Fach: Katholische Religionslehre Datum: Dialog zwischen den Religionen „Dein Name, Herr, ist Leben, Friede, Schalom und Salam. Dieser Name sei genannt und gepriesen von allen. Mit allen, die diesen Namen kennen, bitten wir um Frieden für die Nahen und um Frieden für die Fernen. Um Frieden in den Herzen, Frieden in allen Zelten, Häusern und Palästen. Um Frieden zwischen den Religionen und Kulturen. Um Frieden für die Schöpfung, die seufzt. Zeige allen, wer du in Wahrheit bist. Mache uns zu Werkzeugen deines Friedens.“ Hermann Schalück (*1939), Gotteslob, S. 88 Aufgaben: Einzelarbeit: 1) Lies das Gebet zum Dialog zwischen den Religionen. 2) Darin findest du mehrere Metaphern. Erkläre deren konkrete Bedeutung. Was ist gemeint? a. Dein Name, Herr ist Leben: … b. Dein Namen Herr ist Frieden, Schalom, Salam: … c. etc. Partnerarbeit/Gruppenarbeit: 3) Gestaltet zu diesem Gebet eine Bild-Collage*. Die fett gedruckten Begriffe helfen euch dabei. *Collage: Eine künstlerische Collage kann beispielsweise Zeitungsausschnitte oder Stücke farbigen Papiers oder Fotos enthalten, die auf einen festen Untergrund (z.B. buntes Tonpapier o.Ä.) geklebt werden. Eigene Zeichnungen könnt ihr ebenfalls hinzufügen. Aufgabenstellung ©Stefanie Esser, Erzbistum Köln Fach: Katholische Religionslehre Datum: Lehrplanbezug Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 (Real- und Gesamtschule), in der Doppeljahrgangsstufe 9/10 (Hauptschule) sowie in den Jahrgangsstufen 7-9 Gymnasium (G8). Kernlehrplan für die Haupt-, Real- und Gesamtschule in NRW – Katholische Religionslehre Die Schülerinnen und Schüler können Sachkompetenz (Inhaltsfeld 2) Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott beschreiben. eigene lebenswichtige und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben erläutern. Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Gymnasium (G8) in NRW- Katholische Religionslehre Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz (Inhaltsfeld 2) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott. erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben. Aufgabenstellung ©Stefanie Esser, Erzbistum Köln
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