Patient Patientenkurve – technologische Voraussetzungen und

Patient Patientenkurve
Technologische Voraussetzungen und Chancen innovativer
elektronischer Prozessunterstützung
Bastian Bleisinger
Agenda
• Ziele des Vortrags
• Der “Patient” Patientenkurve
• Der Weg zur “Gesundung”
Ziele des Vortrags
1. Sie haben einen Überblick über die heutige Situation
mit der Papier-Patientenkurve und die Auswirkungen
2. Sie erkennen den Nutzen einer elektronischen
Prozessunterstützung im Behandlungsprozess auf
Normalstation
3. Sie kennen eine mögliche Lösung sowie deren
technische Voraussetzungen
4. Sie wissen, wie Sie mich erreichen können 
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Patient Patientenkurve | V 1.0 | 2015 -10-21
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Agenda
• Ziele des Vortrags
• Der “Patient” Patientenkurve
• Der Weg zur “Gesundung”
Der „Patient“ Patientenkurve
wie sieht es heute im Krankenhaus aus?
In 8 von 10
deutschen Kliniken
wird die
Patientenkurve/
-akte noch auf
Papier geführt.
Quelle: VKD
Die Behandlung
auf Normalstation
ist ein wesentlicher
Bestandteil der
Wertschöpfung im
Krankenhaus.
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Der „Patient“ Patientenkurve
was bedeutet das für die Beteiligten?
Ärzte und Pflegekräfte
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Ein Exemplar der Papier-Patientenkurve
Schlechte Lesbarkeit
Unvollständige Kurven und zusätzliche Notizzettel
Widersprüchliche und uneinheitliche Informationen
Notizzettel und zahlreiche doppelte Eintragungen in unterschiedl. Formularen
…
Klinikleitung
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Analoge, meist unstrukturierte Informationen
Verteilte, unvollständige Informationen
Archivieren für 30 Jahre (evtl. Scannen)
Manuelle Auswertungen über das Medizincontrolling
Review der Kurven/Akten während des Aufenthalts nur physisch auf Station
…
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Der „Patient“ Patientenkurve
welche Auswirkungen werden spürbar?
Zeit
Geld
Kurve
suchen
Warten auf die Kurve, während
diese transportiert wird (OP,
Funktionsbereiche, …)
kein Fernzugriff
auf die Kurve
Rückfragen
manuelle
Auswertungen
manuelle Berechnungen
Unsicherheit bei Anordnungen
und deren Umsetzung
steigender Aufwand
für die Dokumentation
manuelle und unmögliche Auswertungen
(z. B. für Kostenträgerrechnung)
Kurve kann nicht bearbeitet werden,
wenn gerade in Gebrauch
Kurve umfangreich
und unübersichtlich
erhöhter Aufwand für
Auswertungen (z. B. DekubitusStatistiken und Leistungsnachweise)
Behandlungsstatus
nur mit erhöhtem
Aufwand
recherchierbar
Sortieren, Anlegen, Scannen, Kopieren,
Ausdrucken, Ankleben, Ablegen, …
unklare Verfügbarkeit
von Medikamenten
keine aktive Unterstützung im
Pflegeprozess
Informationsdefizite
Übertragungsfehler
Fehlinterpretationen
Doppelarbeit
Inkonsistenzen und
Auswertungsprobleme
Unsicherheit bei der
Medikation (Dosierung,
Kontraindikationen usw.)
Angriffspunkte bei
MDK-Prüfungen
Dokumentationslücken (z. B.
PKMS, MRSA, …)
umständliche
Bereitstellung,
Führung und
Archivierung
hohe HaftungsRisiken
Angriffspunkte
bei Rechtsstreit
Qualität
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Der „Patient“ Patientenkurve
warum nehmen KH das in Kauf?
Erste Reaktionen:
„Wir bauen gerade, daher können wir uns nicht mit einer Lösung des
Problems beschäftigen.“
 Verständlich, aber wollen Sie wirklich alle nützlichen und
relevanten Projekte für die nächsten X Jahre auf Eis legen?
„Wir würden uns gerne mit einer Lösung beschäftigen, haben aber
kein Budget für Investitionen/schreiben rote Zahlen.“
 Nachvollziehbar - auch nicht, wenn es sich in kurzer Zeit rechnet?
„Wir warten, bis unser KIS-Hersteller eine brauchbare Lösung
präsentieren kann.“
 OK, aber wie viele weitere Jahre Wartezeit mit Erlösverlusten und
zusätzlichen Kosten sind noch angemessen?
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Der „Patient“ Patientenkurve
warum nehmen KH das in Kauf?
Darauf folgende Reaktion:
„Wir haben um ehrlich zu sein
noch keine echte Lösung für
das Problem wahrgenommen.
Eine echte Lösung bedeutet
für uns eine signifikante
Verbesserung der Prozesse
durch IT-Unterstützung unter
Berücksichtigung
unserer
finanziellen und personellen
Rahmenbedingungen.“
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umfangreich
mobil
berufsgruppenübergreifend
hoch flexibel
On-/Offlinefähig
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Der „Patient“ Patientenkurve
welche Vorteile generiert man?
Ärzte und Pflegekräfte
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Informationen lesbar, eindeutig, strukturiert – bis ans Patientenbett
Sicherheit bei der Anordnungsumsetzung
Beliebige Anzahl an gleichzeitigen Nutzerzugriffen
Hinterlegung von Stations-/Haus-Standards und Sets
…
Klinikleitung
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•
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Juristische Nachvollziehbarkeit und forensische Protokolle
Strukturierte Auswertungen für MDK, Controlling und GF
Elektronische Informationen für das Archiv
…
IT
• Vorhandene Hardware mitnutzen (Stations-PCs, Notebooks, Visitenwagen)
• Sicherheitskonzepte nutzen
• Variierbare Ressourcenbelastung im Customizing und Betrieb
Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort
sowohl einsehen als auch erfassen.
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Der „Patient“ Patientenkurve
welchen Nutzen erzielt man folglich?
Behandlungsqualität steigt
Dokumentationsqualität steigt
Patientensicherheit nimmt zu
Kennzahlenermittlung wird zuverlässig
Qualität
Such- und Wartezeit entfällt
Korrespondenzzeit sinkt
Erlösverluste nehmen ab
Medikamentenkosten sinken
Administrationszeit sinkt
Kosten
Materialkosten entfallen
Archivierungskosten sinken
Zeit
manuelle Tätigkeiten entfallen
Dokumentationsaufwand verringert sich
Abstimmungszeit sinkt
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• Der “Patient” Patientenkurve
• Der Weg zur “Gesundung”
Der Weg zur „Gesundung“
wie erzielt man den genannten Nutzen?
Bevor wir loslegen – die technologischen Voraussetzungen:
Beliebiges Krankenhausinformationssystem
WLan – Teilbereiche genügen
Server Kapazitäten
Ideal: RIS, PACS, LIS, elektr. Archiv
Ideal: Kommunikationsserver
Ideal: erste mobile Geräte oder Visitenwagen
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Der Weg zur „Gesundung“
beispielhaft: VMobil von ADVANOVA
Vollständige Mobilität
Hohe Flexibilität
Berufsgruppenübergreifendes
Arbeiten
Echte On-/OfflineSynchronisation
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Der Weg zur „Gesundung“
die Reaktionen aus dem Krankenhaus
•
„Eigentlich ist es die Mobilität, welche unseren Stationsalltag
deutlich einfacher macht“
(Pflegekraft am UK Erlangen)
•
„Die Vor- und Nachbereitung der Visite geht deutlich schneller als
vorher. Die Durchführung ist viel entspannter mit gefühlt mehr Zeit
für die Patienten.“ (Arzt am UK Erlangen)
•
„Alle Kollegen können VMobil intuitiv bedienen.“ (Pflegekraft am
ISAR Klinikum)
•
„VMobil überbrückt auch Phasen, in denen unser WLan Ausfälle
hat – die Benutzer arbeiten einfach weiter.“
(IT-Leiter in einem Pilotkrankenhaus)
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Kontakt
wie Sie mich/uns erreichen können!
Bastian Bleisinger
Geschäftsführer
ADVANOVA GmbH
Henkestraße 91
91052 Erlangen
Tel.:
0 91 31 – 929 35 0
E-Mail: [email protected]
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