Unsere KandidatInnen für den Gemeinderat In alphabethischer Reihenfolge präsentieren wir Ihnen folgende Persönlichkeiten, welche wir zur Wahl wärmstens empfehlen. Bähler-Blatter Anne-Käthi Meister-Gugger Therese Snozzi-Bleuer Barbara Imhof Jonathan Oester Manfred Würsten Daniel Für den Nationalrat kandidiert zudem Anne-Käthi Bähler-Blatter. Will man heute bei den Wahlen „dazu gehören“, hat das mit Kosten zu tun. Hauptsächlich die Gestaltung des Flyers, welcher mit einer Auflage von 5000 Stück gedruckt wird, strapaziert unser Kässeli überdurchschnittlich. Auch kleine Beiträge werden dankend entgegengenommen Wichtige Daten 18.10.2015 07. und 21.11.2015 23.11.2015 Gemeinde-/Nationalratswahlen Päckliaktion Dorfplatz (Vormittag) Gemeindeversammlung Evangelische Volkspartei Uetendorf Hans von Bergen 033 345 52 28 [email protected] www.evp-uetendorf.ch PC 30-37714-1 / IBAN CH59 0900 0000 3003 7714 1 EVP Uetendorf Blitz Nr. 2/15 Geschätzte Blitz-Leser Alt-Gemeinderätin von Bergen Margret motivierte in Uetendorf anlässlich ihrer 1. August-Botschaft 2015 die Anwesenden, die Selbstverantwortung gegenüber der Teilnahme an den diesjährigen Wahlen ernst zu nehmen : „Wir brauchen weise Männer und Frauen, welche den Blick aufs Ganze richten, für verbindendes Zusammenleben eintreten, und nicht nur als Lobby für eine Interessengruppe tätig sind.“ Wie unser heute amtierendes Gemeinderatsmitglied Daniel Würsten in seinen Ausführungen Seite 2 betont, ist die EVP nicht eine Partei der lauten Töne. Erfreulicherweise stellen sich immer wieder Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung, welche ihr Eigeninteresse auf die Seite stellen. Es sind EVP-Kandidierende, welche für Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Menschenwürde eintreten, und welche unsere Unterstützung verdienen. Deshalb: Machen Sie mit an den diesjährigen Wahlen am 18. Oktober 2015. Und unterstützen Sie die Liste 1, die der EVP Uetendorf mit Ihrer geschätzten Stimmabgabe. Bereichernde Lektüre wünscht: Bernhard Staub Aus dem Inhalt Wort des Vizepräsidenten Rund um UetenDORF Flüchtlinge, von Gugger Fritz, Alt-Grossrat Wahlen Gemeinderat Rund um UetenDORF Daniel Würsten Wieder einmal stehen Wahlen vor der Tür: Der Gemeinderat von Uetendorf wird am 18. Oktober neu gewählt. Basierend auf dem Wahlresultat werden anschliessend auch die Kommissionssitze verteilt. Braucht es die EVP? Ja es braucht sie, weil sie... ... seit 30 Jahren in Uetendorf wertvolle Arbeit leistet. Keine Politik der lauten Töne, aber stetig und zuverlässig. ... im Gemeinderat die Mitte vertritt: 3 SVP / 2 SP / 1 Grüne sind die aktuellen Vertretungen der anderen Parteien. Da passt die EVP als Mittepartei perfekt dazu. Brückenbauen, Lösungen suchen, je nach Thema Mehrheiten schaffen. Das liegt der EVP. ... als Leitung des Ressorts Soziales und Jugend seit vielen Jahren sehr gute Arbeit leistet. Der Mensch mit seinen Grundbedürfnissen steht dabei im Zentrum. Dies immer mit dem Ziel, auf eigenen Füssen stehen zu können. Wichtig sind der EVP auch die Bereiche Prävention und Früherkennung: Je früher die Probleme angegangen werden, desto günstiger und nachhaltiger können sie gelöst werden. ... in den Kommissionen wertvolle Beiträge liefert. Alle Vertreter der EVP sind sehr aktiv in ihren Kommissionen. Sie stellt Mitglieder, die sich gewohnt sind, anzupacken. ... sich dafür einsetzt, bessere Lösungen zu finden. Die EVP bringt Nachhaltigkeit - Gerechtigkeit – Menschenwürde in unser UetenDORF. ... auch vor unbequemen Entscheidungen nicht zurück schreckt. So unterstützt sie, falls notwendig, eine moderate Steueranpassung. Zugunsten der Nachhaltigkeit unserer Finanzen. ... das E im Parteinamen ernst nimmt. Die Vertreter/innen der EVP lassen sich von den Grundsätzen des Evangeliums leiten. Rund um UetenDORF hilft die EVP aktiv mit, Uetendorf zu dem zu machen, was es heute ist: Ein Dorf mit hoher Lebensqualität, welches sich aber auch um die Schwächeren und Bedürftigen kümmert. Flüchtlinge Fritz Gugger Die Kathastrophe Viele afrikanische Staaten und der nahe Osten erleiden eine unvorstellbare Krise. Man spricht vom 3. Weltkrieg in Raten. Betroffen sind vor allem sowieso in Armut vegetierende Länder. Gleichzeitig leben wir im irdischen Paradies und verfolgen fassungslos das Geschehen aus sicherer Distanz. Logische Flucht Millionen Menschen, ob verfolgt oder „nur“ hoffnungslos, riskieren alles, um dem Elend zu entfliehen. Wohin? Der grösste Teil schafft es nur in ein Nachbarland, um vom Regen in die Traufe zu gelangen. Die Verwegenen suchen auf abenteuerliche Art ein gelobtes Land zu erreichen. Dass die Schweiz ein beliebtes Ziel darstellt, ist logisch: Seit Jahrzehnten bereisen wir die fernen Länder als Touristen und demonstrieren unseren Wohlstand. Zudem exportieren wir mit Gewinn unsere Qualitätsprodukte und zeigen unseren Lebensstandard. Stellen uns die Flüchtlinge unbewusst die Rechnung für unser teils ausbeuterisches Verhalten? Ohnmächtige erste Welt Die Verantwortlichen der Grenzstaaten stehen ratlos vor dem gordischen Knoten. Eine Entspannung des Problems ist nicht in Sicht. Obwohl wir nicht EU- Mitglied sind, leben wir im selben Luxusboot. Die Schweiz kann sich nicht elegant aus der Affäre ziehen. Ohne Menschenrechtsverletzung können wir uns die Asylsuchenden nicht vom Halse halten! Unsere Verpflichtung Ich weiss die Lösung auch nicht. Die EVP Uetendorf ist nicht auf der Weltbühne tätig. Hier im Dorf möchten wir einen pro-aktiven Standpunkt einnehmen und Taten anbieten, wenn Gelegenheit vorhanden. Im Wahljahr wäre es zwar oportun Angst zu schüren und härtere Massnahmen zu fordern. Aber als Christen sind wir gefragt dem „Nächsten“ zu helfen, Jesus zeigte uns diesen klar - der barmherzige Samariter half einem Fremden! Wir wollen Randständigen wohlwollend begegnen und, falls gefordert, offen sein für Neuaufnahmen.
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