K O M M U N I K AT I O N S D I E N S T L E I S T E R MACONDO - THE MOVING MEDIA GROUP Die MACONDO-Gruppe GRÜNDUNGSJAHR: 2002 STANDORTE: Berlin und Mainz GESCHÄFTSFÜHRER: Markus Resch ARBEITSFELDER: Filmische Kommunikation, Medienrhetorik, Medienauftritte, Rezeptions-Management, Personality-PR, Werbung für Kino und TV, Galas und Events nach TV-Standards BERATER: Bernhard Rössler, Markus Resch, Michael Opoczynski und ein Team von über 30 Mitarbeitern REFERENZKUNDEN: Konzerne, Unternehmen, Verbände, Stiftungen MACONDO hat einen konsequenten Fokus auf filmische Medien und überzeugende Medienrhetorik. Die MACONDO-Gruppe bietet Analyse, Beratung, Strategie und Realisierung von Medienauftritten und filmischer Kommunikation. Damit Ihre Botschaft ankommt. THE MOVING MEDIA GROUP KONTAKT: MACONDO - THE MOVING MEDIA GROUP MACONDO PR - Medienstrategien GmbH Büro Berlin Friedrichstraße 90 10117 Berlin Tel: 030 / 2025 3544 Büro Mainz Sophie-Christ-Straße 4 55127 Mainz-Lerchenberg Tel: 06131 / 277 560 www.macondo.com www.facebook.com/macondo.group [email protected] FILMISCHE KOMMUNIKATION STATT ‚BEWEGTBILDCONTENT’! Interview mit Markus Resch Geschäftsführer der MACONDO-Gruppe H err Resch, jeder will und macht ‚Bewegtbildcontent’. Was haben Sie dagegen? Allein schon das Wort! Klingt wie Verwaltungsdeutsch. Und so gar nicht nach Kommunikation. Oder? Und dann: Schauen Sie in das Fernsehen, ins Web. Dort finden Sie jeden Tag Unternehmen und deren Repräsentanten, die in die Imagefalle tappen. Weil sie nicht wissen, wie die filmischen Medien funktionieren. Und Sekunden später lacht das ganze Netz über sie. Filmische Kommunikation dagegen hat eine Strategie, ein Kommunikationsziel. Und am Ende steht ein Auftritt, der überzeugt. Haben Sie konkrete Beispiele, wo ‚Bewegtbildcontent’ nicht funktioniert? Das geht oft schon los bei der Ansprache des Zuschauers. Auf viele Filme wird der Text der Pressemeldung gelesen. Bloß funktioniert Hörverstehen in Filmen völlig anders. Unsere Forschung zeigt: Wenn das Wording nicht stimmt, hört schon nach 20 Sekunden keiner mehr zu. Dann ist das Budget für den ‚Bewegtbildcontent’ aus dem Fenster geworfen. Sind das nur kleine Unternehmen mit kleinen Budgets? Oder machen diese Fehler auch die Großen? Da gibt es viele Beispiele, die ich in meinen Trainings zeige. Der CEO eines Konzerns, der mit hängenden Schultern und völlig verloren in der Weite des Raumes steht und dort die erfolgreichen Quartalszahlen verkünden soll. Oder die ranghohe Politikerin, die wie der sprichwörtliche „Schluck Wasser in der Kurve“ am unteren Bildrand sitzt und dazu noch nicht weiß, ob sie in oder neben die Kamera schauen soll. Egal was die beiden sagen - überzeugen können sie in diesem Setting nicht mehr. Warum machen Unternehmen diese Fehler? Vielleicht weil sie denken, wenn sich was bewegt, ist das schon Content. In jedem Corporate Design ist geregelt, wie weit das Logo auf dem Briefpapier vom Rand entfernt sein darf. Aber gefilmt werden darf offenbar alles, was sich bewegt. Da- bei ist ein Auftritt in Youtube für das Image entscheidender als die Position des Logos auf dem Briefpapier. Woher wissen Sie, wie es besser geht? Weil wir zu den Auftritten von CEOs und zu unseren Filmen Studien machen. Wie wirken Protagonisten? Was erwarten Zuschauer? Wie kommen Persönlichkeiten und Botschaften beim Zuschauer an? Wir erfahren so immer ganz genau, wie Filme und Protagonisten überzeugen können. Und dass eine angemessene Medienrhetorik entscheidend ist. Dazu haben Sie das MACONDO-Modell für Medienrhetorik entwickelt. Das Modell beschreibt, wie Pressestellen ihren Vertretern vor der Kamera so zuarbeiten, dass diese binnen Minuten sprechbereit sind. Und das Modell trainiert die Repräsentanten so, dass diese vor der Kamera souverän überzeugen - inhaltlich und persönlich. Was unterscheidet die MACONDO - THE MOVING MEDIA GROUP? Wir wissen genau, nach welchen Wirkmechanismen ‚Moving Media’ funktionieren, also Film und Fernsehen. Wir denken in Inhalten und in Kommunikationszielen. Wir machen einfach keinen ‚Bewegtbildcontent’. Sondern wir gestalten erfolgreiche filmische Kommunikation. Damit der Kunde mit seinem Auftritt kompromisslos überzeugt. Markus Resch, Geschäftsführer der MACONDO-Gruppe 81
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