20. - Overkamp

© Olaf Kamhöfer
OVERKAMP
Die Zeitung · Winter 2015/16
Skrei - ein anpassungsfähiger Wanderer
11
Woher kommt das Wiener Schnitzel?
13
Selbstbetrachtung eines Westfalen
18
Gangster, Zocker, Riesenaffen
20
OVERKAMP · Am Ellberg 1 · 44265 Dortmund · Fon 0231/ 462736 · [email protected]
© Olaf Kamhöfer
Vorwort
Liebe Gäste,
wenn man den Statistiken glaubt, ist der
Winter die ungeliebteste Jahreszeit. Wahrscheinlich stellen wir uns bei der Nachfrage
nach der schönsten Jahreszeit die kurzen
Tage und den Schnee auf den Straßen vor.
Und bei „Sommer“ läuft uns der Strandkorb
und die Sonnenbrille vor dem geistigen Auge
auf und ab. Aber damit tun wir dem Winter
unrecht. Stellen Sie sich doch kurz einmal
die klirrende Kälte vor bei einem Winterspaziergang, dick eingepackt, der Schnee
knirscht unter den festen Schuhen. Die
Sonne scheint, alles sieht so friedlich und
gepflegt aus – das strahlende blau des Himmels kommt Ihnen heute blauer vor – das soll
keine schöne Jahreszeit sein?!
Jetzt ist die Zeit – im Jahre 2016 sogar noch
mehr als sonst – wir erwarten ein Schaltjahr,
d. h. Sie erhalten mindestens einen Tag mehr
als sonst – den 29. Februar! Schenken Sie
sich oder Ihrem Lieblingsmenschen doch einmal einen Tag! Das wirkt!
Wir werden auch in diesem neuen Jahr wirken und freuen uns auf Sie an vielen Tagen,
auch an „geschenkten“. In diesem Sinne
wünschen wir Ihnen und uns ein Jahr mit
Zeit, die Sie schenken und die Ihnen
geschenkt wird – gerne auch bei uns!
BIS BALD ALSO wünscht
Familie Overkamp und ein tolles Team
An den trüben Wintertagen läßt es sich ganz
ohne schlechtes Gewissen „chillen“ – Ruhe
kehrt ein ! Endlich wird auch ein Buch wieder interessant, weil es schon um 5 Uhr dunkel wird - endlich kann Papa den Kamin mal
wieder anmachen – die Wärme ist so wohlig –
wie geht eigentlich noch Monopoly?! Jetzt
schmeckt auch mal wieder Tee – es gibt so
unendlich viele Sorten (unser grüner Tee
heißt „China Gunpowder“)! Wann haben wir
eigentlich das letzte mal Fondue gemacht?
Ich wollte schon immer mal „mit Stricken“
anfangen! Hat die Tennishalle eigentlich
noch offen? Früher habe ich mal ein Segelschiff zusammengebaut, ob es das noch gibt?
Alles Dinge für den Winter! Alles Dinge, für
die uns die langen Tage im Sommer „zu
schade sind“ – Jetzt müssen wir nur dran
denken! An den Anruf der Tante den Sie
schon so lange machen wollten. An das
Streichen des Kellers, an das Reparieren der
Gartenbestuhlung, an die Tischtennisplatte
in der Garage …
Vorwort03
IDEEN FÜR JEDEN RAUM:
HANDWERK2016
Bereits seit 1927 pflegen wir nicht nur traditionelle Handwerkskunst, wir leben Sie
auch! Daher ist im Laufe des ersten Quartals 2016 für unsere Kunden und Besucher
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persönlich über die Schulter schauen und sich von traditioneller Handwerksqualität
überzeugen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
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© Olaf Kamhöfer
Ein milder Wintertag
An jenes Waldes Enden,
wo still der Weiher liegt
und längs den Fichtenwänden
sich lind Gemurmel wiegt;
Und hat Natur zum Feste
nur wenig dargebracht:
Die Luft ist stets die beste,
die man sich selber macht.
Annette von Droste-Hülshoff (1797 - 1848)
Wo in der Sonnenhelle,
so matt und kalt sie ist,
doch immerfort die Welle
das Ufer flimmernd küsst.
Wenn ich den Mantel dichte
nun legen übers Moos,
mich lehnen an die Fichte
und dann auf meinem Schoß.
Gezweig‘ und Kräuter breiten,
so gut ich‘s finden mag:
Wer will mir‘s übel deuten,
spiel ich den Sommertag?
Ein milder Wintertag oder ständig steigende
Temperaturen!
Eine stetige globale Erwärmung - das ist ein
Trend, der seit etwa 1980 zu beobachten ist.
Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft
schätzt die künftige Erwärmung bis ca. 2040
auf 1,7 °C über dem Wert von 1900 (9,0°C)
ein. Dabei sollen besonders die Winter und
die Nächte wärmer werden. Hitzeperioden,
wie im Juni 2015, die teilweise mit historischen Rekordtemperaturen einherging, sollen
häufiger werden und stärker ausfallen. Im
Sommer wird allgemein weniger Niederschlag erwartet gegenüber einer Zunahme im
Winter, der allerdings häufiger als Regen und
seltener als Schnee niedergehen soll. Gleichzeitig ist jedoch auch mit dem Auftreten
strenger Käteeinbrüche zu rechnen.
Es ist seit langem wissenschaftlich gesichert,
dass die globale Erwärmung durch die vom
Menschen verursachten Treibhausgase verursacht wird. Erklärtes Ziel der internationalen Klimapolitik: Die Erwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen oder vielleicht
sogar auf 1,5 Grad. Das ist das erklärte Ziel
der internationalen Klimapolitik.
Wir alle haben es in der Hand! Es ist unsere
Welt, unsere Erde nicht zuletzt unsere
Heimat!
Ein milder Wintertag
05
Menue Karussell
DAS HEIMAT-MENÜ
Overkamps Treberbrötchen
mit Gänseschmalz und Kräuterquark
***
Hauchdünne Scheiben
vom rosa Tafelspitz (24 Stunden gegart)
mit Kaffeeöl und Friséesalat
***
Karotten-Ingwer-Süppchen
mit Overkamps Hasenkütteln
***
Stelze vom Fröndenberger Gockel gaaaaanz zart
mit Wurzel-Gemüsen in Rotwein geschmort,
Thymianpüree
***
„Welfenspeise“ altes Westfälisches Schichtdessert
von der Glasetagere
EUR 44,00 je Person
inkl. der begleitenden Weine, Biere und Mineralwasser
Platzreservierungen unter dem Stichwort: „Menue
Karussell“ erbeten.
www.menue-karussell.de
06
DAS HEIMAT-MENÜ
01.02. - 31.03.2016
DAS HEIMAT-MENÜ
(Die vegetarische Variante)
Overkamps Treberbrötchen
und Kräuterquark
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Hauchdünne Scheiben
von der Steckrübe gaaaaanz sachte gegart
Feldsalat in Kartoffeldressing
***
Karotten-Ingwer-Süppchen
mit Grünkernbällchen
***
Brikteig-Säckchen mit Wurzel-Gemüsen
in Rotwein geschmort, Thymianpüree
***
„Welfenspeise“ altes Westfälisches Schichtdessert
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EUR 40,00 je Person
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DAS HEIMAT-MENÜ
07
Winterweine – zum Selbstgenießen
Zum Mitnehmen
Weißwein
Overkamps Mosel Schampus
2013er Selection „O’s RIESLING“
nicht nur ein Sekt – ein mit Auslese dosierter Sekt. Ein
Füllhorn von Aromen frisch, spritzig und mit typischem
Moselcharakter, feiner Perlage und dezenter Restsüße
Süffig, lecka, säurearm, harmonisch, toll!
0,75 l: 12,50 EUR | 6 Fl.: 70 EUR
2014er INSELWEIN
„Leichtsinn“
Moussierender Rheingauriesling von Mohr aus
Lorch. Die deutsche Antwort auf den allgegenwärtigen Prosecco vom Lieblingswinzer im Rheingau.
0,75 l: 8 EUR
0,75 l: 9 EUR | 6 Fl.: 50 EUR
Ein Cuvée von Weißburgunder & Chardonnay von der
Insel, der Insel Mariannenaue vor Eltville, die mitten im
Rhein liegt, gedeihen im milden Mikroklima besonders
reife und gesunde Trauben. Ein „Spargel-Wein“, „Gute
Laune-Wein“, „Sehnsuchts-Wein“ – watte wills! Insel
eben! Für uns von den Machern des Schlosses
Rheinhartshausen, Familie Lergenmüller!
zum Aromatisieren
0,75 l: 9,50 EUR | 6 Fl.: 55 EUR
Roter Weinbergpfirsichlikör
0,5 l: 14 EUR
2014er WEISSBURGUNDER SELECTION
Manchmal muss es eben Champagner sein:
LANSON – brut
0,75 l: 40 EUR
Feiner Wein vom Weingut Wilh. Mohr Erben, Familie
Neher, Lorch a. Rhein. Obwohl in der Fachpresse hochgelobt, immer noch ein Geheimtipp!
0,75 l: 9,50 EUR | 6 Fl.: 55 EUR
oder auch die Witwe
2014er GRAUBURGUNDER EDITION
Veuve Clicquot
0,75 l: 49 EUR
Kabinett – trocken – Unser Spitzenwein
von Bimmerle, Renchen in der Ortenau
Erinnerungen an frische gelbe Früchte wie Birne,
Mirabelle und etwas Quitte werden im Duft wach (auch
exotische Aromen wie Melone), auf der Zunge zeigt
sich seine kräftige und gehaltvolle Art mit einer mildharmonisch eingebundenen Säurestruktur, ein schön
ausbalancierter Vertreter seiner Sorte.
Rosé LANSON im „Love-Outfit“
0,75 l: 49 EUR
Rosé Veuve Clicquot
0,75 l: 59 EUR
0,75 l: 9 EUR | 6 Fl.: 50 EUR
2014er VARUS – WEISSER WESTFALE
Der Wein der Vereinigung „Westfälisch Genießen“
Cuvée von Riesling, Silvaner und Weißburgunder. Kein
Geringerer als Dr. Bürklin-Wolf, Wachenheim an der
Weinstraße, hat für uns diesen Wein kreiert; süffig, ausgewogene Milde, zugängliche Struktur mit gepufferter
Säure, aber gleichzeitig von lebhafter, innerer Frische.
Ein ungemein zeitgemäßer, charmanter Weißwein.
0,75 l: 9 EUR | 6 Fl.: 50 EUR
08Winterweine
oder zum Verschenken
2014er CHARDONNAY Spätlese – trocken
Fitz-Ritter, Dürkheim, Pfalz – noch ein Geheimtipp.
Seit 1992 ist der Chardonnay erst in Deutschland zugelassen. Ursprünglich im Burgund beheimatet, macht
diese Edelrebe international Furore. Nun auch in
Deutschland. Familie Fitz erntet große Lorbeeren für diesen Wein und wir sind stolz, diese rare Spezialität führen
zu dürfen.
0,75 l: 9,50 EUR | 6 Fl.: 55 EUR
Rotweine
2013er ROTER WESTFALE VARUS
Cuvée von Dornfelder und Spätburgunder
Dr. Bürklin-Wolf, Wachenheim, hat hierfür seinen
Namen gegeben. Schöne Farbe, dieser Wein vereint eine
gehobene Ansprache mit reinem Trinkvergnügen. Also
„Easy drinking“ auf hohem Niveau.
0,75 l: 9 EUR | 6 Fl.: 50 EUR
2012er Spätburgunder EDITION Kabinett – trocken – Unser Spitzenwein
von Bimmerle, Renchen in der Ortenau
0,75 l: 9 EUR | 6 Fl.: 50 EUR
2011er MERLOT
Weingut Lergenmüller, Heinfeld, Südpfalz
Unser milder, fast opulenter Lieblingswein nicht
nur für die Dame, aber auch!
0,75 l: 13,50 EUR | 6 Fl.: 75 EUR
2010 AUFWIND – Cuvée Cabernet
und St. Laurent
Weingut HENSEL, Bad Dürkheim
Da Hensel begeisterter Segelflieger ist, macht der Name
für dieses Cuvée Sinn. Die Tannine sind schmeichlerisch
eingebunden, der lange, zarte Abgang verstärkt den samtigen, gleichwohl intensiven Charakter dieses Rotweins.
2012 BLUTSBRUDER – Cuvée Cabernet Cubin
und Sauvignon, Regent
Weingut KARL MAY, Osthofen, Rheinhessen
Wenn zwei Brüder mit Namen May im Weingut ihres
Vaters Karl May ihren Wein machen, dann muss dieser
Blutsbruder heißen. Das ist ehrliches Marketing, wir
freuen uns, diesen gefunden zu haben und Ihnen hier zu
präsentieren. Der Karl May Blutsbruder Cuvée ist ein extrem süffiges Tröpchen, perfekt als Begleiter zum Essen,
zum Wild, zum Steak, zur Ente. Sehr, sehr dunkles
Rubinrot im Glas mit Aromen von Schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, getrockneten Pflaumen und Cassis,
Veilchen, Nelken, Wacholder und Piment. Am Gaumen
sehr fruchtig, weich, dicht, komplex und kräftig, ohne
wuchtig zu sein. Stimmiger, langer und weicher Abgang.
0,75 l: 15 EUR | 6 Fl.: 80 EUR
MAGNUM Flasche 1,5 l: 39 EUR
Doppelmagnum 3 l: 95 EUR
2012 Klumpp Cuvée N°1 - trocken
Rubin, purpur mit violetten Rändern und dunklem Kern.
So kennen wir ihn, unseren neuen Lieblingswein aus
dem Haus Klumpp in Bruchsal, Nordbaden. Es ist der
Schwiegersohn von unserem Winzerfreund Näkel aus
Dernau, der uns diesen Wein bereitet. Das ist erstmal
eine schwere Bürde und treibt die Erwartungshaltung
etwas. Jedoch gab es keine Enttäuschung, im Gegenteil:
Ein Aroma von Sauerkirschen, reifen Pflaumen, Himbeerlikör – ganz intensiv – sowie eine kühle Note und
süßliches Holz begeistern. Im Mund des Cuvée N°1 folgen dann Aromen von Pflaumen, wieder Sauerkirschen,
Karamel, Vollmichschokolade, Kakao und Lorbeeren. Die
dichte und kraftvolle Struktur mit gutem Saftanteil präsentiert in diesem Klumpp Cuvée eine feingliedrige
Säure, eine gute Balance und einen würzigen Abgang.
Das ist lecker!
0,75 l: 9,50 EUR | 6 Fl.: 55 EUR
0,75 l: 12,50 EUR | 6 Fl.: 70 EUR
Winterweine09
Winterweine
Rosé
2014 Pink Rosé – trocken
Das Weingut Graf von Schönborn, ein Gründungs-V DPBetrieb, verfügt über 50 Hektar mit den TOP-Lagen
Marcobrunn und Hattenheimer Pfaffenberg in absolutem
Qualitätsstreben. Das gilt auch für diesen feinen „pinkfarbenen“ aus roten Spätburgundertrauben vinifizierten
Wein. Er zeigt sich Ihnen vollmundig stoffig, beerig, sehr
elegant und voller Aromenvielfalt.
0,75 l: 9,50 EUR | 6 Fl: 55 EUR
Toprotweine aus Deutschland
Natürlich Spätburgunder!
Für die besonderen Momente!
2007 Cuvée X
Weingut Knipser, Pfalz
Die Entdeckung des Besonderen: Einer klassischen Bordeauxcuvée nachempfunden, besteht das Flaggschiff des
Weingutes Knipser aus Cabernet Sauvignon, Cabernet
Franc und Merlot. Das Traubenmaterial stammt aus den
hervorragenden Lagen „Im Großen Garten“, Kirschgarten
und „Himmelsreich“. Seit 1989 im Anbau, gehörte
Knipser zu den Ersten, die diese Rebsorten in Deutschland kultivierten. Der Ausbau der Cuvée erfolgt 18 bis 20
Monate in überwiegend neuen Barriques. Die Cuvée X
zählt Jahr für Jahr zu den besten deutschen Rotweinen.
Das üppige Bukett ist geprägt von würzigen Aromen wie
Tabak, Zeder, Kaffee und Cassis. Noten von Vanille, Lorbeer und Erde steigern die Komplexität. Ausgewogen mit
samtigen Tanninen endet es vielschichtig und elegant in
einem endlosen Nachhall – 92 Punkte Eichelmann 2011
Fl.: 49 EUR
Rudolf Fürst aus Bürgstadt in Franken
Rubinrot von mittlerer Tiefe. Schöne Würze in der
Nase. Wirkt am Gaumen zunächst sehr verhalten,
zeigt Fülle, etwas Kohlensäure. Saftige rote Kirschfrucht, guter Abgang.
Fl.: 49 EUR
2008 Walporzheimer Kräuterberg
Großes Gewächs
Meyer-Näkel
Der Walporzheimer Kräuterberg ist ein komplexer Wein
mit reifen Aromen verschiedener Früchte wie Brombeeren, Himbeeren und Pflaumen; Zartbitterschokolade mit
würzigen Kräuterkomponenten, Lakritz und Röstaromen;
ausbalancierte Tanninstrukt ur und eleganter, vielschichtiger Abgang; gutes Potential.
Bewertung & Awards
Gault Millau: 93 Punkte für 2008
Markus Mainka/Shotshop.com
2007 Centgrafenberg „R“
Fl.: 59 EUR
10Winterweine
Highlights aus der Küche
JANUAR
BIS
APRIL
SKREI – Die Vitaminbombe
STECKBRIEF:
Skrei - Der norwegische Winterkabeljau
Gewicht:
bis zu 6 kg und mehr mit Kopf
Spitzname:
„Der Wanderer“
Saison:
Januar bis April
Beschaffenheit:
weißes festes Fleisch, fein und fettarm
mit delikatem Aroma
Genießen Sie ihn bei uns:
Klassisch: Skrei - gedünstet mit Senfsauce
Modern: Skrei - vom Grill mit Rotweinbutter
Italienisch: Saltimbocca vom Skrei
Das Leben schmeckt schön!
Highlights aus der Küche
Ein anpassungsfähiger Wanderer!
Der alljährliche Skreifang hat in Norwegen
bei den Lofoten eine lange Tradition. Schon
seit Jahrhunderten versammeln sich die
Fischer zur Skrei Saison. Gefischt wird nur
mit kleinen Kuttern und teilweise noch mit
Handangelleinen.
Von Januar bis spätestens April ist SkreiSaison. Bis zu 600 Kilometer legt ein Skrei,
dessen Name auf Norwegisch „der Wanderer“ bedeutet, auf seinem Weg von der
Barentsee bis zu den Norwegischen Lofoten
zurück. Das führt dazu, dass sein Fleisch
besonders fest ist. Kein Wunder dass der
Skrei unter Fischliebhabern und der gehobenen Gastronomie sehr beliebt ist, so auch im
Hause Overkamp.
Anforderung an die Küche:
Wie bei jedem feinen Fisch ist bei seiner
Zubereitung darauf zu achten, dass die
verarbeiteten Zutaten sein delikates Aroma
unterstreichen und es nicht etwa überdecken. Skrei lässt sich sowohl raffiniert als
auch deftig servieren. Skrei ist in seiner
Zubereitungsart höchst anpassungsfähig.
11
Auch in diesem Jahr haben wir wieder mit Ihnen, liebe Kundinnen und
Kunden, Reisen in aller Welt unternommen.
Wir haben Ozeane befahren, Gebirge überquert und dabei Menschen
verschiedener Kulturen getroffen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein
wundervolles Reisejahr 2016!
Woher kommt das Wiener Schnitzel?
Woher kommt das Wiener
Schnitzel, das wir alle so
lieben?
Joseph Wenzel Graf Radetzky von Radetz
war ein Kriegsheld und bereits zu Lebzeiten
eine Legende. Er diente unter fünf österreichischen Kaisern, die ihn während seiner
72-jährigen Dienstzeit bis 1857 mit 146
Orden dekorierten. Heldendenkmäler wurden
dem Feldmarschall gesetzt, Straßen und
Plätze nach ihm benannt – ein Schnitzel
jedoch nicht. Was ungerecht ist, gilt er doch
als Erfinder des Wiener Schnitzels. Das
Rezept, so geht die Legende, lernte Radetzky
1848 kennen, während er einen Aufstand in
der Lombardei niederschlug, so dass Norditalien zunächst österreichisch blieb. In seinen
Lageberichten an den Wiener Hof habe er
eine regionale Spezialität erwähnt, die aller
Wertschätzung würdig sei: das „Costoletta
alla milanese“, ein Kalbskotelett, das paniert
und in Butter gebraten wurde.
Da man am Hofe auf das Urteil des alten
Haudegens vertraute, folgte man auch seinen
kulinarischen Empfehlungen – und so wurde
aus dem Mailänder Kotelett das Wiener
Schnitzel, so die Legende weiter. Spitzfindige
Historiker und Sprachwissenschaftler wollen
zwar beweisen können, dass die Idee, Fleisch
zu panieren und zu braten bereits Jahrtausende alt ist. Und auch in Wiener Küchen buk
man Paniertes bereits lange vor Radetzky in
heißem Fett, etwa das Wiener Backhendl.
Wie dem auch sei: Für die Zubereitung des
perfekten Wiener Schnitzels gibt es keinen
besseren Rhythmus zum Klopfen des feinen
Fleisches als den des Radetzky-Marsches und dass den der Graf erfunden hat, wird
wohl niemand bestreiten!
Text: Thomas Sell
Karikatur: Frank Kaspar
Woher kommt das Wiener Schnitzel?
13
bei
OVERKAMP
– DIE PARTY
am Samstag, 23. Januar 2016
ab 20.00 Uhr Einlass
20.30 Uhr Beginn
gepflegte Getränke, Cocktailbar,
kleine begleitende „Leckabissen“,
abtanzen bis 2.00 Uhr
100,- € Komplettpreis:
Eintritt, Speisen, Getränke
200,- € Komplettpreis Hüttenbereich:
Eintritt, Speisen, Getränke, Backstagekonzert
DEN ABEND GESTALTEN FOLGENDE KÜNSTLER:
THE SYNDICATE
The Syndicate is one of the premier
live acts in Europe.
Playing everything from Jazz to
Funk,classical to House.
The band is based in Palma de
Mallorca and frequently plays all
over the world.
VERSCHIEDENE DJs
Was könnte besser passen zur
1:
Heimat is, wo datt Herz lacht!
Nach Hause kommen is datt
schönste Geschenk
Anne Festtage, im Kreise vonne
Liebsten wird bei töfte Geschenke
und Gaumen-Trallafitti vor allem
folgendes deutlich: Ker watt schön
isset bei uns in Dortmund. Zuhause
sein in Dortmund, datt is vom
Feeling her ein ganz besonders
Gefühl! Unsere schnörkellose Art
„direkt-vorn-Kopp“ zu quasseln
verbindet uns sowatt von inne
Ausdrucksweise und macht ohne
Umwege klar, watt Ambach is. Wer
von hier wech kommt, der hat
Malocher-Mentalität und Ruhrpott-Charme inne DNA. Hömma!
Egal wie weit man auch inne Weltgeschichte rumgejuckelt is oder
de Karriere dich ummen Globus
geliftet hat – ankommen in Dortmund und zuhause fühlen is und
bleibt datt schönste Geschenk!
Ker
wa
sch tt
ön!
chen kannz. Für
viele heißt es deshalb zum Jahresstart: rann anne
Laster und Schluss mitte Malessen.
Abba warum eigentlich nich die
eigene Birne vonne negative Gedanken entlüften und dem Body
ein paar Renovierungsmaßnahmen
gönnen?
Schöne Aussichten
Ein neues Jahr macht Hunger auf
neue Ziele und der Winter ers
recht! Watt gibts angenehmeres,
wie nach ein knackigen Spaziergang durche klirrende Kälte wieder
ins muckelige Heim reinzuschneien. Heißes Getränk und ein winterliches Essen schmecken lecker im
Mund und heben de Stimmung.
Und wennze schön inne Bude am
schillen bis, machsse einfach n
paar neue Pläne für 2016.
Neues Jahr, neues Glück
Jahreswechsel is ja n bissken wie
Umzuch. Am besten nimmsse nur
mit, wasse wirklich noch gebrau-
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Reibekuchen satt!
vom 03. bis 05. März 2016
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Samstag mit Reibekuchenessen am
Freitag
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Anreise am Samstag und Abreise am
Montag mit Reibekuchenessen am
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16
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Selbstbetrachtung
Auszeit
vom Winterblues
eines Westfalen
19
17
Selbstbetrachtung eines Westfalen
Schmeiß mir einen Stein in
den Garten!
Von Stefan Keim
Westfalen haben Humor! Aber sowat von!
Wir lachen auch mal gern, wenn´s nicht
passt. Immer wieder hört man diesen Quatsch
von den humorlosen Westfalen. Meistens
von Rheinländern, die Humor mit einem
permanenten Lachmuskelschließkrampf
verwechseln. Konrad Beikircher, ich verehre
dich. Ehrlich. Aber als ich letztens bei einem
deiner Auftritte in Bonn weilte und in der
ersten Reihe saß, weil meine Begleiterin dort
noch zwei knallenge Plätze erspäht hatte, da
hast du es gemacht. Du hast uns Westfalen
als völlig humorfrei dargestellt, bloß weil
die Bullemänner – die Kabarettisten aus dem
Münsterland – bei einem gemeinsamen Auftritt nicht über deine Witze gelacht haben.
Das hast du, Beikircher, mir als Erstreihigem
direkt ins Gesicht gesagt. Konntest ja nicht
ahnen, dass da bei einem Auftritt in Bonn
ein Westfale sitzt. Genauer gesagt zwei
Westfalen, aber meine Begleiterin ist zu dir
übergelaufen und hat mit dir gelacht. Über
uns. Über sich. Was ja so gesehen auch schon
ein Gegenbeweis für deine Behauptung ist.
Nun aber mal im Ernst: Wenn ein Westfale
lacht, kann es schon sein, dass ein Rheinländer das nicht merkt. (Dass es sich bei Konrad
Beikircher nebenher um einen Büterling aus
Südtirol handelt, sei hier nur am Rande erwähnt. Büterling? Gut, für alle Nicht-Sauerländer: um einen Zugezogenen. Darf ich jetzt
weiter schreiben? Danke.) Westfalen lachen
schon manchmal nach innen. Da verzerrt
sich nicht immer das Gesicht zu einer Grinsgrimasse. Das ist subtiler, die Mundwinkel
bewegen sich einen Millimeter nach oben.
Sieht man sonst bei Anthony Hopkins und
solchen Kalibern, höchste Schauspielkunst
18
ist das. Wer wissen will, ob wir etwas lustig
finden, muss uns in die Augen sehen. Das
verbindet. Und es ist ehrlich. So sind wir, in
allen Lebensbereichen. Wenn eine Rheinländerin kreischt, dir auf den Schoß springt und
ein Kind von dir will, sagen wir einen Satz
wie: „Hm.“ Das meinen wir aber auch noch
am nächsten Tag, wenn die Rheinländerin
schon auf dem nächsten Schoß sitzt.
Ich gebe zu, auch das ist ein Klischee.
Westfalen ist so riesig und verschieden, dass
wir glaube ich den Modebegriff Daiwörsiti
erfunden haben. Wir machen nur nicht so
ein Aufheben darum. Wird jetzt bloß anders
geschrieben. Wenn bei uns eine Firma
Weltmarktführer in ihrem Bereich ist, denkt
sich der Geschäftsführer: Das muss ja auch
nicht jeder wissen. Das Geld, das andere für
schicke Werbeprospekte ausgeben, stecken
wir wieder in die Produkte. Und bleiben
Weltmarktführer. Noch Fragen?
Vieles haben die Westfalen mit den Ruhrgebietsmenschen gemeinsam. Es gibt ja
auch eine Schnittmenge. Aber die Ruhris
haben ihre derbe Bodenständigkeit zur
Marke gemacht, zum Teil eines Marketings,
ihre Eigenarten im Ruhrgebietskabarett
als moderne Folklore verkauft. Ist ja auch
okay. Vielleicht sind wir Westfalen auch ein
bisschen neidisch. Weil Schmallenberg noch
nicht Kulturhauptstadt Europas war. Kann
aber noch kommen.
Selbstbetrachtung eines Westfalen
© Oliver Hitzegrad
Noch einmal zur Daiwörsiti.
Bitte jetzt genau lesen: Westfalen sind
manchmal langsam. Manchmal. Nicht
immer. Es gibt Dinge, die brauchen einfach Zeit. Wie der Satz von gerade. Wenn
es schnell gehen muss, sind wir auch mal
schnell. Wir entscheiden das nur gern selbst
und springen nicht, wenn andere das sagen.
Büterlinge zum Beispiel. Wenn Sie nicht
mehr wissen, was das ist, sind Sie kein
Westfale. Dann können Sie oben nachlesen.
Westfalen behalten so was. Wir lassen uns
nicht gern rumscheuchen, wir haben unseren
eigenen Kopf. Und wenn der entscheidet,
dass wir hopp machen, dann geht es aber
ab. Westfalen können nämlich abgehen. Und
wie. Auch ohne Schnäpsken, das ist auch
so ein Vorurteil. Mit geht´s aber besser. Und
keiner hat hier was gegen Fremde. Nur gegen
Großschnauzen, die sich für was Besseres
Selbstbetrachtung eines Westfalen
halten. Großstadtfuzzis lästern manchmal
über unsere Heimatvereine, Schützenvereine, Gesangsvereine. Weil sie die gar nicht
kennen. Diese Vereine sorgen nämlich dafür,
dass gefeiert wird, dass es gesellschaftliches
Leben gibt in jedem Dorf. Zumindest manchmal. Wir wollen ja nicht übertreiben. Und
da können natürlich alle mitmachen, die da
leben. Wär ja noch schöner.
So, Konrad Beikircher, du hast es begriffen,
ne? Das mit dem westfälischen Humor. Musst
nicht zu Kreuze kriechen. Wortreiche Entschuldigungen brauchen wir nicht. Bessermachen brauchen wir. Und dass man unsere
Art von Begeisterung akzeptiert. Wenn du,
lieber Leser, jetzt zum Beispiel denkst, naja,
dieser Artikel war nicht ganz Scheiße, dann
bin ich zufrieden. Echt.
© Dieter Menne
Es gibt westfälische Redewendungen, die auch
von Westfalen nicht verstanden werden. Als
ich einmal als junger freier Mitarbeiter der
Westfalenpost meiner lieben Kulturchefin
Ursula Heyn-Benzin einen Gefallen getan
hatte – ich weiß nicht mehr, welchen – antwortete sie mir mit dem Satz: „Ich schmeiß
Ihnen dann auch mal einen Stein in den
Garten.“ Das war nett gemeint. Aber wenn
man sich das bildlich vorstellt, weiß ich nicht
so recht, was ich mit dem Stein soll. Um einen
Grabstein wird es sich ja nicht handeln. Es ist
ungefähr 25 Jahre her, dass dieser Satz gefallen ist. Seitdem denke ich darüber nach. Nicht
ständig, aber immer mal wieder. Zum Beispiel
jetzt. Ich hab noch niemanden gefragt, was
das mit dem Stein im Garten bedeuten soll.
So weit bin ich noch nicht. Diese Frage muss
reifen. Ja, ich bin Westfale.
Ministerpräsidentin & Westfälin Hannelore Kraft und
Günther Overkamp-Klein bei der Ausstellungseröffnung „200 Jahre Westfalen. JETZT!“
19
Gangster, Zocker, Riesenaffen
Das phantastische Leben des
Edgar Wallace
mit Stefan Keim Das Leben des Bestsellerautors Edgar Wallace
war mindestens so spannend und unterhaltsam wie seine Romane. Er war Kriegsberichterstatter in Südafrika, einer der erfolgreichsten Krimiautoren aller Zeiten – und
verzockte seinen Reichtum beim Spiel. Weniger bekannt ist, dass Wallace auch das Drehbuch für den ersten King-Kong-Film schrieb.
Stefan Keim unternimmt mit diesem Programm eine kabarettistische Reise in den
Kopf dieses Mannes – mit vielen Anleihen
bei den Krimis und Abenteuerromanen. Er
hat aus Motiven der bekanntesten WallaceGeschichten das Livehörspiel „Der Mops mit
der Maske“ geschrieben, in dem er mit Musik
und Geräuschen die berühmten WallaceSchauspieler von Klaus Kinski bis Eddi Arent
auferstehen lässt. Außerdem erzählt er aus
dem bewegten Leben des Schriftstellers zwischen Gangster, Zockern und Riesenaffen. Es
ist immer noch unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein.
Sonntag, 21.02.2016
Inkl. schaurigem 3-GangMenü und Programm
39,- EUR pro Person
Nähere Infos folgen!
Stefan Keim ist Autor, Journalist, Moderator
und Kabarettist. Viele kennen ihn aus dem
Radio, er arbeitet regelmäßig für den WDR
und das Deutschlandradio Kultur.
Für alle Keim-Fans!
Sonntag, 25.09.2016 planen wir das Kabarett „MONSTER“
mit Martin Bross und Stefan Keim.
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Gangster, Zocker, Riesenaffen
Zum ersten Candle Light
Dinner – mit dem Fahrrad?
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Vorfreude Termine 2016
Ellberg One –
die Mega Party
23.
JANUAR
Save the date! – Noch nie da gewesen!
Mit der Hermes House Band
The SYNDICATE u. verschiedene DJ`s
Gepflegte Getränke, Cocktailbar, kleine,
begleitende „Lecka-Bissen“
Menue Karussell
01.02.2016
–
31.03.2016
5-Gang-Menü inkl. der begleitenden Weine,
Biere und Mineralwasser (siehe Seite 6/ 7)
“Matjes at its best!”
10.
FEBRUAR
Abtanzen bis 2.00 Uhr.
Gleich Tickets sichern!
Einlass: ab 20.00 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr
Preis pro Person: 100,- EUR
Vorfreude Termine 2016
Matjesvariationen vom Büffet – kreativ
facettenreich! Am Aschermittwoch ist alles
vorbei – nein jetzt fängt es erst richtig an.
Beginn: 18.00 Uhr
Preis pro Person: 19,50 EUR
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Vorfreude Termine 2016
Valentinstag Zeit zu zweit!
14.
FEBRUAR
Ab 19.00 Uhr
Gern servieren wir vorweg ein Glas Champagner, gefolgt von einem Rosen-Menü
Preis pro Person: 39,90 EUR
Gangster, Zocker,
Riesenaffen
Inkl. schaurigem 3-Gang-Menü und
Programm
Preis pro Programm: 39,- EUR
27.
Mitmach-Kochkurs!
14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Ab auf die Insel - und schon kann es losgehen! Ran ans Austern öffnen, Krabben
pulen; Hummer verarbeiten, Lachs beizen
etc. Freuen Sie sich beispielsweise auf ein
Hummersüppchen, Sylter Salatsauce, Stremellachs aus dem Kartoffelteig, Lamm von
den Sylter Deichwiesen, Eis von der Sylter
Eismanufaktur. In der hochwertig und perfekt ausgestatteten Profiküche erwartet Sie
Günther Overkamp-Klein. Live-Cooking die Ergebnisse können sich sehen lassen
und ganz nebenbei entwickeln Sie eine
ganz neue Leidenschaft zum Kochen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
21.
FEBRUAR
FEBRUAR
Verbindliche Anmeldung:
Bei Overkamp unter 0231/ 46 27 36 oder
direkt bei Kochschule OSTERMANN unter
02302/ 98 56 78 9 sowie unter
[email protected].
Preis pro Person:
79,- EUR
Im Einrichtungszentrum
OSTERMANN/ Witten
Overkamps Gutscheinkarte – Ein Geschenk für jeden Anlass!
Bei Gutscheinen ist man ja häufig geteilter
Meinung. Manch einer mag denken, der
„Schenkende“ hat sich überhaupt keine
Gedanken gemacht. Aber WAS kann man
also schöneres als gemeinsame Zeit verschenken? Zeit für gute Gespräche, tolle
Geschmackserlebnisse, Zeit für ein gutes
Glas Wein.
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Und jetzt kommen wir wieder ins Spiel:
Unsere Gutscheine im handlichen Checkkartenformat sind unbegrenzt immer wieder
aufladbar und individuell einsetzbar! Sie
bestimmen den Anlass! Verschenken Sie
doch z. B. einen Genießerabend zu zweit,
Leckereien aus dem Feinkostladen oder den
Besuch einer unserer tollen Veranstaltungen.
Vorfreude Termine 2016
03.
MÄRZ
Ab 19.00 Uhr, in Overkamps Hütte
Zünftig-gemütlicher Abend in der Westfalenhütte mit Craft Bier, westfälischen Spirituosen, westf. Grillspezialiäten und „Rauchwaren“. Preis pro Person: 65,- EUR
Aprés Ski Party
12.
27.+28.
MÄRZ
11.30 - 14.30 Uhr
Ein Fest für die ganze Familie, serviert
wird ein Oster-Menü mit vier verschiedenen Hauptgängen zur Wahl und
nebenbei hat der Osterhase bestimmt
auch hier und da wieder ein Osterei
versteckt.
Preis pro Person: 39,90 EUR
MÄRZ
Ab 20.00 Uhr, in Overkamps Hütte
Bei cooler Musik und Tanz verabschieden
wir den Winter und die zurückliegende
Skisaison. Preis pro Person: 10,- EUR
Traditionelles Osterfeuer
Ostern
26.
MÄRZ
Ab 17.00 Uhr
Auch für Ihre Kinder: Wer läuft mit dem
Osterhasen um die Wette? Anzünden des
Osterfeuers bei Einbruch der Dunkelheit!
Comedy & Currywurst
20.
APRIL
In Overkamps Hütte
90-minütige CULT-COMEDY-SHOW mit
bekannten Comedians in Overkamps
Hütte, dazu reichlich Currywurst aus dem
Hause O`s.
Einlass: ab 19.00 Uhr
Beginn Showprogramm: 19.30 Uhr
Preis pro Person: 20,- EUR im VVK
Nähere Infos zu unseren Veranstaltungen
und Reservierungen erhalten Sie online
sowie unter 0231/ 46 27 36.
Uns gibt es jetzt auch als Smartphone-App!
oder: www.overkamp.tobit.net
Impressum
Herausgeber / vew für den Inhalt:
Overkamp Gastronomie GmbH & Co. KG
pers. haft. Gesellschafter:
Overkamp Verwaltungs GmbH
Vertretungsberechtigt:
Geschäftsführer Bianca Overkamp
& Günther Overkamp-Klein
Vorfreude Termine 2016
Layout / Gestaltung / Anzeigenverkauf:
WDD Dr. Faltz, Stute & Partner GmbH
Werbeagentur GWA
Dortmund · Berlin
Druck:
Hitzegrad Print Medien & Service GmbH
Dortmund
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© Mammut Vision/Shotshop.com
Der Männerabend
(nicht nur für Männer!)
NEX Sideboard
NEX ist ein faszinierendes Sideboardsystem, das viele Kombinationenmöglichkeiten
aus Linien, Flächen, Volumen, Materialien und Farben ermöglicht. Grundelement
ist die Box, die einzelnen Elemente werden aneinandergereiht oder gestapelt und
rundherum mit durchgehenden, hauchdünnen Böden/Seiten eingerahmt, was bei
aller Individualität ein ruhiges, sehr harmonisches Bild vermittelt. NEX kann an der
Wand befestigt werden oder durch diverse Zusatzelemente frei im Raum oder vor
der Wand stehen.
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