Anmeldung Anfahrt Frauentag Um namentliche Anmeldung bis zum 30. Ok-‐ tober wird gebeten bei einer der genannten Frauen: Brigitte Stahl-‐Hackländer, Opladen n(0 21 71) 14 67 Ingrid Werner, Monheim n(0 21 73) 5 27 13 Silke Wipperfürth, Langenfeld n(0 21 73) 7 24 74 Gudrun Klement, Bergisch Neukirchen n(0 21 71) 3 26 29 Petra Preuschen, Leichlingen n(0 21 75) 7 13 05 Angela Schiller-‐Meyer angela.schiller-‐meyer@kirche-‐langenfeld.de Svenja Müller, Kirchenkreis Anmeldung@kirche-‐leverkusen.de Mit Bus und Bahn: Haltestelle Langenfeld Stadtmitte. PKW: A 59 bis Ausfahrt Langenfeld-‐Monheim, Knipprather Straße, Wilhelmstraße, Stettiner Straße A 3 bis Kreuz Langenfeld, A 542 bis Ausfahrt Langenfeld-‐Reus-‐ rath, Kölner Straße, rechts Wilhelmstraße, links Stettiner Straße Parken: Kostenfreie öffentliche Parkplätze an Langforter Straße und Lindbergh Straße in Nähe der Feuerwache. 10 Minuten Fußweg. Arbeitskreis für Frauenfragen im Kirchenkreis Leverkusen Brigitte Stahl-‐Hackländer brigitte.stahl-‐[email protected] www.kirche-‐leverkusen.de Grafik: Renate Buchwald / Layout: Ferdinand Hackländer Atem-Pause Samstag, 7. November 2015 9.30-17 Uhr Evangelische Johanneskirche Stettiner Straße 10-14 40764 Langenfeld Tagesablauf 9.30 Uhr Ankommen 10.15 Uhr Begrüßung und Einstimmung 10.45 Uhr Gruppenangebote 13.00 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Gruppenangebote 16.15 Uhr Liturgischer Ausklang 17.00 Uhr Ende Gruppenangebote Dreimal Zeit zum Durchatmen Der Zeit Wert geben Das Leben hält uns ganz schön in Atem – und unser Atem zeigt uns deutlich, wie es uns geht: wir atmen er-‐ leichtert auf, hecheln von Termin zu Termin, halten vor Schreck die Luft an, erleben atemberaubend Schönes, müssen gähnen, wenn es allzu langatmig wird, seufzen tieftraurig und manchmal fehlt uns gar die Luft zum Atmen. Im Gespräch gehen wir der Beziehung zwi-‐ schen unserem Atem und unseren Gefühlen nach. Und erfahren in drei praktischen Übungen, wie unser Atem uns dabei helfen kann, Kraft zu schöpfen, zur Ruhe zu kommen und Belastendes loszulassen – damit uns im Alltag nicht die Puste ausgeht! Erfahrungen am Ende des Lebens Iris Kasel, Diplompsychologin Yoga Im Yoga ist der Atem der Strom, der uns wieder mit uns selbst verbindet. Wir werden diesen Strom durch – auch intensives – Üben beleben und unser Herz und unseren Körper für das Erleben des Atems öffnen. In einer anschließenden kleinen Meditation tauchen wir ein in die Erfahrung der Ruhe, die entsteht, wenn wir die Atempause einfach sein-‐lassen. Atemberaubend: die Bibel Atem wird in der Bibel im Ersten Testament oft „die Ruach“ genannt. Allein bei der Aussprache dieses Wortes ist die Nähe zum eigenen Atem zu spüren. Bei der Schöpfung bläst Gott dem Menschen Lebens-‐ odem ein – ein inniges Bild von Gottes Menschen-‐ freundlichkeit. Verstörend empfinden wir dagegen, wenn Gottes feuriger Atem Feinde vernichtet. Im Gespräch kommen wir zu atemberaubenden Stellen. Dafür, dass wir bei dem weitgespannten Gang durch die Bibel nicht atemlos werden, sorgt Annegret Duffe, Pfarrerin aus Langenfeld Klangreise Zu Atem kommen – Durchatmen – Aufatmen Ann-‐Carolin Boddenberg, Klangtherapeutin Tagungsbeitrag: 15 Euro Nur vormittags Nur nachmittags Alles was lebt schwingt, im Einklang mit sich und der Natur. Gemeinsam gehen wir auf eine Klangreise um die Welt mit archaischen Instrumenten der Ureinwoh-‐ ner und hören ihren Klang. Wir spüren die Schwingun-‐ gen, wie sie irgendwo im Körper beginnen und sich weiter ausbreiten, manche wohltuend, andere vielleicht nicht. Wir tauchen ein in das Reich des Klangs. (einschließlich Mittagessen und Getränken) Ingrid Rochlus, Trauer-‐ und Hospizbegleiterin Kathrin Rottmann, Anusara ElementsTM, Yoga Teacher Nada Prahma, die Welt ist Klang Eine-‐Welt-‐Laden Büchertisch zum Thema Was kann hilfreich sein für Sterbende und Begleiten-‐ de? Im Dialog sollen Erfahrungen ausgetauscht und Fragen zum Thema beantwortet werden. „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn“ Atem und Stimme Singen ist tönendes Ausatmen und daher etwas ganz Natürliches. Kinder singen, bevor sie sprechen lernen. In diesem Workshop soll mit Atem-‐ und Stimmübungen, sowie bei einfachen Liedern, die jede mitsingen kann, dieser Zusammenhang (neu) erfahrbar werden. Constanze Schumacher, Mezzosopran und Gesangspä-‐ dagogin Mit dem Propheten Elia machen wir uns auf den Weg, nach Atempausen Ausschau zu halten. Bewe-‐ gung, Tanz und Ruhe – Reden und Schweigen helfen uns, den Text zu uns sprechen zu lassen. Wir werden dem nachspüren, was uns aufatmen lässt und unsere Lebensgeister weckt. Birgitt Horstmann-‐Knigge, Pfarrerin und Supervisorin DGSv
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