r rfe r. St Str. fer or seld Güs do 12 Win d en ss a M 11 sba che r St r. 13 RH6 9 14 Rother Str. 10 1 2 3 7 5 6 Hag Kunstparcours Spalt derzeit 14 Objekte – Rundweg ca. 90 Minuten Start ist der Museumshopfengarten an der Stadtbrauerei Spalt, wo die ersten Arbeiten zu sehen sind. Der Freystädter Maler Gunther W. Remark zeigt bemalte Stelen, welche im Hopfengarten zu schweben scheinen [1]. Josefin Heitz – studiert derzeit Grafikdesign an der Akademie in Nürnberg – bemalte eine zur Brauerei gehörenden Fassade [2]. Folgt man dem Kunstpfad den Irrlacher Weg hinaus aus der Stadt, vorbei am „Herzog Weiher“, gelangt man zu einer von Bildhauer Karl Schnell aus Holz und Stahl erstellten Skulptur [3]. Auf halbem Weg nach Keilberg führt der Pfad, welcher von weiteren Objekten gesäumt wird, zurück in die Stadt [4 – 6]. Nähe Hagsbronner Str. angekommen und dem dort gelegenen Hopfengarten, zeigt Benjamin Zuber, Absolvent der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, ein säulenartiges Objekt aus Aluminium [7]. Im Stadtgraben des Bayerischen Hofs arbeitet eine Steinbildhauerin an einem Objekt [8]. Im Bereich des „Spalter Plärrers“ zeigt die Abenberger Malerin Sabine Weigand ihre Arbeiten [9]. Der Weg führt weiter, vorbei am ehemaligen Bahnhof. Im Bereich des früheren Bahndammes ist vom Kölner Künstler Daniel Kiss, ein Objekt aus Metall und Carbon zu sehen [10]. Str. tr. er S nn sbro 9 r Weingarte 4 8 Der Besucher folgt dem Radweg Richtung Wasserzell und überquert an der nächsten Möglichkeit die Rother Straße, geht einige Meter stadteinwärts und biegt dann rechts ab. Auf halben Weg Richtung Bauhof sind nochmal Arbeiten von Sabine Weigand zu sehen [9]. Weiter folgt der Besucher dem an der Rezataue entlang laufenden Fußweg und überquert an der Stadtmühle angekommen die Rezat. In Verlängerung der „Langen Gasse“ gelangt er zum Weg „Am Wasserrad”. Nach etwa 500 m sind im Bereich des Schafsteges weitere Objekte zu sehen. Thomas Weislmeier zeigt hier ein stilisiertes Motiv aus vergangenen Tagen [11]. Ein Objekt der Würzburger Künstlerin Angelika Summa trägt den Titel „Kummulus“ und ist aus Stahl und Draht gefertigt [12]. Der Pfad führt nun über den Schafsteg – über die Rezat – zurück in die Stadt. Auf dem Weg dorthin ist eine von Manfred Stuhl gestaltete Installation mit Bezug zur Spalter Partnerstadt Saaz in Tschechien zu sehen [13]. Am historischen Schäferturm zeigt die Bamberger Künstlerin Tina Madeleine Lamminger eine etwa 8 Meter hohe Installation aus farbigen Bändern [14]. Entlang des Stadtgrabens kommt man zurück zum Ausgangspunkt am Brauereigelände. Die Herstellung der gezeigten Arbeiten wird teilweise durch Spalter Unternehmen gefördert. Die Künstler werden bei der Montage ihrer Arbeiten, tatkräftig durch die Mitarbeiter des Bauhofs unterstützt. Stand Oktober 2015
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