Bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich

Bleibe bei uns, denn es will Abend
werden und der Tag hat sich geneigt.
- Lukas 24,29
Ausgabe 1/2015
Aus der Kirchengemeinde
Inhalt
Grusswort .............................................................. 3
Pfadfinder-Winterlager 2015 S. 20
Aus der Kirchengemeinde . .....................................
„...damit wir klug werden“ –
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag ................ 4
Aus dem Kirchenbuch
Taufen, Hochzeiten und Trauerfälle . ....................... 4
„Rückblick Emmaus-Kurs“ . ..................................... 5
Abschied von Militärpfarrer Jan Weihmann . ........... 6
Konfirmationstermine 2015 ..................................... 8
Eindrücke von der Konfirmadenfreizeit .................. 9
Neues vom Förderverein . ....................................... 9
Gospelworkshop Special . ...................................... 10
Dank an Irina Gering .............................................. 11
„Die Reise nach Jerusalem“ –
Ein Musical für Kinder.............................................. 12
Regelmäßige Veranstaltungen .......................... 13
Gottesdienste und Termine.................................. 14
Kirchengemeinde ................................................. 16
KiTa ab S. 18
Kongo ........................................................................
Kongo-Partnerschaft .............................................. 17
KiTa ...........................................................................
Kindergartenparlament............................................ 18
Personalrad dreht sich in der KiTa........................... 19
Ein neues Klettergerüst........................................... 19
Pfadfinder . ...............................................................
Pfadfinder-Winterlager 2015 ................................. 20
Pfadfinder-Gelände ................................................ 21
Flüchtlingspartnerschaft S. 5
Bild (Seite 3): Duccio di Buoninsegna (um 1255-1319)
„Der Weg nach Emmaus“, Entstehungsjahr ca. 1308,
Tempera auf Holz; Aufbewahrungsort: Siena, Italien;
Sammlung „Museo dell’ Opera del Duomo”
Flüchtlinge.................................................................
Torsten Albig in Boostedt . ...................................... 22
Flüchtlingspartnerschaft – was bisher geschah ..... 23
Kirchenmusik . ..................................................... 24
„Gott sei Dank“ . .......................................................
Matthias Claudius . ................................................ 26
Abschied aus dem Ehrenamt ..................................
Danke Ela! . ........................................................... 27
Impressum............................................................ 27
Seite 2 Gemeindebrief 1/2015
GruSSwort
Liebe Boostedter Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wenn einem alles geraubt wird, wenn die Tür
hinter dir endgültig zuschlägt und der Weg
vor dir überhaupt nicht erkennbar ist, dann
ist es nicht verwunderlich, wenn einer den
Lebensmut verliert. Dann zieht man sich zurück aus der Welt und die Kräfte weichen,
dann ist da höchstens noch Klage, - wenn
überhaupt.
Der ältere Mann in der Mitte des Gemäldes
auf der Vorderseite scheint ernüchtert: alles
hat er auf diesen Jesus gesetzt, hat Haus und
Familie verlassen und folgte diesem Rabbi
Jesus aus Galiläa. Doch dann der totale Zusammenbruch aller Hoffnungen: Vor wenigen Tagen war mit Jesu schändlicher Kreuzigung alle Hoffnung gestorben. Skeptisch
blickt er nun diesen Fremden an: „Soll ich
ihm wirklich glauben, was er mir auf den
letzten Kilometern erzählt hat, seitdem dieser Fremde plötzlich zu uns stieß? Dass alles
so geschehen musste!?“ – Irgendwie ist er berührt, doch bleibt er auf Abstand. Kleopas,
der Mann im roten Umhang, ist mutiger. Er
hebt seine Rechte zur Einladung und spricht
zu dem Fremden die Worte der Gastfreundschaft. Dieser ist Jesus selbst, verkleidet mit
schlichtem Pilgermantel, Hut, Provianttasche und dem Wanderstab, der erst gar nichts
zu wissen schien und sie dann doch im Herzen berührt. Der Unerkannte folgt ihnen in
den Ort Emmaus in ihr Haus.
Duccio Di Buoninsegna, ein italienischer
Maler des 13. Jahrhunderts, zeichnet die biblische Geschichte aus Lukas 24 in den Mienen und Gesten der drei Wanderer genau
nach: Noch sind sie gefangen zwischen ungläubiger Distanz und zaghaftem Vertrauen.
Nur wenig später bricht der Fremde im Hau-
se der Jünger
beim gemeinsamen Mahl
das Brot und
sie erkennen
ihren Herrn
und
Meister
wieder:
„Brannte nicht
unser Herz in
uns, als er mit
uns redete auf
dem Weg?“ Sie kehren auf der Stelle zurück
nach Jerusalem, weil sie nicht anders können.
So, an der Begegnung mit dem Auferstandenen, entsteht der Glaube, der sich fortan in
alle Welt ausbreitet.
Wie bei den Jüngern lässt Jesus auch uns unsere freie Entscheidung. Laden wir ihn ein in
unser Leben? Geht er mit uns auf unserem
Lebensweg und hört uns zu? Berührt uns
seine Botschaft: „Ich lebe und ihr sollt auch
leben“?
Dazu macht uns das Osterfest Mut: bei allen persönlichen oder weltweiten Katastrophen will der lebendige Herr uns „herzlich
berühren“ und uns dann bewegen zu neuem
Leben. Vielleicht laden wir auch Jesus selbst
in unser Haus, wenn wir Fremde in unserem
Dorf warm willkommen heißen nach deren
schlimmen Erfahrungen der Not und Verfolgung!?
Es grüßt Sie herzlich in dieser Osterzeit, Ihr
T. Lemke, Pastor
Gemeindebrief 1/2015Seite 3
Aus der Kirchengemeinde
Aus dem Kirchbuch
Beerdigungen
• Rolf Damm • Helga Merkl • Marlies Rauer • Johanna Reese
• Hans-Jürgen Hoick • Elisabeth Schmahl • Ella Nern • Resi Letzel • Wolfgang Meyer
• Ute Frank • Richard Johannes Beckmann • Elsa Lorenzen
Taufen
• Ole Jasper Homoet • Thade Schütt • Emma Lütten • Jace Paulsen
Stand:12.03.2015
„...damit wir klug werden“
35. Deutscher Evangelischer
Kirchentag vom
3. Juni – 7. Juni 2015 in Stuttgart
Unter.dem.Motto.„...damit.wir.klug.werden“.lädt.der.35..Deutsche.Evangelische.
Kirchentag.in.diesem.Jahr.nach.Stuttgart.
ein..Vom.3..bis.7..Juni.2015.wollen.Menschen. aus. Deutschland. und. der. ganzen.
Welt.über.ihre.Rolle.als.Christen.in.der.
Welt. und. der. Gesellschaft. diskutieren.
und. gemeinsam. feiern.. Der. Kirchentag.
ist. eine. riesige. Plattform. für. intensive.
Nachfragen,.ein.off.enes.Forum.für.kritische. Debatten. zu. den. brennenden. Th
. emen.unserer.Zeit,.ein.fröhliches.Festival.
für.jede.und.jeden..
Als. Veranstaltungen. wird. es. sowohl.
Workshops. und. Podiumsdiskussionen.
zu. sozialen,. ethischen. und. politischen.
Th
. emen. geben. als. auch. Bibelarbeiten,.
Gottesdienste. und. stille. Meditationen..
seite 4
Zudem.wird.den.Besuchern.an.allen.Tagen.ein.vielfältiges.kulturelles.Programm.
geboten..
In.guter.Tradition.beginnt.der.Kirchentag.
mit.einem.Eröff.nungsgottesdienst,.bevor.
die.Kirchengemeinden.der.gastgebenden.
Region. zum. Abend. der. Begegnung. einladen..
Auch. die. Boostedter. Pfadfi.nder. werden.
auf.dem.Kirchentag.aktiv.sein.
Mehr Informationen gibt es im Internet
unter www.kirchentag.de
Bitte vormerken:
Sommerfest
am Sonntag, dem 05. Juli 2015,
um 11:00 Uhr im Hof Lübbe
gemeindebrief 1/2015
Aus der Kirchengemeinde
„Rückblick Emmaus-Kurs“
Ich.war.mir.erst.nicht.sicher:.„Soll.ich.hingehen. oder. nicht?“. Der. Zeitraum. von. 10.
Abenden. ist. überschaubar.. Aber. kann. ich.
mich.abends.überhaupt.immer.wieder.aufraff.en?.
Schon. nach. dem. ersten. Abend. wusste. ich:.
Ich.kann!.
In.herzlicher,.gemütlicher.Atmosphäre.habe.
ich. Menschen. kennengelernt,. die. sofort.
freundlich. und. off.en. aufeinander. zugegangen.sind,.obwohl.die.meisten.sich.bis.dahin.
gar. nicht. kannten.. Th
. omas. Lemke. wollte.
eigentlich.kleine.Tischgruppen.bilden,.aber.
er.konnte.sich.damit.nicht.durchsetzen:.Wir.
wollten.alle.zusammen.sitzen!.
Warum.heißt.unser.Kurs.„Emmaus“?.
Dies.ist.der.Ort,.in.dem.zwei.Jünger.noch.
einmal. Jesus. begegnen,. kurz. nachdem. er.
gekreuzigt. wurde. und. dann. auferstanden.
ist..Nach.all.ihrer.Trauer.und.Verzweifl.ung.
schöpfen.sie.durch.diese.Begegnung.neuen.
Mut. und. neue. Kraft,. um. ihren. Auftrag. zu.
erfüllen.und.überall.von.der.Bedeutung.Jesu.
für.die.Menschen.zu.berichten..
Und.wie.läuft.so.ein.Abend.ab?.
Jeder. Abend. hat. sein. eigenes. Th
. ema.. Th
. omas. hat. dazu. immer. Vorbereitungen. getroff.en. mit. Texten,. Bildern,. Anschauungsmaterial. und. natürlich. aus. seinem. großen.
Wissensfundus.. Es. geht. dabei. nicht. nur.
um.religiöse.Inhalte,.sondern.auch.um.viel.
Wissenswertes.aus.der.Geschichte..Zum.Beispiel:.Wie.ist.die.Bibel.entstanden?.Welche.
historischen. Belege. gibt. es. dafür,. daß. viele.
bekannte.Persönlichkeiten,.von.denen.in.der.
Bibel.erzählt.wird,.tatsächlich.gelebt.haben?.
Wie.sieht.heute.das.Gebiet.aus,.in.dem.Jesus.
gelebt.hat?.
gemeindebrief 1/2015
Die.kleinen.Anspiele.von.Kerstin.Kühn.und.
Ingolf.Leykum.haben.uns.viel.Spaß.gemacht,.
aber.auch.sehr.zum.Nachdenken.angeregt..
Was.ist.ein.Gebet?.Gibt.es.hierfür.„Vorschriften“?.Was.bedeutet.„Glauben“,.was.bedeutet.
eigentlich.das.veraltete.Wort.„Sünde“?.Welche. große. Bedeutung. hat. für. uns. Christen.
der.Tod.Jesu.am.Kreuz?.Und.seine.Auferstehung?.Was.berichten.Zeitzeugen.darüber?.
Fragen.über.Fragen..Wir.diskutieren,.erklären,. erzählen,. hören. einander. zu.. Und. natürlich.gilt:.Absolute.Verschwiegenheit.nach.
außen!!.
Wir.singen.und.beten.zusammen.und.haben.
auch.oft.was.zu.Lachen..
Am. Ende. des. Abends. gehen. wir. fröhlich.
auseinander.und.sind.uns.einig:.Das.war.interessant.und.spannend,.das.hat.uns.gut.getan,.und.wir.freuen.uns.auf.das.nächste.Mal!.
Ich.habe.nun.auch.verstanden,.warum.dieser.
Kurs.„Emmaus“.heißt.
Ich.könnte.noch.so.vieles.berichten,.meine.
Eindrücke.beschreiben..Danke.an.alle.Teilnehmer.für.die.schöne.und.interessante.Zeit!.
Die. Freiheit,. die. im. christlichen. Glauben.
steckt,. ist. mir. sehr. deutlich. geworden.. Eigentlich.total.zeitgemäß,.oder?.
Recoll Albertsen
seite 5
Aus der Kirchengemeinde
Abschied von
Militärpfarrer
Jan Weihmann
Die Boostedter Kirchengemeinde muss
sich von Jan Weihmann verabschieden, der
nach 7 Jahren Dienst nun seinen Arbeitsschwerpunkt nach Ostholstein verlagert.
Wir tun das mit schwerem Herzen, denn
Jan Weihmann hat sich nicht nur als Militärpfarrer, sondern auch als aktives Mitglied im Kirchengemeinderat und als sensibler Seelsorger in die Kirchengemeinde
eingebracht.
Wer erinnert sich nicht zudem gern an
manch schönen Gottesdienst zurück, in
dem er mit der Gitarre neue Lieder begleitete oder bei Familiengottesdiensten vor
Hof Lübbe Theater spielte… Ebenso hat
der Volkstrauertag durch ihn ein aktuel-
les Gepräge bekommen, wenn er z.B. den
Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mit
einbezogen hat.
Mit ihm verlieren wir einen fröhlichen
Christenmenschen, der frisch und unverkrampft von der frohen Botschaft Jesu weitererzählt. Wir danken ihm sehr für seine
Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde und
befehlen ihn auf seinem weiteren Lebensund Berufsweg seinem Herrn an.
Am 14. Mai, also am Himmelfahrtstag, wollen wir ihn beim besonderen Gottesdienst
ab 11 Uhr in Grimms Park verabschieden.
Seien Sie herzlich dazu eingeladen.
Thomas Lemke
Seite 6 Gemeindebrief 1/2015
Aus der Kirchengemeinde
Liebe Freunde und Weggefährten,
liebe Geschwister der Kirchengemeinde Boostedt!
Am 26.10.2011
erreichte
uns
in Boostedt
die
Nachricht,
dass
die
Rantzau-Kaserne
geschlossen
wird.
Damit
war auch klar,
dass meine Arbeit in
der Militärseelsorge sich verändern würde.
Nach meinem Afghanistan-Einsatz von
November 2011 bis März 2012 verdichteten sich dann die Informationen, dass ich
mit Schließung der Rantzau-Kaserne den
Auftrag erhalten würde, ein neues Pfarramt an einem mir schon vertrauten Ort,
nämlich in Eutin, aufzubauen. Zu meinem
neuen Aufgabenbereich sollten neben der
schönen Stadt in Ostholstein und den dort
stationierten Soldaten auch noch andere
Bereiche gehören. Seit 2013 betreue ich
inzwischen zusätzlich die Truppenübungsplätze an der Hohwachter Bucht in Todendorf und Putlos (Oldenburg i.H.).
Mittlerweile ist viel Zeit vergangen und die
letzten Vorbereitungen für den Umzug unserer Büroräume sind angelaufen. Es wird also
Zeit, sich von Ihnen und euch zu verabschieden. Auch wenn ich voraussichtlich als Militärpfarrer für die letzten Soldaten in Boo-.
stedt zuständig bleiben werde, endet doch
mit Wegfall der Pfarrstelle die jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen Kirche,
Militärseelsorge und Bundeswehr in Boostedt. Es war für mich persönlich eine Zu-
sammenarbeit, wie sie besser nicht hätte
sein können. Die mir anvertrauten Soldaten und ich haben in der Gemeinde immer
einen verlässlichen Ort gefunden.
Der regelmäßige Kanzeltausch, die Unterstützung der Bundeswehr bei Gemeindeaktivitäten, unsere gemeinsamen Pfadfinderlager „an der Grillhütte“ in der Kaserne
und die verschiedenen Gottesdienste seien
nur stellvertretend für viele gemeinsame
Aktivitäten genannt, die die letzten Jahre so
besonders gemacht haben.
Darüber hinaus haben Sie mich auch geistlich getragen und mir Rückhalt für eine
manchmal nicht leichte Aufgabe gegeben;
ich denke an meinen Einsatz in Afghanistan und meine seelsorgerliche Tätigkeit in
der Türkei.
Für all diese Dinge bin ich sehr dankbar
und spreche auch im Namen vieler Soldaten, wenn ich sage, dass die BartholomäusGemeinde ein herausragender Partner in
der Sache der Guten Nachricht war und ist.
Ich wünsche Ihnen und euch von Herzen
alles Gute, Gottes Segen und Geleit und
viel Freude im Dienst unseres Herrn und
Bruders Jesus Christus.
Zum Schluss – in der unnachahmlichen
Kürze, die der Sprache der Bundeswehr zu
Eigen ist:
„Auftrag ausgeführt! – Das Evangelische.
Militärpfarramt Boostedt meldet sich ab!“
Ihr und euer
Jan-D. Weihmann
Gemeindebrief 1/2015Seite 7
Aus der Kirchengemeinde
Konfirmationstermine 2015
So. 3. Mai • 10 Uhr • Gina Jacobie
• Olivia Michaelis
• Letitia Rigby
• Lisa-Christin Schulz
• Fenja Szegun
• Fenja Wischnewski
• Dominik Prangenberg
• Jonah Reeck
• Lasse Scheithauer
• André Schütz
• Justin Stanienda
• Maximilian Voß
• Nico Winter
So. 10. Mai • 10 Uhr
Malin von Düsterlho •
Madita Feulner •
Maleen Kahrau •
Christin Kalaß •
Marie Möllhoff •
Eva Postel •
Jolina Rösch •
Janne Scheibel •
Niklas Dröge •
Alexander Feld •
Claas Stutzke •
Antonio Trotzek •
Anmeldung zum einjährigen
Konfirmandenunterricht
Dienstag, den 19. Mai 2015
von 15.00 bis 18.00 Uhr
im Kirchenbüro der
Ev.-Luth. BartholomäusKirchengemeinde
Boostedt
Wer am Konfirmandenunterricht teilnehmen möchte, sollte im
Juni dieses Jahres 13 Jahre alt sein.
Bitte Geburts- und ggf. Taufurkunde mitbringen (wer noch nicht
getauft ist, kann während der Konfirmandenzeit getauft werden)
Seite 8 Gemeindebrief 1/2015
Aus der Kirchengemeinde
Eindrücke
von der Konfirmadenfreizeit
vom 5. – 8. März
burg
auf der Dom-Halbinsel in Ratze
Neues vom Förderverein
Am 23.02.2015 fand die Mitgliederversammlung des Fördervereins statt. Zurzeit
haben wir 84 Mitglieder. Der Kassenbestand beträgt 32.577,15 €. Dieser Betrag
setzt sich zusammen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Kollekten. Nach wie
vor ist dieses Geld für die Anschaffung der
neuen Kirchenorgel eingeplant. Der Orgelbauausschuss hat im letzten Jahr zehn
relativ neue Orgeln in Schleswig-Holstein
besichtigt und begutachtet. Im Januar wurde mit dem Orgelsachverständigen das Orgelprojekt besprochen in Bezug auf Größe,
Ausstattung und Anschaffungskosten. Drei
Orgelbaufirmen werden in den kommenden Monaten mit der Ausschreibung beauftragt. Die Angebote werden dann vom
Kirchengemeinderat gemeinsam mit dem
Orgelsachverständigen geprüft und zur Genehmigung weitergeleitet.
Unser Orgelprojekt befindet sich auf einem
guten Weg. Natürlich freuen wir uns über
weitere Mitglieder und Sponsoren, die dieses Projekt tatkräftig unterstützen.
Gerd Höft
Gemeindebrief 1/2015Seite 9
Aus der Kirchengemeinde
Gospelworkshop
Special –
Folarin Omishade kommt nach Boostedt
Am ersten Gospelsamstag im Februar diesen
Jahres experimentierten bereits ca. 20 Sängerinnen und Sänger wieder mit Rhythmus,
Percussion-Instrumenten, afrikanischen Texten und eingängigen „Ohrwurm“-Melodien.
Nachdem schwierig erscheinende Zungenbrecher wie „Singabahambayo thina“ wie
im Fluge gelernt waren, erarbeiteten wir mit
viel Spaß und Körpereinsatz mehrstimmige
Gospels.
Am 30. Mai 2015 (11-15 Uhr) findet nun
ein ganz besonderes Highlight im Rahmen
unserer Workshopreihe statt: Der aus Nigeria stammende Chorleiter und Sänger Folarin Omishade kommt als Coach zu uns.
Mit Passion und Hingabe wird er uns den
Geist Afrikas und den traditionellen afrikanischen Gospel noch näher bringen. Wer an
diesem Musik-Erlebnis teilnehmen möchte,
ist herzlich eingeladen, sich im Gemeindebüro telefonisch unter 04393/1237 oder per
Mail ([email protected])anzumelden. Zur Deckung der Unkosten wird eine
Teilnahmegebühr von 15 Euro pro Person
erhoben, ein Mittagssnack ist wie immer
inklusive. Ein Auszug der dort erarbeiteten
Stücke soll am Folgetag im Kongo-Partner-
schaftgottesdienst präsentiert werden. Egal,
ob sängerische Vorerfahrung vorhanden ist
oder nicht, mitmachen darf jeder!
Claudia Ruhe
Seite 10 Gemeindebrief 1/2015
Aus der Kirchengemeinde
Dank an
unsere hauptamtlichen
Mitarbeiter
Küsterin:
irina Gering
Frau.Gering.ist.seit.fast.19.Jahren.(seit.dem.
1..Mai.1996).Küsterin.in.unserer.Gemeinde.
Ohne. sie. läuft. eigentlich. gar. nichts. -. auch.
wenn. sie. sofort. gegen. diese. Formulierung.
protestieren.würde.
Nach. ihrer. Meinung. ist. jeder. "ersetzbar".
-.aber.wer.sie.und.ihre.Arbeit.kennt,.weiss,.
dass. sie. immer. präsent. und. hilfsbereit. für.
jeden.da.ist.und.das.weit.über.ihre.normale.
Arbeitszeit.hinaus..Sie.ist.sozusagen.der.gute.
Geist,.der.Gemeindehaus,.Kirche.und.Aussenanlagen.in.Ordnung.hält..So.ist.z.B..der.
Kühlschrank.gefüllt,.Kaff.ee.steht,.zusammen.
mit. Blümchen,. auf. dem.Tisch. und. vermitteln. dem. Besucher:"Du. bist. willkommen!".
Die.Gartenrabatten.sind.gepfl.egt,.die.Wege.
sind.vom.Schnee.befreit.und.bei.allen.kirchlichen.Veranstaltungen..ist.Frau.Gering.dabei.
und. hat. alles. vorbereitet.. Natürlich. schaff.t.
gemeindebrief 1/2015
sie.das.alles.nicht.ganz.alleine.und.so.dankt.
sie.an.dieser.Stelle.auch.allen.haupt-.und.ehrenamtlichen.Mitarbeitern,.die.ihr.geholfen.
haben.und.helfen!
Frau.Gering.würde.sich.freuen,.wenn.sie.eine.
Liste.haben.könnte.von.Helfern,.die.sie.bei.
Bedarf. anrufen. könnte:. so. braucht. sie. immer.auch.Hilfe.z.B..beim.Kuchenbacken.für.
den.Seniorenkreis.oder.den."Kirchenkaff.ee"..
Oder.auch.beim.Transport.von.Stühlen.und.
Bänken. zum. Himmelfahrtsgottesdienst. in.
Grimms.Park..Oder.beim.Sommerfest.-.Frau.
Gering.ist.für.jede.Mithilfe.dankbar!
Und.wir.danken.an.dieser.Stelle.Frau.Gering.
und.auch.ihrer.Familie.für.ihr.Engagement.
und.ihren.unermüdlichen.Einsatz!
Gaby Wowsnik
seite 11
Aus der Kirchengemeinde
Seit Februar wird sowohl in
Boostedt als auch in NeumünsterWittorf fleißig geprobt:
Am.14.06.2015.ist.es.dann.endlich.soweit:
Um.10 Uhr.wird.im.Rahmen.eines.Familiengottesdienstes. „Die. Reise. nach. Jerusalem“.aufgeführt.
Der. Kinderchor. aus. Boostedt. und. eine.
Kindermusical-Projektgruppe. aus. Wittorf.
lernen. Jesus. als. . 12-Jährigen. kennen. und.
singen.und.spielen.von.seinem.Besuch.im.
Tempel.in.Jerusalem.
Wer. diesen. Termin. verpasst,. ist. herzlich.
eingeladen,.das.Musical.am.21.06.2015.–
ebenfalls. um. 10 Uhr. im. Gottesdienst-. in.
der. Johannes-Kirche. in. Neumünster-Wittorf.zu.erleben.
Dagmar Lemke
seite 12
gemeindebrief 1/2015
RegelmäSSige Veranstaltungen
Gottesdienst
Sonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Dienstag
20.00 Uhr
Erwachsene
Partnerschaftsgruppe (letzter Dienstag im Monat)
Mittwoch
15.00 Uhr
Besuchsdienst Carmen Sommerfeld (1x im Monat)
Donnerstag
14.30 Uhr
Seniorenkreis
19.30 Uhr
Bibelgespräch (1. Donnerstag im Monat) ˙ Pastor Lemke (1237)
19.45 Uhr
Hauskreis für Ehrenamtliche mit Kerstin Kühn
(jeden 1. u. 3. Do)
17.00 Uhr
Posaunenchor
18.30 Uhr
Kirchenchor
Freitag
Jugendliche
Dienstag
16.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
Dienstag
10.00 Uhr
Krabbelgruppe (Anmeldung: 2489 oder 1237)
Mittwoch
15.00 Uhr
Pfadfinder (ab 6 Jahre)
Donnerstag
10.00 Uhr
Krabbelgruppe (Anmeldung: 2489 oder 1237)
Freitag
15.00 Uhr
Kinderchor (ab 6 Jahre) ˙ Frau Lemke (3455)
16.15 Uhr
Pfadfinder (ab 8 Jahre)
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Kinder
Sonntag
Kindertagesstätte 9 Gruppen (A. Klepper / H. David 767)
08.00–17.00 Uhr 08.00–13.00 Uhr
08.00–13.00/14.00/15.00 Uhr
ab 07.00 Uhr im Regelbereich
Kernzeit zzgl. stündlicher Zubuchung
im Krippenbereich
Frühdienste für alle Bereiche
[email protected]
Gemeindebrief 1/2015Seite 13
Gottesdienste und Termine
Gottesdienste
& Termine
2015
März
So 29
10.00 Uhr
Gottesdienst .
mit Goldener Konfirmation
Pastor Lemke
Do 26
11.00 Uhr
KiTa-Gottesdienst
Pastor Lemke & Team
11.00 Uhr
KiTa-Gottesdienst, Kirche
April
Pastor Lemke & Team
16.30 Uhr
Gottesdienst am Gründonnerstag
Prädikant Leykum
Fr 03
10.00 Uhr
Gottesdienst am Karfreitag .
mit Abendmahl
Pastor Lemke
So 05
06.00 Uhr
Osterfrühgottesdienst .
mit Posaunenchor anschließend .
Osterfrühstück im Gemeindehaus
Pastor Lemke
10.00 Uhr
Oster-Festgottesdienst .
mit Kirchenchor
Pastor Lemke
Mo 06
10.00 Uhr
Tauferinnerungsgottesdienst
mit Kinderchor
Pastor Lemke
So 12
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Lemke
So 19
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Appel
Do 02
Mai
So 03
10.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
mit Posaunenchor
Pastor Lemke
So 10
10.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
mit Kirchenchor
Pastor Lemke
Seite 14 Gemeindebrief 1/2015
Gottesdienste und Termine
Do 14
11.00 Uhr
Gottesdienst Christi Himmelfahrt .
in Grimms Park mit Posaunenchor
Verabschiedung Militärpfarrer
Jan Weihmann
So 17
10.00 Uhr
Gottesdienst
Di 19
15.00–
18.00 Uhr
Anmeldung neuer .
Konfirmandenjahrgang
So 24
10.00 Uhr
Gottesdienst am Pfingstsonntag
Pastor Lemke
Mo 25
10.00 Uhr
Plattdeutscher Gottesdienst
am Pfingstmontag
Pastor Lemke & Team
Sa 30
11.00 Uhr
Gospelworkshop
So 31
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Gospelchor
Pastor Lemke
Prädikant Leykum
Juni
Prädikant Leykum
So 07
10.00 Uhr
Gottesdienst
So 14
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Musical-.
Aufführung des Kinderchores
„Die Reise nach Jerusalem“
Di 16
16.00 Uhr
Beginn neuer .
Konfirmandenjahrgang
So 21
10.00 Uhr
Gottesdienst, gestaltet gemeinsam mit Senioren
Di 23
19.30 Uhr
Elternabend für den neuen Konfirmandenjahrgang
So 28
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Lemke
Pastor Lemke
Juli
So 05
11.00–
15.00 Uhr
Gottesdienst mit Begrüßung .
der neuen Konfirmandinnen .
und Konfirmanden + Aussendung
Pfadfinder & im Anschluss .
Sommerfest vor Hof Lübbe
Pastor Lemke & Team
Erster Unterrichtstermin für den neuen Konfirmandenjahrgang: Di. 16. Juni 2015
Gemeindebrief 1/2015Seite 15
Kirchengemeinde
Anschrift:
Internet:
Evangelisch-Lutherische
Bartholomäus-Kirchengemeinde
Bei der Kirche 4, 24598 Boostedt
www.kirche-boostedt.de
Büro:
Regina Bichel
Tel 1237 ˙ Fax 970749
Di
10.00–13.00 Uhr
Mi
16.00–18.30 Uhr
Do u. Fr 09.30–13.00 Uhr
Pastor:
Kinder u. Jugend
Küsterin:
Kirchenmusik:
Kita-Leitung:
Thomas Lemke
Kerstin Kühn
Irina Gering
Rhea Böhme
Anne Klepper / Hartmut David
970753
2489
2820
0179/4 160 618
767 u. 971486
Per Mail erreichbar sind Haupt- und Ehrenamtliche:
Thomas Lemke (Pastor) ���������������������������������������������� [email protected]
Jan-Dirk Weihmann (Militärpfarrer) ������������������������� [email protected]
Kirchenbüro (Regina Bichel) �������������������������������������������������� [email protected]
Irina Gering (Küsterin) ���������������������������������������������������������� [email protected]
Kerstin Kühn (Kinder u. Jugend) ���������������������������������������� [email protected]
Sabrina Freuling (Kirchengemeinderat) ������������������������������������ [email protected]
Anja Staecker (Kirchengemeinderat) ���������������������������������� [email protected]
Dietmar Borsch (Kirchengemeinderat) ��������������������������������� [email protected]
Hartmut David (Kirchengemeinderat) ������������������������������������[email protected]
Kimberly Stock (Kirchengemeinderat) ����������������������������������� [email protected]
Kerstin Todt (Kirchengemeinderat) ������������������������������������������ [email protected]
Holger Schmidtke (Vorsitz Bauausschuss) ���������������������� [email protected]
Rhea Böhme (Kirchenmusik) ��������������������������������������������� [email protected]
A. Klepper (Kita-Leitung) ������������������������������������������� [email protected]
H. David (Kita-Leitung) ������������������������������������������������ [email protected]
Kita allgemein ������������������������������������������������������������������������ [email protected]
Pfadfinder ���������������������������������������������������������������������� [email protected]
Gemeindebrief ��������������������������������������������������������� [email protected]
Seite 16 Gemeindebrief 1/2015
Kongo
Kongo-Partnerschaft
Brennen von Ziegelsteinen für die neue Schule, die mit
Spenden aus Boostedt im Kongo mitfinanziert wird.
In den vergangenen Monaten haben im
Bereich unserer Partnergemeinde wochenlange Regenfälle den Kongo-Strom über
die Ufer treten lassen. Auch in Kinkondja
haben die Wassermassen viele Äcker und
Häuser überspült, so dass die nahe am
See gelegenen Felder zerstört wurden. Die
Nordkirche hat mit einer Nothilfe die ärgste Not in den am schlimmsten betroffenen
Gebieten lindern können.
Auch unsere Kirchengemeinde wird in den
kommenden Wochen wieder verschiedene
Geldüberweisungen auf den Weg bringen:
Wir unterstützen den Aufbau einer Schule
vor Ort und die Schulspeisung von Kindern. Allein durch diese Gelder schicken
die Eltern ihre Kinder gern in die Schule:
Die Kinder sind dann gut versorgt! Ansonsten müssten Kinder von früh an den Eltern
beim Fischen auf dem großen See oder bei
der Feldarbeit helfen. So aber besuchen sie
kontinuierlich die Schule: Bildung hilft!
Auch in diesem Bereich unterstützt die
Nordkirche durch sogenannte „KED-Gelder“ (Kirchlicher Entwicklungs-Dienst)
Blick in die mittlerweile innen gelb gestrichene
Kirche; auch Bänke wurden montiert.
unser Engagement: Der Eigenbetrag der
Kirchengemeinde in Höhe von 3500,- Euro
wird dann nahezu verdoppelt. So umstritten Geldüberweisungen in die Länder Afrikas auch sind: Wir motivieren durch diese Hilfe zu Eigeninitiative und geben den
Menschen neuen Mut. Durch Hilfen vor
Ort helfen wir mit, dass die Gesellschaft in
Afrika stabilisiert wird und weniger Menschen nach Europa flüchten müssen.
Wir danken sehr herzlich allen Boostedter
Spendern und auch den Mitgliedern des
Rotary-Clubs Neumünster für teilweise
große Geldbeträge, die den Menschen dort
wunderbar helfen.
Wir freuen uns schon: Dagmar Drummen,
Rektorin der Boostedter Grund- und Gemeinschaftsschule, Dr. Cay Nebendahl
und ich werden vom 15. Oktober bis zum
2. November in den Kongo fliegen, um die
Menschen zu besuchen. Wir werden natürlich anschließend ausführlich von der Reise
berichten. Thomas Lemke
Gemeindebrief 1/2015Seite 17
Kita
Kinderparlament in der Kita
Auch in diesem Jahr durften wieder
die Kinder im Kindergartenparlament
planen und entscheiden, wie das
Faschingsfest gestaltet wird!
In den Gruppenkonferenzen haben alle
Kinder überlegt, welche Themen sie gut
finden, ob alle gemeinsam oder auf den einzelnen Fluren gefeiert wird und es wurden
Ideen für das Essen gesammelt.
In den Parlamentsitzungen wurden von den
Gruppensprechern diese Ideen zusammengetragen, ausgewertet und abgestimmt.
Das Endergebnis war ein tolles Fest für alle
Kinder zusammen im „Neubau“ und der
Turnhalle. Unter dem Motto „Kunterbunte
Welt“ konnten viele Eisköniginnen, Ritter,
Superhelden, Raubkatzen, Feen und viele
mehr sich mit Leckereien verwöhnen, wilde Tänze wagen, ein Wollnetz bauen, sich
durch einen Tunnel trauen, etwas basteln
oder einfach miteinander spielen.
Kinder und Mitarbeiterinnen sind sich einig, das war richtig gut!
Iris Springhut
Seite 18 Gemeindebrief 1/2015
Kita
Personalrad dreht sich in der Kita
Die Ereignisse der letzten Wochen (drei
Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen fallen aus
gesundheitlichen Gründen ab sofort aus)
lassen unser Personalrad immer schneller
drehen. Die Stellen sollen so schnell wie
möglich wieder besetzt werden, aber bis wir
Ersatz gefunden haben, dauert es ein wenig
und wir behelfen uns so gut es geht durch
Vertretungskräfte und gegenseitige Unterstützung. Wir haben aber auch schon gehandelt und Entscheidungen getroffen, die
nach und nach greifen.
Die bisherigen Entscheidungen sind:
Die Stelle der Erzieherin bei den Strolchen
wird zum 1. April mit der Erzieherin, Frau
Melanie Germeshausen, besetzt. Frau Germeshausen ist uns von früheren Vertretungen bekannt.
Die Gruppenleitung in der Schlumpfgruppe (Krippe) wird ab dem 01.April von Frau
Gabriele Müggenborg dauerhaft wahrgenommen. Sie ist seit drei Jahren als Erzieherin und „Springerin“ bei uns im Einsatz und
vielen bekannt.
Herr Thomas Plewka wird ab dem 1. April
die Springertätigkeit von Frau Müggenborg dauerhaft übernehmen.
Die SPA - Stelle von Frau Terhorn als „Springerin“ konnten wir bisher noch nicht besetzen. Wir sind aber weiterhin auf der Suche
nach einer Vertretungskraft.
Für die Waldgruppe, die wir zum 1. April
2015 eröffnen wollen, haben wir bisher nur
eine geeignete Erzieherin gefunden: Frau Iris
Winkler. Sie hat eine Zusatzqualifikation für
Natur- und Waldpädagogik und soll ab dem
1. April 2015 ihre Tätigkeit aufnehmen.
Den Informationsabend, den wir am.
18. März 2015 durchführen, wird sie schon
zusammen mit dem Leitungsteam in der
Turnhalle ab 20:00 Uhr durchführen.
Da wir bisher keine geeignete zweite Erzieherin für die Waldgruppe gefunden haben,
ist der geplante Eröffnungstermin am 1. April 2015 gefährdet. Wir sind aber auch hier
intensiv auf der Suche nach einer Lösung.
Anne Klepper / Hartmut David
Ein neues Klettergerüst
Erst die leere Sandfläche, dann lagen
schon mal die Einzelteile auf dem Spielplatz. Schließlich wurde es aufgebaut,
verankert im Boden und immer noch das
Absperrband drumherum. „Können wir
heute darauf?“ Leider mussten wir diese
Frage lange mit „Nein!“ beantworten,
dann endlich vom TÜV begutachtet und
zum Spielen freigegeben. „Hurra!“ Auch
wenn es für manche gar nicht so einfach ist und auch noch nicht alle alleine
nach oben kommen, schon gar nicht im
Schneeanzug und dicken Stiefeln, freuen
wir uns über diese Herausforderung für
die Kinder, die unseren Spielplatz bereichert.
Iris Springhut
Gemeindebrief 1/2015Seite 19
PFAdFinder
Pfadfinderwinterlager
2015
Auch.in.diesem.Jahr.gab.es.für.die.Pfadfi.nder.wieder.ein.Winterlager.–.letztmalig.auf.
dem.Gelände.der.Kaserne..An.dieser.Stelle.
ein. herzliches. Dankeschön. an. Jan. Weihmann,.der.uns.dieses.ermöglichte!
Nachdem.von.den.größeren.Pfadfi.ndern.mit.
Unterstützung. einiger. Eltern. die. Zelte. bereits.am.Nachmittag.aufgebaut.worden.waren,.trafen.am.späten.Abend.die.Übernachtungsgäste. ein. und. bezogen. die. Zelte.. Das.
Motto.des.Winterlagers.lautete.„Wikinger“.
–. und. um. dieses. Th
. ema. drehte. sich. auch.
das.vierteilige.Anspiel,.dessen.erster.Teil.vor.
dem.Abendessen.gezeigt.wurde..Nach.einem.
Wissensquiz.und.dem.leckeren.Essen.ging.es.
seite 20
in. die. Zelte. und. Schlafsäcke.Nach. der. ersten.kalten.Nacht.gab.es.Frühstück.mit.heißen. Getränken.. Anschließend. konnten. die.
Pfadfi.nder.in.verschiedenen.Gruppen.unterschiedliche.Aufgaben.lösen.wie.z.B..ein.Wikingerlied. schreiben. oder. Kreatives. basteln.
aus.Naturmaterial..Vor.dem.Mittagessen.gab.
es.den.zweiten.Teil.der.Wikingergeschichte..
gemeindebrief 1/2015
Pfadfinder
Im Anschluss daran gab es für alle Spaghetti
mit Tomatensoße und Frikadellen.
Am Nachmittag konnten die Pfadfinder
Armbänder, Ketten oder Wikinger-Masken
basteln. Nach dem Basteln wurde Scoutball
gespielt - ein Spiel, bei dem es darum geht,
einen Ball auf der gegnerischen Seite des
Spielfeldes ins Tor zu werfen.
Als das Spiel zu Ende war, wurde ein großes
Lagerfeuer angezündet, Stöcke gesucht und
geschnitzt. Hier konnten Stockbrot oder
Würstchen aufgespießt und gegrillt werden.
Vor dem Abendessen gab es den dritten
Teil der Wikinger-Geschichte. Nach dem
Essen ging es ins benachbarte Gebäude das
„Kino“. Es gab einen zum Thema „Wikinger“ passenden Film. Aufmerksam wurde
dem Film zugesehen und der Inhalt einiger
Tüten Chips wurde vernascht.
Nach dem Film ging es hinaus in die Jurten, hinein in die Schlafsäcke. Es war diesmal
eine noch kältere Nacht – das Thermometer
zeigte -7 °C!
Am nächsten Morgen gab es früher Frühstück, da das Gelände noch aufgeräumt und
die Jurten abgebaut werden mussten. Zumal
die Pfadfinder pünktlich zum Gottesdienst
erwartet wurden. Im Laufe des Gottesdienstes gab es dann den letzten Teil der Wikinger-Geschichte und natürlich die Abzeichen.
Die Pfadfinder danken allen, die uns dieses
Winterlager ermöglicht und uns dabei unterstützt haben!
Holger Schmidtke
Pfadfinder – Gelände
Die Boostedter Pfadfinder haben dieses
Jahr einen ganz besonderen Grund zur
Freude:
Uns wurde von einer Spenderin, die ihren
Namen nicht genannt haben möchte, ein
etwa 1500 m² großes Gelände kostenlos
zur Verfügung gestellt!
Ein langgehegter Wunsch der Pfadfinder
ist damit in Erfüllung gegangen: Wir haben nunmehr einen Platz, einen Ort, den
wir pfadfinderisch gestalten können mit
Bauten, Kräuterecke, Blumenbeet, Lagerfeuerplatz, Spielflächen und vieles mehr.
Auf dem Gelände befindet sich sogar ein
Schuppen, den wir nutzen können - und
das nicht nur bei Regen.
Auf dem Platz steht der ein oder andere
Obstbaum, von dem wir naschen können
und er ist groß genug, so dass für Übernachtungen genügend Zelte aufgebaut
werden können.
Die Pfadfinder werden sich zukünftig auf
dem Gelände treffen, um den Platz zu gestalten und Spaß zu haben.
Der Platz wird zu gegebener Zeit mit einem besonderen Gottesdienst eingeweiht
werden.
Unser herzliches Dankeschön gilt der
Spenderin!
Holger Schmidtke
Gemeindebrief 1/2015Seite 21
Flüchtlinge
Ministerpräsident Torsten Albig in Boostedt
Auf Einladung von Bürgermeister Hartmut König kamen am 4. März Ministerpräsident Torsten Albig, Staatssekretärin
Manuela Frau Söller-Winkler, die Leiterin
der Erstaufnahme in Boostedt Frau Katja
Ralfs und Herr Ulf Döhring (Leitung Erstaufnahme in Neumünster) zu einer Podiumsdiskussion in unseren Ort.
Aus Boostedt nahmen zusätzlich daran Frau
Dagmar Drummen (Schulleiterin), Herr
Hartmut David (Mitglied Kirchengemeinderat) und Herr Frank P. Strompen (Verein
„Willkommen in Boostedt“) sowie gut 80
geladene Gäste aus allen gesellschaftlichen
Bereichen der Gemeinde, die die ehrenamtliche Arbeit für die Asylbewerber unterstützen, teil.
Viele Fragen wurden diskutiert und am
Ende nahm Herr Albig, nachdem er das
Potential, das die vielen Flüchtlinge in unser Land mit hineinbringen, herausgestellt
hatte, viele Denkanstöße mit. So zum Beispiel, dass es Sinn macht, interkulturelle
Schulungen für die ehrenamtlich in der
Flüchtlingshilfe Tätigen auch durch den
Kreis Segeberg anzubieten. Ehrenamtlich
Tätige, die hier z.B. in Boostedt aktiv sind,
brauchen interkulturelle Kompetenzen, um
ihr Ehrenamt mit dem notwendigen Verständnis auszuüben.
Der Ministerpräsident bedankte sich ausdrücklich für die Initiative der Kirchengemeinde und der vielen ehrenamtlichen
Helfer vor Ort. Dadurch sei es im Dorf
vorbildlich gelungen, die anfänglichen
„Wogen zu glätten“. Das mache ihm Mut,
sich weiterhin für Flüchtlinge einzusetzen. Viele Ehrenamtliche freuten sich über
die wertschätzende Wahrnehmung von
höchster landespolitischer Stelle. So wird
die kirchliche „Flüchtlingspartnerschaft“
am Mittwoch, dem 8.April ab 15 Uhr ein
erstes „Café welcome“ im kirchlichen Gemeindehaus anbieten. .
Hartmut David/Thomas Lemke
Seite 22 Gemeindebrief 1/2015
Flüchtlinge
Flüchtlingspartnerschaft –
was bisher geschah...
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.“
So begrüßt uns die neue Jahreslosung – für
die Mitglieder der Flüchtlingspartnerschaft
liest es sich wie ein erneuter Weckruf. Es ist
unsere Aufgabe unsere Mitmenschen anzunehmen und ihnen in der Not zu helfen. Wir
können diejenigen sein, die die Flüchtlinge
annehmen, sie hier bei uns in Deutschland,
besonders hier in Boostedt, willkommen heißen. Wir können Schutz und Hilfe anbieten.
Der Arbeitskreis Flüchtlingspartnerschaft
hat sich schon auf den Weg gemacht. Einige
Treffen liegen hinter uns, einige Fragen sind
geklärt, viele bleiben noch offen. Es ist eine
spannende, aber auch anstrengende Zeit. So
planen derzeit Gruppen, ein Willkommenscafé aufzubauen und Kinder-und Jugendangebote durchzuführen. Die Kleiderkammer
des DRK sammelt bereits fleißig Sachen für
die Flüchtlinge, die eigentlich nichts mehr
haben. Deutschunterricht ist ein weiterer
Schwerpunkt. An dieser Stelle fanden schon
mehrere Treffen in Kooperation mit dem
Verein „Willkommen in Boostedt“ statt,
ganze Konzepte sind bereits entwickelt worden. Einiges ist schon geschafft. Wir warten
förmlich darauf, dass die ersten Flüchtlinge
zum 1. April bei uns in Boostedt einziehen
werden. Dann können wir sehen, was noch
alles zu tun ist, offene Fragen werden sich
vermutlich auch von selbst beantworten, beispielweise, wie lange die Flüchtlinge bleiben
werden, welche Bedürfnisse am dringendsten
gestillt werden müssen und wie Sprachunterricht in der Praxis funktioniert.
Wer neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen, mit uns zusammen die Flüchtlinge
in unserem Land willkommen zu heißen.
Die aktuellsten Informationen findet man
gewöhnlich auf der Homepage der Kirche
www.kirche-boostedt.de unter der Rubrik
„Flüchtlinge“. Dort findet man neben den
Kontakten auch einen Veranstaltungskalender und ein Forum für den Austausch. Wir freuen uns über jede Hilfe.
Sabrina Freuling
Gemeindebrief 1/2015Seite 23
Kirchenmusik
Sie wünschten, Sie hätten
als Kind ein Instrument gelernt?
Sie denken, nun sei es zu spät?
Wenn Sie zwischen 10 und 100 sind und
von Tuten und Blasen keine Ahnung haben
oder vielleicht nach langer Pause wieder
neu einsteigen möchten, sind Sie herzlich
eingeladen, dazu zu kommen. Kostenlose
Leihinstrumente stehen zur Verfügung.
Auch als Erwachsener kann man erfolgreich anfangen, wie unsere Jungbläsergruppe beweist. Einmal in der Woche treffen sich Heidi Hartung, Erika Breuer und
Rainer Lockfeldt (von links) in fröhlicher
Stimmung mit unserem Jungbläserausbilder Kai-Peter Jürgensen (in der Mitte), der
jetzt für diesen wertvollen Dienst bei uns
angestellt ist. Herzlich willkommen, Kai!
– Und jetzt spielen sie alle drei schon regelmäßig bei Auftritten in unserem Posaunenchor mit.
Ein tief bewegendes Erlebnis für uns alle
waren die Adventskonzerte am 6. Dezember in unserer Bartholomäus-Kirche Boostedt und am 7. Dezember in der Dorfkirche zu Rickling.
Gemeinsam mit dem Ricklinger Kirchenchor und Projektsängern führten wir das
Weihnachtsoratorium von Camille SaintSaens auf, getragen von der hervorragenden
Begleitung durch das Winterbeker Kammerorchester. Die Studierenden der Musikhochschule Lübeck sangen uns in ihren
Solo-Parts die Botschaft von der Geburt
unseres Retters Jesus direkt in’s Herz. Auch
die solistisch vorgetragenen romantischen
Kunstlieder von Peter Cornelius und die
Seite 24 Gemeindebrief 1/2015
Kirchenmusik
Fantasie für Harfe von Saint-Saens waren
Labsal für die Seele. Viele bereichernde Begegnungen prägten dieses Projekt, für das
wir Gott, allen Mitwirkenden und helfenden Händen von Herzen danken!
Ermutigt von dieser Erfahrung starten wir
unser neues Mitsingprojekt:
Die Kantate „Der 42. Psalm“ von Felix
Mendelssohn-Bartholdy wird unser Kirchenchor gemeinsam mit den Kirchenchören Rickling und Neumünster-Einfeld
am 20. Juni in Rickling und am 21. Juni
in Boostedt jeweils um 19.00 Uhr aufführen - im Rahmen des Psalmkonzertes
„Deutschsprachige Psalmvertonungen als
Frucht der Reformation“. Die Proben sind
ab 27. März freitags von 18.30 bis 20.00
Uhr im Gemeindehaus. Dieses Konzert findet im Rahmen der Lutherdekade statt, mit
der die EKD das Reformationsjubiläum
begeht. Neben der Kantate werden spannende Psalmvertonungen für Sologesang
aus unterschiedlichen Epochen zu hören
sein. Wir freuen uns, dass das Winterbeker
Kammerorchester, diesmal verstärkt mit
Bläsern, und Gesangsstudierende aus Lübeck uns wieder unterstützen.
Ihre Fragen zur Kirchenmusik beantworte
ich gerne unter Tel. 0179/ 416 0618.
Ihre Kantorin Rhea Böhme
Gemeindebrief 1/2015Seite 25
gott sei dAnK
Täglich zu singen
Der Dichter und Lyriker Matthias
Claudius wurde 1740 in Reinfeld
geboren und starb vor nun 200
Jahren 1815 in Hamburg – daran
wollen wir in diesem Jahr denken.
Matthias. Claudius. arbeitete. nach. seiner.
Ausbildung. (er. studierte. Th
. eologie. und.
Staatswissenschaften).als.Redakteur.in.verschiedenen.Zeitungen.–.besonders.bekannt.
ist.da.der.„Wandsbeker.Bote“,.dessen.literarischen.Teil.er.mit.Gedichten.und.Briefen.
prägte.
Er.hinterließ.uns.nicht.nur.Lieder.wie.„Der.
Winter.ist.ein.rechter.Mann...“.oder.„Der.
Mond. ist. aufgegangen“,. sondern. auch. ein.
Lied,. das. wir. uns. immer. wieder. neu. zu.
Herzen.nehmen.können:
Mich.beeindruckt.sein.fröhliches.Gottvertrauen. und. seine. Gelassenheit,. dass. Gott.
schon. für. ihn. sorgen. wird.. Er. hatte. eine.
große.Familie.(12.Kinder!).und.war.allein.
schon.deshalb.kein.„großer.reicher.Mann“.
und. musste. oft. mit. nur. wenig. Geld. auskommen..Trotzdem. sagt. er. in. diesem. Gedicht,. dass. Gott. ihn. immer. versorgt. hat.
und. versorgen. wird. („Er. gibt’s. dem. Sperling.auf.dem.Dach.–.wie.sollt‘.er‘s.mir.nicht.
geben?“)
Solch. ein. Gottvertrauen. wünsche. ich. mir.
und.uns.allen.in.unserer.Kirchengemeinde!
Karin Both
seite 26
Ich danke Gott, und freue mich
Wie‘s Kind zur Weihnachtsgabe,
Dass ich bin, bin! Und dass ich dich,
Schön menschlich Antlitz! habe;
Dass ich die Sonne, Berg und Meer,
Und Laub und Gras kann sehen,
Und abends unterm Sternenheer
Und lieben Monde gehen;
Und dass mir denn zumute ist,
Als wenn wir Kinder kamen,
Und sahen, was der heil‘ge Christ
Bescheret hatte, amen!
Ich danke Gott mit Saitenspiel,
Dass ich kein König worden,
Ich wär geschmeichelt worden viel,
Und wär vielleicht verdorben.
Auch bet ich ihn von Herzen an,
Dass ich auf dieser Erde
Nicht bin ein grosser reicher Mann,
Und auch wohl keiner werde.
Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht,
Hat mancherlei Gefahren,
Und vielen hat‘s das Herz verdreht,
Die weiland wacker waren.
Und all das Geld und all das Gut
Gewährt zwar viele Sachen;
Gesundheit, Schlaf und guten Mut
Kann‘s aber doch nicht machen.
Und die sind doch, bei Ja und Nein!
Ein reicher Lohn und Segen!
Drum will ich mich nicht gross kastein
Des vielen Geldes wegen.
Gott gebe mir nur jeden Tag,
Soviel ich darf zum Leben.
Er gibt‘s dem Sperling auf dem Dach;
Wie sollt er‘s mir nicht
geben!
gemeindebrief 1/2015
ABschied Aus dem ehrenAmt
impressum
Herausgeber:
Kirchengemeinderat der
Bartholomäusgemeinde Boostedt, Bei
der Kirche 4, 24598 Boostedt
Redaktion:
Karin Both, gaby wowsnik,
thomas lemke (verantwortlich)
Das Redaktionsteam behält sich vor,
Kürzungen vorzunehmen.
Layout: Anke Burmeister
Danke
Ela!
Mit.vollem.Einsatz.und.all.ihrer.Kraft.hat.
uns. bisher. Manuela. Stephani. als. Layouterin.des.Gemeindebriefes.in.dieser.wichtigen.
Aufgabe.begleitet.
Eine. „Layouterin“. wirkt. eher. „hinter. den.
Kulissen“:.es.ist.nicht.sichtbar,.wie.sie.z.B..
hinter.zugesagten.Artikeln.herlaufen,.bzw..
telefonieren.muss.und.es.ist.nicht.zu.sehen,.
dass. sie. viele. viele. ehrenamtliche. (!). Stunden.zur.Fertigstellung.eines.Gemeindebriefes.investiert.
Das.Ergebnis.aber.war.für.Sie.als.Gemeindebriefl.eser.und.uns.sichtbar.und.wir.waren.
begeistert.von.den.tollen.Gemeindebriefen!.
Wir.danken.Dir.sehr.für.Deine.wunderbare.Hilfe.am.Computer.und.Deine.fröhliche.
Art.in.unserem.Team!.
Danke,.Ela,.für.Deinen.Einsatz!.Wir.werden.Dich.sehr.vermissen!
Das Redaktionsteam
gemeindebrief 1/2015
seite 27
Verteilung:
kostenlos dreimal im Jahr
Spendenkonto
für den gemeindebrief oder
andere Zwecke:
sparkasse südholstein
iBAn: de 48 230 510 30 0000000 779
Kg Boostedt
spendenzweck z.B.: Pfadfinder, Kita,
Kirchenmusik, senioren, ...
Dieser Gemeindebrief wurde
finanziell unterstützt von:
"Klausurwochenende des
Kirchengemeinderates:
gemeinsam mit Angestellten
Anfang November 2014
in Ratzeburg"
Krippenspiel Heilig Abend
15:00 Uhr mit dem Kinderchor.
Fotoausstellungseröffnung
im Hof Lübbe