In ehemaligen oder aktuellen Kriegsgebieten lauern noch Millionen

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In ehemaligen oder aktuellen Kriegsgebieten lauern noch Millionen Landminen im
Erdboden, gefährden vor allem die Bevölkerung (Foto li). Ein neues Minen-Suchsystem,
das in Deutschland entwickelt wurde, könnte die Suche danach deutlich effektiver machen
Foto: Getty Images, DLR
Verschiedene Arten von Minen aus der Umgebung von Kandahar (Afghanistan). Auf
der eckigen Mine (li oben) ist eine „Butterfly-Mine“ zu erkennen
Foto: ullstein bild
Ein Experte bei der herkömmlichen Minensuche mit einem Handgerät. Er trägt einen
Schutzanzug und einen Gesichtsschutz
Foto: Imago
Die Grafik zeigt das neu entwickelte Minensuchsystem TIRAMI-SAR (Toolbox
Implementation for Removal of Anti-personnel-Mines-Synthetic-Aperture Radar), das
auf ein Fahrzeug aufgebaut wird
Foto: DLR
Ein Test zeigt, wie viel effizienter das Suchgerät TIRAMI-SAR arbeitet: Links die
eingegrabenen Minen, rechts das erzeugte Radarbild
Foto: DLR
Im Vergleich: das Messergebnis, wenn nur ein Bild zur Verfügung steht. Es ist sehr
diffus, Minen lassen sich nur schwer erkennen (gestrichelt umrahmter Bereich)
Foto: DLR
Diesen Kindern aus Kambodscha wurden Arme und Hände abgerissen (Archivfoto)
Foto: Action Press
Eine Landmine Marke „Eigenbau“ aus Kolumbien.
Foto: Imago
Knallgrün – und hochgefährlich: eine „Butterfly-Mine“. Die Form erinnert an einen
Schmetterling
Dieses Schild in Kambodscha warnt vor Landminen
Foto: Action Press
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