Johanna Lafer Berufspraktische Tage (12.04-116.04) Physiotherapie (Montag & Mittwoch) Kindergartenpädagogin (Diestag & Donnerstag) In den Berufspraktischen Tagen durfte ich bei einer selbständigen Physiotherapeutin arbeiten. Wir fuhren zu ihr in die Praxis und behandelten Patienten, die Probleme mit der Wirbelsäule oder den Muskeln hatten. Danach fuhren wir zur Lebenshilfe und arbeiteten mit behinderten Menschen. Zum Schluss hatte Melanie (Physiotherapeutin) noch zwei Kurse, die in einem Fitnessstudio stattfanden. Hausbesuche machten wir nicht, weil das an diesen Tagen nicht möglich war. Die Patienten, die wir behandelten, waren sehr höflich und sehr freundlich. In diesem Beruf arbeitet man viel mit Menschen und man muss sich viel mit der Medizin befassen. Dieser Beruf sollte einem wirklich Spaß machen, denn man arbeitet bis zu 55 Stunden pro Woche. Trotz der langen Arbeitszeit fand ich es echt cool, weil man einfach sehr viel mit Menschen zu tun hat und es einen freut, wenn der Patient zufrieden ist. An diesen beiden Tagen arbeitete ich im Ottendorfer Kindergarten. Wie jeden Tag begann ich um 7:30. Bis alle Kinder da waren, konnten die Kinder frei spielen oder sich in der Leseecke ausruhen. Als alle da waren, sammelten wir uns im Sitzkreis. Die Pädagogin las eine Geschichte vor. Nach dem Morgenkreis gingen wir jausnen. Es gab ein gesundes Buffet mit Brot, Butter, Gemüse und Früchten. Dann durften sich die Kinder aussuchen, ob sie in den Garten oder in den Turnsaal gehen wollten. Es war so ein schöner Tag, also wollten alle raus in den Garten. Die Zeit verging schnell und die ersten Kinder wurden abgeholt. Als das letzte Kind um 12:15 Uhr abgeholt wurde, durfte ich auch gehen. Ich finde den Job einfach toll, man kann so viel mit den Kindern machen und es ist schön zu sehen, wie die Kinder im Kindergarten Spaß haben.
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