einen Artikel über unsere Arbeit

mobilmacher
Ausgabe 6, Juni 2015, erscheint 2x jährlich
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Nachrichten für Fahrschulunternehmen
Z A H L E N // F A K T E N // H I N T E R G R Ü N D E // M E I N U N G E N // E N T W I C K L U N G E N
FAHRSCHULEN:
EINE BRANCHE
MIT ZUKUNFT.
ZUKUNFTS-FAKTOREN, DENEN NIEMAND AUSWEICHEN KANN.
E-MOBILITÄT FÜR FAHRSCHULEN
Seite 6
DIE 3 GROSSEN
ZUKUNFTS-FAKTOREN.
WEG MIT DEN
HINDERNISSEN.
EUROPAWEIT DENKEN,
LOKAL PROFITIEREN.
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Seite 13
Seite 18
WARUM MOVING FÜR FAHRSCHULEN IMMER WICHTIGER WIRD
EUROPAWEIT DENKEN,
LOKAL PROFITIEREN.
// Ohne Europa geht nichts mehr. Auch
nicht im Straßenverkehr. Wer sich also
um die Sicherheit im Straßenverkehr Sorgen macht, und einen positiven Einfluss
zum Wohle einer professionellen Fahrausbildung ausüben will, kann nicht nur
an Berlin denken, sondern muss auch
die Gremien in Brüssel und Straßburg berücksichtigen. Von Jörg-Michael Satz
Aus diesem Grunde hat sich schon im
Jahr 2012 die MOVING International Road
Safety Association e. V. formiert, eine Interessensvereinigung europäischer Verkehrsverlage und Unternehmungen, die im
Bereich der Fahrerlaubnisausbildung tätig
sind. Erklärtes Ziel aller Mitglieder ist es,
das hohe Niveau der professionellen Fahrausbildung in Deutschland zu sichern und
die Arbeit der Fahrlehrer in der gesamten
EU voranzubringen. Am langen Ende sollte
damit die allgemeine Verkehrssicherheit
gestärkt werden. Außerdem wirkt die
MOVING als europaweiter Radarschirm,
auf dem all das auftaucht, was in der Zu-
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kunft für die Branche wichtig sein könnte.
Dafür engagiert sich die MOVING. Außerdem unterstützen u.a. die vpa Verkehrsfachschule GmbH und der BDFU (Bund
deutscher Fahrschulunternehmen e.V.)
die Arbeit der MOVING als assoziierte Mitglieder.
Wie konkret die Informationsarbeit der
MOVING auch deutschen Fahrschulen
helfen kann, zeigt sich beispielsweise an
der Meldung auf der rechten Seite. Neben
dem allgemeinen Mangel an Fahrlehrern
und ihrer Überalterung legt die MOVING
das Augenmerk auf ein weiteres Phänomen, das gewiss noch nicht ausreichend
der Fachwelt bekannt ist: der geringe Fahrlehrerinnen-Anteil. Als klassischer Umsteigeberuf wäre es gewiss wünschenswert,
wenn mehr weibliche Pädagoginnen den
Unterricht im Auto übernehmen würden. An
diesen wie an vielen anderen Themen wird
die MOVING weiter dran bleiben. Und der
mobilmacher wird auch in Zukunft davon
berichten. //
JETZT MITMACHEN BEI DER
AKTUELLEN UMFRAGE DER
MOVING:
„Würden Sie
heute noch einmal
eine Fahrschule
gründen?“
TEILNEHMEN UNTER:
www.moving-roadsafety.com/
umfrage-des-monats