BK Wie auf Erden

„Wie auf Erden“
Ein Meisterwerk, das mitten ins Herz trifft Ab 4. Dezember im Kino
„Wie auf Erden“
Von Kay Pollak
Mit: Frida Hallgren, Niklas Falk, Ylva Lööf, Jakob Oftebro u.a.
„Wie auf Erden“ ist die lang ersehnte Fortsetzung des schwedischen Kino-Superhits
„Wie im Himmel“, der 2005 als bester fremdsprachiger Film für den Oscar
nominiert war und in Österreich mehr als eine Viertelmillion Kinozuschauer
begeisterte. In Schweden sahen gar zwei Millionen Besucher das Musik- und
Liebesdrama im Kino. Damit wurde die wuchtige Tragikomödie zum
erfolgreichsten schwedischen Film aller Zeiten.
„Wie im Himmel“ endete mit dem Tod des Dirigenten Daniel Dareus. In „Wie
auf Erden“ erzählt Regisseur Kay Pollak die Geschichte von Daniels Gefährtin
Lena weiter, die nach dem Verlust ihres Partners zurück ins Leben findet. Frida
Hallgren, mit der Thriller-Serie „Der Kommissar und das Meer“ mittlerweile
zum TV-Star geworden, spielt erneut die Lena. Ein Wiedersehen gibt es auch
mit den stimmkräftigen und liebenswert-kauzigen Dorfbewohnern, die Pollak
mit feinem Gespür lebensecht inszeniert.
Der Plot des neuen Films: Die Kirche von Ljusåker ist mal wieder leer. In seiner
Verzweiflung greift Pastor Stig (ebenfalls erneut dabei: Niklas Falk) immer
häufiger zum Hochprozentigen. Dann kommt ihm eine unorthodoxe Idee: Die
quirlige Sängerin Lena soll das Erbe ihrer großen Liebe, des Stardirigenten
Daniel, antreten, der den Chor von Ljusåker mit seiner Leidenschaft beflügelt
hatte. Durch ein Jubiläumskonzert wäre eine volle Kirche garantiert.
Kirchenbänke raus, Musik und Tanz hinein und Händels „Halleluja“ modern
interpretiert: Mit ihren unkonventionellen Ideen bezaubert Lena zwar den
Restaurator Axel (Jakob Oftebro), verwirrt jedoch die Dorfbewohner und bringt
den Kirchenrat gegen sich auf. Doch die willensstarke junge Mutter tut alles, um
ihre eigene Stimme zu finden und sich damit Gehör zu verschaffen
„Wie auf Erden“ feiert das Leben –ein Plädoyer für die Kraft des freien Willens,
der Gemeinschaft und der alle Grenzen überwindenden Musik.
www.wie-auf-erden.de
In den schwedischen Kinos ist „Wie auf Erden“ sehr erfolgreich gestartet.
Pressestimmen
„Ein andächtiger, schöner und wahrhaftiger Film über die schwedische Melancholie.
Kay Pollack ist es erneut gelungen, die Essenz der schwedischen Seele auf die
Leinwand zu bringen. ,Wie auf Erden‘ ist ein Meisterwerk, das mitten ins Herz
trifft.“ Filmeye
„Eine himmlische Berührung mit herrlicher Wärme.“ Moviezine
„Wie im Vorgänger ,Wie im Himmel‘ sind Lenas Hauptwaffen auch hier ihr
Optimismus und ihre schier unerschöpfliche Lebensfreude. Was Regisseur Kay
Pollak darüber hinaus vermitteln will, ist die Kraft der Musik und ihre Fähigkeit,
Berge zu versetzen – was ihm erneut und vielleicht noch eindrucksvoller gelingt.“
Dagens Nyheter
„Das am sehnsüchtigsten erwartete Sequel der schwedischen Filmgeschichte ist da!
Frida Hallgren, Niklas Falk und Lennart Jähkel sind wieder absolut brillant. In
nahezu jeder Szene geht es um nichts weniger als Leben und Tod, also holen die
Schauspieler das Letzte aus ihren Charakteren heraus. Eine Freude, erneut in die
Welt des Kay Pollak einzutauchen und mit den Einwohnern von Ljusåker zu lachen
und zu weinen!“ Aftonbladet
Pressevorführungen in Wien:
Donnerstag, 29. Oktober, 11.30 Uhr, Filmcasino (130 Min, OmU)
Montag, 23. November, 9.30 Uhr, Filmcasino (130 Min, dt. Synchronfassung)
Pressematerial: http://verleih.polyfilm.at/WieaufErden/index.htm
Telefon- und Mailinterviews (englisch) mit Regisseur Kay Pollak sind ab 22.
November möglich. Ein Pressetermin in Wien mit Kay Pollak ist vor Filmstart
eingeplant. Anmeldung bitte an [email protected]
Verbilligte Gruppentarife für Chöre, Kirchenchöre und Kirchen!
Biografie
Kay Pollak wurde am 21. Mai 1938 im schwedischen Göteburg als Sohn eines Wieners
geboren. Ende der Sechziger Jahre begann er, als TV-Regisseur zu arbeiten.
1976 drehte er seinen ersten Spielfilm: „Elvis! Elvis!“. 1980 folgte der Film „Heimliche
Ausflüge“, für den er mit dem schwedischen Guldbagge-Preis als bester Regisseur
ausgezeichnet wurde. „Heimliche Ausflüge“ hatte auch in Deutschland Erfolg und lief im
Wettbewerb der Berlinale. Auch Pollaks nächster Film „Love Me!“ (1986) wurde im
Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Berlin gezeigt. Danach zog sich Kay
Pollak für 18 Jahre vom Kino zurück, um 2004 mit „Wie im Himmel“ triumphal
zurückzukehren.