. . . . Janet Peters-Alt . . . . . Beratungsprofil Zur Person Jahrgang 1973 verheiratet, zwei Töchter Kontakt Albert-Einstein-Ring 23 64342 Seeheim-Jugenheim Bobil. 01577- 3938 037 E-mail: [email protected] Web: www.centerforloyalty.de Leistungsangebot Freiberufliche Unternehmensberatung und Unterstützung von großen Unternehmensberatungen wie z. B. der Kienbaum Management Consultants GmbH, spezialisiert auf Strategie- und Organisationsberatung in Gesundheitseinrichtungen aller Versorgungsstufen, insbesondere im Sektor Krankenhauswesen. Schwerpunkte Steigerung von Mitarbeiter- und Patientenloyalität Mitarbeiterführung Strategisches Medizincontrolling Change Management . . . . Janet Peters-Alt . . . . Qualifikationen Fünf Jahre erfolgreiche Tätigkeit als Unternehmensberater 15 Jahre Expertise im Medizincontrolling . Tiefe praktische Einsichten als Stratege in zahlreichen Unternehmen in Deutschland und USA Berufserfahrung Seit 2015 Selbständige Unternehmensberatung Seit 2009 Lehrbeauftragte Masterstudiengang Pflegewissenschaft Evangelische Hochschule Darmstadt 2014 - 2015 Assistentin der Geschäftsführung Bärenstark GmbH 2012 - 2014 Leitung Operatives Geschäft Dr Kieselbach Consulting GmbH 2010 - 2012 Leitung Operatives Geschäft REDCOM Medizincontrolling GmbH 2008 - 2009 Ehrenamtliche Tätigkeit. Erfüllung von Wünschen für schwerkranke Kinder Make a Wish Foundation, Michigan/ USA 2006 - 2009 Praktika in der Krankenhausverwaltung Beamont Hospital in Troy und Munson Hospital in Traverse City, Michigan/ USA 2003 -2005 Stellvertretende Abteilungsleitung Medizincontrolling GPR Klinikum Rüsselsheim 2001 -2003 Stabstelle Qualitätsmanagement/ Medizincontrolling Klinikum Kassel 2000 DRG – Praktika Bundesministerium für Gesundheit und Hessisches Sozialministerium 1998 – 2000 Studentische Hilfskraft Zentrum für graphische Datenverarbeitung Darmstadt 1994 - 1997 Krankenschwester Neurologie, Anästhesie und Neurochirurgische Intensivstation Klinikum Aachen und Ammerlandklinik Westerstede . . . . Janet Peters-Alt . . . Ausbildung. Seit 2006 . Promotion zur Patientenloyalität Universität Bremen 1997 - 2001 1991 - 1994 Studium Pflege- und Gesundheitswissenschaft Evangelische Hochschule Darmstadt Krankenpflegeausbildung Krankenpflegeschule Ammerlandklinik Westerstede/ Niedersachsen Weitere Qualifikationen Seit 1998 Referentin bei Kongressen, Fortbildungsveranstaltungen und Inhouse-Schulungen 2002 - 2004 Mitglied der Fachgruppe Herzschrittmacher, Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung 2002 - 2003 Teilnahme am Expertenstandard Entlassungsmanagement 2002 Assessorentätigkeit im Rahmen von EFQM-Bewertungen 2001 - 2002 Mitglied im Arbeitskreis Pflege der Hessischen Krankenhausgesellschaft 1998 - 2000 Geschäftsführende Vorsitzende von OSTIPUG, Organisation von Studierenden der Pflege- und Gesundheitswissenschaften - Bundesfachschaft Besondere Auszeichnung Erste Preisträgerin „Innovation(en) in der Pflege“ ausgeschrieben von der BKK im Jahr 2001 Veröffentlichungen Peters, Janet (2003 und 2005) DRG’s aus Sicht der Pflege, Kohlhammer-Verlag Peters, Janet (2002) Innovation (in) der Pflege, Mabuse-Verlag Peters-Alt, Janet 08/ 2010): Die Wichtigkeit der Mitarbeiter im Rahmen von Patientenloyalität IN: Die Schwester/ Der Pfleger Glockenstein, Irmgard/ Kallenbach, Christine/ Müller, Marie-Luise/ Peters, Janet (10/2002) Effizientes Management und Pflege IN: Pflege & Management BALK INFO, S. 12-14, 57. Jhg. Peters, Janet (08/2001) Mit Clinical Pathways arbeiten IN: PflegeAktuell, S.597 . . . . Janet Peters-Alt . . . (06/2001) DRGs und Nebendiagnosencodierung Peters, Janet . IN: PflegeAktuell, S. 350-352 Peters, Janet . (11/ 2000) Neue Krankenhausfinanzierung – Pflegerische Leistungen müssen berücksichtigt werden IN: Pflegezeitschrift, S. 729-731, 53. Jhg. Peters, Janet (11/2000) Die Aufgaben der Pflege durch die neue Krankenhausfinanzierung IN: Pflegeimpuls, S. 260-262 Peters, Janet (10/ 2000) Das Australian Refined DRG-System IN: Die Schwester/ Der Pfleger, S. 849-850, 39. Jhg Peters, Janet (09/ 2000) Das AR-DRG-System aus der Sicht der Pflege IN: Heilberufe, S. 10, 52. Jhg Beispielprojekte Mitarbeiterloyalität: Prozessentwicklung von Bewerberauswahl sowie mitarbeiterorientierten Einstellungen, Einarbeitungskonzepten, regelmäßigen Teammeetings, Mitarbeitergesprächen und Personalplanung bei Unternehmensberatungen, Kliniken und in der stationären Langzeitversorgung. Führungsverantwortung von 50 Mitarbeitern. Patientenloyalität: Einführung eines Beschwerdemanagements und Steigerung der Patientenloyalität in verschiedenen Kliniken und Facharztpraxen. Change Management: Berufsgruppenübergreifende Einführung der DRG’s, Leitung der Projekte OPManagement und Überleitungspflege bei einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Einführung eines Informationsmanagements, fallbegleitende Kodierung und Prozessoptimierung im Medizincontrolling bei verschiedenen deutschen Kliniken. Erarbeitung einer Unternehmensvision, Werte, Strategie, Teamstrukturen, Produktportfolio für eine Unternehmens-beratung. Aufbau eines Online-Kurses für die DRG-Abrechnung. Arbeitssprachen Deutsch und Englisch
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