EINWEIHUNG DES HAUSES DER GROSSREGION 17. Juni 2015 PRESSEMAPPE 1 0. INHALT 1. Einleitung Seite 3 2. Programm Seite 4 3. Vorstellung der im Haus der Groβregion ansässigen Organisationen a. Organisationen im Haus Gipfelsekretariat der Groβregion Wirtschafts- und Sozialausschuss der Groβregion Kulturraum Groβregion EuRegio SaarLorLux+ Quattropole Tonicités Programm INTERREG A Großregion b. Weitere Organisationen Universität der Groβregion Interregionaler Rat der Handwerkskammern Seite 5 4. Fotos Seite 9 5. Gästeliste Seite 11 6. Kontakt Seite 26 2 1. EINLEITUNG Am Mittwoch, den 17. Juni 2015 wird in Esch-Alzette die Einweihungsfeier des Hauses der Groβregion in Anwesenheit von Herrn Xavier Bettel, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, Frau Corinne Cahen, luxemburgische Ministerin für die Großregion, Herrn René Collin, Minister der wallonischen Regierung und Vertreter der 15. Gipfelpräsidentschaft der Groβregion sowie vielen anderen politischen Persönlichkeiten aus den Partnerregionen des Kooperationsraumes (siehe Gästeliste) stattfinden. Das Haus, welches von der luxemburgischen Regierung zur Verfügung gestellt wird, soll als ein Ort der Begegnung, des Austausches und der Verständigung aller in der Großregion tätigen Akteure dienen. Die Großregion und ihre Institutionen werden hierdurch an Sichtbarkeit und Nähe zu ihren Bürgern gewinnen. Im Laufe des Jahres 2015 werden 8 Entitäten Ihren Sitz im Haus der Großregion einrichten: das Gipfelsekretariat der Großregion die Aufsichtsbehörde sowie das technische Sekretariat des INTERREG-Programms das gemeinsame Sekretariat des Wirtschafts- und Sozialausschusses die Vertretung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz der Kulturraum Großregion die Euregio SaarLorLux+ das Städtenetz Quattropole und das Städtenetz Tonicités. Somit werden bereits im ersten Jahr 28 Personen ihrer Arbeit von nun an im Haus der Großregion nachkommen. Anlässlich des 14. Gipfels der Großregion, der am 4. Dezember 2014 in Mainz stattfand, wurde entschieden das Haus der Großregion in Esch-Alzette anzusiedeln. Die im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit tätigen Stellen haben diese Entscheidung mit Begeisterung aufgenommen. Dieses Jahr feiern wir außerdem den 20. Geburtstag des Gipfels der Großregion: 1995 fand der erste Gipfel der Groβregion in Mondorf statt. 3 2. PROGRAMM UHRZEIT PROGRAMM 10.45 Empfang der politischen Vertreter 11.00 11.00 Ansprachen 11.20 11.30 11.30 12.00 12.00 – 13.00 13.00 ORT Drop-off Zone Bühne Vera SPAUTZ, Bürgermeisterin der Stadt Esch/Alzette (L) Xavier BETTEL, Premierminister (L) René COLLIN, Ministre délégué à la Représentation de la Grande Région, Wallonie (B) Oliver PAASCH, Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (B) Werner SCHREINER, Beauftragter der Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz’ (D) Helma KUHN-THEIS, Beauftragte für Europaangelegenheiten des Saarlandes (D) Patrick WEITEN, Président du Conseil départemental de la Moselle (F) Mathieu KLEIN, Président du Conseil général de Meurthe-et-Moselle (F) Thibaut VILLEMIN, 1er Vice-Président délégué aux actions régionales relevant du Développement Économique, Lorraine (F) Nacer MEDDAH, Préfet de Lorraine (F) Corinne CAHEN, Ministerin für die Groβregion (L) Übersetzung DE-FR vorgesehen. Anschluss an Bühnentechnik möglich. Familienfoto, Einzelfotos Bühne vor der Fassade Presspoint Einzelinterviews Bühne Vorplatz Erkundung Haus der Groβregion Erkundung des Hauses auf eigene Faust Präsentation der Organisationen auf allen Stockwerken Walking Lunch Ausstellung « Hirsche 2007 » Fin Maison de la Grande Région 4 3. VORSTELLUNG DER IM HAUS ANSÄSSIGEN ORGANISATIONEN a. Organisationen im Haus Gipfelsekretariat der Großregion Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) „Gipfelsekretariat der Großregion“ wurde 2014 im Haus der Großregion in Luxemburg eingerichtet und ist das ständige Sekretariat für die Exekutiven des Gipfels der Großregion. Das Sekretariat begleitet und koordiniert die Arbeiten des Gipfels der Großregion und seiner Arbeitsgruppen und stellt die Kontinuität zwischen den Präsidentschaften des Gipfels sicher. Als erster Ansprechpartner für Akteure, Bürger und Interessierte an der Großregion, ist es unter anderem mit der Kommunikation über die Aktivitäten des Gipfels beauftragt. Wirtschafts- und Sozialausschuss der Groβregion (WSAGR) Der WSAGR wurde am 4. Februar 1997 gegründet und ist im sozio-ökonomischen Bereich das beratende Organ des Gipfels der Großregion. Er hat die Aufgabe, sich in Form von Stellungnahmen oder Beschlüssen mit den Problemen im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sowie der Raumordnung in der Großregion zu beschäftigen. Er trägt zum sozialen Dialog bei und bezieht sich dabei auf die Empfehlungen und Erfahrungen der Sozialpartner. Der WSAGR erhält sein Mandat vom Gipfel. Er setzt den Wortlaut des Mandats um und erstattet dem Gipfel über seine Tätigkeiten Bericht. Er schlägt dem Gipfel die Themen vor, die er bearbeiten möchte und kann sich insbesondere mit aktuellen Themen selbst beauftragen. Er informiert die Präsidentschaft des Gipfels hierüber und erstattet Bericht. Der WSAGR umfasst 36 ordentliche Mitglieder, d. h. sechs Mitglieder pro Teilgebiet, die durch die jeweiligen Behörden der Regionen ernannt werden, sowie 36 stellvertretende Mitglieder mit derselben Zuordnung. Er ist dreigeteilt : die erste Gruppe setzt sich aus mindestens 1/3 der Mitglieder zusammen, die aus Arbeitnehmervertretungen stammen, die zweite Gruppe setzt sich aus mindestens 1/3 der Mitglieder zusammen, die aus Arbeitgeberorganisationen stammen, der Rest einer jeden Delegation bildet eine Gruppe, über deren Zusammensetzung die Regionen jeweils frei entscheiden können. Die Besonderheit seiner Arbeitsweise beruht auf regelmäßigen Treffen der Sozialpartner, die über die Entwicklung der Großregion nachdenken und einen offenen Dialog führen. Kulturraum Groβregion Mit dem Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2007“ konnte sich die Großregion als Modellregion für grenzüberschreitende europäische Kooperationen präsentieren. Als erste 5 Grenzregion wagte sie das Abenteuer, sich als gemeinsamen Kulturraum zu definieren. Weitaus mehr als hundert grenzüberschreitende Projekte gehören zu den Erfolgen des Kulturhauptstadtjahres. Um die Zusammenarbeit von Akteuren und Verwaltungen auch in Zukunft zu garantieren, haben die Kulturadministrationen des Großherzogtums Luxemburg, des Saarlandes und von Rheinland-Pfalz, Lothringen, Wallonien mit der Fédération Wallonie-Bruxelles und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens im April 2008 den Verein Espace culturel Grande Région – Kulturraum Großregion mit Sitz in Luxemburg gegründet. Symbol für die grenzüberschreitende kulturelle Zusammenarbeit bleibt der blaue Hirsch des Kulturhauptstadtjahres. EuRegio SaarLorLux+ Durch die Öffnung der Grenzen stehen die Staaten bzw. die lokalen Gebietskörperschaften vor neuen Herausforderungen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist ein Instrument, um diese Entwicklungen voranzutreiben. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen. In diesem Prozess sind die Kommunen zwingend präsent. In vielen Bereichen kann die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ohne die Mitwirkung der Städte, Gemeinden und Landkreise nicht umgesetzt werden. Im Jahre 1988 gründeten kommunale Vertreter in der Großregion zunächst die Arbeitsgemeinschaft der Kommunen COMREGIO. Die Notwendigkeit einer instituionellen grenzüberschreitend tätigen Vertretung der kommunalen Interessen führte am 15. Februar 1995 zur Gründung der EuRegio SaarLorLuxRhein, als gemeinnützigen Verein nach luxemburgischem Recht (asbl). Seitdem gibt es einen kommunalen Spitzenverband der Großregion. Quattropole Der Kommunikationspol Luxemburg, Metz, Saarbrücken, Trier, kurz QuattroPole, ist ein grenzüberschreitendes Städtenetz zur Stärkung der Region. Seine Aufgaben liegen vor allem in der Verbesserung der Telekommunikationsstrukturen und der Schaffung von Synergieeffekten zwischen den Städten durch die Nutzung der neuen Medien. Aber auch andere Bereiche, die einen interregionalen Austausch erfordern (wie zum Beispiel Tourismus, Verkehrsströme,...), werden zukünftig zu den Arbeitsfeldern von QuattroPole gehören. Telekommunikation und neue Medien sind bereits heute und noch mehr in naher Zukunft als Infrastrukturen für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Region unentbehrlich. Die geographische Situation der vier Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier "auf der Grenze" von Deutschland, Frankreich und Luxemburg macht die grenzüberschreitende Kooperation zu einer absoluten Notwendigkeit. Ziel der Städtekooperation ist die Vorbereitung, Ausarbeitung und Ausführung von gemeinsamen Projekten innerhalb verschiedener Aufgabenfelder. Diese Kooperation erlaubt 6 es auch, vorhandene Infrastrukturen und Dienstleistungen der Partnerstädte wirkungsvoller zu nutzen und auszubauen. Dieses gemeinsame Handeln bietet die einzigartige Möglichkeit, die Potentiale der Partnerstädte zu konzentrieren und deren Präsenz in der Region zu stärken und somit eine echte virtuelle Metropole zu schaffen. Tonicités TONICITES ist ein Netzwerk von sechs Grenzstädten : Luxemburg – Esch/Alzette – Longwy – Arlon – Metz – Thionville. Diese Städte haben entschieden zusammenzuarbeiten, ihr technisches, kulturelles, wirtschaftliches und touristisches Knowhow zu teilen, um in unterschiedlichsten Bereichen wie Breitbandverbindung, Mobilität und erneuerbare Energien ganz gezielt zu kooperieren. Programm INTERREG A Großregion Das Programm INTERREG A Großregion zielt auf die Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ab. Durch lokale und regionale Projekte zwischen Partnern aus den verschiedenen Gebieten der Großregion soll dieses Ziel erreicht werden. b. Weitere Organisationen Universität der Groβregion Studieren und Forschen mitten in Europa… …das kann man in der Großregion, zu der das Saarland und Rheinland-Pfalz in Deutschland ebenso gehören wie das Großherzogtum Luxemburg, die französische Region Lothringen und das belgische Wallonien. In diesem Vierländereck entstand durch das von der EU im Rahmen des INTERREGProgramms geförderte Projekt „Universität der Großregion“ in den Jahren 2008-2013 ein grenzüberschreitender Universitätsverbund. Beteiligt sind die Universitäten des Saarlandes, Lüttich, Luxemburg, Lothringen sowie die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität Trier. Rund 115.000 Studierende sind insgesamt an den beteiligten Partneruniversitäten eingeschrieben, rund 6.000 Lehrende und ForscherInnen dort beschäftigt. Gelehrt und geforscht wird in den drei Landessprachen der Großregion (Deutsch, Französisch, Luxemburgisch) sowie in Englisch. Eine Vielzahl von Fakultäten, Instituten und Laboren in den wichtigsten Bereichen der Lehre und Forschung sind durch den Verbund „Universität der Großregion“ miteinander vernetzt. Interregionaler Rat der Handwerkskammern Seit 1989 zählt der Interregionale Rat der Handwerkskammern in der Großregion (IRH) 12 Mitglieder. Der Sitz des Rates ist in Luxemburg. Das Generalsekretariat ist bei der 7 Handwerkskammer Luxemburg angesiedelt. An der Spitze des Rates steht das Präsidium mit dem Präsidenten, fünf Vizepräsidenten und dem Generalsekretär. Der IRH ist einer der wenigen formellen Organe, der transnationale Zusammenarbeit mit Handwerkskammern aus verschiedenen Regionen der Europäischen Union vereint. Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.grossregion.net. 8 4. FOTOS Zone Drop Off Bühne mit Hintergrund 9 Blickrichtung von der Bühne zur Fassade Eingang Haus der Groβregion 10 5. GÄSTELISTE Titel Premier ministre du Grand-Duché de Luxembourg (L) Name Xavier Bettel Ministre à la Grande Région (L) Corinne Cahen Ministre délégué à la Grande Région (B) René Collin Ministerpräsident Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens (B) Oliver Paasch Foto 11 Beauftragter der Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz (D) Werner Schreiner Beauftragte für Europaangelegenheiten des Saarlandes (D) Helma Kuhn-Theis Préfet de Lorraine (F) Nacer Meddah Vice-Président délégué Conseil Régional de Lorraine (F) Thibaut Villemin 12 Président Conseil Départemental de Moselle (F) Patrick Weiten Président Conseil Départemental Meurthe-etMoselle (F) Mathieu Klein Vice-Président Conseil Départemental Meuse (F) Stéphane Perrin S.E. l’Ambassadeur (B) Thomas Antoine 13 S.E. l’Ambassadeur (F) Guy Yelda Frau Botschafterin (D) Christine Gläser Honorarkonsul für die Großregion Klaus Jensen Ministre des Finances (L) Pierre Gramegna 14 Secrétaire d’Etat au Développement durable et des Infrastructures (L) Camille Gira Ministre de la Fonction publique et de la Réforme administrative (L) Dan Kersch Ministre de la Santé (L) anc. Bourgmestre de la Ville de Eschsur-Alzette anc. Membre Tonicités Lydia Mutsch Oberbürgermeisterin Saarbrücken (D) Charlotte Britz 15 Bourgmestre de la Ville de Luxembourg (L) Membre de Quattropole Membre de Tonicités Lydie Polfer Bourgmestre de la Ville d’Esch-surAlzette (L) Membre de Tonicités Vera Spautz Conseillère municipale Déléguée aux Coopérations transfrontalières Ville de Metz (F) Membre de Quattropole Doan Tran Wirtschaftsdezernent Stadt Trier (D) Membre de Quattropole Thomas Egger 16 Député-Maire Longwy (F) Membre de Tonicités Jean-Marc Fournel Bourgmestre Arlon (B) Membre de Tonicités Vincent Magnus Députée (Thionville) Membre de Tonicités Anne Grommerch Président EuRegio SaarLorLux+ Bourgmestre Waldbredimus (L) Louis Oberhag 17 Député Président de la Chambre des Députés Membre du Conseil parlementaire interrégional Mars Di Bartolomeo Député Président du Conseil parlementaire interrégional André Antoine Député Membre du Conseil parlementaire interrégional Philippe Courard Secrétaire général de la Chambre des Députés Conseil parlementaire interrégional Claude Frieseisen 18 Echevin Ville d’Esch-sur-Alzette Martin Kox Echevin Ville d’Esch-sur-Alzette Jean Tonnar Echevin Ville d’Esch-sur-Alzette Henri Hinterscheid Echevin Ville d’Esch-sur-Alzette Daniel Codello 19 Président du Comité économique et social de la Grande Région Philippe Ledent Vice-Président du Comité économique et social de la Grande Région Dietmar Muscheid Vice-Président du Comité économique et social de la Grande Région Jean-Claude Reding Délégué régional au Comité économique et social de la Grande Région Président d’honneur de la Fédération des Artisans Norbert Geisen 20 Regionaldelegierter Wirtschafts- und Sozialausschuss der Groβregion Handwerkskammer Trier Mathias Schwalbach Regionaldelegierter Wirtschafts- und Sozialausschuss der Groβregion Geschäftsführer IHK Saarland Oliver Groll Délégué régional au Comité économique et social de la Grande Région Bruno Theret Regionaldelegierter Wirtschafts- und Sozialausschuss der Groβregion Bernd Despineux 21 Président de l’ Espace culturel de la Grande Région Philippe Pépin Präsident des Interregionalen Rates der Handwerkskammern der Groβregion Präsident der Handwerkskammer Trier Rudi Müller Secrétaire général du Conseil Interrégional des Chambres de Métiers de la Grande Région Marc Gross Membre du Conseil Interrégional des Chambres de Métiers de la Grande Région Roland Kuhn Mitglied des Interregionalen Rates der Hans-Alois Kirf Handwerkskammern der Groβregion 22 Membre du Conseil Interrégional des Chambres de Métiers de la Grande Région Christian Nosal Président de la Charte de la Diversité Christian Scharff Directrice de la Charte de la Diversité Prof. Dr. Präsident Universität Trier Nancy Thomas Michael Jäckel Prof. Vizepräsidentin für Europa und Internationales Universität des Saarlandes Astrid Fellner 23 Prof. Dr. Rektor Uni Luxembourg Rainer Klump ULg Campus Arlon Cathy Le Baron Prof. Koordinatorin Crossborder Network HS Trier Président GT Président IWEPS Wallonie Directeur général adj. Coopération institutionnelle Ville de Metz Chargée de mission Ville de Metz Chef du Département Economie Ville d’Arlon Anna Bulanda Jean-Paul Duprez Louis-François Reitz Sandrine Parazza Marianne Stevart 24 6. Kontakt Jacquie Zahlen Responsable communication et relations presse Ministère de la Famille, de l’Intégration et à la Grande Région Tél. (+352) 247-86530 GSM: (+352) 621 134 789 E-mail : [email protected] 25
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