Siebenländerkampf begeistert viele Zuschauer

Nr. 18 Jahrgang 2015 Donnerstag, 30. April 2015
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Siebenländerkampf begeistert viele Zuschauer
Nähere Informationen finden Sie im Inneren des Mitteilungsblattes.
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Mitteilungsblatt
Nummer 18
Donnerstag, 30. April 2015
Herzlichen Glückwunsch
Herrn Pfarrer Alois Zimmermann
(Oberstudienrat i.R.)
In diesen Tagen feierte Herr Pfarrer Alois Zimmermann seinen
Viele Kronauer werden beim Lesen dieser Zeilen an seine Priesterweihe und an seine
Heimatprimiz im Jahr 1967 zurückdenken.
Wir können in Kronau sehr froh darum sein, dass der Jubilar in einem Alter, in dem viele
den wohlverdienten Ruhestand genießen, in der Pfarrei nach besten Kräften aushilft und
sich damit in den Dienst seiner Heimatgemeinde stellt. Das möge noch viele Jahre so
sein. Das wünschen wir ihm und das wünschen wir auch uns.
Namens der politischen Gemeinde gratuliere ich Herrn Pfarrer Zimmermann auch auf diesem Wege zu seinem Geburtstag und danke ihm für seine Arbeit und das freundschaftliche Miteinander.
Für die Zukunft wünsche ich ihm Gesundheit, Kraft und Gottes Segen und noch viele
Jahre des priesterlichen Wirkens in seiner Heimatgemeinde.
Jürgen Heß
Bürgermeister
Hundesport in Kronau
Siebenländerkampf begeistert viele Zuschauer
„Horand von Grafrath“, der Stammvater des Deutschen Schäferhundes, wäre stolz auf seine Nachfahren gewesen, die sich
am vergangenen Wochenende im Kronauer Sportstadion ein
beachtenswertes Stelldichein gaben. Sie kamen aus sieben
Ländern oder Landesteilen, um einen Wettkampf auszutragen,
bei dem ihre vortrefflichen Nasen, kräftige Gebisse, ihre hervorragenden Nasen und hellhörigen Ohren unabdinglich waren. Die
Deutschen Schäferhunde, vom Wesensbild her ausgeglichen,
nervenfest, selbstsicher, absolut unbefangen und ihre Herrchen
waren die Protagonisten. 42 bellende Artgenossen zeigten mit
ihren Hundeführern was bedingungslose Treue und Gehorsam
und die Bereitschaft das Herrchen zu schützen, ist.
Obwohl alle diese Vierbeiner ein „von“ und „zu“ im Namen tragen, ist es ihnen egal ob ihre „Führer“ von hohem oder niederem
Stand sind, sie gehorchen bedingungslos.
Die Disziplinen Fährtensuche, Unterordnung und Schutzdienst
verlangte von Herr und Hund höchste Aufmerksamkeit, um
100, der jeweils höchstmöglichen Punktzahl möglichst nahe zu
kommen.
Der Siebenländerkampf entwickelte sich peu à peu aus einem
Zwei-, dann Drei- und Fünfkampf zum heutigen Siebenkampf,
den der rührige Hundesportverein Kronau nach 2001 bereits
zum zweiten Mal ausrichten durfte. An dem Ländervergleich
beteiligten sich, die Landesverbände Baden, Nord- und Südbayern, Hessen, Württemberg und die beiden Nationen Österreich und die Schweiz, die dem Vergleich internationales Flair
einhauchten. 42 Paare (aus jedem Verband sechs) hatten sich
Hintergrund: daffodilred/iStock/Thinkstock
75. Geburtstag
zuvor in regionalen Veranstaltungen qualifiziert. Kronaus Bürgermeister Jürgen Heß empfing die Abordnungen auch im Rathaus
und würdigte den Ländervergleich mit einer Seite im Goldenen
Buch, in das sich die Hundesportler, darunter auch der dreifache Weltmeister Helmut Huber, eintrugen. Rolf Acker, der agile
Vorsitzende des HSV begrüßte beim geselligen Samstagabend
die Hundesportler in der gut gefüllten Mehrzweckhalle.
„Platz“, „Sitz“, „Aus“, „Fuß“, diese Kommandos, denen die
braven Vierbeiner in Sekundenbruchteilen folgten, hallten stetig
durch das Stadion. Kritik oder Lob des Schiedsrichters folgte
auch der Applaus, darunter auch mittels einer markerschütternden Schweizer Kuhglocke. Der Laie war beeindruckt und
wünschte sich insgeheim, dass sein Schoßhündchen ähnliches
könnte und nicht nur zu Hause das Fernsehprogramm bestimmen würde.
Als Sieger gingen hervor: Ümit Aktas mit Brixo vom Eichbaum
(LV Baden) 291 P (98-96-97) Thomas Altenburger mit Yardas
von der Mohnmühle (LV Württemberg) 287 (97,92,98) und Arno
Stiefvater mit X von Hessenstein (LV Baden) 287 P (98,93,96).
Bei der Siegerehrung überbot sich der Kronauer Ausrichter
in Sachen Show und Choreographie noch einmal selbst. Der
Musikverein „Harmonie“ begleitete den Einmarsch der Landesabordnungen, die komplett den Siegern die Ehre erwiesen.
Trotz der weiten Heimreise am sonntäglichen Spätnachmittag
waren alle Mannschaften und viele Zuschauer vor Ort geblieben
und erwiesen den Erfolgreichen die Ehre. Das sei, genauso
wie die riesige Publikumsresonanz einmalig, sagte der Landesvorsitzende Badens Harald Homann und ein Zeichen wie
wohl sich die Hundesportler in Kronau gefühlt haben. Kronaus
Bürgermeister, der ebenso viel Lob für die große Unterstützung
durch die Gemeindeeinrichtungen einheimste sowie der OB
Waghäusels Walter Heiler MdL, überreichten derweil die großen Goldpokale. Da strahlte auch der Schweizer Edelfan „Urli“
mit den Siegern um die Wette und dankte den hochgelobten
Gastgebern um Rolf Acker auf seine Weise, mit ausdauerndem
Geläute seiner imposanten Kuhglocke.
fsch
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Gemeinderat Karl Vetter: Seit 40 Jahren im Dienst der Gemeinde Kronau
Seit 40 Jahren ist Gemeinderat Karl Vetter ununterbrochen
Mitglied des Gemeinderates in Kronau. An die erste Wahl des
damals 26-Jährigen am 20.04.1975 konnte sich Bürgermeister
Jürgen Heß noch gut erinnern, weil es auch seine erste Kommunalwahl als Wahlsachbearbeiter und junger Ratsschreiber war.
Damals hieß der Bürgermeister Robert Zimmermann und nach
dem neuen Kommunalwahlrecht wurde erstmals das gesamte
Gremium gewählt, zuvor galt ein rollierendes System, das die
Wahl des halben Plenums vorsah.
Insgesamt hat Karl Vetter acht Ratswahlen hinter sich, schon
bei der ersten brachte er eine beachtliche Wählerzahl hinter
sich. Bei der vorletzten Wahl im Jahre 2004 ging Vetter als der
Mann mit dem besten Ergebnis hervor, war er quasi Stimmenkönig.
Karl Vetter war immer vorne dabei, was für seine Beständigkeit
spricht. Die Wähler wussten, dass auf ihn Verlass ist. Auf vielen
Ebenen ist er Ansprechpartner oder anders ausgedrückt „er
kann es mit den Menschen“.
Die umfangreiche Mitarbeit in den einzelnen Ausschüssen war
für Karl Vetter Verpflichtung.
Über seine Arbeit als Gemeinderat hinaus war Karl Vetter von
September 2004 bis Juli 2014 erster Bürgermeister–Stellvertreter und stets zur Stelle, wenn die Vertretung rief. Er hat diese
Arbeit zuverlässig und mit dem vollsten Vertrauen des Bürgermeisters ausgeführt.
„Aus solchem Holz sind Leute geschnitzt, die sehr genau
nachdenken, zur Sache stehen und auf die man sich verlassen
kann“, sagte das Ortsoberhaupt. Karl Vetter habe seinen Dienst
im Ratsgremium nie als Selbstzweck gesehen. Der Bürgermeister bezog in seinen Dank auch die Familie des verdienten
Gemeinderats ein, da die ihn stets in seinen Bemühungen um
das Gemeindewohl unterstützt hat.
Mit einer Dankesurkunde und der Ehrenstele des Gemeindetags
Baden-Württemberg sowie einem Geschenk der Heimatge-
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meinde dankte Bürgermeister Heß dem langjährigen Gemeinderat und Weggefährten. Einen Rotwein zur inneren Erwärmung
und einen feuerroten Schal für die äußere Wärme überreichte
der SPD-Fraktionsvorsitzende Benno Homann. Für die CDU
dankte der Ortsvorsitzende Ralf Bork mit den launigen Worten
„Wir sind dankbar, dass Karl Vetter für uns und nicht für die
Opposition schon so lange und aktiv im Gemeinderat sitzt“.
„Die letzten Jahre“, sagte der Jubilar in seinen Dankesworten,
„waren die Besten, weil unglaublich viel für Kronau bewegt
werden konnte und die Zusammenarbeit der Fraktionen sehr
kollegial war“. Gleiches gelte auch für die Amtsleiter und das
Rathauspersonal. Bürgermeister Heß dankte er für die gute und
freundschaftliche Zusammenarbeit.
(von Frieder Scholtes)
Der Rats-Ticker
Mit dem Ratsticker gibt die Gemeindeverwaltung ungeachtet
ausführlicherer Berichterstattung zu Einzelthemen eine kurze
Zusammenfassung über die in der zurückliegenden Gemeinderatssitzung behandelten Punkte.
Gegenstand dieses Tickers ist die Sitzung vom Dienstag,
21.04.2015. Die Sitzung wurde von 10 Gästen im Zuhörerraum
mit verfolgt.
Folgende Punkte kamen u.a. zur Sprache:
Ehrung von Gemeinderat Karl Vetter
Gemeinderat Karl Vetter gehört dem Gemeinderat im April 2015
ununterbrochen seit 40 Jahren an. Bürgermeister Heß ehrte ihn
dafür mit der seltenen Verleihung der Ehrenstele und Ehrenurkunde des Gemeindetags Baden-Württemberg. Auf die ausführliche Berichtserstattung darf verwiesen werden.
Bürgerfragestunde
Es meldete sich ein in der Beethovenstraße wohnhafter Bürger
zu Wort und bat die Verwaltung, die aus seiner Sicht prekäre
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Verkehrssituation in der Beethovenstraße auf Höhe der Einmündungen Wagnerstraße und Schubertstraße zu prüfen. Beklagt
wurden zu hohe Fahrtgeschwindigkeiten. Ebenso wurde gebeten, die über die Beethovenstraße führende Ausschilderung in
Richtung Ortsmitte zu modifizieren, um den Verkehr stattdessen
über das Einkaufszentrum und die Kirrlacherstraße in Richtung
Ortsmitte zu führen. Bürgermeister Heß sagte dem Bürger die
abermalige Prüfung der Punkte zu, da sie bereits Gegenstand
der letzten Verkehrsschau waren.
Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse
Bürgermeister Heß gab bekannt, dass sich der Gemeinderat in
der nichtöffentlichen Sitzung vom 24.03.2015 mit der Besetzung der vakanten Schulsekretärinnenstelle in der Erich Kästner
Schule beschäftigt hat. Die geheim durchgeführte Wahl fiel auf
die Bewerberin Sandra Kost die zwischenzeitlich auch ihren
Dient im Schulsekretariat aufgenommen hat. Auf die bereits
veröffentlichte Kurzvorstellung im Mitteilungsblatt darf verwiesen werden.
Kriminalitäts- und Verkehrslagebericht 2014
Alljährlich erstattet der Leiter des Polizeipräsidiums Bad Schönborn, Gerd Volland den Gemeinden in seinem Revierbereich
einen Bericht über die Kriminalitäts- und Verkehrslage in der
jeweiligen Gemeinde für das zurückliegende Kalenderjahr. Mit
Spannung erwartete man in Kronau die Zahlen, um zu sehen ob
sich die gemeinsamen Bemühungen von Polizei und Gemeinde
bewährt haben. Anhand einer Powerpointpräsentation ging Herr
Volland auf die wesentlichen Eckpunkte ein. Hinsichtlich der
lokalen Kriminalitätsbelastung konnte Herr Volland aufgrund der
sogenannten Häufigkeitszahl für das Jahr 2014 belegen, dass
es sich bei Kronau um eine relativ kriminalitätsarme Gemeinde im interkommunalen Vergleich handelt. Erfreulich ist, dass
die Kriminalitätsfallzahlen im 5-Jahres-Vergleich weiter sanken.
Waren beispielsweise im Vorjahr noch 381 Fälle für Kronau zu
verzeichnen, sanken diese im vergangenen Jahr auf 291. Positiv
ist weitergehend, dass mit einem hohen Prävisions- und Kontrollaufwand mit nahezu täglicher Polizeipräsenz in Kronau die
Zahl der verübten und versuchten Wohnungseinbrüche im Jahr
2014 auf 12 Fälle gesenkt werden konnte. Gleichfalls konnte
die Aufklärungsquote für alle bekannt gewordenen Straftaten in
Kronau auf 53 % gesteigert werden, noch im Vorjahreszeitraum
lag diese bei 31,4 %.
Was das Verkehrslagebild angeht, zeichnet sich Kronau durch
eine nach wie vor geringe Verkehrsunfallbelastung aus, wenngleich eine leichte Steigerung um 3,4% im Jahr 2014 auf insgesamt 92 erfasste Fälle zu verzeichnen ist. Erfreulich ist, dass
weder Fußgänger noch Radfahrer, insbesondere auch keine
Kinder und Senioren verletzt oder gar getötet wurden.
Als Unfallhäufungsstrecke ist nahezu nur die Ortsdurchfahrt zu
verzeichnen. Von einzelnen kleineren Karambolagen abgesehen
funktionieren die Verkehrsbeziehungen in den Wohngebieten
ausgezeichnet, wie Herr Volland ausführte. Bürgermeister Heß
dankte anschließend Herr Volland für seine aufschlussreichen
Ausführungen und freute sich insbesondere mit dem Polizeichef
über die Steigerung der Aufklärungsquote.
10. Änderung des Bebauungsplans „nördlich der Bahnhofstraße“
Per Satzungsbeschluss verabschiedete das Gremium einstimmig die 10. Änderung des Bebauungsplans „Nördlich der Bahnhofstraße“ für ein Planteilgebiet in der Schillerstraße. Auf die
öffentliche Bekanntmachung der Bebauungsplanänderung im
Mitteilungsblatt darf verwiesen werden.
Bau der Flüchtlingsgemeinschaftsunterkunft Kislau und
aktuelle Flüchtlingsaufnahmesituation in Kronau
Bürgermeister Heß erstattete dem Gremium einen Sachstandbericht zum beabsichtigten Bau einer Flüchtlingsgemeinschaftsunterkunft mit 200 Plätzen in der Nähe des Schlosses Kislau.
Er führte aus, dass der örtlich zuständige Bad Schönborner
Gemeinderat der Errichtung der Gemeinschaftsunterkunft durch
den Landkreis Karlsruhe am 24.03.2015 einstimmig zugestimmt
hat. Die Planungen sehen in Kürze die Aufnahme der Bauarbeiten vor, so dass die Gemeinschaftsunterkunft noch im Monat
Juli 2015 bezugsreif sein könnte. Es handelt sich bei der Liegenschaft um 5 Wohnblöcke à 16 Wohncontainer. Hiervon werden
13 als Wohncontainer, 2 als Sanitärgebäude und ein Container
als Gemeinschaftsküche genutzt. Neben den Wohnanlagen
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werden Container für Verwaltung, Hausmeister und Technik
sowie für Schulungszwecke zur Aufstellung kommen.
Bürgermeister Heß erinnerte daran, dass auch der Kronauer
Gemeinderat zurückliegend diese Standortwahl bereits gebilligt hat. Obwohl mangels örtlicher Zuständigkeit kein formaler
Beschluss erforderlich wäre, bat Bürgermeister Heß das Gremium nochmals um eine symbolische positive Entscheidung zum
Beschluss der Gemeinde Bad Schönborn die Gemeinschaftsunterkunft zu billigen, um auf diese Weise die gute interkommunale Zusammenarbeit zu dokumentieren und die Bemühungen des
Landkreises zur Bewältigung der Flüchtlingswelle zu würdigen.
Weitergehend erläuterte Hauptamtsleiter Armin Einsele die aktuelle Flüchtlingsaufnahmesituation in Kronau. Aufgrund ihrer Einwohnerzahl ist die Gemeinde im Kalenderjahr 2015 rechnerisch
verpflichtet 12 Personen aufzunehmen und unterzubringen.
Durch Mehraufnahmen in den Vorjahren sind jedoch tatsächlich
nur 6 Personen aufzunehmen.
Voraussichtlich werden der Gemeinde in den kommenden
Wochen fünf Personen nigerianischer Herkunft (drei Erwachsene, zwei Kinder) zur Aufnahme zugewiesen. Zur Unterbringung
dieser Flüchtlinge steht eine Wohnung in der Schulstraße 2a zur
Verfügung.
Das berechnete Aufnahmesoll für das nächste Jahr beträgt
insgesamt 13 Personen (plus 1 Person Rest aus 2015). Je nach
Entwicklung der Flüchtlingssituation können sich diese Zahlen
jedoch noch, erwartungsgemäß nach oben, verändern.
Ausgehend vom noch verfügbaren oder künftig wieder freiwerdenden Wohnraum in kommunalen Liegenschaften wird
die Frage der Bereitstellung von geeignetem Wohnraum in
den kommenden Jahren in Kronau zunehmend an Bedeutung
gewinnen. Neben der Reaktivierung leerstehender sanierungsbedürftiger kommunaler Liegenschaften kommen dabei die
Anmietung von Objekten oder die temporäre Aufstellung anzumietender Wohncontainer in Frage.
Der Tagesverordnungspunkt wurde mit dem einstimmigen
Beschluss des Gemeinderats abgerundet, dass die Entscheidung der Gemeinde Bad Schönborn zum vorliegenden Baugesuch des Landkreises auf Errichtung der Gemeinschaftsunterkunft Kislau begrüßt wurde. Im Übrigen nahm das Gremium
Kenntnis von der aktuellen lokalen Flüchtlingsaufnahmesituation.
Bausachen
Erlaubnisflüchtige Bauvorhaben müssen von der Gemeinde
geprüft und das gemeindliche Einvernehmen erteilt werden
bevor eine Baugenehmigung vom Landratsamt erteilt werden
kann. Dies gilt insbesondere, wenn es um Befreiungen von
Bebauungsplanfestsetzungen als geltendes Ortsrecht geht.
In der Sitzung wurde jeweils einstimmig
a) dem Ausbau des Dachgeschosses mit Einbau einer Dach
gaube an einem Anwesen in der Kolpingstraße, inklusive
einer Befreiung von den Festsetzungen des maßgeblichen
Bebauungsplans bezüglich der Gebäudehöhe und Dachgauben,
b) dem Umbau eines Wohnhauses in der Neustraße sowie
c) dem Neubau eines Wohnhauses mit Naturheilpraxis und
Garage in der Kraichgaustraße, inklusive einer Befreiung
von den Festsetzungen des maßgeblichen Bebauungsplans
bezüglich der Überschreitung von Baugrenzen zugestimmt.
Informationen in nichtöffentlichen Angelegenheiten (Auszug)
Antrag der Jungen Liste zur Einführung einer LaurenziKerwe
Bürgermeister Heß informierte, dass in der letzten Versammlung
der Arbeitsgemeinschaft der Ortsvereine über den Antrag der
Jungen Liste zur Etablierung einer Laurentius-Straßenkerwe
gesprochen wurde. Dabei konnte Einigkeit erzielt werden, dass
die gewünschte Veranstaltung erstmals im Jahr 2016 stattfinden
könnte. Gleichzeitig fand eine Umfrage bei den sitzungsteilnehmenden Vereinen statt, um in Erfahrung zu bringen, welche
Vereine sich beteiligen möchten. Als potenzielle Teilnehmer
haben sich der Musikverein Harmonie, der Sportschützenverein,
die Guggenmusik Bärämaddl, der Gesangsverein Frohsinn, die
CDU sowie die Junge Union gemeldet. Diese Gruppierungen
werden sich nun treffen, um Rahmenbedingungen zu prüfen
und ein Konzept für die Veranstaltung zu entwerfen, entsprechend wird die Gemeinde nach Bedarf unterstützend tätig
werden.
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Verkehrsbehinderung durch ein Bauvorhaben in der Bahnhofstraße
Bürgermeister Heß informierte, dass in Kürze mit der Aufnahme
von Bauarbeiten auf dem ehemaligen Gemeindegrundstück
(ehemals Standort Gasthaus zur Sonne) in der Bahnhofstraße zu
rechnen ist. Da es sich um den Neubau eines größeren Objekts
handelt, ist mit Verkehrsbeeinträchtigen durch eine u.U. erforderlich werdende Ampelregelung zu rechnen.
Auswertung zur Elternumfrage der Ganztagsgrundschule
Erstmals konnte die Verwaltung den Gemeinderäten das Ergebnis der Elternumfrage zum Thema Ganztagsgrundschule präsentieren. Gleichfalls verwies Bürgermeister Heß auf die am
18.03.2015 stattgefundene Informationsveranstaltung und
die anschließende Berichtserstattung im Mitteilungsblatt hin,
welche bereits einige Hürden und Knackpunkte aus Sicht
der Elternschaft zu Tage gebracht hatte. Bürgermeister Heß
bezeichnete das Thema Ganztagsgrundschule auf Grund der
gewonnenen Erkenntnisse als noch nicht entscheidungs- bzw.
antragsreif.
Sowohl der Schule, der Verwaltung als auch dem Gemeinderat ist es wichtig, die Belange der betroffenen Familien zu
berücksichtigen, um eine möglichst bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Erich Kästner Schule zu gewährleisten. Auf die
ausführliche Berichterstattung und Veröffentlichung des Umfrageergebnisses darf verwiesen werden.
Nutzung Forsthaus
Bürgermeister Heß erstattete dem Gremium einen kurzen
Bericht über den Sachstand der Bauarbeiten und der Innenausstattung im und um das Forsthaus. Er kündigt an, dass
in Kürze über eine Nutzungsordnung mit der Festlegung von
Benutzungsentgelten zu beraten sein wird. Bevor Details der
Nutzungsordnung im Gremium definiert werden, soll unmittelbar
zeitlich der nächsten Gemeinderatsitzung vorgeschaltet eine
Ortsbesichtigung erfolgen, um mit frischen Vor-Ort-Eindrücken
in die Beratung eintreten zu können.
Forsthofbühne
Bürgermeister Heß kündigte an, dass voraussichtlich gegen
Mitte Mai mit der Aufnahme von Fassaden- und Malerarbeiten
begonnen wird, um die Wand im Hintergrund der Bühne „bühnentauglich“ herzurichten.
Straßensanierung Gartenstraße
Bürgermeister Heß kündigte Arbeiten zur Aufbringung einer
neuen Fahrbahndecke in der Gartenstraße, als Folge der dort
kürzlich erfolgten Kanalbauarbeiten, an.
Wünsche und Anregungen
Hundeklo Dorfplatz
Gemeinderätin von Bergmann-Korn beklagte, dass unverantwortliche Tierhalter ihre Hunde sogar im Bereich des Dorfplatzes
ihre Notdurft verrichten lassen. Sie bat um eine entsprechende
Berichtserstattung zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit.
Gehwegparken
Gemeinderätin von Bergmann-Korn erinnert daran, dass vielfach nach wie vor im Ort behindertes Gehwegparken anzutreffen ist und eine Lösung gefunden werden muss. Bürgermeister
Heß versicherte, dass gerade dieses Fehlverhalten bevorzugtes
Handlungsfeld der im Spätjahr vorgesehenen Streifen eines
interkommunalen Gemeindevollzugsdienstes sein wird.
Schilderwald Mühlhaag
Gemeinderat Acker beklagte, wie schon vor Jahren Gemeinderat Vetter, den Schilderwildwuchs rund um das Gelände
Mühlhaag. Bürgermeister Heß berichtete, dass nur eine professionelle Beschilderungsanlage mit entsprechenden Folgekosten
für die Gemeinde und die Mühlhaaganlieger Abhilfe schaffen
kann. Da viele Vereinsanlagen hiervon betroffen wären, soll das
Thema zunächst Gegenstand der nächsten Arbeitsgemeinschaft der Ortsgemeinschaft sein.
Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderats ist für Dienstag, den 19.05.2015 vorgesehen.
(ae)
Kronau auf dem Weg zur Ganztagsgrundschule
Nachdem der Gemeinderat und die Gesamtlehrerkonferenz
bereits der Einführung einer Ganztagsgrundschule grundsätzlich
zugestimmt hatten, wurden nach einer Eltern-Info-Veranstaltung
am 18. März in der Erich Kästner Schule auch die potenziell
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betroffenen Familien der Schuljahrgänge 2016 bis 2019 zum
Thema „Ganztagsgrundschule“ befragt. Die Auswertung der 92
eingegangenen, von möglichen 188 Umfragerückmeldungen
ergab, dass rund ein Drittel der Befragten die Ganztagsgrundschule begrüßte, ein weiteres Drittel war sich noch unschlüssig,
30 Familien lehnten Ganztagsunterricht für ihre Kinder ab. Dieses Ergebnis stimmt vor allem die Schulleitung optimistisch.
Legt man das Ergebnis nämlich auf die einzelnen befragten
Jahrgänge um, wären pro Jahrgang lediglich 10 Eltern gegen
eine Beschulung ihrer Kinder im Ganztagsbetrieb.
Der Ausbau der Erich Kästner Schule zur Ganztagsgrundschule bedeutet, dass der Schulstandort Kronau auch weiterhin
zukunftsorientiert und vorausschauend aufgestellt wäre und
viele der bereits existierenden Ressourcen optimal genutzt
werden könnten. Außerdem müssten Eltern, die eine Ganztagsbetreuung wünschen oder benötigen, ihr Kind nicht auswärts
zum Lernen schicken.
Die noch unbeantworteten Fragen und Sorgen oder gar
Befürchtungen Kinder blieben auf der Strecke oder benötigte
Randbetreuungsangebote für „Halbtags-Grundschüler“ entfielen ersatzlos, nehmen die Verantwortlichen in Schule, Rathaus
und den verantwortlichen Gremium sehr ernst und nochmals
zum Anlass das Thema aufzuarbeiten. Gemeinsam mit dem
Schulamt sucht man nach optimalen Lösungen für alle Beteiligten. Dabei soll nichts überhastet werden. Berechtigte Belange
der betroffenen Familien, eine weitere Informationsrunde und
Umfrage wird folgen, sollen bei der organisatorischen und pädagogischen Konzeption Berücksichtigung finden, ebenso wie
die der Lehrerschaft und des Schulträgers Gemeinde.
Gewiss scheint allenfalls, dass nur ein Modell eine Chance
haben wird, welches eine Wahlmöglichkeit zwischen Ganztagsund Regelunterricht beinhaltet.
Eine Antragstellung noch im laufenden Jahr, um bereits zum
Schuljahr 2016/17 einsteigen zu können, ist allerdings unrealistisch und muss um ein Jahr aufgeschoben werden. Mehr Zeit
für ein Konzept zu haben, hat der Qualität eines solchen aber
noch nie geschadet, ist man sich sicher.
Weitere Zuversicht zieht man aus der Ankündigung einer abermaligen Schulgesetzänderung. Sie würde höchstwahrscheinlich
Regelungen schaffen, welche gerade für Kronauer Verhältnisse
Positives brächte, nämlich die Möglichkeit, jahrgangstufenweise
in einen Ganztagsgrundschulbetrieb mit paralleler Wahloption
Regelgrundschule einzusteigen.
(ae)
... aus dem Gemeinderat
Kriminalitäts- und Verkehrslagebericht im
Gemeinderat
„Sie leben in Kronau in einer vergleichsweise kriminalitätsarmen
Gemeinde“, begann Polizeirevierleiter Gerd Volland seinen jährlichen Bericht im Gemeinderat. Mit im Vorjahr 192 Fällen (2013:
381) hält der positive 5-Jahres-Abwärtstrend der Kriminalitätsentwicklung bei nachhaltig an. Wo Licht, da aber auch Schatten,
das Bild trüben immerhin noch 71 Diebstähle. „Oft machte es
die Sorglosigkeit der Geschädigten den Tätern immer noch zu
leicht“, mahnt daher Gerd Volland.
Infolge eines drastisch intensivierten polizeilichen Präventionsund Kontrollaufwands, aber auch zunehmender Sicherungsmaßnahmen der Hauseigentümer sowie aufmerksamer Nachbarn konnte die Zahl der Wohnungseinbrüche und –versuche
im Vorjahr auf 12 reduziert werden. Täter machen offenbar
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(Ralph Waldo Emerson)
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Die Grande Dame unter den Sopranistinnen hat die Opernwelt über
vier Jahrzehnte mit ihrem perlenden Sopran geprägt. Immer wieder
hat Edita Gruberova mit ihren Interpretationen – etwa als „Königin
der Nacht“ – Maßstäbe gesetzt. Im Festspielhaus Baden-Baden gestaltet sie am Sonntag, 3. Mai, um 18 Uhr ein Liederabend mit einem
Programm, welches eine Brücke von Osteuropa über Österreich hin
zu Deutschland schlägt. Begleitet wird sie von dem ebenso jungen
wie talentierten Pianisten Peter Valentovič.
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Nr. 18 · Donnerstag, 30. April 2015 · Mitteilungsblatt Kronau
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Kaum zu glauben, aber wahr:
Unser Papa wird am Montag 80 Jahr.
Er ist fit wie eh’ und je, nur die Hüft’ tut manchmal weh,
doch trotz Schmerzen, Weh, Au und Oh,
rast er noch rum wie wild mit seinem Renn-Auto.
Er hat viel geschafft in seinem Leben,
dies müssen wir hier mal bekannt Euch geben,
bearbeitete Spargelacker und Kartoffelfeld,
sogar uns 6 Kinder hat er beim Storch bestellt,
war aktiver Sportler beim Handballspiel,
nichts war ihm zu viel!
Lieber Papa, Danke, Danke, Danke,
für all Deine sorgende Liebe,
und daß Du immer für uns da bist
und hilfst, wenn Du gebraucht wirst.
Sonja, Heidi, Harald, Wilfried, Martin, Edgar,
Deine ganze Kinderschar.
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Der Verlag informiert
GESUNDHEITSWESEN
ABWEICHENDE TERMINE
aufgrund Christi Himmelfahrt
Anzeigenschlüsse für Anzeigen, die in KW 20 in Ihrem Amtsoder privaten Mitteilungsblatt erscheinen sollen, bleiben von
montags bis mittwochs unverändert. Alle Donnerstaganzeigenschlüsse sind wegen des Feiertags (Christi Himmelfahrt) auf Freitag, 15.05.2015 verlegt. Die Verteilung der
Donnerstagsausgaben ﬁndet am Freitag und der Freitagsausgaben am Samstag, 16.5.2015, statt.
Mo
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Mi
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Sa
So
11.05.
12.05.
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15.05.
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Anzeigenschluss verlegt
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Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873-190
30. April 2015 · Nr. 18
Mitteilungsblatt Kronau · Donnerstag,
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TRAUER
Schmerzlich wars, vor Dir zu stehn
und Deinem Leiden zuzusehn.
Nun hast Du‘s überwunden,
bist befreit von Deiner Qual.
Wirst in stillen Stunden bei uns sein so manches Mal.
Danksagung
Danke an alle, die meinen Onkel
Norbert Tillmann
* 27.11.1942
† 14.04.2015
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Besonders danken möchte ich Dr. Geiselhardt,
dem Quellenhof-Team und dem Dialysezentrum
Bruchsal für die jahrelange Betreuung und Pflege.
Betet still an meinem Grabe
gönnet mir die ewige Ruh
denkt was ich gelitten habe
bis ich schloss die Augen zu
Erna Opluschtil
† 12. April 2015
Herzlichen Dank sagen wir allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Danke
Helmut, Joachim und
Roland Opluschtil
Angelika Fuchs mit Familie
Das Leben ist vergänglich,
doch die Liebe, Achtung und Erinnerung bleiben für immer.
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Foto: Zack Clothier/iStock/Thinkstock
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Nr. 18 · Donnerstag, 30. April 2015 · Mitteilungsblatt Kronau
DRK-Familientag: Großer Malwettbewerb
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Preisvergabe: Die Gewinner werden dann am DRK-Familientag
auf der Seebühne prämiert. Wir bitten daher alle Teilnehmer des
Wettbewerbs zur Preisvergabe um 16:15 Uhr vor Ort zu sein.
Los geht’s – ran an die Stifte! Wer bis jetzt noch keine Idee hat,
kann sich vielleicht vom bunten Programm des Familientages
mit seinen zahlreichen Aktionen für die kleinen Besucher animieren lassen:
Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Über 6.000 Besucher haben
vergangenes Jahr den DRK-Familientag besucht. Anlass genug,
2015 den Weltrotkreuztag wieder im zoologischen Stadtgarten
Karlsruhe zu feiern. Über 40 Aktions- und Mitmachstände warten auf die großen und kleinen Besucher.
Dieses Jahr wird schon im Vorfeld zu einem großen Malwettbewerb mit nachfolgenden Modalitäten aufgerufen:
Mitmachen: können alle Kinder von 6 bis 12 Jahren
Thema: „Rotes Kreuz im Zoo“
Einsendeschluss ist der 5. Mai.
Bitte senden Sie die Bilder im Umschlag an den DRK-Kreisverband Karlsruhe e. V. (Ettlinger Str. 13 in 76137 Karlsruhe) oder
per Mail an: [email protected].
Die Bilder können auch am Familientag am Stand des DRK
Bruchhausen abgegeben werden.
Auswertung: Eine Jury des Ortsvereins Bruchhausen bewertet
die Bilder.
• Rettungswagenhüpfburg
• Tiermasken basteln
• Rettungsfahrzeuge besichtigen
• Kameraworkshop
• Bärenhospital
• Wettermoderation neue welle
• Pralinen-Bäcker
• Muttertags-Gutschein-Basteln
• Muttertags-Blumen-Eintopfen
• Spiel und Spaß u. v. m.
Rundum ein „wildes Programm“ erwartet die Besucher am
9. Mai 2015 ab 10:00 Uhr inmitten der schönen Tier- und Pflanzenwelt des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe. Im gesamten
Zoo- und Stadtgartengelände und auf der Seebühne gibt es tolle
Aktionen für die Gäste. Unter anderem lassen „The Pumpkins“
die Beatles wieder auferstehen.
Das Beste: kostenloser Eintritt für Kinder unter 6 Jahren und
DRK-, AOK- und CIK-Mitglieder gegen Vorlage der DRK-/
JRK-Mitgliedsausweise, der AOK-Versichertenkarte oder der
CIK-clubcard.
Weitere Informationen unter www.drk-karlsruhe.de
Samstag 09. Mai
DRK-Familientag
Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe
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30. April 2015 · Nr. 18
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MUTTERTAG
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für 39 EUR pro Person
(Kinder unter 10 Jahren essen zum halben Preis oder von der Kinderkarte)
Vorspeisen:
Salatbuffet & Antipastivariationen
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Frauen wünschen sich mehr Aufmerksamkeit
(GMH) Der Muttertag ist
aktuell wie eh und je. „Denn
Frauen leisten in den Familien heutzutage doch Unglaubliches“, sagt Familientherapeutin Michaela Herchenhan.
Und über eine Aufmerksamkeit in Form eines Blumenstraußes auf einem schön gedeckten Frühstückstisch freut
sich garantiert jede Frau.
Die stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Systemische
Therapie, Beratung und Familientherapie ist eine Verfechterin des „Mütterwertschätzungstages“. Gerade in
Deutschland sei dieser notwendig, wo doch die Erziehungsarbeit noch hauptsächlich zu Hause stattfinde und
es zudem immer mehr alleinerziehende Mütter gebe. „Es
ist dringend notwendig gesellschaftlich anzuerkennen,
was Mütter leisten – auch im
volkswirtschaftlichen Sinne.“
Denn der Muttertag ist weder
eine Werbeidee der Blumenhändler, noch ist er zur politischen Propaganda erfunden
worden. Die Idee stammt
vielmehr von einer amerikanischen Feministin. Anna
Jarvis ehrte 1908 erstmals öffentlich die Verdienste ihrer
Mutter im Bürgerkrieg. Und
ließ Blumen sprechen– rote
Nelken für die noch lebenden
und weiße für die verstorbenen Mütter. Es dauerte einige
Jahre, bis die Idee nach Europa schwappte. Deutschland
feierte 1922 erstmals den
Ehrentag, einige Jahre später
wurde als fester Termin der
zweite Maisonntag festgelegt.
Hauptgänge:
Filet vom Zander & Lachs,
Spargelgemüse & Schnittlauchkartoffeln
Ofenfrischer Kalbsrollbraten, Pilzrahmsauce,
möhren-Kohlrabi-Gemüse & Spätzle
Saltimbocca von der maispoulardenbrust
mit tomaten-Peperoni-Sauce
Hausgemachte Pasta aus dem Parmesanlaib
mit Pestovwariationen
Dessert:
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Alles Gute zum Muttertag
(akz-o). Wie könnte man den
Muttertag besser zelebrieren
als mit bunten Blumen? Die
exquisiten Blüten der ZinnienMischung erstrahlen in unterschiedlichsten Farben, von
Gelb über Weiß und Rot bis
Pink und Orange, mit erhobener Blütenmitte.
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Prächtige Blumen für Garten
und Balkon
Zinnien zählen zu den apartes-
ten und zugleich blühwilligsten
Sommerblumen. Sie gehören
einfach in jeden Garten und
auf jeden Balkon, wachsen
schnell und unkompliziert auf
eine Höhe von etwa 50-70 cm
und blühen auf festen Stielen
immer wieder nach, wenn man
sie nur fleißig schneidet. Ein
Vorteil, denn der lange haltbare Sommerstrauß fürs Zimmer
erobert schnell die Herzen der
Mütter.
Nr. 18 · Donnerstag, 30. April 2015 · Mitteilungsblatt Kronau
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30. April 2015 · Nr. 18
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Nr. 18 · Donnerstag, 30. April 2015 · Mitteilungsblatt Kronau
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und ohne aufdringliche Musik lädt dieser Bereich zum Ausruhen und Verweilen
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Do., 30.04.2015: Familientag der Schausteller mit halben Preisen an den Fahrgeschäften und Sonderangeboten an den Verkaufsgeschäften
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Seniorentag, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Mannheim
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gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel beginnt.
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Während der 91-jährige Ira nach einem Autounfall ums Überleben kämpft,
erscheint ihm seine bereits verstorbenen Ehefrau vor Augen. Zur selben Zeit
verliebt sich die junge Studentin Sophia in Luke . Obwohl sie nichts miteinander
verbindet, kreuzen sich die Lebensgeschichten der beiden Paare bald.
TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST
Im neuen Abenteuer von TinkerBell und ihren Freunden begegnen die
kleinen, fliegenden Fabelwesen einem riesigen Kuschelmonster, das von
TinkerBells Freundin Emily versehentlich wiedererweckt wird.
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KÄPT´N SÄBELZAHN UND DER SCHATZ VON LAMA RAMA
An Bord des berühmt-berüchtigten Piratenschiffs von Käpt‘n Säbelzahn
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Hofladen geöffnet von 9 bis 19 Uhr
Öffnungszeiten Hofladen:
Mo. bis Do. u. Sa. 8:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 19:00 Uhr
an anderen Tagen Freitag
8:00 - 19:00 Uhr
Sonn-/Feiertag
9:00 - 12:30 Uhr und 17:00 - 19:00 Uhr
Öffnungszeiten Filiale:
Montag bis Freitag 8:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr
Samstag
8:00 - 12:30 Uhr
Sudoku Nr. 18 | 2015 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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