www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Kultur- Quiz interkulturelles Wissen Hier können Sie Ihr interkulturelles Wissen testen In den vergangenen Monaten haben Sie die verschiedenen Umgangsformen und Gewohnheiten ausländischer Besucher kennen gelernt. Im Folgenden können Sie nun Ihr Wissen testen. 1. Was dürfen Sie für indische Gäste nie als Gastgeschenke besorgen? 2. Wie erkennen Sie den Nachnamen eines chinesischen Besuchers? 3. Wie begrüßt Sie ein streng gläubiger Araber? 4. Schreiben Sie polnische Geschäftspartner mit Titeln an? Nach verschiedenen Stationen im Sekretariat arbeitet unsere Herausgeberin Doris Bader seit zwölf Jahren als Chefsekretärin in einem großen Medienunternehmen 5. Welche Philosophie bestimmt das Leben von Indern? 6. Dürfen Sie die Letten als "Balten" bezeichnen? 7. Reicht Ihnen ein tschechischer Besucher zur Begrüßung die Hand? 8. Was erwarten Litauer, Esten und Letten von Ihrem deutschen Geschäftspartner? 9. Wodurch signalisieren Chinesen, dass Sie mit Ihrem Essen fertig sind? 10. Was sollten Sie beachten, wenn Sie ein Essen für arabische Geschäftsleute bestellen. 11. Verstehen Sie es als Aufforderung den polnischen Geschäftspartner Ihres Chefs zu duzen, wenn dieser Sie mit Vornamen anspricht? 12. Was empfinden Argentinier als extrem unhöflich? 13. Wird in Brasilien oder in Japan üblicherweise die folgende Sitzordnung praktiziert? Mann Mann Mann Mann Frau Frau Frau leerer Stuhl PRAXIS-TIPP: Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihnen die Informationen zu dem einen oder anderen Land verloren gegangen ist, können Sie gerne 1 Bestell-Hotline Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 089/20603180 Erreichbar Mo.-Fr. zwischen 9.00 und 18.00 Uhr Bestellung per eMail: [email protected] Bestellung per Fax: 089/23110350 die entsprechende Ausgabe von "Sekretärinnen SERVICE" nachbestellen ([email protected]) oder dies im Abonnentenbereich unter www.sekretaerinnen-service.de nachlesen. Lösung: 1. Besorgen Sie als Gastgeschenke prinzipiell nie 3 Dinge derselben Art (z. B. 3 Blumen, 3 Flaschen Wein usw.) oder Gutscheine über eine gerade Zahl (z. B. "Teilnahme für 2 Personen"). Bei beidem befürchten Sie negative Folgen. 2. Der erste Name, den Ihnen Ihr Gegenüber nennt, ist in der Regel der Nachname. Erst dann folgt der Vorname. 3. Kommt der Besucher aus einem traditionell religiös-konservativ geprägten Land, wird er Sie als Frau nur mit einem kurzen Blickkontakt und einem höflichen Kopfnicken beachten. 4. Sowohl akademische als auch berufliche Titel spielen in Polen eine große Rolle. 5. In der Regel handeln sie nach dem Dogma "Zeit ist genug da, also entspann dich!". Daher müssen Sie bei Indern damit rechnen, dass Terminsachen in der Regel zu spät zugesandt, vereinbarte Liefertermine nicht einhalten und Reisepläne kurzfristig geändert werden. 6. Nein, sprechen Sie immer von Letten. 7. Nicht unbedingt. Dies ist in seinem Land nicht üblich ist. 8. Sie erwarten sowohl Pünktlichkeit und Sachlichkeit als auch eine gute Vorbereitung. 9. Sie lassen immer ein Anstandshäppchen auf dem Teller und einen Schluck im Glas. 10. Der Koran verbietet prinzipiell den Genuss von Schweinefleisch, Schinken, Blutwurst, Gelatine und Alkohol. 11. In Polen ist es üblich, sich im Geschäftsleben mit Vornamen anzusprechen. Begehen Sie aber auf keinen Fall den Fehler, daraufhin den polnischen Gast zu duzen. 12. Sie empfinden es als extrem unhöflich, sich vorzudrängeln. 13. In Brasilien. Japaner erwarten die folgende, wobei 1 den Ranghöchsten symbolisiert: 5 3 1 2 4 Gast 5 3 1 2 4 Gastgeber Zimmertür Besuchen Sie uns im Internet unter: www.sekretaerinnen-service.de 2
© Copyright 2024 ExpyDoc