Unternehmensbefragung - Leinfelden

Unternehmensbefragung
23.07.2015
Josef Rother (GEFAK) – www.gefak.de
Themen – Methodik - Resonanz
Themen
1. Standortzufriedenheit
2. Entwicklungspläne
3. Flächenbedarf
4. Fachkräfte
5. Kooperationen
6. Mobilität
7. Anforderungen an die Wirtschaftsförderung
JOSEF ROTHER
Themen – Methodik - Resonanz
Zielgruppe
571 Betriebe aus allen Branchen
Rücklauf
• 187 Fragebögen (ca. 33 %)
• 9.733 Beschäftigte (ca. 1/4 aller Arbeitsplätze)
Methodik
• schriftlich/online
• nicht-anonym
• Datenbank KWIS
JOSEF ROTHER
Rücklauf nach Betriebsgröße
Rücklauf
Betriebsgröße
Beschäftigte am Standort in der Region
Unternehmen
Anteil
0 - 4 Beschäftigte
39
20,86%
5 - 9 Beschäftigte
40
21,39%
10 - 19 Beschäftigte
39
20,86%
20 - 49 Beschäftigte
30
16,04%
50 - 99 Beschäftigte
9
4,81%
100 und mehr Beschäftigte
19
10,16%
Ohne Angabe
11
5,88%
Summe
187
100,00%
 42 % Kleinbetriebe
Josef Rother
n = 187
Rücklauf nach Wirtschaftsbereichen (1)
17%
Industrie (33)
Handwerk (38)
Einzelhandel (18)
43%
20%
Großhandel (12)
Hotellerie / Gastronomie (5)
Verkehr (2)
10%
6%
1%
Josef Rother
3%
Sonstige Dienstleistungen (80)
n = 187
Rücklauf nach Wirtschaftsbereichen (2)
Befragung
amtliche Statistik
Anteil der
Beschäftigten**
der antwortenden
Unternehmen
Anteil
der Beschäftigten*
am 30.6.2013
(amtl. Statistik)
24%
39%
51%
10%
n = 176
44%
32%
Produzierendes Gewerbe
Handel, Gastgewerbe, Verkehr
Sonstige Dienstleistung
Produzierendes Gewerbe
Handel, Gastgewerbe, Verkehr
Sonstige Dienstleistung
 Produzierendes Gewerbe überrepräsentiert
 Handel, Gastgewerbe, Verkehr unterrepräsentiert
Josef Rother
Die wichtigsten Kompetenzfelder
Kompetenzfelder
(Anzahl zugeordnete Betriebe)
Beschäftigte am Standort
(Mehrfachzuordnungen waren möglich)
IKT, Medien-/ Kreativwirtschaft (30)
3.011
Sonstige (96)
2.687
Automotive (21)
2.208
Maschinenbau / Produktionstechnik (28)
2.155
Umwelt- und Energietechnik (12)
1.561
Logistik und Transport (21)
1.324
Neue Werkstoffe (2)
629
Elektrotechnik & Elektronik (20)
522
Gesundheitswirtschaft (18)
234
Biotechnologie / Medizintechnik (5)
65
Josef Rother
n = 181
Standortfaktoren im Einzelnen (1)
146
<= n <=
185
Josef Rother
Standortfaktoren nach Wirtschaftsbereichen
Josef Rother
Zufriedenheit mit dem Betriebsstandort
Häufigkeiten I
Flughafenanbindung
139
Überregionale
Straßenanbindung
36
100
Gesamtzufriedenheit mit
dem Standort
66
23
76
26
56
Nähe zu Hauptkunden
0%
10%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Josef Rother
gut
befriedigend
schlecht
sehr schlecht
3
5 3
51
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
sehr gut
1 0
8
39
90
20%
5 5
37
74
25
1 0
40
79
46
Nähe zu Hochschulen /
Forschungseinrichtungen
32
96
Öffentlicher Nahverkehr (Bus
/ Bahn)
3 0
37
66
Schulangebot
15
124
Örtliche Verkehrsanbindung
(Straße)
611
51
90%
100%
146
<= n <=
185
Zufriedenheit mit der ÖPNV-Anbindung
Josef Rother
Die wichtigsten Standortfaktoren I
Internetanbindung /
Breitbandversorgung
105
Örtliche Verkehrsanbindung
(Straße)
48
92
Verfügbarkeit von qualifizierten
Arbeitskräften
58
87
Überregionale Straßenanbindung
42
38
Service der Stadtverwaltung
Leinfelden-Echterdingen
Öffentlicher Nahverkehr (Bus /
Bahn)
0%
10%
23
20%
40%
50%
48
60%
70%
6
90%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
sehr wichtig
Josef Rother
wichtig
teilweise wichtig
eher unwichtig
162
<= n <=
181
11
7 5
12
80%
3
17
56
50
30%
16
17
43
76
59
10 2
32
68
30
62
16
54
68
Gewerbesteuer
18
60
76
Nähe zu Hauptkunden
16 2 3
völlig unwichtig
10
100%
Die wichtigsten Standortfaktoren II
Verfügbarkeit von sonstigen
Arbeitskräften
34
Preisniveau der Gewerbeflächen
32
Preisniveau der Wohnflächen
61
51
24
Weiterbildungsangebote
57
17
Verfügbarkeit von Wohnflächen
16
Ausbildungsangebote
14
Flughafenanbindung
0%
19
44
23
18
20%
20
56
33
30%
50%
28
31
60%
70%
20
31
80%
90%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
sehr wichtig
Josef Rother
wichtig
teilweise wichtig
eher unwichtig
162
<= n <=
181
21
21
42
40%
16
17
45
58
10%
17
53
58
14
22
59
56
41
17
43
60
20
Schulangebot
42
völlig unwichtig
100%
Zufriedenheit mit dem und Wichtigkeit des
Betriebsstandortes I
Zufriedenheit: 146 <= n <= 185
Wichtigkeit: 162 <= n <= 181
Josef Rother
Zufriedenheit mit dem und Wichtigkeit des
Betriebsstandortes II
Zufriedenheit: 146 <= n <= 185
Wichtigkeit: 162 <= n <= 181
Josef Rother
Standortzufriedenheit im Vergleich (1)
Standortzufriedenheit im Vergleich mit Bühl
1
Überregionale Verkehrslage
Örtliche Verkehrsanbindung (Straße)
1,5
2
2,5
1,75
1,84
2,32
2,50
2,47
Verfügbarkeit von Wohnflächen
Preisniveau der Wohnflächen
2,99
3,22
Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften
2,74
Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften
2,23
Ausbildungsangebote
2,06
Kinderbetreuungsangebote (Krippe, Kita)
2,05
Josef Rother
1,50
2,99
2,46
2,15
2,37
Kultur- und Freizeitangebot
3,26
2,46
2,40
Weiterbildungsangebote
3,71
2,69
2,11
Schulangebot
4
3,30
2,80
Nähe zu Hochschulen / Forschungseinrichtungen
3,5
2,10
Internetanbindung / Breitbandversorgung
1,00
3
2,00
2,41
2,29
2,50
3,00
3,50
4,00
Standortzufriedenheit im Vergleich mit
Tübingen und Reutlingen
1
Überregionale Verkehrslage
Örtliche Verkehrsanbindung (Straße)
1,5
2
2,5
3
2,53
2,46
1,84
1,94
Nähe zu Hauptlieferanten
2,61
Nähe zu Hauptkunden
2,84
2,32
2,10
Verfügbarkeit von Gewerbeflächen
2,95
3,09
Preisniveau der Gewerbeflächen
Internetanbindung / Breitbandversorgung
2,26
3,72
4,01
3,22
2,69
Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften
3,26
2,50
Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften
2,99
2,17
2,23
2,32 2,46
Ausbildungsangebote
Weiterbildungsangebote
2,37
Schulangebot
2,46
2,17
1,95
Kinderbetreuungsangebote (Krippe, Kita)
2,71
2,23
Kultur- und Freizeitangebot
2,06
Service der Stadtverwaltung
Josef Rother
3,51
2,97
Preisniveau der Wohnflächen
1,00
3,25
2,58
Verfügbarkeit von Wohnflächen
Nähe zu Hochschulen / Forschungseinrichtungen
4
2,64
1,75
Öffentlicher Nahverkehr (Bus / Bahn)
3,5
2,28
1,50
2,00
2,46
2,56
2,50
3,00
3,50
4,00
Standortzufriedenheit im Vergleich mit
Hürth und Dachau
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Überregionale Straßenanbindung
2,21
1,53
2,43
Überregionale Schienenanbindung
2,56
Flughafenanbindung 1,29
1,97
2,51
Örtliche Verkehrsanbindung (Straße)
1,90
Nähe zu Hauptlieferanten
2,61
2,62
Nähe zu Hauptkunden
2,10
2,37
3,03
Verfügbarkeit von Gewerbeflächen
2,63
Preisniveau der Gewerbeflächen
3,03
3,48
Internetanbindung / Breitbandversorgung
2,47
2,65
3,58
Verfügbarkeit von Wohnflächen
2,87
Preisniveau der Wohnflächen
3,90
3,22
3,01
Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften
3,26
2,85
Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften
2,99
Nähe zu Hochschulen / Forschungseinrichtungen
2,23
2,87
2,71
Ausbildungsangebote
2,46
2,46
Weiterbildungsangebote
2,95
Schulangebot
2,15
2,50
Kinderbetreuungsangebote (Krippe, Kita)
2,76
2,37
Kultur- und Freizeitangebot
2,32
2,64
Service der Stadtverwaltung
2,28
2,45
1,00
Josef Rother
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
Entwicklungsperspektiven bis 2017
Neueinstellung von
Beschäftigten
114 (72,2 %)
Einführung neuer
Dienstleistungen oder Produkte
93 (58,9 %)
Einführung neuer Verfahren /
Prozessoptimierung
65 (41,1 %)
Standorterweiterung
33 (20,9 %)
Standortverlagerung
n = 158
18 (11,4 %)
Betriebsübergabe
11 (7,0 %)
Entlassung von Beschäftigten
7 (4,4 %)
Standortschließung
6 (3,8 %)
0
15
30
45
60
75
Anzahl (Anteil) der Betriebe
Josef Rother
90
105
Gewerbeflächen
Bestand und zusätzlicher Bedarf bis 2017
Art des
Flächenbedarfs
Gewerbegrundstück
derzeit genutzte Fläche in qm
(Betriebe)
281.280 (54)
zusätzlicher Flächenbedarf
Anzahl Betriebe
10 (von 15)
Umfang in qm
12.856
Büroflächen
48.782 (131)
18 (von 24)
3.295
Lagerfläche
45.800 (78)
9 (von 16)
4.330
Produktionsfläche
38.072 (44)
8 (von 10)
3.770
Verkaufsfläche
15.926 (41)
10 (von 12)
2.260
429.860 (150*)
30 (von 42)*
26.561
Summen
 vertiefende Untersuchungen erforderlich!
Josef Rother
Bestand:
n = 150
Bedarf:
n = 142
Zusätzlicher Arbeitskräftebedarf bis 2016 (1)
Arbeitskräftebedarf insgesamt
124 (66,3 %)
davon:
Auszubildende
69 (55,6 %)
Gelernte Arbeitskräfte
gewerblich/technisch
61 (49,2 %)
Gelernte Arbeitskräfte kaufmännisch
44 (35,5 %)
HochschulabsolventInnen
43 (34,7 %)
Ungelernte Arbeitskräfte
n = 187
22 (17,7 %)
0
15
30
45
60
75
90
105
Anzahl (Anteil) der Betriebe
 2/3 der Betriebe suchen zusätzliche Arbeitskräfte
Josef Rother
120
Zusätzlicher Arbeitskräftebedarf bis 2016 (2)
Unternehmen
mit Bedarf
Unternehmen, die Bedarf
quantifiziert haben
Summierter
Arbeitskräftebedarf
HochschulabsolventInnen
43
28
106
Gelernte Arbeitskräfte
gewerblich/technisch
61
34
127
Gelernte Arbeitskräfte
kaufmännisch
44
25
201
Ungelernte Arbeitskräfte
22
12
72
Auszubildende
69
35
78
122*
71*
584
Arbeitskräfte
Summe:
* überschneidungsfrei
 Kurzfristig fast 600 Arbeitskräfte gesucht
Josef Rother
100%
Probleme bei der Stellenbesetzung
90%
80%
eventuell
21,2%
ja
70%
60%
42,9%
33,3%
50%
33,3%
30,8%
40%
65,2%
30%
20%
37,0%
32,7%
10%
26,9%
33,3%
0%
Hochschulabsolventen
(n = 54)
Gelernte Arbeitskräfte
gewerblich / technisch
(n = 66)
Gelernte Arbeitskräfte Ungelernte Arbeitskräfte
Auszubildende
kaufmännisch
(n = 26)
(n = 72)
(n = 49)
Anteil der Betriebe
 erwartete Stellenbesetzungsprobleme bei
gewerblich-technischen Arbeitskräften am größten
Josef Rother
Ursachen für die Stellenbesetzungsprobleme bei
Auszubildenden
BewerberInnen haben nicht die
erforderliche Qualifikation
61
Es sind zu wenig BewerberInnen auf
dem Markt
26
55
Unbekanntheit des Unternehmens
35
33
BewerberInnen sind nicht zu einem
Ortswechsel hierher bereit
17
BewerberInnen haben zu hohe
Gehaltsvorstellungen
55
9
0%
66
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
ja
Josef Rother
n = 73
48
nein
80%
90% 100%
Ursachen für die Stellenbesetzungsprobleme bei
Fachkräften
Es sind zu wenig BewerberInnen auf
dem Markt
96
BewerberInnen haben nicht die
erforderliche Qualifikation
23
92
BewerberInnen haben zu hohe
Gehaltsvorstellungen
28
61
Unbekanntheit des Unternehmens
37
73
BewerberInnen sind nicht zu einem
Ortswechsel hierher bereit
34
72
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
ja
Josef Rother
n = 135
56
nein
80%
90% 100%
Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (1)
Ausbildung
92
Weiterbildung
16
98
Flexible Arbeitszeitgestaltung (z.B.
Arbeitszeitkonto)
7
82
Anwerbung von Absolventen (Schule
/ Hochschule)
10%
20%
57
22
30%
40%
61
50%
60%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
ja
Josef Rother
n = 155
55
23
46
0%
42
12
51
Lohn-/Gehaltserhöhungen
29
9
62
Gezielte
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
29
geplant
nein
70%
80%
90% 100%
Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (2)
Flexible Arbeitsplatzgestaltung (z.B.
Home-Office)
48
Einsatz von Zeit-/LeiharbeiterInnen
34
Ausrichtung der Arbeitsprozesse auf
die Bedürfnisse älterer Menschen
74
5
24
91
10
89
n = 155
Suche nach Fachkräften im Ausland
21
Rationalisierung bzw.
Umstrukturierung (z.B. Outsourcing)
18
Betriebliche Kinderbetreuung
8
10
97
12
95
33
0%
119
10% 20%
30% 40%
50% 60%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
ja
Josef Rother
geplant
nein
70%
80%
90% 100%
Interesse an Maßnahmen zur
Fachkräftesicherung
Suche nach Fachkräften im Ausland
8
Anwerbung von Absolventen (Schule / Hochschule)
8
Gezielte Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
6
Ausbildung
6
Lohn-/Gehaltserhöhungen
5
Weiterbildung
5
Betriebliche Kinderbetreuung
n = 31
4
Einsatz von Zeit-/LeiharbeiterInnen
3
Rationalisierung bzw. Umstrukturierung (z.B. Outsourcing)
3
Ausrichtung der Arbeitsprozesse auf die Bedürfnisse älterer
Menschen
3
Flexible Arbeitsplatzgestaltung (z.B. Home-Office)
2
Flexible Arbeitszeitgestaltung (z.B. Arbeitszeitkonto)
1
0
2
4
6
Anzahl der Betriebe
Josef Rother
8
10
Überbetriebliche Kinderbetreuung
Josef Rother
Lokale Unternehmenskooperationen
102 (54,5 %)
89 (47,6 %)
Kooperation insgesamt
38 (20,3 %)
32 (17,1 %)
37 (19,8 %)
27 (14,4 %)
34 (18,2 %)
28 (15,0 %)
24 (12,8 %)
18 (9,6 %)
20 (10,7 %)
36 (19,3 %)
19 (10,2 %)
19 (10,2 %)
18 (9,6 %)
38 (20,3 %)
17 (9,1 %)
36 (19,3 %)
16 (8,6 %)
20 (10,7 %)
13 (7,0 %)
9 (4,8 %)
13 (7,0 %)
13 (7,0 %)
11 (5,9 %)
26 (13,9 %)
3 (1,6 %)
13 (7,0 %)
2 (1,1 %)
15 (8,0 %)
Werbung
Messen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Einkauf
Ausbildung
Transport / Logistik
Mitarbeiterrekrutierung
Weiterbildung / Qualifizierung
Vertrieb
Maschinen / Gerätenutzung
Produktion
Energiebeschaffung
Energieerzeugung
Forschung und Entwicklung
0
15
30
45
bestehend
vorstellbar
60
Anzahl (Anteil) der Betriebe
Josef Rother
75
90
(Hoch-)Schulkontakte
Josef Rother
Ist Ihnen die Wirtschaftsförderung
der Stadt bekannt?
Nein:
48
n = 175
Ja:
127
Josef Rother
Woher kennen Sie die Wirtschaftsförderung?
n = 126
Anzahl (Anteil) der Betriebe
Josef Rother
Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung
Zentrale Anlaufstelle in der
Stadtverwaltung
49
Aufbau von
Unternehmensnetzwerken
Unterstützung bei
Angelegenheiten mit anderen
Behörden
Präsentation von Unternehmen
aus Leinfelden-Echterdingen im
Internet
67
32
68
34
64
38
Fördermittelberatung
0%
10%
30%
21
60%
19
24
31
50%
28
70%
80%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
sehr wichtig
Josef Rother
eher wichtig
neutral
eher unwichtig
10
23
42
40%
5
26
30
49
20%
14
19
33
62
33
13 3
38
53
25
Hilfe bei der Suche nach
Gewerbeflächen/-immobilien
29
57
35
Newsletter zu aktuellen
Wirtschaftsthemen aus
Leinfelden-Echterdingen
33
völlig unwichtig
11
25
90%
100%
n = 171
Wichtige Aktivitäten der Wirtschaftsförderung
Unterstützung für Existenzgründer
30
Bereitstellung regionaler Strukturund Wirtschaftsdaten
47
24
Organisation von
Informationsveranstaltungen
20
Unterstützung bei der Suche nach
Kooperationspartnern
19
Präsentation gewerblicher
Immobilienangebote im Internet
19
Energieberatung
0%
10%
30%
40%
22
41
38
30
41
36
50%
60%
70%
23
80%
Anzahl bzw. Anteil der Betriebe
sehr wichtig
Josef Rother
eher wichtig
neutral
eher unwichtig
n = 171
31
53
20%
20
40
44
32
14
26
38
37
16
28
43
38
14
21
46
51
31
30
48
55
20
Firmenbesuch vor Ort
25
52
15
Unterstützung bei der
Betriebsnachfolge
28
völlig unwichtig
90%
100%
Aktueller Bedarf an
Wirtschaftsförderungsaktivitäten (1)
Präsentation von Unternehmen aus
Leinfelden-Echterdingen im Internet
45 (33,3 %)
Newsletter zu aktuellen Wirtschaftsthemen
aus Leinfelden-Echterdingen
44 (33,1 %)
Aufbau von Unternehmensnetzwerken
37 (27,4 %)
Fördermittelberatung
32 (23,5 %)
Bereitstellung regionaler Struktur- und
Wirtschaftsdaten
30 (22,7 %)
Zentrale Anlaufstelle in der Stadtverwaltung
27 (19,6 %)
Unterstützung bei der Suche nach
Kooperationspartnern
24 (17,8 %)
Organisation von
Informationsveranstaltungen
22 (16,7 %)
0
5
10
15
20
25
30
Anzahl (Anteil) der Betriebe
Josef Rother
n = 145
35
40
45
Aktueller Bedarf an
Wirtschaftsförderungsaktivitäten (2)
Hilfe bei der Suche nach
Gewerbeflächen/-immobilien
20 (15,0 %)
Unterstützung bei Angelegenheiten mit
anderen Behörden
20 (14,8 %)
Energieberatung
19 (13,8 %)
Firmenbesuch vor Ort
n = 145
17 (13,1 %)
Präsentation gewerblicher
Immobilienangebote im Internet
13 (9,9 %)
Unterstützung für Existenzgründer
9 (6,7 %)
Unterstützung bei der Betriebsnachfolge
4 (3,0 %)
0
5
10
15
20
25
30
Anzahl (Anteil) der Betriebe
Josef Rother
35
40
45
Fazit









Große Resonanz (33 % Rücklauf)
Insgesamt Hohe Standortzufriedenheit (2,1)
Relative Standortschwächen: Flächen und Fachkräfte
Gewerbeflächen: vertiefende Untersuchungen erforderlich
Fachkräfte: Probleme eröffnen Ansatzpunkte für neue
zwischenbetriebliche Kooperationen…
… und Anknüpfungspunkte für die Wirtschaftsförderung
Weiteres Handlungsfeld: Breitbandversorgung
Zahlreiche Erwartungen an die Wirtschaftsförderung
Hervorragende Datenbasis für die Umsetzung der
Befragungsergebnisse
JOSEF ROTHER
Zufriedenheit mit dem und Wichtigkeit des
Betriebsstandortes
Zufriedenheit: 146 <= n <= 185
Wichtigkeit: 162 <= n <= 181
Josef Rother