Gesundheits– & Pflegestamm sch Vulkaneifel Do., 7. April 2016 |18 Uhr Mehrgenera onenhaus Raderstraße 9 | 54550 Gerolstein Pflegestützpunkte Landkreis Vulkaneifel Wir sind eine Anlaufstelle für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige im Landkreis Vulkaneifel. Das Hilfespektrum reicht von Informationen über medizinische und pflegerische Angebote in der Region, Beratung über Leistungen und Finanzierungshilfen der Kranken- und Pflegeversicherung bis hin zur Entwicklung und Begleitung eines „persönlichen Hilfeplanes“. Wir, die Mitarbeitenden der Pflegestützpunkte, beraten vertraulich, trägerneutral und kostenlos. Hausbesuche sind nach Vereinbarung möglich. Mehrener Str. 1 · Daun ℡ 0 65 92-98 48 777 Raderstr. 9 · Gerolstein ℡ 0 65 91-94 94 082 Sozialverband VdK Kreisverband Wi$lich-Daun Wir vertreten die sozialen und politischen Interessen unter anderem von Menschen mit Behinderungen, von chronisch Kranken, von Senioren und Rentnern sowie von Kriegs-, Wehrdienst- und Zivildienstopfern. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Werte soziale Gerechtigkeit und Solidarität, Hilfe zur Selbsthilfe und der Erhalt der sozialen Sicherungssysteme. Mehrener Str. 1 · Daun ℡ 0 65 92-22 85 Gesundheits– & Pflegestamm sch Vulkaneifel Unterwegs am Steuer, bis ins hohe Alter Kontroversen und Visionen zur Verkehrssicherheit Älterer Verantwortlich: Kooperationsgemeinschaft Pflegestützpunkte Landkreis Vulkaneifel c/o vdek-Landesvertretung | Talstraße 30 | 66119 Saarbrücken | Tel.: 0681/92671-0 | Fax: 0681-922671-28 Vertretungsberechtigte Gesellschafter: das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Mainz, seinerseits vertreten durch Herrn Herbert Retaiski, der Landkreis Vulkaneifel, vertreten durch den Landrat Heinz-Peter Thiel; der Caritasverband Westeifel e.V., vertreten durch den Geschäftsführer Winfried Wülferath; das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Vulkaneifel e.V., vertreten durch Kreisgeschäftsführerin Diana Peters; AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse, Eisenberg, vertreten durch die Vorstandsvorsitzende Dr. Irmgard Stippler; BKK Landesverband Mitte, Hannover, vertreten durch den Regionalvertreter Armin Schimsheimer; Knappschaft, Bochum vertreten durch die Regionaldirektion Saarbrücken, vertreten durch den Leiter der Regionaldirektion Armin Beck; IKK Südwest, Saarbrücken, vertreten durch den Vorstand Prof. Dr. Jörg Loth; Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), Kassel vertreten durch den Vorstand Arndt Spahn; sowie; Techniker Krankenkasse (TK); BARMER GEK; DAK-Gesundheit; Kaufmännische Krankenkasse – KKH; HEK - Hanseatische Krankenkasse; Handelskrankenkasse (hkk); vertreten durch den Verband der Ersatzkassen, seinerseits vertreten durch den Leiter der vdekLandesvertretung Rheinland-Pfalz, Martin Schneider Bildnachweis: Bundesarchiv, Bild 183-D0807-0015-002 / CC-BY-SA 3.0; Pixabay / Creative Commons CC0 Gespräch mit Exper nnen und Experten zum Thema Selbstständigkeit und Mobilität im Alter Unterwegs am Steuer, bis ins hohe Alter Wann lassen Senioren von ihrem Auto los? Wann sind sie bereit zur Trennung von einem letzten Stück Freiheit und Selbstbestimmung? Durch eigene Einsicht, das Veto von Kindern oder erst nach einem Unfall? Künftig werden immer mehr ältere Menschen hinterm Steuer sitzen - eine Folge unseres demografischen Wandels. Wer überwacht die Fahrtüchtigkeit älterer Menschen? Begrüßung Einführung Unterwegs am Steuer, bis ins hohe Alter Dr. med. Volker Schneiders Leiter Gesundheitsamt Daun Die Gewerkschaft der Polizei z.B. fordert , dass Senioren in Deutschland ab dem 75. Lebensjahr regelmäßig MedizinChecks machen - um zu testen, ob sie noch fahrtüchtig sind. Grund: sie fahren seltener, haben deshalb ein höheres Unfallrisiko. Andere sagen, ein Fahrtraining für Senioren, wie es Automobilclubs anbieten, hat sich bewährt. Die Resultate werden an keine Behörde weitergeleitet. Während die Fahrerlaubnis in anderen Ländern regelmäßig neu beantragt werden muss, besteht für die Deutschen freie Fahrt - ohne Alterslimit. Was müssen ältere Menschen im Straßenverkehr beachten? Und wie überrede ich verkehrsuntüchtige Senioren, den Führerschein lieber abzugeben? Welche Alternativen gibt es für Senioren, um am Straßenverkehr in der Eifel teilzunehmen? Natascha Raab-Sauer POK, Verkehrssicherheitsberaterin, Polizei Daun Heinrich A. Haas Vorsitzender, Fahrlehrer-Verband Rheinland, Koblenz Claudia Lenze-Bitschene Geschäftsstellenleiterin , Betreuungsverein Westeifel, Gerolstein Moderation Kathleen Kraus VdK, Kreisgeschäftsstelle Wittlich-Daun Diskussion Die Expertinnen und Experten beantworten die wichtigsten Fragen. Und für Ihre erste eigene Sicherheit bietet das Deutsche Rote Kreuz einen Sehtest vor der Veranstaltung an. Herzlich Willkommen, wir freuen uns auf Sie. Ihre Gastgeber Pflegestützpunkt Daun & Gerolstein Fragen VdK-Sozialverband Wittlich-Daun Gerne auch im Voraus per Postkarte, telefonisch oder Email: [email protected]
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