"Der Türöffner. ABUS Seccor hat mit KUMAVISION ein echtes

Referenz
Referenz
Der Türöffner
ABUS-Seccor hat mit
KUMAVISION ein echtes
Schlüsselerlebnis
Beispielsweise der Umgang mit fehlerhaften Datensätzen:
Bei einem integrierten System findet man sie schneller,
sodass sie sich nicht fortsetzen können. Oder das Berechtigungsmanagement, das fehlerhafte Daten präventiv verhindern hilft. Oder das OPplus-Modul, das in der Buchhaltung
durch Funktionen wie dem automatischen Ausgleich offener
Posten oder der komfortablen Abbildung des Zahlungsverkehrs viel Zeit einspart.
Wenn in ein Gebäude mehr Personen reinwollen als reindürfen, leistet eine Schließanlage
­wertvolle Dienste. Besonders komfortabel sind die elektronischen Schließsysteme von
­ABUS-Seccor. Durch Codierung entscheidet allein der Schlüssel, wie weit ein Zutritts­
berechtigter kommt. Beim Unternehmen sollte eine neue ERP-Lösung dafür sorgen, dass
­ABUS-Seccor auch künftig alle Türen offen stehen. Deshalb führte das Unternehmen die
ERP-Branchensoftware von KUMAVISION für die Variantenfertigung ein.
85 x 181 x 4=61.540. Diese simple Matheaufgabe ist die
zentrale Herausforderung bei ABUS-Seccor. Denn aus
85 Basisartikeln mit 181 Längenmöglichkeiten und vier
Achsausprägungen ergibt sich ein so umfangreicher
Artikelstamm für nur eine Produktgruppe, dass er sich
kaum mehr überschauen und sinnvoll verwalten lässt.
Deshalb war das Anforderungsprofil für eine neue
ERP-Software schnell formuliert: Sie musste an diesem
Punkt für eine erhebliche Vereinfachung sorgen. Ein
Profil, das wie geschaffen ist für den Variantenkonfigurator in der Branchenlösung von KUMAVISION. Bei
der Entscheidung spielte dann natürlich auch noch eine
Rolle, dass die Software auf dem bewährten flexiblen
und zukunftssicheren Microsoft Dynamics NAV basiert.
Und dass KUMAVISION als leistungsfähiger und kompetenter Partner bereitstand.
8
2/15
Großer Daten-Kehraus
Das Projekt startete für die Mitarbeiter von ABUS-Seccor mit
einer Mammutaufgabe: die Datenübernahme. In zehn Jahren
rasanten Wachstums hatte sich der Artikelstamm teilweise
unkontrolliert erweitert. Jetzt musste alles bewertet, sortiert
und in die Ordnung der neuen Software gebracht werden.
„KUMAVISION hat uns bereits bei der Aufstellung des Datenübernahmekonzepts sehr gut beraten“, erklärt Sigrid Wirtz,
Projektleitung bei ABUS-Seccor. So war innerhalb eines halben
Jahres nicht nur der große Daten-Kehraus geschafft, sondern
auch das komplette System implementiert und im Live-Betrieb.
Die Umstellung lief nahezu reibungslos. „Nach der Einführung haben uns die Berater der KUMAVISION eine Woche lang
begleitet und Hilfestellungen gegeben“, berichtet Sigrid Wirtz.
„Da wir auch eine gute Vorbereitung mit Key-Usern hatten,
haben wir alle schnell ins System gefunden.“
Hält, was er verspricht
Jetzt steuert ABUS-Seccor nahezu alle Aufgaben im Unternehmen mit der ERP-Branchensoftware von KUMAVISION. Der
Variantenkonfigurator hielt dabei in der Praxis, was sich die
Entscheider von ihm versprochen hatten. Anstelle von über
60.000 Artikeln gibt es jetzt nur noch 85 Basisartikel einer
Produktgruppe im System. Die verschiedenen Kombinationen
und Ausprägungen werden als Varianten angelegt. „Dadurch
hat sich die Stücklistenverwaltung enorm vereinfacht“, meint
Sigrid Wirtz. Wenn sich jetzt eine Komponente ändert, muss
dies nur an der Basis-Stückliste geändert werden. Für alle davon
abhängenden Varianten übernimmt es das System automatisch.
Exakte Auswertungen
Aber nicht nur in der Produktionsplanung hat KUMAVISION
voll eingeschlagen. Auch das Business Intelligence Modul
bereitet den Verantwortlichen bei ABUS-Seccor viel Freude.
Die professionellen Auswertungsmöglichkeiten helfen in
vielen Bereichen, das Unternehmen noch exakter zu steuern.
„Das Ermitteln betrieblicher Kennzahlen ist mit dem BI-Tool
flexibel und detailliert abbildbar“, so Sigrid Wirtz.
Sehr positive Rückmeldung
Nicht nur im Management, sondern gerade auch bei den
­Mitarbeitern kommt die neue Software gut an. „Die Ängste
vor dem neuen System sind schnell verflogen, und bald
kamen sehr positive Rückmeldungen“, berichtet Sigrid Wirtz.
Nahe am Standard
Bei dem Projekt wollte ABUS-Seccor so nahe wie möglich am Standard bleiben. Deshalb wurde zunächst auch
erst eine Basis-Version der Branchensoftware eingeführt.
Anpassungen, wie sie beispielsweise für das komplexe Produktionssystem erforderlich waren, kamen erst später an
die Reihe. „Hätten wir all unsere Wünsche am Anfang ins
Pflichtenheft aufgenommen, hätte das das Projekt unnötig
aufgebläht. Durch unser Wissen im Umgang mit dem System konnten wir viel genauer abschätzen, welche individuellen Anpassungen wir tatsächlich benötigen“, berichtet
Sigrid Wirtz. Die Flexibilität im Aufbau des Systems war
ebenfalls ein Grund, sich für KUMAVISION zu entscheiden.
„Diese Software lässt uns die Option offen, schrittweise
weitere Komponenten einzubinden, wie ein Kundenmanagementsystem (CRM) oder auch konstruktive Vorsysteme wie
CAD“, so Sigrid Wirtz. Nach den positiven Erfahrungen mit
KUMAVISION und der Branchensoftware sind diese Erweiterungen auch fest eingeplant.
KUMAlive facts
Eingesetzte Lösung
KUMAVISION ERP für die Variantenfertigung auf Basis von
Microsoft Dynamics NAV
Herausforderung
Konzept und Umsetzung für Übernahme der Daten
Besondere Effizienz
Variantenkonfigurator reduziert Artikelstamm einer Produktgruppe von 60.000 auf 85 Basisartikel
2/15
9