Schulsport: Fortbildung, Information, Beratung und Qualifizierung für

Schulsport
Fortbildung, Information, Beratung und
Qualifizierung für Lehrkräfte im Kalenderjahr 2016
200
Jahre
Bezirksregierung
Köln
200
Jahre
BezirksBezirksregierung
Köln 200
regierung
Köln 200Jahre
Jahre
Bezirksregierung
Köln
200
Jahre
Bezirksregierung
Köln200Jahre
Bezirksregierung
Köln200Jahre
Bezirksregierung
Köln
200
Jahre
Bezirksregierung
Köln
200 Jahre Bezirksregierung
Köln 200 Jahre
Bezirksregierung
Köln
200
Jahre
Bezirksregierung
Köln 200 Jahre Köln
Bezirksregierung
Köln 200 Jahre
Bezirksregierung
200JahreBezirksregierung
Köln
DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN
www.brk.nrw.de
2
Impressum
Erarbeitet durch
Bezirksregierung Köln
Dez. 48.05 – Sport
Berater und Beraterinnen im Schulsport (BiS)
Herausgeber
Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
Telefon 0221/147-0
Fax 0221/147-3185
[email protected]
www.brk.nrw.de
Sind Sie daran interessiert, mehr über die Arbeit der Bezirksregierung Köln zu
erfahren? Wir senden Ihnen gerne weiteres Informationsmaterial zu - rufen Sie
uns an oder schicken Sie uns eine eMail:
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 0221/147-4362
[email protected]
Pressestelle
Telefon 0221/147-2147
[email protected]
Bezirksregierung Köln
Stand: 15.02.2016
Dezernat 48.05 - Sport
50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10
Tel.:
0221/147 - 2524
E-Mail:
[email protected]
Peter Lambertz
Dezernent
Für Fragen zur Fortbildung Sport stehen zur Verfügung:
Gabi Strick
Sportstättenförderung,
Förderung von
Sportgroßveranstaltungen,
Ausschüsse für den
Schulsport,
Beraterangelegenheiten,
Tel.:
0221/147 - 2455
FAX: 0221/147 - 2341
E-Mail:
[email protected]
Frank Kann
Anmeldeverfahren,
Einladungen: Teilnehmer/
-innen, Referenten/-innen,
Reisekosten,
Tel.:
0221/147 - 2454
FAX: 0221/147 - 2341
E-Mail:
[email protected]
Weitere wichtige Informationen zum Schulsport in NRW finden Sie unter folgender
Adresse:
http://www.schulsport-nrw.de/
Seite 3
Partner der Lehrerfortbildung Sport
Deutsche Sporthochschule
Kanu-Verband NRW (KV-NRW)
Fußball-Verband
Mittelrhein
1.1.1.1 Handballverband Mittelrhein
Rheinischer Turnerbund
Deutsche Lebensrettungsgesellschaft
Westdeutscher Skiverband
(WSV)
Leichtathletikverband
Nordrhein
Seite 4
Inhaltsverzeichnis
1.
Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 9
1.1
Rückenschule - ausgewählte praktische Beispiele .................................................. 9
1.2
Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen ............... 10
1.3
Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen ............... 11
1.4
Rope Skipping – mehr als Seilspringen! ................................................................ 12
1.5
Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie ....................................................... 13
2.
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
2.1
Ideenkoffer: Kleine Spiele - ganz groß. Neues Spielen - inklusiv ........................... 14
2.2
Fundieren von sozialer Handlungskompetenz mit Hilfe der Entwicklung von
Rückschlagspielen ................................................................................................. 15
2.3
Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht ......................... 16
2.4
„Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften ......................................... 17
3.
Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
3.1
„Lange Laufen" - wer ist dabei? ............................................................................. 18
3.2
Kinderleichtathletik – Sicherheit beim Laufen, Springen und Werfen ..................... 19
3.3
„Mehr als Laufen, Springen und Werfen!“ .............................................................. 20
4.
Bewegen im Wasser – Schwimmen
4.1
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit - (Wipperfürth) ............... 21
4.2
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 22
4.3
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 23
4.4
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 24
4.5
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) ................... 25
4.6
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – 4.6 entfällt! .................. 26
4.7
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 27
4.8
Modul 1: Grundlagen des Bewegens im Wasser - Anfängerschwimmen ............... 28
4.9
Modul 2: Was(ser) bewegt uns - Schwimmtechniken erlernen und verbessern ..... 29
14
18
21
4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Lindlar) ...................... 30
4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 31
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 32
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 33
4.14 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) ..................... 34
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 35
4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 36
4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 37
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 38
4.19 Schwimmen unterrichten - Didaktik und Methodik ................................................. 39
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 40
Seite 5
4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz) ................... 41
4.22 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler.......... 42
4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln) ............... 43
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Waldbröl) ................... 44
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln) .......................... 45
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen) ..................... 46
4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)......................... 47
4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)............... 48
5.
Bewegen an Geräten – Turnen
5.1
Le Parkour / Freerunning – Umgang mit Wagnissituationen .................................. 49
5.2
Gerätturnen inklusiv! Wir turnen miteinander! ........................................................ 50
5.3
Traut euch! Wir turnen im Team ............................................................................ 51
5.4
Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander! ....................................................... 52
5.5
Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz ............................ 53
5.6
Traut euch! Wir turnen im Team ............................................................................ 54
5.7
Großtrampolin in der Schule – Modul 1: Synchron zum Erfolg .............................. 55
5.8
Großtrampolin in der Schule – Modul 2: Wie komme ich sicher zum Salto? .......... 56
5.9
Wege zum sicheren Turnen mit Kindern ................................................................ 57
49
5.10 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz ............................ 58
6.
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz,
Bewegungskünste
59
6.1
Neue Impulse für den Schulzirkus – Eine Chance für die Inklusion ....................... 59
6.2
Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" als Unterrichtskonzept .................... 60
6.3
Tänze für Feste und Feiern .................................................................................... 61
7.
Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
7.1
Fußball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln ......................................... 62
7.2
Ultimate Frisbee – Das Spiel mit der schnellen Scheibe ........................................ 63
7.3
Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe ................................... 64
7.4
„Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton ...................................................... 65
7.5
Tischtennis-Miteinander Wettkämpfen-Miteinander Spielen .................................. 66
7.6
Badminton in der Sek. II - Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung......... 67
7.7
Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 68
7.8
Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 69
7.9
Basketball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln ..................................... 70
62
7.10 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen ..................................................... 71
7.11 Die Welt des „Volley-Spielens“ ............................................................................... 72
8.
Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
8.1
Gleiten, Fahren, Rollen – Sicherheitsmaßnahmen bei der Umsetzung ................. 73
Seite 6
73
8.2
Stand-Up-Paddling/ Paddeln in Großkanadiern ..................................................... 74
8.3
Wir fahren Waveboard - Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit ............................. 75
8.4
Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion ................................................ 76
8.5
Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion ................................................ 77
8.6
Leitung einer Schülergruppe in einer Skatehalle bzw. einem Skatepark ............... 78
8.7
Eislaufen im Sportunterricht oder als Ausflug im Rahmen einer Schulfahrt ........... 79
9.
Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
9.1
Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 1: Schwerpunkt Boden .......................... 80
9.2
Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 2: Schwerpunkt Stand ........................... 81
9.3
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten ..................................................... 82
9.4
Judo im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln ........ 83
9.5
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten ..................................................... 84
9.6
Sicherheit beim Ringen und Kämpfen .................................................................... 85
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote
80
86
10.1 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht ............................................ 86
10.2 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen .............. 87
10.3 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I ....................................................... 88
10.4 Bestehen im Sport-Abitur ....................................................................................... 89
10.6 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen............................... 91
10.7 Sportunterricht inklusiv in der Grundschule............................................................ 92
10.8 Neue Bildungspläne im BK - praktische Umsetzung im Sportunterricht ................. 93
10.9 Outdoor-Fitness – Sportmöglichkeiten im Freien ................................................... 94
10.10 „Jumpen“ in der Halle ............................................................................................. 95
10.11 Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt ............................. 96
10.12 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag ........................................... 97
10.13 Zukunft braucht Herkunft........................................................................................ 98
10.14 Le Parkour, Stomp, Akrobatik - Bewegungskünste herausfordernd kombiniert ..... 99
10.15 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht .......................................... 100
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES)
101
11.1 QUES 2016/17 - Qualifikationserweiterung Sport ................................................ 101
12. Sporthelferausbildung
104
12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und
Sporthelfern an Schulen....................................................................................... 104
12.2 Zusatzqualifizierung von Sportlehrkräften für die Sporthelferausbildung "Tischtennis und Handball" .................................................................................. 106
12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen und
Sporthelfern an Schulen....................................................................................... 107
12.4 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung ........................................................ 109
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele
Seite 7
110
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen ........................... 110
13.1 Basketball spielen in der Grundschule ................................................................. 111
13.2 Basketball spielen – bis zum Abitur ..................................................................... 112
13.3 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport............................ 113
13.4 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts .............................. 114
13.5 Wir sind ein Team - Turnen an Gerätebahnen und -stationen ............................. 115
13.6 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen ..................................................... 116
13.7 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport ......................................................... 117
13.8 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler........ 118
13.9 Sicherheit im Sportunterricht ................................................................................ 119
13.10 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne
Abrufveranstaltung ............................................................................................... 120
13.11 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I und II ........................................... 121
13.12 Spielend Tennis lernen in der Sporthalle ............................................................. 122
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an?
123
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport
128
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein
134
135
18. Angebote weiterer Träger
136
19. Anmeldeverfahren und Hinweise
140
20. Anmeldeformular Fortbildung Sport
143
Seite 8
1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
1.1
Rückenschule - ausgewählte praktische Beispiele
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele
Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer
übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und
Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen
treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung
soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller
Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen
unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im
Bewegungsfeld „Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ erfolgen
kann. Anhand des Konzeptes einer Rückenschule für Kinder werden praktische Ideen
vorgestellt, sich des eigenen Körpers bewusst zu werden, seine Dimensionen zu erfahren
sowie seine Aktionsmöglichkeiten und Grenzen zu erkunden. Auch bietet dieses Konzept
verschiedene Möglichkeiten fächerübergreifend zu arbeiten (Sachunterricht, Kunst).
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 06.04.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Forststraße
Forststraße 20, 51107 Köln (Rath/Heumar)
Leitung:
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
10.02.2016
Sicherheitsaspekte
Basiskompetenzen in Praxis und Theorie
Methodische Herangehensweise
Seite 9
1.2
Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich
unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen
durch die einseitigen Erfahrungen in hochintensiven Belastungsbereichen verhasst. Ziel
dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten für ein praktikables Laufprojekt vorzustellen,
anhand dessen die Bewegungserfahrungen durch Laufen erweitert und die
Wahrnehmungsfähigkeit durch Laufen verbessert wird. Im Rahmen des vorgestellten
Laufprojektes sollen die Schülerinnen und Schüler durch alternative Lauferfahrungen und
deren Reflektion zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem Ziel, sie so
zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hilfreiche Unterlagen und Arbeitsmaterialien
für den eigenen Unterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen,
Bewertung)
Wie man einen Laufreflex baut
Maßnahmen zum Kampf gegen den inneren
Schweinehund
Laufen unter variierenden Motti
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 -16.30 Uhr
Ort:
Sporthalle Gymnasium Kreuzgasse
Vogelsanger Straße 1, 60672 Köln
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Wettergerechte Sportkleidung und Laufschuhe
mitbringen
Anmeldeschluss:
06.04.2016
Seite 10
1.3
Laufen als Ausgangspunkt zum Erweitern von Bewegungserfahrungen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Laufen im Schulsport häufig ausschließlich
unter Perspektiven wie Leisten oder Wettkämpfen kennengelernt. Vielen ist das Laufen
durch die einseitigen Erfahrungen in hochintensiven Belastungsbereichen verhasst. Ziel
dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten für ein praktikables Laufprojekt vorzustellen,
anhand dessen die Bewegungserfahrungen durch Laufen erweitert und die
Wahrnehmungsfähigkeit durch Laufen verbessert wird. Im Rahmen des vorgestellten
Laufprojektes sollen die Schülerinnen und Schüler durch alternative Lauferfahrungen und
deren Reflektion zu einer neuen Sichtweise auf das Laufen gelangen, mit dem Ziel, sie so
zu lebenslangem Sporttreiben zu motivieren.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hilfreiche Unterlagen und Arbeitsmaterialien
für den eigenen Unterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Laufportfolioarbeit (Inhalte, Vorgehen,
Bewertung)
Wie man einen Laufreflex baut
Maßnahmen zum Kampf gegen den inneren
Schweinehund
Laufen unter variierenden Motti
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Wanderparkplatz
Schöllerhof 1, 51519 Odenthal
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Wettergerechte Sportkleidung und Laufschuhe
mitbringen
Anmeldeschluss:
22.04.2016
Seite 11
1.4
Rope Skipping – mehr als Seilspringen!
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Das gleiche Sportgerät aber dennoch eine andere Sportart?
Das Zusammenspiel von Musik und Tanz, Schnelligkeit und Ausdauer, Koordination und
Kreativität macht für die Schülerinnen und Schüler den Reiz an dieser „neuen“ Sportart
aus (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz - BWK).
Schnell kommt bei den Schülerinnen und Schülern Begeisterung bei der Bewegung zum
Beat der Musik auf. Die Entwicklung einer eigenen Choreographie in Kooperation mit
anderen und die abschließende Präsentation stellt eine weitere anspruchsvolle
Herausforderung für jeden einzelnen dar (Methodenkompetenz - MK).
Rope Skipping ist daher eine Sportart die bei den Schülern und Schülerinnen sowohl
Körper als auch Kopf fordert.
Die im Sportunterricht gemachten Erfahrungen können darüber hinaus auch außerhalb der
Sporthalle in der Freizeit zur Anwendung kommen (Urteilskompetenz - UK).
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr
Ort:
Realschule Im Hasental
Im Hasental 41, 50679 Köln (Treffpunkt Sporthalle)
Leitung:
Mitarbeit:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise:
Materialien werden zur Verfügung gestellt.
Anmeldeschluss:
31.08.2016
Gesundheitsaspekte
Ausrüstung
Vermittlung von Sprüngen
Erstellen einer eigenen
Gruppenchoreographie
Seite 12
1.5
Rope Skipping – von Stunts zur Choreografie
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Das US-amerikanische Rope Skipping hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem uns
bekannten Seilchenspringen aus dem Grundschulalter. In einer modernen Version des
Seilspringens können im Rope Skipping Methoden-, Bewegungs- und Urteilskompetenzen
schülerorientiert und praktikabel gefördert werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen schulpraxisnahe Möglichkeiten der Sportart
Rope Skipping für eigene Unterrichtsvorhaben kennen. Anhand eines beispielhaften
Stationsbetriebes erproben sie eine Auswahl an Sprüngen, in Kleingruppen erfahren sie
Möglichkeiten und Grenzen in der Entwicklung kreativer Choreografien.
Alle TeilnehmerInnen und Teilnehmer erhalten vorgefertigte Arbeitsmaterialien für den
eigenen Sportunterricht sowie Materialtipps und -ideen.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
12
25
Termin:
Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Städtische Realschule Hückeswagen
Kölner Str. 57, 42499 Hückeswagen
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Rope Skipping Seile (wenn möglich)
Anmeldeschluss:
14.09.2016
kurze theoretische Grundlagen
Binnendifferenzierung
Möglichkeiten variierender Sportgeräte
Stolpersteine in der Unterrichtspraxis
Praktische und theoretische Beispiele zur
Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im
Sportunterricht
Seite 13
2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
2.1
Ideenkoffer: Kleine Spiele - ganz groß. Neues Spielen - inklusiv
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Fortbildung wollen wir eine Vielzahl von „Kleinen Spielen“ kennenlernen, die den
Spaß und die Freude an der Bewegung, insbesondere am Anfang und am Ende der
jeweiligen Sportstunden in den Vordergrund stellen.
Wir werden „Neue Spiele“ mit Spaß kennenlernen und „Alte Spiele“ mit neuen Ideen für
uns wiederentdecken.
Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erweiterung der Methodenkompetenz /
Entwicklung von Spielvariationen im Hinblick auf heterogene Schülergruppen im Rahmen
des Gemeinsamen Lernens gelegt.
Variationsmöglichkeiten werden im Hinblick auf unterschiedliche Handicaps entwickelt und
praktisch erprobt.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und
Sekundarstufe I, (Förderschulen, Gemeinsames
Lernen)
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch 06.04.2016, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr
Ort:
Sporthalle der Kleebachschule
Lindenstr.91, 52080 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Ralf Said (Berater im Schulsport)
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
09.02.2016
Kleine Spiele ohne Ball
Kleine Spiele mit Ball /Bällen
Bekannte Spiele variieren
Seite 14
2.2
Fundieren von sozialer Handlungskompetenz mit Hilfe der Entwicklung von
Rückschlagspielen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Soziales Handeln und ein erfolgreiches Arbeiten in Gruppen ist eine Kompetenz, die
unsere Schülerinnen und Schüler voneinander einfordern, ebenso wie sie im Alltag und
späteren Berufsleben von ihnen erwartet wird. In dieser Fortbildung wird das soziale
Handeln mit Hilfe der Entwicklung von Rückschlagspielen unter verschiedenen Vorgaben
thematisiert und es werden konkrete Praxisbeispiele für Unterrichtsvorhaben gegeben. Im
Rahmen der genetischen Konstruktion (Entwicklung einer Spielfähigkeit durch das Spielen
an sich, statt einer methodischen Reihe) entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Rückschlagspiele in Kleingruppen mit Hilfe variierender Schlag- und Flugobjekte.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in diesem Zusammenhang Möglichkeiten der
Binnendifferenzierung und individuellen Förderung kennen. Die bewusst initiierten
Schwierigkeiten im sportpraktischen Entwicklungsprozess werden mit der Gruppe
reflektiert und genutzt, um den Wert von kompetentem sozialen Handeln zu erkennen.
Den Schülerinnen und Schülern wird schnell gelingen, die im Sportunterricht gelernten
Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen.
Die Teilnehmer erhalten diverse vorgefertigte Arbeitsblätter für ihren Unterricht
(jahrgangsstufendifferenziert) sowie Materialtipps und -ideen.
Inhaltliche Schwerpunkte:





kurze theoretische Grundlagen
Binnendifferenzierung
Möglichkeiten variierender Schlag- und
Flugobjekte
Stolpersteine in der Unterrichtspraxis
Praktische und theoretische Beispiele zur
Vermittlung sozialer Handlungskompetenz im
Sportunterricht
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
12
25
Mittwoch, 18.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Gymnasium Kreuzgasse
Vogelsanger Str. 1, 50672 Köln, Sporthalle
Leitung:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Bitte Sportkleidung mitbringen!
18.03.2016.
Seite 15
2.3
Gemeinsam statt Einsam - Kooperative Spiele im Sportunterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Sozialkompetenz ist eine Eigenschaft, die oftmals von Schülerinnen und Schülern
eigefordert wird, doch häufig ist es genau diese, die ihnen fehlt. Der Sport bietet vielfältige
Möglichkeiten, verschiedene Aspekte von Sozialkompetenz zu entdecken, zu schulen und
zu entwickeln. Mit Hilfe von Partner- und Gruppenspielen werden die Verantwortungs- und
Hilfsbereitschaft, Konfliktfähigkeit und auch die Kooperationsbereitschaft in hohem Maße
gefördert. Bei den verschiedenen Spielen geht es darum, vorhandenes Material innovativ
zu nutzen und neue Einsatzmöglichkeiten zu erproben. Die Kooperationsspiele können als
Elemente in Unterrichtseinheiten integriert werden oder als eigene Unterrichtsvorhaben
gesehen werden. Es gelingt den Schülerinnen und Schülern schnell, die im Sportunterricht
erlernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu übertragen, Zusammengehörigkeit und
Klassengemeinschaft werden gestärkt.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
20
Termin:
Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Martin-Buber-Schule Leichlingen
Kuhlenweg 29, 42799 Leichlingen
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Tim Müller (Förderschullehrer)
Anmeldeschluss:
08.04.2016
kurze theoretische Grundlagen
Verhaltensregeln
verschiedene Partnerspiele und Varianten
Komplexe Gruppenspiele
Umgang mit Verweigerung
Möglichkeiten der Reflexion
Seite 16
2.4
„Kin-Ball": Ein neues Teamspiel mit drei Mannschaften
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Kin-Ball liegt im Trend: Das Spiel mit dem außergewöhnlichen großen Ball, bei dem gleich
drei Mannschaften gegeneinander antreten, erfreut sich hierzulande wachsender
Beliebtheit und ist ideal dazu geeignet, das Bewegungsfeld "Das Spielen neu entdecken
und Spielräume nutzen" inhaltlich zu bereichern. Die Bewegungs- und
Wahrnehmungskompetenz kleine Spiele aus anderen Kulturen gemeinsam zu erarbeiten
und selbständig zu spielen, kommt hierbei besonders zum Tragen. Im Mittelpunkt dieser
Fortbildung steht dabei, das Spiel Kin-Ball in seinen Grundzügen kennenzulernen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:

Kurze theoretische Einführung der Sportart
Kin-Ball, Eignung für den Schulsport
 Kennen lernen der elementaren Regeln
 Einfache Spiel- und Übungsformen in Form
von Stationstraining
 Kin-Ball als Spiel erleben
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sek. I
und Sek. II sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig
sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
14
25
Termin:
Mittwoch, 23.11.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen,
Hander Weg 89, 52072 Aachen
Ralf Said (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Bitte Änderungen auf den Seiten der
Bezirksregierung Köln beachten.
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
26.09.2016
Seite 17
3. Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
3.1
„Lange Laufen" - wer ist dabei?
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
Das „lange Laufen“ ist die Basis für eine gesunde sportliche Entwicklung und bildet die
Grundlage vieler anderer Sportarten. Trotzdem scheuen sich Sportlehrer/ innen oft davor,
dieses Thema in ihrem Unterricht zu behandeln, da sie bei vielen Kindern aufgrund
zunehmender Bewegungsarmut und negativen „Lauferfahrungen“ immer wieder auf
Ablehnung stoßen.
In dieser Fortbildung soll den Lehrkräften theoretisch, aber vor allem auch praktisch
gezeigt werden, wie das Laufen auch für „Anfänger“ interessant und abwechslungsreich
gestaltet werden kann, so dass jeder Spaß daran findet. Es werden neben theoretischen
Grundlagen, verschiedenen Übungen zur Technik, Übungen zum Lauf-ABC auch viele
spielerische Übungsideen ausprobiert, die das Laufen spannend und interessant machen.
Darüber hinaus erhalten die Lehrkräfte Informationen zur Organisation von Spenden-,
Staffel- und Schulläufen sowie über die Vorbereitung und Teilnahme beim Kölner
Schulmarathon, der am Ende der Unterrichtsreihe als Höhepunkt stehen kann.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Kennenlernen vielfältiger Ausdauerangebote
in Form von Stationen
Organisation eines „Lauftages“ an der eigenen
Schule
Praktische Selbsterfahrung
Informationen zu Laufveranstaltungen für
Kinder in und um Köln
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Grundschulen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 13.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Netcologne-Stadion, Müngersdorf 6, 50933 Köln
Leitung:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Petra Bleimann (Beraterin im Schulsport)
Sebastian Bolze (Köln-Marathon)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Köln-Marathon durchgeführt.
10.02.2016
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Seite 18
3.2
Kinderleichtathletik – Sicherheit beim Laufen, Springen und Werfen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele
Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer
übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und
Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen
treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung
soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der Kinderleichtathletik geben. Außerdem sollen anhand von
Praxisbeispielen unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie durch ein vielfältiges
Bewegungs- und Wettbewerbsangebot die Grundideen des Laufens, Springens und
Werfens im Sinne der neuen Kinderleichtathletik umgesetzt werden können.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 28.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
OGGS Gressenich
Rote Erde 6, 52224 Stolberg
Leitung:
Petra Bleimann (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Sicherheitsaspekte
Basiskompetenzen in Praxis und Theorie
Methodische Herangehensweise
Kennenlernen vielfältiger
Bewegungsangebote
Seite 19
„Mehr als Laufen, Springen und Werfen!“
3.3
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Motivierende Spiel- und Übungsformen zur Einführung in die Kinderleichtathletik Die
Kinderleichtathletik entwickelt und fördert die motorischen Hauptbeanspruchungsformen
durch attraktive, vielfältige und motivierende Disziplinangebote. Dadurch werden vor allem
die koordinativen Fähigkeiten geschult, die im Alltag immer weniger gefordert werden.
Die Fortbildung soll einen Einblick geben in die neue Kinderleichtathletik. Dabei werden
die verschiedenen und vielfältigen Disziplinen angesprochen und erprobt. Zu den neuen
attraktiven Disziplinen zählen auch die neuen Wurf- und Sprungformen.
Ziele:





Überblick über das Angebot der Kinderleichtathletik verschaffen
Übungen zur Einführung der neuen Wurfformen in der Schule kennenlernen
Übungen zur Einführung von Sprüngen in der Schule kennenlernen
organisatorische Voraussetzungen (Material / Sicherheit) zum Werfen in der Schule
verstehen
Wettbewerbsformen der Kinderleichtathletik kennenlernen
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
praktische Übungsformen zum „Drehen und
Werfen in der Schule
praktische Übungsformen zum „Springen“ in
der Schule
Informationen über Materialbedarf und
Gerätebeschaffung zum Wurf / Stoß
Lehrkräfte aller Schulformen, vornehmlich Primarund Orientierungsstufe
12
25
Mittwoch, 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Lena Körner (Leichtathletik Verband Nordrhein)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Leichtathletik Verband Nordrhein
durchgeführt
23.09.2016
Anmeldeschluss:
Seite 20
4. Bewegen im Wasser – Schwimmen
4.1
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit - (Wipperfürth)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Mittwoch, 03.02.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort:
HLW:
Hauptschule Wipperfürth
Am Mühlenberg 1, 51688 Wipperfürth
Wasserpraxis:
Walter-Leo Schmitz Bad,
Ostlandstr. 32, 51668 Wipperfürth
Leitung:
Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
Anmeldung nicht mehr möglich!
Seite 21
4.2
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 17.02.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
Anmeldung nicht mehr möglich.
Seite 22
4.3
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 02.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Wasserpraxis:
Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191,
50827 Köln
HLW:
Montessori Grundschule am Pistorhof,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
12.01.2016
Seite 23
4.4
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 09.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln,
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
13.01.2016
Seite 24
4.5
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 09.03.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring2, 41812
Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812
Erkelenz
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der der DLRG, dem DRK und dem MHD
durchgeführt.
14.01.2016
Anmeldeschluss:
Seite 25
4.6
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – 4.6 entfällt!
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 16.03.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis:
Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894
Mechernich
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Nicht mehr buchbar wegen personeller
Umplanungen.
Seite 26
4.7
Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 16.03.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
N. N.
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
20.01.2016
Seite 27
4.8
Modul 1: Grundlagen des Bewegens im Wasser - Anfängerschwimmen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Lehrpläne der Grundschule verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen. Die
Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts
basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der
einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Wassergewöhnung/Wasserbewältigung
führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im Wasser. Aus diesen
ersten Bewegungserfahrungen heraus werden zunächst über den Wechselbeinschlag und
alternierende Armbewegungen kurze Strecken in Grobform zurückgelegt.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 16.03.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
21.01.2016
Sicherheitserlass
sichere Organisation des Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung
Wasserbewältigung
Erstschwimmen
Seite 28
4.9
Modul 2: Was(ser) bewegt uns - Schwimmtechniken erlernen und verbessern
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Durchführung eines kompetenzorientierten, effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie
der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken. Während
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung zu den ersten zielgerichteten
Vortriebsbewegungen führt, wird nun aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus
das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch entwickelt. Im folgenden Lernprozess des
Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Die Verbesserung der Schwimmtechniken wird durch zahlreiche Übungen/Variationen der
Schwimmtechniken erreicht.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Sicherheitserlass
Methodik/Didaktik des Kraul-, Rücken- und
Brustschwimmens in Grob- und Feinform
Starts und Wenden
Verbessern der Schwimmtechniken
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe und der Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 06.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
08.02.2016
Seite 29
4.10 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Lindlar)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW

Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Termin:
Mittwoch, 06.04.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort:
HLW und Wasserpraxis:
Parkbad Lindlar, Brionner Str. 1, 51789 Lindlar
Leitung:
Mitarbeit:
Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
09.02.2016
Anmeldeschluss:
Seite 30
4.11 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 06.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Wasserpraxis:
Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191,
50827 Köln
HLW:
Montessori Grundschule am Pistorhof,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
10.02.2016
Seite 31
4.12 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 27.04.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Chorweiler Bad,
Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
02.03.2016
Seite 32
4.13 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 11.05.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
16.03.2016
Seite 33
4.14 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 11.05.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91,
52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle
Brand, Wolferskaul 19,
52078 Aachen
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der der DLRG, dem DRK und dem MHD
durchgeführt.
17.03.2016
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Seite 34
4.15 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 18.05.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Wasserpraxis:
Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191,
50827 Köln
HLW:
Montessori Grundschule am Pistorhof,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
18.03.2016
Seite 35
4.16 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 29.06.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis:
Eifel Therme Zikkurat, An der Zikkurat 2, 53894
Mechernich
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
04.05.2016
Seite 36
4.17 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 29.06.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Wasserpraxis: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
HLW: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Wasserpraxis:
Ossendorfbad, äußere Kanalstraße 191,
50827 Köln
HLW:
Montessori Grundschule am Pistorhof,
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Carola Flatten(Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
04.05.2016
Seite 37
4.18 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 14.09.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Carola Flatten (Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
08.07.2016
Seite 38
4.19 Schwimmen unterrichten - Didaktik und Methodik
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Qualifizierungsmaßnahme für fachfremd Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte (vor
allem der Grundschule).
Der Sportbereich „Bewegen im Wasser - Schwimmen“ ermöglicht eine besondere
mehrperspektivische Gestaltung der Inhaltsfelder des Unterrichts. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erhalten grundlegende Einblicke in die Didaktik & Methodik des Bewegens
im Wasser mit den sich daraus ergebenden Kompetenzerwartungen. Sie erwerben
grundlegende Kenntnisse über das Anfängerschwimmen und erwerben bzw. frischen ihre
Rettungsfähigkeit auf.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termine:
12
25
Mittwoch, 14.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 1
Mittwoch, 21.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 2
Mittwoch, 28.09.2016, 9:00 - 16:00 Uhr – Modul 3
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Module 1,2,3
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Module 2, 3
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Modul 1
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Sicherheitserlass
sichere Organisation des Schwimmunterrichts
Wassergewöhnung / Wasserbewältigung
Erstschwimmen, Anfängerschwimmen
Brust-, Kraul- und Rückenschwimmen
Nachweis der Rettungsfähigkeit
08.07.2016
Seite 39
4.20 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 21.09.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis:
Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894
Mechernich
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
06.07.2016
Seite 40
4.21 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Erkelenz)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 05.10.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
HLW: Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812
Erkelenz
Wasserpraxis: Erka-Bad, Krefelder Str. 1b, 41812
Erkelenz
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der der DLRG, dem DRK und dem MHD
durchgeführt.
08.07.2016
Anmeldeschluss:
Seite 41
4.22 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen
lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute
Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und
entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern kann über Übungen zur
Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden. Diese
wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und
Wasserbewältigung sowohl für ängstliche als auch für körperbehinderte Schüler vermittelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum Spüren
des Auftriebs nach der Halliwick-Methode
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten
Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GL
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
6
18
Termin:
Mittwoch, 05.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
LVR Frida-Kahlo-Schule
Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin
Leitung:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern demonstriert
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Seite 42
4.23 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (DSHS Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Termin:
Mittwoch, 02.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr
Ort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Schwimmzentrum, Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
05.09.2016
Inhaltliche Schwerpunkte:
Seite 43
4.24 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Waldbröl)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 02.11.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
Jugendraum der Nutscheid-Sporthalle,
Vennstraße, 51545 Waldbröl
Wasserpraxis:
Städt. Hallenbad, Vennstr., 51545 Waldbröl
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
Anmeldeschluss:
06.09.2016
Seite 44
4.25 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Köln)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Termin:
Mittwoch, 09.11.2016, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Chorweiler Bad
Liller Straße, 50765 Köln - Chorweiler
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Badebekleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
14.09.2016
Inhaltliche Schwerpunkte:
Seite 45
4.26 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Aachen)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.02:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Sicherheitserlass
unterrichtsspezifische Beispiele
Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 23.11.2016,
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
HLW: Kleebachschule, Lindenstr. 91,
52080 Aachen Wasserpraxis: Schwimmhalle
Brand, Wolferskaul 19,
52078 Aachen
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der der DLRG, dem DRK und dem MHD
durchgeführt.
27.09.2016
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Seite 46
4.27 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Bonn)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 30.11.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee
1, 53115 Bonn
Wasserpraxis:
Frankenbad Bonn, Adolfstr. 45, 53111 Bonn
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Carola Flatten (Beraterin im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
05.10.2016
Seite 47
4.28 Sicherheit im Schwimmunterricht und Rettungsfähigkeit – (Mechernich)
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Sicherheit im Schwimmen unterliegt besonderen räumlichen, organisatorischen und
methodisch-didaktischen Voraussetzungen.
Die Voraussetzungen für die Aufsichtsführung über Schülerinnen und Schüler beim
Schwimmen und die Erteilung von Schwimmunterricht sind im Erlass 'Sicherheitsförderung
für den Schulsport' eindeutig geregelt:
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von
Schwimmunterricht dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind. (RdErl. v. 30.8.2002:
Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen des
Schulsports).“
Die Veranstaltung kombiniert den Erwerb der Rettungsfähigkeit mit der Klärung zentraler
dienstrechtlicher und sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird anhand typischer Situationen aus der
Unterrichtspraxis verdeutlicht und praktisch erprobt. Dabei werden insbesondere auch
methodische und organisatorische Maßnahmen im Übergang von Nichtschwimmer zum
Schwimmer aufgezeigt und erörtert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
 Sicherheitserlass
 unterrichtsspezifische Beispiele
 Abnahme der "Wasserpraxis" und der HLW
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 14.12.2016
HLW: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Wasserpraxis: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
HLW:
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894
Mechernich
Wasserpraxis:
Eifel Therme Zikkurat, an der Zikkurat 2, 53894
Mechernich
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
der DLRG, dem DRK und dem MHD durchgeführt.
06.10.2016
Seite 48
5. Bewegen an Geräten – Turnen
5.1
Le Parkour / Freerunning – Umgang mit Wagnissituationen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
„Le Parkour / Freerunning“ bietet eine hervorragende Möglichkeit,
Bewegungsgrundtätigkeiten, wie Laufen, Springen, Klettern, Hängen, Rollen etc., durch
herausfordernde Gerätestationen zu fördern. In Partner- und Kleingruppenarbeit sollen an
verschiedenen Stationen Basisbewegungen selbstgesteuert und - organisiert erarbeitet
und später kreativ in einem „Teamrun“ umgesetzt werden. Durch diese methodische
Vorgehensweise soll nicht nur die Bewegungs- und Wahrnehmungs-, sondern auch die
Urteilskompetenz der Schüler und Schülerinnen geschult werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Kompetenzorientierung und Berücksichtigung
der neuen Anforderungssituationen am
Berufskolleg
Sicherheit und Eigenverantwortung
Landungstechniken, Rollen, Grundsprünge
Gestaltung eines „Parcours“
Notengebung anhand von
Selbstevaluationsbögen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders an
Berufskollegs und Schulen mit Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 06.04.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
Berufskolleg Herzogenrath
Bardenberger Str. 72, 52134 Herzogenrath
Leitung:
Mitarbeit:
Jens (Berater im Schulsport)
Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung
Anmeldeschluss:
10.02.2016
Seite 49
5.2
Gerätturnen inklusiv! Wir turnen miteinander!
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Lernen und Soziale- und
Emotionale Entwicklung viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders
reizvoll, da gerade Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames
Lernen und Helfen untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei
im Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz
erfordert eine besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der
vorliegenden Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie.
Weiterhin werden differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen
gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:
 Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum
Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
 Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
unter Berücksichtigung verschiedener
Handicaps
 Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
 Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen und in
Bewegungslandschaften
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder
Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter_innen, die im
Ganztag der Schulen tätig sind.
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer: 25
Termin:
Mittwoch, 20.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Baadenberger Straße
Baadenberger Straße 111, 50825 Köln
Leitung:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
Anmeldeschluss:
24.02.2016
Seite 50
5.3
Traut euch! Wir turnen im Team
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene
Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage,
nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen
Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum
Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen
Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen
Gruppen- und Einzelpräsentationen
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder
Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter/innen, die im
Ganztag der Schulen tätig sind.
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Stiftsches Gymnasium Düren
Altenteich 14, 52349 Düren
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Katja Fuß (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
16.03.2016
Seite 51
5.4
Gerätturnen inklusiv! Alle turnen miteinander!
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens
mit dem Fokus auf Unterstützungsbedarfe im Bereich Körperlich-Motorische Entwicklung
viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit beim Turnen an und mit
Geräten. Ein inklusiver Sportunterricht ist gerade hier besonders reizvoll, da gerade
Leistungs- und Entwicklungsunterschiede gut für ein gemeinsames Lernen und Helfen
untereinander nutzbar sind. Das freie Bewegungserleben steht dabei im Vordergrund.
Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der pädagogischen
Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht muss also
Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen, Stützen und
Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Ein inklusiver Ansatz erfordert eine
besondere sportfachliche Kompetenz, ein gutes Wissen bezüglich der vorliegenden
Fähigkeiten und Einschränkungen und ein hohes Maß an Empathie. Weiterhin werden
differenzierende und doch vergleichbare Bewertungsgrundlagen gemeinsam diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:

Leitung:
Mitarbeit:
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum
Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
 Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
unter Berücksichtigung verschiedener
Handicaps
 Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
 Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen und in
Bewegungslandschaften
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder
Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter_innen, die im
Ganztag der Schulen tätig sind.
12
25
Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Montessori Grundschule
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
06.04.2016
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Seite 52
5.5
Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Turnerische Einzelübungen eignen sich ideal, um aus ihnen eine kreative
Gruppengestaltung zu kreieren und in diesem Zusammenhang soziale
Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit der Fortbildung werden Möglichkeiten
aufgezeigt, um aus einem Pool an turnerischen Einzelübungen eine kreative
Gruppengestaltung mit alternativen Gerätearrangements werden zu lassen. In diesem
Zusammenhang erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie bewusst initiierte
Schwierigkeiten im Entwicklungsprozess zur Reflektion über soziales Handeln nutzbar
gemacht werden können. Die Schülerinnen und Schülern erkennen durch den
Arbeitsprozess den Wert eines kompetenten Sozialhandelns. Schnell wird es ihnen
gelingen, die im Sportunterricht gelernten Kompetenzen auf ihren (Schul-) Alltag zu
übertragen.
Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps und -ideen.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Arbeiten mit der Lerntheke
Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
Möglichkeiten des Turnens in Kleingruppen an
kreativen Gerätekombinationen
Soziale Handlungskompetenz initiieren und
reflektieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 21.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Gymnasium Kreuzgasse
Vogelsanger Straße 1, 50672 Köln
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Seite 53
5.6
Traut euch! Wir turnen im Team
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Sportunterricht
muss also Situationen schaffen, die Schwingen, Schaukeln, Springen, Drehen, Rollen,
Stützen und Balancieren an und mit Hilfe von Geräten ermöglicht. Verschiedene
Raumerfahrungen und Körperlagen werden hierdurch vermittelt. Oft stellt sich die Frage,
nach der Bewertbarkeit, besonders auch im Sinne der auszubildenden schülereigenen
Urteilskompetenz. Einige Anregungen werden diskutiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum
Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen
Möglichkeiten der Bewertung von turnerischen
Gruppen- und Einzelpräsentationen
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder
Orientierungsstufe, sowie Mitarbeiter/innen, die im
Ganztag der Schulen tätig sind.
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 12.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Montessori Grundschule
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Katja Fuß (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich!
08.07.2016
Seite 54
Großtrampolin in der Schule – Modul 1: Synchron zum Erfolg
5.7
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Im Trampolinturnen werden wir als Lehrkräfte oftmals mit Situationen völliger
Selbstüberschätzung bis hin zu absoluter Ablehnung konfrontiert. Mit Hilfe individueller
Aufgabenstellungen, Partner- und Kleingruppenaufgaben sollen methodische Wege
aufgezeigt werden um möglichst allen Schülern sowohl kontrolliertes als auch
herausforderndes Springen zu ermöglichen. Hierbei soll das Synchronspringen ein
zentrales Element darstellen und zu Kooperation, Kommunikation und individuellen
Sprungverbindungen anregen.
Inhaltliche Schwerpunkte:









Auf- und Abbau
Sicherheitserlass
Hilfe- / Sicherheitsstellung
Gerätgewöhnung / Sicheres Stoppen
Grundsprünge
Sprungverbindungen/ Kür
Möglichkeiten der Differenzierung in
Abstimmung mit der Gruppe
Synchronspringen
Theorie: Korrekturhilfen, Einsatz von
Beobachtungsbögen, Benotung
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die
im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 09.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Rheinische Landesturnschule
Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung, Stoppersocken
Anmeldeschluss:
14.09.2016
Seite 55
Großtrampolin in der Schule – Modul 2: Wie komme ich sicher zum Salto?
5.8
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Um im Sinne der individuellen Förderung den talentierteren Schülern auch das Erlernen
des Saltos zu ermöglichen, möchten wir in diesem Weiterführungsmodul methodische
Wege aufzeigen, die zu sicherem und technisch sauberen Springen des Saltos führen.
Hierbei wird das Springen auf den Mattenberg und über den "blauen" Elefant zentraler
Inhalt sein.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die
im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Rheinische Landesturnschule
Paffrather Straße 133, 51465 Bergisch Gladbach
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung, Stoppersocken
Anmeldeschluss:
21.09.2016
Sicherheit / Sicherheitserlass
Sicherheitsstellung
Alternativen zur Longe
Einsatz von Geräthilfen
Seite 56
5.9
Wege zum sicheren Turnen mit Kindern
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele
Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer
übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und
Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen
treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung
soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller
Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen
unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im
Bewegungsfeld „Bewegen an Geräten - Turnen“ erfolgen kann.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und
Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
22.09.2016
Sicherheitsaspekte
Basiskompetenzen in Praxis und Theorie
Methodische Umsetzung
Seite 57
5.10 Kreatives Gerätturnen - Ausbau sozialer Handlungskompetenz
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Turnerische Einzelübungen eignen sich ideal, um aus ihnen eine kreative
Gruppengestaltung zu kreieren und in diesem Zusammenhang soziale
Handlungskompetenzen zu verbessern.
Mit der Fortbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, um aus einem Pool an turnerischen
Einzelübungen eine kreative Gruppengestaltung mit alternativen Gerätearrangements
werden zu lassen. In diesem Zusammenhang erfahren die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, wie bewusst initiierte Schwierigkeiten im Entwicklungsprozess zur Reflektion
über soziales Handeln nutzbar gemacht werden können. Die Schülerinnen und Schülern
erkennen durch den Arbeitsprozess den Wert eines kompetenten Sozialhandelns. Schnell
wird es ihnen gelingen, die im Sportunterricht gelernten Kompetenzen auf ihren (Schul)Alltag zu übertragen.
Die Teilnehmer erhalten Arbeitsblätter für ihren Unterricht sowie Materialtipps- und ideen.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Arbeiten mit der Lerntheke
Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
Möglichkeiten des Turnen in Kleingruppen an
kreativen Gerätekombinationen
Soziale Handlungskompetenz initiieren und
reflektieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 07.12.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Sporthalle
Schubert Straße, 42929 Wermelskirchen
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
07..10.2016
Seite 58
6. Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz,
Bewegungskünste
6.1
Neue Impulse für den Schulzirkus – Eine Chance für die Inklusion
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Theater und Zirkus wecken und fördern Kreativität, Spontaneität, Körperwahrnehmung,
Kooperation mit Partnern und in Gruppen, +++Spielfreude – nicht nur bei Kindern...
Schulzirkus bietet zahlreiche Möglichkeiten zum freudvollen Agieren von Menschen mit
und ohne Behinderung.
„Der Zirkus ist der Ort, an dem das Unmögliche noch möglich ist, an dem sich Menschen
aller Nationen und Hautfarben, - behindert und nichtbehindert- so gut verstehen, wie
wir es uns im Leben von allen Menschen wünschen“ G. Sperlich
Kann im Schulzirkus Inklusion gelebt werden???
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:

Kreative Auseinandersetzung mit
Bewegungsformen
 -Gestalten, Bewegungskünste, Sporttheater Warming-up-Spiele, Reaktionsspiele, Partnerund Gruppenspiele,
 Spiel- und Übungsformen mit Musikeinsatz
 Spiele zur Wahrnehmungsförderung,
Körperwahrnehmung, AnspannungEntspannung
 Zirkustechniken – Jonglage, Balance,
Akrobatik, Clownerie
 Sporttheater – von der Bewegungsaufgabe
zum Spielstück
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und
Sekundarstufe I , ( Förderschulen, Gemeinsamer
Unterricht)
12
25
Mittwoch, 13.4.2016, 9.30 - 16.30 Uhr
Kleebachschule Aachen
Lindenstr.91, 52080 Aachen
Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Bernhard Terodde (Berater im Schulsport)
Bitte Sportkleidung mitbringen!
ggf. Jongliermaterial und Verkleidungsutensilien,
Zirkusrequisiten [keine lebenden Tiere!!! ;o) ]
17.02.2016
Seite 59
6.2
Bewegungstheater mit dem Objekt „Zeitung" als Unterrichtskonzept
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Das Fortbildungskonzept bietet erste Erfahrungen im Ausprobieren und Erleben von
Theater in Bewegung. „Geht nicht gibt’s nicht“, denn vordergründig steht das Entwickeln
individueller Bewegungen, die anhand von Bewegungsaufgaben mit Partner(innen) sowie
mit Kleingruppen entwickelt und im Anschluss präsentiert werden. Im ersten Block
entwickeln wir zum Kennenlernen und zur allgemeinen Rhythmusschulung
Begrüßungsrituale. Im zweiten Block beschäftigen wir uns mit dem Objekt „Zeitung“,
indem wir unterschiedliche Lesepositionen und Assoziationen mit dem Objekt
ausprobieren, Sprachanteile mit einfließen lassen und abschließend als
Gruppenperformance gestalten und uns gegenseitig präsentieren.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Erfahrungen sammeln, Ausprobieren &
Erleben individueller Bewegungen
Altersentsprechende Bewegungsaufgaben zu
passender Musik
Individuelle Fortschritte im Fokus, Anregungen
zum Kooperieren
Rhythmusschulung
Gruppenperformance zu fächerübergreifenden
Unterrichtsthemen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I, besonders
der Orientierungsstufe sowie MitarbeiterInnen im
Ganztag
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Gesamtschule Köln-Mülheim
Ferdinandstraße 43, 51063 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Christina Schug (Sportlehrerin Gesamtschule)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung und Getränk für den
Eigenbedarf mitbringen!
14.03.2016
Anmeldeschluss:
Seite 60
6.3
Tänze für Feste und Feiern
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Nicht alle Schüler und Lehrer haben das Talent, ein einmal gesehenes Video auf You
Tube o.ä. umzusetzen und nachzutanzen. Die Fortbildung soll helfen, einfache
Grundschritte selbst kennen zu lernen und so zu vermitteln, dass die Schülerinnen und
Schüler eigenständig eine Choreographie entwickeln und dann auch präsentieren können.
Das Entwickeln und Präsentieren eines eigenen Tanzes eignet sich in besonderer Weise,
Kindern den Zusammenhang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen, die
Koordinationsfähigkeit zu erhöhen sowie die Kommunikation innerhalb einer Gruppe zu
steigern. Lehrplangerecht werden die Inhaltsbereiche „ Den Körper wahrnehmen und
Bewegungsfähigkeiten ausprägen „ sowie „ Gestalten, Tanzen, DarstellenGymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ behandelt. Schwerpunktmäßig werden praktische
Beispiele zur leichten Umsetzung im Unterricht behandelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Kennen lernen von einfachen Grundschritten
Musik, Rhythmus und Bewegung aufeinander
beziehen
Tänze und Bewegungsgestaltungen
entwickeln, üben und präsentieren
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Grundschulen, Lehrkräfte Sek. I,
Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Turnhalle der Erich Kästner Grundschule Wegberg
Echter Straße 23, 41844 Wegberg
Leitung:
Birgit Lingen-Zengin (Beraterin im Schulsport)
Birgit Latour (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung und Getränke für den
Eigenbedarf mitbringen!
Anmeldeschluss:
29.08.2016
Seite 61
7. Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
7.1
Fußball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
Auch im Schulsport gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten. Vor allem als
Hallensport spricht er Schülerinnen und Schüler an. Vielfach werden dabei allerdings die
Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der sportlichen Entwicklung und zur
Vermittlung sicherheits- und gesundheitserzieherischer Fähigkeiten und Kenntnisse nicht
in vollem Umfang ausgeschöpft. Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet
darauf hin, dass der Schulfußball sich zu sehr am außerschulischen, normierten Sport und
zu wenig an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler orientiert.
Auf dieser Fortbildung werden Konzepte vorgestellt, wie Fußball in der Schule sicher aber
gleichzeitig auch attraktiv vermittelt werden kann. Zudem wird in einem Unterrichtsbeispiel
gezeigt, wie die erzieherischen Potentiale des Fußballs ausgeschöpft werden können.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Leitidee eines sicherheitsorientierten
Angebots im Schulfußball
Methodische und materielle Maßnahmen und
Hilfen
Variantenreiche Übungs- und Spielbeispiele
Futsal = Fußball sicher und fair erleben Spielpraktische und taktische Ausbildung mit
Fairplay Erziehung kombinieren
Heterogene Klassen – Gender Problem Umgangsweisen und Praxisbeispiele
Zielgruppe:
Lehrkräfte Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 13.04.2016, 9:00 Uhr - 16.00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Referenten des FVM
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt
Anmeldeschluss:
26.02.2016
Seite 62
7.2
Ultimate Frisbee – Das Spiel mit der schnellen Scheibe
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Frisbee-Scheibe ist ein kleines, leichtes Sportgerät, aber mit durchschlagendem
Erfolg. Die Scheibe ermöglicht vielfältige Bewegungserfahrungen, besitzt hohen
Aufforderungscharakter und sorgt bei den Sportlern für eine lockere Atmosphäre.
Der genaue und richtige Wurf der Scheibe, ohne den ein späteres Spiel nicht zustande
kommen kann, stellt eine große koordinative Herausforderung für die Schülerinnen und
Schüler dar(BWK). Schnell wird erkannt, dass eigensinniges Spielen nicht möglich ist und
durch die Struktur des Spiels ein mannschaftsdienliches Spielen unumgänglich wird (UK).
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Unterrichtsreihe die Organisation von ersten
Spielformen bis hin zum komplexen Mannschaftsspiel „Ultimate Frisbee“ (MK).
Dies befähigt sie auch diese Sportart im Freizeitbereich in Parkanlagen oder am Strand zu
organisieren und anzuwenden. „Ultimate Frisbee“ ist ein Spiel mit Mix-Mannschaften. Es
eignet sich daher besonders gut für den koedukativen Sportunterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Realschule Im Hasental (Treffpunkt Sporthalle),
Im Hasental 41, 50679 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Johanna Frysch (Sportlehrerin)
Hinweise:
Falls vorhanden, eine Frisbee-Scheibe mitbringen!
Anmeldeschluss:
02.03.2016
Entstehung des Frisbeesports
Regelwerk
Wurftechniken
Durchführung von Spielformen
Seite 63
7.3
Fußball unterrichten in der Primar- und Orientierungsstufe
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Fußball ist Lieblingssportart Nr.1 in Deutschland - aber deshalb noch lange nicht für jede
Lehrkraft! Diese Veranstaltung soll auf Grundlage der kompetenzorientierten
Kernlehrpläne eventuelle Berührungsängste abbauen, Mut machen, Fußball (auch
fachfremd) zu unterrichten und richtet sich somit besonders an Lehrkräfte, die bisher nur
wenig Erfahrungen in der Sportart Fußball gemacht haben. In Eigenrealisation sollen
technische, taktische und methodische Basisqualifikationen entwickelt werden. Darüber
hinaus werden Ausschnitte unterrichtserprobter Stundenbilder des DFB-Schulsportmodells
von Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein in Theorie und Praxis vorgestellt und
erprobt.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Ballgewöhnung und vielfältige
Variationsformen mit unterschiedlichen Bällen
elementare Technikschulung
Grundzüge taktischen Verhaltens
Organisationsformen
kleine Spiel- und Wettkampfformen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und Orientierungsstufe sowie
MitarbeiterInnen im Ganztag
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.04.2016, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Sandra Fritz (Fußball-Verband Mittelrhein)
Hinweise:
Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Fußball Verband Mittelrhein durchgeführt.
Anmeldeschluss:
04.03.2016
Seite 64
7.4
„Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Badminton ist an vielen SI-Schulen das Schwerpunkt-Partnerspiel, da es vielfältige
Möglichkeiten bietet besonders das Inhaltsfeld „Kooperation und Konkurrenz“ zu
berücksichtigen.
Die Förderung der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz, der Schritt vom Federball
zum Badminton, vom „Miteinander“ zum kompetenten „Gegeneinander“ soll mit kleinen
Spielen und spielerischen Übungsformen ermöglicht werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Organisationsformen kennen lernen
Spielerische Übungsformen des Badminton
erproben
Miteinander und gegeneinander spielen
Schlagtechniken kennen lernen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 04.05.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen
Hander Weg 89, 52072 Aachen
Leitung:
Mitarbeit:
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen!
Anmeldeschluss:
09.03.2016
Seite 65
7.5
Tischtennis-Miteinander Wettkämpfen-Miteinander Spielen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das "Miteinander Wettkämpfen - Miteinander
Spielen" und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung
in die Rückschlagspiele - mit Schwerpunkt Tischtennis - in der Schule anzubieten. Anhand
dieser praktischen Unterrichtsbeispiele wird die Umsetzung der Vorgaben auf der
Grundlage der kompetenzorientierten Lehrpläne im Fach Sport thematisiert. Dabei stehen
zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur
Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. So erweitern Schüler auch
ihre Kompetenz grundlegende Spielformen zu variieren und anzuwenden.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der Sek. l
und Sek. ll sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig
sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sporthalle der GHS Drimborn
Obere Drimbornstr. 50, 52066 Aachen
Ggf. andere Halle, Halle steht zurzeit nicht zur
Verfügung.
Leitung:
Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Referenten Westdeutscher Tischtennisverband
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Möglichkeiten der Einführung
Materialkunde
Spiel- und Wettkampfformen im Tischtennis
Seite 66
7.6
Badminton in der Sek. II - Hinführung zu individueller Leistungsentwicklung
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
Die Veranstaltung zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie individuelle Leistungsentwicklung im Badminton unter dem Gesichtspunkt der Wettkampforientierung gestaltet
werden kann. Lernen und Leistung individuell und eigenverantwortlich zu gestalten heißt
gerade im Sport natürlich nicht, dies alleine zu tun. Zwar ist das Bemühen um sportliches
Können in erster Linie Arbeit an sich selbst, aber in der Sportspielvermittlung sind gerade
kooperative Lernprozesse unerlässlich. Diese lassen sich am Beispiel „Badminton“ ideal
abbilden und fördern so neben der Leistung auch die kommunikative und soziale
Kompetenz.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Von den Grundschlägen zu
wettkampforientierten Handlungen
Der Partner in verschiedenen Rollen (Partner
als Experte, Mitsuchender, Pate,
Sparringspartner etc.)
Wege zur individuellen Leistungsbewertung
Organisationsbeispiele und Turnierformen mit
kooperativen Zielsetzungen
Möglichkeiten der Umsetzung im Badminton
Doppel
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
10
25
Termin:
Mittwoch 29.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg Frechen,
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen
Leitung:
Mitarbeit:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte eigene Badmintonschläger mitbringen!
Anmeldeschluss:
04.05.2016
Seite 67
7.7
Handball – Basiskompetenzen spielend lernen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter
normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini-Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und
Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und
taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die ihre spätere Spielkompetenz
positiv beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete
Stundenverlaufspläne.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und
Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Donnerstag, 03.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Kommern
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich-Kommern
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
08.09.2016
Seite 68
7.8
Handball – Basiskompetenzen spielend lernen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter
normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und
Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und
taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenz
beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete
Stundenverlaufspläne.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und
MitarbeiterInnen die im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 08.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Gemeinschaftshauptschule Hennef
Am Kuckuck, 53773 Hennef-Geistingen
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
12.09.2016
Seite 69
7.9
Basketball im Schulsport – Sicher und attraktiv vermitteln
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
Basketball gehört in der Schule zu den beliebtesten Sportarten. Statistiken der
Unfallversicherung zeigen aber auch, dass Basketball im Schulsport zu den am stärksten
von Unfällen betroffenen Sportarten gehört. Eine umfassende Sicherheitsförderung im
Sportunterricht setzt auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen.
Die hohe Unfallhäufigkeit in diesem Bereich deutet darauf hin, dass die Schülerinnen und
Schüler im Rahmen des Sportspielunterrichts „zu früh“, d.h. unvorbereitet mit zu hohen
Anforderungen im komplexen Spiel konfrontiert werden. Deshalb rücken die
Vermittlungswege der Sportspiele in den Mittelpunkt der sicherheitsfördernden
Bestrebungen.
Sportspiele attraktiv und sicher zu vermitteln erfordert eine schrittweise, an den
unterschiedlichen Schülervoraussetzungen orientierte Heranführung nach spielgemäßen
Konzepten. Dabei müssen die jeweiligen Grundsituationen des Spiels und ihre
besonderen Anforderungen an die Handlungskompetenz der Schüler die vorrangigen
Bezugspunkte des Unterrichts sein.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Leitideen eines sicherheitsorientierten
Angebots im Schulbasketball
Typische Unfallsituationen im Basketball
Planungsbeispiele zur Vermittlung
ausgewählter Kompetenzen (Passen-Fangen,
Rebound, Schnellangriff)
Sicherheit gewinnen im Spiel und mit
Spielvarianten
Zielgruppe:
Lehrkräfte Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 16.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning Berufskolleg Frechen
Antoniusstr. 13-15, 50226 Frechen
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der
schulischen Mittagsverpflegung teilgenommen
werden
16.09.2016
Anmeldeschluss:
Seite 70
7.10 Handball – Basiskompetenzen spielend lernen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie unter
normalen Bedingungen im Sportunterricht (30 Schüler/innen, ein Hallendrittel etc.)
Schülerinnen und Schüler das Mini- Handballspiel erlernen und ihre allgemeine
Spielfähigkeit verbessern. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Spiel- und
Übungsformen, über die die Schüler/innen technische Grundfertigkeiten und
taktische Grundverhaltensweisen erlernen, die positiv ihre spätere Spielkompetenz
beeinflussen. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Lehrkräfte ausgearbeitete
Stundenverlaufspläne.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Ballgewöhnung
Spielen und Üben mit unterschiedlichen
Bällen
Kleine Spiele und Variationen zum Werfen
und Fangen
Allgemeine Spielfähigkeit
Fairplay und Regelbewusstsein
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe und
Mitarbeiter/ innen, die im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Gesamtschule Bonn-Beuel
Siegburger Str. 321, 53229 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Ursula Müller (Schulsportreferentin des
Handballkreises Bonn- Euskirchen-Sieg)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
19.09.2016
Seite 71
7.11 Die Welt des „Volley-Spielens“
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Das Volleyballspiel ist trotz seines hohen technischen Anspruchs ein in der Schule oft
gewähltes Mannschaftsspiel, mit dem die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
durch physisch-technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitert werden
soll. Volley spielen können stellt dabei eine erste Kompetenzerwartung dar, die
erfolgreiche Teilnahme am Volleyballspiel in der Mannschaft die Zielkompetenz.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Möglichkeiten des Volley-spielens in der
Schule aufzeigen
Koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des
Volley-Spielens mit unterschiedlichen
Spielgeräten entwickeln
Erarbeitung kleiner Spielformen zum
Volleyball
Modifikationen des Volleyballspiels
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 07.12.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss:
17.10.2016
Seite 72
8. Gleiten, fahren, rollen – Rollsport, Bootssport, Wintersport
8.1
Gleiten, Fahren, Rollen – Sicherheitsmaßnahmen bei der Umsetzung
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Der Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ vom 1. Dezember 2014 hat für viele
Diskussionen und Verunsicherungen an den Schulen gesorgt. Lehrerinnen und Lehrer
übernehmen im Sportunterricht die Verantwortung für die Unversehrtheit der Kinder und
Jugendlichen. Um in diesem Sinne als verantwortliche Person richtige Entscheidungen
treffen zu können, bedarf es eindeutiger und verbindlicher Regelungen. Diese Fortbildung
soll Unterstützung und Sicherheit in Fragen notwendiger und sinnvoller
Sicherheitsmaßnahmen geben. Außerdem sollen anhand von Praxisbeispielen
unterschiedliche Wege aufgezeigt werden, wie eine Umsetzung der Vorgaben im
Bewegungsfeld „Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport/Bootssport/Wintersport“ erfolgen
kann. Es wird die Möglichkeit einer abwechslungsreichen und motivierenden
Gleichgewichtsschulung mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln (Teppichfliese,
Rollbrett, Pedalo u. a.), die nicht immer viel Geld kosten müssen, skizziert.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle)
Gravenreuthstr.10, 50823 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Schlechte Parkplatzsituation!!
Anmeldeschluss:
02.03.2016
Sicherheitsaspekte
Basiskompetenzen in Praxis und Theorie
Methodische Herangehensweise
Seite 73
8.2
Stand-Up-Paddling/ Paddeln in Großkanadiern
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In neuen Klassen sind wir oft mit völlig heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Nicht nur
äußerst unterschiedliche Leistungsstände sondern auch verschiedenste soziale- und
kulturelle Prägungen stellen uns oft vor große Herausforderungen. Konzentrierte
Zusammenarbeit ist oftmals in den Anfangsklassen kaum realisierbar.
Durch das Stand-Up-Paddling auf 10er-Boards und das Paddeln in Großkanadiern werden
nicht nur hohe Anforderungen an Kraft, Koordination und Ausdauer sondern auch an die
Kooperations- und Kommunikationskompetenz gestellt.
Um Klassengefüge frühzeitig positiv zu beeinflussen eignen sich deshalb Angebote, die im
außerschulischen Kontext im Rahmen von Wandertagen stattfinden besonders. Hierfür
möchten wir einige Ideen und Möglichkeiten vorstellen.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Planung von Wandertagen mit
wassersportlichem Schwerpunkt
Fragen zur Sicherheit
Vermittlung der Grundtechniken
Teamspiele, Staffelwettbewerbe
Einmaliges „Event“ vs. Nachhaltigkeit
Reflexion
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die
im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
12
15
Mittwoch, 15.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Fühlinger See (Parkplatz 1)
Oranjehofstraße, 50769 Köln
http://koelner-regattaverband.de/cms/index.php?id=62S
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Olaf Schwarz (Referent SSB-Bonn)
Hinweise:
Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung
10 Euro
Anmeldeschluss:
20.04.2016
Seite 74
8.3
Wir fahren Waveboard - Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Fortbildungsveranstaltung wird ein bereits mehrfach durchgeführtes und
weiterentwickeltes Unterrichtsvorhaben vorgestellt, das durch entsprechende
Modifikationen auch mit sehr leistungsunterschiedlichen Unterrichtsgruppen durchführbar
ist.
Die Vorteile des Waveboardfahrens gegenüber anderen Roll-und Gleitsportarten
bestehen darin, dass die Schülerinnen und Schüler durch gegenseitiges Helfen
und Sichern (MK) einen schnellen Lernerfolg erzielen und somit sich eine intrinsische
Motivation entwickeln kann. Ferner sind die Verletzungsrisiken und die
Anschaffungskosten vergleichsweise niedrig. Das Waveboard fahren stellt eine
motivierende Möglichkeit dar, die Gleichgewichtsfähigkeit zu schulen (BWK). Ferner
erschließen sich die Schülerinnen und Schüler mit dieser Sportart eine außerschulische
Bewegungskultur (UK).
Inhaltliche Schwerpunkte:





Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Geschwister-Scholl Realschule (Turnhalle)
Gravenreutherstr.10, 50823 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Clemens Frysch (Berater im Schulsport)
Silke Meyer (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung und Fahrradhelm (falls
vorhanden) mitbringen.
Schlechte Parkplatzsituation!!
Anmeldeschluss:
20.04.2016
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Waveboard fahren
Helfen und Sichern beim Waveboard fahren
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Seite 75
8.4
Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Mountainbiking im Schulsport oder auf Wanderfahrt? Ein komplexes und seltenes Thema,
das sich jedoch bei Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den
Sportlehrkräften bietet es die Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu
Bewegung und Natursport zu verschaffen und Horizonte zu erweitern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen
Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, Bremsen, Steuerung und Gleichgewicht. Sie
erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen Fahrtechniken kennen.
Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen und Materialkunde und
sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung von Mountainbike-Exkursionen,
Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen
und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
20
Termin:
Mittwoch, 07.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Rheinenergie Stadion, Parkplatz Jahnwiese
Aachener Str. 999, 50933 Köln
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Mountainbikes, Helme und wetterentsprechende
Sportkleidung müssen mitgebracht werden
Anmeldeschluss:
08.07.2016.
Sicherheits- und Materialkunde
Elementare Fahrtechniken
Gruppen- und Partnerspiele
Praxistipps zur Realisierung
Seite 76
8.5
Mountainbiking - im Schulsport und auf Exkursion
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Mountainbiking im Schulsport oder auf Wanderfahrt? Ein komplexes und seltenes Thema,
das sich jedoch bei Schülerinnen und Schülern größter Beliebtheit erfreut. Den
Sportlehrkräften bietet es die Möglichkeit, der Schülerschaft einen positiven Zugang zu
Bewegung und Natursport zu verschaffen und Horizonte zu erweitern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren Möglichkeiten zur sportartspezifischen
Vermittlung von Belastung, Beschleunigung, Bremsen, Steuerung und Gleichgewicht. Sie
erproben Gruppenspiele mit dem Mountainbike und lernen Fahrtechniken kennen.
Außerdem erhalten sie einen Einblick in Sicherheitsmaßnahmen und Materialkunde und
sie erfahren Praxistipps zur praktikablen Realisierung von Mountainbike-Exkursionen,
Mountainbike-Projekten und Mountainbike-Schulsportstunden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Informationsmaterialien mit Übungen
und Spielen zur Verbesserung von Fertigkeiten im Mountainbiking.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
20
Termin:
Mittwoch, 14.09.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Wanderparkplatz Schöllerhof 1, 51519 Odenthal
Leitung:
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Mountainbikes, Helme und wetterentsprechende
Sportkleidung müssen mitgebracht werden
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Sicherheits- und Materialkunde
Elementare Fahrtechniken
Gruppen- und Partnerspiele
Praxistipps zur Realisierung
Seite 77
8.6
Leitung einer Schülergruppe in einer Skatehalle bzw. einem Skatepark
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Das Gleiten, rollen und fahren sind für die Schüler nach wie vor attraktive Arten sich in
ihrer Umwelt fortzubewegen. Die Fortbildung richtet sich an Neulinge und erfahrende
Skateboard und BMX Fahrer. Anhand der beiden Sportgeräte „Skateboard und BMX Rad“
erlernen und verbessern die Teilnehmer grundlegende Fahrtechniken. Dabei werden
sowohl schüleradäquate Aufgabenstellungen und Korrekturhilfen als auch
sicherheitsrelevantes Verhalten thematisiert. Zudem werden in Theorie- und
Praxiseinheiten in Anlehnung an den Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ die
Möglichkeiten und die Gefahrenquellen im öffentlichen Raum Gleit-, Roll- bzw.
Fahraktivitäten mit einer Klasse bzw. mit einer Arbeitsgemeinschaft thematisiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Planung, Organisation und Durchführung von
Gleit-, Roll- und Fahraktivitäten außerhalb
des Schulgeländes
Material- und Sicherheitskunde bezogen auf
das Skateboard und BMX
Methodik zum Skateboard und BMX fahren
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 05.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Abenteuer Halle Kalk / Skatehalle
Christian-Sünner-Str. 8, 51103 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Gregor Iwanoff (Berater im Schulsport)
N. N. Abenteuer Halle Kalk
Hinweise:
Bitte Sportkleidung für drinnen und draußen,
Fahrradhelm und Protektoren (falls vorhanden)
mitbringen.
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Seite 78
8.7
Eislaufen im Sportunterricht oder als Ausflug im Rahmen einer Schulfahrt
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Ob Ausflug oder regulärer Sportunterricht, Eislaufen bietet viele Möglichkeiten das
Bewegungsfeld „ Gleiten, ‚Fahre, Rollen,…“ neu oder wieder zu beleben. Die Schule wird
in die Lage versetzt Schülerinnen und Schülern durchs Leben gleiten zu lassen.

Inhaltliche Schwerpunkte:





Zielgruppe:
Praktische Umsetzung elementarer Fahr –
und Bremstechniken.
Theoretische Grundlagen
Vermittlungsformen für ängstliche und
motorische schwächere Schüler
Methodische und didaktische Realisation
Sicherheitsaspekte im Eislaufen
Organisatorische Voraussetzungen für den
Ausflug und den Sportunterricht
Lehrkräfte aller Schulformen und Mitarbeiter, die
im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
Mittwoch, 26.10. 2016, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort:
Lentpark Eishalle,
Lentstraße 30, 50668 Köln
Leitung:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit:
Arbeitskreis Gleiten, Fahren , Rollen
Mitarbeiter der KölnBäder GmbH
Bitte Schlittschuhe und Helm (Pflicht) mitbringen.
Schlittschuhe können auch im Lentpark
ausgeliehen werden.
30.08.2016
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Seite 79
9. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
9.1
Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 1: Schwerpunkt Boden
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in der
Bodenlage in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires miteinander kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen und
bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen am Boden umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Aspekte der Sicherheitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 20.04.2016, 13.30 - 16.30Uhr
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Der Ort der Durchführung steht noch nicht fest.
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Marei Richter (NWJV Rheinland)
Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen.
26.02.2016
Anmeldeschluss:
Seite 80
9.2
Judo und Gemeinsames Lernen - Modul 2: Schwerpunkt Stand
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld. Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen im
Stand in unterschiedlicher Form spielerisch-kämpferisch erprobt, Lösungen in
Zweikampfsituationen angewandt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität und des Gemeinsamen Lernens wird aus einem verantwortlichen Mit – und
Gegeneinander ein faires miteinander kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Grundlegende Regeln in Kampfsituationen
entwickeln, einhalten und zielgerecht
anwenden
Technisch-taktische Situationen erfassen und
bewerten
Strategien, Prinzipien und Techniken beim
Kämpfen im Stand umsetzen
Methodisch-didaktische Kompetenzen zum
Gemeinsamen Lernen erwerben
Aspekte der Sicherheitsförderung und
Unfallvermeidung berücksichtigen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 11.05.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Der Ort der Durchführung steht noch nicht fest.
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Marei Richter (NWJV Rheinland)
Hinweise:
Bitte ältere lange Sportbekleidung, möglichst ohne
Reißverschluss und Sportschuhe mitbringen.
18.03.2016
Anmeldeschluss:
Seite 81
9.3
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische
Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes
Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da
keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse
ermöglicht werden.
Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste
grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar
in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht
aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv
beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...).
Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege
zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe.
Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine
weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen!
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe und der Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 01.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Eichendorf Realschule (Turnhalle)
Dechenstr. 1, 50825 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
06.04.2016
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Fechten
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Seite 82
9.4
Judo im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Das Bewegungsfeld Ringen und Kämpfen übt auf Schülerinnen und Schüler einen hohen
Anreiz aus. Judo ist in besonderem Maß geeignet die in diesem Bewegungsfeld
geforderten Kompetenzen zu entwickeln, da sich spezifische Bewegungserfahrungen mit
besonderen Anforderungen an Verantwortung, Regelbewusstsein und Fairness
verknüpfen.
Die Fortbildung zeigt Möglichkeiten auf durch aufeinander aufbauende und im
schulinternen Lehrplan verortete Unterrichtsvorhaben die Kompetenzerwartungen des
Bewegungsfeldes zu erfüllen.
Mit der praktischen Erprobung der Spiel- und Übungsformen durch die Teilnehmer/-innen
werden gleichzeitig die eigenen praktischen sportartspezifischen Fertigkeiten entwickelt,
aufgefrischt bzw. erweitert.

Inhaltliche Schwerpunkte:




Vielfältige Spiel- und Übungsformen zum
spezifischen Aufwärmen für Ringen und
Kämpfen
Entwickeln von Lösungsstrategien zu
ausgesuchten Standardsituationen im
Zweikampf
Anregungen und Hilfen zur Durchführung
eines Sumo-Turniers im Unterricht
Unterrichtsorganisation und Sicherheit
Judo als Bestandteil des schulinternen
Lehrplans

Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 21.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sporthalle des Landrat-Lucas-Gymnasiums
Peter-Neuenheuser Str. 7-11, 51379 Leverkusen
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Dr. Wimmert (Berater im Schulsport)
Michael Weyres (Sportlehrer)
Hallenschuhe, stabile Sportsocken, Jogging-Hose
(ohne Reißverschluss), Sweatshirt mitbringen
Anmeldeschluss:
08.07.2016
Seite 83
9.5
Vom miteinander zum gegeneinander Fechten
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte ohne sportartspezifische
Vorerfahrungen. Es wird ein mehrfach durchgeführtes und weiterentwickeltes
Unterrichtsvorhaben vorgestellt. Es ist für die Schülerinnen und Schüler motivierend, da
keine Vorerfahrungen notwendig sind und gleichzeitig schnelle Erfolgserlebnisse
ermöglicht werden.
Durch die Gestaltung einer Gruppenchoreographie werden zunächst spielerisch erste
grundlegende fechtspezifische Bewegungsformen erprobt. Diese werden dann unmittelbar
in der Zielform „Fechten – Eins gegen Eins“ aufgegriffen und weiterentwickelt. Alle nicht
aktiv fechtenden Schülerinnen und Schüler übernehmen von Beginn an aktiv
beobachtende Aufgaben (Schiedsrichter_in, Zeitwächter_in,...).
Diese ganzheitliche und handlungsorientierte Vorgehensweise lässt individuelle Lernwege
zu und ist damit besonders geeignet für eine leistungsheterogene Lerngruppe.
Zum Fechten werden die preiswerten halbierten Poolnudeln verwendet, so dass keine
weiteren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden müssen!
Inhaltliche Schwerpunkte:




Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe und der Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 26.10.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Südschule Düren (Turnhalle)
Viktoriastraße 1, 52351 Düren
Leitung:
Mitarbeit:
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Anmeldeschluss:
31.08.2016
Material- und Sicherheitskunde
Methodik zum Fechten
Übungs- und Spielformen
Aspekte der Benotung
Seite 84
9.6
Sicherheit beim Ringen und Kämpfen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen “ eröffnet unter den Pädagogischen Perspektiven
„Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“, „Etwas wagen
und verantworten“ sowie „ Kooperieren, Wettkämpfen, sich verständigen“ ein breites
Betätigungsfeld.
Hierbei werden Kräfte durch ein geregeltes Ringen und Kämpfen in unterschiedlicher
Form spielerisch-kämpferisch erprobt, wichtige Werte der Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt und körperliche Leistungsfähigkeit erweitert. Unter Berücksichtigung der
Heterogenität wird aus einem verantwortlichen Mit – und Gegeneinander ein faires
Miteinander kämpfen entwickelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Eichendorf Realschule (Kleine Turnhalle)
Dechenstr. 1, 50825 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte ältere, enge Sportkleidung - möglichst ohne
Reißverschluss - mitbringen
Anmeldeschluss:
14.09.2016
Basiskompetenzen in Praxis und Theorie
Methodische Herangehensweise
Sicherheitsaspekte
Seite 85
10. Bewegungsfeldübergreifende und sonstige Angebote
10.1 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Grundschulkinder konzentriert über 20 Minuten
arbeiten können. Nach diesem Zeitraum lässt die Aufmerksamkeit nach, die Kinder
beginnen sich selbst und andere abzulenken oder gehen auf Toilette und die Unruhe im
Klassenzimmer steigt.
Durch Bewegungspausen im Unterricht erreicht man, dass die Schüler wieder konzentriert
arbeiten können, sich Verspannungen durch längeres Sitzen lösen, der Unterricht
rhythmisiert wird und die Schüler bezüglich des nachfolgenden Stoffes aufnahmefähiger
und lernbereiter sind.
Ziel der Fortbildung ist es, Anregungen zur sinnvollen Unterbrechung des Unterrichts zu
geben und die nachlassende Konzentration durch motivierende Spiele und Übungen
wieder aufleben zu lassen.
Das Thema ist dem Handlungsfeld „Bewegungsfreudige und sportorientierte Schulprofile
zuzuordnen.
Inhaltliche Schwerpunkte:




gemeinsame und individuelle
Bewegungspausen im Unterricht
Anregungen, den Unterricht bewegt zu
gestalten
Einblicke in Brain Gym
Entspannungsmöglichkeiten im Unterricht
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch,13.04.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung
Anmeldeschluss:
17.02.2016
Seite 86
10.2 Entspannung statt Anspannung – dem Schulalltag entspannt begegnen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Lehrer sind in ihrem Beruf häufig großen Belastungen ausgesetzt. Täglich müssen sie den
verschiedenen Ansprüchen der Schüler, Eltern und des Schulleiters gerecht werden,
spontan Entscheidungen treffen, Lärm ertragen und immer mehr Aufgaben übernehmen.
Wie bleibt man da gesund?
Die Lehrergesundheit spielt in der aktuellen Qualitätsentwicklung von Schulen sowie der
Sicherheits- und Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Denn nur ein gesunder Lehrer
ist ein guter Lehrer!
Entspannungstechniken sind wirksame Maßnahmen, um der Belastung standzuhalten,
Stress zu bewältigen und um zu sich zu kommen.
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen zur
individuellen Gesunderhaltung und Einblicke in die Vielfalt der Entspannungstechniken.
Inhaltliche Schwerpunkte:








Hintergrundinformationen zur
Lehrergesundheit
Erkennen von Stressoren und körperlichen
und geistigen Reaktionen
Theorie und Praxis verschiedener
Entspannungsverfahren
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
Qi Gong
Fantasiereisen
Kurzentspannungstechniken
Notfalltechniken bei akutem Stress
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 20.04.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Bitte bequeme Kleidung, Decke evtl. Kissen sowie
Selbstverpflegung mitbringen.
Anmeldeschluss:
24.02.2016
Seite 87
10.3 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher
Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das
sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ Das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und
mit Regelstrukturen“ . Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven
Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über
Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Einführung in die Thematik der Inklusion
bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über
verschiedene Behinderungsformen und deren
Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht
als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 27.04.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Gesamtschule Bonn Beuel,
Siegburgerstr. 321, 53229 Bonn
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Diese Veranstaltung kann auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden.
Anmeldeschluss:
04.03.2016
Seite 88
10.4 Bestehen im Sport-Abitur
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Praxis-Theorie-Verknüpfung im Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe
„Teaching for the test“ oder Gestaltung eines autonomen Bildungsprozesses? In diesem
Spannungsfeld scheint sich der Sport-Unterricht im Zeitalter zentraler Abiturprüfungen zu
bewegen. Ob und inwieweit es Lehrern und Schülern gelingt, sich eigene
Gestaltungspielräume zu schaffen, hängt wesentlich auch von der Kompetenz ab, die
inhaltlichen Schwerpunkte der zentralen Vorgaben zielgerichtet in didaktische
Entscheidungen einzubinden. Insbesondere der Aufgabe ein Zusammenwirken von
sportpraktischem Handeln und theoretischer Reflexion didaktisch zu gestalten, kommt hier
eine zentrale Bedeutung zu.
Inhaltliche Schwerpunkte:



Planung von Kursprofilen zum Abitur
Praxis-Theorie-Verknüpfung planen auf der
Basis der zentralen Abiturvorgaben
Klausuren erstellen und bewerten
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Schulformen mit gymnasialer
Oberstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 18.05.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen
Peter-Neuenheuser-Str. 7-11, 51379 Leverkusen
Leitung:
Mitarbeit:
Dr. Wimmert
Birgit Dittmar
Anmeldeschluss:
18.03.2015
Seite 89
10.5 Neue Bildungspläne im Berufskolleg
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
Konsequenzen für didaktische Jahresplanung, Unterrichtsplanung und
Unterrichtsgestaltung
Die neuen Bildungspläne im Berufskolleg sind mittlerweile für fast alle Bildungsgänge
veröffentlicht. Noch nicht alle Berufskollegs des Regierungsbezirks haben zu den
Implementationsveranstaltungen Teilnehmer entsenden können.
Diese Fortbildung bietet daher interessierten Kollegen/innen die Möglichkeit, einen
Einblick in die Strukturen der Bildungspläne und die damit verbundenen Konsequenzen für
die Unterrichtsplanung und Durchführung zu erhalten.
Zudem werden Hinweise gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt, wie didaktische
Jahresplanungen strukturiert und dokumentiert werden können.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Grundlagen und Struktur der neuen
Bildungspläne
Sport / Gesundheitsförderung in den neuen
Bildungsplänen – Was ist „Neu“?
Vorstellung eines Planungsrasters für LehrLernarrangements
Vorstellung von Unterrichtsvorhaben
Didaktische Jahresplanung und
Dokumentationsmöglichkeiten
Zielgruppe:
Sportlehrkräfte an Berufskollegs
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
30
Mittwoch, 01.06.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Die Teilnehmer erhalten Zugriffsmöglichkeit auf
einen Datenpool mit entsprechenden
Unterrichtsentwürfen.
18.03.2016
Anmeldeschluss:
Seite 90
10.6 „Unsere Schule bewegt sich!“ – besonders in den Hofpausen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Auf vielen Schulhöfen gibt es eine „Materialausleihe“. Doch häufig fehlt brauchbares
Material, die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt, defekte Materialien müssen
repariert und sicherheitsrelevante Aspekte müssen mitbedacht werden.
Es wird ein alltags- und praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das sich an einer Grund-,
einer Förder- und einer Gesamtschule bewährt hat. Es wird dargestellt, wie mit relativ
wenig Aufwand und bei Bedarf mit Beteiligung von Eltern ein nachhaltiges System
installiert werden kann, das im Alltag weitgehend von den Schüler_innen
selbstverantwortet wird. Ein sinnvolles Materialangebot und ein einfaches funktionierendes
Entleihsystem ‚ohne Schwund’ steht neben der Interaktion der verantwortlichen
Schüler_innen und den Kindern und Jugendlichen, die sich gemeinsam in den Pausen und
den Zeiten im Ganztagsbetrieb bewegen wollen, im Fokus der Veranstaltung.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Die Idee eines bewegungsfreudigen Schulhofs
(Pausen und Ganztag)
Alltagerprobtes Konzept und Entleihsystem
wird vorgestellt
Nachhaltiges Material
Ideen zur Finanzierung und Installation
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primarstufe und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.06.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Städt. Kath. Grundschule
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
Anmeldeschluss:
04.05.2016
Seite 91
10.7 Sportunterricht inklusiv in der Grundschule
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher
Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das
sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „ den Körper
wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“, „das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und mit
Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven Sportunterricht
aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über
Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Einführung in die Thematik der Inklusion
bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über
verschiedene Behinderungsformen und deren
Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht
als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 15.06.2016, 9.00 -16.00 Uhr
Ort:
LVR Frida-Kahlo-Schule
Arnold-Janssen-Str. 52 a, 53757 St. Augustin
Leitung:
Mitarbeit:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Diese Veranstaltung kann auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden.
Anmeldeschluss:
20.04.2016
Seite 92
10.8 Neue Bildungspläne im BK - praktische Umsetzung im Sportunterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
Die neuen Bildungspläne im Berufskolleg sind an den DQR (Deutscher
Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen) ausgerichtet. Neben verschiedenen
Sozialkompetenzen und der Methodenkompetenz ist Selbstständigkeit im Lernen als
wichtige Unterrichtsintention festgelegt.
Diese Fortbildung versucht Antworten zu geben, wie diese Vorgaben in der Sportpraxis
umgesetzt werden können.
Hierzu werden zwei Unterrichtsvorhaben aus verschiedenen Anforderungssituationen
vorgestellt.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Sport / Gesundheitsförderung in den neuen
Bildungsplänen - Was ist „Neu“?
Grundlagen der Unterrichtsplanung
Aufbau und Struktur von Unterrichtsvorhaben
Transparenz schaffen durch „Advance
Organizer“ und „Kann-Listen“
Praxisumsetzung an ausgewählten Beispielen
Beurteilung und Bewertung von SuSLeistungen
Zielgruppe:
Sportlehrkräfte an Berufskollegs
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 28.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Nell-Breuning-Berufskolleg
Antoniusstr. 15, 50226 Frechen-Habbelrath
Leitung:
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
08.07.2016!
Seite 93
10.9 Outdoor-Fitness – Sportmöglichkeiten im Freien
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Mit Hilfe verschiedener abwechslungsreicher Trainingseinheiten auf Plätzen und in Parks
sollen unsere Schüler wieder zu funktionellem Training motiviert werden. Im Rahmen des
„Trainings“ werden Aufwärmübungen, Teamspiele, Zirkeltraining und Stretching
thematisiert. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Gesunderhaltung durch
Körperwahrnehmung, physische- und psychische Belastbarkeit ermöglicht werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sek. I und Sek. II, insbesondere
Lehrkräfte an Berufskollegs
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 28.09.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Barbara-von-Sell Berufskollegs (Sporthalle)
Nippeser Tälchen, 50733 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung, wetterfeste Kleidung
Anmeldeschluss:
08.07.2016
typische Outdoor FitCamp-Übungen
Aufbau einer Outdoor FitCamp-Einheit
Welche 'Geräte' werden benötigt?
Einsatz von Musik
Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule
Seite 94
10.10 „Jumpen“ in der Halle
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Vom Jumpstyle-Tanzen bis zum turnerischen Springen in Gerätebahnen
1. Wir „jumpen“ auf, über und von „Hindernissen“ kreuz und quer durch die Halle:
Sich an Sprünge heranzuwagen stellt für viele Schüler eine besondere Herausforderung
dar, da wir im Alltag kaum noch den festen Boden verlassen. Das Gefühl für verschiedene
Körperlagen und Drehungen geht somit leider immer mehr verloren. Durch die Hinführung
zu sicherem Springen in Verbindung mit Bock, Kasten, Sprungbrett und Minitramp soll die
Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz der Schüler gefördert werden.
2. Jumpstyle in der Halle
Jumpstyle ist ein seit einigen Jahren sehr angesagter Tanzstil – dies sogar auch bei
Jungen! Zu klaren, elektronischen Beats werden Schrittkombinationen gesprungen.
In diesem Modul werden die Grundsprünge vermittelt und über verschiedene
Zugangsweisen eigene kleine Jumpstyle-Choreografien entwickelt. Auch theoretische
Themen wie Musikwahl, Aufbau des Musikstücks, Zusammenstallung der Choreografien
werden besprochen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Leitung:
Mitarbeit:
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Modul 1 - turnerisches Springen
 Auf- und Abbau
 Hilfestellung
 Sicherheitsmaßnahmen
 Kombinationsmöglichkeiten von Geräten
Modul 2 - Jumpstyle-Tanz
 Jumpstyle-Schritte kennen lernen
 Entwicklung von Jumpstyle-Choreografien
 Einsatz u. Aufbau der Musik
Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die
im Ganztag der Schulen tätig sind
12
25
Mittwoch, 26.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11-15, 50765 Köln
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
N. N. - Referent/in für Modul 2 noch nicht klar
Jeweils aktualisierte Informationen auf der Seite
der Bezirksregierung Köln
01.09.2016
Seite 95
10.11 Wandertage und Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Sportlehrerinnen und Sportlehrer werden von Kolleginnen und Kollegen oft und gerne zur
Begleitung eines Wandertages oder einer Klassenfahrt angefragt. Ein paar sportliche
Aktivitäten zwischendurch können doch nicht schaden .
Sporttage und Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt bieten allerdings viel mehr
Möglichkeiten! So bilden sie einen wesentlichen Bestandteil des außerunterrichtlichen
Schulsports und werden in den Rahmenvorgaben für den Schulsport explizit gefordert, da
hierdurch der Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen
Ebenen gezielt gefördert werden kann.



Wie aber plant und organisiert man eine solche Fahrt 'richtig'?
Was gibt es (wann) zu bedenken?
Welche Voraussetzungen müssen Lehrkräfte erfüllen, um sportliche Aktivitäten auf
einer Klassenfahrt anleiten oder beaufsichtigen zu können?
Inhaltliche Schwerpunkte:




Planung und Organisation
(z.B. Dienstrecht, Finanzierung, Einbindung in
das Schulprogramm, Elternbriefe etc.)
Möglichkeiten für Wandertage und
Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt
in der Bezirksregierung Köln
Sicherheitsförderung (Sportartenabhängige
Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.)
Vorgaben, Aufsichtspflicht etc.)
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 02.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn
Endenicher Allee 1, 53115 Bonn
Leitung:
Mitarbeit:
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
07.09.2016
Seite 96
10.12 Mach mal Pause! – Bewusste Pausen im Schulalltag
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Bewegungspausen dienen der Rhythmisierung des Unterrichts und des gesamten
Schulalltags. Sie kommen dem Bewegungsdrang der SchülerInnen nach und bilden somit
ein Gegengewicht zum langen Sitzen. Außerdem steigern sie die Lernfreude durch das
gemeinsame Erleben in der Klassengemeinschaft.
Das Konzept „HAVE A BREAK“ wird in motivierender und praxisnaher Weise präsentiert.
Eine Bewegungskartei, die alle TeilnehmerInnen erproben und anschließend erhalten ist
einfach strukturiert. Die Spiele und Übungen sind schnell zu erläutern, die Aktionen
benötigen kaum Material, sind gut in den unterschiedlichen Stufen / Klassen einzusetzen
und sie sind Schulpraxis erprobt. Sie kann den Bedarfen der Lehrkräfte entsprechend
erweitert und variiert werden.
Anschließend können die SchülerInnen wieder zielgerichtet und aufmerksamer als vorher
an den Unterrichtsthemen arbeiten. Die Bewegungskartei lässt sich einfach in den
Ganztagsbetrieb integrieren.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Erproben vieler Spiele und Übungen aus einer
Kartei
Adaptionen für die eigene Lerngruppe
entwickeln
Einbindungsmöglichkeiten in ein
bewegungsorientiertes Schulkonzept
Ritualisierter, einfacher Ablauf
Einsatz von Signalkarten
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, besonders der
Primar- und Orientierungsstufe sowie
MitarbeiterInnen im Ganztag
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Mittwoch, 09.11.2016, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort:
Städt. Kath. Grundschule
Baadenbergerstraße 111, 50825 Köln-Ehrenfeld
Leitung:
Frank Amrhein (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Parkplätze vorhanden!
Straßenbahn Linie 5 Iltisstraße
28.09.2016
Anmeldeschluss:
Seite 97
10.13 Zukunft braucht Herkunft
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Urteilskompetenz über Werte, Ziele und Wirklichkeit des Sports entwickeln im
Deutschen Sport- und Olympia-Museum
Eines ist gewiss: Von einem Unterrichtsgang/Klassenausflug zum Deutschen Sport- und
Olympia-Museum (DSOM) mit seiner multimedialen und handlungsorientiert gestalteten
Ausstellung wird ein einprägsames Erlebnis hängen bleiben. Das Phänomen Sport
fasziniert gerade auch in seiner historischen Dimension. Aber kann es auch mehr sein?
Kann es auch im Sinne der Urteilskompetenz einen Beitrag leisten zur „kritischen
Auseinandersetzung mit den differenzierten Ausprägungen der Bewegungs-, Spiel- und
Sportkultur“ (Kernlehrplan)? Kann ein im schulinternen Curriculum verankerter
Unterrichtsgang die Chance bieten, Bewegungszeit in der Sporthalle zu „gewinnen“?
Nicht zuletzt zielt die Veranstaltung auch darauf ab, historische Grundlagen des aktuellen
Sportgeschehens (z.B. IOC unter der Präsidentschaft von Dr. Thomas Bach) selbst zu
reflektieren.
Inhaltliche Schwerpunkte:





das Konzept der Dauerausstellung des DSOM
Rundgang durch die Dauerausstellung
Konzepte und Materialien zur
schülergemäßen Erschließung
Einbindung eines Unterrichtsgangs in einen
schulinternen Lehrplan nach den KLPVorgaben
Sportgeschichte als Thema in der Schule
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 16.11.2016, 13.30 - 16.00 Uhr
Ort:
Deutsches Sport- und Olympia-Museum Köln
Rheinauhafen Köln
Leitung:
Dr. Wimmert
Anmeldeschluss:
05.10.2016
Seite 98
10.14 Le Parkour, Stomp, Akrobatik - Bewegungskünste herausfordernd kombiniert
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Durch die Kombination von Le Parkour-, Stomp- und Akrobatik-Elementen entwickeln wir
eine dynamische Choreographie, die allen Teilnehmern ein besonderes
Bewegungserlebnis ermöglicht.
Die Verknüpfung der verschiedenen Bewegungskünste stellt eine interessante Verbindung
der Lehrplanbereiche "Gestalten, Tanzen, Darstellen" und "Bewegen an Geräten" dar.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Le Parkour: Landungstechniken, Rollen,
Grundsprünge
Stomp...
...mit Müll, Alltagsinstrumenten und dem
Körper (Bodypercussion)
...mit rhythmischen Impulsen, Übungen und
ausgefeilten Arrangements
Akrobatik: Sicherheitsaspekte
Le Parkour-Stomp-Akrobatik-Choreo in einer
Gerätelandschaft erarbeiten
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen, Mitarbeiter/innen, die
im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 23.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Ort:
KGS Kommern
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Leitung:
Mitarbeit:
Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Jens Thumser (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung
Anmeldeschluss:
29.09.2016
Seite 99
10.15 Mach mal Pause! – Bewegungspausen im Unterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Grundschulkinder konzentriert über 20 Minuten
arbeiten können. Nach diesem Zeitraum lässt die Aufmerksamkeit nach, die Kinder
beginnen sich selbst und andere abzulenken oder gehen auf Toilette und die Unruhe im
Klassenzimmer steigt.
Durch Bewegungspausen im Unterricht erreicht man, dass die Schüler wieder konzentriert
arbeiten können, sich Verspannungen durch längeres Sitzen lösen, der Unterricht
rhythmisiert wird und die Schüler bezüglich des nachfolgenden Stoffes aufnahmefähiger
und lernbereiter sind.
Ziel der Fortbildung ist es, Anregungen zur sinnvollen Unterbrechung des Unterrichts zu
geben und die nachlassende Konzentration durch motivierende Spiele und Übungen
wieder aufleben zu lassen.
Das Thema ist dem Handlungsfeld „Bewegungsfreudige und sportorientierte Schulprofile
zuzuordnen.
Inhaltliche Schwerpunkte:




gemeinsame und individuelle
Bewegungspausen im Unterricht
Anregungen, den Unterricht bewegt zu
gestalten
Einblicke in Brain Gym
Entspannungsmöglichkeiten im Unterricht
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Primarstufe
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Mittwoch, 30.11.2016, 13.30 - 16.00 Uhr
Ort:
KGS Kommern
Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Leitung:
Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Selbstverpflegung
Anmeldeschluss:
04.10.2016
Seite 100
11. Qualifikationserweiterung Sport (QUES)
11.1 QUES 2016/17 - Qualifikationserweiterung Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Aufgabenstellung, Zielsetzung
Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule,
sonderpädagogische Förderung in der Grundschule).
Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren
Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung in der Schule.
Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag,
die kindliche Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag,
Fähigkeiten und Fertigkeiten für Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu
vermitteln.
Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der
Primarstufe (Grundschule, Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der
Grundschule)" sollen Grund- und Förderschullehrerinnen und -lehrer dazu befähigen,
diesem Doppelauftrag eines erziehenden und fachlichen Sportunterrichts gerecht zu
werden.
Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der
Schwerpunktmaßnahmen in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur
„Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte im Schulsport" (QUEGS)
eingerichtet.
Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl Grund- und Förderschullehrer/innen, die den Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung
erteilten, ihre fachlichen Kompetenzen erweitern.
Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe entsprechend und wegen der anhaltenden
Nachfrage, wird dieses Angebot auch zukünftig vorgehalten.
Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen
Bedingungen an den einzelnen Schulen berücksichtigt.
Um die Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu unterstützen,
sind Theorie und Praxis eng aufeinander bezogen.
Dies erfolgt insbesondere durch die Kompetenz erweiternde Vermittlung theoretischer und
methodischer Inhalte, die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende
Seite 101
Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer
unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen haben.
Der Qualifikationslehrgang wird für alle Grund- und Förderschulen im Regierungsbezirk
Köln ausgeschrieben. Die Maßnahme umfasst 160 Stunden, die sich auf 18 Einzeltermine
(jeweils mittwochs, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr) sowie eine zweitägige Veranstaltungen
(Dienstag, 09:00 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr) verteilen. Sie umfasst ein Schulhalbjahr. Es
sind langfristig je zwei Zertifikatskurse pro Schuljahr vorgesehen.
Für die Dauer der Teilnahme ist eine Unterrichtsentlastung von 5 Wochenstunden am
Kurstag (mittwochs) einzuplanen.
Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die
jeweilige Schulleitung unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen
gem. LPVG.
Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur
Personalakte zu nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit
ein und bescheinigt die Inhalte der Fortbildung.
Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrkräfte vorgesehen, die in
einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes stehen.
Inhaltliche Schwerpunkte:







Rahmenvorgaben der Lehrpläne für
Sportunterricht und außerunterrichtlichen
Schulsport
Didaktisch-methodische Prinzipien des
Sportunterrichts
Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen
Bereichen und Schwerpunkten und deren
Kompetenzerwartung
Sportpädagogische Konzepte
Gesundheits- und Sicherheitsförderung
Kompensatorischer Sport
Sport in der sonderpädagogischen Förderung.
Zielgruppe:
Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grundund Förderschullehrkräfte (besonders im
Primarbereich). Die Teilnahme an der Fortbildung ist
für die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit.
Mindestanzahl Teilnehmer:
16
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Seite 102
Termin:
Die Maßnahme erstreckt sich jeweils über ein
Schulhalbjahr, die Einzeltermine werden noch bekannt
gegeben.
Ort:
Ort wird noch bekannt gegeben + ein Auftakttermin in
der Sportschule Hennef
Leitung:
Team QUES
Mitarbeit:
Team QUES
Wichtiger Hinweis:
Die Lehrkräfte, die sich in 2015 angemeldet haben
und wegen zu großer Teilnehmerzahlen Absagen
erhalten haben, wurden zwischenzeitlich über ihre
Schulleitungen zu einer Auftaktveranstaltung und
einer in 2016 durchzuführenden
Qualifizierungsmaßnahme eingeladen.
Diese Fortbildungsmaßnahme richtet sich somit an
weitere interessierte Lehrkräfte.
13.05.2016
Anmeldeschluss:
Seite 103
12. Sporthelferausbildung
12.1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Nach 16:00 Uhr und dem Abschluss des obligatorischen Teils können am ersten Tag
optional noch weitere Angebote im Abendbereich wahrgenommen werden.
Die Teilnahme ist freiwillig.
Inhaltliche Schwerpunkte:









Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und
Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des
Seite 104
Zielgruppe:
Landessportbundes NRW
 Vorstellung von Lehrmaterialien
 Evaluationsmöglichkeiten
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Dienstag, 19.04.2016, 9:00 - 16.00 Uhr
Mittwoch, 20.04.2016, 9:00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Hinweise:
Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung
unbedingt angeben!
Anmeldeschluss:
23.02.2016
Seite 105
12.2 Zusatzqualifizierung von Sportlehrkräften für die Sporthelferausbildung "Tischtennis und Handball"
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Bereits seit einigen Jahren bieten Verbände die SH-Ausbildung mit
sportartspezifischer Ausrichtung an. Seit dem Schuljahr 2014/ 2015 werden die
sportartspezifischen Inhalte in Zusatzmodulen angeboten, die sich an den allgemeinen
Teil der SH-Ausbildung anschließen. Die Zusatzmodule, welche in der Regel 10LE
beinhalten, dienen der Fortbildung der ausgebildeten Sporthelfer. Die hier angebotene
Fortbildung besteht aus 2 Teilen, bei der am Vormittag und Nachmittag jeweils die
Module der Fachsportverbände (je 4 LE) angeboten werden. Die QualifizierungsModule berechtigen die Teilnehmer/innen zur Durchführung der entsprechenden
Zusatzmodule zur SH-Ausbildung. Die Durchführung der Inhalte liegt bei den
Fachverbänden der jeweiligen Sportarten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
•
•
•
•
Kenntnisse
über
die
Einsatzund
Weiterbildungsmöglichkeiten für Sporthelfer/
innen in den Sportarten erwerben
Lehrgangsmaterialien für die Lehrgangsleitungen
und Materialien für angehende Sporthelfer/innen
Handball und Tischtennis
Einsatz und Weiterbildungsmöglichkeiten für
Sporthelfer/innen im Handball und Tischtennis
Programme und Wettkämpfe
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die an der Fortbildung "Qualifizierung von
Sportlehrkräften für die Ausbildung von
Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen"
teilgenommen haben.
Mindestanzahl Teilnehmer:
10
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
Mittwoch, 01.06.2016, 9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Sporthalle des Cusanus-Gymnasiums Erkelenz,
Schulring 6, 41812 Erkelenz
Leitung:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Seite 106
12.3 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für
die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des
Schulsports. Sie kann einen wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung
des schulischen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von
Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern
ist ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen
ausbilden möchten, müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben
haben. Die Berechtigung für das Ausbilden von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern
erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen, die gemeinsam mit der
Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Es handelt sich um eine zweitägige Fortbildung, die Teilnahme an nur einem Tag ist nicht
möglich.
Nach 16:00 Uhr und dem Abschluss des obligatorischen Teils können am ersten Tag
optional noch weitere Angebote im Abendbereich wahrgenommen werden.
Die Teilnahme ist freiwillig.
Inhaltliche Schwerpunkte:










Konzeption und Inhaltsbereiche der
Sporthelfer/-innen-Ausbildung
Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule, Verein und anderen
außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Hilfen zur Einführung des Modells an den
Schulen
Finanzierungsmöglichkeiten der
Sporthelferausbildung
Methodische und organisatorische Hilfen zur
Gestaltung eines Ausbildungslehrganges
Rechtliche Rahmenbedingungen und
schulrechtliche Regelungen für die Ausbildung
und den Einsatz von Sporthelfern
Unterrichtsbeispiele
Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und
Verbänden
Einordnung in das Qualifizierungssystem des
Landessportbundes NRW
Vorstellung von Lehrmaterialien
Seite 107
Zielgruppe:
 Evaluationsmöglichkeiten
Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
oder II, die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer
Fortbildung im Themenfeld "Sofortmaßnahmen am
Unfallort", Erste-Hilfe-Ausbildung oder Erste-HilfeTraining (beides nicht älter als zwei Jahre)
teilgenommen haben
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
Dienstag, 08.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr
Mittwoch, 09.11.2016, 9:00 - 16.00 Uhr
Ort:
Sportschule Hennef
Sövener Str. 60, 53773 Hennef
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Hinweise:
Übernachtungswunsch bitte bei Anmeldung
unbedingt angeben!
Anmeldeschluss:
13.09.2016
Seite 108
12.4 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
X
Die Reflexionstagung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur
Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder
aktuell an der Schule ausbilden. Diese Tagung soll Kolleginnen und Kollegen in ihrem
Engagement unterstützen, sie mit neueren Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten
konfrontieren, und ihnen die Möglichkeit der Klärung von offenen Fragen und Problemen
bieten. Es wird eine Praxiseinheit zu Thema Kinball angeboten.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Erfahrungsaustausch
Netzwerkpflege
Weiterentwicklung des Projektes
Kinball
Materialdatenbank des LSB
www.dbmat.de
Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Lehrkräfte aller Schulformen
12
25
Mittwoch, 30.11.2016,
Ort:
Korczak-Realschule Troisdorf,
Edith-Stein-Straße 20, 53844 Troisdorf
Leitung:
Mitarbeit:
Marco Effing (Berater im Schulsport)
Markus Strauch (Sportjugend NRW) Ulrich Brand,
Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
07.10.2016
Seite 109
13. Schulinterne Abrufveranstaltungen – Beispiele
Grundlegende Informationen zu schulinternen Abrufveranstaltungen
Jede Veranstaltung unter den Punkten 1 bis 10 kann grundsätzlich auch als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden!
Zielgruppen:
Kollegien, Teil-Kollegien, Jahrgangsteams oder Fachschaften Sport
Intention und Zielsetzung
Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder
themenorientiert - an alle Sport unterrichtenden Lehrkräfte im Regierungsbezirk wenden,
werden von der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote
vorgehalten, die gesamte Kollegien, Teile von Kollegien, fächerüberschreitende
Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne
Abrufveranstaltungen).
Diese Organisationsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen
des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen
des (offenen) Ganztagsangebots als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert
oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche Projekte unter Beteiligung
des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen.
Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte:
 Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
 Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
 Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport
 Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen
Inhalte / Organisation
Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und
schulsportlichen Brennpunkten und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf.
Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft
vor, werden jedoch bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und
Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt.
Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens
ausgebildete Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) bereit, die über entsprechende
Praxiserfahrung in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von
externen Referenten/-innen ist möglich.
Verfahren
Diese Veranstaltungen vereinbaren Sie bitte direkt mit den Beraterinnen und Beratern. In
enger Absprache mit Ihrer Schulleitung erstellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine
Liste von Interessenten aus Ihrer Schule. Die Schulleitung meldet diese Lehrkräfte zu
einem zuvor mit der Beraterin / dem Berater vereinbarten Termin fest an.
Diese Listen werden vom den BiS an die Bezirksregierung gesendet. Von Seiten der
Bezirksregierung erfolgt dann die Einladung über die Schulleitungen an die Kolleginnen
und Kollegen.
Seite 110
13.1 Basketball spielen in der Grundschule
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
Basketball ist bereits in der Grundschule eine sehr gut zu vermittelnde Sportart. Die
notwendige Sicherheit in der Vermittlung von Regeln, vorbereitenden Spiel- und
Übungsformen sowie motivierenden motorischen Aufgaben steht im Zentrum der
Fortbildung. Schwierige äußere Rahmenbedingungen und Differenzierungsmöglichkeiten
werden thematisiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Sicherheit und Regeln im Basketball
Vermittlungssicherheit
Dibbeln, Passen und Werfen
Methodisch und Didaktische Vermittlung
kleiner Spiele zur Vorbereitung auf das
Zielspiel Basketball
Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen
fördern
Basketball fächerübergreifend vermitteln
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Schulformen Primarstufe und Sek. I,
sowie Mitarbeiter, die im Ganztag tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Ulrich Schulte-Mattler
(Diplom-Sportlehrer/Basketballtrainer)
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 111
13.2 Basketball spielen – bis zum Abitur
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
x
x x
x
x
X
X
X
Basketball ist in vielen Schulen eine Schwerpunktsportart und wird im Abitur als Grundund Leistungskurs angeboten. Die Fortbildung strukturiert den systematischen Aufbau der
technischen und taktischen Kompetenzen bis zu einer Abiturabnahme. Hierzu werden die
Basisfähigkeiten in der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz vermittelt. Die
Spielfähigkeit im 3-3 und 5-5 in Angriff und Mannverteidigung steht dabei im Zentrum des
Basketballs in der Oberstufe.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen
fördern
Spielgemäße Vermittlung des Dibbeln,
Passen und Werfen
Methodisch und Didaktische Vermittlung für
Basketball als Schwerpunktsportart
Individual und Gruppentaktik in Angriff und
Verteidigung
Streetball als Straßenvariante
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Schulformen Sek I und Sek. II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Ulrich Schulte-Mattler
(Diplom-Sportlehrer/Basketballtrainer)
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 112
13.3 Die Erprobung der Steilkurve - Einführungskurs Bahnradsport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
In einer methodischen Reihe wird das Erlernen des Fahrens mit dem Bahnrad (keine
Bremsen, starrer Gang) zunächst auf der ebenen Tartanfläche vermittelt. Dann befährt
man die Auslauffläche auf der Bahn (Cote d´Azur) und anschließend die gesamte
Fahrbahn der abgeflachten Geraden. Die TeilnehmerInnen fahren immer nur so hoch,
wie sie sich trauen. Die Übungszeit pro Übung beträgt jeweils 3-4 min, dann 1 min
Pause. Bis hier fahren alle Rennfahrer immer in einer Reihe.
Ein weiteres Ziel ist das Durchfahren der Steilkurven. Die Grundgeschwindigkeit muss
nun ca. 25 km/h betragen. Jetzt fahren nur noch zwei Fahrer auf der Bahn, um
Komplikationen zu verhindern. Jeder Übende kann nun 4 - 5 Runden frei mit voller
Fahrt auch oben durch die Kurven fahren. Zu langsam fahrende TeilnehmerInnen
werden von der Bahn genommen (Sturzrisiko). In der Regel sind 75 % einer
Schulklasse in der Lage, am Ende des Kurses alle Bereiche der Bahn zu
befahren, also auch die Kurve.
Inhaltliche Schwerpunkte:

Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer, die in das Bahnradfahren
hinein schnuppern wollen (auch als Thema in der
Projektwoche)
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Radstadion Köln / Radrennbahn Müngersdorf
Peter-Günther-Weg
50933 Köln-Müngersdorf
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Werner Schleicher (Dipl.-Sportlehrer)
Hinweise:
Bahnräder werden gestellt, Helme auch, wenn
kein eigener Helm vorhanden, Sportsachen für
draußen, am besten Radsportbekleidung
Voraussetzung: Sicheres Beherrschen des
Straßenrades
Anmeldeschluss:
ohne
nach Absprache
Seite 113
13.4 Ressourcenorientierte Optimierung des Schwimmunterrichts
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X X
X
X
X
X
Die Organisation und Durchführung des Schwimmunterrichts stellt nicht nur viele
Lehrkräfte, sondern auch Schulleitungen vor scheinbar unüberwindbare Probleme, obwohl
doch auf dem Papier alles so einfach scheint.
So soll zwar z.B. laut Erlass 'Sicherheitsförderung im Schulsport' in der Regel kein
gemeinsamer Unterricht von Schwimmern und Nichtschwimmern erfolgen - aber was tun,
wenn nicht alle Schülerinnen schwimmen können?
Die Veranstaltung zeigt Wege auf, wie die täglichen Probleme des Schwimmunterrichts
durch vorausschauende konzeptionelle Entscheidungen von Schulleitung und Lehrkräften
minimiert werden können, so dass die vorhandenen Wasserzeiten optimal für das genutzt
werden können, wozu sie da sind: Schwimmen!
Inhaltliche Schwerpunkte:







Reflexion des Schwimmunterrichts der
Abrufschule
Aufzeigen konzeptioneller Möglichkeiten zur
besseren Nutzung der vorhandenen
Ressourcen
Entlastung des Schwimmunterrichts durch
vorausschauende Planung
Elternbriefe
Präventive Regelungen: Umgang mit
'Schwimmverweigerern'
Organisationsformen
etc.
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen der Sek. I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
12
25
Nach Vereinbarung
Ort:
Leitung:
Hinweise:
Nach Vereinbarung
Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Diese Maßnahme kann für Fachgruppen- und im
Rahmen schulinterner Fortbildung als
Abrufveranstaltung durchgeführt werden. Es
besteht aber auch die Möglichkeit der Beratung für
Schulen vor Ort. In diesem Falle entfällt die
Grenze der Mindestteilnehmerzahl.
ohne
Anmeldeschluss:
Seite 114
13.5 Wir sind ein Team - Turnen an Gerätebahnen und -stationen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
Die Richtlinien eröffnen viele Möglichkeiten der Handlungs- und Erfahrungsmöglichkeit
beim Turnen an und mit Geräten. Das freie Bewegungserleben steht dabei im
Vordergrund. Eine Erprobung des Bewegungskönnens ist gleichwertig zu sehen mit der
pädagogischen Zielsetzung, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Gerade das
Gerätturnen bietet viele Möglichkeiten der Präsentation und der Darstellungsformen. Oft
stellt man sich die Frage, wie eine Gruppen- oder Partnerpräsentation bewertet werden
soll. Einige Anregungen werden hier vorgestellt und ausprobiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:








Zielgruppe:
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
Termin:
Ort:
Sach- und fachgerechtes Aufbauen von zum
Gerätturnen benötigten Klein- und
Großgeräten
Fachliche und methodische Vermittlung
ausgewählter turnerischer Basiselemente
Fachsprachliche Verständigungsformen
wiederholen
Grundlegende Hinweise zum Helfen und
Sichern bei turnerischen Basiselementen
Besonderheiten beim Turnen an
Gerätebahnen und -stationen
Anleitung zur Organisation von
Synchronturnen
Präsentationsformen im Gerätturnen
Schülereigene Bewertungsmöglichkeiten von
Gerätturnpräsentationen
Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe oder
Orientierungsstufe, sowie MitarbeiterInnen, die im
Ganztag der Schulen tätig sind.
12
25
Nach Absprache
Montessori Grundschule
Am Pistorhof 11, 50827 Köln
Leitung:
Mitarbeit:
Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Katja Fuß (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
Sportkleidung, praktische Mitarbeit erforderlich
ohne
Seite 115
13.6 Von den kleinen zu den großen (Ball-)Spielen
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
Können wir jetzt ein Spiel machen?“ - diese Frage kennt jeder Sportlehrer und dabei ist es
weniger wichtig, ob mit oder ohne Ball gespielt wird. Spiele begeistern alle Altersgruppen.
Dies gilt auch für die sog. Kleinen Spiele, die im Gegensatz zu den großen
Mannschaftsspielen weniger komplex sind. Hier kann man u.a. sportmotorische Techniken
und spielrelevante Taktiken in einem überschaubaren Rahmen einüben. In ihnen lassen
sich konditionelle und koordinative Eigenschaften schulen. Wegen des einfachen
Regelwerks können sie leicht an die Bedürfnisse und Fähigkeiten einer (inklusiven)
Schülergruppe angepasst werden. Kleine Spiele steigern die im Zielspiel geforderte
Spielkompetenz und befähigen die Teilnehmer im Hinblick auf solche Kriterien wie
„Gewinnen und Verlieren“, „Kooperieren und Konkurrieren“, „Regeln einhalten und Regeln
nutzen“. Spiele machen auch einfach Spaß.
Inhaltliche Schwerpunkte:




Kleine und vorbereitende (Ball-)Spiele mit
Variationen und Differenzierungsmöglichkeiten
Sportspielübergreifende Technik- und
Taktikbausteine
Unterschiedlicher Spielvermittlungs-konzepte
Sicherheitsaspekte
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Klassen 1- 4
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; 1-tägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 116
13.7 Mit Rollstuhl aktiv im Alltag und beim Sport
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Bewegungsförderung von Schülern mit Gehbehinderung und Mehrfachbehinderungen und
der Einbezug in den Sportunterricht.
In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von
gehbehinderten Schülern und Schülern mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr
Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren und erweiterter Mobilität im Alltag.
Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in
methodischen Schritten in Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl
für Rollstuhlsportgruppen als auch für den gemeinsamen Sportunterricht werden
angeboten.
Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante
Techniken und auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw.
Verband.
Inhaltliche Schwerpunkte:







Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und
Mobilitätsförderung
Grundlagen der Rollstuhlversorgung
Alltagstechniken mit dem Rollstuhl
kleine Spiele
Schüler mit Rollstuhl im Sportunterricht
Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht
Informationen zum Rollstuhlsport und zum
Behindertensport
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen sowie Mitarbeiter/innen, die im Ganztag der Schulen tätig sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; 1-tägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hinweise:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Rollstühle können - wenn möglich - von den
Teilnehmern mitgebracht werden, können aber
auch zur Verfügung gestellt werden.
Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und
schulinterne Fortbildung abgerufen und in der
schuleigenen Sporthalle durchgeführt werden.
ohne
Anmeldeschluss:
Seite 117
13.8 Schwimmen lernen für ängstliche oder bewegungseingeschränkte Schüler
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen
lernen können, ist Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute
Wasserlage und das Erlernen von Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und
entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten oder ängstlichen Schülern
kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit
vermittelt werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von
Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und
Wasserbewältigung für körperbehinderte, ängstliche und für schwerstbehinderte Schüler
vermittelt. Individuell können die Lernziele mit einzelnen Schülern demonstriert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:






Übungen zur Wassergewöhnung
Rotationsübungen und Übungen zum Spüren
des Auftriebs
Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
Körperlagen bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
vom Gleiten bis zu den ersten
Schwimmbewegungen
Schwimmstile bei Schülern mit motorischen
Behinderungen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen sowie
MitarbeiterInnen, die im Ganztag der Schulen tätig
sind
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
6
18
Termin:
Nach Vereinbarung
halbtägig, jeweils 2 Stunden Praxis und Theorie
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Die praktische Umsetzung wird mit Schülerinnen
und Schülern der Schule demonstriert.
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 118
13.9 Sicherheit im Sportunterricht
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X
X
X
X
X
„Sport ist Mord“ - diese völlig überzogene und sicherlich nicht ernstgemeinte Äußerung
steht im krassen Widerspruch zu den gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher
Bewegungen. Eine gewisse Berechtigung erhält sie aber, wenn sportliche Aktivitäten zu
Verletzungen oder körperlichen Beschwerden führen. Viele Sportlehrer sind im Umgang
mit dem Thema „Sicherheit im Sport“ unsicher und wissen nicht genau, welche
Gefahrenpunkte zu beachten sind und was im Falle einer Verletzung zu tun ist. Weiterhin
sind Haftungs- und Aufsichtsfragen vielfach ungeklärt und der Erlass zur
„Sicherheitsförderung im Schulsport“ nicht hinreichend bekannt.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Vorstellung und Erörterung unfallpräventiver
und sicherheitsrelevanter Maßnahmen
Sicherheitsaspekte bei der Benutzung von
Sporthallen
Grundregeln beim Geräteaufbau und der
Materialnutzung
Risikoherde erkennen und vermeiden
Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Grundschulen und Schulen der
Sekundarstufe I
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; 1-tägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 119
13.10 Sport in der Grundschule – kompetent und sicher / kollegiumsinterne
Abrufveranstaltung
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
Seit Inkraftsetzung des neuen Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind viele
Kollegien - besonders an Grundschulen - verunsichert, was die inhaltliche Gestaltung ihres
Sportunterrichts anbetrifft und welche Sicherheitsaspekte allgemein und in Bezug auf
bestimme Bewegungsfelder zu beachten sind. Diese Fortbildung will hier Abhilfe schaffen.
Sie setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen und bietet so die Möglichkeit,
Schwerpunkte für eine Tagesveranstaltung wählen zu können. Interessierte Kollegien
wenden sich mit ihren Wünschen an die u.g. Berater. Die aufgeführten Module sind –
unter Beachtung des zeitlichen Rahmens und der individuellen Voraussetzungen- beliebig
kombinierbar. Der Katalog der Module kann in Absprache mit den Referenten noch
erweitert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Sicherer Sportunterricht
„Sichere Sporthalle“
Verletzungen im Sportunterricht – Was tun?
Alle Veranstaltungen in diesem
Fortbildungskatalog mit dem Titel: Umsetzung
des neuen Erlasses "Sicherheitsförderung im
Schulsport" im Bewegungsfeld (...)
Von den kleinen zu den großen (Ball-) Spielen
Zielgruppe:
Lehrkräfte an Grundschulen
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
10
25
Termin:
Nach Vereinbarung
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Florian Borchert (Berater im Schulsport)
Hinweise:
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 120
13.11 Sportunterricht inklusiv in der Sekundarstufe I und II
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X X
X
X
X
X
X
X
In dieser Veranstaltung wird ein Einblick in die Thematik des gemeinsamen
Sportunterrichts gegeben. Hierbei werden grundlegende Kenntnisse unterschiedlicher
Behinderungsformen vermittelt, ihre Auswirkungen auf die Bewegungsförderung und das
sportliche Miteinander verdeutlicht und durch Selbsterfahrung ergänzt.
Im Vordergrund stehen dabei die Bewegungsfelder und Inhaltsbereiche „das Spielen
entdecken und Spielräume nutzen“, „Bewegen an Geräten – Turnen“ und „Spielen in und
mit Regelstrukturen“. Es werden Möglichkeiten der Adaptionen im inklusiven
Sportunterricht aufgezeigt, erarbeitet und ausprobiert und abschließend gemeinsam über
Gelingensbedingungen reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte:





Einführung in die Thematik der Inklusion
bezogen auf den Sportunterricht
grundlegende Informationen über
verschiedene Behinderungsformen und deren
Auswirkungen auf die Bewegungsförderung
Möglichkeiten der Adaption im Sportunterricht
als Chance des gemeinsamen Sporttreibens
Gelingensbedingungen für Inklusion im
Sportunterricht
Praktische Selbsterfahrung
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen Sek. I und II
Mindestanzahl Teilnehmer:
maximale Anzahl Teilnehmer:
12
25
Termin:
Nach Vereinbarung; ½ oder 1-tägig
Ort:
Nach Vereinbarung
Leitung:
Mitarbeit:
Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss:
ohne
Seite 121
13.12 Spielend Tennis lernen in der Sporthalle
Schulformen: GS FS HS RS Primus Sekundar Gem GE GY BK
X
X
X X
X
X
X
X
X
X
Schulsport soll zum Sporttreiben anregen und befähigen – auch außerhalb der Schule.
Tennis ist ein freizeitrelevanter Sport, der bis ins hohe Alter durchgeführt werden kann, als
Wettkampf- oder auch nur als Freizeitsportart.
In diesem Sinne wird hier ein Unterrichtsvorhaben vorgestellt, wie Tennis spielerisch und
kompetenzorientiert in der Sporthalle mit ganzen Klassen eingeführt werden kann, wobei
technische und taktische Voraussetzungen geschaffen werden können, die Spaß an
dieser Sportart schon im Anfängerbereich ermöglichen.

Inhaltliche Schwerpunkte:





Möglichkeiten des Tennisspielens in der
Schule in der Sporthalle
Koordinative Grundfähigkeiten für das
Tennisspielen entwickeln
Organisationsformen erproben und erfahren
Kooperieren, Wettkämpfen
Organisatorische Voraussetzungen /
Spielgeräte
Möglichkeiten von Kooperationen mit
lokalen Tennisvereinen
Zielgruppe:
Lehrkräfte aller Schulformen
Mindestanzahl Teilnehmer:
12
maximale Anzahl Teilnehmer:
25
Termin:
nach Vereinbarung
Ort:
nach Vereinbarung
Leitung:
Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Hinweise:
Keine
Seite 122
14. Welche(n) Berater/in spreche ich zu welchem Thema an?
Abrufveranstaltungen oder angeforderte Beratungen richten sich nach den Bedürfnissen
der Kollegien, Teil-Kollegien oder Fachschaften.
Aus der nachfolgenden Aufstellung können Sie ersehen, welche Beraterin, welchen
Berater Sie zu den unterschiedlichen Themenbereichen ansprechen können.
Abrufveranstaltungen vereinbaren Sie bitte immer über die Beraterinnen und den Berater
direkt.
Die Einladungen zur Veranstaltung und die Erteilung der Dienstreisegenehmigungen
erfolgen durch die Bezirksregierung, wenn die Beraterinnen und Berater entsprechend
vorbereitete Veranstaltungen einschließlich der notwendigen Anmeldelisten beim Dezernat
48.05 einreichen.
Einsatzbereich
Fachbereich
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Amrhein,
Frank
(FÖ/GE)
Gesamtschule der Stadt
Köln
Ferdinandstr. 43
51063 Köln
0221 2225288-0
[email protected]
REK
DN
EU
GL mit sonderpäd.
Förderbedarf KM, LE,
ES,
Behindertensport,
inklusive
Schulentwicklung,
Abenteuer- u.
Erlebnissport,
Ringen u. Kämpfen
Bleimann,
Petra
(GS)
Grundschule Gressenich
Rote Erde 6
52224 Stolberg
02409 440
[email protected]
AC
AC SR
HS
Leichtathletik,
Erfahrungen im GL mit
ES und LE
Borchert,
Florian
(GS)
Geschwister- Scholl
Realschule
Gravenreuthstr. 10
50827 Köln
0221 9556040
[email protected]
K
SAB
1,2,3
Implementation KLP,
Sportförderunterricht,
das Spielen
entdecken,
Sportspiele,
Trendsportarten,
Rollen, Gleiten und
Fahren, Fechten
Bracke,
Julia
(GS)
Johannes Schule-GGS
Friedrich-Ebert-Str. 63
50226 Frechen
02234 9999901
02234 691544
[email protected]
REK
QUES,
Beratung und
Qualifizierung von
Lehrkräften im Fach
Sport (Grundschule),
Brand,
Ulrich
(GE)
Heinrich-HeineGesamtschule
Hander Weg 89
52082 Aachen
0241 1769100
0241 1769122
[email protected]
AC S
AC SR
HS
Seite 123
Volleyball, Badminton,
Kin-Ball,
Sporthelferausbildung
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Bröcker,
Ralph
(GY)
Ernst-Moritz-Arndt-Gymn.
Endenicher Allee 1
53115 Bonn
0228 777270
0228 777284
[email protected]
Conrads,
Norbert
(FÖ)
Kleebachschule (FS)
Lindenstraße 91
52080 Aachen
0241 189 211 0
0241 189 215 0
[email protected]
Dittmar,
Birgit
(GE)
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11-15
50765 Köln
Effing,
Marco
(RS)
Flatten,
Carola
(GY)
Einsatzbereich
Fachbereich
BN
RSK
Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
Rettungsfähigkeit,
SaU und HLW,
Spielen in
Regelstrukturen
AC S
AC SR
HS
Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
Rettungsfähigkeit,
SaU und HLW,
Kleine Spiele,
Darstellendes Spiel –
Bewegungskünste,
0221 261070
0221 7087943
[email protected]
REK
K
Bewegen an Geräten,
Trampolin, Bewegen
im Wasser,
Implementation KLP,
Sport als Abiturfach
Korczak-Realschule
Edith-Stein-Str. 20
53844 Troisdorf
02241 9623101
02241 9623102
[email protected]
BN
RSK
EU
REK
Sporthelferausbildung,
Flag-Football
Städt.
Siebengebirgsgymnasium
Rommersdorfer Str. 78-82
53604 Bad Honnef
02224 93430
[email protected]
DN
EU
Tennis, Smolball, Flag
Football, Sportspiele,
Jumpstyle, alternative
Leichathletikdisziplinen
Snowboarden,
LEV
RBK
OBK
Sporthelferausbildung,
Handball,
Faulenbach, Realschule Wiehl
Holger
Dr. Hoffmann Platz 1
(RS)
51674 Wiehl
02262 99930
02262 999325
[email protected]
Frysch,
Clemens
(RS) und
(GS) i. V.
Realschule im Hasenthal
Im Hasenthal 41
50679 Köln-Deutz
0221 425378
0221 9922579-19
[email protected]
Fuß,
Katja
wieder ab
01.08.2016
(GE)
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Girbelsrather Straße 120
52351 Düren
02421 59190
[email protected]
Geylenberg, Lise-Meitner- Gymn.
Klaus
Am Stadtpark 50
(GY)
51373 Leverkusen
0214 830 260
0214 403 056
[email protected]
Seite 124
K
DN
EU
Bezirk
Sportspiele,
Leichtathletik,
Das Spielen
entdecken
Bewegen an Geräten,
Turnen,
Leichtathletik,
Tanzen
und Trampolin
Schulwettkämpfe,
Talentförderung,
Sportspiele ,
Handball,
Leichtathletik,
das Spielen
entdecken
Einsatzbereich
Fachbereich
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Herzog,
Ute
(FÖ)
LVR-Frida-Kahlo-Schule
Arnold-Jansen-Str. 25a
53757 St. Augustin
02241 921 170
02241 863 303
[email protected]
BN
RSK
Spiel und Sport für
alle, Inklusion im
Sportunterricht,
Rollstuhlsport und
Mobilität mit Rollstuhl,
Sport und Schwimmen
mit Handicap,
Schulprojekt: Rollstuhl
bewegt Schule
Iwanoff,
Gregor
(GY)
Gymnasium Kreuzgasse
Vogelsanger Straße 1
50672 Köln
[email protected]
REK
Turnen,
Körpererfahrungen,
Natur- und
Erlebnissport, Spielen
entdecken,
Gesundheit
Tel.: 02193 5333543
Kablitz,
Tamara
(FÖ/GE)
Gesamtschule Beuel
Siegburger Str. 321
53229 Bonn
0228 777168 60
[email protected]
BN
RSK
EU
Ringen und Kämpfen,
Inklusion - GL im
Sportunterricht,
Sportförderunterricht
Kaiser,
Lydia
(GS)
GGS Am Reichenberg
Bergstr. 18-20
53604 Bad Honnef
02224 960240
02224 9602420
[email protected]
LEV
BN
Gestalten, Tanzen,
Darstellen,
Bewegungsfreudige
Schule, das Spielen
entdecken, Lehrergesundheit, QUES
Kotthaus,
Michael
(GY)
Erich-Kästner-Gym.
Castroper Str. 7
50735 Köln
0221 221 393 10
0221 221 393 122
[email protected]
K
Schwimmen,
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
Sportspiele,
Turnen,
Trampolin,
Kugel,
Elmar
(BK)
Berufskolleg
Bardenberger Str. 72
52134 Herzogenrath
02406 9991-0
02406 999110
[email protected]
AC S
A SR
HS
DN
EU
Sport am BK,
Implementation neuer
KLP,
Latour,
Birgit
(GS)
Martinus-Schule Orsbeck
KGS Wassenberg
02432- 20980
[email protected]
HS
Gestalten, Tanzen,
Darstellen,
Bewegungsfreudige
Schule, das Spielen
entdecken, Spielen in
und mit
Regelstrukturen,
Luchtenberger Straße 1-3
LingenZengin,
Birgit
(GS)
Erich Kästner Grundschule
Wegberg
Echter Str.23
41844 Wegberg
02166 958382
[email protected]
HS, AC
Meyer,
Silke
(GS)
KGS Forststraße
Forststraße 20
51107 Köln
0221 33730050
[email protected]
K (SAB Bewegungsfreudige
5), OBK Schule, das Spielen
entdecken, Spielen in
und mit Regelstrukturen, Bewegen im
Wasser/Schwimmen,
QUES,
Seite 125
Gestalten, Tanzen,
Darstellen
Lehrergesundheit,
Yoga,
Einsatzbereich
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
Mirbach,
Monika
(GS)
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27
53757 St. Augustin
02241 65694
02241 65650
[email protected]
BN
RSK
Nesgen,
Thomas
(FÖ)
LV-Schule Belvedere
Förderschwerpunkt (KME)
Belvederestr. 149
50933 Köln
0177 2690895
0221 9656342
[email protected]
K
Pawelczyk,
Jörg
(BK)
Nell-Breuning-Berufskolleg
Antoniusstr. 15
50226 Frechen
02234 934 90
02234 934 919
[email protected]
REK
LEV
RBK
OBK
Peisen,
Städt. Realschule Erkelenz
Hans-Jürgen Schulring 2
(RS)
41812 Erkelenz
02431 2905
02431 732 55
[email protected]
AC S
AC SR
HS
DN
Gestalten, Tanzen,
Darstellen,
Implementation,
Bewegungsfreudige
Schule,
Bewegen an Geräten,
Lehrergesundheit
QUES,
Psychomotorik,
Natur- und
Erlebnissport,
Trendsportarten,
Fußball, Volleyball,
Badminton,
Gesundheitsförderung
(Sek. II), Krafttraining,
Implementation neuer
KLP
Sportspiele,
Handball,
HLW und SaU,
Leichtathletik,
Pollender,
Iris
(GS)
Kath. Grundschule Kommern 02443 5164
Becherhofer Weg 4
02443 912 323
53894 Mechernich
[email protected]
Rohof,
Andrea
(GE)
Gesamtschule
Hahnbucher Str. 23
51580 Reichshof
02265 99470
[email protected]
Said,
Ralf
(HS)
Gem. Hauptschule
Drimborm
Obere Drimbornstr. 50
52066 Aachen
0241 972002 0
0241 972002 37
[email protected]
AC S
AC SR
HS
DN
EU
Sport in der HS,
Sportspiele,
Tischtennis,
Kin-Ball,
Terodde,
Bernhard
(GS)
KGS Prämienstraße
Prämienstraße 199
52223 Stolberg
0240224337
[email protected]
Städteregion
Aachen,
OBK
Förderung der
allgemeinen
Spielfähigkeit,
Sportspiele
unterrichten,
Akrobatik/Zirkuskünste,QUES
Thumser,
Jens
(BK)
Barbara-von-SellBerufskolleg
Niehler Kirchweg 118
50933 Köln
0221 820110-0 oder
0221 820110-12
0221 820110-61
[email protected]
Seite 126
EU
DN
Fachbereich
LEV
RBK
OBK
K
RSK
BN
Bewegen im Wasser
und Rettungsfähigkeit,
Bewegungsfreudige
Schule,
Spielen in und mit
Regelstrukturen Sportspiele
Eislaufen, Skisport,
Volleyball, Tennis
Rettungsfähigkeit,
Bewegen an Geräten
– Turnen:
Le Parkour /
Freerunning –
selbstgesteuertes
Lernen in „Action,
Gleiten, Fahren,
Rollen, Trampolin,
Implementation neuer
KLP
Name
Dienstanschrift
Telefon – Fax – Mail
N. N.
Einsatzbereich
Fachbereich
Bezirk
AC S
AC SR
HS
(GY)
Wirtz, Dr.
Wilhelm
(HS)
Theodor-Heuss-Hauptschule 02235 952 295
Dr.-Josef-Fieger-Str. 1
02235 739 00
50374 Erftstadt
[email protected]
RBK
RSK
BN
OBK
K
REK
LEV
Bewegen im Wasser,
Rettungsfähigkeit,
HLW
Wrede,
Kay
(FÖ)
Rhein. Förderschule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
LEV
RBK
OBK
Sportspiele,
Fußball, Korfball,
Floorball,
Leichtathletik,
Kooperative Spiele,
Inline Skating,
Trampolin,
Rettungsfähigkeit
02175 898 13
02175 898 1499
[email protected]
Seite 127
15. Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport
Die Dienstbesprechungen der Fachkonferenzvorsitzenden Sport werden i. d. R. einmal im
Jahr durchgeführt.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Inklusion und der Flüchtlingsthematik in allen
Schulformen, aber auch im Rahmen neuer Kernlehrpläne und neuer Sicherheitsvorgaben
sind diese regelmäßigen Dienstbesprechungen für alle Schulen erforderlich.
Die Teilnahme für die Fachkonferenzvorsitzenden der Schulen ist Pflicht. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Sie werden seitens der Bezirksregierung Köln eingeladen.
In 2016 wird die weitere Implementation der neuen Sicherheitsrichtlinien für den
Schulsport in den Dienstbesprechungen einen festen Raum einnehmen. Zu
verschiedensten Punkten der Sicherheitsrichtlinien sind aufgrund zahlreicher Nachfragen
aus der Praxis neue Hinweise in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für den Schulsport
erarbeitet worden.
Als mögliche Termine für 2016 sind vorgesehen:
Mittwoch, 24.02.2016
Mittwoch, 02.03.2016
Mittwoch, 09.03.2016
Mittwoch, 16.03.2016
Es kann in Einzelfällen begründete Abweichungen von dieser allgemeinen Terminvorgabe
geben. In jedem Falle werden alle Schulen durch gesonderte Einladungen für die
Dienstbesprechungen ihrer Schulform eingeladen.
Die Dienstbesprechungen beginnen i. d. R. um 13:30 Uhr.
Im Bedarfsfalle können die Dienstbesprechungen auch ganztägig mit Praxisanteilen
durchgeführt werden.
In diesen Fällen erstreckt sich die Dienstbesprechung von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Die Einladungen erfolgen rechtzeitig durch die Bezirksregierung Köln über Ihre
Schulleitungen.
Die Durchführungsorte und die Tagesordnung werden jeweils mit der Einladung bekannt
gegeben.
Seite 128
Förderschulen
02.03.2016 - Herr Conrads - HS + AC SR + AC S
Kleebach-Schule, Lindenstraße91, 52080 Aachen
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Herr Amrhein – EU +DN + REK
Förderschule Geistige Entwicklung, Hans-Verbeek-Schule,
im Auel 35, 53879 Euskirchen,
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
02.03.2016 - Frau Herzog – RSK + BN
LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
24.02.2016 - Herr Wrede/ – RBK + LEV
Martin-Luther-King Rösrath,
Walter-Gropius-Str. 11-13, 51503 Rösrath,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 Herr Wrede – OBK
Janusz-Korczak-Schule Lindlar,
Carola-Lob-Weg 2, 51789 Lindlar,
9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
24.02.2016 - Herr Nesgen – K
Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Heilpädagogik,
Gronewaldstr. 2a, 50931 Köln, Gebäude 213, Raum 22,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Anfahrt/Lageplan:
http://www.uni-koeln.de/uni/plan/interaktiv/print/institute/heilppsychiatrie.html
Hauptschulen
02.03.2016 - Herr Said / Herr Dr. Wirtz – Zentrale Veranstaltung für den Regierungsbezirk
Köln - HS + AC S + AC SR + DN + EU REK + K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK
Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1, 50374 Erftstadt,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Realschulen
24.02.2016 - Herr Peisen - AC S + AC SR + HS
Europaschule Erkelenz, Schulring 2, 41812 Erkelenz,
13:30 Uhr – 16.30 Uhr
16.03.2016 - Herr Frysch – K
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln,
13:30 Uhr – 16.30 Uhr
Seite 129
02.03.2016 - Herr Peisen – REK + DN
Gottfried-Kinkel-Realschule, Jahnstr. 1, 50374 Erftstadt,
13:30 Uhr – 16.30 Uhr
02.03.2016 - Herr Effing – RSK - EU + BN
Korczak–Realschule, Edith-Stein-Str. 20, 53844 Troisdorf-Sieglar,
13:30 Uhr – 16.00 Uhr
16.03.2016 - Herr Faulenbach / Herr Effing – RBK + OBK + LEV
Realschule der Stadt Wiehl, Dr.-Hoffmann-Platz 1, 51674 Wiehl,
13:30 Uhr – 16.00 Uhr
Gesamtschulen, Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen
24.02.2016 - Herr Brand, Frau Kablitz, Frau Fuß, Frau Dittmar, Frau Rohof
HS + AC S + AC SR + DN + EU + REK,
Europaschule Herzogenrath - Städt. Gesamtschule Herzogenrath, am Langenpfahl 8,
52134 Herzogenrath, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
02.03.2016 - Herr Brand, Frau Kablitz, Frau Fuß, Frau Dittmar, Frau Rohof
K + LEV + RBK + OBK + BN + RSK
Gesamtschule Brühl, Otto-Wels-Straße 1, 50321 Brühl, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Gymnasien
02.03.2016 - Herr Geylenberg / Herr Dr. Wimmert – LEV + RBK + OBK
Kreishaus Rheinisch Bergischer Kreis,
Am Rübezahlwald 7, 51469 Bergisch Gladbach, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2016 Herr Iwanoff / Frau Flatten – REK
BTV-Sportzentrum, Brühler TV von 1879, Von-Wied-Straße 2, 50321 Brühl,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr, kleiner Sitzungssaal im 1.Stock;
Anfahrtsskizze unter: www.btvonline.de/?pageID=83
Es ist ein großer Parkplatz direkt am Zentrum vorhanden.
24.02.2016 - Herr Dr. Wimmert / Herr Geylenberg – AC S + AC SR + HS
Cusanus-Gymnasium Europaschule, Schulring 6, 41812 Erkelenz,
bitte den Aushängen folgen; 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
24.02.2016 - Herr Bröcker / Herr Kotthaus – BN + RSK
Ernst-Moritz-Gymnasium Bonn, Endenicher Allee 1, 53115 Bonn,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
24.02.2016 - Frau Flatten – DN + EU
Städt.-Rurtal-Gymnasium Düren, Bismarckstraße 17, 52351 Düren
13:30 bis 16:30
Seite 130
02.03.2016 - Herr Kotthaus / Herr Bröcker– K
Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Str. 7, 50735 Köln,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Berufskollegs
24.02.2016 - Herr Kugel/Herr Pawelczyk/Herr Thumser
AC S + AC SR + DN + EU + HS+REK +LEV + RBK + OBK
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Konferenzraum Sporthalle)
9.00 -16.00 Uhr,
(Gegen einen geringen Kostenbeitrag kann an der schulischen Mittagsverpflegung
teilgenommen)
02.03.2016 Herr Kugel/Herr Pawelczyk/Herr Thumser – K + BN + RSK
Barbara von Sell Berufskolleg, Niehler Kirchweg 118, 50733 Köln,
9.00 -16.00 Uhr
Grundschulen
24.02.2016 - Frau Pollender – DN – Teil 1
KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren,
14:00 Uhr- 17:00 Uhr (Zugang über den Schulhof)
02.03.2016 - Frau Pollender – DN – Teil 2
KGS Südschule Düren, Viktoriastraße 1, 52351 Düren,
14:00 Uhr- 17:00 Uhr (Zugang über den Schulhof)
09.03.2016 - Frau Pollender – EU
KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich,
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
09.03.2016 – Frau Kablitz/Herr Effing – REK Teil 1
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Raum 022)
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2016 - Frau Kablitz/Herr Effing – REK Teil 2
Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15, 50226 Frechen (Raum 022)
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
24.02.2016 - Frau Bleimann – AC S – (ev. + Frau Latour und Frau Lingen-Zengin)
GGS Schönforst, Schwalbenweg 4, 52078 Aachen,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
02.03.2016 - Frau Bleimann – AC SR 2. Teil
OGGS Gressenich, Rote Gasse 6, 52224 Stolberg,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Frau Bleimann – AC SR 1. Teil
GGS Grengracht, Grengracht, 52499 Baesweiler,#
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 131
02.03.2016 - Frau Latour / Frau Lingen-Zengin – HS
Kreisverwaltung Heinsberg, Valkenburgenr Str. 45, 52525 Heinsberg,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr – großer Sitzungssaal
24.02.2016 - Herr Borchert – K – SAB 1
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
15.03.2016 - Herr Borchert – K – SAB 2
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
16.03.2016 - Herr Borchert – K – SAB 3
Geschwister-Scholl-Realschule, Gravenreuthstr. 10, 50823 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Herr Frysch – K – SAB 4
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
24.02.2016 - Herr Frysch – K – SAB 5
Realschule im Hasental, Hasental 41, 50679 Köln
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
24.02.2016 - Frau Meyer – LEV
GGS Sternenschule Leverkusen, Masurenstr. 5-7, 51371 Leverkusen
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
06.04.2016 - Frau Mirbach - BN - 1. Teil
KGS Ludwig-Richter, Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2016 Frau Meyer - BN - 2. Teil
KGS Ludwig-Richter, Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Herr Faulenbach - RBK – 1. Teil
GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2016 - Frau Rohof - RBK – 2. Teil
GGS Heidkamp, Oberheidkamper Str. 92, 51469 Bergisch Gladbach, Medienraum,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
02.03.2016 - Frau Meyer - OBK – 1. Teil
GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Frau Meyer - OBK – 2. Teil
GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 132
02.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 1. Teil
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
09.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 2. Teil
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
16.03.2016 - Frau Mirbach - RSK - 3. Teil
KGS Buisdorf, Michaelsbergstr. 27, 53757 Stankt Augustin,
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Seite 133
16. Zuständigkeiten der Beraterinnen und Berater im Überblick
BiS - Zuständigkeiten nach Kreisen und Städten und Schulformen.
2016
Stadt/
Fö
Kreis
GS
HS
RS
GE/Sek/Gem. GY
BK
Stadt/
Kreis
Said
Peisen
Brand
Wimmert
Kugel
HS
Said
Peisen
Brand
Wimmert
Kugel
AC S
Said
Peisen
Brand
Wimmert
Kugel
AC
SR
AC
SR
LingenZengin
Conrads Bleimann
Bleimann
Conrads ggf. mit BiS
aus HS?
DN
Amrhein Pollender
Said
Peisen
Brand
Flatten
Kugel
DN
EU
Amrhein Pollender
Said
Effing
Kablitz
Flatten.
Kugel
EU
REK
Amrhein Bracke
Wirtz
Effing
Dittmar
Iwanoff
Pawelczyk
REK
Frysch
Dittmar
Kotthaus
Thumser
K
HS
AC S
Conrads
K
Nesgen
LEV
RBK
RSK
BN
OBK
Wrede
Meyer/Frysch
SAB 5
Borchert
Wirtz
SAB 1,2,3
Frysch
SAB 4
Kaiser
Wirtz
Wrede
Terodde
Wirtz
Faulenbach Rohof
Herzog
Mirbach
Wirtz
Effing
Kablitz
Herzog
Kaiser
Wirtz
Effing
Kablitz
Wrede
Meyer
Wirtz
Faulenbach Rohof
Faulenbach Rohof
LEV
Geylenberg Pawelczyk RBK
Bröcker
Thumser
RSK
Bröcker
Thumser
BN
Geylenberg Pawelczyk OBK
Geylenberg Pawelczyk
Mit der o. g. Liste finden Sie die Beraterin bzw. den Berater im Schulsport (BiS), die/der für
Ihre Schulform und für Ihren Kreis / für Ihre Stadt die erste Ansprechperson darstellt.
Diese Zuordnungstabelle gibt auch Aufschluss über die Zuständigkeiten bei der
Durchführung von Fachkonferenzvorsitzenden-Dienstbesprechungen.
Die vollständigen Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte entnehmen Sie bitte der
Beraterliste im Kapitel 15.
Seite 134
17. Liste der Tandem-Partner – Sport in Schule und Verein
Die sogenannten Tandem-Partner sind Beraterinnen und Berater im Schulsport mit
erweitertem, besonderem Aufgabenprofil.
Die BiS kümmern sich insbesondere um die Unterstützung von Schulen und Sportvereinen
bei der Konzeption, Umsetzung und Profilbildung von Maßnahmen der Zusammenarbeit
zwischen Schulen und Vereinen.
Dabei arbeiten sie eng mit den Koordinierungsstellen „Sport im Ganztag“ der Stadt- und
Kreissportbünde zusammen.
Anrede Vorname
Name
Schule
Straße
Herr
Wolfgang
Schmitz
KSB Düren
Kirchfeld 23
52355 Düren
Kreis Düren
Frau
Veronika
Lemanczyk
KSB Düren
Kirchfeld 23
52355 Düren
Kreis Düren
Frau
Katja
Fuß
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Girbelsrather Str. 120
52351 Düren
Kreis Düren
Frau
Annika
Stenkamp
KSB Euskirchen
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
Kreis Euskirchen
Frau
Iris
Pollender
KGS Kommern
Becherhofer Weg 4
53894 Mechernich
Kreis Euskrichen
Herr
Hans-Jürgen
Peisen
Realschule Erkelenz
Schulring 2
41812 Erkelenz
Kreis Heinsberg
Frau
Berit
Baumeister
KSB Heinsberg
Stapper Str. 36
52525 Heinsberg
Kreis Heinsberg
Frau
Anja
Lepperhoff
KSB Oberberg
Hindenburgstr. 37
51643 Gummersbach
Oberberg. Kreis
Frau
Andrea
Rohof
Gesamtschule Reichshof
Hahnbucher Straße 23
51580 Reichshof
Oberberg. Kreis
Frau
Franziska
Vollmann
KSB Rhein-Berg
Am Rübezahlwald 7
51469 Bergisch Gladbach Rhein. Berg. Kreis
Herr
Kay
Wrede
LVR-Paul-Klee-Schule
Neukirchener Straße 58-60 42799 Leichlingen
Rhein. Berg. Kreis
Herr
Jörg
Pawelczyk
Berufskolleg
Antoniusstraße 15
50226 Frechen
Rhein Erft Kreis
Frau
Marion
Bauer
KSB Rhein-Erft
Chaunyring 11
50126 Bergheim
Rhein Erft Kreis
Herr
Christian
Buschmann Sportjugend Rhein-Sieg
Kaiser-Wilhem-Platz 1
53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis
Frau
Susanne
Biemer
Sportjugend Rhein-Sieg
Kaiser-Wilhem-Platz 1
53721 Siegburg
Rhein Sieg Kreis
Frau
Tamara
Kablitz
Gesamtschule Beuel
Siegburger Straße 321
53229 Bonn
Rhein Sieg Kreis
Herr
Olaf
Schwarz
SSB Bonn
Am Frankenbad 2
53111 Bonn
Stadt Bonn
Herr
Jens
Thumser
Barbara-von-Sell-Berufskolleg Niehler Kirchweg 118
50933 Köln
Stadt Bonn
Herr
Michael
Denkewitz
Sportjugend Köln
Ulrich-Brisch-Weg 1
50858 Köln
Stadt Köln
Frau
Christine
Kupferer
Sportjugend Köln
Ulrich-Brisch-Weg 1
50858 Köln
Stadt Köln
Frau
Birgit
Dittmar
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11 - 15
50765 Köln
Stadt Köln
Herr
Michael
Kotthaus
Erich-Kästner-Gymnasium
Castroper Straße 7
50735 Köln
Stadt Köln
Herr
Thorsten Oliver Morig
SSB Leverkusen
Robert-Blum-Straße 10
51373 Leverkusen
Stadt Leverkusen
Herr
Klaus
Geylenberg
Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Stadt Leverkusen
Herr
Norbert
Conrads
Kleebachschule
Lindenstraße 91
52080 Aachen
Stadt Aachen
Frau
Mareike
Schrulle
SSB Aachen
Reichsweg 30
52068 Aachen
Stadt Aachen
Herr
Ralf
Said
Gem. Hauptschule
Obere Drimbornstr. 50
52066 Aachen
Städteregion Aachen
Frau
Ingrid
Schäfer
RegioSportBund Aachen
Steinstraße 87
^52249 Eschweiler
Städteregion Aachen
Frau
Judith
Blau
RegioSportBund Aachen
Reichsweg 30
52068 Aachen
Städteregion Aachen
Seite 135
PLZ Ort
Bereich
18. Angebote weiterer Träger
Hinweis:
Es konnten in diesem Jahr leider keine Angebote weiterer Träger aufgenommen werden.
Seite 136
Unfallkasse NRW
_______________________________________________________________________________________________
Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen
Sankt-Fanziskus-Str. 146
40470 Düsseldor
E-Mail: [email protected]
Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und
Gesundheitsförderung
Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen
Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter
Unterrichtsorganisation.
Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell
übersichtlich in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und
Hilfen für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des
Inhaltsbereiches „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in
Grundschulen.
Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von
Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und
Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht
finden sich unter den vielfältigen Startansichten.
Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen.
Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung
zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert.
Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über
www.unfallkasse-nrw.de.
Seite 137
Anfahrthilfen
Sportschule Hennef
Sövener Straße 60
53773 Hennef/Sieg
Tel.: 02242 / 886-0
FAX: 02242 / 886-350
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sportschule-hennef.de
Anreise mit PKW:
Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560
in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von
hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten
Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca.
2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite.
Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr:
Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis
Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12
bis Hennef.
Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule
(Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr).
Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ)
Deutsche Sporthochschule Köln
Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Verwaltung Schwimmzentrum
Tel : 0221 94875-0
Fax : 0221 94875-20
Tel : 0221 4982 3680
Seite 138
[email protected]
[email protected]
Seite 139
19. Anmeldeverfahren und Hinweise
Anmeldeverfahren
Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen Sport der Bezirksregierung Köln
(Dezernat 48.05) erfolgt über die Schulleitung an die Bezirksregierung.
Bitte nutzen Sie dazu möglichst das bearbeitbare PDF-Formular auf der Seite der
Bezirksregierung Köln unter Dezernat 48 Sport. Das erleichtert uns die Bearbeitung Ihres
Fortbildungswunsches.
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung04/48/sport/katalog.pdf
Wenn Sie das Anmeldeformular auf der letzten Seite des Fortbildungskataloges nur als
Kopiervorlage nutzen, so tragen Sie Ihre Daten bitte deutlich und gut lesbar mit einem
schwarzen Stift in Druckbuchstaben ein.
Der Versand des Anmeldeformulars wird per Fax empfohlen! Fax: 0221 147 / 2341
Die Schulleitung wird darauf hingewiesen, dass die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen
für die jeweilige Lehrkraft auch in Bezug auf die angestrebte Fortbildung zu beachten sind.
Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium, außerhalb
der pädagogischen Fortbildungstage, können nur außerhalb der allgemeinen
Unterrichtszeit stattfinden.
Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus,
dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt oder
Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird (vgl. dazu § 57 Abs. 3 SchulG NRW).
Hinweise
Bei überbuchten Kursen findet ein Auswahlverfahren unter Beteiligung der schulfachlichen Aufsicht und der zuständigen Personalvertretungen bei der Bezirksregierung statt.
Auswahl- bzw. Vorrangkriterien sind zum Beispiel Schulformquoten, Rangfolge bei
Mehrfachnennungen innerhalb einer Schule, Gleichstellung, Schwerbehinderung.
Schwerbehinderte sollten dies auf dem Anmeldebogen vermerken.
LAA/Referendare und Referendarinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ganztag
können nur dann an Fortbildungsveranstaltungen der Bezirksregierung Köln teilnehmen,
wenn verfügbare Plätze nicht von Lehrkräften in Anspruch genommen werden.
Eine Teilnahme an der Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte der Grundbzw. Förderschulen (QUEGS) ist für diesen Personenkreis nicht möglich.
Seite 140
Die für die jeweilige Fortbildungsveranstaltung ausgewählten Lehrkräfte werden von
Dezernat 48.05 über die Schulleitung ca. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur
Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme erfolgt im Wege der Abordnung.
Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel
zur Verfügung stehen und die jeweils ausgewiesene Mindestteilnehmerzahl erreicht wird.
Fahrtkosten werden gemäß LRKG erstattet. Im Einzelfall werden Gebühren für die
Ausleihe von Geräten und/oder Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil). Bei
Veranstaltungen der Bezirksregierung Köln mit Eigenkostenbeteiligung sollte die
Kostenübernahme aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen, sofern die
Fortbildung im Rahmen des in der Lehrerkonferenz abgestimmten schulischen
Fortbildungskonzeptes erfolgt. Die Entscheidung im Einzelfall trifft die Schulleitung.
Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter
zwölf Jahren während der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3,
Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez. 48.05/Sport eingeholt werden.
Sehr wichtig!
Einladungen bzw. Abordnungen sind personengebunden, d. h., mit der Einladung einer
Kollegin/eines Kollegen kann die Teilnahme anderer Personen der Schule nicht gestattet
werden. Es besteht kein Dienstunfallschutz. Dringende Einzelfalllösungen sind nur in
direkter Absprache und mit der Genehmigung der Bezirksregierung Köln möglich.
Insbesondere die Fortbildungen zum Erwerb der Rettungsfähigkeit müssen
vollständig absolviert werden. Eine Teilnahme nur an der Wasserpraxis reicht nicht aus,
weil auch in den HLW-Teil für den Schulbetrieb wichtige Informationen zur Sicherheit im
Schwimmunterricht eingebunden sind, die in einem ansonsten zwar umfangreicheren
Erste-Hilfe-Kurs nicht besprochen werden.
Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme
entgegenstehen, muss dies unverzüglich mitgeteilt werden, damit ggf. der frei werdende
Platz durch die Bezirksregierung anderweitig vergeben werden kann.
Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung
Köln in der Vergangenheit in verschiedenen Fällen Stornogebühren für
Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. übernehmen.
Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie
ohne ärztliches Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen
Veranstaltung fernbleiben bzw. die Zimmerreservierungen im Nachhinein stornieren.
Seite 141
Die Anmeldung muss bis spätestens 8 Wochen vor dem Termin der Durchführung
erfolgen!
Aus organisatorischen Gründen müssen diese Fristen unbedingt eingehalten werden.
Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen
entfällt.
Seite 142
20. Anmeldeformular Fortbildung Sport
Seite 143
Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
Telefon 0221/147-0
Fax 0221/147-3185
eMail [email protected]
www.brk.nrw.de