Wichtige Hinweise zur Behandlung mit Botox

cosmedic-luzern, Hirschmattstr. 48, 6003 Luzern Tel. 041 210 48 33
Praxis Dr. Markus Wüst, Luzernerstr. 11, 6010 Kriens Tel. 041 320 11 52
Hinweise für die Zeit nach der Behandlung mit Botox
Während den ersten Stunden nach der Behandlung sollten Sie sich nicht hinlegen,
keine anstrengenden Fitnessübungen ausführen und nicht in die Sauna gehen. Sie
können sich aber Duschen, Schminken und den normalen Alltagsbeschäftigungen
nachgehen.
Reiben und Massieren Sie die behandelten Bereiche während der ersten 24 Stunden
nach der Behandlung nicht. Botoxinjektionen können
zu einer Schwellung im
Augenbereich führen. Diese lassen aber nach 48 Std. wieder nach.
Es kann bis 14 Tage dauern bevor die Ergebnisse Ihrer Behandlung sichtbar werden.
Diese sind nicht dauerhaft und erreichen voraussichtlich das beste Ergebnis nach drei
bis vier Monaten. Wir empfehlen Ihnen eine Nachbehandlung nach vier bis sechs
Monaten um den Effekt der Behandlung optimal zu erhalten.
Hinweise für die Zeit nach der Behandlung mit Hyaluronsäure
Während den ersten Stunden sollten die behandelten Gesichtspartien nicht bearbeitet
werden. Danach ist ein leichtes Make-up, aber auch sanftes Waschen problemlos
möglich.
Bedingt durch die Injektion kann unmittelbar nach der Behandlung eine leichte Hautrötung
und Schwellung 8blftreten. Zudem kann es zu einer Überempfindlichkeit und zu Juckreiz
für eil]ige Tage kommen. Sollten die Unannehmlichkeiten länger andauern oder andere
Reaktionen auftreten, kontaktieren Sie uns bitte.
Nach der Behandlung Ihrer Lippen können diese geschwollen sein und
ungleichmässig aussehen. Dies kann bis zu einer Woche andauern. Bitte betrachten
Sie aus diesem Grund das Aussehen Ihrer Lippen unmittelbar nach der Behandlung
nicht als das endgültige Ergebnis.
Falls Sie zu Lippenbläschen (z. B. durch Herpes-Viren) neigen, können diese durch
eine Injektion aufblühen. Eine Behandlung mit Zovirax oder Valtrex kann nötig sein.
Bis sich die anfängliche Hautrötung und Hautschwellung zurückgebildet hat, sollten Sie
sich nicht extremer Hitze oder Kälte aussetzen.
Die Einnahme von Aspirin oder ähnlichen Medikamenten kann dazu führen, dass die
Einstichstellen nach der Behandlung länger bluten oder vermehrt kleinere Hämatome
("blaue Flecken") auftreten.
Bei Fragen zu Ihrer Behandlung rufen Sie uns bitte an. Sie können uns über die
Nummer 041 210 48 33 jederzeit erreichen.