willkommen zu Kaffee, Gespräch und Informationen über Polen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet - melden Sie sich bitte bis zum 24. Februar 2005 im Kirchenbüro an: (Di, Mi, Do von 9 bis 12 Uhr: 631 53 33) Am Weltgebetstag und an seiner Gestaltung beteilige ich mich, • weil an diesem Tag im Jahr fast zur gleichen Zeit beinahe in allen Ländern der Erde die Anliegen und Nöte eines Landes im Gebet zu Gottes Thron gebracht werden • weil damit Frieden wirklich näher kommt für alle Völker • weil der Weltgebetstag nur von uns Frauen gestaltet wird, ganz ohne Pfarrer • weil Frauen überall auf der ganzen Welt Schwestern sind, Schwestern mit ähnlichen Freuden und Leiden, mit ähnlichen Kämpfen und Problemen • weil ich fasziniert davon bin, im gemeinsamen Gebet und Gesang mit vielen anderen Christinnen und Christen verbunden zu sein • weil die Bibeltexte so gewählt und ausgelegt werden, dass Frauen damit arbeiten können Der Weltgebetstag bereichert. • Er ist eine Bereicherung, weil ich über meinen Kirchturm hinaus blicken kann, Kontakt zu anderen Frauen bekomme und fremde Schicksale kennen lerne. • Er ist eine Bereicherung des gelebten Glaubens. • Er ist eine große Bereicherung hinsichtlich der Auslegung der Bibelstellen, Lieder und Texte. A ls Frauen der Vorbereitungsgruppe wünschen wir uns noch weitere Mitstreiterinnen, vielleicht auch aus anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Auch über mehr jüngere Frauen freuen wir uns. Haben Sie Lust? Schnuppern Sie ganz unverbindlich herein. Was Sie brauchen können, sind eine Portion Neugier, Willen, gemeinsam etwas zu gestalten, und Mut, sich anstecken zu lassen. Für den diesjährigen Weltgebetstag treffen wir uns noch an folgenden Terminen: 03. 02. (20 Uhr in St. Wilhelm, Hohnerkamp 22), 14. 02. (20 Uhr in St. Johannis, Gründgensstr. 32) und zur Generalprobe am 03. 03. (19 Uhr in St. Johannis). Für Fragen stehen Ihnen gern zur Verfügung: Renata Kustusz (St. Johannis): 630 04 46 Petra Deneke (St. Wilhelm): 642 53 76 Gudrun Knispel (Martin Luther King): 639 727 45 8 Ilse Kwik (Oster): 641 95 19 Annegret Werner (Simeon): 649 408 90 Renate Goede (Thomas): 691 63 61 KIRCHE IN DER REGION Günstige SecondHand-Kleidung und Beratungsangebot zu Hartz IV Kleiderkammer und Arbeitssuchendentreff in der Martin Luther King-Kirche Patrizia Krüger und Bianchetti Duangthip, Mitarbeiterinnen von „Samt & Seife“ Seit Dezember 2004 bietet „Samt & Seife“ - Textilservice Steilshoop zusammen mit der Kleiderkammer Wilhelmsburg jeden Dienstagvormittag in der Martin Luther KingKirchengemeinde gut erhaltene Kleidung und Gespräche für Arbeitssuchende an. Die Kleidung wird gegen eine Spende abgegeben. Die Gesprächssuchenden bekommen von erfahrenen Mitarbeiterinnen Informationen zum Arbeitslosengeld II und den sogenannten Ein-Euro-Jobs. Auf freie Plätze innerhalb der Passage gGmbH kann direkt vermittelt werden. Der Treffpunkt öffnet um 9.00 Uhr. Ab 9.30 Uhr kann Bekleidung in allen Größen probiert werden. Gern nehmen wir zu diesen Zeiten auch Kleiderspenden entgegen. Kinderbekleidung sammelt Samt & Seife täglich im Edwin-Scharff-Ring 41 zwischen 8.00 und 16.00 Uhr. Die Kleidung wird gewaschen, ggf. repariert und gebügelt. Änderungen können ab Mitte Januar direkt bei laufendem Betrieb vorgenommen werden. Ab Sommer soll das Angebot ausgedehnt werden. Ein zweiter Öffnungstag, ein Kommissionsgeschäft für Jugendliche und eine fortlaufende Bewerbungswerkstatt sind in Vorbereitung. Kleiderspenden können ab sofort im Gebiet Bramfeld/Steilshoop abgeholt werden. Gottesdienst und Leben miteinander verbinden Gute Erfahrungen mit dem Projekt „Spiritualität im Alltag“ Liebe Leserin, lieber Leser, welche Wünsche, Erwartungen und Vorstellungen hätten Sie an einen 12-wöchigen Kurs mit dem Titel „Spiritualität im Alltag – Gottesdienst Leben“ ? Als er am 25. August begann, war ich, angelockt durch den Titel, neugierig auf seine Inhalte und wünschte mir, dass Glauben für mich im Alltag fühlbarer, spürbarer werden und eine wesentliche Rolle in meinem Leben bekommen möge. Jetzt, am Ende der 3-monatigen Reise ziehe ich Resümee und stelle fest, daß sich nicht nur mein Wunsch erfüllte, sondern daß ich zudem sehr reich beschenkt wurde. Durch das 7-Schritte-Programm Anrufung, Sündenbekenntnis, Verkündigung, Glaubensbekenntnis, Dankopfer, Abendmahl und Segen, das nach und nach wie ein roter Faden die Abende durchzog und verstehbar wurde, vollzog sich in mir durch das In-den-Dialog-treten mit Gott auf wunderbare Weise Heilung. Denn: Gott hat mich gerufen, Gott nimmt mich an, Gott inspiriert mich, Gott gründet mich, Gottes Wille geschehe, Gott verbindet mich mit der Gemeinschaft, Gott ist Segen. Vielleicht sind Sie ja neugierig geworden? Dann sehen wir uns ja vielleicht im Frühjahr 2005 bei einem neuen Kurs: Spiritualität im Alltag. Jutta Pruchner Ein neuer Kurs Die guten Erfahrungen, die die Teilnehmer/innen und auch wir als Leitende im Herbst 2004 mit diesem gemeindeübergreifenden Projekt machen durften, haben uns ermutigt, im Frühjahr 2005 einen zweiten Kurs durchzuführen. Wir hoffen dabei auf eine möglichst bunt zusammengesetzte Gruppe: Männer und Frauen, Junge und Ältere, Kirchennahe und Kirchenferne aus den Regionen Bramfeld/Steilshoop und Barmbek-Nord. Wer? Rainer Hanno, Pastor an der Auferstehungskirche in Barmbek, und Barbara Helmchen, Prädikantin an der Thomaskirche in Bramfeld Wann? 12 Donnerstage, ab 7. April 2005, von 19.30 bis 22.00 Uhr Wo? Im Gemeindesaal der Auferstehungskirche, Tieloh 26 Kostenbeitrag: 20,− Euro Anmeldung: Barbara Helmchen, Tel. 691 52 88; Rainer Hanno, Tel. 691 50 71 Anders Zeit haben Ein Gottesdienst zum Ruhestand Der Übergang aus der aktiven Berufstätigkeit in den Ruhestand gehört zu den stärksten Einschnitten in der persönlichen Lebensgeschichte. Kein Wunder, dass sich angesichts des bevorstehenden Ruhestandes gemischte Gefühle einstellen und die Frage nach Sinn und Ziel des eigenen Lebensweges neu in den Blick kommt. Eine Gruppe aus den Gemeinden der Region bereitet zu diesem Thema einen Gottesdienst vor. Ganz besonders eingeladen sind all diejenigen, die vor kurzem in den Ruhestand gegangen sind oder deren Verrentung bevorsteht. Nach dem Gottesdienst ist Zeit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Gottesdienst zum Ruhestand am Sonntag, 13. Februar, 11 Uhr in der Osterkirche, Bramfelder Chaussee 204 Weitere Informationen: Pastorin Dorothea Neddermeyer 9 KINDER Kinderfreizeit Vom 6. bis zum 14. Mai fahren wir mit ca. 50 Kindern und 10 GruppenleiterInnen nach Pellworm. In einem alten Haus mit vielen Spielmöglichkeiten drinnen und draußen werden wir neun Tage lang eine schöne Zeit miteinander haben: singen und malen, biblische Geschichten hören, spielen und toben, wattwandern und baden, kochen und essen, grillen und nachtwandern – und hoffentlich nachts auch mal schlafen! Die Kosten betragen 140 Euro, 120 Euro für Geschwisterkinder, 50 Euro für Zuschussberechtigte. Für die Hinfahrt am 6. Mai werden wieder einige Eltern gebraucht, die ihre und andere Kinder zum Anleger der Pellworm-Fähre bringen. Am Mittwoch, dem 6. April, wird um 20 Uhr in der Simeongemeinde ein Elternabend stattfinden. Wir werden über Haus und Programm informieren, die BegleiterInnen werden sich So vergnüglich kann es wieder werden. vorstellen, die Anfahrt wird besprochen und die Höhe des Taschengeldes. Außerdem können Sie alle Fragen loswerden, die Ihnen auf den Nägeln brennen. Anmeldeformulare gibt es ab sofort im Kinder- und Jugendbüro der Simeongemeinde. Antje William Kinderchor sucht Verstärkung Kinderfasching A Mittlerweile gibt es in der Martin Luther King-Gemeinde nicht nur einen sondern sogar zwei Kinderchöre: Mi. um 15.00-15.30 Uhr trifft sich der Schnupperchor für Vorschulkinder (5 J.) mit Geschichten und Liedern zum Mitsingen und Mitspielen. Von 15.30-16.30 Uhr treffen sich die größeren Kinder (6-8 J.) zum Kinderchor, in dem wir als nächstes für den Kinderchortag in Volksdorf proben. Bei Interesse an einer regelmäßigen Teilnahme Ihres Kindes am musikalischen Leben der Gemeinde setzen Sie sich gerne mit der Kirchenmusikerin Regine Schütz in Verbindung (Tel. 63 90 56 27). m 5. Februar kommen Cowboys und Indianer, Feen und Zauberer, Prinzessinnen und Vampire um 15 Uhr in die Simeongemeinde und feiern bis 17.30 Uhr mit Musik, Tanz und Spielen. Bei einer Rallye mit lustigen Fragen rund um die Simeongemeinde gibt’s auch etwas zu gewinnen! Eintritt: 3 Euro für die Kinder, für die Eltern gibt’s Kaffee und Berliner zum Selbstkostenpreis. Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung Holzschutz Holzschutzmittel Entrümpelungen Haushaltsauflösungen Desinfektionen Taubenabwehr Thermoverfahren bei Holzwurm in Möbeln Der Fachbetrieb in Ihrer Nähe! Burmeister + Bendel GmbH · Mützendorpsteed 32 · 22179 Hamburg-Bramfeld Telefon: 0 40 / 6 41 20 22 · Telefax: 0 40 / 6 41 15 11 10 Kinderbibelwochenende am 12. und 13. Februar Um einen Tisch Ab 10 Uhr feiern wir zusammen Andachten, hören biblische Geschichten, basteln, spielen, essen gemeinsam und wer mag, übernachtet im Gemeindehaus (Kosten: 5 €). Am 13. sind die Eltern zum Abschlussgottesdienst um 9.30 Uhr eingeladen. Anmeldung: Antje William Tel. 67 10 68 46 Krabbelgottesdienst Hand in Hand Am Freitag, 4.3., 17 Uhr für Kinder ab 6 Mon. und ihre Eltern, Geschwister, Omas und Opas. Beide Veranstaltungen finden in der Simeon Gemeinde statt. Marcus P. Rietz Rechtsanwalt Vorsorgerecht - Patientenverfügung -Betreuungsrecht -Vorsorgevollmacht - Testamente -Vermächtnisse GERHARD GLOGE Grabmale Hamburg Bramfeld Nachschriften und Renovierungen Tel. (040) 6 41 71 95 Fax: (040) 6 41 00 69 Bräsigweg 19 · 22177 Hamburg und Berner Chausee 32 · 22175 Hamburg Lieferung an alle Friedhöfe Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen Bramfelder Chaussee 251 ( Am Bramfelder Dorfplatz ) 22177 Hamburg Tel.: 244 27 322 Fax: 642 24 388 [email protected] KÖSTER Bestattungen Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen. Vorsorgeberatung. Ihr erfahrener Begleiter in schweren Stunden. 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März Palmarum 20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne „Kein Geld, keine Arbeit, keine Zukunft?“ Die Situation von jungen Erwachsenen in Nicaraguas Hauptstadt Managua. Ein Bericht von Marion Stark 18.00 Uhr Osterkirche (Gemeindezentrum) Weltgebetstag und Polen.Vortrag von Frau Behrmann vom Nordelbischen Missionszentrum (Seniorengesprächsgruppe der Oster-Kirchengemeinde) 18.00 Uhr Osterkirche Faschingskonzert für Orgel und Schlagzeug. Werner Lamm und Schorsch Künzer mit Gästen. Musik von Grieg, Joh. Strauß, Ravel, Schostakowisch und musikal. Überraschungen. Eintritt: € 7,– (erm. 5,–) 18.00 Uhr, Martin Luther King-Kirche Taizé-Andacht – Begegnung mit der St. Johannis-Gemeinde Nach der Andacht besteht beim Abendimbiss Gelegenheit zum Gespräch 20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne‘ „Polen – so nah und doch so fern“ Einführung in das Weltgebetstagsland Polen durch Anna Rapacz, programmverantwortliche Mitarbeiterin im Stadtteiltreff A.G.D.A.Z., Steilshoop 20.00 Uhr, Simeonkirche, Gemeinderaum, Am Stühm Süd 138 „Eine Reise von Moskau nach Leningrad mit Begegnungen mit der russischorthodoxen Kirche.“ Reisebericht mit Dias. Von Pastor Meyn (im Rahmen des Erwachsenenkreises) 10.00 Uhr Osterkirche Frühjahrsputz in der Osterkirche 18.00 Uhr Simeonkirche „Wann der Rebbe lacht“. Ein Abend mit Klezmer-Melodien und jiddischen Liedern Mit Familie Lachmann Eintritt: € 7,– (erm. 5,–) 18.00 Uhr Osterkirche Orgelkonzert zur Passion mit Regine Schütz (Kirchenmusikerin in der Gemeinde Martin Luther King, Steilshoop) Eintritt: € 7,– (erm. 5,–) Sonntag, 27. 2. 2005, 18.00 bis 19.00 Uhr Kirchenführung in St. Wilhelm (katholische Partnergemeinde im Hohnerkamp) Anschließend (ab 19.00 Uhr) besteht die Möglichkeit der Teilnahme am ökumenischen Abendgebet mit Liedern aus Taizé 12 12 Martin-Luther-King 30. Januar Sexagesimä 10.00 Uhr Vikarin Tietz 6. Februar Estomihi 10.00 Uhr Pastor Uter 13. Februar Invokavit 10.00 Uhr Pastor Wisch 19. Februar Sonnabend 20. Februar Reminiszere 27. Februar Okuli 10.00 Uhr Pastor Uter 10.00 Uhr Pastor Touché 5. März Sonnabend 6. März Lätare 10.00 Uhr Vikarin Tietz 13. März Judika 20. März Palmarum 24. März Gründonnerstag 25. März Karfreitag 26. März Osternacht 27. März Ostersonntag 10.00 Uhr Pastor Uter: FamilienGD; Musikal. Gruppenarbeit 10.00 Uhr Pastor Wisch 28. März Ostermontag 10.00 Uhr Pastor Uter 19.00 Uhr Vikarin Tietz, Pastor Wisch. Tischabendmahlsfeier 10.00 Uhr P. Uter. Solokantaten u. Passionsmusik (Ltg. R. Schütz) 21.00 Uhr Vikarin Tietz, P. Uter. Konfirmanden-Taufgottesdienst 10.00 Uhr Pastor Wisch Musik für Barocktrompete und Orgel 1. April Freitag 3. April Quasimodogeniti 10.00 Uhr Pastor Wisch Gottesdienst mit der GuttemplerGemeinschaft Steilshoop Abendmahl feiern wir in der Regel an jedem 1. Sonntag im Monat mit Wein und an jedem 3. Sonntag i. M. mit Traubensaft Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesdi UNSERE GOTTESDIENSTE Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche 11.00 Uhr Pn. Neddermeyer. Zum 9.30 Uhr Pastor Tröstler Gedenken an den 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz 10.00 Uhr Pastorin Andresen 30. Januar Sexagesimä 11.00 Uhr Pn. Männel-Kaul. Missions-GD: „Papua Neuguinea“; mit P. Lies, Nordelb. Missionszentrum; anschl. Gemeindeversammlung. Weltladen ist geöffnet! 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und Team: Gottesdienst zum Ruhestand 10.00 Uhr Kinderkirche 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger, Pastor Brobbey. Gottesdienst mit der afrikanischen Gemeinde „Holy Spirit Inspiration Church“ 10.00 Uhr Pastor Falk 6. Februar Estomihi 11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Männel-Kaul mit Abendmahl 11.00 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Tröstler. Gottesdienst mit Musik aus der Synagoge (Gesang: Werner Lamm) 9.30 Uhr Pastor Tröstler, Antje 10.00 Uhr Pastorin Andresen William: „Um einen Tisch“. Familiengottesdienst mit Agapemahl 17.00 Uhr Pastorin Hunzinger, Pastorin Niejahr, Antje William Jugendgottesdienst mit Taufen 11.00 Uhr Vikar Neumann-Hol9.30 Uhr Pastorin Hunzinger, beck; es singt der Gospelchor Pastor Tröstler, Pastor Touché. Der Weltladen ist geöffnet! Gottesdienst zum Abschluß des Themenmonats; mit Abendmahl 11.00 Uhr Pastorin Niejahr oder 9.30 Uhr Pastorin Niejahr oder Pastor Paul Pastor Paul 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Tröstler Familiengottesdienst mit Abendmahl 18.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 19.30 Uhr Pastorin Niejahr Feierabendmahl an Tischen 11.00 Vikar Neumann-Holbeck 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger 15.00 Andacht zur Todesstunde Jesu Bramfelder Kantorei 10.00 Uhr Reverend Peter Kofi Nyarkoh. Gemeinsam mit der Presbyterian Church of Ghana 10.00 Uhr Pastor Falk 19. Februar Sonnabend 20. Februar Reminiszere 27. Februar Okuli 5. März Sonnabend 10.00 Uhr Prädikantin Barbara Helmchen 6. März Lätare 10.00 Uhr Pastorin Andresen 13. März Judika 20. März Palmarum 24. März Gründonnerstag 25. März Karfreitag 26. März Osternacht 27. März Ostersonntag 10.00 Uhr Pastorin Annette Link 18.00 Uhr Pastor Falk Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr Pastorin Andresen 19.00 Uhr Carsten Sülter, Pastorin Andresen 6.00 Uhr Feier der Osternacht mit 6.00 Uhr Pastorin Niejahr. Oster- 6.00 Uhr Pastorin Andresen, anschließendem Osterfrühstück nacht mit Taufen und Abendmahl; Pastor Falk 11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul anschl. Osterfrühstück / 9.30 Uhr 10.00 Uhr Pastor Falk Pastor Tröstler, mit Abendmahl 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger 10.00 Uhr Pastor Falk Familiengottesdienst 19.00 Uhr Pastorin Neddermeyer Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmandinnen und Konfirmanden 10.00 Uhr Pastorin Neddermeyer: Konfirmation / 12.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul: Konfirmation Abendmahl in der Regel in jedem Gottesdienst 13. Februar Invokavit 28. März Ostermontag 1. April Freitag 9.30 Uhr Pastor Tröstler mit Abendmahl 10.00 Uhr Pastor Falk Abendmahl / Taufen / Kirchkaffee: Informationen auf Seite 18/19 Abendmahl regelmäßig im Gottesdienst nach den Gewohnheiten der Thomaskirche 3. April Quasimodogeniti ienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren 13 13 MUSIK IN DER REGION rche i k r e t s O er er Chaussee 200 . . . in d Bramfeld , eug 0 Uhr ynt-Suite Schlagz ruar, 18.0 b d e n F u . l 3 g: Peer-G e 1 e , g ri r g G O ta . o n r k n n ü o S osta rt f Gäste ane, Sch mm mit gskonze avel: Pav erner La R W Faschin , u d a n n u o r en D Künze hungen! nen blau Schorsch r beÜberrasc der schö e n h A c s : li Pauke! E ß a u ie ik a d s tr f u st... S u m . a h u r Jo Daz t nu n sie selb zz-Suite. haut nich os. Höre r Ja e tu : z ir h n v c ü s K n it w ente orsch ginstrum uger Sch von Schla Schlagze l h a lz ie eine V t € 5,–) herrscht (ermäßig ,– 7 € Eintritt: rtin .00 Uhr einde Ma März, 18 . 0 2 , n der Gem g io in s s n a ri e P Sonnta r sik irchenmu t € 5,–) nzert zu (ermäßig Schütz (K Orgelko e ,– 7 in g € e R tritt: rgel: p). – Ein An der O Steilshoo in g in K Luther . . . in der SimeonAm Stüh Kirche m Süd 8 Sonntag 5 ,6 .M ärz, 18.0 Wann d 0 Uhr er Rebb e lacht. schen Lie Ein de Eintritt: rn im Ra hmen € 7,– (erm äßigt € Abend m it Klezme des Them r-Melodie enmonats n und jid „Einande di5,–) r begegn en“ MitsängerInnen gesucht! Kantorei der Martin Luther King-Kirche Für einen festlichen Auftritt am Sonntag Kantate (24. April) freut sich die Kantorei über neugierige Mitsängerinnen und -sänger aller Stimmlagen. Proben sind jeweils mittwochs von 20.00 - 21.30 Uhr. Kontakt: Regine Schütz (Tel. 63 90 56 27) Gospelchor der Martin Luther King-Kirche Im letzten Jahr fand die Gospelmesse „HE“ von S. Zemzik begeisterten Anklang bei Zuhörern und Mitwirkenden. Nun soll das Stück im Rahmen eines Konzerts in Sasel wiederholt werden. Interessierte Sängerinnen und Sänger haben Gelegenheit zum Mitmachen. Proben finden an verschiedenen Wochenende in der Martin Luther King-Kirche statt. Anmeldungen bei Kirchenmusikerin Regine Schütz (Tel. s. o.) Auch die Bramfelder Kantorei (gemeinsamer Chor von Osterund Simeonkirche) sucht noch MitsängerInnen, speziell in Sopran und Tenor. Nächstes Musik-Großprojekt: das berühmte „Requiem“ von Giuseppe Verdi. Aufführung am 19. November 2005. Proben: dienstags ab 20.00 Uhr in Simeon- (1. Monatshälfte) und Osterkirche (2. Monatshälfte). Kontakt: Chorleiter Werner Lamm, Tel. 0179/20 50 357 oder Winni Kehrer, Tel. 641 95 00 14 Klezmer mit der Familie Lachmann Der Name ist Programm D ie „Familie Lachmann“ entstand aus einer ukrainischen Familie klassischer Musiker. Ende 1993 sind Papa, Mama und Tochter nach Deutschland ausgewandert und haben zunächst im Bekanntenkreis musiziert, um Nostalgie zu vertreiben und den neuen deutschen Freunden die eigene Mentalität zu illustrieren. Die Freunde waren begeistert und meinten, so etwas müsse unbedingt öffentlich aufgeführt werden. So geschah es auch. Die Familie bekam immer mehr Engagements, insbesondere nachdem sich ihr der damals 21jährige Klarinette spielende Neffe aus St. Petersburg angeschlossen hatte. Der Erfolg der Gruppe, die insbesondere dank einer NDR-Dokumentation mittlerweile in ganz Deutschland bekannt ist, kam vor allem durch ganz eigene Live-Interpretation von Klezmer-Musik. „Irgendwie scheint ihr Name Programm zu sein: Lachmann. Ein Bekenntnis zur Lebenslust, importiert aus Russland. Ihre Klezmer-Musik gehört zum mitreißendsten, was in Hamburg zurzeit so auf die Bühne kommt…“ („Hamb. Abendblatt“). Für jedes Familienmitglied ist Klezmer mehr als Musik, es ist eine ausgesprochen freudige und philosophische Lebenseinstellung, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Alltag gelebt wird. Und so wird Klezmer à la Lachmann gemacht: in der Besetzung Daniel Lachmann (Geige, Gesang), Valentina Lachmann (Klavier, Moderation), Katja Lachmann (Gesang, Perkussion), Seva Zoubarew (Klarinette, Gesang) wird zu den traditionellen Arrangements interpretiert, gesungen, gerapt, getanzt, performt, gestikuliert, gestampft, kabaretiert, gestritten. Und es werden Witze erzählt. Werner Lamm Die Lachmanns sind am Sonntag, 6. März, ab 18.00 Uhr in der Simeonkirche zu hören im Rahmen des Themenmonats „Einander begegnen“. LESERBRIEFE (UND MEHR) Wer hat Platz für einen Austauschschüler? Gastfreundschaft Im Brief an die Hebräer (13,2) steht: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.“ Seit mehr als 50 Jahren nimmt sich AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. diesen Rat zu Herzen. Jedes Jahr begrüßt der gemeinnützige Verein etwa 700 Gastschüler aus aller Welt in Deutschland. Diese Jugendlichen leben hier für ein Jahr als Familienmitglieder auf Zeit in einer deutschen Gastfamilie. Sie gehen zur Schule, lernen die deutsche Sprache und erfahren viel über unsere Kultur. Im „Gegenzug“ bringen die Austauschschüler ein Stück von ihrer Heimat mit in ihre deutsche Familie und machen so eine fremde Kultur zu Hause erlebbar. Jeweils im Februar und September kommen weitere Schüler aus aller Welt nach Deutschland, um hier ihr Austauschjahr zu verbringen. Sie alle suchen noch eine nette Gastfamilie. Vielleicht möchten auch Sie einem ausländischen Schüler ihr Haus öffnen und auf diese Weise ein neues Familienmitglied gewinnen. Gastfamilie kann fast jeder werden: Familien, Paare ohne Kinder und Alleinerziehende. Einige Voraussetzungen sind Offenheit gegenüber Neuem und ehrliches Interesse an anderen Menschen. Fremdsprachenkenntnisse sind nicht notwendig, schließlich wollen die Jugendlichen Deutsch lernen. Wer Gastfamilie werden möchte oder noch weitere Informationen wünscht, melde sich bei: Margret Elsner, Tel.: 040 / 554 21 10 (E-Mail: [email protected]). Weitere interessante Informationen auf der Internetseite www.afs.de. Frieden, Völkerverständigung, Bildung sind die wichtigsten Ziele von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V., die besonders durch das Engagement von 2200 Ehrenamtlichen mit Leben erfüllt werden. Deutschlandweit sind 85 Komitees organisiert. Wir, das Komitee HAM, sind u. a. für die Stadtteile Bramfeld und Steilshoop dafür zuständig, nach Gastfamilien zu suchen. Wir betreuen sie und ihre Familien vor Ort. Außerdem bereiten wir die deutschen Jugendlichen (jährlich ca. 1200) auf ihr Austauschjahr in einem fremden Land vor. Wir freuen uns auf ihre Offenheit, ihr Engagement für Toleranz und Völkerverständigung im Rahmen ihrer Möglichkeiten! Gottesdienst fiel aus Im letzten Vierteljahr 2004 fiel ein Abendgottesdienst in der Simeonkirche einfach aus – nur ein Zettel klebte an der Kirchentür. Muss so etwas wirklich sein? Es gibt doch Vertretungen! Name ist der Redaktion bekannt Das war sicher sehr bedauerlich für Sie und viele andere Kirchenbesucher, aber leider an dem fraglichen Sonntag nicht anders möglich. Wie wir erfahren, ist in allen Kirchen in unsere Region in Zukunft für entsprechende Vertretungen gesorgt. (Die Redaktion) 15 EIN BLICK ZURÜCK Abschied von Dieter Tretow Am 29. 12. 2004 ist Dieter Tretow gestorben. Diese Nachricht hat viele kirchlich engagierte Menschen in unserer Region tief betroffen. 1969 war er in die Verwaltung des kurz zuvor gegründeten Ev.-Luth. Kirchengemeindeverbandes Bramfeld eingetreten und war dort vor allem für die kirchlichen Gebäude zuständig. Das Wachsen des Sozialzentrums im Edwin Scharff-Ring 43-45 und des Gemeindezentrums in Steilshoop hat er von Anfang an mit großem Engagement begleitet und betreut. Später ist er jahrzehntelang Verwaltungsleiter des Gemeindeverbandes gewesen. In unzähligen Sitzungen hat er den Verbandsausschuss und die Pastorinnen und Pastoren in der Region in allen Fragen mit Weitblick und sehr viel Kompetenz beraten. Auch den Mitarbeitern des Bramfelder Friedhofes und den Leiterinnen der vier Kindertagesheime hat Dieter Tretow in ruhiger und verlässlicher Art viel Unterstützung und Hilfe geben können. Natürlich ist in dieser langen Zeit nicht alles konfliktfrei abgegangen. Für manche Planung hat er auch Kritik einstecken müssen. Wenn er einmal eine Entscheidung getroffen hatte, blieb er meistens sehr fest dabei. In vielen Gebäuden sind die klaren Linien, die hellen modernen Räume, für die er sich stets einsetzte, prägend geblieben. Für sein gewissenhaftes und sachkundiges Arbeiten danken wir ebenso wie für sein menschliches Engagement; auch dafür, dass er jahrzehntelang als Chorsänger in der Kantorei der Osterkirche Bramfeld mitgewirkt hat. Am 7. 1. 2005 haben wir uns in der Thomaskirche von Dieter Tretow verabschiedet und ihn anschließend auf dem Bramfelder Friedhof in der Berner Chaussee zur letzten Ruhe beigesetzt: requiescat in pace. Ruhe in Frieden. Jens Christian Falk 16 „Suchet der Stadt Bestes!“ (Jeremia 29,7) Interessante Begegnungen und gute Gespräche beim Neujahrsempfang der Kirchengemeinden Gäste aus vielen unterschiedlichen Bereichen von Kirche und Gesellschaft begegnen sich im Saal der Osterkirche Der Neujahrsempfang stand im Schatten der Flutkatastrophe in Südasien. „Als läge ein Mantel von Traurigkeit über dem Land,“ so beschrieb es Pastorin Dorothea Neddermeyer in ihrer Rede. „All die vielen Sorgen, die uns beschäftigen, werden klein vor dem unermesslichen Leid dieser Katastrophe.“ Sie erinnerte an die Weihnachtsbotschaft von der Verletzlichkeit Gottes und gab der Hoffnung Ausdruck, dass Gott an der Seite der Opfer, der Angehörigen und Helfer sei. Kirchengemeinden mit Sorge. „Die Verantwortung für schwache und in Not geratene Menschen ist ein unab- Michael Schlereth, einer der bürgernahen Beamten der Polizeiwache 36, und Wolf Dieter Scheurell, bis 2004 Mitglied der Bürgerschaft Trotz der finanziell angespannten Situation der Kirche werde auch in Zukunft das Engagement für den Doppelstadtteil nicht nachlassen. Die wachsende Armut sehen die trennbarer Teil unseres Christseins,“ schloss Dorothea Neddermeyer ihre Ausführungen. Birke Kleinwächter und Matt Clemens von der Diakonischen Basisgemeinschaft Brot und Rosen Die Pastorinnen der gastgebenden Osterkirche: Gunda Männel-Kaul und Dorothea Neddermeyer AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE Ta i z é - A n d a c h t Begegnung mit der St. Johannis-Gemeinde Die ökumenischen Kontakte zwischen den beiden Steilshooper Kirchen (ev. und kath.) haben durch den Taizé-Besuch in Hamburg zum vorigen Jahreswechsel neue Impulse bekommen. So findet am 18. Februar ein zweiter Begegnungsabend zwischen den beiden Gemeinden statt, zu dem diesmal die Martin Luther King-Gemeinde einlädt. Um 18 Uhr beginnt der Abend mit einer Taizé-Andacht, die vor allem von den lebendigen und zugleich meditativen Gesängen aus dem ökumenischen Kloster in Burgund lebt. Im Anschluss ist bei einem Abendimbiss Gelegenheit zum Gespräch. Gemeinsam Singen macht Spaß Musikalische Gruppenarbeit Freitag, 25. 2. 2005 um 18 Uhr „Von Hexen, Geistern und Gespenstern“ von Helmut Maschke Lustige und gruselige Lieder und Geschichten, einstudiert auf Burg Bodenstein, nun musiziert in der Gemeinde von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Eintritt frei – Spende erbeten. Sonnabend, 12. 3. bis Sonnabend, 19. 3. 2005: Ferienangebot für 7-17jährige „Haus-Musikfreizeit“ in den Räumen der Martin Luther King-Gemeinde. Es wird täglich von 9-16 Uhr musiziert, getanzt, nachgedacht, zugehört, gelacht und sicher auch mal getobt. Weitere Besonderheiten sind in Planung: Musizieren im Eröffnungsgot- tesdienst, Morgenandachten mit Pastor Uter, Musizieren beim Abschiedsfest, Schwimmen im Holthusenbad, Besuch des Kindertheaters, eine Übernachtung auf Luftmatratzen usw.Kosten: € 45,– für alle Aktivitäten und täglich warme Mahlzeit. Wer Lust und Interesse hat, melde sich schnellstens im Kirchenbüro bei Frau Kelling (Tel. 639 05 60) oder bei der Leiterin Frau Hanke (Tel. 631 83 00) an. Ältere Jugendliche, welche über ausreichende Spielfähigkeit eines Instrumentes verfügen, sind als HelferInnen herzlich willkommen! Ab Mo. 4. 4. 2005 um 15 Uhr: Musikalische Früherziehung! Neue Gruppe! Für Kinder ab 5 Jahren. Auskunft und Elternabend am 30. März 2005 um 20 Uhr im Musikraum.Voranmeldung erbeten im Kirchenbüro, Tel. 63 90 56 0 oder bei Marion Hanke, Tel. 631 83 00. Weihnachtsbasar 2004: gute Stimmung und ein tolles Ergebnis Großzügige Spenderinnen und Spender und viele engagierte Mitwirkende haben dazu beigetragen, dass der Basar zu einem Gemeinschaftsereignis mit besonderem Charakter wurde. Und das trotz all der Schwierigkeiten, die uns und die Welt im vergangenen Jahr in Atem gehalten haben: Sparzwänge, Arbeitslosigkeit und Kriege. Der Reinerlös beträgt € 7.456 wird folgenden guten Zwecken zugeführt: € 3.728 Medizinische Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen in Altona, € 3.728 Beihilfen für Konfirmandenarbeit (Freizeiten) in unserer Gemeinde. Folgende Firmen und Privatpersonen haben uns gespendet: Allianz Hr. Gutmann, H. Bielstein, Brigitte Bijou, E.+U. Brieger, Budnikowski, Buch-Point, CCS Steilshooper Einkaufszentrum, CCS-Fruchtkorb, Deutsches Schauspielhaus, Sanitär-Dressler, G. Drews, Juwelier Stange, Eduscho, English Theatre, Ernst Deutsch Theater, Ernsting‘s Family, FTA Film- u. Theaterausstattung, Fa. Glanzzeit, Happy Hour, W. Kamke, Kampnagel, Steppdecken Kemme, Komödie Winterhuder Fährhaus, Markenprofi Dani, Mette u. Toni Kovarek, KRÜMMET, Elektro-Laub, Lempfert, M. Messall, Neptun Apotheke, Naturkostmarkt Bramfeld, Paulette, Fa. Rollmann, Rossmann, Blumen-Rostami, R. Töppler, 99-Cent-Markt sowie Privatpersonen. Allen Spendern und Spenderinnen von Sach- und Geldspenden (siehe oben) dankt der Kirchenvorstand und das Basarteam herzlich Pastorin Cornelia Blum Gemeindeversammlung in der Martin Luther King-Gemeinde 27. Februar, 11.15 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) • Bericht des Kirchenvorstandes (mit anschl. Aussprache) Themen: weniger Kirchensteuer, Veränderungen in MLK, Zusammenwachsen in der Region • Gottesdienstliche Zusammenarbeit mit der Thomas-Kirche • Regionales Projekt „Kirche in der multikulturellen Stadt“ Abschließend gibt es einen Mittagsimbiss 17 AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE – Fortsetzung von Seite 2 – „Einander begegnen“ Programm des Themenmonats für die gesamte Region in der Simeonkirche im Februar 2005 17. Februar, 19.30 Uhr: „Glauben ist alles“ Ein Rabbi und ein katholischer Priester – dicke Freunde seit der Schulzeit. Doch dann kommt die – während der Schulzeit – dritte im Bunde zurück. Und bringt das Leben der beiden Geistlichen gehörig durcheinander... 24. Februar, 19.30 Uhr: „Save the Last Dance“ Eine junge weiße Balletttänzerin verschlägt es in den New Yorker Stadtteil Bronx. Dort trifft sie auf eine ihr völlig fremde Kultur und Tanzart, Hip Hop genannt. Ob das wohl zusammen passt? Tanzfilm der besonderen Art. All dies haben wir von der Simeonkirche uns für den Themenmonat vorgenommen: Kino in der Kirche – Donnerstag ist Kinotag 3. Februar, 19.30 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ Der jüdische Junge Momo hat nur einen einzigen Freund: Monsieur Ibrahim, der arabische Lebensmittelhändler aus der Rue Bleue. Aber die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen: denn die Rue Bleue ist nicht blau, Monsieur Ibrahim ist kein Araber und das Leben ist nicht zwangsläufig ein Trauerspiel... 10. Februar, 19.30 Uhr: „Broken Silence“ Road Movie der stilleren Art. Ein sehr ungleiches Paar macht sich auf den Weg von Indien nach Indonesien: ein Mönch aus der Schweiz, der 20 Jahre nur geschwiegen hat, und eine junge New Yorkerin. 18 Besondere Gottesdienste am Sonntag 6. Februar: „You are the Light of the World – Ihr seid das Licht der Welt“. Gemeinsam mit der afrikanischen Gemeinde „Holy Spirit Inspiration Church“ (Pastorin Hunzinger und Pastor Brobbey) 13. Februar: „Um einen Tisch“ – Familiengottesdienst mit Agapemahl (Pastor Tröstler und Antje William) 20. Februar: „Einander begegnen“ (Pastorin Männel-Kaul) 27. Februar: Gottesdienst mit Gesang aus der Synagoge (Pastor Tröstler und Werner Lamm) 6. März: Abschlussgottesdienst der Themenreihe; mit Gospelchor (Pastorin Hunzinger und Pastor Tröstler) Spannende Themen bei den Gemeindenachmittagen, jeweils Montag, 15.00 bis 17.00 Uhr (Thema ab 16.00 Uhr) 14. Februar: „Der Alltag von Flüchtlingen damals nach 1945 und heute in Hamburg“. Hilde Grabbel im Gepräch mit Birke Kleinwächter von der Diakonischen Basisgemeinschaft „Brot und Rosen“ in Bramfeld 21. Februar: „Der Alltag einer Muslima in Deutschland.“ Renate Bischoff im Gepräch mit Angelika Zainab Hassani, Frauenbeauftragte der „Schura“ (Rat der Islamischen Gemeinden Norddeutschlands) 28. Februar: „Lasst uns Licht sein.“ Ein Nachmittag zum Weltgebetstagsland Polen mit Annegret Werner 7. März: „Jüdischer Alltag in Deutschland.“ Renate Bischoff im Gepräch mit Didij Podszus, Kantor an der jüdischen Gemeinde in Bad Segeberg Kinderbibelwochenende „Um einen Tisch“ Vom 12. bis 13. Februar. Beginn: Sonnabend um 10.00 Uhr. Ende: Sonntag nach dem Familiengottesdienst um 9.30 Uhr Klezmerkonzert „Wann der Rebbe lacht“ Am 6. März um 18.00 Uhr, mit Familie Lachmann und Werner Lamm (Einzelheiten auf Seite 14) Besuche in Synagoge, Moschee und katholischer Kirche Montag, 14. Februar, 18.00 bis ca. 19.30 Uhr: Besuch der CentrumsMoschee, Böckmannstraße. Imam Mustafa Gunesgogdu führt in das islamische Leben dieses Ortes ein. Treffen: 17.50 Uhr, Böckmannstraße 40, Nähe Hbf./U-Bahn Berliner Tor. Kontakt: Pastor C. Touché (639 056 13) Sonntag, 27. Februar, 18.00 bis 19.00 Uhr: Kirchenführung in unserer katholischen Schwestergemeinde St. Wilhelm, anschl. Möglichkeit der Teilnahme am ökumen. Abendgebet mit Liedern aus Taizé (19.00 Uhr) Dienstag, 1. März, 17.00 Uhr: Besuch der Synagoge in Hamburg (Hohe Weide 34) mit Rabbiner Barsilay. Treffen: 16.45 Uhr am Ausgang der U-BahnHaltestelle Christuskirche (U 2) Weitere Veranstaltungen Freitag, 4. 2., 20.00 Uhr, Weltladen Bramfelder Laterne: „Kein Geld, AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE keine Arbeit, keine Zukunft?“ Die Situation von jungen Erwachsenen in Nicaraguas Hauptstadt Managua. Ein Bericht von Marion Stark. Freitag, 18. 2., 20.00 Uhr, Weltladen Bramfelder Laterne: „Polen – so nah und doch so fern.“ Einführung in das Weltgebetstagsland Polen durch Anna Rapacz, Mitarbeiterin vom Stadtteiltreff A.G.D.A.Z., Steilshoop. Dienstag, 22. 2., 20.00 Uhr, Kindertagesheim Tucholskyring: „Kinderbücher aus aller Welt.“ Vorstellung mit Christa Hunzinger und Maria Härtel, Weltladen Bramfelder Laterne. Mittwoch, 2. 3., 20.00 Uhr, Simeonkirche, Gemeinderaum, Am Stühm Süd 138: „Eine Reise von Moskau nach Leningrad mit Begegnungen mit der russisch-orthodoxen Kirche.“ Reisebericht mit Dias. Von Pastor Meyn. Im Rahmen des Erwachsenenkreises. Sonnabend, 5. 3., 18.00 Uhr, Simeonkirche, Gemeindesaal: „Was ist mit dem Tee?“ Die Theatergruppe führt ein kurzes selbstgeschriebenes Stück zur Begegnung zwischen Europa und Afrika auf. Leitung: Lasse Metzner. Senioren-Nachmittag Fünf Ehrenamtliche sorgen für viel Abwechslung A m Montagnachmittag ist bei uns in Simeon bestimmt für jeden etwas dabei! Für alle, die mal reinschnuppern möchten: hier ist der Ablauf unseres Angebots für die Senioren. Es beginnt um 15.00 Uhr mit einem fröhlichen Kaffeetrinken, wobei nach Herzenslust „geklönt“ werden kann – und natürlich auch wird. Um 16.00 Uhr beginnt der „offizielle“ Teil, der von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen gestaltet wird. Jedesmal geht‘s dabei um ein bestimmtes Thema, wie klassische Musik, biblische Themen, kulturelle Vorträge oder Lesungen. So ist es beispielweise immer mucksmäuschenstill (so andächtig wird zugehört!), wenn Kurzgeschichten des beliebten Schriftstellers Erich Kästner zu Gehör gebracht werden. Gern wird auch gesungen – Volkslieder zum Beispiel, oder auch Lieder aus unserem Gesangbuch. Mehrmals im Jahr feiern wir Feste, die von der Frauenhilfe liebevoll vorbereitet werden. Sie merken schon: das Angebot ist sehr vielseitig! Der Nachmittag endet um 17.00 Uhr. Das Programm für ein Vierteljahr wird immer rechtzeitig bekanntgegeben und liegt in Gemeinderaum, Kirche und Kirchenbüro für alle aus. Sind Sie jetzt neugierig geworden? Das wäre schön, denn auch Sie sind uns herzlich willkommen! Ich würde mich freuen, Sie beim nächsten Mal begrüßen zu dürfen. Herzlichst Ihre Hildegard Grabbel DIAKONIESTATION Wellingsbüttel / Bramfeld Wir pflegen Sie bestmöglich, unabhängig von Ihrer Konfession und von Ihrer Nationalität. Unsere Sorge um Sie ist geprägt durch ein christliches Menschenbild. Das bieten wir im Einzelnen: b Altenpflege b Krankenpflege b Schwerstkrankenpflege b Sterbebegleitung b Hilfe für pflegende Angehörige b Hauswirtschaftliche Versorgung Unsere Gottesdienste Abendmahl feiern wir am ersten Sonntag im Monat mit Wein, am dritten Sonntag mit Traubensaft. Taufen finden statt an jedem 2. und 4. Sonntag im Gottesdienst und am Sonnabend vor dem 3. Sonntag um 15.00 Uhr. Kirchkaffee jeden Sonntag nach dem Gottesdienst Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.simeonkirche.de Wir beraten Sie: b Im Rahmen der Pflegeversichrung b Bei der altersgerechten Gestaltung Ihres Wohnraums b Bei Finanzierungsfragen und Verhandlungen mit Behörden und mit Krankenkassen Wir bieten langjährige Erfahrung und neueste pflegerische Standards. Die Diakoniestation wird getragen von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Wellingsbüttel und der evangelisch-lutherischen Simeonkirchengemeinde in Bramfeld. Unser Büro: Am Stühm-Süd 85 22175 Hamburg Telefon 640 00 65 Fax 640 20 75 19 AUS DER OSTER-KIRCHENGEMEINDE Abschied vom Gemeindezentrum Hegholt So offen fing es Mitte der 60 Jahre an. Heute liegt das Gemeindezentrum zwischen Bäumen verborgen. Der letzte Gottesdienst im Gemeindezentrum Hegholt – ich hätte nicht gedacht, dass mich das so berühren würde. Gehalten wurde dieser Gottesdienst von den PastorInnen MännelKaul, Marquardt und Neddermeyer. “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben... Jesus sagt nicht: Ich bin das feste Haus, wo ihr euch niederlassen könnt. Er sagt: Ich bin der Weg. Er nimmt uns mit durch den Glauben in eine Bewegung hinein. Unser Glaube – kein fester Ort zum Sesshaftwerden, sondern ein Weg.“ Diese Worte aus der Predigt der Pastorin Dorothea Neddermeyer fielen in mein Herz. Wahrscheinlich ist es nicht nur mir so ergangen. Wir sind alle auf dem Weg, unserem Lebensweg, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, O k i - T e l e g r a m m Ausgabetermine für die kirchenzeitung Nr. 6: 30.03./31.03./01.04., 16-18 Uhr Kreative Kirchenkurse in der Haldesdorfer Straße 135a: Basteln f. Kinder ab 3 J. m. Eltern od. Großeltern (Mittwoch, 16.00 – 17.30 Uhr): Fasching (02.02.), Osterbasteleien (09.03.), Seidenmalerei (13.04.) Basteln f. Erwachsene (Dienstag, 19.30 – 21.30 Uhr): Lichterketten (15.02.), Geschenke schön verpackt (01.03.), Osterbasteleien (08.03.), Serviettentechnik (05.04.), Seidenmalerei (12.04.) Yoga für Jedermann (Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, 10x ab 07.02.) Englisch für Anfänger (Donnerstag, 19.30 – 21.15 Uhr, 10x ab 10.02.) Info u. Anmeldung für alle Kurse: Kerstin Siemt, Tel. 641 83 06 20 nach dem Glauben. Zu meinem Weg gehörte seit fast vierzig Jahren das Gemeindezentrum Hegholt. Die Erinnerung an meine kirchliche Trauung und die Taufen meiner Kinder ist für mich mit ihm verbunden, aber auch ein langer persönlicher Lernprozess. Meine Kinder gingen hier in den Kindergarten. Die Mütter gründeten den Literaturkreis, der sich lange im GZH traf. In den frühen siebziger Jahren wurde ich gebeten, beim Betreuen der Massen von Kindern zu helfen, die damals in den Kindergottesdienst strömten. Später leitete ich Neigungskurse für Konfirmanden, malte mit ihnen im großen Saal Plakate für Gemeindeveranstaltungen. In den Neunzigern gab es eine Gruppe für alleinerziehende Mütter, und es fanden zwei-, dreimal im Jahr Kinderprojekte statt. Andere Menschen werden andere Erinnerungen haben. Das GZH war ein sehr lebendiger Ort. Für mich ist der große Saal des Gemeindezentrums Hegholt noch immer voll von den Stimmen der Kinder, die mit glühenden Wangen eine Krippe bastelten, hinter dem Vorhang auf der Bühne rumorten oder ganz fromm und lieb um den auf die Erde gesetzten Abendmahlstisch herum lagerten, die in der Passionszeit versuchten zu verstehen, warum Gott seinem Sohn nicht vom Kreuz half. Die Gottesdienste, die wir zum Abschluss dieser Projekte feierten, waren so gut besucht, dass manchmal noch Stühle dazu geholt werden mussten. „Euer Herz erschrecke nicht!“ – So ganz und gar erschrocken, dass wir hier nun zum letzten Mal Gottesdienst feiern, sind wohl nur wenige... Es hat sich ja in den letzten Jahren eine Entwicklung angebahnt, die den meisten nicht verborgen geblieben ist. „Ein jegliches hat seine Zeit...“ Das, was in diesem Gemeindezentrum an Samen gesetzt wurde, wird aufgehen. Wir müssen „Abschied nehmen von diesem Haus – was Menschen hier erlebt haben an Gemeinschaft, Freude und Wärme, soll auch in Zukunft in unserer Gemeinde viel Raum haben und über unsere Gemeinde hinaus ausstrahlen.“ Elke Tegtmeyer Gemeindeversammlung mit Bericht des Kirchenvorstandes und anschließender Aussprache Sonntag, 6. 2., nach dem Gottesdienst (ca. 12.30 Uhr), Saal der Osterkirche Was uns trägt - Projekt für Frauen Was trägt mich, wenn ich das Gefühl habe, mir sei der Boden unter den Füßen weggezogen worden? Was trägt mich, wenn ich über Untiefen gehen muss? Was kann mir die Angst vor dem Ertrinken nehmen? Der Glaube, den ich wie eine goldene Kugel zum jenseitigen Ufer hinüber werfe, um mir so eine Brücke zu bauen? Gemeindezentrum Osterkirche, vier Dienstage ab 5. April 2005, 20 Uhr Anmeldung erbeten! Pastorin Dorothea Neddermeyer (Tel. 63 66 49 90) und Elke Tegtmeyer Auch dieses Jahr wieder: Frühjahrsputz in der Osterkirche am Sonnabend, 5. März, ab 10 Uhr Putzmänner, -frauen und -kinder sollten bitte Eimer, Lappen und Putzmittel mitbringen. Wir freuen uns auf viel Spaß und eine saubere Kirche. AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE Joined Service Gemeinsamer Gottesdienst der Presbyterian Church of Ghana und der Thomaskirche A uch in diesem Frühjahr gibt es wieder einen gemeinsamen Gottesdienst mit unserer Schwesterkirche aus Ghana. Zu der gewohnten Gottesdienstzeit um 10 Uhr am 20. Februar finden sich die gemischten Gemeindeglieder zum Gottesdienst zusammen. In Deutsch und Englisch, aber auch Twi werden wir miteinander singen und beten. Ich freue mich schon wieder darauf, tanzenderweise die Kollekte abgeben zu dürfen und zu sehen, wie die ganze Thomaskirche damit in Bewegung kommt, singt, klatscht und sich an den Besonderheiten der jeweiligen Gemeinde freut. Ute Andresen Recycling von Weihnachtskarten Fällt es Ihnen auch oft so schwer, sich von den schönen Weihnachtskarten zu trennen? Soll man sie einfach in den Müll werfen? Mitglieder der Englischen Gemeinde in Hamburg hatten die Idee, alte Weihnachtskarten zu sammeln und daraus neue Karten entstehen zu lassen. Wir, die Mitarbeiter des Kindertagesheimes Thomaskirche, wollen diese Idee aufgreifen. In diesem Jahr können Sie Ihre alten Grußkarten bei uns abgeben. Wir werden mit Hilfe der alten Karten neue Weihnachtskarten gestalten und diese zur Weihnachtszeit verkaufen. Der Erlös aus dem Verkauf geht an den „Freundeskreis des Kindertagesheimes Thomaskirche“. Dieser Freundeskreis unterstützt die Arbeit des Kindertagesheimes und ermöglicht die Finanzierung besonderer und zusätzlicher pädagogischer Angebote. Das Team des Kindertagesheimes der Thomaskirche Unser vorweihnachtlicher Ausflug Die Martin Luther King-Gemeinde hatte am 1. 12. 2004 zu einem Tagesausflug nach Hof Appelbeck am See in Hollenstedt, Kreis Harburg, mit den anderen Gemeinden Simeonkirche, Osterkirche und Thomaskirche eingeladen. Mehr als 40 Personen aus unseren Gemeinden füllten den Bus. Nach Appelbeck benötigten wir eine Stunde Fahrzeit. Dort gab es ein delikates dreigängiges Menu. Satt und zufrieden ging es in dichtem Nebel Richtung Bremen. Wir bummelten in kleinen „übergemeindlichen Gruppen“ zwei Stunden über den Weihnachtsmarkt, wo es lecker nach gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Glühwein duftete. Es war ein gelungener Ausflug, auf dem sich die Gemeindeglieder in persönlichen Gesprächen besser kennen lernten. Gisela Holstein Bibel und Wein Auch im Neuen Jahr trifft sich der Gesprächskreis „Bibel und Wein“ - ein Angebot für alle Bramfelder und Steilshooper. In der Passionszeit wird er sich mit bib-lischen Texten zu Christus-Bildern beschäftigen, jeweils in der Fabriciusstraße 52, 2. Februar um 19.30 Uhr zum Thema „Jesus der Heiler“ (Pn. Andresen) und 9. März um 19.30 Uhr zu „Christus der Hohepriester“ (P. Falk). Bisher war nicht nur der Wein jedesmal schmackhaft, sondern auch das Gespräch munter und anregend. Wenn Sie den Eindruck haben, das könnte auch für Sie lohnend sein, schauen Sie bitte vorbei. Pastor Jens Christian Falk Yogakurs für jedermann Der nächste Yogakurs läuft vom 18.2.05 - 29.4.05, freitags von 17 - 18 Uhr. Kosten 55 €. Er findet im Gemeindesaal der Thomaskirche Haldesdorfer Str. 28 statt. Der Kurs dauert 10 Std, auch späteres Einsteigen ist möglich. Warme Kleidung, Socken und Wolldecke sind erforderlich. Bitte umgehend anmelden. Information und Anmeldung bei Veronika Stuber-Mayer, Tel: 643 28 71 21 STATIONEN DES LEBENS G etauft wurden: Sebastian Bunk Luca Damien Endermann Marie Angelique Eydeler Merle Isabel Handke Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn. Johannes 1,51 Elsbeth Bruskewitz Horst Handke Bärbel Gehlhar Ursula Götze R. Kuchenbuch Eva-Maria Priest Käthe Steen Hermann Wibker Benjamin Herke Janne Neumann Nelly Knesebeck Kevin Rapregen Felix Voß Janina Thiele Maximilian Seidel Dean-Lorris Lübcke John Louis Lübcke Cathrine Johnke Günther Krüger Otto Gehrmann Stefan Krause Irma Kohl Sabine Bielig Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Sehr geehrter Herr Scheurell, verwechselt: Entschuldigung! Nebenstehend nun Ihre Antworten. 22 Elfriede Meyer Gertrud Möller Agnes Wamser Günter Haack Ursula Wildhagen 66 J. 90 J. 87 J. 81 J. 89 J. 51 J. 90 J. 87 J. 94 J. 80 J. 87 J. Was ist Ihr erster Wunsch für Ihr persönliches Leben? Ich wünsche mir für meine Frau und mich Gesundheit und Zufriedenheit sowie für meine Kinder eine friedliche gesicherte Zukunft. Was wünschen Sie unserem Stadtteil? in der letzten Wunschkasten 74 J. 74 J. 17 J. 88 J. 37 J. Karl-Heinz Breßler Thomaskirche Text in Ihrem 87 J. 90 J. estattet wurden: in der wir leider den Anna Gertrude Bartsch Ingeborg Schmidt Rainer Gerbig von Husen Dora Bierbaum Anneliese Mählmann Antonie Dietrich Rudolf Kuchenbuch B Celina Schlott Nico Heinsen Nikolai Daniel Ausgabe haben 92 J. 90 J. 76 J. 84 J. 79 J 72 J. 84 J. 75 J. Wolf Dieter Scheurell Ingenieur, 60 Jahre SPD-Eintritt 1972 seit 1991 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für Wandsbek/ Steilshoop bis 2004 Mein Wunsch für die Stadtteile wäre, dass der Solidaritätsgedanke der Menschen hier sich nicht nur darauf beschränkte ihre persönlichen „Pfründe“ gesichert zu sehen. Dazu gehört auch, dass jedeR bereit sein muss, alles in seinen Kräften stehende mit in die Gesellschaft einzubringen – weder Geben noch Nehmen dürfen Einbahnstraßen sein. Wenn es gelänge das vorzuleben, ginge ein Traum in Erfüllung! Eine Portion Gelassenheit genügt, einige wenige SpitzenverdienerInnen, die den Hals nicht voll kriegen können, zu verkraften. Die sind trotzdem nicht zufriedener und sterben zudem wie wir. Was wünschen Sie der Kirche? Mein Wunsch an die ev. Kirchen ist der, dass sie in Ihren Bemühungen um alle Hilfebedürftigen und Trostsuchenden, wie um Ihre Gemeindeglieder, nicht nachlässt. Sie soll weiterhin ein vernehmbares Sprachrohr der Sprachlosen aller Konfessionen, Geschlechter und aus allen Herkunftsländer wie bisher sein! Evangelisch-Lutherische Kirche in Bramfeld und Steilshoop Martin Luther King-Kirchengemeinde Kirchenbüro Frau Kelling Gründgensstr. 28 22309 Hamburg Sprechzeiten Mo Di 9–12.00 Mi geschlossen Do 16–18.00 Fr 10-12.00 Tel. 639 056-0 Fax 639 056-33 Mail [email protected] Internet www.martin-luther-king-steilshoop.de Pastoren auch nach Vereinbarung Jürgen Wisch Mi 17.00-18.00 Tel. 639 056-16 Stephan Uter Fr 11.30-12.30 Tel. 639 056-15 Küster Udo Möller Tel. 639 056-12 Jugendsozialarbeit Urte Bliesemann / Carsten Baltes Tel. 639 056-17 Step in / Drogenberatung Steilshoop Heike Junge / Kai Schiffer Tel. 630 90 74 Musik. Gruppenarbeit Marion Hanke Tel. 639 056-19 Kirchenmusikerin Regine Schütz Tel. 639 056-27 Treffpunkt Steilshoop Marion Möller, Senioren, eigenes Programm liegt im Gemeindezentrum aus Tel. 639 056-21 Kindertagesstätte-Kindertagesheim Edwin-Scharff-Ring 43, Wiltrud Wolter Tel. 630 38 50 Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks Georg-Raloff-Ring 11, Evelyn Lübcke Mo: Tel. 630 16 52 Textilservice „Samt und Seife“ Tel. 632 999-0 Gudrun Stefaniak (Näherei) / Heidrun Schwarz (Wäscherei) Edwin-Scharff-Ring 41 Fax 632 999-13 Guttempler Steilshoop Rolf Töppler Beratung: Alkohol, Medikamente Tel. 641 99 38 Bankverbindung und Spendenkonto Kirchl. Verwaltungsz. Stormarn, EDG Kiel, Kto 391 395 BLZ 21060237; Verwendungszweck (!): MLK Simeon-Kirchengemeinde Kirchenbüro Irmtraud Schaffner Am Stühm-Süd 85 22175 Hamburg Sprechzeiten Di-Fr 9-12.00 Do 15-18.00 in den Ferien Mi+Fr 9-12.00 Tel. 67 10 68 40 Mail [email protected] Fax 67 10 68 44 Internet www.Simeonkirche.de Pastorinnen und Pastor nach telefonischer Absprache Joachim Tröstler Tel. 640 07 75 Mail [email protected] Christa D. Hunzinger (halbe Pfarrstelle) Tel. 63 66 49 50 Mail [email protected] Frauke Niejahr (halbe Pfarrstelle) Tel 67 10 68 43 Mail [email protected] Kirchenmusiker Werner Lamm, siehe Osterkirche Küster (auch ZDL) Alexander Reiswig Tel. 0177/419 45 02 Kinder- und Jugendarbeit Antje William Mail [email protected] Tel. 67 10 68 46 Hohnerkampprojekt Catherine Klose und Tobias Wolff Tel. 67 10 68 45 Mail [email protected] Kindergarten Erika Nagel Tel. 640 15 50 Fax 644 54 93 Besuchsdienst Angela Pintsch Tel. 649 40 120 Frauenhilfe für Senioren Frau Willert Tel. 642 96 04 Gemeindebesuche Maria Petersen Tel. 53 69 33 82 Beauftr. für Ehrenamtliche Frau Lück Tel. 640 47 50 Selbsthilfegruppe f. Alkoholiker (ELAS) Herbert Pahlke Mo 19-21.00 Uhr Tel. 642 68 14 Tucholskyring 41 Mo-Do 14-15.30 Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche, Hamburger Sparkasse Kto. 1066/13 21 58, BLZ 200 505 50 Oster-Kirchengemeinde Kirchenbüro Frau Scharnberg Bramfelder Chaussee 200 22177 Hamburg Sprechzeiten Mo Di Fr 10-12.00 Mi 16-19.00; in den Ferien Mo Fr 10-12.00 Mi 17-19.00 Tel. 641 32 28 Fax 642 73 74 Mail [email protected] Internet www.osterkirche-bramfeld.de Gemeindezentrum Hegholt Haldesdorfer Str. 135 22179 Hamburg Pastorinnen nach telefonischer Absprache Gunda Männel-Kaul Tel.+ Fax 63 31 78 39 Bramfelder Chaussee 202a, 22177 Hamburg Dorothea Neddermeyer Haldesdorfer Str. 135, 22179 Hamburg Mail [email protected] Kirchenmusiker Werner Lamm Tel. 63 66 49 90 Fax 63 64 81 23 Tel. 53 79 33 10 Mail [email protected] Jugendarbeit Sozialpädagoge Peter Schubart Mo-Fr 8-8.45 Tel. 690 44 85 Jugendkeller/Garage Tel. 642 55 04 Kindergarten Sabine Waltner, Mo 14-15.30 Bramfelder Chaussee 200, 22177 Hamburg Tel. 641 76 45 Beauftr. für Ehrenamtliche Ilse Kwik über das Büro Anonyme Alkoholiker Michael Tel. 641 75 17 Bankverbindung und Spendenkonto Oster-Kirchengemeinde, Hamburger Sparkasse Kto 1054/24 43 61, BLZ 200 505 50 Verwendungszweck bitte unbedingt angeben Thomas-Kirchengemeinde Kirchenbüro Birte Busse Fabriciusstr. 52 22177 Hamburg Sprechzeiten Mo Di Do 9-12.00 Mi 17-19.00 Tel. 61 71 73 Fax 691 57 61 Mail [email protected] Pastor und Pastorin Jens Christian Falk Tel. 61 83 66 Haldesdorfer Str.28, Sprechstunde nach Absprache Ute Andresen (halbe Pfarrstelle) Tel. 61 71 13 Mi, Do, Fr und nach Vereinbarung Kirchenmusikerin Carola Becker-Hienerwadel Tel. 48 51 68 Kinderstube Thomaskirche Barbara Emmrich Tel. 693 74 28 Kindertagesheim Fabriciusstr. 52 Ingrid Ohland Tel. 691 57 47 Jugendbüro Fabriciusstr. 56 Carsten Sülter Tel. 691 67 01 Seniorennachmittag Christa Lang Gisela Holstein Tel. 695 48 84 Tel. 691 49 06 Taufbesuchskreis Renate Göde Vertretung der Ehrenamtlichen Christa Lang Tel 691 63 61 Tel. 695 48 84 Bankverbindung und Spendenkonto Thomaskirche,Hamburger Sparkasse Kto 1023/24 37 00, BLZ 200 505 50 Regionale Projektpfarrstelle für Migrationsarbeit: Pastor Christoph Touché Mail [email protected] Tel. 639 056-13 Friedhofsverwaltung Berner Chaussee 50-56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12.00); Tel. 63 64 88 84; Fax 64 60 48 79 Diakoniestation Wellingsbüttel/Bramfeld Am Stühm-Süd 85, Tel. 640 00 65 / 640 00 75 23 Foto: Jens Christian Falk Masken aus Nicaragua
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