Kirchbote Nr. 2/15 - Sommer 2015 r r e H r ! e h D e dic n g se Persönlich Liebe Gemeindeglieder, schreiben soll ich, was mich bewegt! Bewegt und glücklich ging ich heute von einem sehr schönen Gottesdienst im Zelt anlässlich der Hallenradsport–EM nach Hause. Mehr Menschen als erwartet, feierten fröhlich mit Posaunenklängen und lauschten aufmerksam der Botschaft von Jesu Himmelfahrt. Ein Abschied, der als Sternstunde erlebt wurde, weil er ganz neue Möglichkeiten für uns gebracht hat. Auch bin ich noch ganz erfüllt davon, dass ein ganzer Konfirmandenjahrgang den Gottesdienst mit der persönlichen Segnung als das Beste ihres Festtages erlebt hat. Gleich danach rangiert die anschließenden Feier mit all den Gästen, die die Konfirmanden mit dabei haben wollten. Was bewegt mich noch? Bilder von überfüllten Booten mit Flüchtlingen und wie schwer es viele haben, hier Fuß zu fassen. Bilder vom Erdbeben erschütterten Nepal bewegen mich, und dass Christen wegen ihres Glaubens ausgegrenzt, misshandelt, verfolgt und getötet werden…. Und dann die Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit und Freigebigkeit der Konfirmanden zu erleben, das beeindruckt mich sehr. Viele wollen es wissen, wie es sich mit dem Versprechen Gottes in Maleachi 3,10 verhält. 2 Da lässt Gott ausrichten: „Bringt den Zehnten in voller Höhe in mein Haus und prüft mich, ob ich dann nicht des Himmels Fenster auftun und Segen in Fülle herabschütten werde“. Wenn Konfirmanden 10% von ihrem Konfirmationsgeld abgeben, wie viel mehr will ich das auch weiterhin tun von meinem Lohn – auch dann, wenn unvorhergesehene zusätzliche Kosten auf mich zukommen. Liebe Gemeindeglieder, wenn Sie den Gemeindebrief in Händen halten, bewegt mich vermutlich bereits wieder Neues. Das Leben ist eben spannend und birgt jeden Tag viele Überraschungen und viele Möglichkeiten. Gut, wenn wir uns bewegen lassen – von dem, was wir erleben und uns widerfährt; Von dem, wie es anderen ergeht und nicht zuletzt uns bewegen lassen von Gottes gutem Wort und seinem guten Heiligen Geist! Mit guten Wünschen und herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerin Zeltkirche im Oktober 2017 ... ein großes Fest in Vorbereitung! Liebe Gemeindeglieder, ein großes Fest wirft seine Schatten voraus. Heute sollen Sie davon lesen. Der KGR und ich freuen uns, dass es uns gelungen ist, die „Zeltkirche“ unserer Landeskirche in den ersten beiden Oktoberwochen zu uns zu holen. Zusammen mit Kuppingen wollen wir ein 14-tägiges Programm stemmen. Das wird eine große Herausforderung für uns werden. Aber sie soll es uns wert sein, weil das Ziel der Zeltkirche ist, Menschen aller Generationen zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus einzuladen. Ein schönes Ambiente im Zelt mit interessanten Vorträgen zu Lebensund Glaubensthemen, mit Veranstaltungen, Konzerten und Angeboten für alle Generationen wollen wir einladend sein, Anstoß zum Glauben geben und auch im Glauben stärken. Schön wäre auch, wenn sich unsere örtlichen Vereine für ein Vorprogramm engagieren ließen und viele helfende und betende Hände sich bereits jetzt schon auf dieses große Fest einstellen. Im Oktober diesen Jahres werden wir in einem Kernteam mit den Vorbereitungen beginnen. Wer Freude, Zeit und Lust hat, mitzuarbeiten, der melde sich bitte bei mir! Nach und nach werden wir dann auch um die Mithilfe vieler bitten, damit die Zeltkirche für viele bleibende Spuren hinterlässt. Bei Fragen kommen Sie gerne auf mich oder eine/n der KGRs zu. Pfarrerin Heidi Fuchs 3 Woche der Diakonie Die diesjährige Woche der Diakonie steht unter dem Motto: „Diakonie, in der Nächsten Nähe – Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht“. Sie stellt in Gottesdiensten und Veranstaltungen die Unterstützung für ältere Menschen in den Mittelpunkt. Das Plakat der diesjährigen Woche der Diakonie zeigt zwei, die lächeln. Die eine erleichtert, weil sie sich sicher und gut aufgehoben weiß. Die andere, weil sie weiß, dass sie das Richtige tut. Weil sie Halt geben kann, stützen und begleiten. Und, weil sie das gerne tut. „Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht“, sagt deshalb die abgebildete Frau, Mitarbeiterin in einer diakonischen Einrichtung für ältere Menschen. 28. Juni - 05. Juli 2015 Und zugleich kommt sie den Menschen ganz unmittelbar nahe. Alten Menschen in ihrem Zuhause oder in einer unserer Einrichtungen. Kranken Menschen und Menschen mit Behinderung – aber auch deren Angehörigen, die oft genauso viel Unterstützung brauchen, um den Belastungen gewachsen zu sein. Die Diakonie sieht eine Woche der wohnortnahe VersorDiakonie 2015 gung, die möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglicht, als ihren Auftrag. Und die diakonische Hilfe ist überall vor Ort – „in der Nächsten Nähe“. Für uns in Nufringen ist es das Haus der Diakonie, Bahnhofstraße 18 (3. OG) Herrenberg Tel. 54 38 „Wir freuen uns über die Unterstützung Ihrer Diakonie“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. Die Spenden gehen teilweise der diakonischen Arbeit vor Ort zu, ein Teil wird für die Weiterentwicklung von Angeboten auf Landesebene verwendet. Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht. Die Diakonie trägt bei www.diakonie-wuerttemberg.de der Pflege eine große Verantwortung und geht eine der größten gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit an. Sie steht dabei in wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen, die diese Arbeit nicht leichter machen. Das evangelische Pfarramt und alle Diakonischen Bezirksstellen sowie örtlichen Diakonischen Werke nehmen Ihre Spende gerne entgegen. Sie können diese auch überweisen: IBAN: DE46 5206 0410 0000 2233 44 Evangelische Kreditgenossenschaft Stichwort: Woche der Diakonie 4 Diakonie vor Ort Besuchsdienst für Jubilare Unser Besuchsdienst hat die schöne Aufgabe übernommen, die Senioren in unserer Kirchengemeinde an ihren Geburtstagen zu besuchen. Unser Anliegen ist der persönliche Kontakt und das Gespräch mit unseren Jubilaren. Der Besuchsdienst wurde vor ca. 20 Jahren vom damaligen Vikar Albrecht Reiner gegründet, unter anderem zur Unterstützung der Pfarrer/ Pfarrerinnen. Wir haben zuerst einen Wochenendkurs im Stift Urach zur Einführung gemacht. Nachdem Vikar Reiner Nufringen verlassen hat, übernahm Gerhard Zipperer, heute noch der einzige Mann in unserem Team, die Leitung. Seit 2 Jahren unterstützte ich Gerhard. Unser Team besteht aktuell aus acht Frauen und einem Mann. Vielleicht fühlt sich der eine oder andere Mann angesprochen, bei uns mitzumachen!? Zum Jahresende haben 2 Mitarbeiterinnen aus Altersgründen aufgehört. Die Beiden waren von Anfang an dabei und haben mit viel Freude und Engagement mitgemacht. Eine weitere Mitarbeiterin pausiert aus gesundheitlichen Gründen. Schön ist, dass sich inzwischen 3 Frauen zur Mitarbeit erklärt haben. Wir treffen uns einmal pro Quartal. Nach einer kleinen Andacht verteilen wir die Adressen der Jubilare, die wir vom Pfarramt bekommen, zusammen mit den zu verteilenden Briefen. Jeder übernimmt ca. 6-8 Besuche. Danach sind wir noch bei Gebäck und Saft beieinander. Ein mal pro Jahr machen wir einen kleinen Ausflug oder gehen gemeinsam Essen. Wir haben eine gute Gemeinschaft unter dem Wort Gottes und versuchen die Botschaft von der Liebe Gottes weiter zu geben. Ulrike Kappler 5 ERNTEDANK 2015 – erleben und staunen Unter diesem Motto soll dieses Jahr nicht nur das Erntedankfest, sondern auch unser gleichzeitiges Gemeindefest stehen. Wir wollen dieses Jahr mit vielen Leuten aus Nufringen in der Wiesengrundhalle feiern. Beginnen wollen wir mit einem fröhlichen Gottesdienst für alle Generationen. Eine kulinarische Verköstigung durch den ganzen Tag und viele staunenswerte Programmpunkte für Jung und Alt werden Sie und Euch erfreuen. Also jetzt schon den Termin Sonntag, 4. Oktober 2015 unbedingt vormerken! 6 Es freut sich auf Sie Pfarrerin Heidi Fuchs Lieblingslied Von den Gipfeln der Welt Von den Gipfeln der Welt zu den Tiefen des Meers bezeugt deine Schöpfung, wie herrlich du bist. Von den Farben im Herbst bis zum Frühlingsduft, jedes Wesen bringt auf seine Art dir sein Lied voller Staunen: Unbeschreiblicher, Unbegreiflicher, du warfst die Sterne ins All und du kennst ihre Bahn. Du bist unglaublich - Gott. Allmächtiger und Ewiger, wir fallen staunend und ehrfürchtig nieder vor dir. Du bist unglaublich - Gott. Wer weist selbst jedem Blitz, jedem Donner den Weg, oder wer füllt im Himmel die Wolken mit Schnee, gibt der Sonne ihr Licht, ihre Wärme und Kraft und verbirgt sie doch wieder im Schatten der Nacht? Unerforschlich. Unbeschreiblicher, Unbegreiflicher, du warfst die Sterne ins All und du kennst ihre Bahn. Du bist unglaublich - Gott. Unvergänglicher, Beständiger, du kennst mein Herz und du liebst mich so , wie ich bin. Du bist unglaublich Gott. Anja Lehmann, © „Feiert Jesus 4“ SCM Shop im IC Medienhaus Holzgerlingen Wenn ich so über die Wiesen laufe, die erwachte Natur und die Bäume in Ihrer frühlingshaften Schönheit sehe, dann staune ich immer wieder neu über die Größe Gottes das hat er mir geschenkt. Ein Grund mehr, dankbar zu sein. Genauso geht‘s mir aber auch, wenn ich in den Bergen bin. Auf einem Gipfel zu stehen und die Bergwelt zu sehen - da fühle ich mich Gott noch näher. Und auch da kommt wieder das Gefühl des Staunens und der Ehrfurcht: das alles hat Gott geschaffen und uns geschenkt. Und er hat mich geschaffen: er kennt und liebt mich - so wie ich bin: mit meinen Macken und Fehlern. Ein großartiger Vater! ...manchmal unbegreiflich... Beate Holzapfel 7 Vikarin in Nufringen Tübingen absolviert. Seit zwei Jahren sind mein Mann und ich in Württemberg und möchten gerne auf Dauer hier bleiben. Nach der langen Studierzeit, dem Umherziehen, einiger Praktika und intensiver ehrenamtlicher Arbeit, freue ich mich, im hauptamtlichen Dienst anzukommen. Liebe Nufringer! Nun bin ich schon eine Weile da und habe mich auf diesen Seiten noch gar nicht vorgestellt! Das ändert sich jetzt! Mein Name ist Claudia Elisabeth Pfeiffer, und ich bin seit dem 1. April 2015 Vikarin in der Kirchengemeinde Nufringen mit Pfarrerin Fuchs als Ausbildungspfarrerin. Für die nächsten 2,5 Jahre werde ich also ein Teil der Gemeinde sein, mich bei den vielfältigen Aufgaben einbringen, Neues und Altes entdecken und vor allem Sie immer weiter kennenlernen und mit Ihnen gemeinsam arbeiten und Gott erleben. Heidi Fuchs ist meine Begleiterin auf diesem Weg und ich werde viel von ihr lernen! Im Schwabenland war ich allerdings nicht immer. Geboren und aufgewachsen bin ich in Suhl in Südthüringen am Rennsteig im Thüringer Wald. Nach dem Abitur habe ich eine Bibelschule in Brandenburg besucht und im Anschluss habe ich das Theologiestudium in Berlin, Jena und 8 Das Ankommen ist mir bisher nicht schwer gefallen. Ich wurde freundlich und wohlwollend aufgenommen und freue mich, dass ich schon an einigen Stellen mitwirken durfte. Gemeindearbeit ist meine Leidenschaft – das bedeutet für mich, Jesus in der Kirche und um die Kirche Gehör zu verschaffen. Mit ihm ist unser Leben nicht nur in eine neue Perspektive gestellt, sondern gewinnt eine neue Qualität. Sein Wort zu verkünden, Menschen auf ihren Lebenswegen zu begleiten, Neues zu wagen, ohne Altes zu verdrängen und sich auf die lokalen Herausforderungen einzulassen, sehe ich als meine Aufgaben. So freue ich mich nun, mit Ihnen auf dem Weg zu sein und hoffe, dass Sie und der Ort von mir und der Arbeit profitieren können und Segen ausgeht! Ich freue mich auf Sie! Ihre Vikarin Claudia Elisabeth Pfeiffer verfolgte Christen (k)ein Thema für den Kirchbote …!? Seit Jahren nimmt die Verfolgung von Christen in der ganzen Welt zu. Berichte aus Kenia, Nigeria oder aus Ägypten erreichen auch unsere Massenmedien. Doch in viel mehr Ländern als wir glauben, werden Christen verfolgt und benachteiligt. Schon einige Male waren Mitarbeiter von „Open Doors“ bei uns in Nufringen und haben berichtet. Es ist unvorstellbar, was Christen z.B. in Nordkorea erleiden müssen… Bilder und Nachrichten des sogen. „Islamischen Staates“ schockieren uns. In uns – und mir – bleibt eine Hilflosigkeit zurück und wir meinen, nichts dagegen tun zu können. Es stimmt: Wir können die Verhältnisse vor Ort nicht unmittelbar ändern. Wir werden den „IS“ mit unseren Aktivitäten und Initiativen nicht stoppen können. • • • Es gibt aber einiges, das wir doch ändern können. „Open doors“ schreibt dazu: Die Möglichkeiten verfolgte Christen zu unterstützen, sind vielfältig. Jedes Gebet ist direktes Eintreten vor Gott. Jeder Brief an eine Witwe und ihre Kinder zeigt: Wir denken an euch! Und mit jeder Spende helfen Sie Open Doors dabei, zahlreiche Projekte zur Stärkung verfolgter Christen in über 50 Ländern umzusetzen. • • • Projekte/Spenden (z.B. Open doors) Beten Sie mit! Christen in der Bedrängnis bitten um unser Gebet. Als Christ und Teil der weltweiten Gemeinde ermutigen Sie durch Ihr Gebet verfolgte Christen. Bleiben Sie informiert Open doors berichtet Ihnen aus erster Hand, welchen Preis Christen für ihren Glauben an Jesus bereit sind zu zahlen. • Schreiben Sie Ein Brief kann Hoffnung geben. Ein Bibelvers spendet Trost. Ermutigen Sie verfolgte Christen mit einem kurzen Brief oder einer Karte. Zeigen Sie ihnen: Wir denken an euch! Starten Sie eine Aktion Werden Sie mit einer eigenen Aktion aktiv. Berichten Sie Freunden, Mitschülern und Arbeitskollegen von verfolgten Christen. Oder gründen Sie einen Gebetskreis. Es gibt viele Möglichkeiten. Hier finden Sie weitere Impulse. Laden Sie uns ein Unsere Mitarbeiter kommen in Ihre Gemeinde, Ihren Hauskreis oder eure Jugendgruppe. Ob zu einer Predigt oder einem Länderbericht oder mit einem Gast aus der verfolgten Kirche. Eine Petition unterschreiben Setzen Sie sich persönlich mit Ihrem Namen für verfolgte und gefangene Christen ein. Jede Unterschrift ist ein Zeichen gelebter Verbundenheit. Open doors ist ein gemeinnütziger Verein sich im Dienste weltweit verfolgter Christen sieht. Weitere und umfangreiche Informationen erhalten Sie über www.opendoors.de im Internet oder Sie fordern das monatlich erscheinende Heft an: Open Doors Deutschland e.V. Postfach 1142 65761 Kelkheim T 06195 – 67670 Email: [email protected] Sabine Klein 9 Kinderseite Liebe Kinder, am Ende jedes Gottesdienstes segnet Frau Pfarrerin Fuchs die Gemeinde mit den Worten „Der Herr segne und behüte dich“ Die Gemeindemitglieder dürfen dann mit dem Segen Gottes wieder nach Hause gehen. Ein wunderbares Gefühl! Als Jesus noch lebte wurden Kinder zu ihm gebracht, die er segnen sollte. Seine Jünger stellten sich den Kindern in den Weg und wollten sie fortschicken. Wisst ihr was Jesus da getan hat? Er hat die Kinder gesegnet. Schaut euch das Bild genau an! Was er gesagt hat, steht in Rot neben dem Bild. www.christkids.de „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn Ihnen gehört das Himmelreich! Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“. Vielleicht habt ihr Lust das folgende Bilderrätsel zu lösen. So geht’s: Die Zahlen unter den Bildern stehen für Buchstaben der abgebildeten Begriffe. 1 ist der erste Buchstabe des Begriffs, 2 der zweite usw. Dabei bedeutet 1=Z, dass der erste Buchstabe durch ein Z zu ersetzen ist. Eine durchgestrichene Zahl weist uns an, diesen Buchstaben ganz wegzulassen. 2=5 setzt den fünften Buchstaben auch an der zweiten Stelle ein, der ursprüngliche zweite Buchstabe gilt dann nicht mehr. Kleiner Tipp, die Lösung findet ihr unten. Jesus liebt dich 10 Kinderbibelwoche 4. Kinderbibelwoche in Nufringen 4. bis 7. November 2015 „Freunde für´s Leben – Jonatan und David“ Dieses Jahr bekommen wir „Außerirdischen Besuch“ bei unserer KiBiWo in Nufringen. Mit von der Partie sind neben der Roboterprinzessin Filea vom fernen Planeten Alpha Karovasi auch ihr Philotothron, dazu Jonathan und David, und viele mehr. Aber welche Verbindung gibt es zwischen der außerirdischen Prinzessin Filea und den beiden biblischen Freunden Jonatan und David? Filea landet mitten in der KiBiWo in Nufringen und begegnet einem fremden Phänomen: Freunde, die miteinander durchs Leben gehen, sich gegenseitig vertrauen. Für sie ist das „Freund sein“ völlig fremd, doch dann erfährt sie anhand einer Freundschaftsgeschichte was Freundschaft ist. es die Bibel erzählt. Jonatan, der Königssohn und David, der Hirtenjunge gehen gemeinsam durch dick und dünn. Wir dürfen gespannt sein, ob und wie sich damit das Leben von Prinzessin Filea verändert. Viele spannende Tage warten auf die Nufringer Kinder und die Mitarbeiter. Stattfinden wird unsere KiBiWo wieder im Evang. Gemeindehaus und in der Evang. Pelagiuskirche in Nufringen. An den ersten drei Nachmittagen (Mi 04.11. – Fr 06.11., 14-17 Uhr) werden die Kinder spielerisch, einfühlsam und kreativ an das Motto herangeführt. Am 4. Tag (Sa 07.11.), dieses Mal am Nachmittag, ist der Abschluss im Rahmen eines Familiengottesdienstes geplant. Dazu sind neben den teilnehmenden KiBiWo-Kindern auch deren Eltern, Geschwister, Großeltern und interessierte Gemeindemitglieder ebenfalls herzlich eingeladen. Für die bisherige stets tolle Unterstützung aus der Gemeinde bei der KiBiWo möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich DANKE sagen! Erzählt und gespielt wird die Geschichte der beiden Freunde, Jonatan und David. Die beiden verbindet eine ganz besondere Freundschaft, wie So langsam beginnt wieder die heiße Phase und wir sind auch weiterhin dankbar für jegliche Art von Untersützung. Sei es im Gebet oder bei der ganz konkreten Durchführung der KiBiWo in den Herbstferien. Das KiBiWo-Vorbereitungsteam, Heidi Binder, Marion Ulmer, Manuela Stöbke, Jasmin Bestenreiner, Anke Löbel-Märsch und Marcus Bilger 11 Familieninterview Wir möchten in den nächsten Ausgaben des Kirchboten immer wieder Familien aus unserer Gemeinde vorstellen. Sie lassen uns teilhaben, was in der Familie vielleicht gerade los ist, oder was sie gerade bewegt. Heute fragen wir Familie Ulmer. 5 Fragen an Familie Ulmer Was war das Aufregendste der letzten Zeit in eurer Familie? Alle: Die Fahrt mit der 31 Meter hohen Feuerwehrdrehleiter der Feuerwache Süd in Stuttgart :-). Worüber kannst du herzhaft lachen, was findest du gar nicht zum Lachen? Marion: Über mich selbst und über eine lustige Komödie. Ungerechtigkeit. Mathias: Über den Film „Shaun das Schaf“. Über Handwerkerpfusch. Elias: Über Witze. Wenn die Mama zu viel schimpft. Lukas: Wenn Elias den „Tiger“ spielt (mit viel „rrrroaaaaar“…). Wenn die Mama schimpft. 12 Familieninterview Was war der letzte Traum an den du dich erinnerst? Marion: Mathias: Meiner war leider nicht sehr schön… Ich vergesse meist leider meine Träume, aber manchmal „treffe“ ich in meinen Träumen alte Bekannte wieder, die ich eigentlich schon lange vergessen hatte. Was habt ihr in eurer Familie wieder einmal verschoben? Alle: Unsere Reise nach Afrika, um dort Freunde zu besuchen (drei Familienmitglieder müssen noch vom Familienoberhaupt umgestimmt werden) Welche Rolle spielt Gott in deinem Alltag? v. l. n. r.: Mathias, Elias, Lukas, Marion Marion: Die Hauptrolle Mathias: Leider nicht immer die Hauptrolle Elias & Lukas:Wir lernen ihn immer besser kennen. Was war dein schönstes Urlaubserlebnis? Marion: Mathias: Elias & Lukas: Die schöne Gemeinschaft bei den Nufringer Familienfreizeiten. Meine Weltreise und dort besonders der Bauhelfereinsatz in Papua Neuguinea, tolle Gemeinschaft unter den Bauhelfern und mega interessante Einblicke in das Leben der Einheimischen, … die Nufringer Familienfreizeiten natürlich auch :-) Der Cocktailabend auf der Nufringer Familienfreizeit (alkoholfrei natürlich :-)) 13 „Bei dir ist die Quelle des Lebens“ Herzliche Einladung zur Erntebitte 5. Juli 2015 – 18 Uhr Im Garten der Familie Widmann, Kuppinger Str. 9 (bei Regen in der Scheune) Wichtige Termine zum Vormerken: Sonntag, 12. Juli 2015 – 19 Uhr Sommerkonzert unseres Kirchenchors Sonntag, 26. Juli 2015 – 10 Uhr mit Landesbischof Frank O. July + Ständerling 14 Sonntag, 4. Oktober 2015 Gemeindefest an Erntedank in der Wiesengrundhalle Kirchenbücher Getauft wurden am 29.03.2015 Elena & Liam Kipping, Maxim Wegner, Moritz Schall 05.04.2015 Christian Amann, Leon Kehrmann, Sandra Roller, Julian Weichert 18.04.2015 Maila Piscol 17.05.2015 Joel Gruschka, Lukas Immanuel Schmid, Tim Schneck, Bruno Wenninger Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an. 1.Samuel 16,7 Getraut wurden am 18.04.2015 Ralf Piscol und Eva geb. Feufel 30.05.2015 Roland Wolf und Eveline geb. Zänkert 06.06.2015 Andreas Dworatzek und Bettina geb. Zipperle Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott. 1.Johannes 4,7 Bestattet wurden am 12.04.2015 Eugen Wörner 06.05.2015 Gerta Kapp 10.06.2015 Gertrud Schwerda 13.06.2015 Brigitte Unger Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1.Johannes 5,4 Impressum Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Nufringen Kirchgasse 10 71154 Nufringen Tel. 07032/82315 E-Mail: [email protected] Ausgabe 02/2015 Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin Heidi Fuchs Mitarbeiter: Pfarrer Thomas Fuchs, Sabrina Himmel, Elke Lang, Sabine Klein, Aaron Schmid Druck: Grafische Werkstätte, Bruderhaus Diakonie, Reutlingen Spendenkonten: Evang. Kirchengemeinde IBAN: DE61 6006 9545 0030 4710 01 Evang. Kirchengemeinde IBAN: DE05 6035 0130 0001 0085 68 Fotos © privat ; Diakonie Württemberg ; open doors Lass mich langsamer gehen, Gott, entlaste das eilige Schlagen meines Herzens durch das Stillewerden meiner Seele. Segne jeden Atemzug! Lass mich langsamer gehen, Gott, und lehre mich die Kunst des freien Augenblicks, um Blumen zu sehen, mit Freunden ein paar Worte zu wechseln, einen Hund zu streicheln, an dich zu denken… Segnen jeden Schritt. Lass mich langsamer gehen, Gott, dass ich meine Wurzeln tief in den ewigen Grund senke und emporwachse zu meiner wahren Bestimmung. Segne meinen Weg! Aus Südafrika
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