Schülerarbeitsbuch - Was ist eine Abi-Box?

Entwicklung und
Sozialisation in der Kindheit
Interdependenzen und Differenzen
von Véronique Hüntler, Peter Jansen,
Antje Schilling und Anke de Wit
Schülerarbeitsbuch
1. Halbjahr der Qualifikationsphase
Brinkmann Meyhöfer
I
Entwicklungsfördernde Erziehung – wie geht das?
Entwicklung – ein unscharfer Begriff?
1.Vorstellungen von Entwicklung sammeln und auf der Grundlage
eigener Erfahrungen und bisheriger Ergebnisse sichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
INFO Akrostichon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
WISSEN + INFORMATION
Akrostichon
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Organismische vs. transaktionale
Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.Positionen zur Entwicklung des Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3. Eine Arbeitsdefinition von Entwicklung nach Klaus Beyer beschreiben . . . 14
Das Seelenleben als Ausgangspunkt der menschlichen Persönlichkeit
1.Hypothesen über die Wichtigkeit des kindlichen Seelenlebens
für das erzieherische Handeln aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.Das Fundament der Psychoanalyse und das Eisbergmodell des
Bewusstseins kennenlernen, beschreiben und Vermutungen über
die pädagogische Bedeutung aufstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.Den Zusammenhang von psychischem Apparat nach Freud und
pädagogischem Erzieherverhalten analysieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
4.Den erzieherischen Einfluss auf die Entwicklung eines starken oder
schwachen Ichs des Kindes beschreiben und reflektieren. . . . . . . . . . . . . . . 24
5.Das Phasenmodell der psychosexuellen Entwicklung nach Freud
kennenlernen und den Modellcharakter analysieren und bestimmen. . . . 26
INFO Organismische vs. transaktionale Modelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
6.Fixierung und Regression als Entwicklungsstörung bestimmen
und ihre negative Bedeutung für entwicklungsförderndes Verhalten
analysieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
7.Den Zusammenhang von psychoanalytischen Erkenntnissen
und pädagogischen Erziehungsmaßnahmen vertieft reflektieren
und beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
METHODE Abgewandeltes Gruppenpuzzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die psychosoziale Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit
1.Die Modellstruktur der psychosozialen Entwicklung in der Kindheit
nach Erikson erkennen, beschreiben und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.Die acht Phasen des menschlichen Lebenslaufs nach Erikson
erkennen und als Entwicklungsprozess zur Identität beschreiben
und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.Das psychosexuelle Phasenmodell Freuds und das psychosoziale
Phasenmodell Eriksons miteinander vergleichen und kritisch
bewerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Entwicklungsmodelle der menschlichen Persönlichkeit
und entwicklungsfördernde Erziehung
1.Mögliche Zusammenhänge von Entwicklung, Entwicklungstheorien
und pädagogischem Handeln sammeln, beschreiben und erläutern. . . . . 53
2.Den komplexen Zusammenhang von Erziehung und Entwicklung unter
pädagogischen Gesichtspunkten analysieren und bewerten. . . . . . . . . . . . . 55
3.Konstruierte Zusammenhänge von Erziehung und Entwicklung unter
pädagogischen Gesichtspunkten analysieren und bewerten. . . . . . . . . . . . . 57
METHODENHILFE
Abgewandeltes Gruppenpuzzle . . . . . 35
II
Denkschulung – Denkförderung in Kita und Schule
„Kindermund“
1.Die Besonderheit kindlicher Denkweisen an Beispielen beschreiben
und erste Erklärungsansätze formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
INFO komisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Kindliches Denken nach Piaget
1.Jean Piagets Forschungsinteresse und Forschungsmethode erkennen,
beschreiben und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
2.Die Besonderheit eigener und kindlicher Denkweisen mithilfe
des Äquilibrationsprozesses beschreiben und erklären. . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
3.Förderaufgaben der kognitiven Entwicklung nach Piaget bestimmen
und an einem konkreten Modell erläutern und analysieren. . . . . . . . . . . . . . 74
4.Piagets Stadientheorie der kognitiven Entwicklung in ihrer
Struktur kennenlernen, beschreiben und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
INFO Entwicklungslogik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.Piagets Vorstellung der sensomotorischen Phase in ihrer
Struktur kennenlernen, beschreiben und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.Piagets Vorstellung der präoperationalen Phase in ihrer
Struktur kennenlernen, beschreiben und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
7.Piagets Vorstellung der konkret-operationalen Phase in ihrer
Struktur kennenlernen, beschreiben und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
8.Piagets Vorstellung der formal-operationalen Phase in ihrer
Struktur kennenlernen, beschreiben und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
9.Piagets Vorstellung von kognitiven Entwicklungsstufen in ihrer
Struktur beschreiben, erläutern und kritisch reflektieren. . . . . . . . . . . . . . . . 96
Fragen über Fragen an Piaget
1.Die Bedeutung der Erkenntnisse Piagets für die pädagogische
Praxis analysieren und kritisch reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
2.Kritische Einwände der neueren Entwicklungspsychologie gegen
Piagets Vorstellung von kognitiven Entwicklungsstufen beschreiben,
erläutern und reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
3.Piagets Methode der Befragung beschreiben,
analysieren und kritisch bewerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
4.Die Vorstellungen Piagets von Entwicklungs-, Bildungsund Erziehungsprozessen mit dem pädagogischen Ansatz Schäfers
vergleichen und kritisch bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
WISSEN + INFORMATION
komisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Entwicklungslogik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
III
Maria Montessori: „Hilf mir, es allein zu tun!“
Mein Bild vom Kind
1.Das persönliche Bild vom Kind entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Die Anthropologie Maria Montessoris
1. Einen pädagogischen Leitsatz mit seinen Implikationen wahrnehmen. . . 117
METHODE Cluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
2. Die „Pädagogik vom Kinde aus“ verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
3.Die Entwicklung des Menschen im Spannungsfeld von Anlage,
Umwelt und göttlicher Schöpfung bestimmen und vorläufige
pädagogische Konsequenzen ableiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
4.Erziehung als Weg zum Frieden und zur universellen Harmonie
verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
5.Montessoris Bild vom Kind mit einem postmodernen Kinderbild
vergleichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
6.Auf Basis der Anthropologie Montessoris pädagogisch relevante
Fragen entwickeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Die Entwicklungstheorie Maria Montessoris
1. Die sensiblen Perioden als Entwicklungsleitlinie verstehen . . . . . . . . . . . . 131
2.Die Bedeutung der Polarisation der Aufmerksamkeit für die
sensiblen Perioden ableiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
3.Die Existenz der sensiblen Perioden aus neurophysiologischer
Perspektive prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Die Erziehungstheorie Maria Montessoris
1.Die „Normalisation“ als höchstes Erziehungsziel aus der
kindlichen Anthropologie und Entwicklungstheorie ableiten
und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
2.Den pädagogischen Wert der vorbereiteten Umgebung erkennen,
beschreiben und in ihrer Wirkungsweise erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
3.Verschiedene Übungen in Funktion und Zielsetzung kennenlernen
und in ihren Wirkungsweisen nachvollziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
4.Gestaltetes Material kennenlernen, beschreiben und in seinen
Wirkungsweisen nachvollziehen und erläutern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
5.Den BIldungswert der Entwicklungsmaterialien prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . 152
6.Das pädagogische Verhältnis beschreiben, charakterisieren und
bewerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
METHODE Mögliche Realisierung des Standbildbaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Die Montessori-Pädagogik als anthropologisch begründetes
elementarpädagogisches Modell
Die Montessori-Pädagogik mit ihren normativen Implikationen
erkennen, beschreiben und bewerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
METHODENHILFE
Cluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Mögliche Realisierung des
Standbildbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
IV
„Je früher, desto besser!?“
Vorstellungen von Förderung in Kindertagesstätten
WISSEN + INFORMATION
1.Vorstellungen und Meinungen zur Förderung in Kindertagesstätten
sammeln und gewichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
ästhetisch
2.Eigene Vorstellungen und Meinungen zur Förderung in
Kindertagesstätten sammeln und reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
METHODENHILFE
3.Das Förderprogramm „Freies und entdeckendes Spiel“ beschreiben,
mit anderen Möglichkeiten vergleichen und kritisch befragen . . . . . . . . . 163
Entstehung der Wirklichkeit im Spiel
1.Die Doppelstruktur des Lernens erkennen und beschreiben . . . . . . . . . . . 166
2.Spielmomente in den ersten Lebensjahren erkennen,
beschreiben und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
3.Die Bedeutung des Spiels für die Wirklichkeitskonstruktion
bestimmen, erläutern und pädagogisch reflektieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Dimensionen des Kinderspiels
1.Die funktionsorientierte Spielbetrachtung beschreiben
und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
2.Die strukturdynamische Spielbetrachtung beschreiben
und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
3.Die funktionsorientierte und strukturdynamische Spielbetrachtung
vergleichen und unter pädagogischer Perspektive analysieren
und bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Erfahrungen, Spielen, Sprechen
1.Ästhetisch geprägte Erfahrung beschreiben, erläutern und in ihrer
grundlegenden Bedeutung für das Lernen erkennen und bestimmen . . . 195
INFO ästhetisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
2.Spracherwerb als frühes Erfahrungslernen erkennen,
beschreiben und bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Freies Spiel als Grundförderung in der Kita
1.„Die Ordnung nichtsprachlicher Kommunikation“ nach Schäfer
zusammenfassend beschreiben und bestimmen und pädagogische
Folgerungen ziehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
2.Wahrnehmendes, entdeckendes Beobachten als Erzieherin
beherrschen, reflektieren und dokumentieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
3.Einen Flyer oder einen Elternvortrag für eine Kita gestalten, in denen
das freie Spiel nach Schäfer als Grundförderung vertreten wird. . . . . . . . 218
METHODE Leporello. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Leporello
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
218
Anhang
+
BASISWISSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
+
Wissenschaftspropädeutische METHODEN-BOX
1. Materialsammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
2. Materialanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
3. Wissenschaftlich korrektes Arbeiten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Unterrichtspraktische METHODEN-BOX
1. Arbeitsstrategien und Arbeitstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Eine Facharbeit schreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
2. Lernformen und Lernorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
METHODEN-BOX: Klausurübungen
Klausurformat
Operatoren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Schreibstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
Zeichenerklärung
– Einzelarbeit
– Partnerarbeit
– Gruppenarbeit
– Unterrichtsgespräch
– Information
– Hausaufgabe
– Methode