Schulsport Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für Lehrkräfte im Kalenderjahr 2016 200 Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre BezirksBezirksregierung Köln 200 regierung Köln 200Jahre Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung Köln200Jahre Bezirksregierung Köln200Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung Köln 200 Jahre Köln Bezirksregierung Köln 200 Jahre Bezirksregierung 200JahreBezirksregierung Köln DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de 2 Impressum Erarbeitet durch Bezirksregierung Köln Dez. 48.05 – Sport Berater und Beraterinnen im Schulsport (BiS) Herausgeber Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 50667 Köln Telefon 0221/147-0 Fax 0221/147-3185 [email protected] www.brk.nrw.de Sind Sie daran interessiert, mehr über die Arbeit der Bezirksregierung Köln zu erfahren? Wir senden Ihnen gerne weiteres Informationsmaterial zu - rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine eMail: Öffentlichkeitsarbeit Telefon 0221/147-4362 [email protected] Pressestelle Telefon 0221/147-2147 [email protected] Bezirksregierung Köln Stand: 15.02.2016 Dezernat 48.05 - Sport 50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10 Tel.: 0221/147 - 2524 E-Mail: [email protected] Peter Lambertz Dezernent Für Fragen zur Fortbildung Sport stehen zur Verfügung: Gabi Strick Sportstättenförderung, Förderung von Sportgroßveranstaltungen, Ausschüsse für den Schulsport, Beraterangelegenheiten, Tel.: 0221/147 - 2455 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected] Frank Kann Anmeldeverfahren, Einladungen: Teilnehmer/ -innen, Referenten/-innen, Reisekosten, Tel.: 0221/147 - 2454 FAX: 0221/147 - 2341 E-Mail: [email protected] Weitere wichtige Informationen zum Schulsport in NRW finden Sie unter folgender Adresse: http://www.schulsport-nrw.de/ Seite 3 Partner der Lehrerfortbildung Sport Deutsche Sporthochschule Kanu-Verband NRW (KV-NRW) Fußball-Verband Mittelrhein 1.1.1.1 Handballverband Mittelrhein Rheinischer Turnerbund Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Westdeutscher Skiverband (WSV) Leichtathletikverband Nordrhein Seite 4 Inhaltsverzeichnis 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 9 1.1 Rückenschule - ausgewählte praktische Beispiele .................................................. 9 1.2 Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen ............... 10 1.3 Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen ............... 11 1.4 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! ................................................................ 12 1.5 Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie ....................................................... 13 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 2.1 Ideenkoffer: Kleine Spiele - ganz groß. Neues Spielen - inklusiv ........................... 14 2.2 Fundieren von sozialer Handlungskompetenz mit Hilfe der Entwicklung von Rückschlagspielen ................................................................................................. 15 2.3 Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht ......................... 16 2.4 „Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften ......................................... 17 3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 3.1 „Lange Laufen" - wer ist dabei? ............................................................................. 18 3.2 Kinderleichtathletik – Sicherheit beim Laufen, Springen und Werfen ..................... 19 3.3 „Mehr als Laufen, Springen und Werfen!“ .............................................................. 20 4. Bewegen im Wasser – Schwimmen 4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit - (Wipperfürth) ............... 21 4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 22 4.3 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 23 4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 24 4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) ................... 25 4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – 4.6 entfällt! .................. 26 4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 27 4.8 Modul 1: Grundlagen des Bewegens im Wasser - Anfängerschwimmen ............... 28 4.9 Modul 2: Was(ser) bewegt uns - Schwimmtechniken erlernen und verbessern ..... 29 14 18 21 4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Lindlar) ...................... 30 4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 31 4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 32 4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 33 4.14 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) ..................... 34 4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 35 4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 36 4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 37 4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 38 4.19 Schwimmen unterrichten - Didaktik und Methodik ................................................. 39 4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 40 Seite 5 4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) ................... 41 4.22 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler.......... 42 4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 43 4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Waldbröl) ................... 44 4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 45 4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) ..................... 46 4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 47 4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 48 5. Bewegen an Geräten – Turnen 5.1 Le Parkour / Freerunning – Umgang mit Wagnissituationen .................................. 49 5.2 Gerätturnen inklusiv! Wir turnen miteinander! ........................................................ 50 5.3 Traut euch! Wir turnen im Team ............................................................................ 51 5.4 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! ....................................................... 52 5.5 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz ............................ 53 5.6 Traut euch! Wir turnen im Team ............................................................................ 54 5.7 Großtrampolin in der Schule – Modul 1: Synchron zum Erfolg .............................. 55 5.8 Großtrampolin in der Schule – Modul 2: Wie komme ich sicher zum Salto? .......... 56 5.9 Wege zum sicheren Turnen mit Kindern ................................................................ 57 49 5.10 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz ............................ 58 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 59 6.1 Neue Impulse für den Schulzirkus – Eine Chance für die Inklusion ....................... 59 6.2 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" als Unterrichtskonzept .................... 60 6.3 Tänze für Feste und Feiern .................................................................................... 61 7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele 7.1 Fußball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln ......................................... 62 7.2 Ultimate Frisbee – Das Spiel mit der schnellen Scheibe ........................................ 63 7.3 Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe ................................... 64 7.4 „Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton ...................................................... 65 7.5 Tischtennis-Miteinander Wettkämpfen-Miteinander Spielen .................................. 66 7.6 Badminton in der Sek. II - Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung......... 67 7.7 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 68 7.8 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 69 7.9 Basketball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln ..................................... 70 62 7.10 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 71 7.11 Die Welt des „Volley-Spielens“ ............................................................................... 72 8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport 8.1 Gleiten, Fahren, Rollen – Sicherheitsmaßnahmen bei der Umsetzung ................. 73 Seite 6 73 8.2 Stand-Up-Paddling/ Paddeln in Großkanadiern ..................................................... 74 8.3 Wir fahren Waveboard - Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit ............................. 75 8.4 Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion ................................................ 76 8.5 Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion ................................................ 77 8.6 Leitung einer Schülergruppe in einer Skatehalle bzw. einem Skatepark ............... 78 8.7 Eislaufen im Sportunterricht oder als Ausflug im Rahmen einer Schulfahrt ........... 79 9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 9.1 Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 1: Schwerpunkt Boden .......................... 80 9.2 Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 2: Schwerpunkt Stand ........................... 81 9.3 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten ..................................................... 82 9.4 Judo im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln ........ 83 9.5 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten ..................................................... 84 9.6 Sicherheit beim Ringen und Kämpfen .................................................................... 85 10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote 80 86 10.1 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht ............................................ 86 10.2 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen .............. 87 10.3 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I ....................................................... 88 10.4 Bestehen im Sport-Abitur ....................................................................................... 89 10.6 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen............................... 91 10.7 Sportunterricht inklusiv in der Grundschule............................................................ 92 10.8 Neue Bildungspläne im BK - praktische Umsetzung im Sportunterricht ................. 93 10.9 Outdoor-Fitness – Sportmöglichkeiten im Freien ................................................... 94 10.10 „Jumpen“ in der Halle ............................................................................................. 95 10.11 Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt ............................. 96 10.12 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag ........................................... 97 10.13 Zukunft braucht Herkunft........................................................................................ 98 10.14 Le Parkour, Stomp, Akrobatik - Bewegungskünste herausfordernd kombiniert ..... 99 10.15 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht .......................................... 100 11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES) 101 11.1 QUES 2016/17 - Qualifikationserweiterung Sport ................................................ 101 12. Sporthelferausbildung 104 12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen....................................................................................... 104 12.2 Zusatzqualifizierung von Sportlehrkräften für die Sporthelferausbildung "Tischtennis und Handball" .................................................................................. 106 12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen....................................................................................... 107 12.4 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung ........................................................ 109 13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele Seite 7 110 Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen ........................... 110 13.1 Basketball spielen in der Grundschule ................................................................. 111 13.2 Basketball spielen – bis zum Abitur ..................................................................... 112 13.3 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport............................ 113 13.4 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts .............................. 114 13.5 Wir sind ein Team - Turnen an Gerätebahnen und -stationen ............................. 115 13.6 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen ..................................................... 116 13.7 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport ......................................................... 117 13.8 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler........ 118 13.9 Sicherheit im Sportunterricht ................................................................................ 119 13.10 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne Abrufveranstaltung ............................................................................................... 120 13.11 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I und II ........................................... 121 13.12 Spielend Tennis lernen in der Sporthalle ............................................................. 122 14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an? 123 15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport 128 16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick 17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein 134 135 18. Angebote weiterer Träger 136 19. Anmeldeverfahren und Hinweise 140 20. Anmeldeformular Fortbildung Sport 143 Seite 8 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 1.1 Rückenschule - ausgewählte praktische Beispiele Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im Bewegungsfeld „Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ erfolgen kann. Anhand des Konzeptes einer Rückenschule für Kinder werden praktische Ideen vorgestellt, sich des eigenen Körpers bewusst zu werden, seine Dimensionen zu erfahren sowie seine Aktionsmöglichkeiten und Grenzen zu erkunden. Auch bietet dieses Konzept verschiedene Möglichkeiten fächerübergreifend zu arbeiten (Sachunterricht, Kunst). Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 06.04.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr Ort: KGS Forststraße Forststraße 20, 51107 Köln (Rath/Heumar) Leitung: Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 10.02.2016 Sicherheitsaspekte Basiskompetenzen in Praxis und Theorie Methodische Herangehensweise Seite 9 1.2 Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen durch die einseitigen Erfahrungen in hochintensiven Belastungsbereichen verhasst. Ziel dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten für ein praktikables Laufprojekt vorzustellen, anhand dessen die Bewegungserfahrungen durch Laufen erweitert und die Wahrnehmungsfähigkeit durch Laufen verbessert wird. Im Rahmen des vorgestellten Laufprojektes sollen die Schülerinnen und Schüler durch alternative Lauferfahrungen und deren Reflektion zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem Ziel, sie so zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hilfreiche Unterlagen und Arbeitsmaterialien für den eigenen Unterricht. Inhaltliche Schwerpunkte: Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen, Bewertung) Wie man einen Laufreflex baut Maßnahmen zum Kampf gegen den inneren Schweinehund Laufen unter variierenden Motti Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 -16.30 Uhr Ort: Sporthalle Gymnasium Kreuzgasse Vogelsanger Straße 1, 60672 Köln Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Wettergerechte Sportkleidung und Laufschuhe mitbringen Anmeldeschluss: 06.04.2016 Seite 10 1.3 Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen durch die einseitigen Erfahrungen in hochintensiven Belastungsbereichen verhasst. Ziel dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten für ein praktikables Laufprojekt vorzustellen, anhand dessen die Bewegungserfahrungen durch Laufen erweitert und die Wahrnehmungsfähigkeit durch Laufen verbessert wird. Im Rahmen des vorgestellten Laufprojektes sollen die Schülerinnen und Schüler durch alternative Lauferfahrungen und deren Reflektion zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem Ziel, sie so zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hilfreiche Unterlagen und Arbeitsmaterialien für den eigenen Unterricht. Inhaltliche Schwerpunkte: Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen, Bewertung) Wie man einen Laufreflex baut Maßnahmen zum Kampf gegen den inneren Schweinehund Laufen unter variierenden Motti Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Wanderparkplatz Schöllerhof 1, 51519 Odenthal Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Wettergerechte Sportkleidung und Laufschuhe mitbringen Anmeldeschluss: 22.04.2016 Seite 11 1.4 Rope Skipping – mehr als Seilspringen! Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das gleiche Sportgerät aber dennoch eine andere Sportart? Das Zusammenspiel von Musik und Tanz, Schnelligkeit und Ausdauer, Koordination und Kreativität macht für die Schülerinnen und Schüler den Reiz an dieser „neuen“ Sportart aus (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz - BWK). Schnell kommt bei den Schülerinnen und Schülern Begeisterung bei der Bewegung zum Beat der Musik auf. Die Entwicklung einer eigenen Choreographie in Kooperation mit anderen und die abschließende Präsentation stellt eine weitere anspruchsvolle Herausforderung für jeden einzelnen dar (Methodenkompetenz - MK). Rope Skipping ist daher eine Sportart die bei den Schülern und Schülerinnen sowohl Körper als auch Kopf fordert. Die im Sportunterricht gemachten Erfahrungen können darüber hinaus auch außerhalb der Sporthalle in der Freizeit zur Anwendung kommen (Urteilskompetenz - UK). Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Realschule Im Hasental Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle) Leitung: Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Johanna Frysch (Sportlehrerin) Hinweise: Materialien werden zur Verfügung gestellt. Anmeldeschluss: 31.08.2016 Gesundheitsaspekte Ausrüstung Vermittlung von Sprüngen Erstellen einer eigenen Gruppenchoreographie Seite 12 1.5 Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Das US-amerikanische Rope Skipping hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem uns bekannten Seilchenspringen aus dem Grundschulalter. In einer modernen Version des Seilspringens können im Rope Skipping Methoden-, Bewegungs- und Urteilskompetenzen schülerorientiert und praktikabel gefördert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen schulpraxisnahe Möglichkeiten der Sportart Rope Skipping für eigene Unterrichtsvorhaben kennen. Anhand eines beispielhaften Stationsbetriebes erproben sie eine Auswahl an Sprüngen, in Kleingruppen erfahren sie Möglichkeiten und Grenzen in der Entwicklung kreativer Choreografien. Alle TeilnehmerInnen und Teilnehmer erhalten vorgefertigte Arbeitsmaterialien für den eigenen Sportunterricht sowie Materialtipps und -ideen. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II 12 25 Termin: Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Städtische Realschule Hückeswagen Kölner Str. 57, 42499 Hückeswagen Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Rope Skipping Seile (wenn möglich) Anmeldeschluss: 14.09.2016 kurze theoretische Grundlagen Binnendifferenzierung Möglichkeiten variierender Sportgeräte Stolpersteine in der Unterrichtspraxis Praktische und theoretische Beispiele zur Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im Sportunterricht Seite 13 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 2.1 Ideenkoffer: Kleine Spiele - ganz groß. Neues Spielen - inklusiv Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X In dieser Fortbildung wollen wir eine Vielzahl von „Kleinen Spielen“ kennenlernen, die den Spaß und die Freude an der Bewegung, insbesondere am Anfang und am Ende der jeweiligen Sportstunden in den Vordergrund stellen. Wir werden „Neue Spiele“ mit Spaß kennenlernen und „Alte Spiele“ mit neuen Ideen für uns wiederentdecken. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erweiterung der Methodenkompetenz / Entwicklung von Spielvariationen im Hinblick auf heterogene Schülergruppen im Rahmen des Gemeinsamen Lernens gelegt. Variationsmöglichkeiten werden im Hinblick auf unterschiedliche Handicaps entwickelt und praktisch erprobt. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und Sekundarstufe I, (Förderschulen, Gemeinsames Lernen) Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch 06.04.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Sporthalle der Kleebachschule Lindenstr.91, 52080 Aachen Leitung: Mitarbeit: Ralf Said (Berater im Schulsport) Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 09.02.2016 Kleine Spiele ohne Ball Kleine Spiele mit Ball /Bällen Bekannte Spiele variieren Seite 14 2.2 Fundieren von sozialer Handlungskompetenz mit Hilfe der Entwicklung von Rückschlagspielen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Soziales Handeln und ein erfolgreiches Arbeiten in Gruppen ist eine Kompetenz, die unsere Schülerinnen und Schüler voneinander einfordern, ebenso wie sie im Alltag und späteren Berufsleben von ihnen erwartet wird. In dieser Fortbildung wird das soziale Handeln mit Hilfe der Entwicklung von Rückschlagspielen unter verschiedenen Vorgaben thematisiert und es werden konkrete Praxisbeispiele für Unterrichtsvorhaben gegeben. Im Rahmen der genetischen Konstruktion (Entwicklung einer Spielfähigkeit durch das Spielen an sich, statt einer methodischen Reihe) entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rückschlagspiele in Kleingruppen mit Hilfe variierender Schlag- und Flugobjekte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in diesem Zusammenhang Möglichkeiten der Binnendifferenzierung und individuellen Förderung kennen. Die bewusst initiierten Schwierigkeiten im sportpraktischen Entwicklungsprozess werden mit der Gruppe reflektiert und genutzt, um den Wert von kompetentem sozialen Handeln zu erkennen. Den Schülerinnen und Schülern wird schnell gelingen, die im Sportunterricht gelernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen. Die Teilnehmer erhalten diverse vorgefertigte Arbeitsblätter für ihren Unterricht (jahrgangsstufendifferenziert) sowie Materialtipps und -ideen. Inhaltliche Schwerpunkte: kurze theoretische Grundlagen Binnendifferenzierung Möglichkeiten variierender Schlag- und Flugobjekte Stolpersteine in der Unterrichtspraxis Praktische und theoretische Beispiele zur Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im Sportunterricht Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II 12 25 Mittwoch, 18.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Gymnasium Kreuzgasse Vogelsanger Str. 1, 50672 Köln, Sporthalle Leitung: Hinweise: Anmeldeschluss: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Bitte Sportkleidung mitbringen! 18.03.2016. Seite 15 2.3 Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Sozialkompetenz ist eine Eigenschaft, die oftmals von Schülerinnen und Schülern eigefordert wird, doch häufig ist es genau diese, die ihnen fehlt. Der Sport bietet vielfältige Möglichkeiten, verschiedene Aspekte von Sozialkompetenz zu entdecken, zu schulen und zu entwickeln. Mit Hilfe von Partner- und Gruppenspielen werden die Verantwortungs- und Hilfsbereitschaft, Konfliktfähigkeit und auch die Kooperationsbereitschaft in hohem Maße gefördert. Bei den verschiedenen Spielen geht es darum, vorhandenes Material innovativ zu nutzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erproben. Die Kooperationsspiele können als Elemente in Unterrichtseinheiten integriert werden oder als eigene Unterrichtsvorhaben gesehen werden. Es gelingt den Schülerinnen und Schülern schnell, die im Sportunterricht erlernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen, Zusammengehörigkeit und Klassengemeinschaft werden gestärkt. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 20 Termin: Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Martin-Buber-Schule Leichlingen Kuhlenweg 29, 42799 Leichlingen Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Tim Müller (Förderschullehrer) Anmeldeschluss: 08.04.2016 kurze theoretische Grundlagen Verhaltensregeln verschiedene Partnerspiele und Varianten Komplexe Gruppenspiele Umgang mit Verweigerung Möglichkeiten der Reflexion Seite 16 2.4 „Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Kin-Ball liegt im Trend: Das Spiel mit dem außergewöhnlichen großen Ball, bei dem gleich drei Mannschaften gegeneinander antreten, erfreut sich hierzulande wachsender Beliebtheit und ist ideal dazu geeignet, das Bewegungsfeld "Das Spielen neu entdecken und Spielräume nutzen" inhaltlich zu bereichern. Die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz kleine Spiele aus anderen Kulturen gemeinsam zu erarbeiten und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei, das Spiel Kin-Ball in seinen Grundzügen kennenzulernen. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Kurze theoretische Einführung der Sportart Kin-Ball, Eignung für den Schulsport Kennen lernen der elementaren Regeln Einfache Spiel- und Übungsformen in Form von Stationstraining Kin-Ball als Spiel erleben Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sek. I und Sek. II sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 14 25 Termin: Mittwoch, 23.11.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen, Hander Weg 89, 52072 Aachen Ralf Said (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Bitte Änderungen auf den Seiten der Bezirksregierung Köln beachten. Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 26.09.2016 Seite 17 3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik 3.1 „Lange Laufen" - wer ist dabei? Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X Das „lange Laufen“ ist die Basis für eine gesunde sportliche Entwicklung und bildet die Grundlage vieler anderer Sportarten. Trotzdem scheuen sich Sportlehrer/ innen oft davor, dieses Thema in ihrem Unterricht zu behandeln, da sie bei vielen Kindern aufgrund zunehmender Bewegungsarmut und negativen „Lauferfahrungen“ immer wieder auf Ablehnung stoßen. In dieser Fortbildung soll den Lehrkräften theoretisch, aber vor allem auch praktisch gezeigt werden, wie das Laufen auch für „Anfänger“ interessant und abwechslungsreich gestaltet werden kann, so dass jeder Spaß daran findet. Es werden neben theoretischen Grundlagen, verschiedenen Übungen zur Technik, Übungen zum Lauf-ABC auch viele spielerische Übungsideen ausprobiert, die das Laufen spannend und interessant machen. Darüber hinaus erhalten die Lehrkräfte Informationen zur Organisation von Spenden-, Staffel- und Schulläufen sowie über die Vorbereitung und Teilnahme beim Kölner Schulmarathon, der am Ende der Unterrichtsreihe als Höhepunkt stehen kann. Inhaltliche Schwerpunkte: Kennenlernen vielfältiger Ausdauerangebote in Form von Stationen Organisation eines „Lauftages“ an der eigenen Schule Praktische Selbsterfahrung Informationen zu Laufveranstaltungen für Kinder in und um Köln Zielgruppe: Lehrkräfte der Grundschulen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 13.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Netcologne-Stadion, Müngersdorf 6, 50933 Köln Leitung: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Petra Bleimann (Beraterin im Schulsport) Sebastian Bolze (Köln-Marathon) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Köln-Marathon durchgeführt. 10.02.2016 Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Seite 18 3.2 Kinderleichtathletik – Sicherheit beim Laufen, Springen und Werfen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der Kinderleichtathletik geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie durch ein vielfältiges Bewegungs- und Wettbewerbsangebot die Grundideen des Laufens, Springens und Werfens im Sinne der neuen Kinderleichtathletik umgesetzt werden können. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 28.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: OGGS Gressenich Rote Erde 6, 52224 Stolberg Leitung: Petra Bleimann (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 08.07.2016 Sicherheitsaspekte Basiskompetenzen in Praxis und Theorie Methodische Herangehensweise Kennenlernen vielfältiger Bewegungsangebote Seite 19 „Mehr als Laufen, Springen und Werfen!“ 3.3 Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die Kinderleichtathletik Die Kinderleichtathletik entwickelt und fördert die motorischen Hauptbeanspruchungsformen durch attraktive, vielfältige und motivierende Disziplinangebote. Dadurch werden vor allem die koordinativen Fähigkeiten geschult, die im Alltag immer weniger gefordert werden. Die Fortbildung soll einen Einblick geben in die neue Kinderleichtathletik. Dabei werden die verschiedenen und vielfältigen Disziplinen angesprochen und erprobt. Zu den neuen attraktiven Disziplinen zählen auch die neuen Wurf- und Sprungformen. Ziele: Überblick über das Angebot der Kinderleichtathletik verschaffen Übungen zur Einführung der neuen Wurfformen in der Schule kennenlernen Übungen zur Einführung von Sprüngen in der Schule kennenlernen organisatorische Voraussetzungen (Material / Sicherheit) zum Werfen in der Schule verstehen Wettbewerbsformen der Kinderleichtathletik kennenlernen Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: praktische Übungsformen zum „Drehen und Werfen in der Schule praktische Übungsformen zum „Springen“ in der Schule Informationen über Materialbedarf und Gerätebeschaffung zum Wurf / Stoß Lehrkräfte aller Schulformen, vornehmlich Primarund Orientierungsstufe 12 25 Mittwoch, 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Lena Körner (Leichtathletik Verband Nordrhein) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Leichtathletik Verband Nordrhein durchgeführt 23.09.2016 Anmeldeschluss: Seite 20 4. Bewegen im Wasser – Schwimmen 4.1 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit - (Wipperfürth) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 03.02.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr Ort: HLW: Hauptschule Wipperfürth Am Mühlenberg 1, 51688 Wipperfürth Wasserpraxis: Walter-Leo Schmitz Bad, Ostlandstr. 32, 51668 Wipperfürth Leitung: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport) Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: Anmeldung nicht mehr möglich! Seite 21 4.2 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 17.02.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: Anmeldung nicht mehr möglich. Seite 22 4.3 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 02.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Wasserpraxis: Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln HLW: Montessori Grundschule am Pistorhof, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 12.01.2016 Seite 23 4.4 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 09.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln, Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 13.01.2016 Seite 24 4.5 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 09.03.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring2, 41812 Erkelenz Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 14.01.2016 Anmeldeschluss: Seite 25 4.6 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – 4.6 entfällt! Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 16.03.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Nicht mehr buchbar wegen personeller Umplanungen. Seite 26 4.7 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 16.03.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) N. N. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 20.01.2016 Seite 27 4.8 Modul 1: Grundlagen des Bewegens im Wasser - Anfängerschwimmen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 16.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 21.01.2016 Sicherheitserlass sichere Organisation des Schwimmunterrichts Wassergewöhnung Wasserbewältigung Erstschwimmen Seite 28 4.9 Modul 2: Was(ser) bewegt uns - Schwimmtechniken erlernen und verbessern Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt. Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der Schwimmtechniken erreicht. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens in Grob- und Feinform Starts und Wenden Verbessern der Schwimmtechniken Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe und der Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 06.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 08.02.2016 Seite 29 4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Lindlar) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Termin: Mittwoch, 06.04.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr Ort: HLW und Wasserpraxis: Parkbad Lindlar, Brionner Str. 1, 51789 Lindlar Leitung: Mitarbeit: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 09.02.2016 Anmeldeschluss: Seite 30 4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 06.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Wasserpraxis: Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln HLW: Montessori Grundschule am Pistorhof, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 10.02.2016 Seite 31 4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports). Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 27.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Chorweiler Bad, Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 02.03.2016 Seite 32 4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 11.05.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 16.03.2016 Seite 33 4.14 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 11.05.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91, 52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand, Wolferskaul 19, 52078 Aachen Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 17.03.2016 Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Seite 34 4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 18.05.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Wasserpraxis: Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln HLW: Montessori Grundschule am Pistorhof, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 18.03.2016 Seite 35 4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 29.06.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, An der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 04.05.2016 Seite 36 4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 29.06.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Wasserpraxis: Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191, 50827 Köln HLW: Montessori Grundschule am Pistorhof, Am Pistorhof 11, 50827 Köln Florian Borchert (Berater im Schulsport) Carola Flatten(Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 04.05.2016 Seite 37 4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 14.09.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Carola Flatten (Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 08.07.2016 Seite 38 4.19 Schwimmen unterrichten - Didaktik und Methodik Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Qualifizierungsmaßnahme für fachfremd Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte (vor allem der Grundschule). Der Sportbereich „Bewegen im Wasser - Schwimmen“ ermöglicht eine besondere mehrperspektivische Gestaltung der Inhaltsfelder des Unterrichts. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten grundlegende Einblicke in die Didaktik & Methodik des Bewegens im Wasser mit den sich daraus ergebenden Kompetenzerwartungen. Sie erwerben grundlegende Kenntnisse über das Anfängerschwimmen und erwerben bzw. frischen ihre Rettungsfähigkeit auf. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termine: 12 25 Mittwoch, 14.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 1 Mittwoch, 21.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 2 Mittwoch, 28.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 3 Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Module 1,2,3 Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Module 2, 3 Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Modul 1 Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass sichere Organisation des Schwimmunterrichts Wassergewöhnung / Wasserbewältigung Erstschwimmen, Anfängerschwimmen Brust-, Kraul- und Rückenschwimmen Nachweis der Rettungsfähigkeit 08.07.2016 Seite 39 4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 21.09.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 06.07.2016 Seite 40 4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 05.10.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812 Erkelenz Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 08.07.2016 Anmeldeschluss: Seite 41 4.22 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet. Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung sowohl für ängstliche als auch für körperbehinderte Schüler vermittelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Übungen zur Wassergewöhnung Rotationsübungen und Übungen zum Spüren des Auftriebs nach der Halliwick-Methode Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen Zielgruppe: Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GL Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 6 18 Termin: Mittwoch, 05.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen und Schülern demonstriert Anmeldeschluss: 08.07.2016 Seite 42 4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Termin: Mittwoch, 02.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr Ort: Deutsche Sporthochschule Köln Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 05.09.2016 Inhaltliche Schwerpunkte: Seite 43 4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Waldbröl) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 02.11.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: Jugendraum der Nutscheid-Sporthalle, Vennstraße, 51545 Waldbröl Wasserpraxis: Städt. Hallenbad, Vennstr., 51545 Waldbröl Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. Anmeldeschluss: 06.09.2016 Seite 44 4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Termin: Mittwoch, 09.11.2016, 9:00 – 16:00 Uhr Ort: Chorweiler Bad Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Hinweise: Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 14.09.2016 Inhaltliche Schwerpunkte: Seite 45 4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 23.11.2016, HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91, 52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle Brand, Wolferskaul 19, 52078 Aachen Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 27.09.2016 Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Seite 46 4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 30.11.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Wasserpraxis: Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Carola Flatten (Beraterin im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 05.10.2016 Seite 47 4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich) Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und methodisch-didaktischen Voraussetzungen. Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung für den Schulsport' eindeutig geregelt: „Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des Schulsports).“ Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben. Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum Schwimmer aufgezeigt und erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Sicherheitserlass unterrichtsspezifische Beispiele Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 14.12.2016 HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr HLW: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Wasserpraxis: Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894 Mechernich Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt. 06.10.2016 Seite 48 5. Bewegen an Geräten – Turnen 5.1 Le Parkour / Freerunning – Umgang mit Wagnissituationen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X „Le Parkour / Freerunning“ bietet eine hervorragende Möglichkeit, Bewegungsgrundtätigkeiten, wie Laufen, Springen, Klettern, Hängen, Rollen etc., durch herausfordernde Gerätestationen zu fördern. In Partner- und Kleingruppenarbeit sollen an verschiedenen Stationen Basisbewegungen selbstgesteuert und - organisiert erarbeitet und später kreativ in einem „Teamrun“ umgesetzt werden. Durch diese methodische Vorgehensweise soll nicht nur die Bewegungs- und Wahrnehmungs-, sondern auch die Urteilskompetenz der Schüler und Schülerinnen geschult werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Kompetenzorientierung und Berücksichtigung der neuen Anforderungssituationen am Berufskolleg Sicherheit und Eigenverantwortung Landungstechniken, Rollen, Grundsprünge Gestaltung eines „Parcours“ Notengebung anhand von Selbstevaluationsbögen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders an Berufskollegs und Schulen mit Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 06.04.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Berufskolleg Herzogenrath Bardenberger Str. 72, 52134 Herzogenrath Leitung: Mitarbeit: Jens (Berater im Schulsport) Elmar Kugel (Berater im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung Anmeldeschluss: 10.02.2016 Seite 49 5.2 Gerätturnen inklusiv! Wir turnen miteinander! Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Lernen und Soziale- und Emotionale Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente unter Berücksichtigung verschiedener Handicaps Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen und in Bewegungslandschaften Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter_innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind. Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 20.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: KGS Baadenberger Straße Baadenberger Straße 111, 50825 Köln Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Mitarbeit: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! Anmeldeschluss: 24.02.2016 Seite 50 5.3 Traut euch! Wir turnen im Team Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage, nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen Gruppen- und Einzelpräsentationen Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind. Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Stiftsches Gymnasium Düren Altenteich 14, 52349 Düren Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Katja Fuß (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! 16.03.2016 Seite 51 5.4 Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe im Bereich Körperlich-Motorische Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Leitung: Mitarbeit: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente unter Berücksichtigung verschiedener Handicaps Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen und in Bewegungslandschaften Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter_innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind. 12 25 Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Montessori Grundschule Am Pistorhof 11, 50827 Köln Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! 06.04.2016 Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Seite 52 5.5 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Turnerische Einzelübungen eignen sich ideal, um aus ihnen eine kreative Gruppengestaltung zu kreieren und in diesem Zusammenhang soziale Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit der Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, um aus einem Pool an turnerischen Einzelübungen eine kreative Gruppengestaltung mit alternativen Gerätearrangements werden zu lassen. In diesem Zusammenhang erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie bewusst initiierte Schwierigkeiten im Entwicklungsprozess zur Reflektion über soziales Handeln nutzbar gemacht werden können. Die Schülerinnen und Schülern erkennen durch den Arbeitsprozess den Wert eines kompetenten Sozialhandelns. Schnell wird es ihnen gelingen, die im Sportunterricht gelernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps und -ideen. Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeiten mit der Lerntheke Möglichkeiten der Binnendifferenzierung Möglichkeiten des Turnens in Kleingruppen an kreativen Gerätekombinationen Soziale Handlungskompetenz initiieren und reflektieren Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 21.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Gymnasium Kreuzgasse Vogelsanger Straße 1, 50672 Köln Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 08.07.2016 Seite 53 5.6 Traut euch! Wir turnen im Team Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage, nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen Gruppen- und Einzelpräsentationen Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind. Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 12.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Montessori Grundschule Am Pistorhof 11, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Katja Fuß (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich! 08.07.2016 Seite 54 Großtrampolin in der Schule – Modul 1: Synchron zum Erfolg 5.7 Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Im Trampolinturnen werden wir als Lehrkräfte oftmals mit Situationen völliger Selbstüberschätzung bis hin zu absoluter Ablehnung konfrontiert. Mit Hilfe individueller Aufgabenstellungen, Partner- und Kleingruppenaufgaben sollen methodische Wege aufgezeigt werden um möglichst allen Schülern sowohl kontrolliertes als auch herausforderndes Springen zu ermöglichen. Hierbei soll das Synchronspringen ein zentrales Element darstellen und zu Kooperation, Kommunikation und individuellen Sprungverbindungen anregen. Inhaltliche Schwerpunkte: Auf- und Abbau Sicherheitserlass Hilfe- / Sicherheitsstellung Gerätgewöhnung / Sicheres Stoppen Grundsprünge Sprungverbindungen/ Kür Möglichkeiten der Differenzierung in Abstimmung mit der Gruppe Synchronspringen Theorie: Korrekturhilfen, Einsatz von Beobachtungsbögen, Benotung Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 09.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Rheinische Landesturnschule Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung, Stoppersocken Anmeldeschluss: 14.09.2016 Seite 55 Großtrampolin in der Schule – Modul 2: Wie komme ich sicher zum Salto? 5.8 Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Um im Sinne der individuellen Förderung den talentierteren Schülern auch das Erlernen des Saltos zu ermöglichen, möchten wir in diesem Weiterführungsmodul methodische Wege aufzeigen, die zu sicherem und technisch sauberen Springen des Saltos führen. Hierbei wird das Springen auf den Mattenberg und über den "blauen" Elefant zentraler Inhalt sein. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Rheinische Landesturnschule Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung, Stoppersocken Anmeldeschluss: 21.09.2016 Sicherheit / Sicherheitserlass Sicherheitsstellung Alternativen zur Longe Einsatz von Geräthilfen Seite 56 5.9 Wege zum sicheren Turnen mit Kindern Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im Bewegungsfeld „Bewegen an Geräten - Turnen“ erfolgen kann. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 22.09.2016 Sicherheitsaspekte Basiskompetenzen in Praxis und Theorie Methodische Umsetzung Seite 57 5.10 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Turnerische Einzelübungen eignen sich ideal, um aus ihnen eine kreative Gruppengestaltung zu kreieren und in diesem Zusammenhang soziale Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit der Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, um aus einem Pool an turnerischen Einzelübungen eine kreative Gruppengestaltung mit alternativen Gerätearrangements werden zu lassen. In diesem Zusammenhang erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie bewusst initiierte Schwierigkeiten im Entwicklungsprozess zur Reflektion über soziales Handeln nutzbar gemacht werden können. Die Schülerinnen und Schülern erkennen durch den Arbeitsprozess den Wert eines kompetenten Sozialhandelns. Schnell wird es ihnen gelingen, die im Sportunterricht gelernten Kompetenzen auf ihren (Schul)Alltag zu übertragen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps- und ideen. Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeiten mit der Lerntheke Möglichkeiten der Binnendifferenzierung Möglichkeiten des Turnen in Kleingruppen an kreativen Gerätekombinationen Soziale Handlungskompetenz initiieren und reflektieren Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 07.12.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Sporthalle Schubert Straße, 42929 Wermelskirchen Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 07..10.2016 Seite 58 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 6.1 Neue Impulse für den Schulzirkus – Eine Chance für die Inklusion Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Theater und Zirkus wecken und fördern Kreativität, Spontaneität, Körperwahrnehmung, Kooperation mit Partnern und in Gruppen, +++Spielfreude – nicht nur bei Kindern... Schulzirkus bietet zahlreiche Möglichkeiten zum freudvollen Agieren von Menschen mit und ohne Behinderung. „Der Zirkus ist der Ort, an dem das Unmögliche noch möglich ist, an dem sich Menschen aller Nationen und Hautfarben, - behindert und nichtbehindert- so gut verstehen, wie wir es uns im Leben von allen Menschen wünschen“ G. Sperlich Kann im Schulzirkus Inklusion gelebt werden??? Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Kreative Auseinandersetzung mit Bewegungsformen -Gestalten, Bewegungskünste, Sporttheater Warming-up-Spiele, Reaktionsspiele, Partnerund Gruppenspiele, Spiel- und Übungsformen mit Musikeinsatz Spiele zur Wahrnehmungsförderung, Körperwahrnehmung, AnspannungEntspannung Zirkustechniken – Jonglage, Balance, Akrobatik, Clownerie Sporttheater – von der Bewegungsaufgabe zum Spielstück Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und Sekundarstufe I , ( Förderschulen, Gemeinsamer Unterricht) 12 25 Mittwoch, 13.4.2016, 9.30 - 16.30 Uhr Kleebachschule Aachen Lindenstr.91, 52080 Aachen Norbert Conrads (Berater im Schulsport) Bernhard Terodde (Berater im Schulsport) Bitte Sportkleidung mitbringen! ggf. Jongliermaterial und Verkleidungsutensilien, Zirkusrequisiten [keine lebenden Tiere!!! ;o) ] 17.02.2016 Seite 59 6.2 Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" als Unterrichtskonzept Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Das Fortbildungskonzept bietet erste Erfahrungen im Ausprobieren und Erleben von Theater in Bewegung. „Geht nicht gibt’s nicht“, denn vordergründig steht das Entwickeln individueller Bewegungen, die anhand von Bewegungsaufgaben mit Partner(innen) sowie mit Kleingruppen entwickelt und im Anschluss präsentiert werden. Im ersten Block entwickeln wir zum Kennenlernen und zur allgemeinen Rhythmusschulung Begrüßungsrituale. Im zweiten Block beschäftigen wir uns mit dem Objekt „Zeitung“, indem wir unterschiedliche Lesepositionen und Assoziationen mit dem Objekt ausprobieren, Sprachanteile mit einfließen lassen und abschließend als Gruppenperformance gestalten und uns gegenseitig präsentieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahrungen sammeln, Ausprobieren & Erleben individueller Bewegungen Altersentsprechende Bewegungsaufgaben zu passender Musik Individuelle Fortschritte im Fokus, Anregungen zum Kooperieren Rhythmusschulung Gruppenperformance zu fächerübergreifenden Unterrichtsthemen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I, besonders der Orientierungsstufe sowie MitarbeiterInnen im Ganztag Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Gesamtschule Köln-Mülheim Ferdinandstraße 43, 51063 Köln Leitung: Mitarbeit: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Christina Schug (Sportlehrerin Gesamtschule) Hinweise: Bitte Sportkleidung und Getränk für den Eigenbedarf mitbringen! 14.03.2016 Anmeldeschluss: Seite 60 6.3 Tänze für Feste und Feiern Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Nicht alle Schüler und Lehrer haben das Talent, ein einmal gesehenes Video auf You Tube o.ä. umzusetzen und nachzutanzen. Die Fortbildung soll helfen, einfache Grundschritte selbst kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und dann auch präsentieren können. Das Entwickeln und Präsentieren eines eigenen Tanzes eignet sich in besonderer Weise, Kindern den Zusammenhang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die Koordinationsfähigkeit zu erhöhen sowie die Kommunikation innerhalb einer Gruppe zu steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „ Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen „ sowie „ Gestalten, Tanzen, DarstellenGymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt. Schwerpunktmäßig werden praktische Beispiele zur leichten Umsetzung im Unterricht behandelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Kennen lernen von einfachen Grundschritten Musik, Rhythmus und Bewegung aufeinander beziehen Tänze und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen, Lehrkräfte Sek. I, Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Turnhalle der Erich Kästner Grundschule Wegberg Echter Straße 23, 41844 Wegberg Leitung: Birgit Lingen-Zengin (Beraterin im Schulsport) Birgit Latour (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung und Getränke für den Eigenbedarf mitbringen! Anmeldeschluss: 29.08.2016 Seite 61 7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele 7.1 Fußball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Auch im Schulsport gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten. Vor allem als Hallensport spricht er Schülerinnen und Schüler an. Vielfach werden dabei allerdings die Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der sportlichen Entwicklung und zur Vermittlung sicherheits- und gesundheitserzieherischer Fähigkeiten und Kenntnisse nicht in vollem Umfang ausgeschöpft. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass der Schulfußball sich zu sehr am außerschulischen, normierten Sport und zu wenig an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler orientiert. Auf dieser Fortbildung werden Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule sicher aber gleichzeitig auch attraktiv vermittelt werden kann. Zudem wird in einem Unterrichtsbeispiel gezeigt, wie die erzieherischen Potentiale des Fußballs ausgeschöpft werden können. Inhaltliche Schwerpunkte: Leitidee eines sicherheitsorientierten Angebots im Schulfußball Methodische und materielle Maßnahmen und Hilfen Variantenreiche Übungs- und Spielbeispiele Futsal = Fußball sicher und fair erleben Spielpraktische und taktische Ausbildung mit Fairplay Erziehung kombinieren Heterogene Klassen – Gender Problem Umgangsweisen und Praxisbeispiele Zielgruppe: Lehrkräfte Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 13.04.2016, 9:00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Referenten des FVM Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt Anmeldeschluss: 26.02.2016 Seite 62 7.2 Ultimate Frisbee – Das Spiel mit der schnellen Scheibe Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Die Frisbee-Scheibe ist ein kleines, leichtes Sportgerät, aber mit durchschlagendem Erfolg. Die Scheibe ermöglicht vielfältige Bewegungserfahrungen, besitzt hohen Aufforderungscharakter und sorgt bei den Sportlern für eine lockere Atmosphäre. Der genaue und richtige Wurf der Scheibe, ohne den ein späteres Spiel nicht zustande kommen kann, stellt eine große koordinative Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler dar(BWK). Schnell wird erkannt, dass eigensinniges Spielen nicht möglich ist und durch die Struktur des Spiels ein mannschaftsdienliches Spielen unumgänglich wird (UK). Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe die Organisation von ersten Spielformen bis hin zum komplexen Mannschaftsspiel „Ultimate Frisbee“ (MK). Dies befähigt sie auch diese Sportart im Freizeitbereich in Parkanlagen oder am Strand zu organisieren und anzuwenden. „Ultimate Frisbee“ ist ein Spiel mit Mix-Mannschaften. Es eignet sich daher besonders gut für den koedukativen Sportunterricht. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Realschule Im Hasental (Treffpunkt Sporthalle), Im Hasental 41, 50679 Köln Leitung: Mitarbeit: Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Johanna Frysch (Sportlehrerin) Hinweise: Falls vorhanden, eine Frisbee-Scheibe mitbringen! Anmeldeschluss: 02.03.2016 Entstehung des Frisbeesports Regelwerk Wurftechniken Durchführung von Spielformen Seite 63 7.3 Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Fußball ist Lieblingssportart Nr.1 in Deutschland - aber deshalb noch lange nicht für jede Lehrkraft! Diese Veranstaltung soll auf Grundlage der kompetenzorientierten Kernlehrpläne eventuelle Berührungsängste abbauen, Mut machen, Fußball (auch fachfremd) zu unterrichten und richtet sich somit besonders an Lehrkräfte, die bisher nur wenig Erfahrungen in der Sportart Fußball gemacht haben. In Eigenrealisation sollen technische, taktische und methodische Basisqualifikationen entwickelt werden. Darüber hinaus werden Ausschnitte unterrichtserprobter Stundenbilder des DFB-Schulsportmodells von Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein in Theorie und Praxis vorgestellt und erprobt. Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung und vielfältige Variationsformen mit unterschiedlichen Bällen elementare Technikschulung Grundzüge taktischen Verhaltens Organisationsformen kleine Spiel- und Wettkampfformen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und Orientierungsstufe sowie MitarbeiterInnen im Ganztag Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.04.2016, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Kay Wrede (Berater im Schulsport) Sandra Fritz (Fußball-Verband Mittelrhein) Hinweise: Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt. Anmeldeschluss: 04.03.2016 Seite 64 7.4 „Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Badminton ist an vielen SI-Schulen das Schwerpunkt-Partnerspiel, da es vielfältige Möglichkeiten bietet besonders das Inhaltsfeld „Kooperation und Konkurrenz“ zu berücksichtigen. Die Förderung der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, der Schritt vom Federball zum Badminton, vom „Miteinander“ zum kompetenten „Gegeneinander“ soll mit kleinen Spielen und spielerischen Übungsformen ermöglicht werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Organisationsformen kennen lernen Spielerische Übungsformen des Badminton erproben Miteinander und gegeneinander spielen Schlagtechniken kennen lernen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 04.05.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen Hander Weg 89, 52072 Aachen Leitung: Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen! Anmeldeschluss: 09.03.2016 Seite 65 7.5 Tischtennis-Miteinander Wettkämpfen-Miteinander Spielen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das "Miteinander Wettkämpfen - Miteinander Spielen" und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung in die Rückschlagspiele - mit Schwerpunkt Tischtennis - in der Schule anzubieten. Anhand dieser praktischen Unterrichtsbeispiele wird die Umsetzung der Vorgaben auf der Grundlage der kompetenzorientierten Lehrpläne im Fach Sport thematisiert. Dabei stehen zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. So erweitern Schüler auch ihre Kompetenz grundlegende Spielformen zu variieren und anzuwenden. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sek. l und Sek. ll sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Sporthalle der GHS Drimborn Obere Drimbornstr. 50, 52066 Aachen Ggf. andere Halle, Halle steht zurzeit nicht zur Verfügung. Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Referenten Westdeutscher Tischtennisverband Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 08.07.2016 Möglichkeiten der Einführung Materialkunde Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis Seite 66 7.6 Badminton in der Sek. II - Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X Die Veranstaltung zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie individuelle Leistungsentwicklung im Badminton unter dem Gesichtspunkt der Wettkampforientierung gestaltet werden kann. Lernen und Leistung individuell und eigenverantwortlich zu gestalten heißt gerade im Sport natürlich nicht, dies alleine zu tun. Zwar ist das Bemühen um sportliches Können in erster Linie Arbeit an sich selbst, aber in der Sportspielvermittlung sind gerade kooperative Lernprozesse unerlässlich. Diese lassen sich am Beispiel „Badminton“ ideal abbilden und fördern so neben der Leistung auch die kommunikative und soziale Kompetenz. Inhaltliche Schwerpunkte: Von den Grundschlägen zu wettkampforientierten Handlungen Der Partner in verschiedenen Rollen (Partner als Experte, Mitsuchender, Pate, Sparringspartner etc.) Wege zur individuellen Leistungsbewertung Organisationsbeispiele und Turnierformen mit kooperativen Zielsetzungen Möglichkeiten der Umsetzung im Badminton Doppel Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 10 25 Termin: Mittwoch 29.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg Frechen, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen Leitung: Mitarbeit: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen! Anmeldeschluss: 04.05.2016 Seite 67 7.7 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini-Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die ihre spätere Spielkompetenz positiv beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Donnerstag, 03.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: KGS Kommern Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich-Kommern Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 08.09.2016 Seite 68 7.8 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenz beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und MitarbeiterInnen die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 08.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Gemeinschaftshauptschule Hennef Am Kuckuck, 53773 Hennef-Geistingen Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 12.09.2016 Seite 69 7.9 Basketball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Basketball gehört in der Schule zu den beliebtesten Sportarten. Statistiken der Unfallversicherung zeigen aber auch, dass Basketball im Schulsport zu den am stärksten von Unfällen betroffenen Sportarten gehört. Eine umfassende Sicherheitsförderung im Sportunterricht setzt auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Sportspielunterrichts „zu früh“, d.h. unvorbereitet mit zu hohen Anforderungen im komplexen Spiel konfrontiert werden. Deshalb rücken die Vermittlungswege der Sportspiele in den Mittelpunkt der sicherheitsfördernden Bestrebungen. Sportspiele attraktiv und sicher zu vermitteln erfordert eine schrittweise, an den unterschiedlichen Schülervoraussetzungen orientierte Heranführung nach spielgemäßen Konzepten. Dabei müssen die jeweiligen Grundsituationen des Spiels und ihre besonderen Anforderungen an die Handlungskompetenz der Schüler die vorrangigen Bezugspunkte des Unterrichts sein. Inhaltliche Schwerpunkte: Leitideen eines sicherheitsorientierten Angebots im Schulbasketball Typische Unfallsituationen im Basketball Planungsbeispiele zur Vermittlung ausgewählter Kompetenzen (Passen-Fangen, Rebound, Schnellangriff) Sicherheit gewinnen im Spiel und mit Spielvarianten Zielgruppe: Lehrkräfte Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Nell-Breuning Berufskolleg Frechen Antoniusstr. 13-15, 50226 Frechen Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen werden 16.09.2016 Anmeldeschluss: Seite 70 7.10 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.) Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenz beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete Stundenverlaufspläne. Inhaltliche Schwerpunkte: Ballgewöhnung Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen Allgemeine Spielfähigkeit Fairplay und Regelbewusstsein Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Gesamtschule Bonn-Beuel Siegburger Str. 321, 53229 Bonn Leitung: Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Ursula Müller (Schulsportreferentin des Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 19.09.2016 Seite 71 7.11 Die Welt des „Volley-Spielens“ Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden soll. Volley spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar, die erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft die Zielkompetenz. Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten des Volley-spielens in der Schule aufzeigen Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des Volley-Spielens mit unterschiedlichen Spielgeräten entwickeln Erarbeitung kleiner Spielformen zum Volleyball Modifikationen des Volleyballspiels Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 07.12.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport) Anmeldeschluss: 17.10.2016 Seite 72 8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport 8.1 Gleiten, Fahren, Rollen – Sicherheitsmaßnahmen bei der Umsetzung Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im Bewegungsfeld „Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport/Bootssport/Wintersport“ erfolgen kann. Es wird die Möglichkeit einer abwechslungsreichen und motivierenden Gleichgewichtsschulung mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln (Teppichfliese, Rollbrett, Pedalo u. a.), die nicht immer viel Geld kosten müssen, skizziert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle) Gravenreuthstr.10, 50823 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Schlechte Parkplatzsituation!! Anmeldeschluss: 02.03.2016 Sicherheitsaspekte Basiskompetenzen in Praxis und Theorie Methodische Herangehensweise Seite 73 8.2 Stand-Up-Paddling/ Paddeln in Großkanadiern Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X In neuen Klassen sind wir oft mit völlig heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Nicht nur äußerst unterschiedliche Leistungsstände sondern auch verschiedenste soziale- und kulturelle Prägungen stellen uns oft vor große Herausforderungen. Konzentrierte Zusammenarbeit ist oftmals in den Anfangsklassen kaum realisierbar. Durch das Stand-Up-Paddling auf 10er-Boards und das Paddeln in Großkanadiern werden nicht nur hohe Anforderungen an Kraft, Koordination und Ausdauer sondern auch an die Kooperations- und Kommunikationskompetenz gestellt. Um Klassengefüge frühzeitig positiv zu beeinflussen eignen sich deshalb Angebote, die im außerschulischen Kontext im Rahmen von Wandertagen stattfinden besonders. Hierfür möchten wir einige Ideen und Möglichkeiten vorstellen. Inhaltliche Schwerpunkte: Planung von Wandertagen mit wassersportlichem Schwerpunkt Fragen zur Sicherheit Vermittlung der Grundtechniken Teamspiele, Staffelwettbewerbe Einmaliges „Event“ vs. Nachhaltigkeit Reflexion Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: 12 15 Mittwoch, 15.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Fühlinger See (Parkplatz 1) Oranjehofstraße, 50769 Köln http://koelner-regattaverband.de/cms/index.php?id=62S Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Olaf Schwarz (Referent SSB-Bonn) Hinweise: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung 10 Euro Anmeldeschluss: 20.04.2016 Seite 74 8.3 Wir fahren Waveboard - Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X In dieser Fortbildungsveranstaltung wird ein bereits mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt, das durch entsprechende Modifikationen auch mit sehr leistungsunterschiedlichen Unterrichtsgruppen durchführbar ist. Die Vorteile des Waveboardfahrens gegenüber anderen Roll-und Gleitsportarten bestehen darin, dass die Schülerinnen und Schüler durch gegenseitiges Helfen und Sichern (MK) einen schnellen Lernerfolg erzielen und somit sich eine intrinsische Motivation entwickeln kann. Ferner sind die Verletzungsrisiken und die Anschaffungskosten vergleichsweise niedrig. Das Waveboard fahren stellt eine motivierende Möglichkeit dar, die Gleichgewichtsfähigkeit zu schulen (BWK). Ferner erschließen sich die Schülerinnen und Schüler mit dieser Sportart eine außerschulische Bewegungskultur (UK). Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle) Gravenreutherstr.10, 50823 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Clemens Frysch (Berater im Schulsport) Silke Meyer (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung und Fahrradhelm (falls vorhanden) mitbringen. Schlechte Parkplatzsituation!! Anmeldeschluss: 20.04.2016 Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Waveboard fahren Helfen und Sichern beim Waveboard fahren Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Seite 75 8.4 Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Mountainbiking im Schulsport oder auf Wanderfahrt? Ein komplexes und seltenes Thema, das sich jedoch bei Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den Sportlehrkräften bietet es die Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu Bewegung und Natursport zu verschaffen und Horizonte zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, Bremsen, Steuerung und Gleichgewicht. Sie erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen Fahrtechniken kennen. Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen und Materialkunde und sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung von Mountainbike-Exkursionen, Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 20 Termin: Mittwoch, 07.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Rheinenergie Stadion, Parkplatz Jahnwiese Aachener Str. 999, 50933 Köln Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Mountainbikes, Helme und wetterentsprechende Sportkleidung müssen mitgebracht werden Anmeldeschluss: 08.07.2016. Sicherheits- und Materialkunde Elementare Fahrtechniken Gruppen- und Partnerspiele Praxistipps zur Realisierung Seite 76 8.5 Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Mountainbiking im Schulsport oder auf Wanderfahrt? Ein komplexes und seltenes Thema, das sich jedoch bei Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den Sportlehrkräften bietet es die Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu Bewegung und Natursport zu verschaffen und Horizonte zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, Bremsen, Steuerung und Gleichgewicht. Sie erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen Fahrtechniken kennen. Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen und Materialkunde und sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung von Mountainbike-Exkursionen, Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 20 Termin: Mittwoch, 14.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Wanderparkplatz Schöllerhof 1, 51519 Odenthal Leitung: Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) Hinweise: Mountainbikes, Helme und wetterentsprechende Sportkleidung müssen mitgebracht werden Anmeldeschluss: 08.07.2016 Sicherheits- und Materialkunde Elementare Fahrtechniken Gruppen- und Partnerspiele Praxistipps zur Realisierung Seite 77 8.6 Leitung einer Schülergruppe in einer Skatehalle bzw. einem Skatepark Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Das Gleiten, rollen und fahren sind für die Schüler nach wie vor attraktive Arten sich in ihrer Umwelt fortzubewegen. Die Fortbildung richtet sich an Neulinge und erfahrende Skateboard und BMX Fahrer. Anhand der beiden Sportgeräte „Skateboard und BMX Rad“ erlernen und verbessern die Teilnehmer grundlegende Fahrtechniken. Dabei werden sowohl schüleradäquate Aufgabenstellungen und Korrekturhilfen als auch sicherheitsrelevantes Verhalten thematisiert. Zudem werden in Theorie- und Praxiseinheiten in Anlehnung an den Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ die Möglichkeiten und die Gefahrenquellen im öffentlichen Raum Gleit-, Roll- bzw. Fahraktivitäten mit einer Klasse bzw. mit einer Arbeitsgemeinschaft thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Planung, Organisation und Durchführung von Gleit-, Roll- und Fahraktivitäten außerhalb des Schulgeländes Material- und Sicherheitskunde bezogen auf das Skateboard und BMX Methodik zum Skateboard und BMX fahren Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 05.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Abenteuer Halle Kalk / Skatehalle Christian-Sünner-Str. 8, 51103 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport) N. N. Abenteuer Halle Kalk Hinweise: Bitte Sportkleidung für drinnen und draußen, Fahrradhelm und Protektoren (falls vorhanden) mitbringen. Anmeldeschluss: 08.07.2016 Seite 78 8.7 Eislaufen im Sportunterricht oder als Ausflug im Rahmen einer Schulfahrt Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Ob Ausflug oder regulärer Sportunterricht, Eislaufen bietet viele Möglichkeiten das Bewegungsfeld „ Gleiten, ‚Fahre, Rollen,…“ neu oder wieder zu beleben. Die Schule wird in die Lage versetzt Schülerinnen und Schülern durchs Leben gleiten zu lassen. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Praktische Umsetzung elementarer Fahr – und Bremstechniken. Theoretische Grundlagen Vermittlungsformen für ängstliche und motorische schwächere Schüler Methodische und didaktische Realisation Sicherheitsaspekte im Eislaufen Organisatorische Voraussetzungen für den Ausflug und den Sportunterricht Lehrkräfte aller Schulformen und Mitarbeiter, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 26.10. 2016, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr Ort: Lentpark Eishalle, Lentstraße 30, 50668 Köln Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Mitarbeit: Arbeitskreis Gleiten, Fahren , Rollen Mitarbeiter der KölnBäder GmbH Bitte Schlittschuhe und Helm (Pflicht) mitbringen. Schlittschuhe können auch im Lentpark ausgeliehen werden. 30.08.2016 Hinweise: Anmeldeschluss: Seite 79 9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 9.1 Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 1: Schwerpunkt Boden Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in der Bodenlage in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und Gegeneinander ein faires miteinander kämpfen entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlegende Regeln in Kampfsituationen entwickeln, einhalten und zielgerecht anwenden Technisch-taktische Situationen erfassen und bewerten Strategien, Prinzipien und Techniken beim Kämpfen am Boden umsetzen Methodisch-didaktische Kompetenzen zum Gemeinsamen Lernen erwerben Aspekte der Sicherheitsförderung und Unfallvermeidung berücksichtigen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 20.04.2016, 13.30 - 16.30Uhr Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Der Ort der Durchführung steht noch nicht fest. Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Marei Richter (NWJV Rheinland) Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen. 26.02.2016 Anmeldeschluss: Seite 80 9.2 Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 2: Schwerpunkt Stand Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen im Stand in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und Gegeneinander ein faires miteinander kämpfen entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlegende Regeln in Kampfsituationen entwickeln, einhalten und zielgerecht anwenden Technisch-taktische Situationen erfassen und bewerten Strategien, Prinzipien und Techniken beim Kämpfen im Stand umsetzen Methodisch-didaktische Kompetenzen zum Gemeinsamen Lernen erwerben Aspekte der Sicherheitsförderung und Unfallvermeidung berücksichtigen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Leitung: Mitarbeit: Der Ort der Durchführung steht noch nicht fest. Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Marei Richter (NWJV Rheinland) Hinweise: Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen. 18.03.2016 Anmeldeschluss: Seite 81 9.3 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...). Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe. Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen! Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Eichendorf Realschule (Turnhalle) Dechenstr. 1, 50825 Köln Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 06.04.2016 Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Fechten Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Seite 82 9.4 Judo im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Das Bewegungsfeld Ringen und Kämpfen übt auf Schülerinnen und Schüler einen hohen Anreiz aus. Judo ist in besonderem Maß geeignet die in diesem Bewegungsfeld geforderten Kompetenzen zu entwickeln, da sich spezifische Bewegungserfahrungen mit besonderen Anforderungen an Verantwortung, Regelbewusstsein und Fairness verknüpfen. Die Fortbildung zeigt Möglichkeiten auf durch aufeinander aufbauende und im schulinternen Lehrplan verortete Unterrichtsvorhaben die Kompetenzerwartungen des Bewegungsfeldes zu erfüllen. Mit der praktischen Erprobung der Spiel- und Übungsformen durch die Teilnehmer/-innen werden gleichzeitig die eigenen praktischen sportartspezifischen Fertigkeiten entwickelt, aufgefrischt bzw. erweitert. Inhaltliche Schwerpunkte: Vielfältige Spiel- und Übungsformen zum spezifischen Aufwärmen für Ringen und Kämpfen Entwickeln von Lösungsstrategien zu ausgesuchten Standardsituationen im Zweikampf Anregungen und Hilfen zur Durchführung eines Sumo-Turniers im Unterricht Unterrichtsorganisation und Sicherheit Judo als Bestandteil des schulinternen Lehrplans Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 21.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Sporthalle des Landrat-Lucas-Gymnasiums Peter-Neuenheuser Str. 7-11, 51379 Leverkusen Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Dr. Wimmert (Berater im Schulsport) Michael Weyres (Sportlehrer) Hallenschuhe, stabile Sportsocken, Jogging-Hose (ohne Reißverschluss), Sweatshirt mitbringen Anmeldeschluss: 08.07.2016 Seite 83 9.5 Vom miteinander zum gegeneinander Fechten Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...). Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe. Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen! Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und der Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: KGS Südschule Düren (Turnhalle) Viktoriastraße 1, 52351 Düren Leitung: Mitarbeit: Florian Borchert (Berater im Schulsport) Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte Sportkleidung mitbringen! Anmeldeschluss: 31.08.2016 Material- und Sicherheitskunde Methodik zum Fechten Übungs- und Spielformen Aspekte der Benotung Seite 84 9.6 Sicherheit beim Ringen und Kämpfen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der Heterogenität wird aus einem verantwortlichen Mit – und Gegeneinander ein faires Miteinander kämpfen entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Eichendorf Realschule (Kleine Turnhalle) Dechenstr. 1, 50825 Köln Leitung: Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Florian Borchert (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte ältere, enge Sportkleidung - möglichst ohne Reißverschluss - mitbringen Anmeldeschluss: 14.09.2016 Basiskompetenzen in Praxis und Theorie Methodische Herangehensweise Sicherheitsaspekte Seite 85 10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote 10.1 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Grundschulkinder konzentriert über 20 Minuten arbeiten können. Nach diesem Zeitraum lässt die Aufmerksamkeit nach, die Kinder beginnen sich selbst und andere abzulenken oder gehen auf Toilette und die Unruhe im Klassenzimmer steigt. Durch Bewegungspausen im Unterricht erreicht man, dass die Schüler wieder konzentriert arbeiten können, sich Verspannungen durch längeres Sitzen lösen, der Unterricht rhythmisiert wird und die Schüler bezüglich des nachfolgenden Stoffes aufnahmefähiger und lernbereiter sind. Ziel der Fortbildung ist es, Anregungen zur sinnvollen Unterbrechung des Unterrichts zu geben und die nachlassende Konzentration durch motivierende Spiele und Übungen wieder aufleben zu lassen. Das Thema ist dem Handlungsfeld „Bewegungsfreudige und sportorientierte Schulprofile zuzuordnen. Inhaltliche Schwerpunkte: gemeinsame und individuelle Bewegungspausen im Unterricht Anregungen, den Unterricht bewegt zu gestalten Einblicke in Brain Gym Entspannungsmöglichkeiten im Unterricht Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch,13.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung Anmeldeschluss: 17.02.2016 Seite 86 10.2 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden, spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen. Wie bleibt man da gesund? Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer ist ein guter Lehrer! Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten, Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen. In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken. Inhaltliche Schwerpunkte: Hintergrundinformationen zur Lehrergesundheit Erkennen von Stressoren und körperlichen und geistigen Reaktionen Theorie und Praxis verschiedener Entspannungsverfahren Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Qi Gong Fantasiereisen Kurzentspannungstechniken Notfalltechniken bei akutem Stress Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 20.04.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Elmar Kugel (Berater im Schulsport) Hinweise: Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen sowie Selbstverpflegung mitbringen. Anmeldeschluss: 24.02.2016 Seite 87 10.3 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen“ . Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über Gelingensbedingungen reflektiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht als Chance des gemeinsamen Sporttreibens Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 27.04.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Gesamtschule Bonn Beuel, Siegburgerstr. 321, 53229 Bonn Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Diese Veranstaltung kann auch als Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Anmeldeschluss: 04.03.2016 Seite 88 10.4 Bestehen im Sport-Abitur Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Praxis-Theorie-Verknüpfung im Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe „Teaching for the test“ oder Gestaltung eines autonomen Bildungsprozesses? In diesem Spannungsfeld scheint sich der Sport-Unterricht im Zeitalter zentraler Abiturprüfungen zu bewegen. Ob und inwieweit es Lehrern und Schülern gelingt, sich eigene Gestaltungspielräume zu schaffen, hängt wesentlich auch von der Kompetenz ab, die inhaltlichen Schwerpunkte der zentralen Vorgaben zielgerichtet in didaktische Entscheidungen einzubinden. Insbesondere der Aufgabe ein Zusammenwirken von sportpraktischem Handeln und theoretischer Reflexion didaktisch zu gestalten, kommt hier eine zentrale Bedeutung zu. Inhaltliche Schwerpunkte: Planung von Kursprofilen zum Abitur Praxis-Theorie-Verknüpfung planen auf der Basis der zentralen Abiturvorgaben Klausuren erstellen und bewerten Zielgruppe: Lehrkräfte der Schulformen mit gymnasialer Oberstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 18.05.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen Peter-Neuenheuser-Str. 7-11, 51379 Leverkusen Leitung: Mitarbeit: Dr. Wimmert Birgit Dittmar Anmeldeschluss: 18.03.2015 Seite 89 10.5 Neue Bildungspläne im Berufskolleg Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X Konsequenzen für didaktische Jahresplanung, Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung Die neuen Bildungspläne im Berufskolleg sind mittlerweile für fast alle Bildungsgänge veröffentlicht. Noch nicht alle Berufskollegs des Regierungsbezirks haben zu den Implementationsveranstaltungen Teilnehmer entsenden können. Diese Fortbildung bietet daher interessierten Kollegen/innen die Möglichkeit, einen Einblick in die Strukturen der Bildungspläne und die damit verbundenen Konsequenzen für die Unterrichtsplanung und Durchführung zu erhalten. Zudem werden Hinweise gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt, wie didaktische Jahresplanungen strukturiert und dokumentiert werden können. Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen und Struktur der neuen Bildungspläne Sport / Gesundheitsförderung in den neuen Bildungsplänen – Was ist „Neu“? Vorstellung eines Planungsrasters für LehrLernarrangements Vorstellung von Unterrichtsvorhaben Didaktische Jahresplanung und Dokumentationsmöglichkeiten Zielgruppe: Sportlehrkräfte an Berufskollegs Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 30 Mittwoch, 01.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Hinweise: Die Teilnehmer erhalten Zugriffsmöglichkeit auf einen Datenpool mit entsprechenden Unterrichtsentwürfen. 18.03.2016 Anmeldeschluss: Seite 90 10.6 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden. Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-, einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schüler_innen selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches funktionierendes Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der verantwortlichen Schüler_innen und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den Pausen und den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung. Inhaltliche Schwerpunkte: Die Idee eines bewegungsfreudigen Schulhofs (Pausen und Ganztag) Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem wird vorgestellt Nachhaltiges Material Ideen zur Finanzierung und Installation Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Städt. Kath. Grundschule Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Parkplätze vorhanden! Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße Anmeldeschluss: 04.05.2016 Seite 91 10.7 Sportunterricht inklusiv in der Grundschule Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über Gelingensbedingungen reflektiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht als Chance des gemeinsamen Sporttreibens Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 15.06.2016, 9.00 -16.00 Uhr Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin Leitung: Mitarbeit: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Diese Veranstaltung kann auch als Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Anmeldeschluss: 20.04.2016 Seite 92 10.8 Neue Bildungspläne im BK - praktische Umsetzung im Sportunterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X Die neuen Bildungspläne im Berufskolleg sind an den DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen) ausgerichtet. Neben verschiedenen Sozialkompetenzen und der Methodenkompetenz ist Selbstständigkeit im Lernen als wichtige Unterrichtsintention festgelegt. Diese Fortbildung versucht Antworten zu geben, wie diese Vorgaben in der Sportpraxis umgesetzt werden können. Hierzu werden zwei Unterrichtsvorhaben aus verschiedenen Anforderungssituationen vorgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte: Sport / Gesundheitsförderung in den neuen Bildungsplänen - Was ist „Neu“? Grundlagen der Unterrichtsplanung Aufbau und Struktur von Unterrichtsvorhaben Transparenz schaffen durch „Advance Organizer“ und „Kann-Listen“ Praxisumsetzung an ausgewählten Beispielen Beurteilung und Bewertung von SuSLeistungen Zielgruppe: Sportlehrkräfte an Berufskollegs Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 28.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 08.07.2016! Seite 93 10.9 Outdoor-Fitness – Sportmöglichkeiten im Freien Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Mit Hilfe verschiedener abwechslungsreicher Trainingseinheiten auf Plätzen und in Parks sollen unsere Schüler wieder zu funktionellem Training motiviert werden. Im Rahmen des „Trainings“ werden Aufwärmübungen, Teamspiele, Zirkeltraining und Stretching thematisiert. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung durch Körperwahrnehmung, physische- und psychische Belastbarkeit ermöglicht werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II, insbesondere Lehrkräfte an Berufskollegs Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 28.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: Barbara-von-Sell Berufskollegs (Sporthalle) Nippeser Tälchen, 50733 Köln Leitung: Mitarbeit: Jens Thumser (Berater im Schulsport) Elmar Kugel (Berater im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung Anmeldeschluss: 08.07.2016 typische Outdoor FitCamp-Übungen Aufbau einer Outdoor FitCamp-Einheit Welche 'Geräte' werden benötigt? Einsatz von Musik Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule Seite 94 10.10 „Jumpen“ in der Halle Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Vom Jumpstyle-Tanzen bis zum turnerischen Springen in Gerätebahnen 1. Wir „jumpen“ auf, über und von „Hindernissen“ kreuz und quer durch die Halle: Sich an Sprünge heranzuwagen stellt für viele Schüler eine besondere Herausforderung dar, da wir im Alltag kaum noch den festen Boden verlassen. Das Gefühl für verschiedene Körperlagen und Drehungen geht somit leider immer mehr verloren. Durch die Hinführung zu sicherem Springen in Verbindung mit Bock, Kasten, Sprungbrett und Minitramp soll die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz der Schüler gefördert werden. 2. Jumpstyle in der Halle Jumpstyle ist ein seit einigen Jahren sehr angesagter Tanzstil – dies sogar auch bei Jungen! Zu klaren, elektronischen Beats werden Schrittkombinationen gesprungen. In diesem Modul werden die Grundsprünge vermittelt und über verschiedene Zugangsweisen eigene kleine Jumpstyle-Choreografien entwickelt. Auch theoretische Themen wie Musikwahl, Aufbau des Musikstücks, Zusammenstallung der Choreografien werden besprochen. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Leitung: Mitarbeit: Hinweise: Anmeldeschluss: Modul 1 - turnerisches Springen Auf- und Abbau Hilfestellung Sicherheitsmaßnahmen Kombinationsmöglichkeiten von Geräten Modul 2 - Jumpstyle-Tanz Jumpstyle-Schritte kennen lernen Entwicklung von Jumpstyle-Choreografien Einsatz u. Aufbau der Musik Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind 12 25 Mittwoch, 26.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11-15, 50765 Köln Jens Thumser (Berater im Schulsport) N. N. - Referent/in für Modul 2 noch nicht klar Jeweils aktualisierte Informationen auf der Seite der Bezirksregierung Köln 01.09.2016 Seite 95 10.11 Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Sportlehrerinnen und Sportlehrer werden von Kolleginnen und Kollegen oft und gerne zur Begleitung eines Wandertages oder einer Klassenfahrt angefragt. Ein paar sportliche Aktivitäten zwischendurch können doch nicht schaden . Sporttage und Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt bieten allerdings viel mehr Möglichkeiten! So bilden sie einen wesentlichen Bestandteil des außerunterrichtlichen Schulsports und werden in den Rahmenvorgaben für den Schulsport explizit gefordert, da hierdurch der Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Ebenen gezielt gefördert werden kann. Wie aber plant und organisiert man eine solche Fahrt 'richtig'? Was gibt es (wann) zu bedenken? Welche Voraussetzungen müssen Lehrkräfte erfüllen, um sportliche Aktivitäten auf einer Klassenfahrt anleiten oder beaufsichtigen zu können? Inhaltliche Schwerpunkte: Planung und Organisation (z.B. Dienstrecht, Finanzierung, Einbindung in das Schulprogramm, Elternbriefe etc.) Möglichkeiten für Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt in der Bezirksregierung Köln Sicherheitsförderung (Sportartenabhängige Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.) Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.) Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 02.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn Endenicher Allee 1, 53115 Bonn Leitung: Mitarbeit: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: 07.09.2016 Seite 96 10.12 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des Unterrichts und des gesamten Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der SchülerInnen nach und bilden somit ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem steigern sie die Lernfreude durch das gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft. Das Konzept „HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert. Eine Bewegungskartei, die alle TeilnehmerInnen erproben und anschließend erhalten ist einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die Aktionen benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen einzusetzen und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte entsprechend erweitert und variiert werden. Anschließend können die SchülerInnen wieder zielgerichtet und aufmerksamer als vorher an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die Bewegungskartei lässt sich einfach in den Ganztagsbetrieb integrieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Erproben vieler Spiele und Übungen aus einer Kartei Adaptionen für die eigene Lerngruppe entwickeln Einbindungsmöglichkeiten in ein bewegungsorientiertes Schulkonzept Ritualisierter, einfacher Ablauf Einsatz von Signalkarten Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Primar- und Orientierungsstufe sowie MitarbeiterInnen im Ganztag Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr Ort: Städt. Kath. Grundschule Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld Leitung: Frank Amrhein (Berater im Schulsport) Hinweise: Parkplätze vorhanden! Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße 28.09.2016 Anmeldeschluss: Seite 97 10.13 Zukunft braucht Herkunft Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Urteilskompetenz über Werte, Ziele und Wirklichkeit des Sports entwickeln im Deutschen Sport- und Olympia-Museum Eines ist gewiss: Von einem Unterrichtsgang/Klassenausflug zum Deutschen Sport- und Olympia-Museum (DSOM) mit seiner multimedialen und handlungsorientiert gestalteten Ausstellung wird ein einprägsames Erlebnis hängen bleiben. Das Phänomen Sport fasziniert gerade auch in seiner historischen Dimension. Aber kann es auch mehr sein? Kann es auch im Sinne der Urteilskompetenz einen Beitrag leisten zur „kritischen Auseinandersetzung mit den differenzierten Ausprägungen der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur“ (Kernlehrplan)? Kann ein im schulinternen Curriculum verankerter Unterrichtsgang die Chance bieten, Bewegungszeit in der Sporthalle zu „gewinnen“? Nicht zuletzt zielt die Veranstaltung auch darauf ab, historische Grundlagen des aktuellen Sportgeschehens (z.B. IOC unter der Präsidentschaft von Dr. Thomas Bach) selbst zu reflektieren. Inhaltliche Schwerpunkte: das Konzept der Dauerausstellung des DSOM Rundgang durch die Dauerausstellung Konzepte und Materialien zur schülergemäßen Erschließung Einbindung eines Unterrichtsgangs in einen schulinternen Lehrplan nach den KLPVorgaben Sportgeschichte als Thema in der Schule Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.00 Uhr Ort: Deutsches Sport- und Olympia-Museum Köln Rheinauhafen Köln Leitung: Dr. Wimmert Anmeldeschluss: 05.10.2016 Seite 98 10.14 Le Parkour, Stomp, Akrobatik - Bewegungskünste herausfordernd kombiniert Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Durch die Kombination von Le Parkour-, Stomp- und Akrobatik-Elementen entwickeln wir eine dynamische Choreographie, die allen Teilnehmern ein besonderes Bewegungserlebnis ermöglicht. Die Verknüpfung der verschiedenen Bewegungskünste stellt eine interessante Verbindung der Lehrplanbereiche "Gestalten, Tanzen, Darstellen" und "Bewegen an Geräten" dar. Inhaltliche Schwerpunkte: Le Parkour: Landungstechniken, Rollen, Grundsprünge Stomp... ...mit Müll, Alltagsinstrumenten und dem Körper (Bodypercussion) ...mit rhythmischen Impulsen, Übungen und ausgefeilten Arrangements Akrobatik: Sicherheitsaspekte Le Parkour-Stomp-Akrobatik-Choreo in einer Gerätelandschaft erarbeiten Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 23.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr Ort: KGS Kommern Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Leitung: Mitarbeit: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport) Jens Thumser (Berater im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung Anmeldeschluss: 29.09.2016 Seite 99 10.15 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Grundschulkinder konzentriert über 20 Minuten arbeiten können. Nach diesem Zeitraum lässt die Aufmerksamkeit nach, die Kinder beginnen sich selbst und andere abzulenken oder gehen auf Toilette und die Unruhe im Klassenzimmer steigt. Durch Bewegungspausen im Unterricht erreicht man, dass die Schüler wieder konzentriert arbeiten können, sich Verspannungen durch längeres Sitzen lösen, der Unterricht rhythmisiert wird und die Schüler bezüglich des nachfolgenden Stoffes aufnahmefähiger und lernbereiter sind. Ziel der Fortbildung ist es, Anregungen zur sinnvollen Unterbrechung des Unterrichts zu geben und die nachlassende Konzentration durch motivierende Spiele und Übungen wieder aufleben zu lassen. Das Thema ist dem Handlungsfeld „Bewegungsfreudige und sportorientierte Schulprofile zuzuordnen. Inhaltliche Schwerpunkte: gemeinsame und individuelle Bewegungspausen im Unterricht Anregungen, den Unterricht bewegt zu gestalten Einblicke in Brain Gym Entspannungsmöglichkeiten im Unterricht Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Primarstufe Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Mittwoch, 30.11.2016, 13.30 - 16.00 Uhr Ort: KGS Kommern Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport) Iris Pollender (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Selbstverpflegung Anmeldeschluss: 04.10.2016 Seite 100 11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES) 11.1 QUES 2016/17 - Qualifikationserweiterung Sport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Aufgabenstellung, Zielsetzung Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der Grundschule). Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung in der Schule. Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag, die kindliche Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu vermitteln. Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der Grundschule)" sollen Grund- und Förderschullehrerinnen und -lehrer dazu befähigen, diesem Doppelauftrag eines erziehenden und fachlichen Sportunterrichts gerecht zu werden. Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der Schwerpunktmaßnahmen in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur „Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte im Schulsport" (QUEGS) eingerichtet. Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl Grund- und Förderschullehrer/innen, die den Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung erteilten, ihre fachlichen Kompetenzen erweitern. Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe entsprechend und wegen der anhaltenden Nachfrage, wird dieses Angebot auch zukünftig vorgehalten. Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen Bedingungen an den einzelnen Schulen berücksichtigt. Um die Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu unterstützen, sind Theorie und Praxis eng aufeinander bezogen. Dies erfolgt insbesondere durch die Kompetenz erweiternde Vermittlung theoretischer und methodischer Inhalte, die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende Seite 101 Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen haben. Der Qualifikationslehrgang wird für alle Grund- und Förderschulen im Regierungsbezirk Köln ausgeschrieben. Die Maßnahme umfasst 160 Stunden, die sich auf 18 Einzeltermine (jeweils mittwochs, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr) sowie eine zweitägige Veranstaltungen (Dienstag, 09:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr) verteilen. Sie umfasst ein Schulhalbjahr. Es sind langfristig je zwei Zertifikatskurse pro Schuljahr vorgesehen. Für die Dauer der Teilnahme ist eine Unterrichtsentlastung von 5 Wochenstunden am Kurstag (mittwochs) einzuplanen. Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die jeweilige Schulleitung unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen gem. LPVG. Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur Personalakte zu nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit ein und bescheinigt die Inhalte der Fortbildung. Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrkräfte vorgesehen, die in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes stehen. Inhaltliche Schwerpunkte: Rahmenvorgaben der Lehrpläne für Sportunterricht und außerunterrichtlichen Schulsport Didaktisch-methodische Prinzipien des Sportunterrichts Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen Bereichen und Schwerpunkten und deren Kompetenzerwartung Sportpädagogische Konzepte Gesundheits- und Sicherheitsförderung Kompensatorischer Sport Sport in der sonderpädagogischen Förderung. Zielgruppe: Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grundund Förderschullehrkräfte (besonders im Primarbereich). Die Teilnahme an der Fortbildung ist für die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit. Mindestanzahl Teilnehmer: 16 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Seite 102 Termin: Die Maßnahme erstreckt sich jeweils über ein Schulhalbjahr, die Einzeltermine werden noch bekannt gegeben. Ort: Ort wird noch bekannt gegeben + ein Auftakttermin in der Sportschule Hennef Leitung: Team QUES Mitarbeit: Team QUES Wichtiger Hinweis: Die Lehrkräfte, die sich in 2015 angemeldet haben und wegen zu großer Teilnehmerzahlen Absagen erhalten haben, wurden zwischenzeitlich über ihre Schulleitungen zu einer Auftaktveranstaltung und einer in 2016 durchzuführenden Qualifizierungsmaßnahme eingeladen. Diese Fortbildungsmaßnahme richtet sich somit an weitere interessierte Lehrkräfte. 13.05.2016 Anmeldeschluss: Seite 103 12. Sporthelferausbildung 12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen. Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen durchgeführt werden. Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht möglich. Nach 16:00 Uhr und dem Abschluss des obligatorischen Teils können am ersten Tag optional noch weitere Angebote im Abendbereich wahrgenommen werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Inhaltliche Schwerpunkte: Konzeption und Inhaltsbereiche der Sporthelfer/-innen-Ausbildung Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen außerunterrichtlichen Veranstaltungen Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen Finanzierungsmöglichkeiten der Sporthelferausbildung Methodische und organisatorische Hilfen zur Gestaltung eines Ausbildungslehrganges Rechtliche Rahmenbedingungen und schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung und den Einsatz von Sporthelfern Unterrichtsbeispiele Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden Einordnung in das Qualifizierungssystem des Seite 104 Zielgruppe: Landessportbundes NRW Vorstellung von Lehrmaterialien Evaluationsmöglichkeiten Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre) teilgenommen haben Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Dienstag, 19.04.2016, 9:00 - 16.00 Uhr Mittwoch, 20.04.2016, 9:00 - 16.00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW) Hinweise: Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung unbedingt angeben! Anmeldeschluss: 23.02.2016 Seite 105 12.2 Zusatzqualifizierung von Sportlehrkräften für die Sporthelferausbildung "Tischtennis und Handball" Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X Bereits seit einigen Jahren bieten Verbände die SH-Ausbildung mit sportartspezifischer Ausrichtung an. Seit dem Schuljahr 2014/ 2015 werden die sportartspezifischen Inhalte in Zusatzmodulen angeboten, die sich an den allgemeinen Teil der SH-Ausbildung anschließen. Die Zusatzmodule, welche in der Regel 10LE beinhalten, dienen der Fortbildung der ausgebildeten Sporthelfer. Die hier angebotene Fortbildung besteht aus 2 Teilen, bei der am Vormittag und Nachmittag jeweils die Module der Fachsportverbände (je 4 LE) angeboten werden. Die QualifizierungsModule berechtigen die Teilnehmer/innen zur Durchführung der entsprechenden Zusatzmodule zur SH-Ausbildung. Die Durchführung der Inhalte liegt bei den Fachverbänden der jeweiligen Sportarten. Inhaltliche Schwerpunkte: • • • • Kenntnisse über die Einsatzund Weiterbildungsmöglichkeiten für Sporthelfer/ innen in den Sportarten erwerben Lehrgangsmaterialien für die Lehrgangsleitungen und Materialien für angehende Sporthelfer/innen Handball und Tischtennis Einsatz und Weiterbildungsmöglichkeiten für Sporthelfer/innen im Handball und Tischtennis Programme und Wettkämpfe Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II, die an der Fortbildung "Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen" teilgenommen haben. Mindestanzahl Teilnehmer: 10 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Mittwoch, 01.06.2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: Sporthalle des Cusanus-Gymnasiums Erkelenz, Schulring 6, 41812 Erkelenz Leitung: Marco Effing (Berater im Schulsport) Seite 106 12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen. Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen durchgeführt werden. Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht möglich. Nach 16:00 Uhr und dem Abschluss des obligatorischen Teils können am ersten Tag optional noch weitere Angebote im Abendbereich wahrgenommen werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Inhaltliche Schwerpunkte: Konzeption und Inhaltsbereiche der Sporthelfer/-innen-Ausbildung Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen außerunterrichtlichen Veranstaltungen Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen Finanzierungsmöglichkeiten der Sporthelferausbildung Methodische und organisatorische Hilfen zur Gestaltung eines Ausbildungslehrganges Rechtliche Rahmenbedingungen und schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung und den Einsatz von Sporthelfern Unterrichtsbeispiele Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden Einordnung in das Qualifizierungssystem des Landessportbundes NRW Vorstellung von Lehrmaterialien Seite 107 Zielgruppe: Evaluationsmöglichkeiten Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre) teilgenommen haben Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: Dienstag, 08.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr Mittwoch, 09.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr Ort: Sportschule Hennef Sövener Str. 60, 53773 Hennef Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW) Hinweise: Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung unbedingt angeben! Anmeldeschluss: 13.09.2016 Seite 108 12.4 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X Die Reflexionstagung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder aktuell an der Schule ausbilden. Diese Tagung soll Kolleginnen und Kollegen in ihrem Engagement unterstützen, sie mit neueren Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten konfrontieren, und ihnen die Möglichkeit der Klärung von offenen Fragen und Problemen bieten. Es wird eine Praxiseinheit zu Thema Kinball angeboten. Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahrungsaustausch Netzwerkpflege Weiterentwicklung des Projektes Kinball Materialdatenbank des LSB www.dbmat.de Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Lehrkräfte aller Schulformen 12 25 Mittwoch, 30.11.2016, Ort: Korczak-Realschule Troisdorf, Edith-Stein-Straße 20, 53844 Troisdorf Leitung: Mitarbeit: Marco Effing (Berater im Schulsport) Markus Strauch (Sportjugend NRW) Ulrich Brand, Holger Faulenbach (Berater im Schulsport) Ulrich Brand (Berater im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: 07.10.2016 Seite 109 13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen Jede Veranstaltung unter den Punkten 1 bis 10 kann grundsätzlich auch als Abrufveranstaltung durchgeführt werden! Zielgruppen: Kollegien, Teil-Kollegien, Jahrgangsteams oder Fachschaften Sport Intention und Zielsetzung Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder themenorientiert - an alle Sport unterrichtenden Lehrkräfte im Regierungsbezirk wenden, werden von der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote vorgehalten, die gesamte Kollegien, Teile von Kollegien, fächerüberschreitende Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne Abrufveranstaltungen). Diese Organisationsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen des (offenen) Ganztagsangebots als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche Projekte unter Beteiligung des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen. Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte: Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen Inhalte / Organisation Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und schulsportlichen Brennpunkten und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf. Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft vor, werden jedoch bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt. Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens ausgebildete Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) bereit, die über entsprechende Praxiserfahrung in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von externen Referenten/-innen ist möglich. Verfahren Diese Veranstaltungen vereinbaren Sie bitte direkt mit den Beraterinnen und Beratern. In enger Absprache mit Ihrer Schulleitung erstellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Liste von Interessenten aus Ihrer Schule. Die Schulleitung meldet diese Lehrkräfte zu einem zuvor mit der Beraterin / dem Berater vereinbarten Termin fest an. Diese Listen werden vom den BiS an die Bezirksregierung gesendet. Von Seiten der Bezirksregierung erfolgt dann die Einladung über die Schulleitungen an die Kolleginnen und Kollegen. Seite 110 13.1 Basketball spielen in der Grundschule Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X Basketball ist bereits in der Grundschule eine sehr gut zu vermittelnde Sportart. Die notwendige Sicherheit in der Vermittlung von Regeln, vorbereitenden Spiel- und Übungsformen sowie motivierenden motorischen Aufgaben steht im Zentrum der Fortbildung. Schwierige äußere Rahmenbedingungen und Differenzierungsmöglichkeiten werden thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherheit und Regeln im Basketball Vermittlungssicherheit Dibbeln, Passen und Werfen Methodisch und Didaktische Vermittlung kleiner Spiele zur Vorbereitung auf das Zielspiel Basketball Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern Basketball fächerübergreifend vermitteln Zielgruppe: Lehrkräfte der Schulformen Primarstufe und Sek. I, sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Ulrich Schulte-Mattler (Diplom-Sportlehrer/Basketballtrainer) Anmeldeschluss: ohne Seite 111 13.2 Basketball spielen – bis zum Abitur Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK x x x x x X X X Basketball ist in vielen Schulen eine Schwerpunktsportart und wird im Abitur als Grundund Leistungskurs angeboten. Die Fortbildung strukturiert den systematischen Aufbau der technischen und taktischen Kompetenzen bis zu einer Abiturabnahme. Hierzu werden die Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz vermittelt. Die Spielfähigkeit im 3-3 und 5-5 in Angriff und Mannverteidigung steht dabei im Zentrum des Basketballs in der Oberstufe. Inhaltliche Schwerpunkte: Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln, Passen und Werfen Methodisch und Didaktische Vermittlung für Basketball als Schwerpunktsportart Individual und Gruppentaktik in Angriff und Verteidigung Streetball als Straßenvariante Zielgruppe: Lehrkräfte der Schulformen Sek I und Sek. II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport) Ulrich Schulte-Mattler (Diplom-Sportlehrer/Basketballtrainer) Anmeldeschluss: ohne Seite 112 13.3 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X In einer methodischen Reihe wird das Erlernen des Fahrens mit dem Bahnrad (keine Bremsen, starrer Gang) zunächst auf der ebenen Tartanfläche vermittelt. Dann befährt man die Auslauffläche auf der Bahn (Cote d´Azur) und anschließend die gesamte Fahrbahn der abgeflachten Geraden. Die TeilnehmerInnen fahren immer nur so hoch, wie sie sich trauen. Die Übungszeit pro Übung beträgt jeweils 3-4 min, dann 1 min Pause. Bis hier fahren alle Rennfahrer immer in einer Reihe. Ein weiteres Ziel ist das Durchfahren der Steilkurven. Die Grundgeschwindigkeit muss nun ca. 25 km/h betragen. Jetzt fahren nur noch zwei Fahrer auf der Bahn, um Komplikationen zu verhindern. Jeder Übende kann nun 4 - 5 Runden frei mit voller Fahrt auch oben durch die Kurven fahren. Zu langsam fahrende TeilnehmerInnen werden von der Bahn genommen (Sturzrisiko). In der Regel sind 75 % einer Schulklasse in der Lage, am Ende des Kurses alle Bereiche der Bahn zu befahren, also auch die Kurve. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, die in das Bahnradfahren hinein schnuppern wollen (auch als Thema in der Projektwoche) Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Radstadion Köln / Radrennbahn Müngersdorf Peter-Günther-Weg 50933 Köln-Müngersdorf Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Werner Schleicher (Dipl.-Sportlehrer) Hinweise: Bahnräder werden gestellt, Helme auch, wenn kein eigener Helm vorhanden, Sportsachen für draußen, am besten Radsportbekleidung Voraussetzung: Sicheres Beherrschen des Straßenrades Anmeldeschluss: ohne nach Absprache Seite 113 13.4 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X Die Organisation und Durchführung des Schwimmunterrichts stellt nicht nur viele Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen vor scheinbar unüberwindbare Probleme, obwohl doch auf dem Papier alles so einfach scheint. So soll zwar z.B. laut Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' in der Regel kein gemeinsamer Unterricht von Schwimmern und Nichtschwimmern erfolgen - aber was tun, wenn nicht alle Schülerinnen schwimmen können? Die Veranstaltung zeigt Wege auf, wie die täglichen Probleme des Schwimmunterrichts durch vorausschauende konzeptionelle Entscheidungen von Schulleitung und Lehrkräften minimiert werden können, so dass die vorhandenen Wasserzeiten optimal für das genutzt werden können, wozu sie da sind: Schwimmen! Inhaltliche Schwerpunkte: Reflexion des Schwimmunterrichts der Abrufschule Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur besseren Nutzung der vorhandenen Ressourcen Entlastung des Schwimmunterrichts durch vorausschauende Planung Elternbriefe Präventive Regelungen: Umgang mit 'Schwimmverweigerern' Organisationsformen etc. Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen der Sek. I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: 12 25 Nach Vereinbarung Ort: Leitung: Hinweise: Nach Vereinbarung Ralph Bröcker (Berater im Schulsport) Diese Maßnahme kann für Fachgruppen- und im Rahmen schulinterner Fortbildung als Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit der Beratung für Schulen vor Ort. In diesem Falle entfällt die Grenze der Mindestteilnehmerzahl. ohne Anmeldeschluss: Seite 114 13.5 Wir sind ein Team - Turnen an Gerätebahnen und -stationen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Gerade das Gerätturnen bietet viele Möglichkeiten der Präsentation und der Darstellungsformen. Oft stellt man sich die Frage, wie eine Gruppen- oder Partnerpräsentation bewertet werden soll. Einige Anregungen werden hier vorgestellt und ausprobiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgruppe: Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: Termin: Ort: Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum Gerätturnen benötigten Klein- und Großgeräten Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente Fachsprachliche Verständigungsformen wiederholen Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen Besonderheiten beim Turnen an Gerätebahnen und -stationen Anleitung zur Organisation von Synchronturnen Präsentationsformen im Gerätturnen Schülereigene Bewertungsmöglichkeiten von Gerätturnpräsentationen Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder Orientierungsstufe, sowie MitarbeiterInnen, die im Ganztag der Schulen tätig sind. 12 25 Nach Absprache Montessori Grundschule Am Pistorhof 11, 50827 Köln Leitung: Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport) Katja Fuß (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich ohne Seite 115 13.6 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X Können wir jetzt ein Spiel machen?“ - diese Frage kennt jeder Sportlehrer und dabei ist es weniger wichtig, ob mit oder ohne Ball gespielt wird. Spiele begeistern alle Altersgruppen. Dies gilt auch für die sog. Kleinen Spiele, die im Gegensatz zu den großen Mannschaftsspielen weniger komplex sind. Hier kann man u.a. sportmotorische Techniken und spielrelevante Taktiken in einem überschaubaren Rahmen einüben. In ihnen lassen sich konditionelle und koordinative Eigenschaften schulen. Wegen des einfachen Regelwerks können sie leicht an die Bedürfnisse und Fähigkeiten einer (inklusiven) Schülergruppe angepasst werden. Kleine Spiele steigern die im Zielspiel geforderte Spielkompetenz und befähigen die Teilnehmer im Hinblick auf solche Kriterien wie „Gewinnen und Verlieren“, „Kooperieren und Konkurrieren“, „Regeln einhalten und Regeln nutzen“. Spiele machen auch einfach Spaß. Inhaltliche Schwerpunkte: Kleine und vorbereitende (Ball-)Spiele mit Variationen und Differenzierungsmöglichkeiten Sportspielübergreifende Technik- und Taktikbausteine Unterschiedlicher Spielvermittlungs-konzepte Sicherheitsaspekte Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassen 1- 4 Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; 1-tägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Florian Borchert (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: ohne Seite 116 13.7 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Bewegungsförderung von Schülern mit Gehbehinderung und Mehrfachbehinderungen und der Einbezug in den Sportunterricht. In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von gehbehinderten Schülern und Schülern mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren und erweiterter Mobilität im Alltag. Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in methodischen Schritten in Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl für Rollstuhlsportgruppen als auch für den gemeinsamen Sportunterricht werden angeboten. Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante Techniken und auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw. Verband. Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und Mobilitätsförderung Grundlagen der Rollstuhlversorgung Alltagstechniken mit dem Rollstuhl kleine Spiele Schüler mit Rollstuhl im Sportunterricht Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht Informationen zum Rollstuhlsport und zum Behindertensport Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; 1-tägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hinweise: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Rollstühle können - wenn möglich - von den Teilnehmern mitgebracht werden, können aber auch zur Verfügung gestellt werden. Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und in der schuleigenen Sporthalle durchgeführt werden. ohne Anmeldeschluss: Seite 117 13.8 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten oder ängstlichen Schülern kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet. Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung für körperbehinderte, ängstliche und für schwerstbehinderte Schüler vermittelt. Individuell können die Lernziele mit einzelnen Schülern demonstriert werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Übungen zur Wassergewöhnung Rotationsübungen und Übungen zum Spüren des Auftriebs Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen sowie MitarbeiterInnen, die im Ganztag der Schulen tätig sind Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 6 18 Termin: Nach Vereinbarung halbtägig, jeweils 2 Stunden Praxis und Theorie Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen und Schülern der Schule demonstriert. Anmeldeschluss: ohne Seite 118 13.9 Sicherheit im Sportunterricht Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X „Sport ist Mord“ - diese völlig überzogene und sicherlich nicht ernstgemeinte Äußerung steht im krassen Widerspruch zu den gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher Bewegungen. Eine gewisse Berechtigung erhält sie aber, wenn sportliche Aktivitäten zu Verletzungen oder körperlichen Beschwerden führen. Viele Sportlehrer sind im Umgang mit dem Thema „Sicherheit im Sport“ unsicher und wissen nicht genau, welche Gefahrenpunkte zu beachten sind und was im Falle einer Verletzung zu tun ist. Weiterhin sind Haftungs- und Aufsichtsfragen vielfach ungeklärt und der Erlass zur „Sicherheitsförderung im Schulsport“ nicht hinreichend bekannt. Inhaltliche Schwerpunkte: Vorstellung und Erörterung unfallpräventiver und sicherheitsrelevanter Maßnahmen Sicherheitsaspekte bei der Benutzung von Sporthallen Grundregeln beim Geräteaufbau und der Materialnutzung Risikoherde erkennen und vermeiden Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; 1-tägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Florian Borchert (Berater im Schulsport) Anmeldeschluss: ohne Seite 119 13.10 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne Abrufveranstaltung Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X Seit Inkraftsetzung des neuen Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind viele Kollegien - besonders an Grundschulen - verunsichert, was die inhaltliche Gestaltung ihres Sportunterrichts anbetrifft und welche Sicherheitsaspekte allgemein und in Bezug auf bestimme Bewegungsfelder zu beachten sind. Diese Fortbildung will hier Abhilfe schaffen. Sie setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen und bietet so die Möglichkeit, Schwerpunkte für eine Tagesveranstaltung wählen zu können. Interessierte Kollegien wenden sich mit ihren Wünschen an die u.g. Berater. Die aufgeführten Module sind – unter Beachtung des zeitlichen Rahmens und der individuellen Voraussetzungen- beliebig kombinierbar. Der Katalog der Module kann in Absprache mit den Referenten noch erweitert werden. Inhaltliche Schwerpunkte: Sicherer Sportunterricht „Sichere Sporthalle“ Verletzungen im Sportunterricht – Was tun? Alle Veranstaltungen in diesem Fortbildungskatalog mit dem Titel: Umsetzung des neuen Erlasses "Sicherheitsförderung im Schulsport" im Bewegungsfeld (...) Von den kleinen zu den großen (Ball-) Spielen Zielgruppe: Lehrkräfte an Grundschulen Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 10 25 Termin: Nach Vereinbarung Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport) Florian Borchert (Berater im Schulsport) Hinweise: Anmeldeschluss: ohne Seite 120 13.11 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I und II Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt. Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über Gelingensbedingungen reflektiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Thematik der Inklusion bezogen auf den Sportunterricht grundlegende Informationen über verschiedene Behinderungsformen und deren Auswirkungen auf die Bewegungsförderung Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht als Chance des gemeinsamen Sporttreibens Gelingensbedingungen für Inklusion im Sportunterricht Praktische Selbsterfahrung Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I und II Mindestanzahl Teilnehmer: maximale Anzahl Teilnehmer: 12 25 Termin: Nach Vereinbarung; ½ oder 1-tägig Ort: Nach Vereinbarung Leitung: Mitarbeit: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport) Ute Herzog (Beraterin im Schulsport) Anmeldeschluss: ohne Seite 121 13.12 Spielend Tennis lernen in der Sporthalle Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK X X X X X X X X X X Schulsport soll zum Sporttreiben anregen und befähigen – auch außerhalb der Schule. Tennis ist ein freizeitrelevanter Sport, der bis ins hohe Alter durchgeführt werden kann, als Wettkampf- oder auch nur als Freizeitsportart. In diesem Sinne wird hier ein Unterrichtsvorhaben vorgestellt, wie Tennis spielerisch und kompetenzorientiert in der Sporthalle mit ganzen Klassen eingeführt werden kann, wobei technische und taktische Voraussetzungen geschaffen werden können, die Spaß an dieser Sportart schon im Anfängerbereich ermöglichen. Inhaltliche Schwerpunkte: Möglichkeiten des Tennisspielens in der Schule in der Sporthalle Koordinative Grundfähigkeiten für das Tennisspielen entwickeln Organisationsformen erproben und erfahren Kooperieren, Wettkämpfen Organisatorische Voraussetzungen / Spielgeräte Möglichkeiten von Kooperationen mit lokalen Tennisvereinen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schulformen Mindestanzahl Teilnehmer: 12 maximale Anzahl Teilnehmer: 25 Termin: nach Vereinbarung Ort: nach Vereinbarung Leitung: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport) Hinweise: Keine Seite 122 14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an? Abrufveranstaltungen oder angeforderte Beratungen richten sich nach den Bedürfnissen der Kollegien, Teil-Kollegien oder Fachschaften. Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, welche Beraterin, welchen Berater Sie zu den unterschiedlichen Themenbereichen ansprechen können. Abrufveranstaltungen vereinbaren Sie bitte immer über die Beraterinnen und den Berater direkt. Die Einladungen zur Veranstaltung und die Erteilung der Dienstreisegenehmigungen erfolgen durch die Bezirksregierung, wenn die Beraterinnen und Berater entsprechend vorbereitete Veranstaltungen einschließlich der notwendigen Anmeldelisten beim Dezernat 48.05 einreichen. Einsatzbereich Fachbereich Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Amrhein, Frank (FÖ/GE) Gesamtschule der Stadt Köln Ferdinandstr. 43 51063 Köln 0221 2225288-0 [email protected] REK DN EU GL mit sonderpäd. Förderbedarf KM, LE, ES, Behindertensport, inklusive Schulentwicklung, Abenteuer- u. Erlebnissport, Ringen u. Kämpfen Bleimann, Petra (GS) Grundschule Gressenich Rote Erde 6 52224 Stolberg 02409 440 [email protected] AC AC SR HS Leichtathletik, Erfahrungen im GL mit ES und LE Borchert, Florian (GS) Geschwister- Scholl Realschule Gravenreuthstr. 10 50827 Köln 0221 9556040 [email protected] K SAB 1,2,3 Implementation KLP, Sportförderunterricht, das Spielen entdecken, Sportspiele, Trendsportarten, Rollen, Gleiten und Fahren, Fechten Bracke, Julia (GS) Johannes Schule-GGS Friedrich-Ebert-Str. 63 50226 Frechen 02234 9999901 02234 691544 [email protected] REK QUES, Beratung und Qualifizierung von Lehrkräften im Fach Sport (Grundschule), Brand, Ulrich (GE) Heinrich-HeineGesamtschule Hander Weg 89 52082 Aachen 0241 1769100 0241 1769122 [email protected] AC S AC SR HS Seite 123 Volleyball, Badminton, Kin-Ball, Sporthelferausbildung Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Bröcker, Ralph (GY) Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Endenicher Allee 1 53115 Bonn 0228 777270 0228 777284 [email protected] Conrads, Norbert (FÖ) Kleebachschule (FS) Lindenstraße 91 52080 Aachen 0241 189 211 0 0241 189 215 0 [email protected] Dittmar, Birgit (GE) Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11-15 50765 Köln Effing, Marco (RS) Flatten, Carola (GY) Einsatzbereich Fachbereich BN RSK Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW, Spielen in Regelstrukturen AC S AC SR HS Bewegen im Wasser/Schwimmen, Rettungsfähigkeit, SaU und HLW, Kleine Spiele, Darstellendes Spiel – Bewegungskünste, 0221 261070 0221 7087943 [email protected] REK K Bewegen an Geräten, Trampolin, Bewegen im Wasser, Implementation KLP, Sport als Abiturfach Korczak-Realschule Edith-Stein-Str. 20 53844 Troisdorf 02241 9623101 02241 9623102 [email protected] BN RSK EU REK Sporthelferausbildung, Flag-Football Städt. Siebengebirgsgymnasium Rommersdorfer Str. 78-82 53604 Bad Honnef 02224 93430 [email protected] DN EU Tennis, Smolball, Flag Football, Sportspiele, Jumpstyle, alternative Leichathletikdisziplinen Snowboarden, LEV RBK OBK Sporthelferausbildung, Handball, Faulenbach, Realschule Wiehl Holger Dr. Hoffmann Platz 1 (RS) 51674 Wiehl 02262 99930 02262 999325 [email protected] Frysch, Clemens (RS) und (GS) i. V. Realschule im Hasenthal Im Hasenthal 41 50679 Köln-Deutz 0221 425378 0221 9922579-19 [email protected] Fuß, Katja wieder ab 01.08.2016 (GE) Heinrich-Böll-Gesamtschule Girbelsrather Straße 120 52351 Düren 02421 59190 [email protected] Geylenberg, Lise-Meitner- Gymn. Klaus Am Stadtpark 50 (GY) 51373 Leverkusen 0214 830 260 0214 403 056 [email protected] Seite 124 K DN EU Bezirk Sportspiele, Leichtathletik, Das Spielen entdecken Bewegen an Geräten, Turnen, Leichtathletik, Tanzen und Trampolin Schulwettkämpfe, Talentförderung, Sportspiele , Handball, Leichtathletik, das Spielen entdecken Einsatzbereich Fachbereich Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Herzog, Ute (FÖ) LVR-Frida-Kahlo-Schule Arnold-Jansen-Str. 25a 53757 St. Augustin 02241 921 170 02241 863 303 [email protected] BN RSK Spiel und Sport für alle, Inklusion im Sportunterricht, Rollstuhlsport und Mobilität mit Rollstuhl, Sport und Schwimmen mit Handicap, Schulprojekt: Rollstuhl bewegt Schule Iwanoff, Gregor (GY) Gymnasium Kreuzgasse Vogelsanger Straße 1 50672 Köln [email protected] REK Turnen, Körpererfahrungen, Natur- und Erlebnissport, Spielen entdecken, Gesundheit Tel.: 02193 5333543 Kablitz, Tamara (FÖ/GE) Gesamtschule Beuel Siegburger Str. 321 53229 Bonn 0228 777168 60 [email protected] BN RSK EU Ringen und Kämpfen, Inklusion - GL im Sportunterricht, Sportförderunterricht Kaiser, Lydia (GS) GGS Am Reichenberg Bergstr. 18-20 53604 Bad Honnef 02224 960240 02224 9602420 [email protected] LEV BN Gestalten, Tanzen, Darstellen, Bewegungsfreudige Schule, das Spielen entdecken, Lehrergesundheit, QUES Kotthaus, Michael (GY) Erich-Kästner-Gym. Castroper Str. 7 50735 Köln 0221 221 393 10 0221 221 393 122 [email protected] K Schwimmen, Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, Sportspiele, Turnen, Trampolin, Kugel, Elmar (BK) Berufskolleg Bardenberger Str. 72 52134 Herzogenrath 02406 9991-0 02406 999110 [email protected] AC S A SR HS DN EU Sport am BK, Implementation neuer KLP, Latour, Birgit (GS) Martinus-Schule Orsbeck KGS Wassenberg 02432- 20980 [email protected] HS Gestalten, Tanzen, Darstellen, Bewegungsfreudige Schule, das Spielen entdecken, Spielen in und mit Regelstrukturen, Luchtenberger Straße 1-3 LingenZengin, Birgit (GS) Erich Kästner Grundschule Wegberg Echter Str.23 41844 Wegberg 02166 958382 [email protected] HS, AC Meyer, Silke (GS) KGS Forststraße Forststraße 20 51107 Köln 0221 33730050 [email protected] K (SAB Bewegungsfreudige 5), OBK Schule, das Spielen entdecken, Spielen in und mit Regelstrukturen, Bewegen im Wasser/Schwimmen, QUES, Seite 125 Gestalten, Tanzen, Darstellen Lehrergesundheit, Yoga, Einsatzbereich Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail Mirbach, Monika (GS) KGS Buisdorf Michaelsbergstr. 27 53757 St. Augustin 02241 65694 02241 65650 [email protected] BN RSK Nesgen, Thomas (FÖ) LV-Schule Belvedere Förderschwerpunkt (KME) Belvederestr. 149 50933 Köln 0177 2690895 0221 9656342 [email protected] K Pawelczyk, Jörg (BK) Nell-Breuning-Berufskolleg Antoniusstr. 15 50226 Frechen 02234 934 90 02234 934 919 [email protected] REK LEV RBK OBK Peisen, Städt. Realschule Erkelenz Hans-Jürgen Schulring 2 (RS) 41812 Erkelenz 02431 2905 02431 732 55 [email protected] AC S AC SR HS DN Gestalten, Tanzen, Darstellen, Implementation, Bewegungsfreudige Schule, Bewegen an Geräten, Lehrergesundheit QUES, Psychomotorik, Natur- und Erlebnissport, Trendsportarten, Fußball, Volleyball, Badminton, Gesundheitsförderung (Sek. II), Krafttraining, Implementation neuer KLP Sportspiele, Handball, HLW und SaU, Leichtathletik, Pollender, Iris (GS) Kath. Grundschule Kommern 02443 5164 Becherhofer Weg 4 02443 912 323 53894 Mechernich [email protected] Rohof, Andrea (GE) Gesamtschule Hahnbucher Str. 23 51580 Reichshof 02265 99470 [email protected] Said, Ralf (HS) Gem. Hauptschule Drimborm Obere Drimbornstr. 50 52066 Aachen 0241 972002 0 0241 972002 37 [email protected] AC S AC SR HS DN EU Sport in der HS, Sportspiele, Tischtennis, Kin-Ball, Terodde, Bernhard (GS) KGS Prämienstraße Prämienstraße 199 52223 Stolberg 0240224337 [email protected] Städteregion Aachen, OBK Förderung der allgemeinen Spielfähigkeit, Sportspiele unterrichten, Akrobatik/Zirkuskünste,QUES Thumser, Jens (BK) Barbara-von-SellBerufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln 0221 820110-0 oder 0221 820110-12 0221 820110-61 [email protected] Seite 126 EU DN Fachbereich LEV RBK OBK K RSK BN Bewegen im Wasser und Rettungsfähigkeit, Bewegungsfreudige Schule, Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Eislaufen, Skisport, Volleyball, Tennis Rettungsfähigkeit, Bewegen an Geräten – Turnen: Le Parkour / Freerunning – selbstgesteuertes Lernen in „Action, Gleiten, Fahren, Rollen, Trampolin, Implementation neuer KLP Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail N. N. Einsatzbereich Fachbereich Bezirk AC S AC SR HS (GY) Wirtz, Dr. Wilhelm (HS) Theodor-Heuss-Hauptschule 02235 952 295 Dr.-Josef-Fieger-Str. 1 02235 739 00 50374 Erftstadt [email protected] RBK RSK BN OBK K REK LEV Bewegen im Wasser, Rettungsfähigkeit, HLW Wrede, Kay (FÖ) Rhein. Förderschule Neukirchener Str. 58-60 42799 Leichlingen LEV RBK OBK Sportspiele, Fußball, Korfball, Floorball, Leichtathletik, Kooperative Spiele, Inline Skating, Trampolin, Rettungsfähigkeit 02175 898 13 02175 898 1499 [email protected] Seite 127 15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport Die Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport werden i. d. R. einmal im Jahr durchgeführt. Insbesondere vor dem Hintergrund der Inklusion und der Flüchtlingsthematik in allen Schulformen, aber auch im Rahmen neuer Kernlehrpläne und neuer Sicherheitsvorgaben sind diese regelmäßigen Dienstbesprechungen für alle Schulen erforderlich. Die Teilnahme für die Fachkonferenzvorsitzenden der Schulen ist Pflicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie werden seitens der Bezirksregierung Köln eingeladen. In 2016 wird die weitere Implementation der neuen Sicherheitsrichtlinien für den Schulsport in den Dienstbesprechungen einen festen Raum einnehmen. Zu verschiedensten Punkten der Sicherheitsrichtlinien sind aufgrund zahlreicher Nachfragen aus der Praxis neue Hinweise in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für den Schulsport erarbeitet worden. Als mögliche Termine für 2016 sind vorgesehen: Mittwoch, 24.02.2016 Mittwoch, 02.03.2016 Mittwoch, 09.03.2016 Mittwoch, 16.03.2016 Es kann in Einzelfällen begründete Abweichungen von dieser allgemeinen Terminvorgabe geben. In jedem Falle werden alle Schulen durch gesonderte Einladungen für die Dienstbesprechungen ihrer Schulform eingeladen. Die Dienstbesprechungen beginnen i. d. R. um 13:30 Uhr. Im Bedarfsfalle können die Dienstbesprechungen auch ganztägig mit Praxisanteilen durchgeführt werden. In diesen Fällen erstreckt sich die Dienstbesprechung von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Die Einladungen erfolgen rechtzeitig durch die Bezirksregierung Köln über Ihre Schulleitungen. Die Durchführungsorte und die Tagesordnung werden jeweils mit der Einladung bekannt gegeben. Seite 128 Förderschulen 02.03.2016 - Herr Conrads - HS + AC SR + AC S Kleebach-Schule, Lindenstraße91, 52080 Aachen 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Herr Amrhein – EU +DN + REK Förderschule Geistige Entwicklung, Hans-Verbeek-Schule, im Auel 35, 53879 Euskirchen, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 02.03.2016 - Frau Herzog – RSK + BN LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 24.02.2016 - Herr Wrede/ – RBK + LEV Martin-Luther-King Rösrath, Walter-Gropius-Str. 11-13, 51503 Rösrath, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 Herr Wrede – OBK Janusz-Korczak-Schule Lindlar, Carola-Lob-Weg 2, 51789 Lindlar, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 24.02.2016 - Herr Nesgen – K Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Heilpädagogik, Gronewaldstr. 2a, 50931 Köln, Gebäude 213, Raum 22, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Anfahrt/Lageplan: http://www.uni-koeln.de/uni/plan/interaktiv/print/institute/heilppsychiatrie.html Hauptschulen 02.03.2016 - Herr Said / Herr Dr. Wirtz – Zentrale Veranstaltung für den Regierungsbezirk Köln - HS + AC S + AC SR + DN + EU REK + K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1, 50374 Erftstadt, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Realschulen 24.02.2016 - Herr Peisen - AC S + AC SR + HS Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz, 13:30 Uhr – 16.30 Uhr 16.03.2016 - Herr Frysch – K Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln, 13:30 Uhr – 16.30 Uhr Seite 129 02.03.2016 - Herr Peisen – REK + DN Gottfried-Kinkel-Realschule, Jahnstr. 1, 50374 Erftstadt, 13:30 Uhr – 16.30 Uhr 02.03.2016 - Herr Effing – RSK - EU + BN Korczak–Realschule, Edith-Stein-Str. 20, 53844 Troisdorf-Sieglar, 13:30 Uhr – 16.00 Uhr 16.03.2016 - Herr Faulenbach / Herr Effing – RBK + OBK + LEV Realschule der Stadt Wiehl, Dr.-Hoffmann-Platz 1, 51674 Wiehl, 13:30 Uhr – 16.00 Uhr Gesamtschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen 24.02.2016 - Herr Brand, Frau Kablitz, Frau Fuß, Frau Dittmar, Frau Rohof HS + AC S + AC SR + DN + EU + REK, Europaschule Herzogenrath - Städt. Gesamtschule Herzogenrath, am Langenpfahl 8, 52134 Herzogenrath, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 02.03.2016 - Herr Brand, Frau Kablitz, Frau Fuß, Frau Dittmar, Frau Rohof K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK Gesamtschule Brühl, Otto-Wels-Straße 1, 50321 Brühl, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gymnasien 02.03.2016 - Herr Geylenberg / Herr Dr. Wimmert – LEV + RBK + OBK Kreishaus Rheinisch Bergischer Kreis, Am Rübezahlwald 7, 51469 Bergisch Gladbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2016 Herr Iwanoff / Frau Flatten – REK BTV-Sportzentrum, Brühler TV von 1879, Von-Wied-Straße 2, 50321 Brühl, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr, kleiner Sitzungssaal im 1.Stock; Anfahrtsskizze unter: www.btvonline.de/?pageID=83 Es ist ein großer Parkplatz direkt am Zentrum vorhanden. 24.02.2016 - Herr Dr. Wimmert / Herr Geylenberg – AC S + AC SR + HS Cusanus-Gymnasium Europaschule, Schulring 6, 41812 Erkelenz, bitte den Aushängen folgen; 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 24.02.2016 - Herr Bröcker / Herr Kotthaus – BN + RSK Ernst-Moritz-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 24.02.2016 - Frau Flatten – DN + EU Städt.-Rurtal-Gymnasium Düren, Bismarckstraße 17, 52351 Düren 13:30 bis 16:30 Seite 130 02.03.2016 - Herr Kotthaus / Herr Bröcker– K Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Str. 7, 50735 Köln, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Berufskollegs 24.02.2016 - Herr Kugel/Herr Pawelczyk/Herr Thumser AC S + AC SR + DN + EU + HS+REK +LEV + RBK + OBK Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Konferenzraum Sporthalle) 9.00 -16.00 Uhr, (Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen) 02.03.2016 Herr Kugel/Herr Pawelczyk/Herr Thumser – K + BN + RSK Barbara von Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln, 9.00 -16.00 Uhr Grundschulen 24.02.2016 - Frau Pollender – DN – Teil 1 KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren, 14:00 Uhr- 17:00 Uhr (Zugang über den Schulhof) 02.03.2016 - Frau Pollender – DN – Teil 2 KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren, 14:00 Uhr- 17:00 Uhr (Zugang über den Schulhof) 09.03.2016 - Frau Pollender – EU KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 09.03.2016 – Frau Kablitz/Herr Effing – REK Teil 1 Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Raum 022) 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2016 - Frau Kablitz/Herr Effing – REK Teil 2 Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Raum 022) 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 24.02.2016 - Frau Bleimann – AC S – (ev. + Frau Latour und Frau Lingen-Zengin) GGS Schönforst, Schwalbenweg 4, 52078 Aachen, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 02.03.2016 - Frau Bleimann – AC SR 2. Teil OGGS Gressenich, Rote Gasse 6, 52224 Stolberg, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Frau Bleimann – AC SR 1. Teil GGS Grengracht, Grengracht, 52499 Baesweiler,# 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Seite 131 02.03.2016 - Frau Latour / Frau Lingen-Zengin – HS Kreisverwaltung Heinsberg, Valkenburgenr Str. 45, 52525 Heinsberg, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr – großer Sitzungssaal 24.02.2016 - Herr Borchert – K – SAB 1 Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 15.03.2016 - Herr Borchert – K – SAB 2 Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 16.03.2016 - Herr Borchert – K – SAB 3 Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Herr Frysch – K – SAB 4 Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 24.02.2016 - Herr Frysch – K – SAB 5 Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 24.02.2016 - Frau Meyer – LEV GGS Sternenschule Leverkusen, Masurenstr. 5-7, 51371 Leverkusen 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 06.04.2016 - Frau Mirbach - BN - 1. Teil KGS Ludwig-Richter, Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2016 Frau Meyer - BN - 2. Teil KGS Ludwig-Richter, Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Herr Faulenbach - RBK – 1. Teil GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2016 - Frau Rohof - RBK – 2. Teil GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 02.03.2016 - Frau Meyer - OBK – 1. Teil GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Frau Meyer - OBK – 2. Teil GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Seite 132 02.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 1. Teil KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 09.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 2. Teil KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr 16.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 3. Teil KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Seite 133 16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick BiS - Zuständigkeiten nach Kreisen und Städten und Schulformen. 2016 Stadt/ Fö Kreis GS HS RS GE/Sek/Gem. GY BK Stadt/ Kreis Said Peisen Brand Wimmert Kugel HS Said Peisen Brand Wimmert Kugel AC S Said Peisen Brand Wimmert Kugel AC SR AC SR LingenZengin Conrads Bleimann Bleimann Conrads ggf. mit BiS aus HS? DN Amrhein Pollender Said Peisen Brand Flatten Kugel DN EU Amrhein Pollender Said Effing Kablitz Flatten. Kugel EU REK Amrhein Bracke Wirtz Effing Dittmar Iwanoff Pawelczyk REK Frysch Dittmar Kotthaus Thumser K HS AC S Conrads K Nesgen LEV RBK RSK BN OBK Wrede Meyer/Frysch SAB 5 Borchert Wirtz SAB 1,2,3 Frysch SAB 4 Kaiser Wirtz Wrede Terodde Wirtz Faulenbach Rohof Herzog Mirbach Wirtz Effing Kablitz Herzog Kaiser Wirtz Effing Kablitz Wrede Meyer Wirtz Faulenbach Rohof Faulenbach Rohof LEV Geylenberg Pawelczyk RBK Bröcker Thumser RSK Bröcker Thumser BN Geylenberg Pawelczyk OBK Geylenberg Pawelczyk Mit der o. g. Liste finden Sie die Beraterin bzw. den Berater im Schulsport (BiS), die/der für Ihre Schulform und für Ihren Kreis / für Ihre Stadt die erste Ansprechperson darstellt. Diese Zuordnungstabelle gibt auch Aufschluss über die Zuständigkeiten bei der Durchführung von Fachkonferenzvorsitzenden-Dienstbesprechungen. Die vollständigen Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte entnehmen Sie bitte der Beraterliste im Kapitel 15. Seite 134 17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein Die sogenannten Tandem-Partner sind Beraterinnen und Berater im Schulsport mit erweitertem, besonderem Aufgabenprofil. Die BiS kümmern sich insbesondere um die Unterstützung von Schulen und Sportvereinen bei der Konzeption, Umsetzung und Profilbildung von Maßnahmen der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen. Dabei arbeiten sie eng mit den Koordinierungsstellen „Sport im Ganztag“ der Stadt- und Kreissportbünde zusammen. Anrede Vorname Name Schule Straße Herr Wolfgang Schmitz KSB Düren Kirchfeld 23 52355 Düren Kreis Düren Frau Veronika Lemanczyk KSB Düren Kirchfeld 23 52355 Düren Kreis Düren Frau Katja Fuß Heinrich-Böll-Gesamtschule Girbelsrather Str. 120 52351 Düren Kreis Düren Frau Annika Stenkamp KSB Euskirchen Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen Kreis Euskirchen Frau Iris Pollender KGS Kommern Becherhofer Weg 4 53894 Mechernich Kreis Euskrichen Herr Hans-Jürgen Peisen Realschule Erkelenz Schulring 2 41812 Erkelenz Kreis Heinsberg Frau Berit Baumeister KSB Heinsberg Stapper Str. 36 52525 Heinsberg Kreis Heinsberg Frau Anja Lepperhoff KSB Oberberg Hindenburgstr. 37 51643 Gummersbach Oberberg. Kreis Frau Andrea Rohof Gesamtschule Reichshof Hahnbucher Straße 23 51580 Reichshof Oberberg. Kreis Frau Franziska Vollmann KSB Rhein-Berg Am Rübezahlwald 7 51469 Bergisch Gladbach Rhein. Berg. Kreis Herr Kay Wrede LVR-Paul-Klee-Schule Neukirchener Straße 58-60 42799 Leichlingen Rhein. Berg. Kreis Herr Jörg Pawelczyk Berufskolleg Antoniusstraße 15 50226 Frechen Rhein Erft Kreis Frau Marion Bauer KSB Rhein-Erft Chaunyring 11 50126 Bergheim Rhein Erft Kreis Herr Christian Buschmann Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg Rhein Sieg Kreis Frau Susanne Biemer Sportjugend Rhein-Sieg Kaiser-Wilhem-Platz 1 53721 Siegburg Rhein Sieg Kreis Frau Tamara Kablitz Gesamtschule Beuel Siegburger Straße 321 53229 Bonn Rhein Sieg Kreis Herr Olaf Schwarz SSB Bonn Am Frankenbad 2 53111 Bonn Stadt Bonn Herr Jens Thumser Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118 50933 Köln Stadt Bonn Herr Michael Denkewitz Sportjugend Köln Ulrich-Brisch-Weg 1 50858 Köln Stadt Köln Frau Christine Kupferer Sportjugend Köln Ulrich-Brisch-Weg 1 50858 Köln Stadt Köln Frau Birgit Dittmar Heinrich-Böll-Gesamtschule Merianstr. 11 - 15 50765 Köln Stadt Köln Herr Michael Kotthaus Erich-Kästner-Gymnasium Castroper Straße 7 50735 Köln Stadt Köln Herr Thorsten Oliver Morig SSB Leverkusen Robert-Blum-Straße 10 51373 Leverkusen Stadt Leverkusen Herr Klaus Geylenberg Lise-Meitner-Gymnasium Am Stadtpark 50 51373 Leverkusen Stadt Leverkusen Herr Norbert Conrads Kleebachschule Lindenstraße 91 52080 Aachen Stadt Aachen Frau Mareike Schrulle SSB Aachen Reichsweg 30 52068 Aachen Stadt Aachen Herr Ralf Said Gem. Hauptschule Obere Drimbornstr. 50 52066 Aachen Städteregion Aachen Frau Ingrid Schäfer RegioSportBund Aachen Steinstraße 87 ^52249 Eschweiler Städteregion Aachen Frau Judith Blau RegioSportBund Aachen Reichsweg 30 52068 Aachen Städteregion Aachen Seite 135 PLZ Ort Bereich 18. Angebote weiterer Träger Hinweis: Es konnten in diesem Jahr leider keine Angebote weiterer Träger aufgenommen werden. Seite 136 Unfallkasse NRW _______________________________________________________________________________________________ Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen Sankt-Fanziskus-Str. 146 40470 Düsseldor E-Mail: [email protected] Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und Gesundheitsförderung Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter Unterrichtsorganisation. Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell übersichtlich in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und Hilfen für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des Inhaltsbereiches „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in Grundschulen. Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht finden sich unter den vielfältigen Startansichten. Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen. Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert. Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über www.unfallkasse-nrw.de. Seite 137 Anfahrthilfen Sportschule Hennef Sövener Straße 60 53773 Hennef/Sieg Tel.: 02242 / 886-0 FAX: 02242 / 886-350 E-Mail: [email protected] Internet: www.sportschule-hennef.de Anreise mit PKW: Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560 in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca. 2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite. Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr: Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12 bis Hennef. Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule (Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr). Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ) Deutsche Sporthochschule Köln Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Verwaltung Schwimmzentrum Tel : 0221 94875-0 Fax : 0221 94875-20 Tel : 0221 4982 3680 Seite 138 [email protected] [email protected] Seite 139 19. Anmeldeverfahren und Hinweise Anmeldeverfahren Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen Sport der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05) erfolgt über die Schulleitung an die Bezirksregierung. Bitte nutzen Sie dazu möglichst das bearbeitbare PDF-Formular auf der Seite der Bezirksregierung Köln unter Dezernat 48 Sport. Das erleichtert uns die Bearbeitung Ihres Fortbildungswunsches. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung04/48/sport/katalog.pdf Wenn Sie das Anmeldeformular auf der letzten Seite des Fortbildungskataloges nur als Kopiervorlage nutzen, so tragen Sie Ihre Daten bitte deutlich und gut lesbar mit einem schwarzen Stift in Druckbuchstaben ein. Der Versand des Anmeldeformulars wird per Fax empfohlen! Fax: 0221 147 / 2341 Die Schulleitung wird darauf hingewiesen, dass die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für die jeweilige Lehrkraft auch in Bezug auf die angestrebte Fortbildung zu beachten sind. Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium, außerhalb der pädagogischen Fortbildungstage, können nur außerhalb der allgemeinen Unterrichtszeit stattfinden. Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus, dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt oder Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird (vgl. dazu § 57 Abs. 3 SchulG NRW). Hinweise Bei überbuchten Kursen findet ein Auswahlverfahren unter Beteiligung der schulfachlichen Aufsicht und der zuständigen Personalvertretungen bei der Bezirksregierung statt. Auswahl- bzw. Vorrangkriterien sind zum Beispiel Schulformquoten, Rangfolge bei Mehrfachnennungen innerhalb einer Schule, Gleichstellung, Schwerbehinderung. Schwerbehinderte sollten dies auf dem Anmeldebogen vermerken. LAA/Referendare und Referendarinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ganztag können nur dann an Fortbildungsveranstaltungen der Bezirksregierung Köln teilnehmen, wenn verfügbare Plätze nicht von Lehrkräften in Anspruch genommen werden. Eine Teilnahme an der Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte der Grundbzw. Förderschulen (QUEGS) ist für diesen Personenkreis nicht möglich. Seite 140 Die für die jeweilige Fortbildungsveranstaltung ausgewählten Lehrkräfte werden von Dezernat 48.05 über die Schulleitung ca. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme erfolgt im Wege der Abordnung. Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel zur Verfügung stehen und die jeweils ausgewiesene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird. Fahrtkosten werden gemäß LRKG erstattet. Im Einzelfall werden Gebühren für die Ausleihe von Geräten und/oder Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil). Bei Veranstaltungen der Bezirksregierung Köln mit Eigenkostenbeteiligung sollte die Kostenübernahme aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen, sofern die Fortbildung im Rahmen des in der Lehrerkonferenz abgestimmten schulischen Fortbildungskonzeptes erfolgt. Die Entscheidung im Einzelfall trifft die Schulleitung. Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter zwölf Jahren während der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3, Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez. 48.05/Sport eingeholt werden. Sehr wichtig! Einladungen bzw. Abordnungen sind personengebunden, d. h., mit der Einladung einer Kollegin/eines Kollegen kann die Teilnahme anderer Personen der Schule nicht gestattet werden. Es besteht kein Dienstunfallschutz. Dringende Einzelfalllösungen sind nur in direkter Absprache und mit der Genehmigung der Bezirksregierung Köln möglich. Insbesondere die Fortbildungen zum Erwerb der Rettungsfähigkeit müssen vollständig absolviert werden. Eine Teilnahme nur an der Wasserpraxis reicht nicht aus, weil auch in den HLW-Teil für den Schulbetrieb wichtige Informationen zur Sicherheit im Schwimmunterricht eingebunden sind, die in einem ansonsten zwar umfangreicheren Erste-Hilfe-Kurs nicht besprochen werden. Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme entgegenstehen, muss dies unverzüglich mitgeteilt werden, damit ggf. der frei werdende Platz durch die Bezirksregierung anderweitig vergeben werden kann. Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung Köln in der Vergangenheit in verschiedenen Fällen Stornogebühren für Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. übernehmen. Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie ohne ärztliches Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen Veranstaltung fernbleiben bzw. die Zimmerreservierungen im Nachhinein stornieren. Seite 141 Die Anmeldung muss bis spätestens 8 Wochen vor dem Termin der Durchführung erfolgen! Aus organisatorischen Gründen müssen diese Fristen unbedingt eingehalten werden. Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen entfällt. Seite 142 20. Anmeldeformular Fortbildung Sport Seite 143 Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 50667 Köln Telefon 0221/147-0 Fax 0221/147-3185 eMail [email protected] www.brk.nrw.de
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