Ein Traum vom Frieden (Jes. 9,5), Enzauenpark 24.7.2016 1 Predigt Enzauenpark, 24.7.2015 Pfr. Christian Goßweiler, Evangelische Pfarrgemeinde Eutingen Imagine Imagine there's no heaven It's easy if you try No hell below us Above us only sky Imagine all the people living for today Imagine there's no countries It isn't hard to do Nothing to kill or die for And no religion too Imagine all the people living life in peace, you You may say I'm a dreamer But I'm not the only one I hope some day you'll join us And the world will be as one Einstieg “Imagine – stell dir vor ...” Das war der Friedenstraum von John Lennon aus dem Jahr 1971: Stell Dir vor, es gäbe keine Nationen, - das fällt einem überhaupt nicht schwer (es gäbe) nichts, wofür man töten oder sterben würde, und auch keine Religion. Stell Dir vor, all die Leute lebten ihr Leben in Frieden. Das war John Lennon’s Traum vom Frieden – eine Welt ohne Krieg, ohne Nationen und ohne Religion. Denn die Religionen und der Nationalismus haben ja das allermeiste dazu beigetragen, dass Menschen sich gegenseitig umbringen – zumindest nach der Meinung von John Lennon. Zwanzig Jahre später, um das Jahr 1991, schien dieser Traum wahr zu werden. Der Kalte Krieg war zu Ende, die Berliner Mauer fiel, der Warschauer Pakt löste sich auf, man brauchte nicht mehr in ständiger Angst vor dem Atomkrieg zu leben. Viele von Ihnen haben diese Stimmung noch bewusst miterlebt. Sicher, es gab neue Konflikte im ehemaligen Jugoslawien, in Tschetschenien und in früheren Ostblockstaaten, aber die waren weit weg, die betrafen uns in Westeuropa kaum. Heute stehen wir vor neuen Konflikten im Nahen Osten – und die Flüchtlingsströme bei uns wie auch der jüngste Axtangriff im Zug bei Würzburg und der Terroranschlag von Nizza zeigen uns, dass diese Konflikte uns sehr direkt betreffen. – München Aber man muss ja nicht gleich an die ganz großen Konflikte denken, es fängt ja oft schon zu hause an. Ich denke da an jenen Grundschüler, der seiner Klassenlehrerin sagte: „Am liebsten ginge ich in ein Internat, dann bräuchte ich mir zu hause nicht ständig den Streit meiner Eltern anzuhören. Dann hätte ich meine Ruhe, meinen Frieden. Davon träume ich.“ Wird denn der Traum vom Frieden niemals wahr, weder in der großen, weiten Welt noch bei uns zu hause? Ist das alles nur ein schöner Traum? „Träume sind Schäume, die einmal vergehen“ – so hat meine Oma immer gesagt. Der Friedefürst Auch das jüdische Volk träumt von Frieden. Deshalb begrüßen die Juden sich bis heute mit „Schalom!” oder „Schalom alechem“ – „Friede sei mit euch bzw. Friede sei mit Ihnen!“. Und auch der arabische Gruß „Assalamu aleikum“ bedeutet im Grunde nichts anderes, er hat sogar die gleichen Wortwurzeln. Der Nahe Osten ist heute das Krisengebiet Nr. 1, aber gerade hier ertönt der Gruß: „Schalom alechem“ – „Assalamu Ein Traum vom Frieden (Jes. 9,5), Enzauenpark 24.7.2016 2 Aleikum“ – „Friede sei mit euch!“ Und dieser „Schalom“ – genau wie der arabisch Salām - ist mehr als nur die Abwesenheit von Krieg, es bedeutet nicht nur, keine Angst mehr zu haben vor Terroranschlägen. „Schalom“ umfasst unser ganzes Menschsein, unser ganzes Menschsein kommt in Ordnung, unser Verhältnis zu Gott kommt in Ordnung und sogar unser Verhältnis zu Gottes Schöpfung, Mensch und Tier schließen Frieden miteinander. Auf den Einladungszetteln und Plakaten haben Sie vielleicht gelesen: „Code Jes. 9,5“ Viele werden es erraten haben, es geht bei diesem Code um das Buch des Propheten Jesaja, im 9. Kapitel, Vers 5. Da sagte der Prophet Jesaja um das Jahr 733 vor Christi Geburt: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Gott hat ihm seinen Namen gegeben: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst. (Neue evangelistische Übersetzung) Da haben wir es wieder: „ein Friedensfürst“ – auch hier steht im hebräischen Originaltext das Wort „Schalom“. Hier ist die Rede von der Geburt eines „Schalom“-Fürsten, eines „Sar Schalom“ auf Hebräisch. Den hatte Israel schon damals bitter nötig. Ein Bruderkrieg tobte zwischen dem Nordreich Israel und dem Südreich Juda. Aber beide waren im Grunde nur Spielbälle der damaligen Großmächte, Syrien und Assur im heutigen Irak und Iran. Der König Ahas hätte für Frieden und Ordnung sorgen sollen, aber er war völlig durchgeknallt, er opferte sogar einige seiner Söhne den Göttern (2. Kön. 16,3). In so einer Situation redet der Prophet Jesaja von der Geburt eines Friedensfürsten, von einem Friedensbringer. Aber wen meint er damit? „Natürlich Jesus!“, werden einige von Ihnen sagen. „Das hören wir doch jedes Jahr an Weihnachten in der Kirche, das Jesuskind ist als unser Friedensfürst geboren. Händel hat das in seinem Messiasoratorium doch auch so wunderbar vertont.“ „Aber – numme langsam, numme net hudle. Mer kann net schnell gnug ... langsam do.“ Der Prophet Jesaja schreibt: „ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.“ Tatsächlich hatte Gott dem König Ahas schon einige Jahre davor einen Sohn geschenkt. Dieser Sohn hieß Hiskia, er war der Kronprinz, der künftige Herrscher. Und dieser Hiskia war ein ganz anderes Kaliber als sein Vater Ahas. Denn als sein Vater Ahas acht Jahre später starb, bestieg Hiskia den Thron und brachte als erstes den Gottesdienst in Israel in Ordnung. Mit Kinderopfern war jetzt Schluß. Wenig später rückte die Großmacht Assur an und belagerte Jerusalem. Aber Hiskia betete zu Gott, und über Nacht mussten die Heere Assurs die Belagerung abbrechen – ohne dass die Israeliten einen einzigen Pfeil abgeschossen hätten. Der König von Assur hörte irgendein komisches Gerücht von einem feindlichen Angriff an anderer Front (2. Kön. 19,7; Jes. 37,9), daraufhin brach er die Belagerung ab und kam nie mehr wieder zurück. So brachte König Hiskia Frieden für sein Königreich. Aber natürlich hat sich die Prophezeiung Jesajas ein zweites Mal erfüllt, als Jesus geboren wurde. In Jesus Christus fand Jesajas Prophezeiung erst ihre volle Erfüllung. Als Jesus Aussätzige, Lahme und Blinde heilte, da kam ihr Leben in Ordnung, da erlebten sie echten Frieden – eben Schalom. Als Jesus die Ehebrecherin vor der Steinigung bewahrte, als Jesus die Samaritanerin am Brunnen ansprach, da konnten diese Frauen im Frieden leben mit ihrer Umgebung, eben im Schalom. Und als Jesus schließlich am Kreuz für die Menschen starb, da versöhnte er die Menschheit mit Gott, da brachte er Frieden zwischen Gott und den Menschen. Warum erzähle ich Ihnen das alles? Will ich nur ein paar Kindergottesdienst-Gschichtle erzählen? Oder Ihnen ein bisschen Geschichtsunterricht geben? Ganz bestimmt nicht! Aber für mich sind alle diese Ereignisse Zeichen dafür: Christen träumen nicht nur in den Tag hinein. Bei unseren Träumen vom Frieden kann man nicht einfach sagen: Träume sind Schäume, die einmal vergehen. Unsere Träume haben eine solide Grundlage. Gott hat eingegriffen in die Geschichte der Menschheit, und Gott wird auch wieder eingreifen. Er hat dem Volk Israel einen König Hiskia geschenkt und die Stadt Jerusalem im Jahre 722 vor Christi Geburt auf wunderbare Weise vor der Belagerung errettet. Durch Jesus Christus wurden viele Menschen an Leib und Seele geheilt, und er hat uns das Zeichen seines Kreuzes und seiner Auferstehung geschenkt. Natürlich kann man sagen: „Ja, aber später wurde die Stadt Jerusalem mehrmals von feindlichen Heeren erobert, und tausende wurden abgeschlachtet!“ „So viele Menschen wurden und werden eben nicht von Jesus Christus geheilt, sie bleiben krank und verkrüppelt.“ Das stimmt natürlich alles. Aber dennoch können wir Gottes Zeichen in dieser Welt sehen, wenn wir die Augen offen halten. Dennoch sehen wir: Gott ist am Werk – auch wenn so vieles noch nicht in Ordnung ist. Und deshalb haben wir auch eine solide Ein Traum vom Frieden (Jes. 9,5), Enzauenpark 24.7.2016 3 Grundlage für unsere Hoffnung: Jesus Christus wird einmal wiederkommen und sein Friedensreich errichten. Dann wird es keinen Krieg, keine Krankheit und keinen Tod mehr geben. Hier haben wir eben einen anderen Traum als John Lennon. John Lennon träumt von einer friedlichen Welt ohne Religionen. Wir sind überzeugt, dass nur Gottes Handeln Grundlage unserer Friedenshoffnung sein kann. Schalom konkret „Ja, aber was bedeutet das denn ganz praktisch für mich, wenn ich morgen früh aus dem Haus gehe und Angst haben muss, im Zug mit einer Axt attackiert zu werden? Was hilft mir das alles, wenn ich wieder Zoff habe mit meiner Frau, mit meinen Eltern, mit meinen Arbeitskollegen? Was hilft mir das weiter, wenn ich mit mir selbst im Unfrieden lebe und ewig unzufrieden bin? Genau hier ist der Knackpunkt. Das hebräische Wort Schalom bedeutet im Kern: „Genug haben” – nicht im Überfluss versinken, nicht immer noch mehr hinterherjagen, aber natürlich auch: keinen Mangel leiden, eben „genug haben“. Und wer genug hat, ja der ist ver-gnügt, der kann gelassen und fröhlich in den Tag gehen und seinen Mitmenschen begegnen. Das bedeutet im Kern Schalom. Zu dieser Einstellung will uns Jesus helfen als der Fürst des Schalom. Natürlich ist das eine Frage der Einstellung, auch unserer Einstellung zu Gott. Manch eine klagt Gott ewig an: „Warum hast du mir meinen geliebten Ehemann so früh genommen?“ Aber lassen wir uns die Gegenfrage von Gott gefallen: „Warum hast du dann so viele böse Worte für deinen Ehemann gehabt, als er noch lebte?“ Manch einer klagt Gott an: „Warum müssen so viele Menschen in der Welt hungern, warum werden so viele Unschuldige Opfer der Kriege im Nahen Osten?“ Aber lassen wir uns die Gegenfrage Gottes gefallen: „Was tust du für die Hungernden und für die Flüchtlinge?“ Fangen wir also erst einmal an, unseren Frieden mit Gott zu machen! Beten wir zu ihm: „Lieber Vater, ich will endlich glauben, dass du es gut mit mir meinst, auch wenn ich es oft nicht verstehe. Mir soll genug sein, was du mir gibst. Und verzeih mir, dass ich oft so undankbar mit den Dingen und den Menschen umgegangen bin, die du mir gegeben hast.“ So machen wir unseren Frieden mit Gott. Dafür ist Jesus in diese Welt gekommen, gestorben und auferstanden. So wird er der Fürst unseres Schalom. Mein Schwiegervater ist mir in dieser Beziehung ein großes Vorbild. Vor zwei Jahren bekam er die Diagnose Blutkrebs. Natürlich fragte er auch: „Warum muss gerade ich so krank werden? Ich habe doch nie geraucht, keinen Alkohol getrunken und immer gesund gelebt!“ Auch meine Schwiegermutter und unsere ganze Familie stellte immer wieder diese Frage. Mein Schwiegervater wurde immer magerer und bestand schließlich nur noch aus Haut und Knochen. Aber ich werde nie seine leuchtenden Augen vergessen und den tiefen Glauben und Frieden, den diese Augen ausstrahlten. Denn er hatte wirklich inneren Frieden mit Gott. In diesem Glauben und in diesem Frieden ist er im Dezember 2015 gestorben. Wenn wir unseren Frieden mit Gott gemacht haben, ändert das natürlich auch die Einstellung zu unseren Mitmenschen. Lassen Sie mich dazu ein Beispiel aus Indonesien erzählen, wo ich mit meiner Familie von 1995-2015 gelebt und gearbeitet habe. - Meine Eutinger Gemeindeglieder mögen mir verzeihen, dass ich dieses Predigtbeispiel in Eutingen schon einmal erzählt habe. - Auch in Indonesien breitet sich der radikale Islamismus aus, obwohl die große Mehrheit der indonesischen Bevölkerung tolerante, friedliebende Muslime sind. Aber immer wieder stört der radikale Islamismus den Frieden im Land. So z.B. im Jahr 1996 in der Stadt Situbondo im Osten der Insel Java. Den radikalen Islamisten gelang es damals, die Bevölkerung aufzuhetzen, und als Ergebnis wurden sämtliche 24 Kirchen der Stadt niedergebrannt, dazu einige christliche Schulen. Und das schlimmste: in einer der Kirchen kam die fünfköpfige Pfarrfamilie ums Leben. Solch ein Vorfall hätte schnell zur Eskalation führen können, gerade in mehrheitlich christlichen Landesteilen hätte es auch zu Vergeltungsschlägen kommen können. Aber bei der Gerichtsverhandlung sagten die Gemeindeglieder und die Angehörigen der Pfarrfamilie: „Wir haben den Tätern vergeben, wir haben keinen Haß in unseren Herzen, weil Jesus uns Liebe und Frieden schenkt.“ Darauf eine der Zuhörerinnen im Gerichtssaal: „Wenn dieser Jesus so zum Frieden helfen kann, dann will ich auch an diesen Jesus glauben.“ Natürlich musste das Gericht trotzdem ein angemessenes Urteil fällen, aber die Haltung der Christen half dennoch, eine Ausweitung der Gewalt zu verhindern. Deshalb bekommt der Friedensfürst beim Propheten Jesaja auch den weiteren Beinamen „wunderbarer Ratgeber“. In allen Auseinandersetzungen und Streitigkeiten können wir darum beten, dass Jesus uns kreative Ideen schenkt, den Streit zu beenden. Oft hilft es auch, unbeteiligte Dritte um Rat zu fragen, und Jesus gibt uns dann durch sie die hilfreichen Ratschläge für die Konflikte um uns her. Und wir beten, dass dieser „wunderbare Ratgeber“ auch unseren Regierungen kreative Ideen schenkt, die Bedrohungen des Terrorismus besser in den Griff zu bekommen. So werden wir zu Friedensstiftern, ähnlich wie Hiskia, von dem wir vorher gehört haben. Aber auch hier ist der Schlüssel das „genug haben“, die Grundbedeutung von Ein Traum vom Frieden (Jes. 9,5), Enzauenpark 24.7.2016 4 Schalom: Wenn wir nicht ständig um mehr Anerkennung und mehr Prestige kämpfen, dann fallen schon einmal eine ganze Menge Gründe zum Streiten einfach weg. Selbst den großen Bedrohungen können wir dann ganz anders ins Auge sehen. Dann halten wir uns an die Verheißung Jesu: „Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. ... Aber nicht ein Haar von eurem Kopf wird verloren gehen.” (Lukas 21,10.18, Gute Nachricht Bibel). Oder gut badisch mit den Worten des Heidelberger Katechismus: Jesus Christus ... hat mit seinem teuren Blut für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst; und er bewahrt mich so, daß ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt kann fallen, ... Natürlich haben wir trotzdem manchmal Angst, das ist ja ganz menschlich. Gerade die Terroranschläge der letzten Monate können auch Christen erst einmal Angst einjagen. Aber ich bin dennoch gewiss: Wenn der Friede Jesu in unserem Herzen ist, dann siegt am Ende die Gelassenheit und das Gottvertrauen. Viele Menschen bewundern in diesen Tagen den Motorradfahrer Franck, der den Lkw in Nizza mit seinem Motorroller verfolgt und sich an die Fahrerkabine gehängt hat, um den Lkw-Fahrer auszuschalten. Oder den Fahrradfahrer Alexandre, der das gleiche mit seinem Fahrrad versucht hat. Ich weiß nichts über die persönliche Glaubensüberzeugung der beiden; ich weiß nur, dass Franck seinen Sohn retten wollte, der noch auf der Promenade war. Und ich bin mir sicher: Als Christen können wir solchen Mut, solche Gelassenheit und solchen inneren Frieden bekommen, weil wir wissen, „daß ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt fallen kann.“ Dann leben wir im Frieden trotz Terrorismus um uns her. Schluss So haben wir gesehen: Unsere Hoffnung auf Frieden ist kein leerer Traum. Unsere Hoffnung hat eine solide Basis, denn Gott hat in der Geschichte der Menschheit immer wieder konkret gehandelt und Zeichen des Friedens gebracht – vor allem durch Jesus Christus, den Friedefürst, aber auch durch Menschen wie Hiskia. Ohne diese Basis wäre unser Traum vom Frieden nichts als ein schöner Traum, wie eben der Traum von John Lennon, von dem wir am Anfang gehört haben. Deshalb wollen wir als erstes unseren Frieden mit Gott machen, dann bekommen wir selbst einen inneren Frieden und werden zweitens zu Friedensstiftern. So haben wir genug – entsprechend der Grundbedeutung von Gottes Schalom. Wenn Sie darüber noch weiter mit mir oder anderen erfahrenen Christen sprechen wollen, dann lade ich Sie sehr herzlich ein zum persönlichen Gespräch nach diesem Gottesdienst. Kommen Sie nach dem Gottesdienst einfach ... Aber jetzt haben wir so viel über den Schalom Gottes gesprochen. Nun wollen wir uns diesen Schalom auch zusprechen. Wir grüßen unsere Nachbarn neben, vor und hinter uns mit dem alten Gruß Israels: “Schalom Alechem – Friede sei mit dir!” ..... Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre euere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen.
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