Der Herr segne dich! - Evangelische Kirchengemeinde Nufringen

Kirchbote
Nr. 2/15 - Sommer 2015
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Persönlich
Liebe Gemeindeglieder,
schreiben soll ich, was mich bewegt!
Bewegt und glücklich ging ich heute von
einem sehr schönen Gottesdienst im Zelt
anlässlich der Hallenradsport–EM nach
Hause. Mehr Menschen als erwartet,
feierten fröhlich mit Posaunenklängen und
lauschten aufmerksam der Botschaft von
Jesu Himmelfahrt. Ein Abschied, der als
Sternstunde erlebt wurde, weil er ganz neue
Möglichkeiten für uns gebracht hat.
Auch bin ich noch ganz erfüllt davon, dass
ein ganzer Konfirmandenjahrgang den
Gottesdienst mit der persönlichen Segnung
als das Beste ihres Festtages erlebt hat.
Gleich danach rangiert die anschließenden
Feier mit all den Gästen, die die Konfirmanden mit dabei haben wollten.
Was bewegt mich noch?
Bilder von überfüllten Booten mit Flüchtlingen und wie schwer es viele haben, hier Fuß
zu fassen.
Bilder vom Erdbeben erschütterten Nepal
bewegen mich, und dass Christen wegen
ihres Glaubens ausgegrenzt, misshandelt,
verfolgt und getötet werden….
Und dann die Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit und Freigebigkeit der Konfirmanden zu
erleben, das beeindruckt mich sehr.
Viele wollen es wissen, wie es sich mit dem
Versprechen Gottes in Maleachi 3,10 verhält.
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Da lässt Gott ausrichten:
„Bringt den Zehnten in voller Höhe in mein
Haus und prüft mich, ob ich dann nicht des
Himmels Fenster auftun und Segen in Fülle
herabschütten werde“.
Wenn Konfirmanden 10% von ihrem Konfirmationsgeld abgeben, wie viel mehr will ich
das auch weiterhin tun von meinem Lohn –
auch dann, wenn unvorhergesehene zusätzliche Kosten auf mich zukommen.
Liebe Gemeindeglieder, wenn Sie den
Gemeindebrief in Händen halten, bewegt
mich vermutlich bereits wieder Neues.
Das Leben ist eben spannend und birgt jeden
Tag viele Überraschungen und viele Möglichkeiten. Gut, wenn wir uns bewegen lassen
– von dem, was wir erleben und uns widerfährt; Von dem, wie es anderen ergeht und
nicht zuletzt uns bewegen lassen von Gottes gutem Wort und seinem guten Heiligen
Geist!
Mit guten Wünschen und herzlichen Grüßen
Ihre Pfarrerin
Zeltkirche im Oktober 2017
... ein großes Fest in Vorbereitung!
Liebe Gemeindeglieder,
ein großes Fest wirft seine Schatten voraus.
Heute sollen Sie davon lesen. Der KGR und
ich freuen uns, dass es uns gelungen ist,
die „Zeltkirche“ unserer Landeskirche in
den ersten beiden Oktoberwochen zu uns
zu holen. Zusammen mit Kuppingen wollen wir ein 14-tägiges Programm stemmen.
Das wird eine große Herausforderung für uns
werden.
Aber sie soll es uns wert sein, weil das Ziel der
Zeltkirche ist, Menschen aller Generationen
zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus einzuladen. Ein schönes Ambiente im
Zelt mit interessanten Vorträgen zu Lebensund Glaubensthemen, mit Veranstaltungen,
Konzerten und Angeboten für alle Generationen wollen wir einladend sein, Anstoß
zum Glauben geben und auch im Glauben
stärken.
Schön wäre auch, wenn sich unsere örtlichen
Vereine für ein Vorprogramm engagieren
ließen und viele helfende und betende
Hände sich bereits jetzt schon auf dieses
große Fest einstellen.
Im Oktober diesen Jahres werden wir in
einem Kernteam mit den Vorbereitungen beginnen. Wer Freude, Zeit und Lust hat, mitzuarbeiten, der melde sich bitte bei mir!
Nach und nach werden wir dann auch um die
Mithilfe vieler bitten, damit die Zeltkirche für
viele bleibende Spuren hinterlässt.
Bei Fragen kommen Sie gerne auf mich oder
eine/n der KGRs zu.
Pfarrerin Heidi Fuchs
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Woche der Diakonie
Die diesjährige Woche der Diakonie steht unter
dem Motto:
„Diakonie, in der Nächsten Nähe –
Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht“.
Sie stellt in Gottesdiensten und Veranstaltungen
die Unterstützung für ältere Menschen in den
Mittelpunkt.
Das Plakat der diesjährigen Woche der Diakonie zeigt zwei, die
lächeln.
Die eine erleichtert,
weil sie sich sicher und
gut aufgehoben weiß.
Die andere, weil sie
weiß, dass sie das
Richtige tut. Weil
sie Halt geben kann,
stützen und begleiten. Und, weil sie das
gerne tut. „Weil jeder
von uns einmal Hilfe
braucht“, sagt deshalb
die abgebildete Frau,
Mitarbeiterin in einer
diakonischen Einrichtung für ältere Menschen.
28. Juni - 05. Juli 2015
Und zugleich kommt sie den Menschen ganz
unmittelbar nahe. Alten Menschen in ihrem
Zuhause oder in einer unserer Einrichtungen.
Kranken Menschen und Menschen mit Behinderung – aber auch deren Angehörigen, die oft
genauso viel Unterstützung brauchen, um den
Belastungen gewachsen zu sein.
Die Diakonie sieht eine
Woche der
wohnortnahe VersorDiakonie 2015 gung, die möglichst lange ein selbstbestimmtes
Leben in Würde ermöglicht, als ihren Auftrag.
Und die diakonische
Hilfe ist überall vor Ort –
„in der Nächsten Nähe“.
Für uns in Nufringen ist
es das Haus der Diakonie, Bahnhofstraße 18
(3. OG) Herrenberg
Tel. 54 38
„Wir freuen uns über
die Unterstützung Ihrer Diakonie“, sagt
Oberkirchenrat
Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des
Diakonischen
Werks
Württemberg.
Die Spenden gehen
teilweise der diakonischen Arbeit vor Ort zu,
ein Teil wird für die Weiterentwicklung von
Angeboten auf Landesebene verwendet.
Weil jeder von
uns einmal
Hilfe braucht.
Die Diakonie trägt bei
www.diakonie-wuerttemberg.de
der Pflege eine große
Verantwortung und geht eine der größten
gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit an.
Sie steht dabei in wirtschaftlichen und
politischen Zusammenhängen, die diese
Arbeit nicht leichter machen.
Das evangelische Pfarramt und alle Diakonischen Bezirksstellen sowie örtlichen
Diakonischen Werke nehmen Ihre Spende gerne entgegen.
Sie können diese auch überweisen:
IBAN: DE46 5206 0410 0000 2233 44
Evangelische Kreditgenossenschaft
Stichwort: Woche der Diakonie
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Diakonie vor Ort
Besuchsdienst für Jubilare
Unser Besuchsdienst hat die schöne Aufgabe
übernommen, die Senioren in unserer Kirchengemeinde an ihren Geburtstagen zu besuchen.
Unser Anliegen ist der persönliche Kontakt und
das Gespräch mit unseren Jubilaren.
Der Besuchsdienst wurde vor ca. 20 Jahren vom
damaligen Vikar Albrecht Reiner gegründet,
unter anderem zur Unterstützung der Pfarrer/
Pfarrerinnen. Wir haben zuerst einen Wochenendkurs im Stift Urach zur Einführung gemacht.
Nachdem Vikar Reiner Nufringen verlassen hat,
übernahm Gerhard Zipperer, heute noch der
einzige Mann in unserem Team, die Leitung.
Seit 2 Jahren unterstützte ich Gerhard.
Unser Team besteht aktuell aus acht Frauen und
einem Mann. Vielleicht fühlt sich der eine oder
andere Mann angesprochen, bei uns mitzumachen!?
Zum Jahresende haben 2 Mitarbeiterinnen
aus Altersgründen aufgehört. Die Beiden
waren von Anfang an dabei und haben mit viel
Freude und Engagement mitgemacht. Eine weitere
Mitarbeiterin pausiert aus gesundheitlichen
Gründen. Schön ist, dass sich inzwischen 3 Frauen
zur Mitarbeit erklärt haben.
Wir treffen uns einmal pro Quartal. Nach einer kleinen Andacht verteilen wir die Adressen
der Jubilare, die wir vom Pfarramt bekommen,
zusammen mit den zu verteilenden Briefen.
Jeder übernimmt ca. 6-8 Besuche. Danach sind
wir noch bei Gebäck und Saft beieinander. Ein
mal pro Jahr machen wir einen kleinen Ausflug
oder gehen gemeinsam Essen.
Wir haben eine gute Gemeinschaft unter dem
Wort Gottes und versuchen die Botschaft von der
Liebe Gottes weiter zu geben.
Ulrike Kappler
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ERNTEDANK 2015 –
erleben und staunen
Unter diesem Motto soll dieses Jahr nicht nur das Erntedankfest,
sondern auch unser gleichzeitiges Gemeindefest stehen.
Wir wollen dieses Jahr mit vielen Leuten aus Nufringen in der Wiesengrundhalle feiern.
Beginnen wollen wir mit einem fröhlichen Gottesdienst für alle Generationen.
Eine kulinarische Verköstigung durch den ganzen Tag und viele staunenswerte
Programmpunkte für Jung und Alt werden Sie und Euch erfreuen.
Also jetzt schon den Termin
Sonntag, 4. Oktober 2015
unbedingt vormerken!
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Es freut sich auf Sie
Pfarrerin Heidi Fuchs
Lieblingslied
Von den Gipfeln der Welt
Von den Gipfeln der Welt zu den Tiefen des
Meers bezeugt deine Schöpfung, wie herrlich
du bist. Von den Farben im Herbst bis zum
Frühlingsduft, jedes Wesen bringt auf seine
Art dir sein Lied voller Staunen:
Unbeschreiblicher, Unbegreiflicher, du warfst
die Sterne ins All und du kennst ihre Bahn.
Du bist unglaublich - Gott. Allmächtiger und
Ewiger, wir fallen staunend und ehrfürchtig
nieder vor dir. Du bist unglaublich - Gott.
Wer weist selbst jedem Blitz, jedem Donner
den Weg, oder wer füllt im Himmel die Wolken mit Schnee, gibt der Sonne ihr Licht, ihre
Wärme und Kraft und verbirgt sie doch wieder im Schatten der Nacht? Unerforschlich.
Unbeschreiblicher, Unbegreiflicher, du warfst
die Sterne ins All und du kennst ihre Bahn. Du
bist unglaublich - Gott. Unvergänglicher, Beständiger, du kennst mein Herz und du liebst
mich so , wie ich bin. Du bist unglaublich
Gott.
Anja Lehmann,
© „Feiert Jesus 4“
SCM Shop im IC Medienhaus Holzgerlingen
Wenn ich so über die Wiesen laufe, die
erwachte Natur und die Bäume in Ihrer frühlingshaften Schönheit sehe, dann staune ich
immer wieder neu über die Größe Gottes das hat er mir geschenkt. Ein Grund mehr,
dankbar zu sein.
Genauso geht‘s mir aber auch, wenn ich in
den Bergen bin. Auf einem Gipfel zu stehen
und die Bergwelt zu sehen - da fühle ich mich
Gott noch näher. Und auch da kommt wieder
das Gefühl des Staunens und der Ehrfurcht:
das alles hat Gott geschaffen und uns geschenkt.
Und er hat mich geschaffen: er kennt und
liebt mich - so wie ich bin: mit meinen
Macken und Fehlern. Ein großartiger Vater!
...manchmal unbegreiflich...
Beate Holzapfel
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Vikarin in Nufringen
Tübingen absolviert. Seit zwei Jahren sind mein
Mann und ich in Württemberg und möchten gerne auf Dauer hier bleiben.
Nach der langen Studierzeit, dem Umherziehen,
einiger Praktika und intensiver ehrenamtlicher
Arbeit, freue ich mich, im hauptamtlichen Dienst
anzukommen.
Liebe Nufringer!
Nun bin ich schon eine Weile da und habe mich
auf diesen Seiten noch gar nicht vorgestellt! Das
ändert sich jetzt!
Mein Name ist Claudia Elisabeth Pfeiffer, und
ich bin seit dem 1. April 2015 Vikarin in der
Kirchengemeinde Nufringen mit Pfarrerin Fuchs
als Ausbildungspfarrerin. Für die nächsten 2,5
Jahre werde ich also ein Teil der Gemeinde sein,
mich bei den vielfältigen Aufgaben einbringen,
Neues und Altes entdecken und vor allem Sie immer weiter kennenlernen und mit Ihnen gemeinsam arbeiten und Gott erleben. Heidi Fuchs ist
meine Begleiterin auf diesem Weg und ich werde
viel von ihr lernen!
Im Schwabenland war ich allerdings nicht immer.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Suhl in
Südthüringen am Rennsteig im Thüringer Wald.
Nach dem Abitur habe ich eine Bibelschule in
Brandenburg besucht und im Anschluss habe ich
das Theologiestudium in Berlin, Jena und
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Das Ankommen ist mir bisher nicht schwer
gefallen. Ich wurde freundlich und wohlwollend
aufgenommen und freue mich, dass ich schon an
einigen Stellen mitwirken durfte. Gemeindearbeit
ist meine Leidenschaft – das bedeutet für mich,
Jesus in der Kirche und um die Kirche Gehör zu
verschaffen. Mit ihm ist unser Leben nicht nur in
eine neue Perspektive gestellt, sondern gewinnt
eine neue Qualität. Sein Wort zu verkünden,
Menschen auf ihren Lebenswegen zu begleiten,
Neues zu wagen, ohne Altes zu verdrängen und
sich auf die lokalen Herausforderungen einzulassen, sehe ich als meine Aufgaben.
So freue ich mich nun, mit Ihnen auf dem Weg zu
sein und hoffe, dass Sie und der Ort von mir und
der Arbeit profitieren können und Segen ausgeht!
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Vikarin
Claudia Elisabeth Pfeiffer
verfolgte Christen
(k)ein Thema für den Kirchbote …!?
Seit Jahren nimmt die Verfolgung von Christen in
der ganzen Welt zu. Berichte aus Kenia, Nigeria
oder aus Ägypten erreichen auch unsere Massenmedien. Doch in viel mehr Ländern als wir glauben, werden Christen verfolgt und benachteiligt.
Schon einige Male waren Mitarbeiter von „Open
Doors“ bei uns in Nufringen und haben berichtet.
Es ist unvorstellbar, was Christen z.B. in Nordkorea erleiden müssen… Bilder und Nachrichten
des sogen. „Islamischen Staates“ schockieren
uns. In uns – und mir – bleibt eine Hilflosigkeit
zurück und wir meinen, nichts dagegen tun zu
können.
Es stimmt: Wir können die Verhältnisse vor Ort
nicht unmittelbar ändern. Wir werden den „IS“
mit unseren Aktivitäten und Initiativen nicht stoppen können.
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Es gibt aber einiges, das wir doch ändern können.
„Open doors“ schreibt dazu:
Die Möglichkeiten verfolgte Christen zu unterstützen, sind vielfältig. Jedes Gebet ist direktes
Eintreten vor Gott. Jeder Brief an eine Witwe und
ihre Kinder zeigt: Wir denken an euch! Und mit
jeder Spende helfen Sie Open Doors dabei, zahlreiche Projekte zur Stärkung verfolgter Christen in
über 50 Ländern umzusetzen.
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Projekte/Spenden (z.B. Open doors)
Beten Sie mit!
Christen in der Bedrängnis bitten um unser
Gebet. Als Christ und Teil der weltweiten
Gemeinde ermutigen Sie durch Ihr Gebet
verfolgte Christen.
Bleiben Sie informiert
Open doors berichtet Ihnen aus erster Hand,
welchen Preis Christen für ihren Glauben an
Jesus bereit sind zu zahlen.
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Schreiben Sie
Ein Brief kann Hoffnung geben. Ein Bibelvers
spendet Trost. Ermutigen Sie verfolgte Christen mit einem kurzen Brief oder einer Karte.
Zeigen Sie ihnen: Wir denken an euch!
Starten Sie eine Aktion
Werden Sie mit einer eigenen Aktion aktiv.
Berichten Sie Freunden, Mitschülern und
Arbeitskollegen von verfolgten Christen.
Oder gründen Sie einen Gebetskreis. Es gibt
viele Möglichkeiten. Hier finden Sie weitere
Impulse.
Laden Sie uns ein
Unsere Mitarbeiter kommen in Ihre Gemeinde, Ihren Hauskreis oder eure Jugendgruppe. Ob zu einer Predigt oder einem
Länderbericht oder mit einem Gast aus der
verfolgten Kirche.
Eine Petition unterschreiben
Setzen Sie sich persönlich mit Ihrem Namen
für verfolgte und gefangene Christen ein.
Jede Unterschrift ist ein Zeichen gelebter
Verbundenheit.
Open doors ist ein gemeinnütziger Verein sich im
Dienste weltweit verfolgter Christen sieht.
Weitere und umfangreiche Informationen
erhalten Sie über www.opendoors.de im
Internet oder Sie fordern das monatlich
erscheinende Heft an:
Open Doors Deutschland e.V.
Postfach 1142
65761 Kelkheim
T 06195 – 67670
Email: [email protected]
Sabine Klein
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Kinderseite
Liebe Kinder,
am Ende jedes Gottesdienstes segnet Frau Pfarrerin Fuchs die Gemeinde mit den Worten
„Der Herr segne und behüte dich“
Die Gemeindemitglieder dürfen dann mit dem Segen Gottes wieder nach Hause gehen.
Ein wunderbares Gefühl!
Als Jesus noch lebte wurden Kinder zu ihm gebracht, die er segnen sollte. Seine Jünger stellten sich
den Kindern in den Weg und wollten sie fortschicken. Wisst ihr was Jesus da getan hat? Er hat die
Kinder gesegnet.
Schaut euch das Bild genau an! Was er gesagt hat, steht in Rot neben dem Bild.
www.christkids.de
„Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn
Ihnen gehört das Himmelreich!
Wahrlich, ich sage euch: Wer das
Reich Gottes nicht empfängt wie
ein Kind, der wird nicht hineinkommen“.
Vielleicht habt ihr Lust das folgende Bilderrätsel zu lösen. So geht’s:
Die Zahlen unter den Bildern stehen für
Buchstaben der abgebildeten Begriffe.
1 ist der erste Buchstabe des Begriffs, 2 der
zweite usw. Dabei bedeutet 1=Z, dass der
erste Buchstabe durch ein Z zu ersetzen ist.
Eine durchgestrichene Zahl weist uns an,
diesen Buchstaben ganz wegzulassen.
2=5 setzt den fünften Buchstaben auch an der
zweiten Stelle ein, der ursprüngliche zweite
Buchstabe gilt dann nicht mehr.
Kleiner Tipp, die Lösung findet ihr unten.
Jesus liebt dich
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Kinderbibelwoche
4. Kinderbibelwoche in Nufringen
4. bis 7. November 2015
„Freunde für´s Leben –
Jonatan und David“
Dieses Jahr bekommen wir „Außerirdischen
Besuch“ bei unserer KiBiWo in Nufringen. Mit
von der Partie sind neben der Roboterprinzessin
Filea vom fernen Planeten Alpha Karovasi auch
ihr Philotothron, dazu Jonathan und David, und
viele mehr.
Aber welche Verbindung gibt es zwischen der
außerirdischen Prinzessin Filea und den beiden
biblischen Freunden Jonatan und David?
Filea landet mitten in der KiBiWo in Nufringen
und begegnet einem fremden Phänomen: Freunde, die miteinander durchs Leben gehen, sich
gegenseitig vertrauen. Für sie ist das „Freund
sein“ völlig fremd, doch dann erfährt sie anhand
einer Freundschaftsgeschichte was Freundschaft
ist.
es die Bibel erzählt. Jonatan, der Königssohn und
David, der Hirtenjunge gehen gemeinsam durch
dick und dünn. Wir dürfen gespannt sein, ob und
wie sich damit das Leben von Prinzessin Filea
verändert.
Viele spannende Tage warten auf die Nufringer Kinder und die Mitarbeiter. Stattfinden wird
unsere KiBiWo wieder im Evang. Gemeindehaus
und in der Evang. Pelagiuskirche in Nufringen.
An den ersten drei Nachmittagen (Mi 04.11.
– Fr 06.11., 14-17 Uhr) werden die Kinder spielerisch, einfühlsam und kreativ an das Motto
herangeführt. Am 4. Tag (Sa 07.11.), dieses Mal
am Nachmittag, ist der Abschluss im Rahmen
eines Familiengottesdienstes geplant. Dazu
sind neben den teilnehmenden KiBiWo-Kindern
auch deren Eltern, Geschwister, Großeltern und
interessierte Gemeindemitglieder ebenfalls
herzlich eingeladen.
Für die bisherige stets tolle Unterstützung aus
der Gemeinde bei der KiBiWo möchten wir an
dieser Stelle ganz herzlich DANKE sagen!
Erzählt und gespielt wird die Geschichte der
beiden Freunde, Jonatan und David. Die beiden
verbindet eine ganz besondere Freundschaft, wie
So langsam beginnt wieder die heiße Phase und
wir sind auch weiterhin dankbar für jegliche Art
von Untersützung. Sei es im Gebet oder bei der
ganz konkreten Durchführung der KiBiWo in den
Herbstferien.
Das KiBiWo-Vorbereitungsteam,
Heidi Binder, Marion Ulmer, Manuela Stöbke, Jasmin
Bestenreiner, Anke Löbel-Märsch und Marcus Bilger
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Familieninterview
Wir möchten in den nächsten Ausgaben des Kirchboten
immer wieder Familien aus unserer Gemeinde vorstellen.
Sie lassen uns teilhaben, was in der Familie vielleicht
gerade los ist, oder was sie gerade bewegt.
Heute fragen wir Familie Ulmer.
5 Fragen an Familie Ulmer
Was war das Aufregendste der letzten Zeit in eurer Familie?
Alle: Die Fahrt mit der 31 Meter hohen Feuerwehrdrehleiter der Feuerwache Süd in Stuttgart :-).
Worüber kannst du herzhaft lachen, was findest du gar nicht zum Lachen?
Marion: Über mich selbst und über eine lustige Komödie.
Ungerechtigkeit.
Mathias: Über den Film „Shaun das Schaf“.
Über Handwerkerpfusch.
Elias: Über Witze. Wenn die Mama zu viel schimpft.
Lukas: Wenn Elias den „Tiger“ spielt (mit viel „rrrroaaaaar“…).
Wenn die Mama schimpft.
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Familieninterview
Was war der letzte Traum an den du dich erinnerst?
Marion:
Mathias:
Meiner war leider nicht sehr schön…
Ich vergesse meist leider meine Träume, aber manchmal „treffe“ ich in
meinen Träumen alte Bekannte wieder, die ich eigentlich schon lange
vergessen hatte.
Was habt ihr in eurer Familie wieder einmal verschoben?
Alle: Unsere Reise nach Afrika, um dort Freunde zu
besuchen (drei Familienmitglieder müssen noch
vom Familienoberhaupt umgestimmt werden)
Welche Rolle spielt Gott in deinem Alltag?
v. l. n. r.: Mathias, Elias,
Lukas, Marion
Marion: Die Hauptrolle
Mathias: Leider nicht immer die Hauptrolle
Elias &
Lukas:Wir lernen ihn immer besser
kennen.
Was war dein schönstes Urlaubserlebnis?
Marion: Mathias: Elias &
Lukas:
Die schöne Gemeinschaft bei den Nufringer Familienfreizeiten.
Meine Weltreise und dort besonders der Bauhelfereinsatz in
Papua Neuguinea, tolle Gemeinschaft unter den Bauhelfern
und mega interessante Einblicke in das Leben der Einheimischen,
… die Nufringer Familienfreizeiten natürlich auch :-)
Der Cocktailabend auf der Nufringer Familienfreizeit
(alkoholfrei natürlich :-))
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„Bei dir ist die Quelle des Lebens“
Herzliche Einladung zur Erntebitte 5. Juli 2015 – 18 Uhr
Im Garten der Familie Widmann, Kuppinger Str. 9
(bei Regen in der Scheune)
Wichtige Termine zum Vormerken:
Sonntag, 12. Juli 2015 – 19 Uhr
Sommerkonzert unseres Kirchenchors
Sonntag, 26. Juli 2015 – 10 Uhr
mit Landesbischof Frank O. July + Ständerling
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Sonntag, 4. Oktober 2015
Gemeindefest an Erntedank in der Wiesengrundhalle
Kirchenbücher
Getauft wurden am
29.03.2015
Elena & Liam Kipping, Maxim Wegner, Moritz Schall
05.04.2015
Christian Amann, Leon Kehrmann, Sandra Roller,
Julian Weichert
18.04.2015
Maila Piscol
17.05.2015
Joel Gruschka, Lukas Immanuel Schmid, Tim Schneck,
Bruno Wenninger
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.
1.Samuel 16,7
Getraut wurden am
18.04.2015
Ralf Piscol und Eva geb. Feufel
30.05.2015
Roland Wolf und Eveline geb. Zänkert
06.06.2015
Andreas Dworatzek und Bettina geb. Zipperle
Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott.
Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott.
1.Johannes 4,7
Bestattet wurden am
12.04.2015
Eugen Wörner
06.05.2015
Gerta Kapp
10.06.2015
Gertrud Schwerda
13.06.2015
Brigitte Unger
Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube
ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
1.Johannes 5,4
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Nufringen
Kirchgasse 10
71154 Nufringen
Tel. 07032/82315
E-Mail: [email protected]
Ausgabe 02/2015
Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin Heidi Fuchs
Mitarbeiter: Pfarrer Thomas Fuchs, Sabrina Himmel, Elke Lang, Sabine Klein, Aaron Schmid
Druck: Grafische Werkstätte, Bruderhaus Diakonie, Reutlingen
Spendenkonten:
Evang. Kirchengemeinde IBAN: DE61 6006 9545 0030 4710 01
Evang. Kirchengemeinde IBAN: DE05 6035 0130 0001 0085 68
Fotos © privat ; Diakonie Württemberg ; open doors
Lass mich langsamer gehen, Gott,
entlaste das eilige Schlagen meines Herzens
durch das Stillewerden meiner Seele.
Segne jeden Atemzug!
Lass mich langsamer gehen, Gott,
und lehre mich die Kunst des freien Augenblicks,
um Blumen zu sehen,
mit Freunden ein paar Worte zu wechseln,
einen Hund zu streicheln,
an dich zu denken…
Segnen jeden Schritt.
Lass mich langsamer gehen, Gott,
dass ich meine Wurzeln tief in den ewigen Grund senke
und emporwachse zu meiner wahren Bestimmung.
Segne meinen Weg!
Aus Südafrika