VZI Highlights from Boston 2015

VEREINIGUNG ZÜRCHER INTERNISTEN
PROGRAMM
Donnerstag, 2. Juli 2015
Lake Side, Zürich
VZI Highlights
from Boston 2015
Best of ACP (Annual Congress of the American College of Physicians)
Program Directors
Regula Capaul Ammann, Stephan Vavricka, Stefan Zinnenlauf
Mit anschliessender Generalversammlung der Vereinigung Zürcher Internisten
Boston Convention and Exhibition Center
www.zuercher-internisten.ch
www.congress-info.ch/vzi2015
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Internistische Leckerbissen
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Sie kann
immer noch
allein einkaufen.
Die Demenz hinausschieben1,2
120
240 mg täglich
Liste B, kassenzulässig
Das American College of Physicians (ACP) feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges
Jubiläum. 100 Jahre im Dienste der Forschung, der Wissenschaft und der Medizin mit
dem Ziel, den Mitgliedern eine erstklassige Weiter- und Fortbildung zu bieten und sie
jederzeit mit neusten Erkenntnissen zu versorgen. Davon profitieren auch Sie! Dieses
Jahr gibt’s das Neuste von jenseits des Atlantiks direkt vor Ihrer Haustür im Lake Side
Zürich und zwar am Donnerstag, 2. Juli 2015.
Zusätzlich zu den beliebten internistischen Leckerbissen – den «Multiple Small Feedings
of the Mind» – dieses Jahr aus den Fachgebieten Kardiologie, Komplementärmedizin,
Diabetes, Schmerzmedizin, Gastroenterologie und Infektiologie, sind zwei
spannende Vorträge in Vorbereitung. Gerhard Rogler eröffnet die Tagung mit einem
anregenden Einblick in den Narzissmus in der Medizin. Zum Abschluss wird Dieter
Conen mit seinem Referat «Heute «in» – morgen «out»: Modetrends in der Medizin»
aufzeigen, wie die Schnelllebigkeit unserer Zeit auch in der Medizin Einzug gehalten
hat. Beim anschliessenden Aperitif können Sie die Tagung mit Ihren Kolleginnen und
Kollegen gemütlich ausklingen lassen.
Für VZI-Mitglieder findet im Anschluss des Symposiums die Generalversammlung
der VZI statt, gefolgt von einem feinen Abendessen im Restaurant Lake Side.
Sie sind noch nicht VZI-Mitglied? Kein Problem – wir heissen Neumitglieder jederzeit
gerne willkommen und offerieren Ihnen die Tagung inkl. VZI-Mitgliedschaft zu einem
Spezialtarif. Lassen Sie sich überraschen! Machen Sie mit bei der VZI!
Wir freuen uns auf den 2. Juli 2015, auf Sie und spannende Einblicke und Einsichten in
die vielfältige Welt der Allgemeinen Inneren Medizin.
Mit den besten Grüssen
Evidenzbasiertes Phytopharmakon mit über 400 Studien3
Schwabe Pharma AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht am Rigi, Tel. 041 854 18 60, www.schwabepharma.ch
1. Kaschel R. Ginkgo biloba: specificity of neuropsychological improvement – a selective review in search of differential effects. Hum. Psychopharmacol Clin Exp 2009; 24:345–370. 2. Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung:
Fragen zu Definition, Diagnose, Prognose und Therapie. Nervenarzt 2004; 75: 6-15. 3. DeFeudis FV. Gingko biloba extract (EGb 761®): from chemistry to the clinic. Ullstein Medical, Wiesbaden 2002.
Tebokan® 120 Z: 1 FT enthält: 120 mg Ginkgo-biloba-Extrakt (EGb 761®) (DEV 35-67:1), quantifiziert auf 26,4–32,4 mg Flavonglycoside und 6,48-7,92 mg Terpenlactone (Ginkgolide, Bilobalid). Auszugsmittel: Aceton 60% m/m. A: Symptomatische
Behandlung von Einbussen der mentalen Leistungsfähigkeit. Adjuvans bei ausgeschöpftem Gehtraining bei Claudicatio intermittens. Bei Vertigo und Tinnitus. D: Morgens und abends 1 FT. KI: Überempfindlichkeit gegen Ginkgo-biloba-Extrakte.
UEW: Sehr selten leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen. I: Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden. P: 90 und 120 FT. V: B kassenzulässig.
Weitere Informationen siehe www.swissmedicinfo.ch. Schwabe Pharma AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht am Rigi
2014-01-01
2
Dr. med.
Regula Capaul Ammann
Präsidentin VZI
Prof. Dr. med.
Stephan Vavricka
Vorstand VZI
3
Dr. med.
Stefan Zinnenlauf
Vorstand VZI
Program Directors/
Vorsitzende und Referenten
Program Directors
Tagungsübersicht
13.00 h
13.30 – 13.45 h
Capaul Ammann Regula, Dr. med.
8050 Zürich
Registrierung / Besuch der Ausstellung
Welcome
Regula Capaul Ammann, Zürich
Die neue Website myAIM
Sven Streit, Bern
Vavricka Stephan, Prof Dr. med.
Stadtspital Triemli, 8063 Zürich
13.45 – 14.30 h
Zinnenlauf Stefan, Dr. med.
8053 Zürich
14.30 – 15.45 h
Opening Lecture
Narzissmus in der Medizin
Gerhard Rogler, Zürich
Multiple Small Feedings of the Mind
«Internistische Leckerbissen»
Kardiologie – Komplementärmedizin – Diabetes
Moderation: Stefan Zinnenlauf, Zürich
Experte Kardiologie: Franz Eberli, Zürich
Expertin Komplementärmedizin: Claudia Witt, Zürich
Experte Diabetes: Roger Lehmann, Zürich
Vorsitzende und Referenten
Conen Dieter, Prof. Dr. med.
5033 Buchs
Eberli Franz, Prof. Dr. med.
Stadtspital Triemli
8063 Zürich
Helbling Beat, Dr. med.
Bethanienspital
8044 Zürich
Jaquenod-Linder Monika, Dr. med.
Wirbelsäulen- und
Schmerz-Clinic Zürich
8032 Zürich
Kuster Stefan, PD Dr. med.
UniversitätsSpital Zürich
8091 Zürich
4
Lehmann Roger, Prof. Dr. med.
UniversitätsSpital Zürich
8091 Zürich
Rogler Gerhard, Prof. Dr. med.
UniversitätsSpital Zürich
8091 Zürich
Streit Sven, Dr. med.
3007 Bern
Witt Claudia, Prof. Dr. med.
UniversitätsSpital Zürich
8091 Zürich
15.45 – 16.15 h
Pause
16.15 – 17.30 h
Multiple Small Feedings of the Mind
«Internistische Leckerbissen»
Schmerz-Management – Gastroenterologie –
Infektionskrankheiten
Moderation: Stephan Vavricka, Zürich
Expertin Schmerz-Management: Monika Jaquenod-Linder, Zürich
Experte Gastroenterologie: Beat Helbling, Zürich
Experte Infektionskrankheiten: Stefan Kuster, Zürich
17.30 – 18.00 h
Pause
18.00 – 18.45 h
Closing Lecture
Heute «in» – morgen «out»: Modetrends in der Medizin
Dieter Conen, Buchs
18.45 h
Closing Remarks
Regula Capaul Ammann, Zürich
18.50 – 19.15 h
Aperitif für alle Teilnehmenden und Sponsoren
19.15 – 20.15 h
Generalversammlung für Mitglieder der VZI
Ab 20.15 h
Abendessen für Mitglieder der VZI im Lake Side, Zürich
5
Multiple Small Feedings of the Mind
«Internistische Leckerbissen»
Multiple Small Feedings of the Mind
«Internistische Leckerbissen»
14.30 – 15.45 h
16.15 – 17.30h
Kardiologie – Komplementärmedizin – Diabetes
Ausgewählte Fragen aus wichtigen Therapiegebieten werden durch die
Moderatoren aufgeworfen und Antworten und Meinungen der amerikanischen
Kollegen mit Schweizer Experten diskutiert.
Moderation: Stefan Zinnenlauf, Zürich
Experte Kardiologie: Franz Eberli, Zürich
Expertin Komplementärmedizin: Claudia Witt, Zürich
Experte Diabetes: Roger Lehmann, Zürich
Kardiologie
1. Welche Patienten mit stabiler KHK profitieren eher von einer Revaskularisation als
von einer optimierten konservativen Behandlung?
2. Gibt es spezifische Behandlungsansätze, die die Mortalität von Herzinsuffizienz
mit erhaltener Auswurffraktion senken? Welches sind die bevorzugten Behandlungen bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion?
3. Wann ist ein Katheter-gestützter Aortenklappenersatz (TAVI) indiziert?
Komplementärmedizin
1. Meine Patienten möchten ihre Stimmungsschwankungen mit pflanzlichen
Mitteln behandeln. Gibt es wissenschaftliche Ansatzpunkte, die einen Einsatz
rechtfertigen und was sind mögliche Nebenwirkungen?
2. Wie ist die Evidenzlage einer Akupunkturanwendung bei chronisch
muskuloskelettalen Schmerzen?
3. Was ist Achtsamkeit-basierte Stressbewältigung (mindfulness-based stress
reduction) und auf welchen wissenschaftlichen Daten beruht ihr Einsatz?
Diabetes
1. Welche Rolle spielen die neuen oralen Medikamente bei der Behandlung von
Patienten, deren Diabetes mit Metformin nur ungenügend kontrolliert ist?
2. Bei welchen Patienten mit Typ-2-Diabetes ist Insulin indiziert und welche
kommen für eine Insulinpumpe in Frage?
3. Sollten alle Diabetes-Patienten Statine einnehmen?
6
Schmerz-Management – Gastroenterologie –
Infektionskrankheiten
Ausgewählte Fragen aus wichtigen Therapiegebieten werden durch die
Moderatoren aufgeworfen und Antworten und Meinungen der amerikanischen
Kollegen mit Schweizer Experten diskutiert.
Moderation: Stephan Vavricka, Zürich
Expertin Schmerz-Management: Monika Jaquenod-Linder, Zürich
Experte Gastroenterologie: Beat Helbling, Zürich
Experte Infektionskrankheiten: Stefan Kuster, Zürich
Schmerz-Management
1. Welche Behandlung für welche Rückenschmerz-Patienten: mikroskopische Bandscheiben-Dekompression, epidurale Steroid-Injektion, Rückenmarkstimulation?
2. Welche Schmerz-Syndrome sprechen am ehesten auf Botulinum-Toxin (Botox) an?
3. Welches sind die gängigen Fallstricke bei der Interpretation von toxikologischen
Urintests in Bezug auf Opiate?
Gastroenterologie
1. Welche potentiellen Nachteile hat der langfristige Einsatz von Protonen-PumpenHemmern (PPI)? Wie können PPI am besten abgesetzt werden?
2. Wie sollen Patienten behandelt werden, die auf das gängige Behandlungsregime
bei Clostridium difficile nicht ansprechen?
3. An welchen aussergewöhnlichen Symptomen können Patienten mit
Gluten-Unverträglichkeit leiden und welche diagnostischen Fallstricke gibt es?
Infektionskrankheiten
1. Wann sollten Primärversorger eine HIV-Präexpositions-Prophylaxe empfehlen?
Welche Kontroversen gibt es dazu?
2. Welche Hepatitis-Patienten sollten ein Interferon-freies Behandlungsregime
erhalten? Werden Interferon-haltige Behandlungen künftig obsolet sein?
3. Welche Lehren haben Kliniker aus den jüngsten Krankheitsausbrüchen von Ebola,
MERS (Middle East respiratory syndrome) und Chikungunya gezogen?
7
Sponsoren
Raumplan
Diese Tagung wird durch folgende Sponsoren unterstützt:
---- Besucherfluss
Hauptsponsor
MEDICA, Zürich
Notausgang
2.45
Stand-Nr.
2
Kongressorganisat
11
10
10
1.48
1.20
2.42
9
Aussteller
A. Menarini AG, Zürich
Medworld (Schweiz) AG
Sennweidstrasse 46
6312 Steinhausen
Tel. 041 748 23 00
Fax 041 748 23 11
[email protected]
www.congress-info.ch
8
12
7
13
Version 17.04.2015
with large numbers for H
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Maximale Bauhöhe
Auditorium
Stand-Nr.
6
5.32 = 19 x 28
15
Besucherfluss
Säulen
Notausgang
Stehtische
8
AbbVie AG, Baar
7
AstraZeneca AG, Zug
5
Eingang
2.80
15
1.50
18
2.81
9
5
1.00
10
Janssen-Cilag AG, Zug
12
Mepha Pharma AG, Basel
11
Mylan EPD, Baar
4
Zur Rose Suisse AG, Frauenfeld
6
Weiteres Sponsoring
Janssen-Cilag AG, Zug
MEDICA, Zürich
Schwabe Pharma AG, Küssnacht am Rigi
8
76
1.70
4.27
6.60
0
Notausgang
Axon Lab AG, Baden
15
2
Vorschau
www.medidays.ch
4
Medidays Zürich 31. August – 4. September 2015
Allgemeiner Fortbildungskurs der Medizinischen Fakultät Zürich
Kompetenz und Know-how für Haus- und Spitalärzte
Theorie und Praxis in der Allgemeinen Inneren Medizin
9
UniversitätsSpital
Zürich
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Allgemeine Informationen
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Zürich
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Riesbach
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* ch.oddb.org, Stand 29.04.2014
Referenzen: 1. Milligan K et al. Evaluation of long term efficacy and safety of transdermal fentanyl in the treatment of chronic non-cancer pain. J Pain 2001; 2(4):197-204. 2. Dellemijn P. Prolonged Treatment with
Transdermal Fentanyl in Neuropathic Pain. J Pain Symptom Manage 1998; 16: 220-229. 3. Ahmedzai S and Brooks D. Transdermal fentanyl versus sustained-release oral morphine in cancer pain: Preference, efficacy
and quality of life. J Pain Symptom Manage 1997; 13: 254-261. 4. Simpson RK et al. Transdermal fentanyl as treatment for chronic low back pain. J Pain Symptom Manage 1997; 14(4): 218-224. 5. Kress H.G. et al.,
Transdermal fentanyl matrix patches Matrifen and Durogesic DTrans are bioequivalent, Eur. J. n. Pharm. Biopharm, 75, (2010), 225-231; ORIGINALZITAT: 3.6.4. Skin irritation The results for skin irritation indicate
that the skin reactions for both transdermal patches were predominantly mild. The proportion of treatments with ‘no evidence of skin irritation’ (score = 0) increased between 73 h and 96 h after patch application (corresponding to 1 h and 24 h, respectively, after patch removal). Furthermore, the proportion of treatments with ‘no skin irritation’ was greater for Durogesic DTrans than for Matrifen at all investigated
time points (22% vs. 9% at 73 h, 37% vs. 17% at 84 h, and 73% vs. 50% at 96 h).
Gekürzte Fachinformation Durogesic® Matrix Durogesic® Matrix (Fentanyl): Opioides Analgetikum in einem transdermalen Pflaster; untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel. I: Starke
prolongierDurogesic® Matrix (Fentanyl): Opioides Analgetikum in einem transdermalen Pflaster; untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel. I: Starke prolongierte Schmerzen, welche eine kontinuierliche, über einen längeren Zeitraum dauernde Opioid-Verabreichung erfordern und bei welchen nicht-opioide Analgetika und schwache Opioide ungenügend wirken, indiziert bei Patienten ab 2 Jahren.
D: Die Durogesic Dosis sollte aufgrund des klinischen Bildes individuell festgelegt und dann in regelmässigen Abständen überprüft werden. Erwachsene: opioid-naive Patienten:Titration mit niederen Dosen von
schnell freisetzenden Opioiden, um eine äquianalgetische Dosierung zu erhalten, die Durogesic Matrix 25 µg/h entspricht. Dann Umstellung auf Durogesic Matrix 25 µg/h. Wenn nötig, kann die Dosis in Schritten
von 12 oder 25 µg/h nach oben oder unten titriert werden. Wenn Opioid-tolerante Patienten: Umstellung auf Durogesic Matrix gemäss Ermittlung der äquianalgetischen Potenz und Umrechnungstabellen (siehe
Fachinformation) für Pat., welche auf eine andere Opioidtherapie wechseln oder von einer anderen Opioidtherapie umgestellt werden müssen bzw. für Pat. mit einer stabilen und gut tolerierten Opioidtherapie.
Wenn nötig, kann die Dosis in Schritten von 12 oder 25 µg/h nach oben oder unten titriert werden. Kinder (2-16 Jahre): nur wenn opioid-tolerant und wenn diese zuvor mit mind. 30mg Morphinäquivalent pro
Tag vorbehandelt worden sind. Umstellung auf Durogesic Matrix gemäss Ermittlung der äquianalgetischen Potenz und Umrechnungstabellen (siehe Fachinformation). Pflasterwechsel alle 72 h. Dosisanpassungen
sind bei Pflasterwechsel möglich. KI: Bekannte Überempfindlichkeit auf Fentanyl oder die im Pflaster enthaltenen Hilfsstoffe. Akute oder postoperative Schmerzen. Schmerzen, welche mit Nicht-Opioid-Analgetika
befriedigend behandelt werden können. Verwendung von Dosierungen >25 µg/h bei Opioid-naiven Patienten. VM: Durogesic Matrix soll nur durch Ärzte mit Erfahrung in der Anwendung von potenten Opiaten in
der Schmerzbehandlung verwendet werden. Atemdepression, Hypoventilation bei opioid-naiven Pat. Atemdepression mit steigender Dosis. Chronische Lungenkrankheiten. Erhöhter intrakranieller Druck. Bradyarrythmien. Leberfunktionsstörungen. Nierenfunktionsstörungen. Fieber/äusserliche Wärmeeinflüsse. Serotonin-Syndrom. Alterspatienten. Pat. mit chron.Verstopfung.Versehenthliche Pflasterübertragung, insb. auf ein
Kind. Pflaster dürfen nicht halbiert oder zerschnitten werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Durogesic Matrix nicht angewendet werden. Weitere VM siehe Fachinformation. UAW: Die am häufigsten
gemeldeten UAW sind Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Somnolenz, Schwindel, Kopfschmerzen. Weitere UAW siehe Fachinformation. Bei Überdosierung ist die Entfernung des Pflasters und eine sorgfältige
Überwachung notwendig; Atemdepression aufgrund einer Überdosis Fentanyl kann mit Naloxon antagonisiert werden. IA: Serotonerge Substanzen wie SSRI, SNRI oder MAO-Hemmer; CYP3A4-Hemmer; zentral
dämpfende Substanzen wie Opioide, Sedativa, Hypnotika, Narkotika, Phenothiazine, Tranquilizer, Muskelrelaxantien, sedierende Antihistaminika, Alkohol. Packungen: 5 Pflaster zu 12 µg/h; 25 µg/h; 50 µg/h; 75 µg/h;
100 µg/h Fentanyl. Kassenzulässig. Abgabekat.: Liste A+. Ausführliche Informationen: www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch ; Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug
(109060)
Zürichsee
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ive
ller
bessere Hautverträglichkeit
im Vergleich zu anderem Schmerzpflaster(5)
Seefeld
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Linderung bei chronischen Rückenschmerzen(4)
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Tumorschmerztherapie mit Vertrauen auf den Erfolg(3)
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kann bei neuropathischen Schmerzen helfen(2)
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Schmerzkontrolle, auf die Sie sich verlassen können(1)
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transdermal fentanyl
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Credits
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Bellerivestrassefers170,
8008
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mit 10%Selbstbehalt*
PHCH/DDS/0514/0001
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Lake Side
Teilnahmegebühren
Anmeldung bis und
mit 18. Juni 2015
Anmeldung
ab 19. Juni 2015
Ärzte
CHF 80.–
CHF 100.–
Assistenzärzte/Fachpersonen
CHF 60.–
CHF 80.–
Neu-Mitglieder VZI 2015
CHF 80.–*
CHF 100.–*
*inkl. Jahresgebühr VZI-Mitgliedschaft 2015 von CHF 50.–
Anmeldung
Mittels beiliegendem Anmeldeformular oder online auf www.congress-info.ch/vzi2015.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung, die gleichzeitig als Bestätigung
gilt. Wir bitten Sie, diese vor dem Kongress zu begleichen.
Abmeldung
Bei Abmeldungen bis zum 18. Juni 2015 werden CHF 50.– als Bearbeitungsgebühr nicht
zurückerstattet / bleiben geschuldet. Bei Abmeldungen nach dem 18. Juni 2015 /
Nichterscheinen wird die Einschreibegebühr nicht zurückerstattet / bleibt geschuldet.
Anreise
Wir empfehlen Ihnen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die maximale
Parkdauer auf dem Lake-Side-Parkplatz beträgt 4 Stunden (nachzahlen ist nicht
erlaubt). Sollten Sie dennoch mit dem Auto anreisen wollen, empfehlen wir Ihnen, das
Parkhaus Zürichhorn (Dufourstrasse 142 – Gebühren: CHF 3.–/h) zu benutzen. Dieses
Parkhaus ist in einer Gehdistanz von 6 Minuten entfernt.
Administrative Organisation
Medworld AG, Heidi Fuchs / Toni Vonwyl
Sennweidstrasse 46, 6312 Steinhausen
Tel. 041 748 23 00 / Fax 041 748 23 11
E-Mail: [email protected], www.congress-info.ch/vzi2015
11
Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Zürich, Telefon 044 269 99 99
Te l e f a x 0 4 4 2 6 9 9 9 0 9 , i n f o @ m e d i c a . c h, w w w. m e d i c a . c h
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