der mann, der nicht sterben wollte der mann, der

Morvan & Munuera
DER MANN,
DER NICHT
STERBEN WOLLTE
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Spirou + Fantasio –
Der Mann, der nicht sterben wollte
von
Morvan und Munuera
Leseprobe
Auszug Seite 3-7
© Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2006
ORIGINALAUSGABE
Copyright © Dupuis, 2005
Diese Leseprobe darf nur im Internet-Auftritt des
CARLSEN Verlags verwendet werden.
HE, SIE DA!
VORSICHT!
Sie können
sich beim Gott
der Kühlwasserschläuche bedanken…
Hätte der meines Wagens nicht
den Geist aufgegeben, wäre ich nie
auf die Idee gekommen,
den Fantaschrauber
zu nehmen!
3
Und wenn ich mich
nicht beeile, wird’s
noch schlimmer!
Alles in Ordnung?
Nein!
Bravo!
Eine
Glanzleistung!
Lasst mich
durch!
AUS
DEM WEG!
Seltsamer Bursche…
Was soll’s, ich darf keine
Zeit mehr verlieren.
Pöh… Da rettet
man ihm das Leben
und er sagt nicht
mal danke!
Ja?
Hallo, ich bin’s,
Spirou.
Sie sind spät.
4
He! Was ist denn
das für einer?
Der Bursche
ist mir nicht
geheuer.
Los,
lauf und warn
den Boss!
Boss!
Nein, nein, wir
haben alles
besorgt, was
auf Ihrer Liste
stand. Das ist
es nicht…
Da streicht ein
merkwürdiger Fremder
ums Haus!
Wo hab
ich nur den
Schlüssel
?!
Ah!
Wir haben ein
Problem!
Vor meiner
Haustür zu sterben, das hätte
alle Schrecken in
den Schatten
gestellt…
5
Mamacita,
jemand hat das
Schloss ausgetauscht!
Jetzt sag nicht,
es gab keine ZugolZahnpasta mehr!
Selbst wenn er
sich als wandelnde
Altkleidersammlung
tarnt, einen Spion
der Russenmafia*
erkenne ich
auf Anhieb!
Bilde dir bloß
nicht ein, ich ließe
dich deine kleinen
Kameraden benachrichtigen!
Ich
sehe
mich
außer
Stande,
meine
Schulden
zu begleichen.
Wenn du nicht in der Gruft
landen willst, erklärst du mir
lieber, wie du mein Versteck
gefunden hast!
* Siehe: „Spirou in Moskau“.
Aber…
Aber das
ist mein…
Und zwar
ohne wenn
und aber!
Seine Komplizen!
Los, von oben können wir sie leichter
wegpusten!
Nanu? Ich dachte,
ich hätte letzte Woche
zweimal abgeschlossen…
6
… Kaum hab ich
ein Versteck gefunden, steht er
auch schon auf
der Matte!
Mein Cousin
Fantasio! Das muss
ein Fluch sein!
Pff, wenn
ich daran denke,
dass der Notar
dieses schöne
Anwesen unter dem
Vorwand verwahrlosen
lässt, dass mein
Onkel es versehentlich nicht in sein
Testament*
aufgenommen
hat…!
* Siehe: „Eine
aufregende Erbschaft“.
Onkel Tanzafio hat es
verdient, dass ich mich
ein wenig um sein Haus
kümmere…
Schließlich hat er mein
goldenes Taufkettchen
bezahlt!
Ein
Einbrecher
?!
Autsch!
Ich hab schon
Fixere als dich
erwischt,
Freundchen! *
* Aber hallo!
7
Hier endet die Leseprobe.
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