Reisebeschreibung (PDF 1.5 MB)

Das alte China
1. Tag: Salzburg/Innsbruck/Graz/Klagenfurt/München - Wien
- Peking. Zuflüge ab den Bundesländern bzw. München nach Wien. Am
Nachmittag Flug mit Air China nonstop von Wien nach Peking.
2. Tag: Peking - UNESCO-Welterbe Große Mauer bei Jin­
shanling - Chengde. Nach unserer frühen Ankunft in Peking geht
die Fahrt nach Norden, zu einem der schönsten Abschnitte der Großen
Mauer bei Jinshanling. Nach einer kurzen, einfachen Wanderung auf die
Mauer haben wir Gelegenheit zum Erkunden dieses herrlich gelegenen,
nur wenig besuchten Teils des längsten von Menschenhand geschaffenen Bauwerks. Am Spätnachmittag geht es weiter nach Chengde. Besuch des einmaligen Puning-Tempels, der die ‘Befriedung’ der Dsungaren feiern sollte.
3. Tag: UNESCO-Welterbe Chengde - Peking. Chengde/Jehol
ist heute das Zentrum Nord-Hebeis, entwickelte sich aber erst im 18. Jh.
von einem Dorf zur Sommerresidenz der Mandschu-Kaiser, die hier ein
enormes, politisch motiviertes Bauprogramm umsetzen ließen. Neben
der Sommerresidenz mit ihrem riesigen Park beeindrucken vor allem die
größten der ‘8 Äußeren Tempel’, besonders der gewaltige ‘Kleine Potala’
und der prunkvolle Xumifushou-Tempel, beide Symbiosen aus tibetischer
und chinesischer Bautradition. Am späten Nachmittag Rückfahrt in den
Großraum Peking.
4. Tag: Peking - Yuzhou - Nuanquan - Laiyuan. Die Fahrtstrecke
folgt zunächst der alten, strategisch höchst sensiblen Route in die Mongolei, ehe man südlich nach Yuzhou abbiegt. Die Stadt war eine wichtige
Garnison im Hinterland der Großen Mauer und hat zahlreiche bedeutende
Bauwerke aus ihrer Blütezeit bewahren können, allen voran den großartigen, auf der Stadtmauer thronenden Pavillon des Jadekaisers und die
aus dem 11. Jh. stammende Pagode des Nan’an-Tempels. Unweit Yuzhous liegt die kleine Stadt Nuanquan, die mehrere alte Siedlungskerne
umschließt - Spaziergang. Gegen Abend erreichen wir Laiyuan, wo wir in
einem einfachen Hotel nächtigen.
5. Tag: Laiyuan - Jueshan-Kloster - Hängendes Kloster Hunyuan - Datong. Laiyuan liegt in einer rauen, stark zerklüfteten
Gebirgslandschaft. Wir folgen dem Tang-Fluss und kommen zum spektakulär gelegenen Jueshan-Kloster. Weiter durchs Gebirge erreichen wir
die Provinz Shanxi und den nördlichen heiligen Berg des Daoismus, den
Nördlichen Hengshan, wo sich Dutzende Meter über dem Talboden das
legendäre Hängende Kloster erhebt. In der unmittelbar beim Berg gelegenen Kleinstadt Hunyuan führt uns ein Spaziergang zu mehreren bedeutenden Stätten wie dem Yong’an-Tempel und dem Grab von Li Yumei,
einem Prunkgrab der späten Kaiserzeit. Am Spätnachmittag erreichen
wir Datong, die Metropole
Nordshanxis.
6. Tag: Datong mit
Chengde
UNESCO-Welterbe YunDatong
Peking
gang-Grotten. Datongs
Wutaishan
historische Bedeutung ist
Pingyao
immens, war es doch unHancheng
Jincheng
ter den Fremddynastien der
Nördlichen Wei (5. Jh.) und
der Liao (11. Jh.) Hauptstadt
mit einmaligen architektonischen Stätten. Zunächst fahren wir außerhalb
der Stadt zu einem Gesamtkunstwerk, das vom 5. Jh. an geschaffen
wurde: Mit den Yungang-Grotten haben die Herrscher der Nördlichen
Wei, einem stark buddhistisch geprägten Turkvolk, ein Ensemble aus
chinesischer, indischer und indogriechischer Skulptur geschaffen, das in
einigen Höhlen einen überwältigenden Eindruck bietet. Am Nachmittag
erfolgt im Rahmen eines ausführlichen Stadtrundgangs der Besuch von
Chinas schönster Neundrachenwand und des in der Altstadt gelegenen
Shanhua-Tempels. Dieser Monumentaltempel des 11. Jh. erzielt mit seinen riesigen Hallen und den originalen Monumentalbuddhas einen ähnlich starken Eindruck wie Yungang.
7. Tag: Datong - Yingzhou - Dai - Innere Große Mauer bei
Yanmenguan - UNESCO-Welterbe Wutaishan. Südlich von Datong ragt in der Bezirksstadt Yingzhou die älteste und höchste Holzpagode Chinas in den Himmel: Die 67 m hohe Sakyamuni-Pagode des
Fogong-Tempels gilt als einzigartiges Meisterwerk der Holzbaukunst, das
Klosterstadt Chengde
Yungang-Höhlen mit prachtvollster Ausstattung
Die Hochländer Nordchinas liegen auch im Sommer weitestgehend außerhalb des direkten Einflusses des Sommermonsuns,
der Sommerreisen in die meisten Teile Chinas nicht empfehlenswert
macht. Zwar ist auch hier im August mit sommerlichen Temperaturen
und gelegentlichen kurzen Regenfällen zu rechnen, insgesamt ist die
Region aber gut bereisbar und präsentiert das sonst oft karge Lösshochland im satten Grün üppiger Vegetation.
Es ergibt sich also die Gelegenheit, den Fokus auf die kulturelle
Schatzkammer Chinas zu werfen, die Provinz Shanxi und den
Nordwesten der Provinz Hebei, wo sich mehr authentische und vor
allem hochwertige Architektur und Siedlungsstruktur erhalten hat als
in allen anderen Teilen des Landes. Weitestgehend abseits des
Massentourismus und seiner negativen Begleiterscheinungen
können wir einen Blick in eine oft schon verloren geglaubte Welt werfen, eine Region, wo die alte, grandiose chinesische
Hochkultur nicht der Zerstörung anheimgefallen ist, sondern den
Besucher vielmehr die Fülle an Zeugnissen der Vergangenheit überwältigt. Umrahmt von meist reizvollen Landschaftsbildern mit
wilden Lössschluchten, einigen heiligen Bergen (Wutaishan, Hengshan) und anderen Hochlandregionen erkunden wir unterschiedliche
Abschnitte der Großen Mauer; Chengde, das imperiale Zentrum der
Mandschus; mehrere befestigte Dörfer; gewaltige Residenzen; die
einmaligen Yungang-Grotten; zahlreiche der bedeutendsten Tempelanlagen des ostasiatischen Festlands; wichtige, oft reich verzierte Grabanlagen und Nekropolen sowie einige der wertvollsten Altstädte Chinas.
Die Reise stellt keine besonderen Anforderungen an die Reisenden, bedenken Sie aber bitte, dass es sich um eine intensive
Kulturreise handelt. Zahlreiche Anlagen in China haben monumentale Ausmaße und sind häufig nur über Stiegen zu erreichen.
Abseits der Touristenpfade übernachten wir immer wieder in Kleinstadthotels, in die kaum westliche Besucher kommen, und besuchen
mittags teils einfache Landgasthäuser. In einigen Hotels gibt es nur
chinesisches Frühstück mit Gemüse, Dampfbrot und hart gekochten
Eiern, Kaffee wird nur selten angeboten.
18.8. - 1.9.2016
RL: Mag. Jürgen Flick
StudienErlebnisReise mit Flug,
Bus/Kleinbus, meist ***Hotels/meist HP
Flug ab Wien
€ 3.250,-Flug ab Salzburg, Innsbruck, Graz, Klagenfurt,
München
€ 3.525,-ÖBB-Zug ab Linz, Flug ab Wien
€ 3.330,-EZ-Zuschlag: € 440,-Visum (VIS): € 70,-Flug bezogene Taxen (inkl.): € 382,-- ab Wien
bzw. € 522,-- ab den Bundesländern bzw. München
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Kneissl Touristik Katalog ‘Fernreisen 2016’
© FVA China
© FVA China
Hängendes Kloster im Nördlichen Hengshan
© hecke71 / Fotolia.com
in seiner Geschichte mehr als einem halben Dutzend schwerer Erdbeben
getrotzt hat. Gegen Mittag kommen wir nach Dai, einer der zahllosen
einst bedeutenden, heute jedoch fast vergessenen Provinzstädte Chinas.
Dais einstige Bedeutung zeigen einige seiner erhaltenen Gebäude: Der
größte Trommelturm Chinas und einer der größten Konfuziustempel des
Landes. Unweit von Dai stoßen wir auf eine der strategischen Schlüsselstellen Chinas: Bei Yanmenguan wurde die Innere Große Mauer zu einer
Festung ausgebaut - kurze Wanderung entlang dieses Abschnitts. Weiter
durch das Tal des Hutuo-Flusses kommen wir in eine teils großartig terrassierte Landschaft, ehe es auf den Wutaishan geht, den heiligsten Berg
des chinesischen Buddhismus. Übernachtung am Berg.
8. Tag: Wutaishan - Foguang-Tempel - Residenz von Yan Xishan - Taiyuan. Der Wutaishan gilt als irdischer Sitz des Bodhisattva
Manjushri, der auch den Tibetern und Mongolen heilig ist. Am Berg, in
der Tempelstadt Taihuai, fahren wir zum sog. ‘Bodhisattva-Gipfel’ und folgen anschließend dem Hauptpilgerpfad abwärts zum Xiantong-Tempel,
einem der zwei ältesten buddhistischen Gründungen Chinas, und dem
Wahrzeichen des ganzen Gebiets, dem Tayuan-Tempel. Am Nachmittag führt der Weg vom Wutaishan durch eine teils idyllische Landschaft
zum einzigartigen Foguang-Tempel (UNESCO-Welterbe), dem einzigen
erhaltenen Großtempel aus der Tang-Ära. Falls Zeit bleibt, besuchen wir
auch noch die Residenz von Yan Xishan - in den 1920er Jahren der Sitz
des ‘Kriegsherrn’ und Gouverneurs von Shanxi. Am Abend erreichen wir
schließlich Taiyuan, die Provinzhauptstadt.
9. Tag: Taiyuan - Jin-Ahnentempel - Chang-Residenz - Taigu - Pingyao. Vor den Toren Taiyuans, an den Hängen des Tianlong­
shan, liegt der vielleicht idyllischste Tempel Chinas: Der Jin-Ahnentempel
begeistert durch seine großzügige Anlage, die bis zu 1000 Jahre alte
Tempelhallen in einer von Wasser geprägten Parklandschaft vereint. Kurz
darauf kommen wir zu einer der schönsten Kaufmannsresidenzen der
Provinz Shanxi: Die riesige Residenz der Familie Chang aus dem 18./19.
Jh. bildet eine perfekte Kulisse aus Garten und befestigtem Klandorf.
Im vom Tourismus noch unentdeckten Taigu besuchen wir den WubianTempel und spazieren am Trommelturm vorbei zur Residenz von Kong Xiangxi, des reichsten Mannes Chinas der 1930er Jahre. Am späten Nachmittag taucht dann die schönste Stadtmauer Chinas vor uns auf, und
Golfwagen bringen uns in die weitgehend autofreie Altstadt von Pingyao.
Übernachtung in einem traditionellen Hofhaus im Herzen der Altstadt.
10. Tag: UNESCO-Welterbe Pingyao - Jiexiu - Zhangbi Linfen. Pingyao, mit seinen 4000 historischen Häusern, zahlreichen
Banken, Tempeln und Türmen, ist zweifelsohne Chinas komplettestes
Altstadtensemble und trotz seiner Bekanntheit kein Museum, sondern
eine aktive Stadt, die alle architektonischen Schattierungen der letzten
1000 Jahre innerhalb seiner Stadtmauer vereint. Am Morgen machen
wir den Stadtmauerrundgang, gefolgt vom Besuch im ältesten Konfuziustempel der Welt und des Yamens, des kaiserlichen Verwaltungs- und
Gerichtskomplexes. Pingyaos südliche Nachbarstadt Jiexiu verfügt über
ein bedeutendes Tempelensemble, uns interessiert aber eine absolute
Rarität: ein zoroastrischer Tempel aus dem 18. Jh. Kurz vor der Stadt
liegt Zhangbi, in China ein relativ bekanntes Festungsdorf, das über ein
bemerkenswertes architektonisches Ensemble verfügt. Gegen Abend
Ankunft in Linfen.
11. Tag: Linfen - Dingcun - Fencheng - Jishan - Hancheng.
Rund um Linfen gibt es zahlreiche erstaunlich gut erhaltene Siedlungsstrukturen, von denen jene in Dingcun die bekanntesten sind: Kurzer
Rundgang durch das Dorf mit seinen 500 Jahre alten Residenzen. Ein
ehemaliges Zentrum ist Fencheng, das in den letzten Jahrhunderten zu
einem Dorf geschrumpft ist, aber seinen alten Kern bewahrt hat! Weiter
nach Jishan im Süden der Provinz. Nahe der Stadt weist das Dorf Macun
gleich 2 besondere Sehenswürdigkeiten auf: Der Qinglong-Tempel ist für
seine gut erhaltenen Wandmalereien aus der Mongolenzeit (13./14. Jh.)
bekannt, während das Macun-Grab aus der Song-Zeit (11. Jh.) feine Ziegelschnitzereien mit Alltagsdarstellungen aufweist. Am Nachmittag überqueren wir bei Hejin an einer strategisch bedeutenden Stelle den Gelben
Fluss und kommen in Chinas klassische Nordwestprovinz Shaanxi (nicht
zu verwechseln mit Shanxi). Unweit der Provinzgrenze liegt Hancheng,
südlich der Stadt das Grab samt Tempel von Sima Qian, dem ‘Vater der
chinesischen Geschichtsschreibung’. Nach Besichtigung des auf einem
steilen Hügel (kurzer Anstieg zu Fuß) gelegenen eindrucksvollen Komplexes fahren wir nach Hancheng.
12. Tag: Hancheng - Dangjiacun - Wanrong - Haizhou - Yuncheng. Hancheng ist die am besten erhaltene Stadt der Provinz Shaanxi. Keine andere Stadt Ostasiens verfügt über eine solch bedeutende
Substanz aus der Zeit der Mongolenherrschaft. Bei einem Rundgang
durch die Altstadt kommen wir zum Komplex von Konfuziustempel und
Stadtgotttempel. Unweit nördlich der Stadt erwartet uns eines der malerischsten Dörfer Nordchinas: Dangjiacun. Zurück über den Gelben Fluss
machen wir Halt in Wanrong, Zentrum einer für ihren auffälligen Baustil bekannten Region. Schmuckstück der Stadt ist der wunderschöne
Ostgipfel-Tempel mit seinem weithin berühmten Turm. Weiter südlich erreichen wir in Haizhou den abschließenden Höhepunkt eines intensiven
Tages: In der Heimat des legendären Generals und daoistischen Kriegsgottes Guandi steht der größte Guandi-Tempel Chinas, zugleich wohl mit
die schönste chinesische Tempelanlage des 18. Jh. Übernachtung im
nahe gelegenen Yuncheng.
13. Tag: Yuncheng - Runcheng - Yangcheng - Jincheng. Auf
dem Weg nach Nordosten machen wir Halt beim hervorragend erhaltenen Grab von Sima Guang, einer der Schlüsselfiguren Chinas im 11.
Jh. Das darauf folgende Gebiet der Stadt Yangcheng wurde im Westen
durch das Wirken der englischen Missionarin Gladys Aylward (Verfilmung
‘Die Herberge zur 6. Glückseligkeit’ mit Ingrid Bergman) bekannt und
bietet vor allem imposante burgartige Strukturen. Weiters steht die Befestigungsanlage der Stadt Runcheng am Programm, danach die gewaltige
Residenz des Premierministers Chen Tingjing aus der Zeit um 1700. In
unmittelbarer Nähe der Residenz liegt der malerische Haihui-Tempel mit
schönen Pagoden. Übernachtungsort ist heute Jincheng.
14. Tag: Jincheng - Grab des Prinzen von Lu - Xinxiang - Peking. Auf dem Weg nach Xinxiang erwarten uns zwei Punkte allerersten
Rangs: Der Qinglian-Tempel, sehr schön im Taihang-Gebirge gelegen,
ist eines der wichtigsten Bauensembles Chinas. Jenseits der Berge in
der Provinz Henan besuchen wir das Grab des Prinzen von Lu - von allen kaiserlichen Nekropolen der Ming-Ära die besterhaltene. Am späten
Nachmittag Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Peking.
15. Tag: Peking - Wien - Salzburg/Innsbruck/Graz/Klagenfurt/
München. Abflug kurz nach Mitternacht, Ankunft in Wien am frühen
Morgen, ggfs. Weiterflug in die Bundesländer bzw. nach München.
Hinweis: Wenn Sie noch die Höhepunkte Pekings kennen lernen möchten, können wir ein Vor- bzw. Anschlussprogramm organisieren. In diesem Fall erleben Sie mit einem lokalen deutschsprechenden Reiseleiter
die UNESCO-Welterbestätten wie die Verbotene Stadt, den Himmelstempel und den Sommerpalast. Preise nach Verfügbarkeit auf Anfrage.
Leistungen:
P-FACA
*Linienflug mit Air China von Wien nach Peking u. retour
*Transfers u. Rundfahrt mit einem landesüblichen Kleinbus/Bus mit AC
*1 Übernachtung in einem ****Hotel, 11 Übernachtungen in guten
***Hotels inkl. Frühstück
*11 x Abendessen (kein Abendessen am 9. Tag)
*Zugfahrt Xinxiang/Beijing in 2. Klasse Sitzwagen
*Eintritte lt. Programm (insg. ca. € 430,--)
*qualifizierte österreichische Reiseleitung
*Flug bezogene Taxen (derzeit € 382,-- bzw. € 522,--)
Nicht inkludiert: Visum für China (derzeit € 70,--)
Gültiger Reisepass (mind. noch 6 Monate) und chinesisches Visum erforderlich.
Mindestteilnehmerzahl: 12 Personen, Höchstteilnehmerzahl: 25 Personen
Hotelunterbringung: Die Unterbringung erfolgt in folgenden o.ä. Hotels (landesübliche Klassifizierung), jeweils in Zimmern mit Dusche/WC:
Chengde:
****Hotel ‘Mountain Villa’
Peking:
***Hotel ‘Holiday Inn Express Shangdi’ bzw.
‘Holiday Inn Express by Temple of Heaven’
Laiyuan:
***Hotel ‘Wanyue’
Datong:
***Hotel ‘Meijing’
Wutaishan:
***Hotel ‘Yuan Yuan’
Taiyuan:
***Hotel ‘Ya Duo’
Pingyao:
***Hotel ‘Tian Yuan Kui’
Linfen:
***Hotel ‘Sheng Yuan’
Hancheng:
***International Hotel
Yuncheng:
***Hotel ‘Taoyuan International’
Jincheng:
***Hotel ‘Meihai’
Kneissl Touristik Katalog ‘Fernreisen 2016’
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