März / April / Mai 2016 Christuskirche Protestantische Kirchengemeinde Heßheim Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Joh 15,9) Editorial Liebe Gemeinde, es gibt Felder- und Gartenstellen an denen es früher Frühling wird als sonst in der Landschaft. Dort, wo diese Stelle nach Norden geschützt und nach Süden offen liegt. Hier kann man schon früher die ersten Frühlingsboten sehen. Krokusse und Osterglocken verkünden als erstes die bevorstehende Osterzeit. So wie zu Weihnachten die Christrosen gehören und zu Pfingsten die Pfingstrosen, gehören Osterglocken einfach zum Osterfest dazu. Von den goldgelben Osterglocken könnte man auch weiter auf die Kirchenglocken leiten. Die Kirchenglocken gehören zur Kirche einfach dazu. Sie begleiten uns täglich zur Mittags- und Abendstunde. Sie verkünden freudige aber auch traurige Anlässe. Sie rufen zum Gottesdienst und laden zum Gebet ein. Wir Presbyter dürfen mit den Glocken das Vater Unser einläuten. Das ist für mich auch immer etwas Besonderes. Am Karfreitag nach dem Gottesdienst jedoch, wenn nur die Totenglocke läutet, ist das doch immer ein sehr trauriges Gefühl. Aber am Ostersonntag läuten die Glocken wieder in vollem Klang als wollten sie rufen: „Jesus lebt - Der Heiland ist erstanden“. Eine Legende erzählt von der Entstehung der Osterglocken. Meinem Sohn Marlon habe ich diese schon oft erzählt und heute würde ich diese auch gern ihnen erzählen. Da war ein Bauer, der längst den Glauben verloren hatte. Weder Sonntag noch Feiertag kannte und das Läuten der Glocken längst nicht mehr hörte und nur in der Arbeit lebte. An einem Tag entschloss er sich noch vor Ostern das Vieh auf die Weide zu treiben. Seine Frau meinte noch, das wäre doch zu früh, kein anderer Bauer würde ähnliches tun, aber das konnte ihn nicht abhalten. Gern hätte sie noch hinzugefügt, es könne doch kein Segen darauf ruhen, wenn man in den Tagen des Leidens und Sterbens Jesu voller Arbeit sei und auch das Vieh nicht zur Ruhe kommen lässt, aber sie schwieg. Der Bauer machte das Vieh zurecht. Jede Kuh bekam ihre Glocke umgehängt, darauf war der Bauer sehr stolz und führte sie zur Weide. Als er nun am Karfreitag nach dem Vieh sehen wollte bekam er einen großen Schreck. Alle Glocken waren weg und die Kühe standen ganz traurig da und fraßen nichts mehr. Der Bauer wurde sehr böse, jemand musste die Kuhglocken gestohlen haben. Voll Zorn rannte er zum Bürgermeister. Da das ganze Dorf aber am Karfreitag in der Kirche war, blieb ihm nichts anderes übrig als auch in die Kirche zu gehen, da er unbedingt zum Bürgermeister wollte. Der Pfarrer war gerade mitten in der Predigt. Er sprach von der Liebe Gottes zu uns Menschen, die am Kreuz sichtbar werde. Der Pfarrer schloss mit den Worten. „So sehr hat Gott die Welt geliebt und wo bleibt deine Gegenliebe?“ Diese Worte trafen den Bauern ins Herz. Der Bürgermeister riet dem Bauern nichts zu überstürzen, da man an Feiertagen eh nicht viel erreichen kann. Er soll den Kühen etwas von dem Osterbrot mitnehmen, vielleicht würde das den Appetit der Tiere wieder anregen. Als er nun nach dem Gottesdienst mit dem Brot zu dem Vieh kam muhten die Kühe wieder fröhlich und die Glocken waren zurück. Dazu war die Wiese voller gelber Blumen. Seine Frau hatte auch gleich einen Namen. Das sind Osterglocken, sagte sie. Der Bauer hatte an diesem Osterfest nicht nur seinen Glauben wiedergefunden, sondern entdeckt, dass Gottes Schöpfung voller Wunder ist. 2 Engel gesucht! Der Kern dieser Legende ist, dass die Osterglocken die Freude über den auferstandenen Herrn verkünden wollen. Mit allen Sinnen soll der Mensch erfassen, Jesus lebt. Um auf den Bauern in der Legende zurück zu kommen.... ich weiß, dass es heute durch Beruf und Familie oft nicht möglich ist, an allen Gottesdiensten, die einem am Herzen liegen teilzunehmen, das schaffe ich selbst auch nicht. Aber man sollte die Worte des Pfarrers in der Geschichte nicht vergessen die da waren „So sehr hat Gott die Welt geliebt und wo bleibt deine Gegenliebe?“ Wenn im Frühling die Sonne das Dunkel des Winters vertreibt, wünsche ich dir, dass sie auch dein Leben heller macht. Eure Birgit Hanewald Liebe Gemeinde, Engel gesucht!! Wir sind nicht alleine unterwegs, sondern als Gemeinde Jesu Christi. Gemeinschaft bedeutet, die gleichen Interessen und Ziele gemeinsam zu verfolgen. Auch innere Verbundenheit und äußeres Zusammensein gehören dazu. Mit anderen Worten: Eine ideale Gemeinschaft beruht auf gedanklicher oder gefühlsmäßiger Übereinstimmung, kommt jedoch auch im sichtbaren harmonischen Miteinander zum Ausdruck. Wir suchen Engel, die in unserer Gemeinde mitwirken und uns gerne unterstützen wollen. Sei es mit guten Ideen, einem Musikinstrument, das sie gerne spielen oder ihre Mithilfe bei unseren Gruppen und Projekten. Wir wollen eine lebendige Gemeinde sein und laden sie herzlich ein, zu uns zu kommen. Sprechen Sie uns an, sehr gerne informieren wir Sie über unsere vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde. Jeder und jede von uns kann etwas dazu beitragen, dass es heller und lebendiger wird in unserer Kirchengemeinde, denn wir besitzen eine Kraftquelle, die ihre Kraft von Gott bekommt und wir sind nicht allein, sondern in einer Gemeinschaft mit Gott. Ihr Steffen Herrmann Vorsitzender des Presbyteriums 3 Passionsandacht Eine besondere Zeit Zeit … Eine mitzugehen Zeit … Eine Prot. Kirchengemeinde Heßheim Angebote in der Zeit vor Ostern 2016 jeweils 19 Uhr Prot. Gemeindehaus Freitag, 04. März: Ökumen. Feier des Weltgebetstages, Ort: Prot. Gemeindehaus auszuhalten Eine Zeit … seine Zeit zu schenken Eine Zeit … Mittwoch, 09. März: Passions-Andacht 3 Freitag, 18. März: Ökumen. Passionsandacht (4) in der katholischen Kirche intensiver zu leben Eine Zeit … für mich und Gott Achtung: Ausgerechnet am Ostersonntag wird die Uhr umgestellt. Daher feiern wir um 9 Uhr Sommerzeit Gottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück! „Sonntags können wir endlich mal ausschlafen und zusammen mit der Familie gemütlich frühstücken. Da ist uns 9 Uhr zu früh.“ – Nicht nur einmal haben wir das zu hören bekommen – und die Besucherzahlen bei den 9-Uhr-Gottesdiensten sprechen Bände. Also haben wir im Presbyterium Alternativen durchgesprochen und nach reiflicher Überlegung beschlossen: ab September diesen Jahres bis Ostern 2017 wird es keinen 9-Uhr-Gottesdienst geben. Stattdessen bieten wir an, samstags um 18 Uhr Gottesdienst zu feiern. Es gibt „9-Uhr-Fans“, die es genießen, Gottesdienst besuchen zu können und danach einen herrlich langen Sonntag zu haben für alles, was geplant ist. Es wird auch einige geben, denen Samstag Abend 18 Uhr zu früh ist. Unsere Überlegung war, dass man nach dem Samstag-Abend-Gottesdienst um 18 Uhr durchaus Zeit 4 Konfirmation hat, den Abend weiter zu gestalten: mit Besuch von Konzert, Kino, Festivitäten, Freunden usw. Auch fällt es uns nicht leicht vom Sonntag abzuweichen. Aber es bleibt ja in unserer Pfarrei immer ein Sonntags-Gottesdienst als Alternative bestehen: in der Kirchengemeinde Beindersheim wird an diesen Wochenende ja regelmäßig um 10.30 Uhr Gottesdienst gefeiert. Auch jetzt gibt es schon einige Gemeindeglieder in Heßheim, die von diesem zusätzlichen Angebot Gebrauch machen. Wir sind in der „Probezeit“ von September bis Ostern auf Ihre Rückmeldungen nicht nur gespannt, sondern auch angewiesen, denn danach wollen wir entscheiden, ob die Samstag-Abend-Regelung zu einer dauerhaften Lösung wird. Daher unsere Bitte: lassen Sie sich auf das neue Angebot ein und teilen Sie uns dazu im Laufe der Monate Ihre persönliche Meinung mit. Herzlichen Dank. Ihre Sigrid Schramm Konfirmation Bianca Orfanelli (Südring 14), Christian Höhn (Bergstraße 4), Lukas und Pascal Simon (Hauptstraße 5a), Robin Spiegel (Südring 33), Niklas Temmen (Hauptstraße 15), Christian Wiegel (Am mittleren Weinberg 2). Am Palmsonntag, 20. März, werden die Jugendlichen ihr Konfirmationsversprechen ablegen und eingesegnet. Dabei ist ihnen selbst und auch uns klar: Glaube „hat“ man nicht, Glaube will wachsen, will sich bewähren und entfalten. Es ist ein herrliches Geschenk Gottes, wenn er unser Vertrauen zu sich stark macht und tragfähig werden lässt für unser ganzes Leben: in Hoch- und Tiefzeiten, bei Umbrüchen und Entscheidungen, in Alltagen und Festtagen. Gerade in der Gemeinschaft dürfen wir aneinander erleben und zu Zeugen werden, wie Gott Menschen im Leben begleitet und beglückt. Solche Mut machenden Erfahrungen wünschen wir unserer Konfirmandin und unseren Konfirmanden. Als Gemeinde dürfen wir dafür kräftig beten! 5 Konfirmanden-Seminar en U n s e re K o n fi rm a n d 6 Mini-Olympiade 2016 & Valentinstag Das Team „Die Flinken“ Valentinstag 7 Diakonie Diakonie. Tut. Gut. Beratung und Hilfe für Menschen in Not- und Krisensituationen Die Sozial- und Lebensberatungsstellen der Diakonie Pfalz sind erste Anlaufstelle für Menschen in Not- und Krisensituationen. In der gesamten Pfalz und der Saarpfalz. Menschen wie Familie Müller: Vater Matthias ist nach einem schweren Arbeitsunfall erwerbsunfähig. Unfall, Krankheit, der Verlust der Arbeit haben ihn, den einstigen Familienernährer, zermürbt. Er fühlt sich hilflos. Mutter Katrin kümmert sich um die achtjährige Tochter der Familie, die nach einer schweren Erkrankung pflegebedürftig ist. Das Mädchen benötigt fast rund um die Uhr Unterstützung. Frau Müller ist zwar arbeitssuchend gemeldet aber durch die häusliche und familiäre Situation schwer vermittelbar. Zur Familie gehört außerdem der elfjährige Ben (alle Namen geändert). Familie Müller – das sind ein Vater, eine Mutter, eine Tochter und ein Sohn; Menschen in einer Notsituation, die dringend unsere Hilfe benötigen: Der anfängliche finanzielle Engpass hat sich zu einer akuten Notlage zugespitzt. „Als Herr Müller zu uns kam, hatte die Familie Miet- und Energieschulden, der Vermieter drohte bereits mit der Räumungsklage. Besonders schlimm war die Tatsache, dass die Bedürfnisse der Kinder immer hinten angestellt werden mussten. Die Eltern konnten die Schulmaterialien nicht anschaffen sowie die dringend benötigte Bekleidung nicht kaufen“, berichten die Berater unserer Sozial-und Lebensberatungsstelle (SLB) vor Ort. Bis alles geregelt war, haben mehrere Gespräche in unserer Beratungsstelle stattgefunden. Die Familie wurde 8 über Sozialleistungen informiert, bei der Antragstellung und dem Kontakt mit den Behörden unterstützt. Mehrmals haben die Mitarbeiter der Diakonie selbst den Kontakt zu Behörden gesucht, die Bescheide geprüft und den Inhalt erläutert. Herr Müller bezieht mittlerweile ergänzend zur Erwerbsunfähigkeitsrente Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Die Mietund Energieschulden wurden mit einem Darlehen vom Jobcenter getilgt. Aber es wird noch dauern bis sich die wirtschaftliche Situation der Familie verbessert hat. Diakonie hilft. Und: Diakonie tut gut. Die Familie wird kontinuierlich von uns begleitet. Mit ihrem Beratungs- und Hilfsangebot ist die Diakonie ein Anker im Leben der Familie, der Halt und Orientierung bietet. Durch unsere Vermittlung konnte die ganze Familie kostenlos eine Woche Ferien im Westerwald machen: Kraft und neuen Lebensmut tanken, zur Ruhe kommen, eine sorgenfreie Zeit miteinander verbringen. Bitte helfen Sie uns helfen. Damit wir weiter gut und Gutes tun können. Spendenkonto: Evangelische Bank eG IBAN: DE50 5206 0410 0000 0025 00 BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Frühjahrsopferwoche 2016 Weltgebetstag & Frauentreff Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Termine vom Frauentreff: 09. März, 19.30 Uhr: Nepper, Schlepper, Bauernfänger – Referent: Joachim Bossek 06. April, 15.00 Uhr: Besichtigung Globus Oggersheim Verantwortlich: Richmut Melchior 20. April, 19.00 Uhr: Der Teufel in der Religionsgeschichte Referent: Pfr. Dr. Paul Metzger 04. Mai, Uhrzeit offen: Congressforum: Blick hinter die Kulissen Verantwortlich: Richmut Melchior 18. Mai, 19.00 Uhr: Der Jakobsweg – Verantwortlich: Manfred Butsch Unser nächstes Frauenfrühstück: 16. März, 08.30 Uhr: „Männer sind anders – wir auch“ Referentin: Christine Tabbert-Trebing 9 Jubilare Unsere Jubilare Willi Schulz Elma Bauer Beate Rabsilber Erika Korn Manfred Gögel Christoph Böß Anneliese Stein Ruth Louis Kunigunde Halkenhäuser Richard Schuff Helga Korn Elisabeth Drechsler Melitta Dick Annemarie Bodenhaupt Günter Seifert Schubertstraße 8 Weinbergstraße 16 Heuchelheimer Straße 18 Birkenweg 19a Breslauer Straße 12 Hauptstraße 29 Kieskaut 18 Bergstraße 1 Kirchenstraße 1 Schulstraße 20 Kieskaut 30 Flomersheimer Straße 2 Flomersheimer Straße 14 Nachtweideweg 14 Pfingstweideweg 2 83 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 01.04. 02.04. 02.04. 03.04. 09.04. 13.04. 16.04. 18.04. 18.04. 18.04. 20.04. 21.04. 23.04. 25.04. 25.04. Giselinde Trapp Regina Mickert Ernst Karl Blume Marianne Grantz Ursula Schmidt Maria Creutz Johannes Blauth Rudolf Eberle Dorothea Bordasch Peter Engel Anneliese Behrens Adolf Petrich Heinz Scobel Anna Schmitt Jürgen Steidel Großniedesheimer Straße 42 Frankenthaler Straße 9 Kantstraße 7 Mozartstraße 15 Hauptstraße 34 Gartenstraße 2 Frankenthaler Straße 5/7 Hauptstraße 9 Beethovenstraße 8 Gerhart-Hauptmann-Straße 30 Nachtweideweg 13a Großniedesheimer Straße 41 Lambsheimer Straße 5 Birkenweg 6 Kleiststraße 17 82 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 02.05. 02.05. 03.05. 08.05. 11.05. 12.05. 12.05. 13.05. 16.05. 20.05. 20.05. 21.05. 22.05. 22.05. 26.05. 30.05. Elvira Schluckwerder Helma Schäfer Maria Luise Magin Hedwig Willersinn Käthe Krantz Rosalinde Wittmann Robert Köhler Christa Gurr Elsa Gruber Herbert Reitzig Kurt Hanewald Ingrid Hefele Anna-Maria Luy Ursula Maurer Wilhelm Wolf Rainer Kühn Bergstraße 8 Bergstraße 24 Friedhofstraße 5 Mozartstraße 2 Birkenweg 39 Alte Straße 3 Beethovenstraße 11 Alte Straße 29 Nachtweideweg 24 Beethovenstraße 1 Hof am Weinberg Gerhart-Hauptmann-Straße 11 Schulstraße 4 Alte Straße 37 Hauptstraße 6 Gerhart.-Hauptmann-Straße 32 85 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 93 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 93 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 94 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 70 Jahre April 2016 Mai 2016 10 Wir wünschen A l l e n, die in diesem Zeitraum Geburtstag haben, Gottes reichen Segen und ein behütetes neues Lebensjahr. 05.03. 08.03. 10.03. 15.03. 16.03. 19.03. 19.03. 19.03. 22.03. 23.03. 25.03. 25.03. 28.03. 30.03. 31.03. Wer seinen Geburtstag im Gemeindebrief n i c h t veröffentlicht haben will, sollte sich spät. 4 Monate vorher im Prot. Pfarramt, Tel. 7 01 94 melden! zum 70., 75. und ab dem 80. Geburtstag jedes Jahr: März 2016 Gottesdienste / Freud und Leid Unsere Gottesdienste März 2016 04.03. 06.03. 13.03. 20.03. 25.03. 27.03. 31.03. Weltgebetstag im Prot. Gemeindehaus Gottesdienst (Schramm) Gottesdienst (Herrmann) Konfirmation Gottesdienst mit Abendmahl (Schramm) Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl (Schramm) Ostersonntag Gottesdienst mit Frühstück (Schramm) Atemzeichen (Schramm) April 2016 03.04. 10.04. 17.04. 24.04. 30.04. Gottesdienst (Herrmann) Gottesdienst (Schramm) Gottesdienst (Schramm) Gottesdienst (Schramm) Atemzeichen (Schramm) Mai 2016 01.05. 08.05. 15.05. 22.05. 28.05. 31.05. 19.00 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 19.00 Uhr Gottesdienst (Fink) Gottesdienst (Herrmann) Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl (Schramm) Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit Abendmahl (Schramm) Gottesdienst mit viel Musik (Schramm) Atemzeichen (Schramm) getauft wurden: Lysander Maxim Urban Gewerbestraße 11 verstorben sind: Sybille Fleischer Horst Otto Hüther Mannheim Lessingstraße 26 09.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 94 Jahre 77 Jahre 11 Frühling Impressum: Prot. Kirchengemeinde Heßheim. Verantwortlich: Pfarrerin Sigrid Schramm, Schulstr. 5a, 67258 Heßheim. E-Mail: [email protected] – Homepage: www.christuskirche-hessheim.de Druck: Offsetdruckerei Dieter Schölles GmbH, Heßheim – Ausgabe 2016-1. Redaktionsschluss: 19.02.2016 12
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