die Binger Narrenzeitung 2015 als PDF Dokument

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Binger
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Narren Zeitung
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
Liebe Närrinnen und Narrhalesen,
im Frühjahr des vergangenen Jahres ging unser
Ojo auf dem LKW der Fa. Schmelzer auf große
Tour. Seitdem ist er in Deutschland und ganz
Europa unterwegs. Davon inspiriert entstand in
einem närrischen Workshop unserer kreativen
Aktiven der neue Orden des BKV für diese Session. Der Orden zeigt unseren Ojo kreiselnd im
Zentrum Europas und umrahmt von Bingens
Partnerstädten. Wir sind davon überzeugt,
dass es keinen besseren Überbringer unserer närrischen Botschaft als den Ojo gibt.
Die närrische Botschaft der Binger Fassenacht
soll angesichts der großen europäischen
Herausforderungen, die u.a. mit der Griechenland- und Flüchtlingskrise verbunden sind, den
europäischen und partnerschaftlichen Geist
beflügeln. Die Aktiven des BKV als Vertreter der
Narretei und des närrischen Brauchtums treten
für ein friedliches und fröhliches Miteinander in Nah und Fern ein. So lautet denn die
Botschaft auf unserem Orden der Session:
Der BKV voll Freud´ verkündet die
Narretei uns all´ verbindet.
In dieser 5. Jahreszeit wünsche ich euch allen
ein fröhliches und ausgelassenes, aber auch
friedliches Miteinander und dass Ihr hin und
wieder auch an diejenigen denkt, denen es
nicht so gut geht und denen ein bisschen Lebensfreude auch sehr gut tun würde. Genießt
die 5. Jahreszeit bei den Veranstaltungen des
Binger Karneval Vereins, des BKV, gegründet 1833 - dokumentarisch nachweisbar -,
habt Spaß mit unseren Aktiven und vergesst
auch den Applaus nicht. Euer Applaus ist der
Lohn für all die harte, aber natürlich auch
Spaß bringende, ehrenamtliche Arbeit.
Närrische Grüße und ein dreifach
donnerndes OLAU
Euer Sitzungspräsident
und Vorsitzender
Hartmut Merkelbach
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Sehr geehrte Närrinnen und Narren,
das diesjährige Motto der Kampagne „Der
BKV voll Freud verkündet, die Narretei uns all‘
verbindet“ steht ganz im Zeichen der Städtepartnerschaften. Leider ist es sehr schwierig,
Freunde aus unseren Partnerstädten für die
Binger Fassenacht zu begeistern. Einfach weil es
in anderen Ländern, auch Bundesländern, keine
Fastnacht gibt oder sie anders gefeiert wird. Ich
bin schon daran gescheitert, meinen Freunden
in Hitchin „Fassenacht“, „Fassenachtssitzung“
und „Karnevalverein“ zu erklären. Diese Tradition
gibt es halt nur bei uns. Und der BKV pflegt
diese Tradition schon seit 183 Jahren. Bei Norddeutschen kann man einfach auf „Mainz, wie es
singt und lacht‘“ verweisen, dann ist es einfacher
zu erläutern….Schön wäre aber trotzdem,
einmal eine „internationale“ Sitzung zu feiern!
Ich lade Sie ein, auch in diesem Jahr wieder mit uns zu feiern und ein paar Stunden
lang alle Sorgen und Nöte zu vergessen.
In der vorliegenden Narrenzeitung finden
Sie einen Rückblick auf die letzte Session
Zufriedenheit
garantiert.
und eine Antwort auf die Frage, was ein
Karnevalverein denn so ausserhalb der Fastnacht macht! Lassen Sie sich überraschen.
Egal, ob Sie ein eifriger Sammler der Narrenzeitung, welcher die neue Ausgabe nie erwarten
kann, oder „Erstleser“ sind, ich wünsche Ihnen
schon mal viel Vergnügen beim Schmökern und
Einstimmen auf die kommende Kampagne.
Besuchen Sie unsere Sitzungen und nehmen
Sie auch an den Veranstaltungen der Straßenfassenacht teil, wir Vereine danken es Ihnen!
Mit närrischen Grüßen und einem
dreifach donnerndem Olau
Ihre Sitzungspräsidentin
Manuela Beck
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
Grußworte des Senatspräsidenten
Als Senatspräsident stehe ich einer Gruppe
altgedienter Fassenachter vor, die hauptsächlich in der Vergangenheit aktiv, ja sehr aktiv
auf der närrischen Bühne agierten, heute
– altersbedingt – teilweise noch karnevalistischen Einsatz zeigen oder die im nichtkarnevalistischen Bereich des BKV, des Binger
Karneval Vereins, tätig waren oder noch sind.
Auf der Erfahrung der Senatoren aufbauend,
versuchen wir Kontakte zu Personen und
Institutionen zu pflegen, die für den Verein
und seine Aufgaben von Bedeutung sind und
das karnevalistische Brauchtum unterstützen,
pflegen und bewahren. Vor wenigen Wochen
erst haben wir wieder mit Thomas Krauß
einen neuen Träger des Senats-Ordens Pour
le Plaisir gekürt. Ein Senatsordenträger der
Vergangenheit, der Spediteur Klaus Schmelzer,
sorgt seit diesem Frühjahr dafür, dass unser
Vereinssymbol, der Ojo, der karnevalistisch
verkleidete Mäuseturm, auf einem seiner
LKWs auf Europas Straßen zu bewundern ist.
Übrigens, der Senatsorden Pour le Plaisir wurde
seit seiner Kreation 2004 inzwischen 17-mal an
verschiedene Damen und Herren vergeben.
Wir unterstützen, auch finanziell, unsere neue BKV-Garde. Die Mädchen und
jungen Damen sind mit großem Eifer
bei der Sache und werden ein Glanzpunkt der kommenden Session sein.
Ich möchte aber an dieser Stelle besonders
auch noch einige andere Gruppen erwähnen und Ihnen gleichzeitig danken.
Den Inserenten der vor Ihnen liegenden
Narrenzeitung und unseres Liederheftes gilt
der Dank für die finanzielle Unterstützung mit
Ihrer Werbung. Die Aktiven bewundere ich für
den nimmer erlahmenden Einsatz im Interesse
des Karnevals, Reime schmiedend, Tanzschritte
einübend usw., wenn Sie, liebe Leserinnen und
Leser, noch nicht einmal an die närrische Jahreszeit denken. Was wäre jedoch Karneval ohne
unsere Veranstaltungen und Sie als unsere
begeisterten Besucher dieser Veranstaltungen!
Uns und Ihnen allen wünsche ich eine
schöne, erlebnisreiche fünfte Jahreszeit im Jahre 2016 und verbleibe mit
einem dreifach donnerndem Olau
Dietz Grau
Senatspräsident
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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ZWISCHENRUF
Ist Fassenacht Kultur? Eine immer wieder (und vermutlich von Muckern und Philistern) gestellte Frage, die jeden echten Karnevalisten ehrlich empört
und ihm die Zornesröte ins Gesicht treibt. Doch sei
die Frage in unserer heutigen Zeit der Diskussionskultur gestattet und mit Grips und karneval-wissenschaftlichen Methoden aus der Welt geschafft.
Sind alle Menschen, die sich dem närrischen Treiben hingeben, kulturlose Gesinnungsgenossen,
die nur der Spaß an der Freud‘ antreibt oder hält
die 5. Jahreszeit einer strengen Prüfung Stand?
Der Mensch hat im Verlaufe seiner Jahrtausende währenden Entwicklung unterschiedliche
Ausdrucks- und Kulturformen entwickelt und alle
fünf Sinne einbezogen. Moderne Karnevalisten
erweiterten dieses Prinzip im 19. Jahrhundert
um den 6., Gott Jokus geweihten Un-Sinn.
Thomas Feser
Oberbürgermeister der
Narren- und Kulturhochburg
am Rhein-Nahe-Eck
In der Praxis zeigt sich die multifunktionale
Vielseitigkeit der Akteure, finden sich doch in der
Zeit vom 11.11. bis Aschermittwoch alle gängigen
Kunstformen in der Performance der Närrinnen
und Narren wieder: Literaten etwa begeistern mit
Poesie und Blüten, mit Sinn und Hintersinn verbaler Wortspitzen in anspruchsvollem Vers oder
verfeinerter Prosa und zeigen dabei dichterische
Begabung und unnachahmliche sprachliche
Qualität. Die närrische Rostra ist Theaterbühne
für oscarreife Darstellung anspruchsvollster
Charakterrollen im breiten Spektrum der Verkörperung von Stefan George, Hildegard von Bingen
oder Lieschen Laloi. Musikalische Kompositionen mit ausgefallenen Tiraden und Kapriolen
durch alle Tonarten gipfeln in der Interpretation
durch Narhalla-Projektchöre, die auch spontane
„Uiuiuiuiuiuiui-Auauauauau“-Improvisationen
harmonisch, text- und tonsicher wiedergeben.
Die anspruchsvollen Ausdrucksformen des
Balletts mit akurat synchron ausgeführten
Schrittfolgen gipfeln in der Grazie behaarter
Männerbeine. Die bildenden Künstler wiederum finden ihr Feld in der kreativen Gestaltung
von Kulissen und unverzichtbaren Requisiten
und Kostümen. Und das Publikum wird mit
durchgestylten Roben selbst zum Akteur der
gesellschaftlichen Höhepunkte wie Kappensitzungen, Maskenbällen und Festumzügen, was
den ganzheitlichen Ansatz der Fassenacht zeigt.
Kurz gesagt: unter rot-weiß-blau-gelbem
Narrenhimmel hat sich in vielen Jahrelften
ein ganz eigener Kosmos entwickelt.
Jetzt mal Spaß beiseite: „Kultur“ ist nach gängiger Definition „die Gesamtheit der geistigen,
künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen, die ein Volk und/oder eine Epoche
charakterisieren.“ Zählte man die Fassenacht
nicht dazu, würde eine charakteristische
Ausdrucksform der Menschen fehlen. Denn
Handgemacht, mit Herzblut, Hirnschmalz und
intellektuellen Turnübungen der grauen Zellen
hervorgebrachten ist Fassenacht für viele ein
unverzichtbarer Ausdruck des Mensch-Seins.
Damit halte ich jetzt ein für allemal fest
und denke, mein Diskurs hat das bewiesen: FASSENACHT IST KULTUR!
Pflegen Sie dieses sich jährlich
erneuernde kulturelle Erbe auch in der neuen
Kampagne - darauf ein dreifaches Helau
Ihr
Thomas Feser
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Vorstand (in alphabetischer Reihenfolge)
Elisabeth Apel (Schriftführerin), Manuela Beck (Sitzungspräsidentin), Annette Dohle (Schatzmeisterin), Dietz Grau (Senatspräsident),
Manuela Haas (Vizepräsidentin), Horst Kaiser (stellvertretender Vorsitzender), Martin Markowitz (Vizepräsident),
Hartmut Merkelbach (Vorsitzender und Sitzungspräsident), Ellen Pohl (Pressewartin), Michaela Weik (Tanzgruppen und Jugendbeauftragte)
Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Senat (in alphabetischer Reihenfolge)
Dietz Grau (Senatspräsident), Peter Eich (Vizepräsident), Erich Fuchs (Senator für Finanzen), Helmut Gisch (Senator für Dekoratives),
Klaus Horbach (Senator für Akten), Gerd Klingler (Senator für Logistik), Gerd Reichel (Senator für Kassenprüfung)
Senatoren: Frank Berlep, Ernst Bodden, Jürgen Bolzau, Willi Braun, Michael Choquet, Dr. Torsten Conrad, Heribert Erff, Heribert Ertel,
Herbert Gierens, Helmut Gisch, Dr. Ralf Kohl, Kuno Pieroth, Dieter Schäfer, Manfred Scholz
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Nr. 39 | Session 2015/2016
BKV-Herrenelferrat (in alphabetischer Reihenfolge)
Florian Focht, Peter Frosch, Michael Gundlach, Johannes Grünewald, Sascha Karch, Thomas Horbach, Martin Markowitz (Vizepräsident),
Hartmut Merkelbach (Sitzungspräsident), Philip Merkelbach, Klaus Peltzer, Alfred Schiefer, Ulrich Schumacher (Sekretär),
Wolfram Zech (Ordensmeister)
Bühne und Technik: Gerhard Graf, Horst Kaiser, Moritz Klöden
Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
BKV-Damenelferrat (in alphabetischer Reihenfolge)
Manuela Beck (Präsidentin), Manuela Haas (Vizepräsidentin), Michaela Weik (Ordensmeisterin)
Elferrätinnen: Margit Braun, Annette Dohle, Birgit Hauser, Kerstin Kaiser, Andrea Markowitz, Petra Merk, Mechtild Niedzwetzki,
Anke Utendorf, Iris Utendorf
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Nr. 39 | Session 2015/2016
BKV-Garde
von links nach rechts: Elisabeth Apel, Michelle Scholten, Annalena Pohl, Sophia Nau, Janina Missenberger,
Tamara Stötzel, Luisa Koch, Maren Koch. Es fehlen: Tanina Troncana und Alice Alexander
Garde mit Trainerin Ellen Pohl
Julia
Niedzwetzki
Tanzmariechen
Nr. 39 | Session 2015/2016
Dunnerwetter
hintere Reihe v.l.n.r.: Sigrid Grossmann, Andrea Markowitz, Bunperm Knuth, Dona Brown
Silke Fleischhauer, Tanja Dickel, Kerstin Kaiser
vordere Reihe v.l.n.r.: Petra Merk, Manuela Beck, Margit Braun, Michaela Weik
Mechthild Niedzwetzki, Alexandra Förstel, Jasmin Schmitt
Es fehlen: Anke Utendorf, Birgit Hauser
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Binger Narren Zeitung
Créateurs de Malheur (in alphabetischer Reihenfolge)
Michael Beyer, Michael Bogner, Peter Eich, Alois Jakober, Hartmut Merkelbach, Klaus Peltzer
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Endlich: Neuer Parkraum für Bingen gefunden
Bei einem Ausflug in die Edelsteinstadt Idar Oberstein erkannte der umtriebige und wanderbegeisterte Stadtrat P. E. (über seine Bomben-Wanderung auf der „ebbsch Seit“ berichtete die
Allgemeine Zeitung vor kurzem) die Lösung des Binger Parkplatzproblems! Die Nahe könne
zwischen Eisenbahnbrücke und Drususbrücke mit einem Parkdeck überbaut werden! Die umgehend vom Stadtrat beauftragte Machbarkeitsstudie liegt nun der Narrenzeitung vor.
In der Studie wird klar herausgestellt, dass mit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels mit
einer erheblichen Zunahme des Güterfernverkehrs auf der Rheinschiene zu rechnen sei. Die
Schranken am Bahnübergang Starkenburger Hof ließen sich dann kaum noch öffnen. Die Binger kämen nicht mehr zum Rhein und die Schiffstouristen nicht mehr in die
Stadt. Eine Unterführung sowohl für Fußgänger als auch für Autos wäre
daher zwingend erforderlich. Hierfür müsse der Parkplatz an der Nahe weichen. Um den Wegfall der 250 Parkplätze zu kompensieren, schlagen die
Sachverständigen eine Überbauung der Nahe durch ein Parkdeck vor.
Auf der so geschaffenen neuen Fläche könnten mindestens 2000 neue Parkplätze
entstehen, so dass auch bei dem zu erwartenden Aufschwung des Binger Einzelhandels ausreichend Stellmöglichkeiten für Kunden und Angestellte vorhanden
wären. Ja sogar bei Großveranstaltungen in der Wagenausbesserungshalle wäre
für ausreichend Parkraum vorgesorgt. Zusätzlich könnten weitere 500 Stellflächen dauerhaft an Binger Bürger vermietet werden, die keine Parkmöglichkeit
bei ihrer Wohnung hätten. Für den Umsatz des Einzelhandels würde sich die
bessere Anbindung von Kalt-Naggisch an die Innenstadt positiv auswirken.
Auch das Toilettenproblem in der Stadt und am Hauptbahnhof wäre gelöst, da sich
eine große öffentliche Toilettenanlage problemlos in das Bauwerk integrieren ließe.
Die Finanzierung des Projekts könne durch die Ausweisung der derzeitigen Naheparkanlage als Bauplätze und durch die Einnahmen der Dauerparkplätze erfolgen. Lediglich die Binger Rudergesellschaft müsse auf ihr Trainingsrevier verzichten und hätte
das Nachsehen, aber das wären ja nicht so viele und daher zu vernachlässigen.
Die Machbarkeitsstudie will die Verwaltung nun durch ein Gutachten begutachten lassen.
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Nr. 39 | Session 2015/2016
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Neue Einnahmequelle für die Stadtkasse
Bingen Nachdem die Fremdenverkehrsabgabe in Bingen aktuell nicht durchzusetzen ist, hat der Stadtrat eine neue Einnahmequelle für die Stadt aufgetan: Alle Radfahrer müssen ab sofort in Bingen eine Maut entrichten. Einheimische können sich eine Jahresvignette in Höhe von 111 Euro bei dem Amt
für öffentliche Ordnung kaufen. Das Ein-Tages-Touristenticket für 11 Euro ist
bei der Zollstelle am Mäuseturmpark, im Fremdenverkehrsamt und online
erhältlich. Die Vignette ist gut sichtbar am Fahrrad zu befestigen. An allen
Radwegen werden zügig Schilder aufgestellt, die auf die Mautpflicht hinweisen. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Ordnungsstrafen und in Wiederholungsfällen die Konfiskation des Fahrrades.
Als Begründung zur Einführung der neuen Abgabe wird aufgeführt, dass immer mehr
Bürger das Fahrrad für kleinstädtische Kurzstrecken entdeckt hätten. Vom Brötchenholen bis zum Weg zur Schule oder Sport würde immer mehr das Fahrrad genutzt. Auch
die Fahrradtouristen würden ständig zunehmen. Da die Binger aber mehrheitlich keine
Fahrradfahrer leiden könnten und manche sogar Angst vor sogenannten Kampfradfahrern hätten, erhofft sich der Stadtrat durch Einführung der Maut eine abschreckende Wirkung. Ziel ist es neben den erhofften Mehreinnahmen, dass die Bürger für Kurzstrecken
wieder vermehrt ihr Auto nutzen und der neue Parkplatz (siehe Bericht: Neuer Parkraum
für Bingen) dann auch seine Berechtigung bekommt. Den Rad-Touristen müsse das Sahnehäubchen von Bingen, die Binger Rheinpromenade, allerdings geöffnet werden. Denn nur
dann könne man die Tagesmaut von 11 Euro gegenüber den Touristen rechtfertigen.
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Binger Narren Zeitung
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Unser Ojo auf Reisen
Unser OJO geht nicht nur seit April mit dem neuen LKW der
Spedition Schmelzer auf Reisen, sondern auch im Reisegepäck unserer Mitglieder! Auf der Zugspitze und auf Helgoland
war er schon. Sogar bis Südafrika hat er es schon geschafft!
Wenn Sie ihn auch mit auf Reise nehmen möchten, können Sie den OJO-Aufkleber bei Martin Markowitz erwerben. Das originellste Foto und die größte Distanz werden
jeweils prämiert. Einsendeschluss ist der 11.11.2016
Wir sind gespannt, wo er noch hinreisen wird.
Mit Tristan Braun
auf der Zugspitze
Der Tristan auf die Zugspitz´klettert.
Er trifft den Ojo, weil es schönwettert.
Er wundert sich: warum, wieso?
...der Hartmut war schon vor ihm do.
Mit Martin und Andrea
Markowitz auf Helgoland
Der Ojo schwamm nach Helgoland
und landete an einem Strand.
Er traf´ne wunderschöne Robbe.
Am liebsten würde er jetzt...
Mit Charly (Charlotte Heinz)
in Südafrika
Der Ojo fliegt nach Afrika
begleitet unsere Charly.
Die Charly hilft den Menschen da
Der Ojo, der macht Party.
OLAU!
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OLAU!
Damensitzung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Wir feiern Fassenacht wie
es uns gefällt,
mit einer der schönsten
Launen der Welt!
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Jubilare
11 Jahre (Ehrennadel in Bronze)
Dr. Susanne Pfeifer, Angelika Hombach-Bitter, Walter Eichmann,
Klaus Schmelzer, Ferdinand Moos, Karl-Heinz John
22 Jahre (Ehrennadel in Silber)
Ellengard Böttger, Karin Bothe, Markus Beiser, Horst Böttger, Ewald Wocker, Klaus-Dieter Schridde
33 Jahre (Ehrennadel in Gold)
Ellen Valerius, Daniela Calvus, Wolfgang Heinz, Reinhard Natzinger, Georg Huber
66 Jahre (Ehrennadel mit Brillanten)
Hans-Joachim Diemer
Regierung plant Ernährungswende
Zuverlässigen Informationen zufolge wird in Berlin mit Hochdruck an einem
sofortigen Ausstieg Deutschlands aus dem Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren
gearbeitet. Merkel will dann die weltweit erste Vegetarische Republik ausrufen.
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Mo – Fr: 07:00 – 18:30 Uhr
Samstag: 07:00 – 13:00 Uhr
07:00 – 12:30 Uhr
14:30 – 18:30 Uhr
Samstag: 07:00 – 13:00 Uhr
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Traditionsmarken der Sektkellereien in Deutschland.
Jung geblieben sind wir bis heute durch unsere direkte Präsenz
auf mehr als 250 Veranstaltungen. Wir bieten ein Sektsortiment,
das sowohl den Ansprüchen des qualitätsorientierten Sektkenners als auch jungen Genießern Rechnung trägt. Sortenvielfalt ist ein Anspruch, den wir leben – vom halbtrockenem
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Dem Zeitgeist folgend sind wir auch bei den alkoholfreien
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
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11er-Rat im Binger Wald
„Warum in die Ferne reisen, wenn das Gute liegt
so nahe“, dachten sich Damenelferräte sowie die
Tanzgruppe „Die Dunnerwetter“ und machten
sich zur Lauschhütte im Binger Wald auf. Ziel des
Wochenendes war ein kollektiver Gedankenaustausch zur Vorbereitung auf die kommende Session, neudeutsch auch „Brainstorming“ genannt.
Zunächst wärmte sich die Truppe Freitagnachmittags
bei Kaffee und Kuchen und spätsommerlichem Sonnenschein auf. Je später die Stunde und so geistiger
die Getränke wurden, entstand dann ein wahres
fastnachtliches Ideenfeuerwerk. Von den Kostümen
der Dunnerwetter über die Planung und Organisation der Damensitzung bis zu einem Auftritt bei der
Herrensitzung wurde alles zusammengetragen.
OLAU!
Herzlich Willkommen in
Ihrer Filiale
Bingen am Rhein!
Diese vielen Ideen galt es dann beim morgendlichen Spaziergang durch den Binger Wald in
produktive Bahnen zu lenken. Ob dies gelungen ist, dürfen Sie liebe Leserinnen und Leser
an der Herrensitzung am 8. Januar und an der
Damensitzung am 22. Januar beurteilen.
Fahrschulgemeinschaft
Simon – Schneider
Im Namen unseres gesamten Teams möchte ich Sie ganz
herzlich bei uns begrüßen.
Wir wollen Sie nicht nur zufrieden stellen, sondern begeistern.
Deshalb versprechen wir Ihnen:
ƒ Sie sind uns jederzeit herzlich willkommen.
ƒ Wir tun alles, damit Sie sich bei uns wohl fühlen.
ƒ Wir bemühen uns um Sie – in jeder Situation.
Jürgen Veeck
Filialdirektor
ƒ Wir bieten Ihnen exzellenten Service und Beratung.
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Überzeugung wieder in Anspruch nehmen.
Für Fragen und Anregungen stehen mein Team und ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!
Sollte unser Service einmal nicht Ihren Wünschen entsprechen, teilen Sie uns dies bitte mit!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Veeck
Unsere Servicezeiten für Sie in der Filiale Bingen am Rhein:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
09:00 - 13:00 Uhr
09:00 - 13:00 Uhr
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09:00 - 15:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
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Nr. 39 | Session 2015/2016
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
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Unser Ojo geht auf Europareise
Die Spedition Klaus Schmelzer GmbH hat im Frühjahr einen neuen LKW in Betrieb genommen, der wie 3 seiner Vorgänger
auf seinen Aufbauten mit Binger Motiven wirbt. Unser Senatspräsident Dietz Grau und der geschäftsführende Vorstand
waren dabei, als das neue Fahrzeug der Presse vorgestellt wurde.
Neben den Binger Sehenswürdigkeiten wie die Basilika, Burg Klopp, Mäuseturm, Alter Kran und Drususbrücke ist auch unser Ojo
abgebildet und geht mit dem neuen LKW europaweit auf Reisen. Möglich gemacht hat diese Reise unser Träger des Senatsordens
„Pour le Plaisir“ sowie Gründer und Inhaber des Unternehmens Klaus Schmelzer. Der Senatspräsident wünschte dann allen Fahrern dieses
neuen LKWs und natürlich unserm Ojo alle Zeit eine gute und sichere Fahrt und stets eine gesunde Rückkehr nach Bingen. Er bedankte sich
ganz herzlich bei Herrn Schmelzer für diese wunderbare Geste und freue sich auf den Reisebericht des Ojos bei der nächsten Fassenacht.
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Die Teilnahme am diesjährigen
Winzerfestumzug hat einmal
mehr gezeigt, dass beim BKV
Teamgeist groß geschrieben
wird und es den Aktiven sehr
viel Spaß macht, das närrische
Brauchtum in unserem BKV,
gegründet 1833 – dokumentarisch nachweisbar – gemeinsam
zu pflegen. Die Vorbereitung
des Umzugs und Gestaltung
unserer Motivwagen durch
Kerstin, Michaela, Horst, Martin,
Michael und Johannes war, wie
gewohnt, äußerst professionell,
der Anblick der Dunnerwetter, Garde und Motivwagen
ein Augenschmaus, Riesling
und Silvaner sehr köstlich und
die Stimmung war super.
Winzerfestumzug
Die fetzigen Klänge der
Schlösslespfeifer heizten der
Truppe während des gesamten
Umzuges so richtig ein. Die
leuchtend gelben Trauben waren ein echter Hingucker. Hans
Christian hat auch in diesem
Jahr wieder den Wagen sicher
durch die engen Binger Gassen
gesteuert und auch unsere
jüngsten Aktiven hatten ihren
Spaß auf dem großen Wagen.
Unsere närrischen Freunde aus
27
Ingelheim, die Wäschbächer,
genossen den Winzerfestumzug ebenfalls in vollen Zügen.
Unterstützung hatten wir
durch zwei junge Männer aus
Afghanistan, die dafür sorgten,
dass niemand unter die Räder
geriet. In dieser Topform sind
die BKV-Aktiven bestens für
die bevorstehende Kampagne gerüstet und wir können
uns heute schon auf weitere
schöne gemeinsame Stunden in der Binger Fassenacht
getreu unserer diesjährigen
närrischen Botschaft freuen:
Der BKV voll Freud´ verkündet, die Narretei uns all´ verbindet.
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Nr. 39 | Session 2015/2016
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Das schaffen wir!
Narrenland (NZ) Eine Hundertschaft der
Polizei hat durch ihr beherztes Eingreifen am 11.11. eine nicht angemeldete
Demonstration in Münster-Sarmsheim
innerhalb weniger Minuten aufgelöst.
Bei den Demonstranten wurden zahlreiche Schlagstöcke sowie Pyrotechnik
in großem Umfang sichergestellt.
Nach Angaben der Polizei nahmen rund
50 Minderjährige im Alter zwischen zwei
und acht Jahren an der Kundgebung
teil. Augenzeugen berichteten, dass die
Beteiligten lautstark Sprüche wie „Sankt
Martin, Sankt Martin“ und „Rabimmel,
rabammel, rabumm, bumm, bumm“ riefen
und dabei Schlagstöcke vor sich her trugen,
an denen Brandsätze befestigt waren.
Ob es sich bei den Demonstranten, die
sich als Mitglieder der Kindertagesstätte
„Vierfarbbunte Zwerge“ ausgaben, um
Mitglieder eines extremistischen Bündnisses
handelt, wird derzeit noch geprüft. Die
34-jährige Anführerin der
Gruppe wurde festgenommen und sitzt
noch immer in Untersuchungshaft. Ein
weiterer männlicher Teilnehmer der Demo
konnte auf seinem Pferd entkommen. Dabei
verlor er seinen halben Mantel, der nun in
der Gerichtsmedizin auf DNA-Spuren untersucht wird. Außerdem konnte die Polizei
mehrere Dutzend von den Demonstranten
mitgeführte Weckmänner sicherstellen.
Es wird vermutet, dass diese Drogen
enthalten.Bei dem Einsatz wurden mehrere Beamte von widerspenstigen Teilnehmern gekratzt und fies ans Schienbein
getreten. Es folgten daher 33 Anzeigen
wegen Körperverletzung und Widerstand
gegen die Staatsgewalt. Elf Polizeibeamte mussten in ärztliche Behandlung.
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Zum elften Mal Ordensverleihung „Pour le Plaisir“
Zum elften Mal richtete der
BKV-Senat ein Fest aus, um
den Orden „Pour le Plaisir“ in
feierlichem Rahmen verleihen
zu können. Die Zeremonie
fand dieses Jahr nicht mehr
wie all die Jahre zuvor in dem
Privathaus des Senators Kuno
Pieroth und seiner Frau Gerda
statt, sondern im Bootshaus
der Binger Rudergesellschaft
1911 e.V. am Rhein-Nahe-Eck.
Die Eheleute Pieroth ließen
es sich jedoch nicht nehmen,
auch dieses Jahr die Kosten
der Veranstaltung zu tragen.
Den Orden erhielt Thomas
Krauß, hauptberuflich Geschäftsführer eines Weltunternehmens für Sektkorkenverschlüsse und ehrenamtlich
Konsul des Binger Weinsenats.
Die Laudatio für den Ordensträger übernahmen
dieses Jahr Klaus Horbach
und Michael Choquet, beides
BKV-Senatoren. „Wer sich
freiwillig als Konsul des Binger
Weinsenats zur Verfügung
stellt, der ist auch geeignet
als Träger dieses Ordens“
so Klaus Horbach. Michael
Choquet sagte mit Blick auf
das Alte Rom und Konsul
Krauß: „Jetzt is, wie mer säht,
ebbes verkehrt, jetzt wird vom
Senat ein Konsul geehrt.“ Den
Orden, der dem Bundesverdienstkreuz nachempfunden
ist, überreichten sodann Dietz
Grau als Präsident des BKVSenats und Senator Peter Eich.
Thomas Krauß nahm Wahl
und Würde an und berichtete
in anschaulicher Weise von
seinen Start-Erfahrungen
1991 in Bingen. Rochusfest,
Winzerfest und die BKVHerrensitzung zählt er als
einschneidende Erlebnisse als
Neubinger auf. „Ganz ehrlich,
zur Herrensitzung hatte ich
Gänsehaut, so viel Energie war
dort im Saal.“ Der BKV sei ein
ehrwürdiger Verein, meinte er.
BKV und GGK treffen sich zu Füßen der Germania
Alljährlich unternehmen die Mitglieder der Großen Gladbacher
Karnevalgesellschaft (GGK) ihre
„Tagesfahrt“, um närrisches Neuland zu entdecken. In diesem
Jahr fiel die Wahl auf unser schönes Bingen mit all seinen wunderbaren Sehenswürdigkeiten,
seiner Geschichte und Tradition.
Neben der Rochuskapelle, dem
Mäuseturm und Hildegard von
Bingen, stießen die Verantwortlichen bei ihren Reisevorbereitungen – wen wundert´s? – auch
auf uns, den ältesten Karnevalverein in Rheinlandpfalz, den
BKV, den Binger Karnevalverein, gegründet 1833 – dokumentarisch nachweisbar -.
Die Präsidentin der GGK, Manuela Luhnen, nahm sodann
Kontakt zu unserem Vorsitzenden Hartmut Merkelbach auf
und die beiden verabredeten
sich gemeinsam mit je einer
kleinen Delegation zu einem
gemeinsamen Treffen in der
Vinothek am Binger Rheinufer.
Beide närrischen Abordnungen
tauschten sich intensiv über die
Aktivitäten und den närrischen
Lebensweg beider Vereine
aus und verabredeten, künftig
eine Partnerschaft zu gründen,
in der der eine vom anderen
bei gegenseitigen Besuchen
lernen kann. Das Treffen verlief
sehr konstruktiv und fröhlich
und beim BKV lernte man,
dass es in Mönchengladbach
keinen Rosenmontagszug,
stattdessen aber ein Veilchendienstagsumzug gibt.
Die Kappengeschwister vom
Niederrhein staunten nicht
schlecht über unseren besonderen „Schlachtruf“ unser
Alleinstellungmerkmal: „dokumentarisch nachweisbar“.
Nach diesem sehr gelungen
ersten Kennenlernen waren sich
die närrischen Delegationen
einig, dass dies der Beginn
einer wunderbaren närrischen
Freundschaft werden könnte.
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
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11.33 Uhr, Bürgermeister-Neff-Platz
Herrensitzung
Freitag, 08. 01. 2016
19.11 Uhr, Rheintal-Kongress-Zentrum
Damensitzung
Freitag, 22. 01. 2016
19.33 Uhr, Kulturzentrum am Freidhof
Soirée de Carneval
Samstag, 30. 01. 2016
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Soirée
de Carneval
Binger Narren Zeitung
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Bingen, Juni 2015 Herrenelferrat rettet sich auf die Höhen des Hunsrücks
Halb Bingen steht nach einem Unwetter unter Wasser, die Handwerker unter den Elferräten sind
im Dauereinsatz, dem neuen Elferrat ist die Decke seines Lebensmittelmarktes auf den Kopf
gefallen, aber der Rest des Elferrates flüchtete nach Rümmelsheim, um das wichtige Meeting
nicht zu gefährden. Bei verschiedenen erlebnispädagogischen Spielen wurde dort intensiv die
Optimierung der Zusammenarbeit eingeübt. Höhepunkt des Abends war die Fleischwendung
auf dem Grill. Auch die Kräftigung der Hebemuskeln des rechten Armes erfreute sich großer Beliebtheit. Der Herrenelferrat hat sich nun fest vorgenommen, bei der Herrensitzung kollektiv ein
närrisches Gesicht aufzusetzen und rhythmisch zu klatschen gemäß der diesjährigen Botschaft:
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Grillfest
Das diesjährige BKV-Sommerfest fand auf
dem Grillplatz in Rümmelsheim statt. Horst
und Kerstin Kaiser haben das Fest und die
Grillhütte ganz liebevoll und äußerst professionell vorbereitet und alles organisiert.
Zur Freude unserer Mitglieder, Aktiven und
unserer Vorstands- und Senatsmitglieder trafen wir in diesem Jahr auch närrische Freunde
aus Bingen (Wolfgang Peters von der Schwarzen 11) aus Ingelheim (Guido Simons und Tom
Felde von den Wächbechern), aus Köln (Friedel
Löhr von den Rheinveilchen) und Hildegard
Bachmann aus dem goldische Meenz zum
Grillen, Schnudedunke und Schnuddele.
Von 14:11 Uhr bis in die Nacht erfreuten sich
die Gäste am kühlen Fassbier, vorzüglichem
Wein von unserem Kappenbruder Johannes
Grünewald, leckeren Salaten und Kuchen
von unseren Aktiven und würzigen Steaks
und Bratwürstchen von unserem Jungelferrat
Sascha Karch. Neben dem leiblichen Wohl war
auch für beste Unterhaltung mit Boule Spiel,
Tischtennis, Fußball und einem närrischen
Quiz, das Quizmaster Peter Eich in seiner
unnachahmlichen Art moderierte, gesorgt.
Unsere Vizepräsidentin Manuela Haas und
unser Vizepräsident Martin Markowitz präsentierten die erste Kollektion unseres neuen
„Ojo-Fanshops“, die in Kürze auch auf unserer
neuen Website (bkv1833.de) zu sehen und
zu kaufen sein wird. In dieser tollen Atmosphäre und Stimmung und bei schönstem
Wetter gab es einen intensiven und kreativen
Gedankenaustausch unter den Gästen.
Der Vorsitzende Hartmut Merkelbach bedankt sich bei Horst, Kerstin
und allen Helferinnen und Helfern
sehr herzlich für das Gelingen dieses
tollen Nachmittags und Abends.
Mit viel Schwung und guter Stimmung in die 183. Session
BKV feiert Sessionseröffnung im Hildegardishof
Auch ein Freitag, der 13. konnte
die Aktiven und Mitglieder des
BKV nicht davon abhalten den
Start in die neue Kampagne bei
einem guten Glas Wein, leckeren
Speisen, einem kurzweiligen
Programm und gelaunt zu feiern.
Sitzungspräsidentin Manuela
Beck und Sitzungspräsident Hartmut Merkelbach führten durch
den vierfarbbunten Abend.
Zunächst ehrten sie verdiente
Aktive des Vereins. Für das
Design und grandiose Gestaltung der neuen Website des BKV
(www.bkv1833.de) erhielten
Vivienne und Markus Weik den
Jahresorden der Föderation
Europäischer Narren (FEN), den
der BKV, als Mitglied der FEN,
zwei Mal im Jahr vergeben kann.
So dann freuten sich das
„Silberpaar“ Uschi Markowitz,
Erfinderin der Herrenelferratspossen und der Sekretär und
ehemalige Vereinsvorsitzende
Ulrich Schumacher über die
Silberne Narrenkappe, die
sie für ihre besonderen und
langjährigen karnevalistischen Leistungen erhielten.
Für die Gestaltung und Organisation von über 50 Jahren
Kinderfastnacht, seinen unvergleichlichen und lückenlosen,
närrischen „track record“ und
somit seine besonders herausragenden karnevalistischen
Leistung erhielt Senator Erich
Fuchs die goldene Narrenkappe des BKV. Manuela und
Hartmut bedankten sich bei
allen Ehrenträgern für diese
herausragenden Leistungen
und ihr großes Engagement.
Die Vorstellung des neuen
Ordens wurde mit Spannung
erwartet. Inspiriert durch den
Ojo auf dem Lastwagen der Fa.
Schmelzer, der seit März durch
ganz Europa fährt, kreiselt unser
Ojo jetzt im Orden der Session
mitten in Europa und umrahmt
von Bingen´s Partnerstädten. Die
närrische Botschaft darauf lautet:
„Der BKV voll Freud´
verkündet, die Narretei
uns all´ verbindet“.
Die Pressewartin und Trainerin
der BKV-Garde Ellen Pohl sowie
einige Gardemädels konnten
sichtlich erfreut und nicht ohne
Stolz das neue Gardekostüm präsentieren. Ellen ließ es sich neh-
men mit einem selbst gedichteten Liedchen sich beim Verein
und seinen Sponsoren zu bedanken, ohne die diese Investition
nicht möglich gewesen wäre.
Den Abschluss des närrischen
Programms machte der Senator
und ehemalige Sitzungspräsident Dr. Ralf Kohl mit
einem Vortrag, in dem er als
„Besucher der Stadt Bingen“
brillierte und schon mal einen
Vorgeschmack darauf gab, was
die Besucherinnen und Besucher der Damensitzung und
der Soirée de Carneval in der
kommenden Session erwartet.
Mit diesem Schwung und
dieser Stimmung bei den
Aktiven ist es Manuela und
Hartmut um das Gelingen der
kommenden Session nicht
bange, und sie wünschen allen
närrischen Mitstreitern viel
Glück, Erfolg und vor allem viel
Spaß in der närrischen Zeit.
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Südafrika
Liebe Binger, liebe BKV´ler,
Anfang August ging es für mich auf den Weg nach Südafrika für einen
sechsmonatigen Freiwilligendienst an eine Schule für psychisch
und physisch beeinträchtige Kinder. Jetzt ist bereits mein 3. Monat
angebrochen und ich kann behaupten, dass die Entscheidung nach
Südafrika zu gehen, zu meinen bisher besten Entscheidungen gehört.
Täglich bekomme ich die Möglichkeit, die Kinder der Schule
ganz individuell zu fördern und
sie in ihren Fertig- und Fähigkeiten zu unterstützen. Auf
Grund meiner Ausbildung zur
Erzieherin und der ehrenamtlichen Arbeit kann ich immer
wieder aus meinen Erfahrungen
und meinem Wissen schöpfen.
Zur Zeit befinde ich mich in
der "Primary School P4", die
Kinder sind hier zwischen 7 und
8 Jahren. Aktuell beschäftigen
wir uns mit Zahlen, Farben und
den alltäglichen "Aufgaben"
wie z.B. mit Besteck essen,
Hände waschen, Toilettengang.
Auf Grund der hohen Entwicklungsverzögerungen der
Kinder nehmen diese Aufgaben
die kompletten Schulstunden
(7 Stunden) in Anspruch.
Meine Aufgaben beginnen bei
der Pflege der Kinder bis hin
zum Führen des Unterrichtes.
In den letzten Wochen war es
sehr schön zu erleben, dass
einzelne Kinder sich weiterentwickeln. Was mich besonders gefreut hat, dass einige
Lehrer und Assistenten meine
Vorschläge der Förderung
angenommen haben und diese
im Schulalltag umsetzen.
Ein Beispiel hierfür ist das
Anwenden des "Igelball/ Massageball". Einige Kinder haben
eine einseitige Lähmung.
Durch das Massieren erfahren sie eine Stimulation
und gleichzeitig wird die
gelähmte Körperseite zur
Durchblutung angeregt. Da
ich die einzige Freiwillige bin,
wechsele ich häufig zwischen
den verschiedenen Klassen,
wodurch meine Arbeit abwechslungsreich, anspruchsvoll und spannend bleibt.
Es bereitet mir immer wieder
eine große Freude, mit den Kindern den Tag zu erleben, denn
die Kinder der "Bel Porto"
Schule gehören zu dem geringen
Anteil der beeinträchtigen Menschen
in Afrika, die eine Schule besuchen
dürfen. Leider ist es hier immer noch
so, dass die beeinträchtigen Menschen
nicht akzeptiert und verstoßen werden.
Mit diesem Gedanken macht es mich
dann umso glücklicher, dass die Kinder
den Tag zusammen erleben dürfen
und dass ich ein Teil dessen bin.
Da mein Freiwilligendienst unbezahlt ist, war ich auf finanzielle
Unterstützung angewiesen. Anfangs erwies sich das "Sammeln"
von Spenden als schwer, da häufig eine Spendenquittung verlangt
wurde. Doch durch eigenes langes Sparen und einigen Spenden
konnte ich dann letztendlich meinen Freiwilligendienst finanzieren.
Neben der Arbeit, habe ich natürlich auch die Gelegenheit
Kapstadt und die Umgebung kennen zu lernen. Südafrika ist
ein schönes Land, mit vielen herzlichen und interessanten
Menschen. Den Ausdruck, dass Südafrika auf Grund der
vielen verschiedenen Nationen eine "Regenbogennation"
ist, kann ich voll und ganz bestätigen. Südafrika ist durch
und durch facettenreich und ein Besuch absolut wert.
An dieser Stelle möchte ich nochmals ein großes Herzliches Dankeschön an den BKV aussprechen:
„Danke für eure finanzielle Unterstützung!
Danke, dass Ihr mir geholfen habt, meinen großen Traum
etwas näher zu sein.“ „Vielen lieben Dank!“
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Nr. 39 | Session 2015/2016
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
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Der Binger Karneval Verein, gegr. 1833, bedankt sich bei der
Mainzer Volksbank für die großzügige Spende anlässlich
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Nr. 39 | Session 2015/2016
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Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Impressum
Apotheke am Römer
Herausgeber und Redaktion:
Binger Karnevalverein 1833 e.V.
Vertreten durch: den ersten Vorsitzenden Hartmut Merkelbach,
Bacchusweg 1, 55452 Rümmelsheim
Pharmazierat
Gernot Schellenberger
Saarlandstr. 121
55411 Bingen- Büdesheim
Anzeigen: BKV Mitglieder
0 67 21/99 51 00
Texte: I. Utendorf, H. Merkelbach, E. Pohl, M. Beck
Fotos: M. Beck, M. Weik, E. Fuchs
Guter Service - Gute Besserung !!
Gestaltung & Druck: MBR Kommunikation, Bingen am Rhein
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Nr. 39 | Session 2015/2016
Binger Narren Zeitung
Ehrungen
Träger der goldenen Narrenkappe des BKV
Michael Choquet
Ehrenpräsident und BKV-Senator
Jürgen Dietz †
Bote des Deutschen Bundestages
Peter Eich
Aktiver des BKV, BKV-Senator
Brigitte Giesbert
Bürgermeisterin a.D.
Helmut Gisch
BKV-Senator und ehem.
Redner des BKV
Erich Fuchs
BKV-Senator
Träger der silbernen Narrenkappe des BKV
Edgar Algesheimer
Gaulsheimer Carneval Club
Horst Back
TuS Bingen-Büdesheim
Engelbert Bender
Ehem. Präsident der „Grossen“
von 1823, Köln
Ernst Bodden ehem. Sitzungspräsident
Dacho Wiesbaden
Jürgen Braun
Prinz in der 150. Session,
Aktiver des BKV
Pfr. Gerhard Choquet
Vortragender Redner
Hermann Choquet †BKV-Ehrenmitglied
Hans-Georg Conrad
Leiter des Polizeiorchesters
Rheinland-Pfalz
Thomas Diel
BCC Elf Närrische Lichter
Bernhard Eckes
K.G. Schwarze Elf
Brigitte Giesbert
Bürgermeisterin a.D.
Stefan Göbel
Carneval Verein Bingerbrück
Seppel Götze
BKV-Redner
Klaus Dieter Heil Vorsitzender Gruber Narren Club
Wolfgang Heinz
K.G. Schwarze Elf
Wolfgang Kronebach †
Sponsemer Stechert
Eberhard Röthgen
Aktiver des BKV
Uschi Markowitz
Aktive des BKV
Hansi Schmitt
Kempter Carneval Club
Frank Schröder
Sänger, Schauspieler
Ulrich Schumacher
ehem. Vorsitzender
und Aktiver des BKV
Träger des BKV-Ehrenrings
Kornelia ChoquetLangjährige BKV-Aktive und
Initiatorin des BKV-Franzosencorps
Erich Fuchs
BKV-Senator und „Vater der Kinderfassenacht"
Manfred Scholz
Ehem. BKV-Vorsitzender
und ehem. Senatspräsident, Senator
Träger des BKV-Senats-Ehrenordens
„Pour le Plaisir"
Prof. Klaus Becker, Dieter Beiser, Birgit Collin-Langen, Heinz Einhaus,
Thomas Feser, Cornelia Grünewald- Gundlach, Thomas Klein,
Thomas Krauß, Marcus Moller-Racke, Dr. Heiko Müller,
Gerda Pieroth, Irmgard Puschmann, Peter Scholten, Claus
Schick, Klaus Schier, Klaus Schmelzer, Matthias Walter
Ehrenpräsidenten
Michael Choquet
Klaus Horbach
Ehrenvorsitzender
Dietz Grau
Ehrenmitglieder
Armin Biesdorf
Hermann Choquet †
Herbert Gierens
Helmut Gisch
Günter Heinz †
Dieter Schäfer
Binger Narren Zeitung
Nr. 39 | Session 2015/2016
Nachruf zum Tode
unseres Ehrenmitglieds und Trägers der silbernen Narrenkappe
Hermann Choquet
gestorben am 20.12.2014
Über 50 Jahre war Hermann Choquet Mitglied des BKVs
und hat so manchen Präsidenten kommen und gehen
sehen. Immer war er für seinen Verein zur Stelle, wenn
angepackt werden musste. So arbeitete er viele Jahre
im Vorstand mit und hat das umfangreiche Archiv des
BKVs mitaufgebaut. Bei den Sitzungen sorgte er zunächst
unter den Präsidenten Lauble und Diemer für einen
reibungslosen Ablauf hinter der Bühne und später, unter
den Elferratspräsidenten Klaus Horbach und seinem Sohn
Michael Choquet, war er für die Regieführung im Saal verantwortlich. Über 20 Jahre hat er die Fastnachts-Plakate in
der Stadt verteilt und Inserenten für den Verein geworben.
Auch als Sponsor für Kalender und Festschrift der 175-Jahrfeier sowie der Narrhalla in der Gaustraße war er im Einsatz.
Hermann hat sich für den Binger Karnevalverein
1833 e.V. und unsere Fassenacht verdient gemacht.
Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten.
Nachruf zum Tode
unseres Trägers der goldenen Narrenkappe
Jürgen Dietz
gestorben am 07.02.2015
Wir gedenken einem wunderbaren Menschen, der nicht
nur die Mainzer Fassenacht maßgeblich geprägt hat,
sondern auch dem BKV viel gegeben hat. So schlüpfte er
viele, viele Jahre bei der BKV-Herrensitzung in seine Rolle
als „Bote vom Bundestag“ und begeisterte mit seinem
Vortrag die Männer. Durch seine Vermittlung fanden
viele Fastnachtsgrößen den Weg auf die BKV-Bühne,
so auch die Mainzer Hofsänger. Durch seine Persönlichkeit, seine fastnachtliche Kompetenz und seine
menschliche Haltung wurde er von vielen wertgeschätzt.
Wir haben mit ihm einen guten Freund und Förderer
verloren, dem wir stets ein ehrendes Andenken
bewahren werden.
Der Vorstand und die Mitglieder
Der Vorstand und die Mitglieder
Nachruf zum Tode
unseres Trägers der silbernen Narrenkappe
Nachruf zum Tode
unseres Ehrenmitglieds, langjährigen Aktiven
und Sitzungspräsidenten
Wolfgang Kronebach
gestorben am 25.03.2015
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Günter Heinz
Sein unermüdlicher Einsatz für die Binger Fassenacht
brachte ihm nicht nur eine Widmung auf einem Stückfass im Keller des Hildegardishofes ein, sondern auch
die silberne Narrenkappe des BKVs. Er war die tragende
Kraft des Karnevalvereins Sponsheimer Stechert 1937
e.V. und dort langjähriger Sitzungspräsident und erster
Vorsitzender. Mit seinem Engagement, seiner freundlichen
Art und seinem Humor hat er weit über die Ortsgrenzen
gewirkt. Er war ein Fastnachter mit Leib und Seele.
Als Vortragender begeisterte er über 30 Jahre lang sein
Publikum und brachte mit seinem Humor und
Mutterwitz so manche Sitzung zum Wallen. Unvergessen
seine Moderationen der Sitzungen als Präsident.
Die fastnachtlichen Gene wurden ihm in die Wiege gelegt,
schon seine Mutter Hanna stand auf der Rostra des BKVs
Sein Andenken werden wir in Ehren halten.
Er wird uns immer in guter Erinnerung bleiben.
Der Vorstand und die Mitglieder
Der Vorstand und die Mitglieder
Unnachahmlich zwischen Kölle und Mainz,
gab’s nur einen…… …….Günter Heinz!
AnzFasch_AnzFasching 19.11.15 09:55 Seite 1
Wir lieben das, was wir tun!
„Wir wünschen
Ihnen eine schöne,
närrische Zeit!“
Wenn Sie Fragen zum Thema
Zahnersatz haben, informieren
wir Sie gerne.
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