Dorf-Rundschau November 2015

DorfRundschau
15. Jahrgang
Ausgabe 4
November 2015 bis Januar 2016
Heilpädagogisch begleitetes Wohnen
Wohnen im Alter
Kirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung
Unsere Themen:
• Editorial
2
• Begrüßung
3
• Veranstaltungen – Wohnen im Alter
4
• Ausstellung: „Malerisches Mülheim“
5
• Eine Uhr erzählt
6/7
• Das Tagesgeschenk
• Der Gemeindebrief
• Ausstellung: „Weltsicht“
7
8-11
12
• Feiertagsrätsel
13
• Lebendiger Adventskalender
14
• Kulturtreff im Rathaus
15
• Serviceseite
16
Theodor Fliedner Stiftung
Liebe Leserin, lieber Leser!
gerade jetzt nehmen Sie sich die Zeit, die 4. und gleichzeitig jahresübergreifende
Dorf-Rundschau dieses Jahres aufzuschlagen und zu lesen.
„Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.“ So hat es der österreichische
Schriftsteller, Karl Heinrich Waggerl, im letzten Jahrhundert klar formuliert.
Dem Thema Zeit werden Sie auf einigen Seiten der Dorf-Rundschau noch mehrmals in
Texten und Fotos begegnen.
Zum Phänomen Zeit sind eine Menge Sprichwörter und Zitate im Umlauf u.a.:
• Gott schuf zwar die Zeit, aber von Eile hat er nichts gesagt. (Finnisches Sprichwort)
• Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Seneca, römischer Dichter und Philosoph)
• Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache
ein Nickerchen. (Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA)
• Jetzt oder nie: U(h)rplötzlich blieb der große Zeiger beim kleinen stehn und sagte:
Jetzt haben wir endlich Zeit für uns. (unbekannter Verfasser)
Doch letztlich zählt immer nur der Augenblick.
Pathetisch hat Friedrich Schiller dazu einen Vierzeiler verfasst:
Aus den Wolken muss es fallen,
aus der Götter Schoß, das Glück,
und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Vorwortes ist noch Herbst in unseren Breitengraden. Doch wenn mich mein Zeitgefühl nicht täuscht, gehen wir mit großen
Schritten auf die Advents- und Weihnachtszeit zu. Dann wird wieder das bekannte Lied:
Es ist für uns eine Zeit angekommen, sie bringt uns eine große Freud‘ zu hören sein.
Zu einer großen Freude für Groß und Klein verspricht der Lebendige Adventskalender
im Dorf zu werden. Sie haben in diesem Zusammenhang die Gelegenheit, sich mit
Ihren eigenen und den Herzenswünschen Ihrer Mitmenschen zu beschäftigen.
Mögen viele davon in Erfüllung gehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben schöne Advents- und Weihnachtstage, einen
angenehmen Jahreswechsel und vor allem viele gute Zeiten sowie im alten als auch
im neuen Jahr
stellvertretend für die Redaktion
Michaela Gebel-Lehmann
2
Begrüßung
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner, Mieterinnen
und Mieter und heißen sie in unserem Dorf herzlich willkommen!
Unser Gruß gilt:
Frau Irmgard Baltes
Schäfershäuschen 19
Herrn Friedhelm Blaszczyk
Am Mühlenhof 62
Frau Charlotte Eikelberg
Am Mühlenhof 98 C
Herrn Gerhard Gieler
Am Mühlenhof 122
Herrn Rudolf Goletz
Am Mühlenhof 122
Frau Elisabeth Hilsdorf
Fliednerstr. 1
Frau Magdalene Lemke
Am Mühlenhof 130
Frau Helene Maas
Schäfershäuschen 19
Herrn Enrique Moreno Marquez
Am Mühlenhof 19 B
Herrn Carlos Povoa de Carvalho
Am Brunnen 12
Herrn Walter Remscheidt
Am Mühlenhof 98 C
Herrn Hans Joachim Richter
Am Mühlenhof 19 B
Frau Jutta Rischar
Am Mühlenhof 56
Herrn Christoph-Dominik Rischar Am Mühlenhof 56
Frau Elisabeth Roitzsch
Am Mühlenhof 19 A
Frau Brigitte Schlieper
Am Mühlenhof 130
Frau Maria Schmitz
Am Mühlenhof 19 A
Herrn Wolfgang Schneider
Am Mühlenhof 62
Herrn Robin Verheyen
Am Brunnen 8
Frau Margitta Vossler
Lintorfer Straße 26
Herrn Georg Warzecha
Am Mühlenhof 110
Wir wünschen Ihnen, dass Sie
sich bei uns recht bald einleben
und sich wohl fühlen werden.
3
Wöchentliche Angebote
Vierzehntägige Angebote
montags:
9.00 Uhr
1. und 3. Freitag im Monat:
10.00 Uhr Frauentreff, Wo: Bistro im Dorf
15.30 Uhr
Gedächtnistraining
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
Bibelgesprächskreis
Wo: Schäfershäuschen 8
dienstags:
9.00 Uhr
Spielerrunde
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
10.15 Uhr Sitzgymnastik
Wo: Am Mühlenhof 122
mittwochs:
9.00 Uhr
Singen
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
13.30 Uhr Fahrdienst zum Forum Mülheim
Treffpunkt: „Unser Laden”
(Anmeldung in der Verwaltung unter
der Telefonnummer: 48 43 400)
donnerstags:
9.00 Uhr
Frauentag
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
15.45 Uhr Wochenandacht
Wo: Kirche im Dorf
samstags:
14.30 Seniorencafé
16.00 Uhr Wo: Bistro im Dorf
sonntags:
10.00 Uhr Gottesdienst
Wo: Kirche im Dorf
Wir laden ein zur Gedenkfeier
für unsere in den letzten Wochen
verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner
im Rahmen der Wochenandacht
am Donnerstag,
26. November 2015
um 15.45 Uhr
in der Kirche im Dorf
Die Namen der Verstorbenen
werden monatlich in jedem
Wohnbereich an den Gedenkorten veröffentlicht.
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(Änderungen vorbehalten)
Veranstaltungskalender – Wohnen im Alter
Monatliche Angebote
1. Montag im Monat:
10.00 Uhr Beiratssitzung
mit anschließender Sprechstunde für
alle BewohnerInnen ab 11.00 Uhr
Wo: Am Mühlenhof 122
1. Dienstag im Monat:
14.00 Uhr Tanztee
(Gruppe A & B im Wechsel, laut Aushang)
Wo: Kloster Saarn
1. Freitag im Monat:
15.00 Uhr Geburtstagsfeier, für alle Geburtstagskinder des vergangenen Monats
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
2. Montag im Monat:
15.30 Uhr Tanztee, Wo: Rathaus im Dorf
2. Donnerstag im Monat:
15.45 Uhr Katholischer Gottesdienst
Wo: Kirche im Dorf
2. Freitag im Monat:
15.00 Uhr Kino-/DVD-Tag mit frischen Waffeln
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
3. Montag im Monat:
16.00 Uhr Sitztanz, Wo: Am Mühlenhof 122
3. Freitag im Monat:
18.30 Uhr Dämmerschoppen mit Abendbrot
und Lifemusik
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
Anmeldung erbeten
4. Freitag im Monat:
8.30 Uhr
Frühstücksrunde
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 76
Anmeldung erbeten
Ein Mittwoch im Monat:
13.30 Uhr Schwimmangebot
Wo: Wohnstift Uhlenhorst (laut Aushang)
Letzter Donnerstag im Monat:
17.30 Uhr Kegeln
Wo: Wohnstift Raadt
Ausstellung im Bistro
5. November 2015 bis 20. Januar 2016
„Malerisches Mülheim“
Öl- und Pastellkreidebilder
von Beate Terjung
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, 5. November 2015 von 16.30 bis 18.00 Uhr im Bistro
Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen,
Mitarbeiter und Gäste sind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzuschauen.
Öffnungszeiten des Bistros:
montags, dienstags, mittwochs und freitags: 11.30 - 15.00 Uhr
donnerstags: 11.30 - 17.00 Uhr, samstags: 14.30 - 16.30 Uhr (bis 30.11.2015)
5
100 Orte, die man im Dorf gesehen haben muss
Eine Uhr erzählt
Ich stehe jahraus jahrein auf meinem Platz
und erfülle meine Pflicht. Ich zeige zuverlässig
die Zeit.
Ja, die Zeit vergeht und ich bleibe, trotze Wind
und Wolken, Schnee, Sonne und Regen.
Der Mond und die Sterne, Stürme, alle Wetter,
Höhen und Tiefen sind mir bekannt.
Und obwohl ich immer im gleichen Takt bin,
vergeht die Zeit für euch Menschen mal schnell
und mal langsam… Michael Ende schreibt,
dass die Zeit ein großes und doch alltägliches
Geheimnis sei: „… jeder weiß, dass einem eine einzige Stunde wie eine Ewigkeit vorkommen kann, mitunter kann sie aber auch wie ein
Augenblick vergehen – je nachdem, was man
in dieser Stunde erlebt. Denn Zeit ist Leben.
Und das Leben wohnt im Herzen.”
Nun zurück zu mir bzw. zu Ihnen oder zum Dorf!
Ich stehe auf einem großen Platz und um mich
herum bewegt sich viel. Hier stehen Autos,
laufen Menschen mit Einkaufswagen, manche
pfeifen ein Lied, manche träumen, viele haben
es eilig, es sind Gruppen unterwegs und Einzelne und Paare, Junge und Alte …
Früh morgens ist der Bäcker der erste am Platz,
er bringt die Brötchen, danach laufen viele
Menschen an mir vorbei zur Arbeit. Sie gehen in
die Pflege und in die Betreuung und natürlich
kommen die Frauen vorbei, die den Haushalt in
den kleinen Häuschen und Gruppen organisieren, die den Kaffee kochen und die Wäsche
waschen, das Essen anreichen und vieles mehr.
Einige Leute sind um 6.00 Uhr schon munter,
aber die meisten sind noch müde und reiben
sich den Schlaf aus den Augen. Jetzt im Herbst
ist es dunkel und kalt, wenn die Menschen
zur Arbeit kommen. Im Sommer ist es hell
und es zwitschern Vögel.
6
Ein paar Stunden später gehen wieder einige
zur Arbeit, ein Teil von ihnen fährt mit dem Bus
und direkt neben mir ist die Haltestelle. Ich
bin quasi die Haltestelle!! Ja, ich habe viele
Aufgaben und bin glücklich hier zu stehen.
Es finden Feste statt, im Winter, jetzt schon
bald, der Weihnachtsmarkt und im Sommer
ein buntes fröhliches Sommerfest mit Musik,
Spiel und Tanz. Es duftet dann immer gut
nach leckerem Essen!
Woher ich das weiß, fragen Sie? Ich höre den
Menschen zu, die es sich bei mir bequem machen. Viele machen auf meinen Bänken eine
Pause. Sie verabreden sich bei mir, denn ich
bin markant und man findet mich. Außerdem,
weiß man dann sofort, ob man pünktlich ist
und kann gegebenenfalls etwas schneller
machen oder eine Entschuldigung vorbereiten, die dem Wartenden den Wind aus den
Segeln nimmt, ich meine falls dieser schon
lange gewartet hat und ich weiß aus Erfahrung, dass viele Menschen gar nicht gerne
Warten und auch nicht gut sind im Warten.
Oh, oh, einige Male kam es schon zum Streit,
manchmal auch, weil jemand lange warten
musste… aber auch wegen vieler anderer
Dinge. Liebende treffen sich bei mir und Kinder spielen bei mir, sie spielen „Mäuerchen
laufen“, immer rundherum auf meinem Fundament, genauso wie meine Zeiger… immer
rundherum… das Leben nimmt seinen Lauf.
Oft fährt ein Krankenwagen an mir vorüber,
manchmal ein Leichenwagen und manchmal
ein Kinderwagen oder ein Fahrrad, ein Rollstuhl, ein Skateboard und viele Autos. Einmal
in der Woche hält der Gemüsewagen und
ganz viele Menschen kommen zum Einkauf
oder einfach nur zum Schwätzchen.
Es ist viel los auf meinem Platz und es wäre
noch viel zu erzählen, denn der Tag hat 24
Stunden und zu ihm gehört auch die Nacht und
auch in der Nacht geht das Leben weiter, nicht
alle Menschen schlafen, manche wachen…
Das Leben nimmt seinen Lauf, wie die Zeiger
meiner Uhr. … und Alles hat seine Zeit … die
Worte der Bibel haben da schon Recht.
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben
im Himmel hat seine Stunde: geboren werden
hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit, pflanzen
hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist hat
seine Zeit, töten hat seine Zeit, heilen hat seine
Zeit, abbrechen hat seine Zeit und bauen hat
seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat
seine Zeit, klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit. Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine
sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit,
aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat
seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat
seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen
hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben
hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat
seine Zeit, Friede hat seine Zeit. Man mühe sich
ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn
davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen.
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch
hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass
der Mensch nicht ergründen kann das Werk,
das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da
merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt
als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem
Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt
und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das
Prediger Salomo 3
ist eine Gabe Gottes.“
Seien Sie gut behütet!
Es grüßt Sie herzlich
Die blaue Uhr vor dem Rathaus des Dorfes
alias Gertrud Boguslawski
Das Tagesgeschenk
Stell dir vor, jeden Morgen stellt dir eine Bank 86.400 Euro auf deinem
Konto zur Verfügung. Du kannst den gesamten Betrag an einem Tag ausgeben. Allerdings kannst du nichts sparen, was du nicht ausgegeben hast,
verfällt. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank ein
neues Konto mit neuen 86.400 Euro für den kommenden Tag.
Außerdem kann dir die Bank das Konto jederzeit ohne Vorwarnung schließen.
Sie kann sagen: das Spiel ist aus. Was würdest du tun?
Dieses Spiel ist Realität: Jeder von uns hat so eine magische Bank: die
Zeit. Jeden Morgen bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag
geschenkt. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für
immer verloren. Aber jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen.
Was also machst du mit deinen täglichen 86.400 Sekunden?
Marc Levy
7
Auch der schlimmste Tag hat
nur 24 Stunden.
„Seht die gute Zeit ist nah,
Gott kommt auf die Erde,
kommt und ist für alle da,
kommt, dass Frieden werde.“
Was ist das
für eine Zeit, in der man
keine Zeit mehr hat?!
Zeit heilt keine Wunden.
Aber ich lerne mit der
Zeit, besser mit meinen
Wunden zu leben.“
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade.
Siehe, heute ist die Stunde der Rettung.“
(2. Korinther 6,2)
Es braucht eine versöhnte
Vergangenheit und eine mit
Hoffnung begründete Zukunft für
eine erfüllte Gegenwart.
Der christliche Glaube vermag uns
das alles zu schenken.
Fünf Gebote für einen menschenfreundlicheren Umgang mit der Zeit:
Du darfst trödeln.
Du darfst das Warten genießen.
Du darfst Dinge langsam machen.
Du darfst abschalten, auch wenn
das Chaos tobt.
Du darfst dich freuen an der
Lange-Weile.
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„Herr meiner Stunden und meiner Jahre,
du hast mir viel Zeit geschenkt. Ich danke dir für jeden
Schlag der Uhr und für jeden Morgen, den ich sehen darf.
Ich bitte dich, dass ich jeden Tag ein wenig Zeit freihalte
von Befehl und Pflicht, dass ich ein wenig Zeit habe für die
Stille und ein wenig für die Menschen am Rande meines
Lebens, die einen Tröster brauchen.
Segne du meine Tage bis sie einmünden in deine Liebesarme.
Amen.“
Gottesdienste in der Dorfkirche
November 2015 – Januar 2016
1. November (mit Abendmahl)
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
8. November
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
15. November
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
22. November (Totensonntag)
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
29. November (Erster Advent)
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
13. Dezember
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
20. Dezember
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
24. Dezember (Heiligabend)
15.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
16.30 Uhr
Pfarrer Zorn
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
10. Januar
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
17. Januar
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
24. Januar
10.00 Uhr
Pfarrer Zorn
31. Januar
10.00 Uhr
Pfarrerin Meinert-Tack
6. Dezember (mit Abendmahl)
(mit Krippenspiel)
27. Dezember
3. Januar
(mit Abendmahl)
Herzliche Einladung zur Wochenandacht und zu den Adventsandachten:
jeweils donnerstags um 15.45 Uhr in der Dorfkirche
Der Bibelgesprächskreis trifft sich montags um 15.30 Uhr in der Dorfkirche.
St. Martin mit Umzug durchs Dorf: 14. November, 17.00 Uhr, Kirche Fliednerdorf
Ihre Ansprechpartner für alle seelsorgerlichen Fragen
Pfarrer Achijah Zorn
0208 / 69 49 127
Pfarrerin Birgit Meinert-Tack
0203 / 43 08 01
9
Vorgestellt
Tabea Zorn, 16 Jahre.
Schülerin, Aushilfsküsterin im
Fliednerdorf.
Hobbies: DFB-Fußball-Schiedsrichterin, Schaupielern am Theater Duisburg.
Tabea hat ihr 10. Schuljahr in
den USA gemacht, was ihr
durch ein Stipendium des
Deutschen Bundestags ermöglicht wurde.
Wo warst du in den USA?
Ich war in North Carolina in
den Südstaaten bei einer Familie mit polnischen Wurzeln
und mit drei kleinen Kindern.
In den Südstaaten ist es so
heiß, dass man Weihnachten in
kurzen Hosen feiern kann.
Jedes Gebäude hat eine Klimaanlage, mit der man im Sommer
die Temperatur herunterregelt.
Einmal gab es im Winter 0,5 cm
Schnee; der Boden war noch
nicht einmal ganz mit Schnee
bedeckt; trotzdem ist der ganze
Verkehr zusammengebrochen
und es gab für alle schulfrei. Wegen der „katastrophalen“ Wetterlage stürmten die Leute die Supermärkte mit Hamsterkäufen.
Die Häuser und die Fenster sind
nicht so stabil und isoliert
gebaut wie in Deutschland. Sie
haben eher das Niveau unserer
Gartenlauben. Das liegt auch
10
daran, dass Energie dort sehr
billig ist: Ein Liter Sprit kostet
nur 0,40 Euro. Dementsprechend
können sich viele ein dickes
spritfressendes Auto leisten.
Auch der Strom ist viel günstiger.
Was hat dir gut gefallen in
den USA?
Es gibt einen tollen Schul-Zusammenhalt – einen Schul-Spirit.
Alle sind ein Team in der
Schule. Wir hatten ein SchulMaskottchen. Die ganze Schule
unterstützt ihre erste FootballMannschaft und alle Schüler
tragen die Schulfarben.
Zudem sind die Schulen viel
moderner technisiert als in
Deutschland: Jeder Schüler hat
seinen eigenen Computer. Und
an der Wand hängen große
Touch-Screen-Tafeln.
An der Schule gibt es mehr Aktivitäten als in Deutschland: Professionelles Schultheater, Schulchor, Schulfeiern, Leistungssportgruppen. Der Sport wird
generell in den USA mehr unterstützt als bei uns.
Viele Amerikaner sind ehrenamtlich engagiert. Das wird
vom Staat auch sehr gefördert.
Ich selber habe vom Congress
eine Auszeichnung bekommen,
weil ich in meinem USA-Jahr
200 Stunden für das Gemeinwesen ehrenamtlich tätig war.
Die Menschen in den USA sind
aufgeschlossen und meist
freundlich: An der Kasse hält
man einen Small-Talk mit der
Kassiererin. Man grüßt auch die
Fremden auf der Straße mit einem liebevollen „wie geht es
dir“. Viele sind selbst gegenüber Bekannten zu kleinen
Hilfestellungen bereit: „Ich
wäre mehr als glücklich, wenn
ich dich mit dem Auto nach
Hause bringen dürfte....“
Liebgewonnen habe ich auch
die Lebensart der Farbigen, die
lockerer drauf sind; flippig,
musikalisch, tänzerisch, lustig.
Besonders hat mir der Zusammenhalt zwischen den Austauschschülern gefallen, weil
man oft die ähnlichen Sorgen
und Anliegen hatte. Aber auch
zu vielen Amerikanern habe ich
bis heute intensiven Kontakt.
Das Kirchenleben in den USA ist
sehr vielseitig und bietet mehr
Alternativen als in Deutschland.
Von eher traditionellen Gottesdiensten bis hin zu hochmodernen Gottesdiensten mit Rockband und Disco-Show gibt es
ganz unterschiedliche Ausrichtungen. Es gibt viel mehr junge
Gläubige als in Deutschland. Und
im Alltag sagt man sich häufig
zu: „Ich bete für dich!“
Und noch etwas ist in den USA
klasse: Alle öffentlichen Toiletten sind umsonst! Die Ameri-
kaner schlagen die Hände über
den Kopf zusammen, wenn sie
hören, dass man in Deutschland 50 Cent für einen Toilettenbesuch bezahlen muss.
Wie hat dir dein christlicher
Glaube in den USA geholfen?
Mein Glaube hat mir geholfen,
selbst in schweren Situationen
durchzuhalten und stark zu
bleiben.
Vor dem Schlafengehen habe ich
ein Abendgebet gesprochen, das
mir Ruhe und Frieden geschenkt
hat. Und einmal habe ich Gott
angefleht und mein großes
Problem hat sich in wunderbarer Weise aufgelöst...
Es hat gut getan, viele andere
Gläubige auch in meinem Alter
zu treffen. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und viele Themen und Bibelstellen diskutiert.
Den Austausch mit gleichaltrigen Christen vermisse ich hier
in Deutschland sehr.
Ich bin jeden Sonntag super
gerne in den modernen Gottesdienst gegangen und habe dort
ehrenamtlich in einem Team
mitgewirkt, dass die mehreren
tausend Gottesdienstbesucher
freundlich begrüßt hat. Oft bin
ich selber durch meinen Dienst
bereichert worden. Ich kam stets
mit guter Laune nach Hause.
In den USA habe ich wichtige
Impulse für einen lebendigen
Glauben erhalten, auch wenn
ich manches kritisch sehe und
immer auch Zweifel in mir
habe. Aber mein Dad sagt:
„Zweifel sind gut; sie reinigen
den Glauben.“
Hast du dich auf
deine Rückkehr nach
Deutschland gefreut?
Was hast du durch
dein Jahr in den USA neu
an Deutschland schätzen
gelernt?
In den USA hatte ich richtig
Sehnsucht nach dem deutschen
Essen: Camembert, Körnerbrot,
Sprudelwasser, Quark, dem Bioladen... Das Essen und Trinken
in den USA war mir tendenziell
zu süß und zu fleischlastig.
Aber ich habe es geschafft,
trotzdem nur fünf Kilo zuzunehmen ...
Zudem habe ich das deutsche
öffentliche Verkehrssystem und
die vielen Fahrradwege in
Deutschland schätzen gelernt.
In den USA wird alles mit dem
Auto gemacht. Und weil ich
noch keinen Führerschein habe, war ich immer auf eine
Auto-Mitfahrgelegenheit angewiesen und konnte nicht selbstständig und frei am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Gut ist in Deutschland auch,
dass der Umweltschutzgedanke
schon viel weiter entwickelt ist.
In der Ferne habe ich auch ganz
neu meine Familie und mein
soziales Umfeld in Deutschland
wertschätzen gelernt ...
Insgesamt war es eine fantastische Zeit in den USA. Und auch
wenn mich das Fernweh immer
mal wieder packt – Deutschland ist eines der genialsten
Länder der Welt, in dem es sich
wunderbar leben lässt.
11
Ausstellung im Bistro
28. Januar bis 29. März 2016
„Weltsicht“
Bilder
von Rebecca Saß
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, den 28. Januar 2016 von 16.30 bis 18.00 Uhr im Bistro
Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen,
Mitarbeiter und Gäste sind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzuschauen.
Öffnungszeiten des Bistros:
montags, dienstags, mittwochs und freitags: 11.30 - 15.00 Uhr
donnerstags: 11.30 - 17.00 Uhr, samstags: 14.30 - 16.30 Uhr (bis 30.11.2015)
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Feiertagsrätsel
von Brigitte Sdun
Aus welchen Weihnachtsliedern stammen die Textzeilen?
Es ist immer der Anfang der 2. Strophe genannt.
1.Die Kinder stehn mit hellen Blicken……
2.Kehrt mit seinem Segen ….
3.Wie wird dann die Stube glänzen………
4.Oh, wenn die Glocken erklingen………
5.Das Schiff geht still in Triebe…..
6.Dann stell’ ich den Teller auf……….
7.In den Herzen ist’s warm………..
8.Oh seht in der Krippe im nächtlichen Stall……….
9.Euch ist ein Kindlein heut gebor’n……….
10. Lasset uns sehen in Bethlehems Stall………..
Auflösung:
1. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen, 2. Alle Jahre wieder, 3. Morgen, Kinder wird’s
was geben, 4. Süßer die Glocken nie klingen, 5. Es kommt ein Schiff geladen, 6. Lasst uns
froh und munter sein, 7. Leise rieselt der Schnee, 8. Ihr Kinderlein kommet, 9. Vom Himmel
hoch, 10. Kommet, ihr Hirten
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Besuchen Sie den
Lebendigen Adventskalender im Dorf!
Liebe Leserinnen und Leser,
wie bereits in der letzten Dorfrundschau angekündigt, wird es in diesem Jahr wieder einen Lebendigen Adventskalender geben. Das
heißt, dass im gesamten Dorf vom 1. bis
zum 24. Dezember jeden Tag ein neues geschmücktes Fenster (oder auch ein geschmückter Ort) zu sehen sein wird. Manche
„Fensterschmücker“ laden auch zu einer besonderen Aktion ein.
Welche Fenster und Orte in diesem Jahr geschmückt sind und welche weiteren Aktionen
im Advent stattfinden, können Sie ab Ende
November auf dem Plan im Schaukasten an der
Kirche sehen – denn hier startet und endet der
Lebendige Adventskalender. Auch in den Wohnbereichen und im Rathaus wird es große
Übersichtspläne geben, damit Sie jederzeit
wissen, welches Fenster sich an welchem Tag
öffnet.
Und: Diesmal gibt es sogar ein kleines zusätzliches Weihnachtsquiz. Jeder geschmückte
14
Ort versteckt in diesem Jahr auch einen Buchstaben oder Zeichen (insgesamt also 24), die –
in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt – einen adventlichen Wunsch ergeben:
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Übrigens – das Thema für den diesjährigen
Adventskalender lautet: Herzenswünsche!
Wir hoffen, dass sich vom 1. bis zum 24. Dezember viele Bewohner und Gäste auf den Weg
ins Dorf machen, um die einzelnen Adventsfenster zu erkunden. Das wünschen sich von
Herzen
Birgit Meinert-Tack,
Jessica Kulla-Hammelsbruch
und Claudia Kruszka
Kulturtreff im Rathaus
Mittwoch, 4. November
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: frei
Dienstag, 17. November
Beginn: 20.45 Uhr
Einlass: 19.00 Uhr
Samstag, 28. November
Beginn: 12.00 Uhr
Ende: 18.00 Uhr
Mittwoch, 9. Dezember
Beginn: 16.15 Uhr
Eintritt: frei
KoKoBend &
Rentnerband
Die KoKoBend wird uns wieder mit ihren
eigenwilligen Coverversionen beliebter
deutscher Schlager und Popsongs bestens
unterhalten. Natürlich werden auch ihre
neusten Eigenkompositionen nicht fehlen.
Mit von der Partie ist die Rentnerband,
die uns ihre musikalische Lebenserfahrung
herzerfrischend vortragen wird.
Fußball im
Rathaus
Weihnachtsmarkt
im Dorf
Kino im
Rathaus
Deutschland – Holland
Auch wenn es nur ein
Freundschaftsspiel ist, ein Spiel gegen
unseren Erzrivalen in Sachen Fußball ist
immer ein Prestigeduell.
Das wird spannend!
Auf unserem schönen Dorfplatz und
im Rathaus findet wieder unser
stimmungsvoller Weihnachtsmarkt statt.
Hier können Sie Freunde treffen bei
Glühwein, Leckereien, Kaffee und
Kuchen. Vielleicht finden Sie an unseren
Marktständen die ersten Geschenke für
ihre Lieben zuhause. Für weihnachtlichmusikalische Unterhaltung sorgen die
jazzigen Freunde der
„Friends of Dixieland“ und der
Posaunenchor Saarn.
In dieser vorweihnachtlichen Zeit
werden wir einen schönen
Weihnachtsfilm zeigen.
Disco im Hitschuppen mit DJ Charlie:
Auch in diesem Halbjahr gibt es wieder die beliebte Disco
mit DJ Charlie. Leider stehen die Termine noch nicht fest.
Wir werden die Termine aber immer rechtzeitig bekannt geben.
Veranstaltungsort: Theodor Fliedner Stiftung – Das Dorf – Rathaus – Am Brunnen 11 –
45481 Mülheim a.d. Ruhr, Ansprechpartner: Andreas Hesse – Das Dorf – Tel.: 0208 / 4843 169
15
Serviceseite
Zentrale – Wohnen im Alter
Schäfershäuschen 26
Tel.: 0208 / 48 43 - 400
Sprechzeiten: montags bis
donnerstags: 8.00 - 12.30 Uhr
und 13.00 - 16.00 Uhr
freitags: 8.00 - 14.00 Uhr
Verwaltung – Wohnen im Alter
Schäfershäuschen 26
Tel.: 0208 / 48 43 - 403
Auszahlung von Barbeträgen:
montags bis freitags:
10.00 - 12.00 Uhr
Sozialer Dienst –
Wohnen im Alter
Am Mühlenhof 52
Tel.: 0208 / 48 43 -405
Michaela Gebel-Lehmann
[email protected]
Sprechzeiten:
montags und mittwochs:
9.30 - 11.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Verwaltung – Heilpädagogisch
begleitetes Wohnen
Am Brunnen 11
Tel.: 0208 / 48 43 -175
Das Dorf – Heilpädagogisch
begleitetes Wohnen
Sozialdienst
Andreas Hesse
Am Brunnen 11
Tel.: 0208 / 48 43 -169
[email protected]
Begleitender Dienst
Theresia Magnus
Am Brunnen 11
Tel.: 0208 / 48 43 -179
[email protected]
Kirchengemeinde
Pfarrerin Birgit Meinert-Tack
Tel.: 0203 / 43 08 01 oder von
Diensttelefonen: Kurzwahl 54 32
Pfarrer Achijah Zorn
0208 / 69 49 127
16
Cafeteria im Dorf
Am Brunnen 11
Tel.: 0208 / 48 43 -170
Öffnungszeiten:
sonntags: 14.30 - 16.30 Uhr
Friseursalon
Am Mühlenhof 98 B
Tel.: 0208 / 48 43 -488
Öffnungszeiten:
donnerstags: 9.00 - 17.30 Uhr
freitags: 9.00 - 15.00 Uhr
„Unser Laden“
Am Mühlenhof 98 A
Tel.: 0208 / 48 43 -427
Öffnungszeiten:
montags, mittwochs und freitags:
9.00 - 12.00 Uhr
montags, dienstags und
mittwochs: 16.00 - 18.00 Uhr
Floristik der Fliedner Werkstätten
Am Mühlenhof 150
Tel.: 0208 / 44 48 -386
[email protected]
Öffnungszeiten:
montags bis freitags: 09.00 Uhr –
12.30 Uhr; 13.30 Uhr – 15.00 Uhr
Bistro im Dorf
Schäfershäuschen 19
Tel.: 0208 / 48 43 -248
Öffnungszeiten:
montags, dienstags, mittwochs
und freitags: 11.30 - 15.00 Uhr
donnerstags: 11.30 - 17.00 Uhr
samstags: 14.30 - 16.30 Uhr
(bis 30.11.2015)
Das Bistro kann für Feiern gemietet
werden. Ansprechpartnerin ist
Frau Jansen, telefonisch erreichbar
unter: 0208 / 48 43 -487.
Obst- & Gemüsewagen
Verkaufszeiten:
freitags: 16.15 - 17.30 Uhr
Haltepunkte: 1. Waldhof,
2. Am Brunnen, 3. Kirche
Haus Engelbert
Soziotherapeutisches Zentrum
Kölner Straße 300
Tel.: 0208 / 48 43 -281
[email protected]
Impressum
Dorf-Rundschau
Zeitung der Theodor Fliedner Stiftung
Das Dorf
Das Dorf – Wohnen im Alter
Schäfershäuschen 26
45481 Mülheim an der Ruhr
Tel.: 0208 / 48 43 -405
[email protected]
Das Dorf – Heilpädagogisch
begleitetes Wohnen
Am Brunnen 11
45481 Mülheim an der Ruhr
Tel.: 0208 / 48 43 -179
[email protected]
www.dorf.fliedner.de
Redaktion:
Gertrud Boguslawski, Heilpädagogisch
begleitetes Wohnen, Einrichtungsleiterin
Michaela Gebel-Lehmann,
Sozialer Dienst – Wohnen im Alter
Claudia Kruszka, Öffentlichkeitsarbeit
Theresia Magnus, Begleitender Dienst –
Heilpädagogisch begleitetes Wohnen
Achijah Zorn, Pfarrer
Nächster Erscheinungstermin
Februar 2016