Ephraim Kishon - Sie und Er und mehr... Humoresken und Sketche Ein vergnüglicher Abend mit Sketchen und Kurzgeschichten des großen israelischen Satirikers, die Liebe, Lust und Alltagsfrust im ewigen Geschlechterkampf ebenso fein- wie hintersinnig behandeln. Erleben Sie Kishons Kampf um die letzten verbliebenen Haare oder das Kontaktlinsendrama seiner längst sprichwörtlich gewordenen »besten aller Ehefrauen«. Mit seinem unnachahmlichen Wortwitz und seinem treffsicheren Spürsinn für Situationskomik zeigt der Bestsellerautor Kishon in diesen Humoresken und Satiren, was zwischen Mann und Frau so alles möglich und auch unmöglich ist... Mit Alexandra Julius Frölich, Manfred Kloss. Buch & Regie: Dan Lahav Esther Glick - Eine mörderische Affäre Die erste jüdische Detektivin Was hat der legendäre »Gefillte Fisch« mit einem Mord zu tun? Oder was die »Lokshen« mit dem Tod Jennifers? Ist wirklich immer der Gärtner der Mörder oder doch eher die Köchin? In dieser herrlich überdrehten Krimikomödie werden wilde Verdächtigungen serviert, todsichere Kochrezepte zum Mitnehmen verteilt und traditionelle jüdische Gebräuche zelebriert. Quasi als jüdische Ausgabe von Miss Marple sorgt die reichlich exzentrische Meister-Detektivin Esther Glick dabei mit Cleverness und Chuzpe für einen Mordsspaß, bei dem die Zuschauer bei der Aufklärung sogar mit raten dürfen...Mit Alexandra Julius Frölich, Ana Pauline Leitner, Ronan Favereau. Buch & Regie: Dan Lahav Kurt Tucholsky - Kabarett!? Die Schreibmaschine war sein geliebtes »Gedankenklavier«, auf dem er ebenso virtuos wie vielseitig zu spielen wusste. Seine pointierten Gedankenblitze werfen auch heute noch erhellende Schlaglichter auf Gesellschaft und die menschliche Natur. So ist Kurt Tucholsky nicht nur der Autor von »Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte«, »Schloss Gripsholm« und zahlreicher Satiren, für die er sich etliche Pseudonyme ersann. Viele seiner Gedichte wurden auch kongenial zu Couplets und Chansons vertont, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Besser war Satire nie (mehr) in Deutschland. Mit Manfred Kloss und musikalischer Begleitung. Buch & Regie: Dan Lahav Hollaender & Friends Der legendäre Komponist, Texter und Kabarettist Friedrich Hollaender steht nicht nur für so unvergessliche Songs wie »Ich bin von Kopf bis Fuß...« und »Wenn ich mir was wünschen dürfte...«. Seine Werke machten Blandine Ebinger groß und Marlene Dietrich zum Weltstar. Vor den Nazis floh er erst nach Paris, dann nach Hollywood, wo er schnell wieder zu den ganz Großen zählte. Die besten seiner Songs präsentieren wir ebenso wie die schönsten Gassenhauer seiner zeitgenössischen Kollegen der verrückten 1920er-Jahre. Neben allem Spaß, die dieses bunte Potpourri immer wieder bereitet, spielt aber auch die (leider wieder) aktuelle Thematik von Flucht und Vertreibung eine Hauptrolle. Mit Alexandra Julius Frölich, Ana Pauline Leitner, Michaela Mendel, Manfred Kloss, Alexander Gutmann und Andrej Ur. Buch & Regie: Dan Lahav PREMIERE 12. November 20.30 Uhr Shalom, Salam – wohin? Mit multikulturellen Tagen setzt das Theater Größenwahn ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und wirbt mit dem ambitionierten Jugend-Theater-Projekt „Shalom, Salam – wohin?“ um Verständnis füreinander. Damit reflektiert das Stück die aktuelle Situation in Deutschland, wo neben aller Weltoffenheit neuer Antisemitismus und Antiislamismus, alter Rassismus und Fremdenfeindlichkeit das Bild bestimmen. Mit Jugendlichen christlicher, jüdischer und muslimischer Prägung ist unter der Regie von Dan Lahav und mit der freundlichen Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Theaterstück „Ein Tag im Leben“ entstanden, dessen Textbuch durch Äußerungen, Stellungnahmen und Positionierungen der Teilnehmer/innen mitbestimmt wurde. Begleitet werden die Jugendlichen von professionellen Schauspielern und Musikern, die einen gemeinsamen Klangkörper entstehen lassen, der schon auf der sinnlichen Ebene die bereichernde Vielfalt erleben lässt. Erica Eller liest „Der Ausflug der toten Mädchen“ von Anna Seghers Entstanden ist diese wohl schönste Erzählung von Anna Seghers 1942 im mexikanischen Exil. Nach einem schweren Autounfall war sie für Monate ohne Bewusstsein. Allmählich taucht die Erinnerung an einen unbeschwerten Schulausflug im Jahr 1913 in der deutschen Heimat auf... Orte, Schicksale und Zeiten verschmelzen zu einer dichterischen Einheit: Zwischen Traum und Wirklichkeit. Die Schauspielerin ERICA ELLER hat sich in Berlin u.a. durch ihre eigenen Produktionen wie KASSANDRA von Christa Wolf (nominiert für den Friedrich-Luft-Preis) oder SABINA SPIELREIN von Liv Hege Nylund (DE) einen Namen gemacht und ist dem Jüdischen Theater seit seiner Gründung im Jahr 2001 verbunden. RUSSISCHER TANGO mit Natasha Tarasowa und dem Trio Strock Eine spannende musikalische Reise in eine geheimnisvolle Welt. Exquisite Tango-Lieder von Oskar Strock, Jerzy Petersburski, Isaak Dunajewski und anderen Komponisten, die den russischen Tango geformt und geprägt haben. Der wahre Schatz bleibt lange im Verborgenen. Diese Tango-Lieder, die vor allem vom Liebeskummer erzählen, sind das wichtigste Bindeglied zwischen der polnischen Tango-Kultur der Vorkriegszeit und der finnischen Tango-Szene von heute, von verschiedenen argentinischen und jüdischen, kabarettistischen und klassischen Einflüssen durchtränkt, stellen sie vielleicht die besten und immer noch nicht ausreichend gewürdigten Beispiele der europäischen Tango-Musik dar. SILVESTERPROGRAMM 31. DEZEMBER 19 Uhr Hollaender & Friends Der legendäre Komponist, Texter und Kabarettist Friedrich Hollaender steht nicht nur für so unvergessliche Songs wie »Ich bin von Kopf bis Fuß...« und »Wenn ich mir was wünschen dürfte...«. Seine Werke machten Blandine Ebinger groß und Marlene Dietrich zum Weltstar. Vor den Nazis floh er erst nach Paris, dann nach Hollywood, wo er schnell wieder zu den ganz Großen zählte. Die besten seiner Songs präsentieren wir ebenso wie die schönsten Gassenhauer seiner zeitgenössischen Kollegen der verrückten 1920er-Jahre. Neben allem Spaß, die dieses bunte Potpourri immer wieder bereitet, spielt aber auch die (leider wieder) aktuelle Thematik von Flucht und Vertreibung eine Hauptrolle. Mit Alexandra Julius Frölich, Ana Pauline Leitner, Michaela Mendel, Manfred Kloss, Alexander Gutmann und Andrej Ur. Buch & Regie: Dan Lahav Preis: 35,- € inkl. Sektempfang 21.30 Uhr „Wir sind auf den Kopf gefallen“ Eine spritzige Revue mit dem Ensemble Größenwahn mit Werken von Friedrich Hollaender, Ephraim Kishon, Georg Kreisler, Kurt Tucholsky und anderen. Was passiert, wenn sich sechs Fremde in einem Raum auf ein Casting vorbereiten und dann nicht einmal zeigen dürfen, was sie Wunderbares vorbereitet haben? Sie gehen ins Theater Größenwahn, um die Silvester-Gäste mit ihrer explosiven Show von den Stühlen zu reißen. Mit Alexandra Julius Frölich, Ana Pauline Leitner, Michaela Mendel, Manfred Kloss, Alexander Gutmann und Andrej Ur. Buch & Regie: Dan Lahav 73,- € inkl. Tombola, Kostproben aus der jüdischen Küche Freuen Sie sich auf unseren bestens aufgelegten Intendanten Dan Lahav, der Sie mit viel jüdischem Humor ins Neue Jahr begleiten wird. Außerdem warten kulinarische Köstlichkeiten aus der israelischen Küche auf Sie und eine Tombola sorgt für viele Überraschungen. Wenn Sie beide Veranstaltungen genießen möchten, zahlen Sie nur 98,- € und werden zwischen den Shows mit einer Suppe verwöhnt. Spielplan November 2015 So 01. Di 03. Mi 04. Do 05. Fr 06. Sa 07. So 08. Do 12. Fr 13. Sa 14. So 15. Di 17. Mi 18. Do 19. Fr 20. Sa 21. So 22. Di 24. Mi 25. Do 26. Fr 27. Sa 28. So 29. 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Hollaender and Friends Hollaender and Friends Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Premiere: Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Shalom, Salam – wohin? Hollaender and Friends Esther Glick, eine mörderische Affäre Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Hollaender and Friends Hollaender and Friends Hollaender and Friends Spielplan Dezember 2015 Di 01. Mi 02. Do 03. Fr 04. Sa 05. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr Di 08. Mi 09. Do 10. Fr 11. Sa 12. So 13. Di 15. Mi 16. Do 17. Fr 18. Sa 19. So 20. Di 22. Mi 23. Fr 25. Sa 26. So 27. Di 29. Mi 30. Do 31. Do 31. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 21.30 Uhr Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Hollaender and Friends Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Erica Eller liest: „Der Ausflug der toten Mädchen“ von Anna Seghers Russischer Tango mit Natasha Tarasowa & Trio Strock Russischer Tango mit Natasha Tarasowa & Trio Strock Russischer Tango mit Natasha Tarasowa & Trio Strock Russischer Tango mit Natasha Tarasowa & Trio Strock Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Hollaender and Friends Hollaender and Friends Hollaender and Friends Kurt Tucholsky – Kabarett?! Esther Glick, eine mörderische Affäre Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Esther Glick, eine mörderische Affäre Esther Glick, eine mörderische Affäre Kurt Tucholsky – Kabarett?! Ephraim Kishon „Sie und Er und mehr“ Hollaender and Friends inkl. Sektempfang Jüdisches Silvester im Theater Größenwahn: Revue „Wir sind auf den Kopf gefallen“ mit dem Ensemble Größenwahn, inkl. Tombola und Kostproben der israelischen Küche Ermäßigte Preise für Mitglieder der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Telefonische Reservierung bitte mit dem Kennwort „Christlichjüdische Gesellschaft“. Meinekestraße 24 10719 Berlin Am Kurfürstendamm Karten-Telefon: 030 – 251 10 96 www.deutsch-juedisches-theater.de
© Copyright 2024 ExpyDoc