PATIENTENINFORMATIONEN Patienten

PATIENTENINFORMATIONEN
Patienten-ID:
Name des Patienten:
Anschrift:
Telefon:
Geburtsdatum:
Versicherung:
GKV
BG
UTV
P
Geschlecht:
männlich
weiblich
Aufnahmedatum und Aufnahmezeit:
VITALPARAMETER
Atemfrequenz:
Sauerstoffsättigung
Systolischer Blutdruck:
Herzfrequenz:
Körperkerntemperatur:
Glasgow-Koma-Skala:
Rechte Pupillenweite:
weit
mittel
eng
Linke Pupillenweite:
weit
mittel
eng
Lichtreaktion (rechts):
prompt
träge
Das Geschlecht des Patienten ist männlich
Das Geschlecht des Patienten ist weiblich
An welchem Datum um wieviel Uhr erfolgte die Aufnahme
Wie hoch ist die Atemfrequenz
Wie hoch ist die Sauerstoffsättigung
Wie hoch ist der systolische Blutdruck
Wie hoch ist die Herzfrequenz
Wie hoch ist die Körperkerntemperatur
Gesamtwert der Glasgow-Koma-Skala
Wie ist die Weite der rechten Pupille
Die Weite der rechten Pupille ist weit
Die Weite der rechten Pupille ist mittel
Die Weite der rechten Pupille ist eng
Wie ist die Weite der linken Pupille
Die Weite der linken Pupille ist weit
Die Weite der linken Pupille ist mittel
Die Weite der linken Pupille ist eng
Wie ist die Lichtreaktion der rechten Pupille
Die Lichtreaktion der rechten Pupille ist prompt
Die Lichtreaktion der rechten Pupille ist träge
keine
Lichtreaktion (links):
prompt
träge
keine
Schmerzskala:
ANDERE INFORMATIONEN
Manchester-Triage-System/ Emergency Severity Index
(MTS/ ESI):
Schwanger:
Die Lichtreaktion der rechten Pupille ist nicht vorhanden
Wie ist die Lichtreaktion der linken Pupille
Die Lichtreaktion der linken Pupille ist prompt
Die Lichtreaktion der linken Pupille ist träge
Die Lichtreaktion der linken Pupille ist nicht vorhanden
Welche Schmerzintensität entsprechend der numerischen Ratingskala hat der Patient
ja
nein
unbekannt
Welches 5-stufige Triagesystem wurde durchgeführt
Ist die Patientin schwanger
Patient gibt an schwanger zu sein
Patient gibt an nicht schwanger zu sein
ja
nein
Patient kann sich zur Schwangerschft nicht eindeutig äußern oder ist nicht befragbar.
Besteht bei dem Patienten ein Tetanusschutz
Es besteht Tetanusschutz
Es besteht kein Tetanusschutz
unbekannt
Patient kann sich zum Tetanusschutz nicht eindeutig äußern oder ist nicht befragbar.
Tetanusschutz:
Rankin-Skala:
Isolation:
Nein
Multiresistenter Keim
Gastroenteritis
Tuberkulose
Meningitis
Umkehriso
Wurde eine Isolationsmaßnahme bei dem Patienten durchgeführt
Es wurde keine Isolationsmaßnahme bei dem Patienten durchgeführt
Es wurde eine Isolationsmaßnahme wegen Verdacht auf oder bestätigtem
multiresistenten Erreger durchgeführt
Es wurde eine Isolationsmaßnahme wegen Verdacht auf oder bestätigter
Gastroenteritis durchgeführt
Es wurde eine Isolationsmaßnahme wegen Verdacht auf oder bestätigter Tuberkulose
durchgeführt
Es wurde eine Isolationsmaßnahme wegen Verdacht auf oder bestätigter Meningitis
durchgeführt
Es wurde eine Umkehrisolationsmaßnahme durchgeführt
Andere
Multiresistente Keime:
Nein
Ja MRSA
V.a. MRSA
Ja 3-MRGN
V.a. 3-MRGN
Ja 4-MRGN
V.a. 4-MRGN
Ja VRE
V.a. VRE
Ja Andere
V.a. Andere
Zuweisung:
Ohne
Vertragsarzt/ Praxis
KV-Notdienst am KH
Es wurde eine Isolationsmaßnahme aus anderen Gründen als den oben angegebenen
durchgeführt
Sind multiresistente Erreger bei dem Patienten bekannt
Es sind keine multiresistenten Keime bekannt oder vermutet
Es ist ein MRSA bekannt
Es wird ein MRSA vermutet
Es ist ein 3-fach multiresistenter Gram-negativer Erreger bekannt
Es wird ein 3-fach multiresistenter Gram-negativer Erreger vermutet
Es ist ein 4-fach multiresistenter Gram-negativer Erreger bekannt
Es wird ein 4-fach multiresistenter Gram-negativer Erreger vermutet
Es ist ein Vancomycin resistenter Erreger bekannt
Es wird ein Vancomycin resistenter Erreger vermutet
Es ist ein anderer multiresistenter Keim bekannt
Es wird ein anderer multiresistenter Keim vermutet
Von welchem medizinischen Fachpersonal ist der
Patient ins Krankenhaus geschickt worden?
Der Patient ist von keinem Arzt ins Krankenhaus geschickt worden
Der Patient ist von einem niedergelassenen Arzt ins KH geschickt worden, keine
Treffschärfe bzgl Art der Praxis und des Arztes, es ist nicht die ökonomische Abbildung
mit Einweisung und Überweisung differenziert
Patient ist vom KV-Notdienst am Krankenhaus geschickt worden
KV-Notdienst außerhalb KH Patient ist vom KV-Notdienst nicht am Krankenhaus geschickt worden
Rettungsdienst
Patient ist vom nichtärztlichen Rettungsdienst eingewiesen worden
Patient ist vom Notarzt im Rettungsdienst eingewiesen worden, egal ob Notarzt
Notarzt
Patient begleitet oder nicht
Klinik/ Verlegung
Patient ist von andere Klinik zuverlegt worden
Andere
Keine der oben angegebenen Zuweisungen trifft zu
Transportmittel:
Ohne
KTW
RTW
Der Patient ist ohne Transportmittel des öffentlichen Rettungsdienste in die
Notaufnahme gekommen
Der Patient ist von einem KTW ist in die Notaufnahme gebracht worden
Der Patient ist von einem RTW ist in die Notaufnahme gebracht worden
Anderes
Der Patient ist von einem arztbesetzen Retttungsmitteln in die Notaufnahme gebracht
worden
Der Patient ist von einem arztbesetzen Luftretttungsmitteln in die Notaufnahme
gebracht worden
Der Patient ist mit einem in der Liste nicht erfassten Transportmittel des öffentlichen
Rettungsdienstes in die Notaufnahme gebracht worden.
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Blutgasanalysedurchgeführt
Es wurde keine Blutgasanalysedurchgeführt
Die Blutgasanalysewar ohne klinisch relevanten Befund
Die Blutgasanalysehatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
NAW/NEF/ITW
RTH/ITH
DIAGNOSTIK
Labor:
Labor Zeit:
Blutgasanalyse:
Blutgasanalyse Zeit:
U-Stix:
U-Stix Zeit:
EKG:
EKG Zeit:
Sono:
nein
opB ja
opB nein
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
Sono Zeit:
Echo:
Echo Zeit:
CCT:
CCT Zeit:
CT:
CT Zeit:
Traumascan:
Traumascan Zeit:
MRT:
MRT Zeit:
Rö. WS:
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
ja
nein
opB ja
opB nein
Es wurde eine Laboruntersuchung durchgeführt
Es wurde keine Laboruntersuchung durchgeführt
Die Laboruntersuchung war ohne klinisch relevanten Befund
Die Laboruntersuchung hatte einen klinisch relevanten Befund
Rö. WS Zeit:
Rö. Thorax:
Rö. Thorax Zeit:
Rö. Becken:
Rö. Becken Zeit:
Rö. Extremität:
Rö. Extremität Zeit:
Rö. Sonstiges:
Rö. Sonstiges Zeit:
NOTFALLANAMNESE
Körperliche Untersuchung:
Relevante Eigenmedikation:
Mit welchem Leitsymptom stellt sich der Patient in der ZNA vor? Zusätzlich zum CEDISCode ist hier ein Freitext möglich
Seit wieviel Stunden besteht das Leitsymptom
Grund der Vorstellung in der ZNA entsprechend dem CEDIS-Katalog
An welchem Tag um wieviel Uhr erfolgte der erste Arztkontakt
Leitsymptom:
Leitsymptom seit:
CEDIS
Erster Arztkontakt seit:
Allergien:
Ja
Nein
KM
AB
sonstige
Es besteht eine Allergie
Es besteht keine Allergie
Es besteht eine Allergie gegen ein Kontrastmittel
Es besteht eine Allergie gegen ein Antibiotikum
Es besteht eine Allergie gegen einen sonstige Stoff
Verlegung intern Funktion
(OP, HKL, oä)
Der Patient wird in das Krankenhaus aufgenommen und direkt in eine
Funktionsabteilung wie den OP, das Herz-Katheter-Labor oder sonstige
Funktionseinheit gebracht
Befunde:
Verlauf / durchgeführte Therapie:
Initiierung Therapie seit:
Abschlussdiagnosen:
ICD 10:
Weiteres Procedere /Therapieempfehlung /
Weiterbehandler:
Verlegung intern
Der Patient wird in das Krankenhaus auf einer Überwachungsstation wie einer
Überwachung (ITS, IMC, oä) Intensivstation, Intermediate-Care-Station oder ähnlichem aufgenommen
Verlegung intern
Normalstation
Der Patient wird in das Krankenhaus auf einer Normalstation aufgenommen
Der Patient wird ein ein anderes Krankenhaus verlegt und dort direkt in eine
Verlegung extern Funktion Funktionsabteilung wie den OP, das Herz-Katheter-Labor oder sonstige
(OP, HKL, oä)
Funktionseinheit gebracht
Der Patient wird in ein anderes Krankenhaus verlegt und dort auf einer
Verlegung extern
Überwachungsstation wie einer Intensivstation, Intermediate-Care-Station oder
Überwachung (ITS, IMC, oä) ähnlichem aufgenommen
Zeitpunkt Verlegung/Entlasssung:
Kommentare:
Zusatzmodule (Überwachung, Trauma, Konsil, Neurologie,
Anästhesie), bitte die passenden Module eintragen
Verlegung extern
Normalstation
Entlassung nach Hause
Entlassung zu
weiterbehandl. Arzt
Der Patient wird in ein anderes Krankenhaus verlegt und dort auf einer Normalstation
aufgenommen
Der Patient wird nach Hause entlassen
Entlassung gegen ärztl. Rat
Abbruch durch Pat.
Kein Arztkontakt
Sonstige Entlassung
Tod
Der Patient entlässt sich selbst gegen ärztlichen Rat
Der Patient verlässt die Notaufnahme ohne Rücksprache mit dem Arzt
Der Patien verlässt die Notaufnahme vor einem Arztkontakt
Der Patient wird auf eine oben nicht erläuterte Art entlassen
Der Patient ist in der Notaufnahme verstorben
Wann der Patient verlegt bzw entlassen bzw ist verstorben
Der Patient wird zu einem weiterbehandelnden niedergelassenen Arzt entlassen