for life Mission Aviation Fellowship Info Portrait Projekte News

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Mission Aviation Fellowship Info
flying
C O M PA S S C R E AT I V E S T U D I O I N C
201-3228 s o u t h s e r v ic e r d
title:
client:
b u r lin g t o n , o n L 7N 3H 8
date:
w w w.c o m p a s s c r e a t iv e .c a
d e s i g n e r (s):
for life
3:2015
News
Portrait
Projekte
Die Schweizer DEZA unterstützt
MAF in Nepal mit 100 000 Franken
Zwei Schweizer Familien unter den
­Aborigines in Arnhemland
Ein Schweizer für die Wartung
der Twin Otter Flugzeuge in PNG
MAF LOGO 2012 - CMYK
M i s s i o n Av i a t i o n F e l l o w s h i p
Ju n e 2 0 1 2
Ja s o n B o u w m a n
2 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit
«Unten
Drunter»?!
Portrait | Fliegen fürs Leben |
News
MAF unter den
Ureinwohnern
Australiens
Uganda fliegt wieder
Nachdem die Internationale Zi­
vile Luftfahrtbehörde ICAO vor
einem Jahr das Bundesamt für
Zivilluftfahrt in Uganda unter­
suchte, durften ugandisch re­
gistrierte Flugzeuge nicht mehr
ins Ausland fliegen. Dies betraf
auch die MAF. Die Beschrän­
kung wurde nun aufgehoben.
MAF kann den Südsudan und
den Ostkongo auch wieder von
Uganda aus anfliegen.
Australien – rund 20 Flugstunden von
der Schweiz entfernt liegt «Down
Under». An was denken Sie, wenn Sie
Australien hören? An das weltberühm­
te Opernhaus in Sydney, an die wilde
Westküste, an das beliebte «Surfers
Paradise», an den markanten Uluru
(Ayers Rock) oder das Tennisturnier,
welches jährlich in Melbourne statt­
findet – oder an MAF?
Arnhemland liegt zwar ist Australien
(Northern Territory), ist aber nicht
wirklich Australien. Es sieht anders aus,
es fühlt sich anders an und es verhält
sich anders. Neugierig? Lesen Sie
weiter Seite 3!
Zudem: Was Schottland mit PapuaNeuguinea verbindet, lesen Sie auf der
letzten Seite.
Sue Pfeuti
Redaktorin «flying for life»
Trainer und Trainees
MAF baut in Australien eine interne
Schule für angehende MAF-Piloten
auf. Mit dabei ist der Schweizer
Thomas Beyeler. Der Fluglehrer und
ehemalige FA-18 Pilot ist im Juni mit
seiner Familie nach Mareeba gezo­
gen. Gleichzeitig haben die ersten
zwei «MAF-Trainees» die Eintritts­
prüfung bestanden: die Schweizer
Simon Heusler und David Graf.
Arnhemland ist zweimal so gross wie die Schweiz. Einwohner
hat das autonome Teilgebiet Australiens nur etwa 20‘000.
Es sind Aborigines, Ureinwohner des Kontinents. Für den Flugdienst ist seit 40 Jahren hauptsächlich die MAF zuständig.
Zwei Schweizer Ehepaare sind mit vor Ort.
Kennen Sie Yirrkala, Galiwinku, Gapu­
wiyak, Milingimbi, Ramingining oder
Numbulwar? Nein? Nun, es sind keine
exotischen Esswaren. Es sind Orte in
Arnhemland, dem nördlichen Austra­
lien. Es ist da, wo die Aborigines, die
Ureinwohner von «Down Under»,
wohnen. Hier sind die Strassen staubig
rot. In der Regenzeit verwandeln sie
sich in riesige «Rutschen». Dann ist
Fliegen angesagt. Auch sonst. Um die
weit auseinander liegenden Dörfer
miteinander zu verbinden, ist das Flug­
zeug unabdingbar.
Das Terrain ist braun, rot oder grün
und sehr flach. Die Vegetation besteht
aus Palmen und Eukalyptusbäumen;
in Sumpfgebieten aus Mangroven.
­Aborigines teilen sich in verschiedene
100‘000 Franken
für Nepal
Am 27. April bebte die
­Erde in Nepal. Eine Kata­
strophe mit immensem
Ausmass. MAF half – und
hilft noch immer – mit
zwei gecharterten Heli­
koptern. Die Schweizer
Direktion für Entwick­
lung und Zusammenar­
beit DEZA beteiligte sich
mit knapp 100‘000 Fran­
ken an den Kosten der
Hilfs- und Rettungsflüge.
3
Das Team
v.l.n.r. Raphael & Priska
Flach neben Rebekah
und Pascal Somandin. Die
Schweizer Ehe­paare im
Hangar von Yirrkala, im
Nordosten von Arnhem­
land.
Allrounder
Die beiden Schweizer
Allrounder Raphael
und Pascal nach den
Wartungsarbeiten am
Motor: Mit Propeller
geht es besser!
4 | Fliegen fürs Leben | Portrait
Landebahn
Arnhemland ist
­doppelt so gross wie
die Schweiz und
hat 40mal weniger
Einwohner. Da ist
der Lufttransport
­unabdingbar.
Stämme und Grossfamilien. Jede
Gruppe hat ihr «Homeland», ihre eige­
ne Heimat. Die meisten sind Yolnu
Leute. Sie führen ein unkompliziertes
und einfaches Dasein und leben nach
ihren alten, traditionellen Werten.
Passagiere
Ob gross oder klein,
wer in Arnhemland
vom Fleck kommen
will, nimmt im Flug­
zeug Platz.
Doch die moderne Welt ist ebenfalls
angekommen. Leider. Viele sind ar­
beitslos. Alkohol, Drogen und häusli­
che Gewalt sind die negativen Seiten
einer sonst so idyllisch erscheinenden
Welt. Idyllisch sind auch die wunder­
schönen Strände. Auch die haben ihre
«Moderne». Baden ist verboten. Gifti­
ge Quallen und Krokodile mahnen zur
Vorsicht! Trotzdem: Bei Sonnenunter­
gang Feuer entfachen und Würste bra­
ten – es muss ja nicht immer einen
Cervelat sein – ist für die vier Schwei­
zer MAF-Mitarbeitenden in Yirrkala ein
beliebter Tagesausklang. Sie lieben
Arnhemland. Nirgendwo sonst ist es so
wie dort!
Bei Pascal und Raphael beginnt der
Tag im Hangar. Bei Rebekah und Priska
im Büro. Pascal Somandin ist Chefme­
chaniker und für 14 Flugzeuge verant­
wortlich. Die meisten der Maschinen
sind Gippsland Airvan GA8. Der Pilot
Raphael Flach liebt den etwas unäs­
thetischen und kantigen Flieger. Er
lässt sich eben gut laden und ist für die
Passagiere angenehm. Ob im Hangar,
Flugzeug oder Büro – MAF ist da für
Ärzte, Lehrer, Sozialarbeiter, Kirchen­
leute, Krankenpflegepersonal, Zahn­
ärzte und zur Hälfte für ganz normale
Passagiere, die Verwandte besuchen,
ins Spital müssen, im Hauptort einkau­
fen gehen oder zu einer Beerdigung
reisen.
MAF lebt unter den Aborigines und hat
in den über 40 Jahren Flugdienst ihr
Vertrauen gewonnen. Die Ureinwoh­
ner wissen um den Glauben und die
theologische Bildung der MAF-Mitar­
beitenden. Nicht selten werden sie zur
Mitwirkung im Gottesdienst eingela­
den. Doch meist kommt der Glaube an
Jesus Christus in Arnhemland ganz
praktisch zum Tragen: im Umgang
miteinander und als Teil im alltäglichen
Leben.
«Wer unter dem Schirm
des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten
des Allmächtigen bleibt ...»
Psalm 91,1 bildhaft erlebt.
Benzinvorrat
In der Regenzeit
sind die Strassen oft
unpassierbar. Umso
wichtiger, den Flug­
benzin-Vorrat in guten
Zeiten aufzustocken.
Gewicht
Wer mitfliegen will,
muss erst einmal sein
Gewicht angeben und
auf die Waage steigen
– und das gilt nicht
nur für die Männer.
6 | Fliegen fürs Leben | Zahlen
Zahlen
MAF in Arnhemland
MAF fliegt seit 42 Jahren für die Ureinwohner Australiens,
die Aborigines. Das Land ist rund doppelt so gross wie
die Schweiz, ist aber mit 20‘000 dort lebenden Menschen
sehr spärlich besiedelt. Das Strassennetz ist minim und in
der Regenzeit kaum passierbar. Die Menschen sind auf den
Lufttransport angewiesen. MAF-Mitarbeitende leben auf
sechs Basisstationen unter den Aborigines und garantieren
ihnen mit 14 im Einsatz stehenden Flugzeugen den Zugang
untereinander und zur Aussenwelt.
Von Galiwinku bis Yirrkala
14 3
10 1
Flugzeuge
davon
Cessna 206
Airvan GA8
Cessna 210
31 Mitarbeitende
davon
4Schweizer
6 Basisstationen:
Galiwinku
Gapuwiyak
Milingimbi
Ramingining
Numbulwar
Yirrkala
MAF fliegt in Arnhemland jährlich:
12 356 Flüge
6036 Flugstunden
24 215Passagiere
1 036 614 km oder rund 25 mal um die Erde
18 569 kg Cargo
65 Flugfelder an
(Statistik 2014)
Fliegen Sie mit | Fliegen fürs Leben |
Nepal: Zwischenbericht
Am 27. April bebte die Erde in Nepal.
Es gab tausende von Toten. Unzählige
Häuser waren dem Erdboden gleich­
gemacht. Zwei Tage nach dem Beben
war der Schweizer Daniel Juzi vor Ort,
um zu sehen, was getan werden kann.
Kurze Zeit später begann ein Team von
erfahrenen MAF-Spezialisten und ei­
nem Mitarbeiter der Helimission mit
­einem Flugbetrieb von Kathmandu in
die abgelegenen Regionen des Landes.
Sie charterten zwei Helikopter und
organisierten für über 80 Hilfswerke
Flüge in die schwer zugänglichen und
vom Erdbeben betroffenen Regionen
Nepals. Das Projekt hätte bis Mitte Juni
dauern sollen. Es wurde inzwischen
schon zweimal verlängert, so gross
sind die Bedürfnisse. Gerne informieren
wir dann nach Abschluss des Einsatzes
genauer. Bis anhin konnten von der
Schweiz aus rund 380‘000 Franken an
das Projekt überwiesen werden. 96‘162
Franken von der DEZA, 100‘000 Fran­
ken von der Helimission und 180‘000
Franken von den Leserinnen und Lesern
des flying for life. Herzlichen Dank für
Ihr ­grosses Engagement!
7
Aktuelle Projekte
Flugzeugmechaniker
für die Twin Otter
in Papua-Neuguinea
Hilfsgüter
Die Nöte sind grösser
als ursprünglich an­
genommen. Die
MAF bleibt bis Ende
­September im Einsatz.
Twin Otter
Die Twin Otter
Papua-Neuguineas
brauchen dringend
­einen ­Mechaniker,
um im Einsatz zu
­bleiben.
Twin Otter sind Flugzeuge. Sie sind MAFs «Arbeitstiere» in
Papua-Neuguinea. Die drei Maschinen können grosse Lasten
tragen und trotzdem auf kurzen Pisten landen. Ihr Einsatz hat
schon vielen das Leben gerettet. Doch es fehlt ein lizenzierter
Mechaniker. Raymond Chee ist ein solcher Spezialist. Anfang
Jahr haben wir Raymond und Rosalind Chee vorgestellt. Sie
sind Malaysier und wohnen seit über zwanzig Jahren in der
Schweiz. Sie gehören einer chinesischen Freikirche an. Deren
Möglichkeit der Unterstützung ist beschränkt. Im Glauben,
dass die Unterstützung zusammenkommt, haben wir ent­
schieden, die Chees diesen Herbst auszusenden. Unsere
­Anfrage deshalb an Sie: Wären Sie bereit, Chees monatlich zu
unterstützen? Mit 50, 100 oder 200 Franken? Damit die drei
Twin Otter weiterhin fliegen – und Leben gerettet werden!
Raymond und Rosalind
Chee
C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40
C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22
C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51
Fliegen Sie mit | Fliegen fürs Leben |
Aktuelle Projekte
7
Hilfe
Hoffnung
Heilung
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201-3228 south service rd
Flugzeugmechaniker
für die Twin Otter
in Papua-Neuguinea
title:
client:
burlington, on L7N 3H8
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MAF LOGO 2012 - CMYK
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Ju n e 2 0 1 2
Ja s o n B o u w m a n
... damit Hilfe
ankommt
Vielen Dank
für Ihre
Unterstützung!
Twin Otter
Die Twin Otter PapuaNeuguineas brauchen
dringend einen
­Mechaniker, um im
Einsatz zu bleiben.
Twin Otter sind Flugzeuge. Sie sind MAFs «Arbeitstiere» in
Papua-Neuguinea. Die drei Maschinen können grosse Lasten
tragen und trotzdem auf kurzen Pisten landen. Ihr Einsatz hat
schon vielen das Leben gerettet. Doch es fehlt ein lizenzierter
Mechaniker. Raymond Chee ist ein solcher Spezialist. Anfang
Jahr haben wir Raymond und Rosalind Chee vorgestellt. Sie
sind Malaysier und wohnen seit über zwanzig Jahren in der
Schweiz. Sie gehören einer chinesischen Freikirche an. Deren
Möglichkeit der Unterstützung ist beschränkt. Im Glauben,
dass die Unterstützung zusammenkommt, haben wir ent­
schieden, die Chees diesen Herbst auszusenden. Unsere
­Anfrage deshalb an Sie: Wären Sie bereit, Chees monatlich zu
unterstützen? Mit 50, 100 oder 200 Franken? Damit die drei
Twin Otter weiterhin fliegen – und Leben gerettet werden!
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit
von Mission Aviation Fellowship.
Für Ihr Vertrauen in unsere A
­ rbeit ­danken
wir I­ hnen herzlich. Ihre Spende kann
von den S
­ teuern in Abzug ­gebracht werden.
Raymond und Rosa­
lind Chee
C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40
C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22
855410471>
ja
jährlich
keine
Drei Fragen an Simon und
Pamela Wunderli in Uganda
202
6
6
Die Annahmestelle
L’office de dépôt
L’ufficio d’accettazione
Talon einsenden an:
MAF, Friedbühlweg 28, 3653 Oberhofen
Telefon/Natel
E-Mail
Einbezahlt von / Versé par / Versato da
PLZ, Ort
6
6
Mi s s i on Avi a t i o n Fe l l o wshi p
June 2 0 1 2
Jas on Bouw man
CHF
title:
d e s i g n e r (s):
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bur l i ng t on, on L7 N 3 H 8
w ww. c o mp as s cr e at i v e . ca
2 0 1 - 3 2 2 8 s out h s er v i ce r d
C O M PA S S C R E AT I V E S T U D I O I N C
client:
Konto /Compte /Conto
MA F L OG O 2 0 1 2 - B L AC K
85-541047-1
.
Konto /Compte /Conto
85-541047-1
.
201-3228 south service rd
Strasse, Nr.
Vorname, Name
Mission Aviation Fellowship
3653 Oberhofen
Das Heft erscheint viermal pro Jahr
flying for life
­bestellen!
Australien
Beyeler Thomas und Lilian
Arnhemland (Australien)
Flach Raphaël und Priska
Somandin Pascal und Rebekah
Kenia
Lauber Hermann und Jacquiline
Liberia
Kündig Emil und Margrit
Madagaskar
Keller Patrick und Olivia
Osttimor
Moser Daniel und Deborah
Papua-Neuguinea
Bischoff Markus und Madeleine
Schadegg Lukas und Mahela
Vogel Michael und Jael
Sambia
Kradolfer Andreas und Erika
Uganda
Schlatter Hansjörg und Monika
Wunderli Simon und Pamela
Zimmermann Martin und Deborah
Weltweit
Juzi Daniel und Tiia (Nothilfe)
In Vorbereitung
Chee-Loo Raymond und Rosalind
Hug Stefan und Olivia
Kündig Timon und Jennifer
Techand Philipp und Lia
C O M PA S S C R E AT I V E S T U D I O I N C
CHF
Einzahlung für / Versement pour / Versamento per
Einbezahlt von / Versé par / Versato da
MAF Mitarbeitende
Mission Aviation Fellowship
3653 Oberhofen
Spende an MAF für Raymond & Rosalind Chee
Spende an MAF wo am nötigsten
Spende an MAF für
Einzahlung Giro
8 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit | Termine
Herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung!
Einzahlung für / Versement pour / Versamento per
Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta
Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento
Versement Virement
Verdankung:
Versamento Girata
855410471>
C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51
Pam ist in Schottland aufgewachsen, Simon in PapuaNeuguinea und der Schweiz. Kennengelernt haben
sich die beiden während ihrer Ausbildung in den USA.
Seit 13 Jahren sind sie mit MAF in Kampala im Einsatz.
Pam, seid ihr Ugander?
Uganda ist der Ort, an dem Simon am
längsten gelebt hat. Das gilt auch für
unsere beiden Kinder Joshua und
Zara. Sie kennen Schottland und die
Schweiz von den Ferien, aber sie sind
hier zuhause, haben hier ihre Freunde.
In Uganda zu leben ist für sie normal.
Für uns auch. Wir fühlen uns wohl hier
und schätzen unser Engagement mit
MAF sehr.
den ausgeweiteten Flugrouten in den
Südsudan und den Ostkongo. Dies
fordert uns professionell heraus, lässt
uns aber auch immer wieder auf Gott
vertrauen.
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burlington, on L7N 3H8
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d e s i g n e r (s):
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Ju n e 2 0 1 2
Ja s o n B o u w m a n
Impressum
Magazin für Mitglieder und Gönner
Abonnement für Spender im
Spendenbeitrag ab CHF 5.– inbegriffen
Erscheint viermal jährlich
Mission Aviation Fellowship
Friedbühlweg 28, CH-3653 Oberhofen
[email protected], www.maf-swiss.org
GL Hansjörg Leutwyler 062 842 25 73
GL Stv. Samuel Jakob 033 221 57 61
PC-85-541047-1
IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1
Gaben sind steuerabzugsberechtigt
Was ist deine Aufgabe, Simon?
Ich bin Pilot und Verantwortlicher für
die Sicherheit. In den 13 Jahren flogen
wir immer wieder in Kriegs- und Kri­
sengebiete. Erst in Uganda, dann mit
Pam, fliegst du auch?
Nein, ich bin keine Pilotin. Ich arbeite
in der Krisenintervention mit. Setze
mich seelsorgerlich da ein, wo Men­
schen traumatisiert oder mit schwieri­
gen Lebensumständen konfrontiert
sind. In der Umgebung, in der wir le­
ben und da, wo Simon hinfliegt, gibt
es leider immer wieder solche Fälle.
Meine andern Hauptaufgaben sind die
Kinder und die Familie.
Termine
MAF-Infotag
MAF-Begegnungstag
20. Februar 2016 im TDS in Aarau.
Möchtest du bei der MAF mitarbeiten?
Dann sei dabei. Melde dich an!
20. August 2016, Flughafen Belp-Bern.
Reservieren Sie sich den Termin schon
heute!
Redaktion: Sue Pfeuti, Hansjörg Leutwyler,
Agnes Wasem
Layout: Basel West Unternehmenskommunikation AG, Basel
Druck: Jakob AG, Grosshöchstetten
Fotos: Dave Forney, Balz Kubli,
Mission Aviation Fellowship
MAF ist Mitglied der Schweizerischen
Evangelischen Allianz SEA und hat
deren Ehrenkodex unterzeichnet.