Hurra, es ist wieder Lagerzeit!

13/2015 1. bis 31. Juli Kath. Pastoralraum meggerwald pfarreien
Im Blick: Bewährtes Präsesamt und nachhaltige Küche
Hurra, es ist wieder Lagerzeit!
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Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
Luzerner Religionspreis 2015
Luzern
Der Luzerner Religionspreis 2015 für
herausragende Maturaarbeiten zum
Thema Religion und Ethik geht an
Camila Bucher von der Kantonsschule Alpenquai Luzern. Die 19-jährige
Luzernerin erhält die Auszeichnung
für ihre literarische Verarbeitung des
Themas Unterentwicklung und Hilfeleistung. Die Erzählung «yurak ñawsa
kay. Weisse Blindheit» basiert auf realen Begebenheiten in einem Hochtal
der Anden Perus.
Der 2006 erstmals vergebene Luzerner Religionspreis wird jährlich von
der Theologischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Religionswissenschaftlichen Seminar der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen
Fakultät der Universität Luzern verliehen. Die Auszeichnung ist mit 500
Franken dotiert.
Der neue Hochschulseelsorger Andreas
Schalbetter (links) und sein Vorgänger
Jiri Obruca.
Bild: do
Seelsorge für Studierende
Neuer katholischer Seelsorger
Wechsel auf katholischer Seite bei
der Seelsorge für Studierende an der
Universität Luzern, der Hochschule
und Pädagogischen Hochschule: Anfang Juni hat Pater Andreas Schalbetter SJ die Nachfolge von Pater Jiri
Obruca SJ angetreten, der während
fünf Jahren in der Studierendenseelsorge tätig war.
Der Jesuit Andreas Schalbetter (50)
stammt aus dem Oberwallis und hat
bis anhin an der katholischen Universitätsgemeinde Basel mitgearbeitet, war für die Förderung von Ordensnachwuchs sowie im Bereich
Exerzitien und geistliche Begleitung
tätig.
Nach wie vor offen ist die reformierte
Stelle in der Luzerner Studierendenseelsorge; die Nachfolge von Bettina
Tunger ist noch nicht gewählt.
So ein Witz!
Der Religionslehrer befragt die
Schüler: «Was werden sich wohl
die Hochzeitsgäste bei der Hochzeit zu Kana gedacht haben, als
Jesus das Wasser in Wein verwandelt hat?» Schüler: «Den laden wir
auch mal ein!»
Herausragende Maturaarbeit
aus Luzern ausgezeichnet
Camila Bucher mit ihrer prämierten
Maturaarbeit.
Bild: Benno Bühlmann
International
Römische Universitätsdirektorin
«Synode der Frauen» notwendig
Sr. Mary Melone, Franziskanerin und
Direktorin der Päpstlichen Universität Antonianum, wünscht eine «Synode der Frauen» analog zur katholischen Weltbischofssynode. Im Gespräch mit Radio Vatikan brachte
Professorin Mary Melone zum Ausdruck, dass Frauen eine Stimme
bräuchten, «die als Autorität anerkannt ist».
Was mich bewegt
Werden sie glücklich sein?
Der frühere
Erzbischof von
Paris Jean Verdier stellte sich
jeweils die
Frage, bevor er
einem Kandidaten die Hände
auflegte: Wird er einmal glücklich
sein und kann er als Priester andere glücklich machen?
Als Regens kommt mir in der Feier
der Institutio und der Priesterweihe
die Aufgabe zu, dem Bischof die
Kandidatinnen und Kandidaten
zu empfehlen. Das tue ich auch
aufgrund der Rückmeldungen der
Gläubigen aus den Pfarreien, in
denen sie wirken. Es bewegt mich,
zu erleben, wie sehr die Anwesenden durch ihr Aufstehen und ihren
Applaus deren Eignung für den
pastoralen Dienst bezeugen.
Sie haben bereits unter Beweis
gestellt, dass sie durch ihre Predigt,
ihren Unterricht, ihr Zuhören,
ihre tröstenden und aufmunternden Worte und ihre helfenden
Hände anderen Menschen helfen,
aus dem Glauben an Gott glücklich zu sein.
Und werden sie selber glücklich
dabei? Eines steht fest: Die Erwartungen und Belastungen sind
auch für Seelsorgende nicht geringer geworden. Und doch zeigt die
Erfahrung und belegen Studien,
dass die Berufszufriedenheit unter
Priestern und PastoralassistentInnen überdurchschnittlich ist –
vorausgesetzt, dass sie auch
selber stetig aus den Quellen des
Glaubens schöpfen. Eine positive
Gottesbeziehung ist entscheidend.
Dann werden sie glücklich
bleiben.
Thomas Ruckstuhl, Regens des
Priesterseminars St. Beat, Luzern
Adligenswil – Meggen – Udligenswil
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Wann machen Sie Ferien?
Was sind Ferien?
Es ist wieder Ferienzeit, und da wird
einem schon ab und zu die Frage gestellt, wohin man in die Ferien geht
oder wann man Ferien «macht».
Doch was sind eigentlich Ferien?
Um «richtig» Ferien zu machen, muss
man weg, damit man alles hinter sich
lassen kann und sich völlig entspannen kann. Ja, das Reisen in ferne Gebiete oder Länder hat seinen Reiz.
Man lernt neue Gegenden und Menschen kennen und kann viel erleben.
Allerdings können solche Ferien ab
und zu auch richtig stressig sein.
Etwa dann, wenn man sich zu viel
vorgenommen hat und man zu viele
Programmpunkte «abarbeiten» will.
nah finden. Wie man sich dabei erholt, ist wohl vor allem auch eine Frage der Einstellung. Oder wann ist uns
wieder einmal so richtig bewusst geworden, wie schön es bei uns ist?
Wenn ich von meinen Ferien erzähle,
schütteln immer wieder Menschen
den Kopf und kommentieren dann:
Aber das sind doch nicht richtige Ferien, das ist Arbeitszeit!
tue. Aber wer so gerne in Lagern ist
wie ich, für den ist es eigentlich schon
ein Privileg, noch ins Lager mitgehen
zu dürfen.
Nun ja, meine Skiferienwoche ist
wohl in aller Augen «richtige» Ferien.
Auf den Pfarreireisen erhole ich mich
jeweils auch bestens. Andere tun dies
während der Zeit ja auch, warum
sollte ich es dann nicht können …
Wenn ich dann die zwei Wochen
Jungwachtlager erwähne, ist es mit
Ferien für viele vorbei. Das liegt daran, dass die Präsesaufgabe nicht
mehr in meinem Pensum Platz hatte
und ich dies also in meiner Freizeit
Wenn ich nun also allen schöne Ferien wünsche, dann meine ich damit
vor allem: viel Freude, Erholung und
Genuss. Ob dies nun in fernen Ländern ist oder ganz nah.
So können also Ferien verschieden
sein. Ich bin überzeugt, wenn es eine
Liste gäbe, wer wie die Ferien verbringt und was alles als Ferien zählt,
dann wäre diese sehr vielfältig.
Also dann: Schöne Ferien!
Hanspeter Wasmer,
Pfarrer/Pastoralraumleiter
Als Gegenteil davon ist mir immer
noch ein pensionierter Bahnangestellter im Bewusstsein. Er war zusammen mit mir Lektor in der Pfarrei, in der ich aufgewachsen bin. Zum
Thema Ferien erzählte er mir einmal,
dass er und seine Familie sich ein
Haus geleistet hätten und deshalb
nicht in die Ferien fahren konnten.
Sie hätten dann eben das Schöne zu
Hause genossen und hätten von da
auch in den Ferien ab und zu Tagesausflüge gemacht.
Ich weiss noch, wie mich dies als Jugendlicher beeindruckte. Ja, Ferien
und Erholung kann man auch ganz
Keine «richtigen» Ferien, nur das Ministrantenweekend im Jura!
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Adligenswil – Meggen – Udligenswil
Pastoralraum
aktuell
Goldene Hochzeiten 2015
Bischof Felix Gmür lädt all diejenigen
Paare zu einem Festgottesdienst ein,
welche 2015 das Jubiläum der «goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Die
Einladung hängt in unseren Schaukästen aus, dort sind auch die Anmeldeinformationen zu finden.
Datum: Samstag, 5. September
Zeit: 15.00
Ort: Dreifaltigkeitskirche in Bern
Anmeldung: bis 14. August ans
bischöfliche Ordinariat
Männerchor Meggen
Sänger gesucht
für Projekt
«St.-Leodegar-Messe»
Der Männerchor Meggen besitzt seit
1946 eine eigens für ihn komponierte
Messe. Damals begab sich Johann B.
Hilber zum damaligen Präsidenten Alois Sigrist-Scherer und am Abend war die
Messe weitgehend fertig komponiert.
Die Uraufführung unter der Leitung des
Komponisten fand am 6. Juni 1948 in
der Magdalenenkirche statt. (Quelle:
Hans Lustenberger-Scherer)
Diese Messe singt der Männerchor
am Wochenende vom 14./15. November 2015 im Pastoralraum «meggerwald pfarreien». Wir laden interessierte Sänger ein, dieses Projekt
mitzugestalten. Wir proben jeweils
am Dienstagabend von 20.00 bis
21.45 Uhr im Probelokal des Gemeindehauses in Meggen.
Auskunft: unter www.maennerchormeggen.ch oder beim Präsidenten
Alois Wey (041 377 35 43 oder alois.
[email protected]) oder bei einem
Mitglied des Vereins.
Wir freuen uns über jede Anfrage.
Adlige aktuell
Hanspeter Wasmer offiziell zum
Pfarrer von Adligenswil gewählt
Die Pfarrei St. Martin Adligenswil
wurde seit dem Weggang von Gemeindeleiter Andreas Wieland Ende
Oktober 2013 durch Pfarrer Hanspeter Wasmer, Meggen, in der Funktion
des Pfarradministrators geleitet.
Durch die Eröffnung des Pastoralraumes «meggerwald pfarreien» leitet
Hanspeter Wasmer nun alle drei
Pfarreien. Das Recht zur Wahl des
Pfarrers von Adligenswil liegt beim
Regierungsrat des Kantons Luzern.
Auf Vorschlag des Bischofs von Basel,
DDr. Felix Gmür, und des Kirchenrates der Kath. Kirchgemeinde Adligenswil hat der Regierungsrat per 24.
Mai 2015 Pfarrer Hanspeter Wasmer
zum Pfarrer der Pfarrei St. Martin Adligenswil gewählt.
Der Kirchenrat gratuliert Hanspeter
Wasmer herzlich zur Wahl und
wünscht ihm alles Gute und viel Bereicherung in seiner Tätigkeit.
Der Kirchenrat
Frauenbund
Lust auf Seide! Lust auf Farben!
Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt
der Farben und Formen. Kein anderes Material bringt die Farben in solcher Intensität zum Leuchten und ist
dank unterschiedlichster Techniken
so vielseitig verwendbar wie die Seide. Sie werden staunen, welche Möglichkeiten sich ergeben und zu was
Sie fähig sind!
Leitung/Ort: Anna-Maria Fries,
dipl. Mal- und Kunsttherapeutin,
Winkelbüel 2, Adligenswil
Datum/Zeit: Vororientierung: Donnerstag, 20. August, 19.00 bis 21.00
Seidenmalen: Samstag, 29. August,
9.00–17.00
Kosten: Fr. 145.– Mitglieder,
Fr. 165.– Nichtmitglieder,
inkl. Verbrauchsmaterial, exkl. Seide
ca. Fr. 25.–
Anmeldung/Auskunft: bis 17. August
bei Mirjam Meyer, 041 370 97 28,
[email protected]
Grundkurs digitale Fotografie
Datum: Samstag, 12. September und
Samstag, 19. September
Zeit: 9.00–17.00
Kursziele: Im Kurs lernen Sie die
Grundfunktionen ihrer digitalen
Spiegelreflexkamera (oder der spiegellosen Systemkamera) kennen:
– Blende, Belichtungszeit, ISO
– Bildqualität, Schärfentiefe, Belichtungskorrektur
– Weissabgleich, RAW
Ziel: Sie verstehen Ihre Kamera und
erzielen damit technisch gute Bilder.
Programm: Der Kurs umfasst zwei
Tage. Am Vormittag erfahren Sie jeweils etwas über theoretische Grundlagen, die beiden Nachmittage sind
für die praktische Umsetzung vorgesehen.
Inhalte:
– Kennenlernen der Kamera
– Objektive
– Beziehungsdreieck Blende/Zeit/ISO
– Kamerabetriebsarten
– Belichtungsmessung
– Methoden der Belichtungsmessung
– Fokussierung
– Schärfentiefe, Bewegungen
fotografieren
– Dateiformate
– Bildbetrachtungen
– Weissabgleich
(manuell/automatisch)
– Pflege der Kamera
– Repetitionen
Mitnehmen: Kamera, Objektive,
evtl. Stativ, Kamerahandbuch
Kursort: Montessori-Schule,
Abendweg 1, 6006 Luzern
Adligenswil – Meggen – Udligenswil
Kursunterlagen: Die Teilnehmer
erhalten ein Skript, weitere Unterlagen
und Hinweise auf geeignete Bücher.
Kursleitung: Roland Sigrist
Kosten: Fr. 300.– Mitglieder; Fr. 320.–
Nichtmitglieder, inkl. Material
Anmeldung: bis 1. September an
Monika Käch, 041 370 85 69 oder
[email protected]
Aktives Alter Adligenswil
Fallenflue-Rundweg, südlich
der Ibergeregg
In einem leichten Auf und Ab, teilweise auf Waldpfaden, wandern wir vom
Oberberg (zwei Haltestellen unterhalb Ibergeregg) über St. Karli zur Fallenflue und weiter über Wart-St. KarliGründel. Wir sind hoch über dem
Muotatal und haben schöne Ausblicke über den Talkessel Schwyz und in
die Berge. 8 km, 200 m Auf- und 250 m
Abstiege, Dauer ca. 3 Stunden.
Datum: Dienstag, 7. Juli
(Verschiebedatum: Freitag, 10. Juli)
Treffpunkt und Zeit: Adligenswil
Dorf, 7.45
Ankunft Adligenswil: ca. 16.00 Uhr
Verpflegung/Kaffeehalt: aus dem
Rucksack, Kaffeehalt im Hildegardhotel, St. Karl
Kosten: Halbtax Fr. 25.–, plus Fr. 3.–
Anmeldung: bis Sonntag, 5. Juli an
Beatrice Reichlin, 041 370 53 53,
078 893 49 01
Datum: Dienstag, 21. Juli
Treffpunkt und Zeit: Adligenswil
Dorf, 8.25
Ankunft Adligenswil: 18.13
Verpflegung/Kaffeehalt: aus dem
Rucksack, Kaffeehalt nach Absprache
Kosten: Halbtax ca. Fr. 37.–,
GA ca. Fr. 12.–, plus Fr. 3.–
Anmeldung: bis Sonntag, 19. Juli
an Fritz Schumacher, 041 370 40 05,
079 633 38 18
Frauennetz
Zwei Doppelholzliegen zum
Entschleunigen
Eltern-Kind-Treffen
Lerne andere Familien kennen. Bei
gemütlicher Runde plaudern und
sich austauschen, während die Kinder gemeinsam spielen.
Datum: Jeweils Montagnachmittag,
7.9., 21.9., 19.10., 2.11., 16.11., 30.11.,
14.12.
Ort: im Zentrum Teufmatt im Foyer
der Thomaskirche
Zeit: 14.30–17.00
Informationen: Ariane Stampfli,
041 620 70 10
Alle Eltern mit Kindern bis zum Spielgruppenalter und auch ältere Geschwister sind herzlich eingeladen.
Mütter-/Väterberatung
Datum: 9. Juli, 23. Juli
Zeit: 14.00–17.00
Ort: Haus «Alte Post», Udligenswilerstrasse 3
Voranmeldung: jeweils vormittags,
Erna Stocker, 041 208 73 41
Käserstatt-Mägisalp-BidmiWasserwendi
Wir unternehmen eine Bergwanderung auf guten Wegen. Der Abstieg
Mägisalp-Bidmi könnte mit der Luftseilbahn gemacht werden, weiter Abstieg nach Wasserwendi. Die Wanderzeit ohne Bahn beträgt ca. 3 Std.,
mit Bahn ca. 2 Std. Etwas Ausdauer,
Wanderschuhe und Wanderstöcke
werden benötigt. Die schöne Sicht in
die Berner Alpen entlohnt eure Anstrengung.
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Meggen aktuell
Lagersegen
der Jugendorganisationen
Datum: Mittwoch, 1. Juli
Zeit: 19.30
Ort: in der Piuskirche
Anschliessend Apéro. Es sind ebenfalls alle Eltern eingeladen.
Anlässlich seines 90-Jahr-Jubiläums
schenkte das Frauennetz Meggen der
Bevölkerung zwei Doppelholzliegen,
getreu seinem Jahresmotto «Entschleunigen». Am 2. Juni fand die feierliche Übergabe nahe Schloss Meggenhorn statt. Die Vorstandsfrauen
erklärten, dass sie mit den Liegen darauf hinweisen wollen, dass miteinander reden die schönste und bereicherndste Art der Kommunikation ist
und Ruhe und Erholung im Alltag
wieder mehr Platz finden sollten. Gemeindepräsident Urs Brücker und
Gemeinderat Seppi Scherer bedankten sich für das Geschenk und würdigten generell die Arbeit der «Frauennetzlerinnen» mit wertschätzenden Worten.
Die beiden Liegen aus Accoya-Holz
wurden unter der Leitung von Werklehrer Norbert Wismer und seinem
Schüler Silvan Estermann, 3. Sekundarschule, designt und gebaut.
Die Vorstandsfrauen des Frauennetzes Meggen wünschen allen einen
sonnenreichen Sommer und immer
mal wieder Zeit zum Entschleunigen.
Judith Hofer
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Adligenswil – Meggen – Udligenswil
MaPaKi
Adliger Chronik
Neuzuzüger
Krabbeltreff/Kontaktzmorge
Taufe
Ideal für junge Eltern, um Kontakt zu
knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.
20.6. Melissa Neuburger
Datum: Mittwoch, 1. Juli
Zeit: ab 9.00 bis 10.45
Ort: Pfarreiheim
Kosten: Fr. 5.– pro Familie
Information: Zita Barmettler,
041 240 32 64 oder
[email protected]
7.6. Diöz. Kirchenopfer für
die Verpflichtungen des
Bischofs
401.75
14.6. Hilfs- und Solidaritätsfonds
200.15
21.6. Flüchtlingshilfe Caritas 242.75
21.6. Stiftung St. Jost, Dottenberg
160.—
– Michael Birrer
– Eleonora Buob-Kurz
– Michela Comini
– Michael Hupfer
– Sonja Hüsler
– Caroline Marti
– Aline Schürmann
– Heiko Uthoff
– Irmgard Walthert
– Marcel Zimmermann
Uedlige aktuell
Neuzuzüger
Ferien in Sicht
Schulschluss:
Die Ferien locken
Kollekten
– Peter Fischli
– Daniela Villiger
– Rafael Kaufmann
– Nicole Balmer
– Valter und Marcela Marques-Olivares Pérez mit Alena und Milena
– Peter Leupi
– Daniel und Fabiana Rudinde Miranda mit Caio, Tom und Sofia
– Hugo und Elisabeth HäfligerEmmenegger
– Paula Forster
– Victor Rozalen Garcia und Alejandra Lopez Martinez mit Hector
Megger Chronik
Die Kinder unserer Primarschule
verabschieden sich bei einem ökumenischen Gottesdienst vom ablaufenden Schuljahr. Wir wünschen ihnen das Beste für die Ferienzeit und
bitten um Segen. Auch (Gross-)Eltern und alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Datum: 2. Juli
Zeit: 11.00
Ort: Oswaldkirche
Taufe
14.6. Sophia Greter
Kollekten
4.6. Don Bosco
897.20
7.6. Diöz. Kirchenopfer für
die Verpflichtungen des
Bischofs
411.35
14.6. Hilfs- und Solidaritätsfonds
558.65
21.6. Flüchtlingshilfe Caritas 1089.80
Uedliger Chronik
Taufe
21.6. Celine Studer
Heimgegangen ins Leben
8.6. Luigia Boretti, Jg. 1937,
Schönaumatt 4
Kollekten
7.6. Diöz. Kirchenopfer für
die Verpflichtungen
des Bischofs
119.65
14.6. Hilfs- und Solidaritätsfonds
104.45
21.6. Flüchtlingshilfe Caritas 80.50
Neuzuzüger
– Maria und Josef Amstutz
Meggen
7
2. Oberstufe
Religionslager
Über Auffahrt und Fronleichnam
fanden die beiden Religionslager
statt – zum letzten Mal nur mit Meggen.
Ab 2016 werden die Religionslager
gemeinsam mit den anderen Pfarreien im Pastoralraum durchgeführt.
Der Grund liegt in den tiefen Schülerzahlen und in der Chance, welche
ein pfarreiübergreifendes Lager bietet: Bestimmt sind viele Schülerinnen und Schüler gespannt darauf,
neue Jugendliche aus den Nachbardörfern kennenlernen zu können.
Auf diese Weise kann erfahren werden, was es bedeutet, dass Kirche Gemeinschaft ist.
Teilnehmerberichte
Wir fuhren am Mittwoch, den 3. Juni
2015 mit dem Zug in Richtung ArthGoldau. Im Zug hatten wir bereits die
erste Begegnung mit der Lager-Cam,
mit deren Filmmaterial Herr Büttler
uns dann einen Rückblick auf das Lager gewährte. Auf jeden Fall kamen
wir am späteren Nachmittag im Lagerhaus «Sennhütte» auf dem Stoos
an. Nach dem Zimmerbezug beka-
men wir im Esszimmer dann auch
schon unseren ersten schriftlichen
Arbeitsauftrag und den Tagesplan.
Am Abend waren dann klar Pingpong, Fliegenschlachten, Fussball
und Magic-Spiel die Lieblingsbeschäftigungen. Abendessen und generell die Mahlzeiten waren ein
Highlight des Lagers. Sie reichten von
Pizza über Pommes frites bis zu aufliegendem leckeren Raclette.
«Kuh-li-Muh-Musik» weckte uns am
Donnerstag. Wir starteten den Tag
mit Meditation, einer Gedankenreise
ins Unbekannte. Am Mittag war es
dann definitiv: Obwohl wir nicht gegen die Zehn Gebote verstossen hatten, übermannte uns eine grausame
Fliegenplage. Wir stellten und wehrten uns mit Händen, Füssen und Fliegenklatscher gegen das Unheil und
mussten uns schlussendlich mit einem Unentschieden begnügen.
Am nächsten Tag machten wir etwas
Besonderes: die Gebetskette. Wir
suchten unsere Perlen mit Bedeutung aus und segneten unsere Ketten
Im Lager ging es hauptsächlich
um Meditation und darum sich
selber etwas kennenzulernen, sich
mit Gott zu beschäftigen und natürlich Spass zu haben. Wir haben
viele tolle Sachen gemacht. Wir
alle haben uns gut verstanden.
Die tollen Köche dürfen wir natürlich nicht vergessen. Das Essen
war immer sehr lecker.
Marian, Sophia, Chiara, Carole
dann mit dem Weihwasser aus der
Erstkommunionflasche in der wunderschönen Kapelle auf dem Stoos.
Wir machten eine Mutprobe und bekämpften unsere Sorgen und Ängste.
Robin Stalder
Lagerleitung: Nedjeljka Spangenberg und Dave Büttler.
Küche: Gion Caprez, Cristina
Castillo und Andreas Vogler.
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Gottesdienste
Adligenswil – Meggen – Udligenswil
Gedächtnisse/Jahrzeiten
Meggen
4. Juli
Jzt. für Josef Villiger-Peter
Jzt. für Angela Kohler und
Irma Kohler-Räber
Jzt. für Hans und Barbara FischerBeyeler
Jzt. für Josef Hess-Widler
Jzt. für Max Bossart
Jzt. für Pfarrer Ignaz Röthelin
Jzt. für Pfarrer Lorenz Fischer
Jzt. für Familienkaplan Alois Widmer
11. Juli
Jzt. für Jacqueline Güggi-Uetz
Jzt. für Karl Hofer-Scherer
18. Juli
Jzt. für Hans und Anna Maria
Minder-Iten
Dreissigster für Maria Mercedes
Seghizzi-Ardüser
25. Juli
Jzt. für Berta und Alois HoferHunkeler
Udligenswil
5. Juli
Jzt. Anna und Franz Gisler-Felder
12. Juli
Jzt. für Josefina und Josef AmstutzMathis
19. Juli
Jgd. für Anton Wyss-Imfeld
Kollekten
5.7. Casa Farfalla, Emmenbrücke
12.7. Kovive, Ferien für Kinder
in Not
19.7. MIVA, Missionsverkehrsaktion
26.7. Kinderhilfe Emmaus
Adligenswil
Meggen
Udligenswil
Mittwoch, 1. Juli
6.15 Laudes in der Martinskirche
8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche
19.30 Lagersegen in der Piuskirche
Donnerstag, 2. Juli
8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
11.00 Schulschluss-Gottesdienst in der Oswaldkirche
Freitag, 3. Juli
Herz-Jesu-Freitag
9.00 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche, anschliessend Pfarreikaffee
14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
15.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis
Samstag, 4. Juli
18.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Tobias Häner, Vikar)
18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Hanspeter Wasmer,
Pfarrer, und Alexander Mrvik, Pastoralassistent)
19.30 Eucharistiefeier an der Dottenberger Bauernchilbi
(Tobias Häner, Vikar)
Sonntag, 5. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Tobias Häner, Vikar)
9.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Oswaldkirche
(Alexander Mrvik, Pastoralassistent)
10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (Hanspeter Wasmer, Pfarrer,
und Alexander Mrvik, Pastoralassistent)
Montag, 6. Juli
16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Sonnmatt
Dienstag, 7. Juli
8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle, anschliessend
Pfarreikaffee
9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche
Mittwoch, 8. Juli
6.15 Laudes in der Martinskirche
8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche
Donnerstag, 9. Juli
8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
Freitag, 10. Juli
14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
15.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis
Gottesdienste
Adligenswil – Meggen – Udligenswil
Samstag, 11. Juli
18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Benno Graf, Kaplan),
anschl. Apéro im Panoramasaal
Sonntag, 12. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Benno Graf, Kaplan)
9.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Oswaldkirche
(Alexander Mrvik, Pastoralassistent)
10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (Benno Graf, Kaplan)
Montag, 13. Juli
16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in der Sonnmatt
Dienstag, 14. Juli
8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle, anschl. Pfarreikaffee
9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche
Mittwoch, 15. Juli
6.15 Laudes in der Martinskirche
8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche
Donnerstag, 16. Juli
8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
Freitag, 17. Juli
14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
15.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis
Samstag, 18. Juli
18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Benno Graf, Kaplan)
Sonntag, 19. Juli
16. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Tobias Häner, Vikar)
9.30 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche (Benno Graf, Kaplan)
10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (Tobias Häner, Vikar)
19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle St. Jost, Dottenberg
(Tobias Häner, Vikar)
Montag, 20. Juli
16.00 Eucharistiefeier in der Sonnmatt
Dienstag, 21. Juli
8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle, anschl. Pfarreikaffee
9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche
Mittwoch, 22. Juli
6.15 Laudes in der Martinskirche
8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche
9
Wichtige Adressen
Pfarramt St. Martin
Dorfweg 1, 6043 Adligenswil
Telefon 041 372 06 21
[email protected]
Sonja Richard, Carmela Schluth
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8.30–11.30 und 13.30–17.30
Donnerstagnachmittag geschlossen
Pfarramt St. Pius
Schlösslistrasse 2, 6045 Meggen
Telefon 041 377 22 36
[email protected]
Marianne Baldauf, Karin Jeffrey
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8.30–11.30 und 13.30–17.30
Pfarramt St. Oswald
Kirchrainstrasse 6, 6044 Udligenswil
Telefon 041 371 02 20
[email protected]
Reni Müller
Öffnungszeiten:
Dienstag, 8.00–11.30 und 14.00–17.30
Donnerstag, 14.00–17.30
Seelsorgende
Pfarrer Hanspeter Wasmer,
Pastoralraumleiter
Tobias Häner, Vikar
Benno Graf, Kaplan
Alexander Mrvik, Pastoralassistent
Jeannette Emmenegger Mrvik,
Pastoralassistentin
Religionspädagoginnen
Agnes Kehrli
Carmen Schmied
Nedjeljka Spangenberg
Redaktionsschluss
Pfarreiblatt Nr. 14
1.–31. August 2015
14. Juli 2015
10
Gottesdienste
Adligenswil – Meggen – Udligenswil
Donnerstag, 23. Juli
8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
Freitag, 24. Juli
14.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
15.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis
Samstag, 25. Juli
18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Hanspeter Wasmer,
Pfarrer)
Sonntag, 26. Juli
17. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier in der Martinskirche (Tobias Häner, Vikar)
9.30 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche (Hanspeter Wasmer,
Pfarrer)
10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche (Hanspeter Wasmer, Pfarrer)
Montag, 27. Juli
16.00 Eucharistiefeier in der Sonnmatt
Dienstag, 28. Juli
8.30 Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle
9.00 Geburtstagsdank-Gottesdienst mit Eucharistie in der Muttergotteskapelle, anschl. Pfarreikaffee
9.00 Rosenkranzgebet in der Oswaldkirche
Mittwoch 29. Juli
6.15 Laudes in der Martinskirche
8.30 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
9.00 Eucharistiefeier in der Martinskirche
Donnerstag, 30. Juli
8.00 Rosenkranzgebet für Berufungen in der Theresienkapelle
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
Freitag, 31. Juli
9.00 Rosenkranzgebet in der Martinskirche
15.00 Eucharistiefeier im Hotel Central, Weggis
Veranstaltungen
Katholisches Bibelwerk Schweiz
Wander-Bibliodrama in Israel
Antoniushaus Mattli
Malen, Gestalten und Yoga
Mit Malen, Gestalten und Yoga in
der friedvollen Umgebung des Antoniushauses entsteht der Freiraum,
sich mit der inneren Quelle zu verbinden und daraus Freude und Kreativität zu schöpfen. Zum Programm
gehören Körper- und Atemübungen.
Beim Malen und Gestalten entwickelt sich die eigene Bildsprache.
Mo – Fr, 20. – 24.7., Leitung: Corina Voss und
Lucia Schuler, Antoniushaus Mattli, Mattlistr. 10, 6443 Morschach, 041 820 22 26,
[email protected], www.antoniushaus.ch
Das Katholische Bibelwerk bietet im
Oktober ein Wander-Bibliodrama in
Israel an. Auf der Reise erkunden die
Teilnehmenden zu Fuss die Landschaften Israels und erschliessen mittels Bibliodrama im Freien die prägende Bedeutung dieser Landschaften für die biblischen Texte.
So – Mi, 4. – 14.10., Schweizerisches Katholisches Bibelwerk, Diözesanverband Basel,
Information und Anmeldung bei Bruno Fluder,
Schädrütistrasse 25, Luzern, 041 534 00 91,
[email protected]
Sankturbanhof Sursee
Ausstellung «Connected»
In ihren künstlerischen Arbeiten
setzt sich Nesa Gschwend seit Längerem mit der Transformation und Ambivalenz des Körpers und seiner Lebenszyklen auseinander. Die Materialien, Textilien, Haare, Pflanzen und
oft auch Wachs, spielen eine zentrale
Rolle. Ausgehend von gebrauchten,
aus vier Generationen ihrer Familie
stammenden Stoffen schafft Nesa
Gschwend ein System aus Linien und
Bändern, die sie immer wieder neu
miteinander verbindet, überlagert,
zerschneidet und zusammenfügt.
Ausstellung noch bis 4.10., Mi – Fr, 14–17 Uhr,
Sa/So, 11 – 17 Uhr, www.sankturbanhof.ch,
Theaterstr. 9, 6210 Sursee, 041 922 24 00,
[email protected]
Mi, 1.7., 18.30 Uhr, öffentliche Führung;
Do, 9.7., 9 – 12 Uhr, Workshop «verknüpft –
verknotet», Ferienpass 2015 für Kinder ab 8
6 Bistümer, 3 Länder, 1 KAB
51. Bodenseetreffen St. Gallen
Die KAB St. Gallen lädt erneut zum
Bodenseetreffen in die Ostschweiz
ein. Im Zentrum stehen dieses Jahr
Anstösse und Anregungen des emeritierten Pastoraltheologen Leo Karrer von der Universität Freiburg zu
«Wo liegen die Schubkräfte des
Christen?». Austausch und Kultur
runden den Tag ab.
Sa, 4.7., Information und Anmeldung beim
Sekretariat der KAB St. Gallen, Postfach 322,
9004 St. Gallen, [email protected],
Regula Würth, 079 709 14 55
Bild: pixelio.de/H. D. Volz
Treffpunkte
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Katholischer Seelsorgerat
Jetzt für die Herbsttagung
anmelden
Erfahrungen aus vielen Ortskirchen
der Welt zeigen, dass in überschaubaren Gemeinschaften und Gruppen
sich die Kraft des Evangeliums neu
entfalten kann. Menschen erfahren
Heimat und Bestärkung im Engagement. Für den Pastoralen Entwicklungsplan des Bistums Basel (PEP) ist
die Förderung solcher Gemeinschaften einer der vier pastoralen Schwerpunkte für die Zukunft. Mit diesem
Thema befasst sich die Herbst-Impuls-Tagung des Seelsorgerats. Der
erste Teil dreht sich um die Erfahrung mit kleinen christlichen Gemeinschaften im Pastoralraum Neuhausen-Hallau (Kanton Schaffhausen). Im zweiten Teil überlegen die
Teilnehmenden Schritte zur Umsetzung in der eigenen Pfarrei bzw. im
Pastoralraum.
Sa, 24.10., 8.30 – 17 Uhr, Klosterherberge
Baldegg; Fr. 70.–; Anmeldung bis 12.10.
an Karl Mattmüller, Präsident KSRL,
Wapfgrund 12b, Neudorf, 041 930 12 11,
[email protected],
www.seelsorgerat-luzern.ch
Einladend gestaltet: Stiftsbezirk und
Kathedrale St. Gallen.
Bild: aw
Haus St. Dorothea, Flüeli-Ranft
Steine schleifen und polieren
Der Pilgertag ab der Bergseehütte
Göschenen beinhaltet einen geistlichen Impuls und Schweigen auf einem Teil des gemeinsamen Wegs.
Im Schleifen nähern sich die Teilnehmenden der inneren Struktur von
Steinen und nehmen dabei die eigene
Lebenssituation neu in den Blick.
Die Stein-Vision von Bruder Klaus
unterstützt den Prozess. Am Ende
stehen veränderte, polierte, glänzende Kieselsteine.
Sa, 11.7., 3½ – 5 Std., [email protected],
041 757 14 14, Leitung: Katarina Kelso
Do – Sa, 23. – 25.7., Haus St. Dorothea, FlüeliRanft, 041 660 50 45, www.viacordis.ch
Lassalle-Haus
Pilgertag ab Göschenen
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Luzern – Schweiz – Welt / Thema
Aus der Kirche
Schweiz
Kirchliche Hilfswerke sammeln mit
Über 100 000 Unterschriften
für effiziente Klimapolitik
Geht es um Klimaschutz, ist die
Schweiz kein Vorbild. Die Politik soll
den Klimaschutz effizienter angehen,
fordern über 100 000 Unterzeichner
in einer Petition, die Ende Mai in
Bern Bundesrat und Parlament übergeben wurde. Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein haben davon
über 21 000 Unterschriften gesammelt. An der Uno-Klimakonferenz im
Dezember in Paris darf die Schweiz
bezüglich des Klimaschutzes nicht
das EU-Schlusslicht bilden, hiess es
an einer Pressekonferenz der KlimaAllianz Schweiz gleichentags in Bern.
Der Klima-Allianz Schweiz gehören
60 Organisationen aus den Bereichen
Umwelt, Entwicklungs- und Sozialpolitik sowie den Kirchen an.
Schweizer Benediktinerkongregation
Abt Christian ist neuer Präses
Der Engelberger Abt Christian Meyer
ist von den Äbten und Delegierten
der Schweizer Benediktinerklöster
zum neuen Präses gewählt worden.
Er übernimmt das Amt von Benno
Malfèr, Abt des Klosters Muri-Gries,
der es während 28 Jahren innehatte.
Als Vizepräses wurde Peter Sury, Abt
von Mariastein, bestätigt.
Die Kongregation der Schweizer Benediktinerklöster, gegründet 1602,
besteht heute aus den Klöstern Einsiedeln, Fischingen, Engelberg, Disentis, Mariastein sowie den im Südtirol (Italien) gelegenen Klöstern
Muri-Gries und Marienberg.
Abt Christian Meyer.
Bild: zvg
International
Seligsprechung Oscar Romero
Einer der Besten der Kirche
Papst Franziskus hat den seliggesprochenen salvadorianischen Erzbischof
Oscar Romero (1917–1980) als einen
der «besten Söhne der Kirche» gewürdigt. Der Märtyrer habe den
Glauben und die christliche Barmherzigkeit mit seinem Leben bezeugt
und sei so zum Abbild Christi geworden. Das äusserte der Papst in einem
vom Vatikan veröffentlichten Brief
an den heutigen Erzbischof von San
Salvador, José Luis Escobar Alas, anlässlich der Seligsprechung Romeros
im Mai. Wer künftig den neuen Seligen um Beistand bitte, möge die Kraft
und den Mut finden, «um das Reich
Gottes aufzubauen und sich für eine
gerechtere und würdigere soziale
Ordnung einzusetzen», so der Papst
weiter. Erzbischof Romero war 1980
während eines Gottesdienstes von
Unbekannten vor dem Altar erschossen worden. Die Seligsprechung fand
weltweit starke Beachtung.
Grundstein für das Kirchenzentrum Höfli in Ebikon gelegt
Flexible Räume für die heutige Kirche
Mancherorts werden Kirchen verkauft oder umgenutzt, Ebikon hingegen baut eine. Im neuen Zentrum
Höfli entsteht ein zeitgemässer Sakralraum.
Warmes Eschenholz und Sichtbeton
im stimmungsvoll gestalteten Sakralraum; vielseitig nutzbare Räume für
Pfarrei, Musikschule, Vereine und Öffentlichkeit; attraktiven Wohnraum:
Dies alles bietet das zukünftige Kirchenzentrum Höfli. Am 27. Mai wurde feierlich der Grundstein gelegt.
Das noch bestehende Kirchenzentrum Höfli mit Kapelle für etwa 100
Gemeindeleiter Daniel Unternährer
segnet die Metallbox, die als Grundstein einbetoniert wurde.
Bild: pd
Personen, Mehrzwecksaal für rund
600 Personen und ehemaligem Restaurant Höfli weicht einem auf die
heutigen Bedürfnisse zugeschnittenen neuen Kirchenzentrum. Die
heutige Kirche braucht flexible und
kleinere Räume – Räume der Stille
und der Besinnung sind wichtiger als
grosse Säle, sind Pfarrei und Kirchgemeinde überzeugt. So wird die
neue kleinere Höfli-Kapelle mit ihrer
Grösse und Gestaltung für Behaglichkeit und Besinnlichkeit sorgen. Der
grösste Raum im Zentrum ist für 100
Personen ausgelegt, andere Räume
sind für 20 bis 25 Personen geeignet.
Die Räume werden auch vermietet.
Die Einweihung der neuen Kapelle ist
für Pfingstmontag 2016 geplant.
pd
Thema
13
Jugendverbände und youngCaritas – Projekt «Faires Lager 2015»
Im Lager nachhaltig kochen
«Faires Lager» ist ein gemeinsames
Projekt von Jungwacht, Blauring,
Pfadi, der katholischen Kirche Luzern, Fastenopfer und von youngCaritas. Das Projekt überträgt Fairness untereinander und respektvollen Umgang mit der Natur auch auf
die Lagerküche.
Tausende Kinder und Jugendliche
verbringen jedes Jahr einen Teil ihrer
Sommerferien in Lagern von Jungwacht, Blauring oder Pfadi. Ein Sommerlager auf die Beine zu stellen, ist
eine grosse Aufgabe. An erster Stelle
stehen dabei für das Leitungsteam
die Sicherheit der Teilnehmenden
und der gemeinsame Spass. Sie arbeiten ein abwechslungsreiches Programm aus, führen Elternabende
durch und organisieren Bauholz, Bastelmaterial und nicht zuletzt auch die
tägliche Verpflegung. Fairness unter
den Teilnehmenden und ein respektvoller Umgang mit der Natur sind
wichtige Bestandteile des Lagerlebens. Das Projekt «Faires Lager» will
das Thema Fairness und Nachhaltigkeit auf Kochen und Essen ausweiten.
Pilotprojekt 2014 erfolgreich
Alle wissen: Fair produziert, aus der
Region, biologisch angebaut und ab
und zu ein vegetarisches Menü ist
gesünder und schützt die Umwelt.
Dennoch rücken Herkunft und Herstellung der Nahrungsmittel angesichts der logistischen Herausforderungen und knappen Budgets meist
in den Hintergrund. Dies zu ändern
haben sich Jungwacht und Blauring
Luzern, die Pfadi Luzern, die katholische Kirche Luzern sowie Fastenopfer und youngCaritas zur Aufgabe
gemacht. Im letzten Jahr starteten
sie das Projekt «Faires Lager». An der
Küchenwettbewerb
Auf www.faires-lager.ch finden
Lagerleitungsteams alle nötigen
Tipps und Tricks, damit ihr faires
Lager ein voller Erfolg wird, sowie
Informationen zum Wettbewerb
«Wir kochen fair!»
www.faires-lager.ch, Anmeldefrist 30.6.,
Kochrezepte und Berichte können bis
31.8. eingereicht werden an youngCaritas
Schweiz, Vermerk: Faires Lager, Adligenswilerstrasse 15, Postfach, 6002 Luzern.
Pilotphase nahmen sechs Jugendgruppen aus dem Kanton Luzern teil.
Sie verpflichteten sich dazu, beim
Einkauf sowie bei der Durchführung
Nachhaltigkeitsaspekte zu beachten
und das Thema in den Aktivitäten
mit den Kindern und Jugendlichen
wie auch mit den Eltern einzubringen. Die katholische Kirche Luzern
unterstützte die Lagerküchen mit
zwei Franken pro Person und Tag
und begleitete die Gruppen bei der
Planung fachlich.
Nachhaltiges Lager gesucht
In Lagern von Jungwacht, Blauring und Pfadi ist Fairness ein wichtiger Wert,
selten allerdings in der Lagerküche. «Faires Lager» unterstützt Leitungsteams,
dies zu ändern.
Bild: pd
Die Rückmeldungen der Jugendgruppen waren durchs Band positiv,
auch wenn der geringere Fleischkonsum oder die saisonale Kost da und
dort zu kontroversen Diskussionen
führten. Die Auseinandersetzung mit
dem Thema Nachhaltigkeit bei der
Menüplanung, beim Einkauf und im
Lager selbst hat zu einer verstärkten
Sensibilität aller Teilnehmenden beigetragen.
Aufgrund der grossen Resonanz haben die Trägerorganisationen gemeinsam entschieden, das Projekt
auszuweiten und faire Lager in diesem Jahr in der ganzen Deutschschweiz zu fördern.
pd
14
Thema
Die Armeeseelsorge bleibt auch künftig eine pastorale Chance
Menschen in extremen Situationen
Die Armee befindet sich im Umbruch. Mittendrin die Armeeseelsorge. Auch sie steht vor neuen Herausforderungen. Ihr Dienst wird
allseits geschätzt, aber es mangelt
an Nachwuchskräften.
ger in der Armee eine sehr sinnvolle
Aufgabe leistet. Gerade in der Rekrutenschule hätten viele jungen Leute
Probleme und schätzten eine neutrale Gesprächsperson.
Für Urs Corradini, seit Januar 2015 im
Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz Chef der katholischen Armeeseelsorger, ist klar: «Die Armeeseelsorge bietet für jeden Seelsorgenden
neben der Pfarrei ein spannendes
Arbeits- und Lernfeld mit interessanten, dankbaren Menschen.» Corradini ist überzeugt, dass ein Seelsor-
Thomas Ruckstuhl, Armeeseelsorger
und Regens des Priesterseminars
im Bistum Basel, unterstreicht dies.
Er beobachte, dass für viele junge
Männer (und einige wenige junge
Frauen) nach ihrem Schul- oder
Lehrabschluss der Übertritt in den
militärischen Betrieb eine extreme
Situation darstelle und zum Teil auch
Belastende Grenzerfahrungen
Armeeseelsorger gesucht
Die Armeeseelsorge ist einer von
drei Betreuungsdiensten für die
Soldaten, die im Bereich Personelles der Armee angesiedelt sind.
Die beiden anderen sind der Psychologisch-Pädagogische Dienst
und der Sozialdienst der Armee.
Voraussetzungen für die Armeeseelsorge sind: pastoraler Dienst
in einer der drei Landeskirchen,
Empfehlung durch die jeweiligen
Kirchenoberen und Schweizer
Staatsbürgerschaft. Die Rekrutenschule wird nicht mehr vorausgesetzt, jedoch die erfolgreiche
Teilnahme am Technischen Lehrgang A für Armeeseelsorge. Der
nächste Kurs startet 2016. Auch
Frauen können den Dienst der Armeeseelsorge übernehmen.
Orientierungstag für künftige Armeeseelsorger (Kurs 2016): Fr, 28. August.
Infos bei Urs Corradini, 041 484 12 33,
Anmeldung bei Stefan Junger,
Chef Armeeseelsorge, 058 464 32 44,
[email protected],
www.armee.ch/seelsorge
Überforderung mit sich bringe. Ruckstuhl berichtet: «Ich habe immer
wieder Anfragen für persönliche
Gespräche. Die Rekruten bringen belastende Fragen aus dem privaten
Leben mit: Krankheit, Spannungen
oder Todesfälle in der Familie, Beziehungsprobleme. Dazu kommen
die Grenzerfahrungen im Militär, der
Umgang mit der Waffe, der Befehlston der Vorgesetzten, der Dauerstress, wenig Schlaf.» Seelsorge, so
Thomas Ruckstuhl, bedeute, den
Menschen zuzuhören, ihre Probleme
ernst zu nehmen, die sie nicht mit
dem Vorgesetzten und auch nicht
mit dem Psychologen lösen könnten. Zur Pflicht, so der Armeeseelsorger, gehörten auch Besuche in Krankenabteilung, Küche und bei Arrestanten. Regens Ruckstuhl fügt hinzu,
dass er regelmässig mit Soldaten zu
tun habe, die ihre Pläne nach der
Rekrutenschule aufgeben müssten.
Sie würden gezwungen, zum Unteroffizier weiterzumachen. Wenn hier
Ängste, Aggressionen oder Ohnmachtsgefühle aufkämen, müsse der
Seelsorger da sein.
Loyal zur Verteidigungsarmee
Immer griff bereit: die Uniform des
Chefs der Armeeseelsorge, Urs Corradini – zugleich Leiter des Pastoralraums Mittleres Entlebuch.
Bild: aw
Armeeseelsorger verstehen sich als
Männer (oder Frauen) der Kirche. Sie
sehen die pastorale Chance in ihrem
Dienst. «Wir erreichen dabei auch
Menschen, mit denen wir sonst im
Umfeld der Kirche nicht in Kontakt
kommen», meint Daniel Unternährer, Armeeseelsorger und Gemeindeleiter in Ebikon. Er kann sich auch
eine Welt ohne Armee vorstellen, realistischerweise sei es aber noch ein
weiter Weg bis dorthin. Zur Schweizer Armee kann er gut stehen, weil
sie eine Verteidigungsarmee sei. Das
betont auch der Megger Pastoral-
Thema
raumleiter Hanspeter Wasmer: «Für
mich ist das Militär nicht generell
sinnvoll. Aber bei der Schweizer Armee handelt es sich um eine reine
Verteidigungsarmee, die in der Not
Frauen und Kinder schützt.» Kritisch
merkt Thomas Ruckstuhl an, dass
es als Armeeseelsorger nicht seine
Aufgabe sei, das Militär zu rechtfertigen und den Sinn der Armee zu
erklären. Das sei eine politische Aufgabe, die unsere Politiker in den letzten Jahren nicht immer ausreichend
erfüllt hätten.
Armeeseelsorge zukünftig
Die Frage nach Armeeseelsorgenden
aus anderen Religionen ist laut Armeeseelsorger-Chef Urs Corradini
noch nicht aktuell – anders als beispielsweise in den Niederlanden, wo
es längst Imame, Hindupriester und
sogar Konfessionslose als Armeeseelsorger gibt. Die grösste Herausforderung für die Armeeseelsorge sieht
Corradini, neben der inhaltlich anspruchsvollen Aufgabe, darin, genügend Seelsorgende bereitzustellen,
so dass alle Soldaten eine Ansprechperson finden, wenn sie das möchten. Urs Corradini hofft, dass mit dem
Umbau der Armee und einer zu erwartenden Verkleinerung auch der
Dienst der Armeeseelsorge besser
aufrechterhalten werden kann.
Andreas Wissmiller
Zivildienstseelsorge
In der Schweiz gibt es aufgrund
der individuelleren Organisationsform des Zivildienstes keine systematische Zivildienstseelsorge, so
das Pastoralamt des Bistums Basel auf Anfrage. Vereinzelte Begleitung von Zivildienstleistenden
durch Seelsorgende kommen vor.
Anders als bei der Armee steht im
Zivildienst ein umfassendes seelsorgerliches Zugehen auf diesen
Personenkreis noch aus.
15
Aufgefallen
Alles Chicas, oder was?
In der Bibel heisst es: «Ich habe
dich bei deinem Namen gerufen.»
Zufällig, oder auch nicht, hatte ich
im Mai einzelne Erlebnisse, die mir
einmal mehr die Verbindung von
Persönlichkeit und Namen vor Augen führten. In loser Abfolge ergaben sie einen gemeinsamen Nenner:
16. Mai: Firmung in «meiner» Pfarrei, der Firmspender, Abt Christian
Meyer von Engelberg, spricht alle
Firmanden mit Namen an; zu jedem Vornamen weiss er die Bedeutung und den Namenstag. Für alle
hat er ein persönliches Wort. Im
Hochgebet greift er alle Namen der
Neugefirmten noch einmal auf.
17. Mai: Mit der Familie beim
Beachvolleyball-Turnier im Luzerner Lido, Männer-Halbfinale. Der
geübte Sprecher inszeniert immer
wieder begeistert die Namen der
vier Spieler. In den Spielunterbrechungen laufen plötzlich leicht bekleidete Bikini-Showgirls tanzend
über den Sand. Diese jungen Frauen
bezeichnet der Sprecher nicht weniger begeistert einfach als «Chicas».
Einen Namen haben sie nicht.
Sie sind einfach Chicas, die wieder
verschwinden, wenn das Spiel
weitergeht.
24. Mai: Mit den Neugefirmten auf
Firmreise in Berlin. Besuch im StasiGefängnis in Hohenschönhausen,
zur DDR-Zeit ein Geheimgefängnis
für politische Häftlinge. Eine Massnahme damals, um die Gefangenen
psychisch zu brechen, bestand darin, ihnen konsequent den Namen
zu entziehen und sie nur noch mit
Nummern zu bezeichnen. Häftling
Nr. 26, kein Namen, keine Identität.
27. Mai Etwa zum dreihundertsten
Mal lese ich in der Zeitung über die
Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Komisch, ich habe
noch nie einen Menschen erlebt, der
als Masse eingewandert ist, weder
Hanan oder Amin aus Syrien noch
Estera und Dumitru aus Rumänien.
Ich selbst bringe zwar einige Kilogramm auf die Waage, aber ich
kann mich auch nicht erinnern, vor
16 Jahren schon als Masse gekommen zu sein. Ob das politisches
Kalkül ist, von Massen zu sprechen
und nicht von Menschen mit einem
Namen und einem Gesicht?
30. Mai: Aufruf im Newsletter der
Kriegsgräberfürsorge zu Blumenspenden für Gräber, in welchen
unbekannte Soldaten liegen.
Namenlos begraben, vom Krieg zerstörte Leben, nicht mehr identifizierbar.
Die Würde des Menschen beginnt
beim Namen. «Ich habe dich bei
deinem Namen gerufen» heisst Respekt vor jeder Persönlichkeit und
Wahrnehmen der eigenen Berufung. Eben nicht «alles Chicas, oder
was?». Die Kirche tut gut daran,
von Geburt und Taufe bis Beerdigung und darüber hinaus die
Namen der Menschen zu ehren.
Andreas Wissmiller
Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected].
Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34.
Schöne Ferien!
wünschen alle Mitarbeitenden
unseres Pastoralraumes!